Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 13:12 hat geschrieben:

Ich kaufe mir meine Brötchen in Discounter um die Ecke, aus der Frischebrottheke. Das ist viel Günstiger als beim Bäcker. Wenn ich mehr Einkommen hätte könnte ich auch Brötchen beim Bäcker kaufen. Aber das der Bäckermeister zu hohe steuern zahlen muss unterumständen Verschuldet ist, auch noch hohe mieten zahlen muss und weitere unkosten zu Tragen hat. Wenn man mal alle Zinskosten aus den preise stark Reduzieren würde, könnte man auch die Löhne erhöhen und die Preise senken.

kann man aber NICHT

weil NIEMAND einen Kredit ohne RISIKOGEBÜHR zur Verfügung stellt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Blickwinkel » Mo 24. Nov 2014, 13:13 hat geschrieben:Die Leute kaufen dort aufgrund des Preis/Leistungsverhältnisses ein, wenn Aldi schlechtere Qualität hätte, würden die Menschen woanders einkaufen.
Eben waren es noch die armen und knausrigen Menschen, die Geiz geil finden, jetzt wieder doch auch andere Menschen.
Also kein Geiz um jeden Preis, sondern nur wenn die Qualität stimmt.
Die Brötchen beim Discounter sind gleich gut wie die vom Bäcker?
Es behauptet ja keiner, dass es plötzlich keine Bäckereien mehr gibt, nur eben weniger Bäckereien...
Hörte sich deutlich dramatischer an, aber nun gut, die Staatsbäckereien soll es natürlich nur da geben, wo kein anderer Bäcker mehr tätig ist. Was ist eigentlich so schlimm daran, dass der Staat Bäckereien übernimmt, bei den Banken war es euch doch auch egal.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 13:00 hat geschrieben: Der Staat soll den Arbeitsplatz nicht subventionieren, sondern übernehmen. Der Staat bekommt den Umsatz und bezahlt davon die Angestellten und Lieferanten. Win-win-win. Sogar noch ein viertes Win für den Lieferanten, denn der hat einen bombensicheren Kunden, damit werden auch wieder Arbeitsplätze gesichert.


Müssen sie auch nicht, denn Brot braucht man immer.


Ich fände es auch ok, Langzeitarbeitslosen ein Studium zu ermöglichen. Aber wohin soll ein 53jähriger ostdeutscher Bäcker umschulen, der seit 37 Jahren im Job ist?

Bäcker haben Abitur - so zum Studieren?
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pudding

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pudding »

Blickwinkel » Mo 24. Nov 2014, 14:33 hat geschrieben:
Och, ich kann mich über meine Einnahmen nicht beschweren. Aber 7,50 Euro ist kein Hungerlohn, es kommt drauf an, wie das Preisgefüge vor Ort ist.
Na das ist doch nett, 7,50 bleiben trotzdem Hungelohn, das ist nun mal so, da kannst du rumtrollen und rummaulen wie du magst.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Mo 24. Nov 2014, 13:17 hat geschrieben: Na aber doch die Klitschenbetreiber doch auch nicht. Das hat euch nur die FDP immer vorgespiegelt.

Laut Elser schon- und DIR doch auch

den die "Klitschenbetreiber" fahren doch ALLE einen Riesen-SUV.... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Demolit » Mo 24. Nov 2014, 13:34 hat geschrieben:Alles klar?
Wie jetzt? Das Bäckereisterben liegt doch nicht Mindestlohn? So ein Skandal!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:37 hat geschrieben:Bäcker haben Abitur - so zum Studieren?
Ja, das mit dem Kontext ist schwierig, probiere es nochmal!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:30 hat geschrieben: Wer sieht den Staat denn als "Heisbringer zur bedingungslosen Versorgung" an? Ich jedenfalls nicht.

Der Staat muss sich um seine Bürger kümmern und auch eine leistung dafür fordern, vor allen müsste man die Liberalen erst mal weg schicken bzw. zurecht sutzen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Mo 24. Nov 2014, 12:48 hat geschrieben: Mir macht das vollkommen überzogene Anspruchsdenken dieser äh, wie sagst du so schön, "Penner" die grössten Sorgen. Da hat die FDP Begierlichkeiten geweckt von denen man nun nicht genug bekommt.


naja

wie geschrieben


Angemessen für den "Klitschenbetreiber" ist der DOPPELTE Stundenlohn seiner MA- und 15% Rendite auf sein EK....

was ist "überzogen"?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 13:40 hat geschrieben:

Der Staat muss sich um seine Bürger kümmern und auch eine leistung dafür fordern, vor allen müsste man die Liberalen erst mal weg schicken bzw. zurecht sutzen.

das DU tatsächlich schreibst, dass der STAAT von den ALG II Beziehern eine LEISTUNG fordern muss- das erstaunt mich jetzt aber... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 13:40 hat geschrieben: Ja, das mit dem Kontext ist schwierig, probiere es nochmal!

