Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:07 hat geschrieben:
"gemeinnuetzige Arbeitspflicht' ist verfassungswidrig
wuerde Ihnen empfehlen sich nicht ausserhalb der Verfassung zu stellen und so einen Vorschlag vertritt keine demokratische Partei.

1-Euro Jobs waren auch nicht "außerhalb der Verfassung"

also Ball flach halten

es ist Aufgabe des Gesetzgebers festzulegen, wie dieses "Einbringen" gemäß der Verfassung ausschauen kann

und es vertreten sogar die Sozialverbände- zur Vermeidung von sozialer Abkapslung

also einfach mal das dümmliche "Zwangsarbeit" weglassen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:01 hat geschrieben:

einfach die nötige Bescheidenheit entwickeln- die der Situation als NULL-Wertschöpfer angemessen ist.

mehr nicht
unser soziales Netz ist nicht an Wertschoepfung gebunden!
der Staat hat zudem die Pflicht die Menschen in Arbeit zu bringen und der AN hat die Pflicht dem Arbeitsmakrt zur Verfuegung zu stehen
90% plus der ALG2 Empfaenger stehen dem Arbeitsmarkt uneingeschraenkt zur Verfuegung und kreigen trotzdem keine Arbeit.
da ist der Staat in der Bringschuld!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:09 hat geschrieben:
da hat hier niemand widersprochen.

ihre Aussage ist falsch, dass die Unterschicht in der Mehrheit arbeitslos ist - das ist grundfalsch und darum geht es!
die 'faule Couch' hat zudem der Staat zu verantworten, der Menschen keine Arbeit vermitteln kann, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
jetzt ist aber gut

DAS habe ich NICHT geschrieben

DU hast behauptet- da die Mehrheit der ökonomischen Unterschicht für weniger als 2000 Euro den Wohlstand der AG sichert

und DAS-ist BLÖFUG

denn die Mehrheit der PERSONEN, die zur "ökonomischen Unterschicht" zählen- sind KEINE "Vollzeit-Arbeitnehmer"

offensichtlich gibt es in DEINER Welt weder Rentner, noch Sozialhilfeempfänger, noch Teilzeitkräfte usw.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:13 hat geschrieben:

1-Euro Jobs waren auch nicht "außerhalb der Verfassung"
hatte aber rein gar nichts mit 'gemeinnuetziger Arbeitspflicht' zu tun und wurde ueber Hartz4 hinaus bezahlt.

ihre Auffassung ist verfassungswidrig und hat keine Befuerworter im Bundestag, aber bei der NPD!
Fakt!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:14 hat geschrieben:
unser soziales Netz ist nicht an Wertschoepfung gebunden!
der Staat hat zudem die Pflicht die Menschen in Arbeit zu bringen und der AN hat die Pflicht dem Arbeitsmakrt zur Verfuegung zu stehen
90% plus der ALG2 Empfaenger stehen dem Arbeitsmarkt uneingeschraenkt zur Verfuegung und kreigen trotzdem keine Arbeit.
da ist der Staat in der Bringschuld!
sicher

aber die HÖHE der Sozialleistungen ist die die Wertschöpfung des ökonomischen Kellers gekoppelt

du solltest einfach das lesen- was ich schreibe

und nichts rein interpretieren- was ich NICHT geschrieben habe
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:17 hat geschrieben:


denn die Mehrheit der PERSONEN, die zur "ökonomischen Unterschicht" zählen- sind KEINE "Vollzeit-Arbeitnehmer"

offensichtlich gibt es in DEINER Welt weder Rentner, noch Sozialhilfeempfänger, noch Teilzeitkräfte usw.
das hat auch niemand behauptet!
Teilzeitarbeitskraefte werden nicht als arbeitslos angesehen und Sie sprachen von Arbeitslosen, wo die Mehrheit im 'oekonomischen Keller gleich Unterschicht' arbeitslos sei.
das ist grundfalsch.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:17 hat geschrieben:
jetzt ist aber gut

