Dieter Winter » Mi 17. Sep 2014, 10:57 hat geschrieben:
Die Bürgschaften würden ggf. fällig....
warum?
welcher EURO-Staat geht "pleite"
und falls ja- über welche Zeitachse der Fälligkeiten in welcher Höhe reden wir dann?
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Dieter Winter » Mi 17. Sep 2014, 10:57 hat geschrieben:
Die Bürgschaften würden ggf. fällig....
glaube eher ja, denn ansonsten muesste Katar unter den Top10 sein.Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 11:04 hat geschrieben:
Wurden in Katar auch die Sklavenarbeiter befragt?
Das sagst du. Wie die Folgen eines ähnlich großen Resets aussehen würden, darüber kann man nur spekulieren.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:14 hat geschrieben:eine Gefahr der Situation wie 1929 besteht ja nicht
Dann überlege mal, was das für Deutschland bedeutet.pikant » Mi 17. Sep 2014, 12:16 hat geschrieben:glaube eher ja, denn ansonsten muesste Katar unter den Top10 sein.
Wenn man immer nur die Privilegierten in solche Rechnungen aufnimmt, dann kommen solche verfälschten Studien zustande.pikant » Mi 17. Sep 2014, 08:39 hat geschrieben:
Oman und Katar sind herrliche Laender und die Buerger des Landes sind zufrieden.
mich wundert es eher, dass Katar nicht in den Top 20 beim Glueck ist.
ich lobe Katar nicht, denn ich weiss wie es da unten aussieht und wie die Arbeitskraefte ausgebeutet werden.Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 11:26 hat geschrieben:
Wenn man immer nur die Privilegierten in solche Rechnungen aufnimmt, dann kommen solche verfälschten Studien zustande.
Bleiben wir mal in Katar, was Sie hier gerade so loben.
In diesem Land leben 84000 Frauen als Haushaltshilfen unter erbärmlichen Bedingungen. Für Sie gelten keine Arbeitsschutzgesetze, keine Vorschriften über Mindestarbeitszeit, keine freien Tage. Sie arbeiten im Durchschnitt über 60 Stunden die Woche. Viele davon sogar bis 100 Stunden. Längere Arbeitszeiten gibt es laut ILO nur in 4 weiteren Ländern.
Keinen einzigen Tag frei und sie dürfen das Haus überhaupt nicht verlassen oder sie werden als "Ausreißerin" gebrandmarkt, festgenommen und deportiert.
Sie werden misshandelt, körperlich, sexuell missbraucht.
Im Elend Leben auch männliche Gastarbeiter. Die Skandale um die Arbeiter der Fußball-WM sollten bekannt sein.
Das sind auch keine Randgruppen, denn Katar hat ja nur 1,7 Millionen Einwohner.
Solche Studien, die nur privilegierte Menschen im Lende berücksichtigen, sind Schrott.
Merkwürdig, wenn man bedenkt dass du die ökonomische Freiehit in Deutschland auf Platz 10 nicht so gut beurteilst.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 12:02 hat geschrieben:
Katar steht bei der ökonomischen Freiheit auf Platz 30, Oman auf Platz 40. Das ist nicht schlecht. Die vereinigten arabischen Emirate ist ökonomisch freier. Und stell dir vor, die Menschen dort sind auch glücklicher.
Wobei sich hier wohl niemand die Frage stellt, wie dieses "Glück" eigentlich gemessen wird. Naja...
Klar doch, und die Sklaven haben dann so richtig ungezwungen und unbeeinflusst geantwortet.pikant » Mi 17. Sep 2014, 12:16 hat geschrieben:
glaube eher ja, denn ansonsten muesste Katar unter den Top10 sein.
die Staatsbuerger von Katar (etwa 250 000) leben wie die Made im Speck und haben fast alles frei
der Scheichs bezahlt sogar ein Taschengeld von 1000 Euro im Monat, wenn man es beantragt
die 1.5 Millionen auslaendischen Arbeiter muessen dagegen fuer ihr Geld schuften.
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 11:24 hat geschrieben: Das sagst du. Wie die Folgen eines ähnlich großen Resets aussehen würden, darüber kann man nur spekulieren.