DEIN "Kontext" war - das der arbeitslos gewordene 53jährige Bäcker die Voraussetzung für eine Studium hat- das nennt man in D ABITUR...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 13:08 hat geschrieben: Nein, dazu muss man sich nur die Parkplätze vor Aldi, Lidl & Co ansehen. Jeder kauft da ein, nicht nur arme Schlucker und knausrige Menschen. Jeder versucht, so wenig Geld wie möglich auszugeben, das ist ja auch legitim und dem "homo oeconomicus" angemessen, aber wir schießen uns damit selbst ins Knie und dann darf man sich über die Folgen nicht wundern.


Die Kunden kaufen dort die Brötchen. Szenario war ja das von Bäckern entvölkerte Ostdeutschland, da gibt es dann keine unternehmerische Konkurrenz mehr.

Die Folgen sind ein "leichtes Wachstum" des ökonomischen Kellers

danke - das ist genau meine These.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:37 hat geschrieben: Eben waren es noch die armen und knausrigen Menschen, die Geiz geil finden, jetzt wieder doch auch andere Menschen.
Also wegen der Brötchen alleine fährt keiner zum Discounter, nur, wenn er wirklich jeden Cent umdrehen will oder wie erklärst du es dir, dass bei einigen Discountern es noch nebendran eine Bäckerei gibt? Weil alle nur beim Discounter Brötchen kaufen?
Die Brötchen beim Discounter sind gleich gut wie die vom Bäcker?
Kommt drauf an, die Qualität bei Aldi scheint für manche annehmbar zu sein, ist sie ja auch. Nur würde ich nicht zum Aldi fahren, weil bei der Bäckerei neben an gibt es genug Auswahl und ich zahl trotzdem dort mehr. Wenn ich allerdings in Ostdeutschland von einer geringen Rente leben müsste, dann würde ich mir diesen Luxus nicht leisten, sondern zu Aldi gehen.
Hörte sich deutlich dramatischer an, aber nun gut, die Staatsbäckereien soll es natürlich nur da geben, wo kein anderer Bäcker mehr tätig ist.
Unsinniger Vorschlag. Es wird mobile Bäckereien geben und fertich und die Menschen, die Brötchen haben wollen, müssen dann zu dem Preis kaufen oder sie haben Pech, zumindest die Rentner, die nicht mehr mobil sind.
Was ist eigentlich so schlimm daran, dass der Staat Bäckereien übernimmt, bei den Banken war es euch doch auch egal.
Willst uns damit sagen, dass Staatskapitalismus die Lösung für alle Probleme? :)
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 13:37 hat geschrieben: Eben waren es noch die armen und knausrigen Menschen, die Geiz geil finden, jetzt wieder doch auch andere Menschen.


Die Brötchen beim Discounter sind gleich gut wie die vom Bäcker?


Hörte sich deutlich dramatischer an, aber nun gut, die Staatsbäckereien soll es natürlich nur da geben, wo kein anderer Bäcker mehr tätig ist. Was ist eigentlich so schlimm daran, dass der Staat Bäckereien übernimmt, bei den Banken war es euch doch auch egal.


WIE VIELE von den 2000 Banken in D, die NICHT staatliche Banken waren, hat "der Staat" gleich nochmal 2008 "übernommen"- die NICHT "abgewickelt" wurden?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:41 hat geschrieben:


naja

wie geschrieben


Angemessen für den "Klitschenbetreiber" ist der DOPPELTE Stundenlohn seiner MA- und 15% Rendite auf sein EK....

was ist "überzogen"?
Du hast, mit Verlaub, den Arsch bis zum Zäpfchen offen. Dergleichen ist aktuell vielleicht beim illegalen Dogenhandel d'rin.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter » Mo 24. Nov 2014, 13:54 hat geschrieben:
Du hast, mit Verlaub, den Arsch bis zum Zäpfchen offen. Dergleichen ist aktuell vielleicht beim illegalen Dogenhandel d'rin.

wie meinen?

Eine Eigenkapitalrendite von 15% ist NORMAL in den KMU Betrieben

oder bezog sich dein "sinnvoller" Text auf die Relation zwischen dem "Unternehmerstundenlohn" und dem Stundenlohn seines bestbezahlten MA?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:58 hat geschrieben:

wie meinen?