DAS habe ich NICHT geschrieben

DU hast behauptet- da die Mehrheit der ökonomischen Unterschicht für weniger als 2000 Euro den Wohlstand der AG sichert

und DAS-ist BLÖFUG

denn die Mehrheit der PERSONEN, die zur "ökonomischen Unterschicht" zählen- sind KEINE "Vollzeit-Arbeitnehmer"

offensichtlich gibt es in DEINER Welt weder Rentner, noch Sozialhilfeempfänger, noch Teilzeitkräfte usw.
ohhh ... jetzt ist aber gut.
jetzt hat einer was geschrieben was du gar nicht gesagt hast ...

ohhh ... jetzt ist aber grund mal wirklich wütend zu werden ...

sakramentifuzzinochemal aber auch ...

ohh ....
Zuletzt geändert von bakunicus am Donnerstag 27. November 2014, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:26 hat geschrieben:Agenda 2020 soll ja laut User Realist2014 einen Arbeitszwang fuer Hartz4 Empfaenger beinhalten
dies hat aus gutem Grund keine demokratische Partei auf ihrer Agenda, denn da wuerden die Hartz4 Empfaenger durch kostenloses Arbeiten andere Arbeitsplaetze vernichten oder nicht entstehen lassen.
sowas kommt bisher nur aus der auessersten rechten Ecke um die NPD.

uebriges wuerde mit einer Arbeitspflicht fuer Hartz4 Empfaenger der Mindestlohn gesetzwidrig unterlaufen und der Niedriglohnsektor zu Bevorteilung des Staates ausgeweitet - wie das hier ein Marktwirtschaftler pur gutheissen kann, entzieht sich wirklich meiner Fachkenntnis und stellt der Marktwirtschaft ein sehr schlechtes Zeugnis aus - weniger Staat ist doch immer das Motto von Marktwirtschaftlern.
Nicht unbedingt, wenn ich mich nicht ganz täusche hatten auch Teile der FDP ähnliches im Wunschbeutel u.a. auch eine Art Ständewahlrecht.
Das wäre dann die radikalkapitalistische Ecke.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:18 hat geschrieben:
sicher

aber die HÖHE der Sozialleistungen ist die die Wertschöpfung des ökonomischen Kellers gekoppelt
auch nicht - nur zu einem Teil richtig

nicht die Wertschoepfung ist wichtig, sondern die Steuereinnahmen aus der Wertschoepfung
wenn es auf die Wertschoepfung alleine ankaeme gaebe es in Luxembourg wohl nur Menschen mit 4000 Euro und mehr Mindestverdienst -soziale Absicherung
muss man Ihnen denn alles erklaren :rolleyes:
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:17 hat geschrieben:
hatte aber rein gar nichts mit 'gemeinnuetziger Arbeitspflicht' zu tun und wurde ueber Hartz4 hinaus bezahlt.

ihre Auffassung ist verfassungswidrig und hat keine Befuerworter im Bundestag, aber bei der NPD!
Fakt!

seltsam

meine Auffassung teilen sogar Sozialverbände..

ich beschreibe nur mit anderen Worten- was das final bedeutet
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:26 hat geschrieben:der Begriff 'oekonomischer Keller' existiert uebrigens in der Wissenschaft nicht, wenn es um Lohne und Gehaelter geht.
darum muss User Realist 2014 endlich liefern, wass er darunter versteht und ab welchem Verdienst AN drunter fallen.

ich kann dem Realisten mal einen Anhaltspunkt geben
Verdienste unter 9.50 Euro bezeichnen wir hier als Niedriglohn und davon sind 7.1 Millionen 2013 davon betroffen
80% davon hatten uebriges eine abgeschlossene Berufsausbildung :)
Moment, viele der sogenannten Wirtschaftskenner hier bezeichnen selbst einen Lohn von 7,50 nicht als Niedriglohn, z.B. dieser Blickwinkel. Gut dass zumindest du weisst dass das nicht korrekt ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:22 hat geschrieben:
auch nicht - nur zu einem Teil richtig

nicht die Wertschoepfung ist wichtig, sondern die Steuereinnahmen aus der Wertschoepfung
wenn es auf die Wertschoepfung alleine ankaeme gaebe es in Luxembourg wohl nur Menschen mit 4000 Euro und mehr Mindestverdienst -soziale Absicherung
muss man Ihnen denn alles erklaren :rolleyes:

es ist an die Wertschöpfung = Lohn der untersten 15% der Lohnempfänger gekoppelt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:19 hat geschrieben:
das hat auch niemand behauptet!
Teilzeitarbeitskraefte werden nicht als arbeitslos angesehen und Sie sprachen von Arbeitslosen, wo die Mehrheit im 'oekonomischen Keller gleich Unterschicht' arbeitslos sei.
das ist grundfalsch.

so langsam werde ich sauer

DAS habe ich NICHT behauptet

LIES doch einfach was ich TATSÄCHLICH geschrieben habe

und DEINE Aussage war ja FALSCH
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:26 hat geschrieben:

so langsam werde ich sauer

DAS habe ich NICHT behauptet

LIES doch einfach was ich TATSÄCHLICH geschrieben habe

und DEINE Aussage war ja FALSCH
ohh ... er wird sauer ...
ohh ...

gleich fühlt er sich wieder zu beleidigungen berechtigt ...
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:01 hat geschrieben:

einfach die nötige Bescheidenheit entwickeln- die der Situation als NULL-Wertschöpfer angemessen ist.

mehr nicht
Du forderst von anderen was dir selber gut zu Gesicht stünde. Wie vermessen und überheblich. :dead:
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 27. Nov 2014, 17:24 hat geschrieben: Moment, viele der sogenannten Wirtschaftskenner hier bezeichnen selbst einen Lohn von 7,50 nicht als Niedriglohn, z.B. dieser Blickwinkel. Gut dass zumindest du weisst dass das nicht korrekt ist.

ist er aber

es gibt unterschiedliche Zaheln, je nachdem ob man eine "west/ost" Teilung zur Berechnung her nimmt- oder eine Gesamtdeutsche

im Westen ist alles unter 11 Euro "Niedriglohn"
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

pudding » Do 27. Nov 2014, 17:24 hat geschrieben: Moment, viele der sogenannten Wirtschaftskenner hier bezeichnen selbst einen Lohn von 7,50 nicht als Niedriglohn, z.B. dieser Blickwinkel. Gut dass zumindest du weisst dass das nicht korrekt ist.
Niedriglohn ist klar definiert
ma muss weniger als 2/3 des nationalen mittleren Lohnes verdienen
das sind bei uns aktuell 9.54 Euro!

ein Niedriglohn hat nichts mit Mindestlohn zu tun.
ein Mindestlohn wird zudem den Niedriglohn anheben, da dadurch der nationale mittlere Lohn gesteigert wird
die Hoehe des Niedriglohnes ist von Land zu Land verschieden.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 27. Nov 2014, 17:27 hat geschrieben: Du forderst von anderen was dir selber gut zu Gesicht stünde. Wie vermessen und überheblich. :dead:

ich lebe auf dem Konsumniveau, was zu meinem Einkommen und Vermögen passt

das gleiche steht auch dem ökonomischen Keller zu

also ist das weder vermessen- noch überheblich
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:18 hat geschrieben:
sicher

aber die HÖHE der Sozialleistungen ist die die Wertschöpfung des ökonomischen Kellers gekoppelt

du solltest einfach das lesen- was ich schreibe

und nichts rein interpretieren- was ich NICHT geschrieben habe
Hö hö, das moniert gerade der Richtige, höchst bizarr.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:28 hat geschrieben:
Niedriglohn ist klar definiert
ma muss weniger als 2/2 des nationalen mittleren Lohnes verdienen
das sind bei uns aktuell 9.54 Euro!

ein Niedriglohn hat nichts mit Mindestlohn zu tun.

im Westen sind es 11 Euro
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:28 hat geschrieben:
Niedriglohn ist klar definiert
ma muss weniger als 2/3 des nationalen mittleren Lohnes verdienen
das sind bei uns aktuell 9.54 Euro!