Eine Eigenkapitalrendite von 15% ist NORMAL in den KMU Betrieben
Sagt wer?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:44 hat geschrieben:DEIN "Kontext" war - das der arbeitslos gewordene 53jährige Bäcker die Voraussetzung für eine Studium hat- das nennt man in D ABITUR...
Das war nicht MEIN Kontext. Ein "." (Punkt) schließt einen Satz ab, danach folgt ein anderer. Sowas sollte man sogar ohne Abitur wissen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:45 hat geschrieben:Die Folgen sind ein "leichtes Wachstum" des ökonomischen Kellers
Nein.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter » Mo 24. Nov 2014, 14:00 hat geschrieben:
Sagt wer?

IHK und andere Stellen

ist seit dem Jahr 2000 allerdings etwas gesunken, weil die EK-Anteile in den Unternehmen erhöht worden sind ( Basel III usw...))
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:10 hat geschrieben: Das war nicht MEIN Kontext. Ein "." (Punkt) schließt einen Satz ab, danach folgt ein anderer. Sowas sollte man sogar ohne Abitur wissen.
Wer Abi hat ,kann studieren.
Werden immer mehr statt weniger.
Wo ist da dein Problem.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »


doch

zumindest wird DAS von der Jammerfraktion hier immer behauptet..

also wächst der ökonomische Keller nun doch nicht? :?:
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Blickwinkel » Mo 24. Nov 2014, 13:47 hat geschrieben:Weil alle nur beim Discounter Brötchen kaufen?
Wer redet denn von alle? Keiner. Es hat auch niemand gesagt, dass jemand wegen Brötchen zum Discounter fährt. Das nennt man Strohmannargument, was du hier versuchst.
Wenn ich allerdings in Ostdeutschland von einer geringen Rente leben müsste, dann würde ich mir diesen Luxus nicht leisten, sondern zu Aldi gehen.
Eben, du hast es erfasst.
Unsinniger Vorschlag.
Irgendwie ist für dich alles, was Arbeit schafft, unsinnig.
Es wird mobile Bäckereien geben und fertich...
Und das soll sich dann für den Unternehmer lohnen? Warum?
Willst uns damit sagen, dass Staatskapitalismus die Lösung für alle Probleme? :)
Nein, da sind wir wieder beim Strohmannargument. Ich habe gefragt warum es für dich und deine Freunde so furchtbar wäre, wenn der Staat Bäckereien übernimmt, während es euch nur Recht war, als er marode Banken übernommen hat.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Joker » Mo 24. Nov 2014, 14:19 hat geschrieben: Wer Abi hat ,kann studieren.
Werden immer mehr statt weniger.
Wo ist da dein Problem.

ER möchte gern den arbeitslosen 53jährigen Bäckergesellen aus MeckvorPolen OHNE Abitur zu einem Fernstudium ( für was auch immer...) verhelfen... :cool:
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 13:53 hat geschrieben:WIE VIELE von den 2000 Banken in D, die NICHT staatliche Banken waren, hat "der Staat" gleich nochmal 2008 "übernommen"- die NICHT "abgewickelt" wurden?
Für die zig Milliarden, die alleine noch in der HRE stecken, kann man unzählige Staatsbäckereien eröffnen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Thomas I »

zollagent » So 23. Nov 2014, 20:01 hat geschrieben: Schau dir die Zielgruppen an. Das sind Privatleute. Im Reinungungsgewerbe fast nur Firmen. Und im Baugewerbe findest du heute so gut wie keine Deutschen mehr, fast nur noch Werkverträge mit osteuropäischen Firmen.
Komisch, bis auf Verputz und Trockenbau waren bei meine Hausbau alle tätigen Unternehmen deutsche Unternehmen die deutsche oder hier langzeitig lebende Mitarbeiter auf meine Baustelle schickten. Bei Verputz und Trockenbau waren es übrigends auch deutsche Firmen, in einem Fall aber mit ausländischen Angestellten, in anderem Fall tatsächlich mit osteuropäischem Subunternehmer.
Also ganz so schlimm "fast nur noch" kann es m.E. nicht sein.

Im übrigen gilt der Mindestlohn auch für osteuropäischen Firmen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Joker » Mo 24. Nov 2014, 14:19 hat geschrieben:Wo ist da dein Problem.
Du musst den Realisten fragen, wo sein Problem ist, ich habe damit kein Problem.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:20 hat geschrieben: Wer redet denn von alle? Keiner. Es hat auch niemand gesagt, dass jemand wegen Brötchen zum Discounter fährt. Das nennt man Strohmannargument, was du hier versuchst.