ein Niedriglohn hat nichts mit Mindestlohn zu tun.
ein Mindestlohn wird zudem den Niedriglohn anheben, da dadurch der nationale mittlere Lohn gesteigert wird
die Hoehe des Niedriglohnes ist von Land zu Land verschieden.
NEIN
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:23 hat geschrieben:

seltsam

meine Auffassung teilen sogar Sozialverbände..

ich beschreibe nur mit anderen Worten- was das final bedeutet
Lass mich raten, die INSM vielleicht? :p
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:28 hat geschrieben:

ist er aber

es gibt unterschiedliche Zaheln, je nachdem ob man eine "west/ost" Teilung zur Berechnung her nimmt- oder eine Gesamtdeutsche

im Westen ist alles unter 11 Euro "Niedriglohn"
der Mindestlohn wird einheitlich in Gesamtdeutschland eingefuehrt und der Niedriglohn wird auch Gesamt berechnet.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 27. Nov 2014, 17:32 hat geschrieben: Lass mich raten, die INSM vielleicht? :p

nein

VdK
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:33 hat geschrieben:
der Mindestlohn wird einheitlich in Gesamtdeutschland eingefuehrt und der Niedriglohn wird auch Gesamt berechnet.

der ML wird in ganz D eingeführt

für den Niedriglohn gibt es aber DREI Werte:

Ost
West
Gesamt

was ja auch Sinn macht- bei dem Lohngefälle
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:30 hat geschrieben:

ich lebe auf dem Konsumniveau, was zu meinem Einkommen und Vermögen passt

das gleiche steht auch dem ökonomischen Keller zu

also ist das weder vermessen- noch überheblich
schon klar ...
du bist der ultimative "zustehungsmann" ...

der der allen menschen sagen darf wie viel ihnen zusteht und wieviel nicht ...
du hast den plan, den durchblick ... und die kompetenz welche der unterschicht fehlt.

das ist das charakterbild eines gutsherren, aber nicht das eines demokratischen bürgers ...

nimm deine dividenden und zinsen, sein sie dir gegönnt.
aber erkläre du nicht einem einfachen arbeiter was ihm nach bildungsgrad und fleiß an einkommen zusteht.
das wird der und sein betriebsrat besser wissen ...
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:26 hat geschrieben:

so langsam werde ich sauer


DAS habe ich NICHT behauptet

LIES doch einfach was ich TATSÄCHLICH geschrieben habe

und DEINE Aussage war ja FALSCH
Ohhhh, jetzt haben wir aber Angst!
Jemand der nicht müde wird anderen etwas zu unterstellen, mit dummen Vermutungen Stimmung gegen Foristen macht und Posts anderer bis zur Unkenntlichkeit durch absichtliche Fehlinterpretationen entstellt wird sauer weil man ihm seine eigene Suppe zu kosten gibt.
Was glaubst du wie scheissegal uns allen hier deine Gemütsverfassung ist? Ganz im Gegenteil. :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:30 hat geschrieben:

im Westen sind es 11 Euro
in Bayern wohl noch mehr - wir sprechen hier von Gesamtdeutschland
der Mindestlohn wird ja auch nicht differenziert eingefuerhrt.
wir sind seit 25 Jahren ein Volk und ich differenziere da nicht mehr nach Himmelsrichtungen, aber schon nach Regionen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:34 hat geschrieben:

der ML wird in ganz D eingeführt

für den Niedriglohn gibt es aber DREI Werte:

Ost
West
Gesamt

was ja auch Sinn macht- bei dem Lohngefälle
da siehste mal wie tief der Mindestlohn beschlossen wurde - unter dem Niedriglohn.
und beim Mindestlohn gibt es noch Ausnahmen - ich kritisiere das nicht, aber man kann wirklich nicht sagen, dass der Mindestlohn bei etwa 1050 Euro netto zu hoch ist.
pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:33 hat geschrieben:

nein

VdK
Zeigen gilt. Oder ist das nur wieder etwas was in deiner perfiden Phantasie besteht? Man darf wohl davon ausgehen.
Hier war der VdK jedenfalls dagegen:
http://www.n-tv.de/politik/Westerwelle- ... 39694.html
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 17:34 hat geschrieben:
schon klar ...
du bist der ultimative "zustehungsmann" ...