Eben, du hast es erfasst.


Irgendwie ist für dich alles, was Arbeit schafft, unsinnig.


Und das soll sich dann für den Unternehmer lohnen? Warum?


Nein, da sind wir wieder beim Strohmannargument. Ich habe gefragt warum es für dich und deine Freunde so furchtbar wäre, wenn der Staat Bäckereien übernimmt, während es euch nur Recht war, als er marode Banken übernommen hat.

wichtig war NUR - dass "er" die HRE übernommen hat- und ORDENTLICH abwickelt

das war im Interesse ALLER

KEINER wollte ein "Chaos"- außer DIR offensichtlich
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 14:20 hat geschrieben:also wächst der ökonomische Keller nun doch nicht? :?:
Sicher, nur in anderen Dimensionen als du meinst.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:22 hat geschrieben: Für die zig Milliarden, die alleine noch in der HRE stecken, kann man unzählige Staatsbäckereien eröffnen.

dann schreib doch nicht immer sinnloserweise von "den Banken"

es geht NUR um die HRE

und es war RICHTIG- hier KEIN Chaos entstehen zu lassen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:22 hat geschrieben: Du musst den Realisten fragen, wo sein Problem ist, ich habe damit kein Problem.
Du wolltest doch jeden ein Studium ermöglichen.
Wer will und die Bedingungen wie Abi dafür erfüllt ,der kann .
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 14:25 hat geschrieben:Ich will Volkskapitalsimus, das ist besser als Privat und Staatskaptalismus.
Ich möchte auch alle Vorteile von Kapitalismus und Sozialsmus vereinen und möglichste alle Nachteile beider Systeme abschaffen.

soso

und WAS genau soll das sein?

die DOOFEN tragen das ökonomische Risiko - und die Wertschöfpungslimitierten bekommen mehr vom Kuchen? :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:26 hat geschrieben: Besser hätte ich deine Dummheit gar nicht entlarven können, danke dir! :thumbup:

wieso "meine"?

ich habe DEINE "Forderung" zitiert...

Joker hat es ja auch gelesen... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Thomas I » Mo 24. Nov 2014, 15:22 hat geschrieben:
Komisch, bis auf Verputz und Trockenbau waren bei meine Hausbau alle tätigen Unternehmen deutsche Unternehmen die deutsche oder hier langzeitig lebende Mitarbeiter auf meine Baustelle schickten. Bei Verputz und Trockenbau waren es übrigends auch deutsche Firmen, in einem Fall aber mit ausländischen Angestellten, in anderem Fall tatsächlich mit osteuropäischem Subunternehmer.
Also ganz so schlimm "fast nur noch" kann es m.E. nicht sein.

Im übrigen gilt der Mindestlohn auch für osteuropäischen Firmen.

Kann es seine das die Betreiber dieser Firmen und Mitarbeiter dieser firmen vor kurzen noch alle irgendwo im ausland gelebt haben? :D Wenn dem nicht so ist bist Du eine Ausnahme, nun vielleicht lebst du auch in einen andere Teil der Republik oder Welt.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 14:25 hat geschrieben:Ich will Volkskapitalsimus, das ist besser als Privat und Staatskaptalismus.
Ich möchte auch alle Vorteile von Kapitalismus und Sozialsmus vereinen und möglichste alle Nachteile beider Systeme abschaffen.
Es gibt aber nun mal keine Vorteile ohne Nachteile.

Werd erwachsen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Quatschki »

Starfix » 24. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben:Ich will Volkskapitalsimus, das ist besser als Privat und Staatskaptalismus.
Ich möchte auch alle Vorteile von Kapitalismus und Sozialsmus vereinen und möglichste alle Nachteile beider Systeme abschaffen.
[...]