der der allen menschen sagen darf wie viel ihnen zusteht und wieviel nicht ...
du hast den plan, den durchblick ... und die kompetenz welche der unterschicht fehlt.

das ist das charakterbild eines gutsherren, aber nicht das eines demokratischen bürgers ...

nimm deine dividenden und zinsen, sein sie dir gegönnt.
aber erkläre du nicht einem einfachen arbeiter was ihm nach bildungsgrad und fleiß an einkommen zusteht.
das wird der und sein betriebsrat besser wissen ...
DAS habe ich nicht geschrieben


sondern das die Konsumansprüche logischerweise an das jeweils vorhandene Einkommen gekoppelt sein sollten....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben:
da siehste mal wie tief der Mindestlohn beschlossen wurde - unter dem Niedriglohn.
und beim Mindestlohn gibt es noch Ausnahmen - ich kritisiere das nicht, aber man kann wirklich nicht sagen, dass der Mindestlohn bei etwa 1050 Euro netto zu hoch ist.

logisch

denn Löhne müssen erwirtschaftet werden

die Lohnkosten für eine Hilfsarbeiter von 11 Euro würden die Kunden NICHT in den Preisen akzeptieren...

dann wäre der Job weg
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:42 hat geschrieben:
DAS habe ich nicht geschrieben


sondern das die Konsumansprüche logischerweise an das jeweils vorhandene Einkommen gekoppelt sein sollten....
uhh ... ohh ... das hast du nicht geschrieben ....
und nun wird er wieder sauer in seinem oberstübchen ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

pudding » Do 27. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben: Zeigen gilt. Oder ist das nur wieder etwas was in deiner perfiden Phantasie besteht? Man darf wohl davon ausgehen.
Hier war der VdK jedenfalls dagegen:
http://www.n-tv.de/politik/Westerwelle- ... 39694.html
was da Westerwelle fordert, will ja sogar user Realist 2014 massiv verschaerfen.
Westerwelle wollten Arbeitsplicht, aber nur dann wenn die Arge jedem hartz4 Empfaenger ein Jobangebot macht und zudem wollte er den Arbeitspflichtigen noch was dazu zu Hartz4 geben.

User Realist will 'gemeinnutzige Arbeit' ohne mehr Geld und ohne ein verbindliches Jobangebot fuer jeden Hartz4 Empfaenger

PS: in dem Artikel von 2010 ist auch zu lesen, dass das BvG mal die Hartz4 Saetze als verfassungswidrig eingestuft hatte und der Gesetzgeber nachbessern musste.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:35 hat geschrieben:
in Bayern wohl noch mehr - wir sprechen hier von Gesamtdeutschland
der Mindestlohn wird ja auch nicht differenziert eingefuerhrt.
wir sind seit 25 Jahren ein Volk und ich differenziere da nicht mehr nach Himmelsrichtungen, aber schon nach Regionen.


aber der NIEDRIGLOHN wird differenziert BERECHNET

was ist daran so schwer zu kapieren

stell dir vor- die MACHEN das einfach....
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:45 hat geschrieben:
was da Westerwelle fordert, will ja sogar user Realist 2014 massiv verschaerfen.
Westerwelle wollten Arbeitsplicht, aber nur dann wenn die Arge jedem hartz4 Empfaenger ein Jobangebot macht und zudem wollte er den Arbeitspflichtigen noch was dazu zu Hartz4 geben.