Aber leider ist der Vorteil des Einen oft der Nachteil des Anderen.
Deshalb ist das Ganze letztlich zum Scheitern verurteilt.
Zuletzt geändert von Kibuka am Montag 24. November 2014, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Inhalte!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 15:26 hat geschrieben: Besser hätte ich deine Dummheit gar nicht entlarven können, danke dir! :thumbup:
Das macht er doch öfter am Tag.
Jeder sollte Kostenlos Bildung erhalten, jeder sollte auch verpflichtet sein sich zu bilden wenn er nicht gerade mit Arbeit beschäftigt ist.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 14:23 hat geschrieben:wichtig war NUR - dass "er" die HRE übernommen hat- und ORDENTLICH abwickelt
LOL, klar, dass die Schulden der HRE in der FMS Wertmanagement verstaatlicht wurden, ist ganz doll ordentlich abgewickelt. Für 13 Mrd. EURO kann man massenhaft Bäckereien über Jahrzehnte hinweg betreiben.
das war im Interesse ALLER
Vor allen Dingen im Interesse der Schuldner der HRE.
KEINER wollte ein "Chaos"- außer DIR offensichtlich
Ich will kein Chaos, aber auch keinen Schuldensozialismus so wie du. In den USA gab es nach der Lehman-Pleite auch kein Chaos.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 14:31 hat geschrieben:
Das macht er doch öfter am Tag.
Jeder sollte Kostenlos Bildung erhalten, jeder sollte auch verpflichtet sein sich zu bilden wenn er nicht gerade mit Arbeit beschäftigt ist.

ich warte immer noch auf DEINE Definition von "Geld Horten"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von relativ »

Joker » Mo 24. Nov 2014, 14:26 hat geschrieben: Du wolltest doch jeden ein Studium ermöglichen.
Wer will und die Bedingungen wie Abi dafür erfüllt ,der kann .
Kennst du denn alle Vorraussetzungen um zu einen Studium (Universitäten und Fachhochschulen) zugelassen zu werden? Ich vermute eher nicht.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Mo 24. Nov 2014, 14:33 hat geschrieben: LOL, klar, dass die Schulden der HRE in der FMS Wertmanagement verstaatlicht wurden, ist ganz doll ordentlich abgewickelt. Für 13 Mrd. EURO kann man massenhaft Bäckereien über Jahrzehnte hinweg betreiben.


Vor allen Dingen im Interesse der Schuldner der HRE.


Ich will kein Chaos, aber auch keinen Schuldensozialismus so wie du. In den USA gab es nach der Lehman-Pleite auch kein Chaos.

nur ein Kleines

übrigens - WO haben denn die EIGENTÜMER der HRE "profitiert"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 14:31 hat geschrieben:
Das macht er doch öfter am Tag.
Jeder sollte Kostenlos Bildung erhalten, jeder sollte auch verpflichtet sein sich zu bilden wenn er nicht gerade mit Arbeit beschäftigt ist.
Gibt ne menge Jobs wo Bildung und Arbeit längst zur alltäglichen Pflicht des Arbeitnehmers dazugehören.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

relativ » Mo 24. Nov 2014, 14:34 hat geschrieben: Kennst du denn alle Vorraussetzungen um zu einen Studium (Universitäten und Fachhochschulen) zugelassen zu werden? Ich vermute eher nicht.

ganz einfach

ein der Allgemeinen Hochschulreife oder Fachhochschulreife entsprechender Bildungslevel.

Eine abgeschlossene Lehre als Bäcker langt da definitiv NICHT
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

relativ » Mo 24. Nov 2014, 15:34 hat geschrieben: Kennst du denn alle Vorraussetzungen um zu einen Studium (Universitäten und Fachhochschulen) zugelassen zu werden? Ich vermute eher nicht.

Jeder sollte hier immer die Möglichkeit haben, die Vorraussetzungen zu werden zu erarbeiten um zu einen Studium (Universitäten und Fachhochschulen) zugelassen zu werden.
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Beitrag von Tom Bombadil »

Joker » Mo 24. Nov 2014, 14:26 hat geschrieben:Du wolltest doch jeden ein Studium ermöglichen.
Nein.
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Beitrag von Joker »

Wo ist dann dein Problem ?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Mo 24. Nov 2014, 14:38 hat geschrieben:

Jeder sollte hier immer die Möglichkeit haben, die Vorraussetzungen zu werden zu erarbeiten um zu einen Studium (Universitäten und Fachhochschulen) zugelassen zu werden.

das HAT in D ja JEDER

KEINER wird daran "gehindert"
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Beitrag von relativ »

Joker » Mo 24. Nov 2014, 14:36 hat geschrieben: Achja ,erklär mal.

Das ihr bekloppten Typen immer nur mit solch nichtssagenden ,blödsinnigen Parolen kommen könnt.
Das geht ein voll auf die Eier
Wer kam denn mit den Blödsinn angefangen, indem er den Kontext der Aussage von Tom, ironisch interpretiert hat? Sowas geht dir wohl nur bei anderen auf die Eier...gelle?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 » Mo 24. Nov 2014, 14:28 hat geschrieben:ich habe DEINE "Forderung" zitiert...
Es war weder eine Forderung noch war es das, was du da rein interpretierst, du bist nur zu dumm, es zu verstehen :cool:
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