User Realist will 'gemeinnutzige Arbeit' ohne mehr Geld und ohne ein verbindliches Jobangebot fuer jeden Hartz4 Empfaenger

PS: in dem Artikel von 2010 ist auch zu lesen, dass das BvG mal die Hartz4 Saetze als verfassungswidrig eingestuft hatte und der Gesetzgeber nachbessern musste.

die nächste LÜGE
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 17:44 hat geschrieben:
uhh ... ohh ... das hast du nicht geschrieben ....
und nun wird er wieder sauer in seinem oberstübchen ...

doch

du hast es nur wieder so verstanden, dass dein Blutdruck gestiegen ist...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:42 hat geschrieben:



sondern das die Konsumansprüche logischerweise an das jeweils vorhandene Einkommen gekoppelt sein sollten....
das bringt unsere Wirschaft aber nicht weiter - wichtig sind die Konsumausgaben und nicht die Ansprueche.
das nennt man dann Binnennachfrage.
mit einer Einschraenkung: Konsum im Ausland birngt fuer unsere Wirtschaft sehr wenig bis gar nichts
also ist Urlaub auf Balkonia oder im Wald fuer die deutsche Wirtschaft viel besser als Konsumurlaub in Spanien oder der USA.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 17:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:48 hat geschrieben:
das bringt unsere Wirschaft aber nicht weiter - wichtig sind die Konsumausgaben und nicht die Ansprueche.
das sind man dann Binnennachfrage.
mit einer Einschraenkung: Konsum im Ausland birngt fuer unsere Wirtschaft sehr wenig bis gar nichts
also ist Urlaub auf Balkonia oder im Wald fuer die deutsche Wirtschaft viel besser als Konsumurlaub in Spanien oder der USA.

das hast du wieder falsch verstanden

anders formuliert:

jeder kann sich nur DAS leisten- was sein EINKOMMEN ihm ermöglicht

eben bei Bezug von ALG II dann WENIG
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Milady de Winter »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:48 hat geschrieben:
das bringt unsere Wirschaft aber nicht weiter - wichtig sind die Konsumausgaben und nicht die Ansprueche.
das sind man dann Binnennachfrage.
mit einer Einschraenkung: Konsum im Ausland birngt fuer unsere Wirtschaft sehr wenig bis gar nichts
also ist Urlaub auf Balkonia oder im Wald fuer die deutsche Wirtschaft viel besser als Konsumurlaub in Spanien oder der USA.
Na ja, ich unterstütze mit meinem USA Urlaub die Deutsche Lufthansa, deutsche Mietwagenanbieter, deutsche Vermittler von Tickets und der Zoll nimmt immerhin auch was ein, wenn ich wieder einreise... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:47 hat geschrieben:

doch

du hast es nur wieder so verstanden, dass dein Blutdruck gestiegen ist...
mein puls ist ganz ruhig.
aber ich sehe wie dein puls ständig steigt wenn man dir mit den rhetorischen mitteln widert die du die ganze zeit benutzt.

aber damit ist jetzt schluß ...

ich mache das ganze jetzt genau so wie du und zollagent.
und dann werden wir eben die schmerzgrenzen nun andersrum ausleuchten ....

have fun ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:51 hat geschrieben:



anders formuliert:

jeder kann sich nur DAS leisten- was sein EINKOMMEN ihm ermöglicht
das ist aber was voellig anderes 'als Konsumansprueche an sein Einkommen zu koppeln' :rolleyes:

gibt Leute, die haben ueberhaupt kein Einkommen und koennen sich viel mehr leisten, als Menschen mit recht gutem Einkommen"

Kosumverhalten macht sich am Vermoegen fest und doch nicht am Einkommen.
das muesste man aber als Wirtschaftsexperte schon wissen.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:54 hat geschrieben:
das ist aber was voellig anderes 'als Konsumansprueche an sein Einkommen zu koppeln' :rolleyes:

gibt Leute, die haben ueberhaupt kein Einkommen und koennen sich viel mehr leisten, als Menschen mit recht gutem Einkommen"

Kosumverhalten macht sich am Vermoegen fest und doch nicht am Einkommen.
das muesste man aber als Wirtschaftsexperte schon wissen.

ALG II Bezieher haben kein Vermögen

wird immer behauptet

also zählt der Regelsatz- und der erfordert Bescheidenheit in seinen Ansprüchen...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 17:54 hat geschrieben:
mein puls ist ganz ruhig.
aber ich sehe wie dein puls ständig steigt wenn man dir mit den rhetorischen mitteln widert die du die ganze zeit benutzt.

aber damit ist jetzt schluß ...

ich mache das ganze jetzt genau so wie du und zollagent.
und dann werden wir eben die schmerzgrenzen nun andersrum ausleuchten ....


have fun ...


dazu fehlen DIR nicht nur ein paar Watt..

sondern KiloWatt...... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Milady de Winter » Do 27. Nov 2014, 17:53 hat geschrieben:
Na ja, ich unterstütze mit meinem USA Urlaub die Deutsche Lufthansa, deutsche Mietwagenanbieter, deutsche Vermittler von Tickets und der Zoll nimmt immerhin auch was ein, wenn ich wieder einreise... :D
ich unterstuetze auch die deutsche Wirtschaft, indem ich deutsche Produkte kaufe ;)
und ich kaufe sogar in deutschen Handelsketten hier ein - mehr geht nicht um die deutsche Wirtschaft zu beleben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:38 hat geschrieben:



am Kosum-Niveau der untersten 15% der AN

so ist wohl die Gesetzeslage
Falsch, das ist die von der Merkelregierung bemühte Referenzgruppe zum Erstellen des Regelsatzes. Vorher waren es 20%. Die ökonomische Unterschicht hat ein Einkommen von weniger als 2/3 des Durchschnittseinkommens. Das sind mehr als 15%, wie hier bereits nachgewiesen wurde.

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:47 hat geschrieben:

nene

es sind nur ANDERE "Einheiten" dort

andere Definitionen für die "Gruppen"
LACH! So kann man es auch nennen. Die Erhebungen des statistischen Bundesamtes beruht nicht auf der Befragung der immer gleichen 30.000 Personen. Die haben ganz andere Quellen zur Verfügung. Und, Überraschung! deshalb stimmen diese Statistiken nicht mit dieser Befragungsauswertung, die du bemüht hast, überein.


Alter Schwede, heute bist du argumentativ echt schwach auf der öligen Brust. Muß ich mir Sorgen machen?
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Milady de Winter
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Milady de Winter »

pikant » Do 27. Nov 2014, 18:00 hat geschrieben:
ich unterstuetze auch die deutsche Wirtschaft, indem ich deutsche Produkte kaufe ;)
und ich kaufe sogar in deutschen Handelsketten hier ein - mehr geht nicht um die deutsche Wirtschaft zu beleben.
In deutschen Handelsketten einzukaufen ist keine große Kunst würde ich mal sagen... deutsche Produkte zu kaufen ist in gewissen Bereichen schon eher eine Leistung.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

zollagent » Do 27. Nov 2014, 09:51 hat geschrieben: Lohnkosten sind kalkulierbare Kosten, die vorher bekannt sind. Eine Wertschöpfung, über die wir reden, ist nicht ausschließlich Lohn.
Denkst du eigentlich nach bevor du deine Beiträge im Sekundentakt raushaust?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:17 hat geschrieben:
jetzt ist aber gut

DAS habe ich NICHT geschrieben
Doch. Du hast geschrieben die meisten im "ökonomischen Keller" würden nicht arbeiten.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:13 hat geschrieben:

1-Euro Jobs waren auch nicht "außerhalb der Verfassung"
Die sollten ja auch der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt dienen, was sie nachweislich nicht geleistet haben, eher im Gegenteil. Rechtswidrig waren sie zu einem hohem Prozentsatz deshalb, weil sie nicht wettbewerbsneutral waren. Das wurde eindeutig festgestellt. Nun nimmt man Abstand davon und denkt einen sozialen, staatlichen Arbeitsmarkt an. Das hat aber nichts mit Wiedereingliederung, für die es eine Mehraufwandsentschädigung gibt, zu tun, und auch nicht mit einer "Gegenleistung" für ein Verfassungsrecht. Die hier beschäftigten Leistungsberechtigten sollen deutlich über dem Alg-II-Niveau verdienen. Alles andere wäre tatsächlich rechtswidrig, nach nationalem wie internationalem Recht.

Da ich dir das bereits mehrfach mit belastbaren Quellen nachgewiesen habe, weißt du das auch, die ignorierst das nur.
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