Da wurden lediglich Schulden mit neuen Schulden bezahlt. Die weltweite Verschuldung stieg seither um rd. 42% von 70 Billionen auf 100 Billionen $. Ob das beim nächsten Crash wieder funktioniert ist zumindest sehr fraglich.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 11:44 hat geschrieben:
naja
das war vor fast 100 Jahren
seit dem hat sich die Welt-auch mit möglichen Gegenmaßnahmen ( siehe 2008) weiterentwickelt
1. Frankreich ist neben Italien ein heißer Kandidat.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 11:15 hat geschrieben:
warum?
welcher EURO-Staat geht "pleite"
und falls ja- über welche Zeitachse der Fälligkeiten in welcher Höhe reden wir dann?
Dieter Winter » Mi 17. Sep 2014, 11:51 hat geschrieben:
Da wurden lediglich Schulden mit neuen Schulden bezahlt. Die weltweite Verschuldung stieg seither um rd. 42% von 70 Billionen auf 100 Billionen $. Ob das beim nächsten Crash wieder funktioniert ist zumindest sehr fraglich.
Dieter Winter » Mi 17. Sep 2014, 11:53 hat geschrieben:
1. Frankreich ist neben Italien ein heißer Kandidat.
2. Ziemlich kurzfristig gut eine halbe Billion €.
Welche Gegenmaßnahmen gäbe es denn deiner Meinung nach bei einem ähnlichen großen Reset wie damals?Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:44 hat geschrieben:seit dem hat sich die Welt-auch mit möglichen Gegenmaßnahmen ( siehe 2008) weiterentwickelt
Die, die freiwillig nach Katar kamen, weil sie dort nen besseren Job finden?Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 11:04 hat geschrieben:
Wurden in Katar auch die Sklavenarbeiter befragt?
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 11:55 hat geschrieben: Welche Gegenmaßnahmen gäbe es denn deiner Meinung nach bei einem ähnlichen großen Reset wie damals?
Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 11:53 hat geschrieben:
den Schulden stehen auch Vermögen gegenüber
und deine Zahlen sind ja nicht saldiert
dann entfällt auf D wie viel...? ........... geht noch.Dieter Winter » Mi 17. Sep 2014, 11:53 hat geschrieben:
1. Frankreich ist neben Italien ein heißer Kandidat.
2. Ziemlich kurzfristig gut eine halbe Billion €.
GenauRealist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:59 hat geschrieben:so einfach ist das
Ja, so ein Bachelor/Master haut schon rein, wie man auch immer liest. Wodurch hast du so viel Zeit? Und ja, Deutschland ist ökonomisch schon relativ frei. Relativ zu anderen Ländern. Hab ich mal was anderes behauptet?pudding » Mi 17. Sep 2014, 11:37 hat geschrieben: Merkwürdig, wenn man bedenkt dass du die ökonomische Freiehit in Deutschland auf Platz 10 nicht so gut beurteilst.
Na ja, was soll's, bist halt doch nur Student. Man scheint ja übrigens mächtig viel Zeit zu haben, so als Student.
Sie sollte mal so ein Land besuchen. Da wird sie hautnah miterleben, dass dort alle menschen den ganz Tag weinen, weil sie es so schlecht haben. Ne im ernst. Ich war schon in Dritt-Welt-Ländern. Die leben ihr Leben und sind da auch nicht soo unglücklich. Va. wenn man statt 1$ nun 2$ am Tag zur Verfügung hat. Ihr Sozialisten solltet den mal endlich sagen, dass sie keinen Grund haben, fröhlich zu sein...Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 11:26 hat geschrieben:
Wenn man immer nur die Privilegierten in solche Rechnungen aufnimmt, dann kommen solche verfälschten Studien zustande.
Bleiben wir mal in Katar, was Sie hier gerade so loben.
In diesem Land leben 84000 Frauen als Haushaltshilfen unter erbärmlichen Bedingungen. Für Sie gelten keine Arbeitsschutzgesetze, keine Vorschriften über Mindestarbeitszeit, keine freien Tage. Sie arbeiten im Durchschnitt über 60 Stunden die Woche. Viele davon sogar bis 100 Stunden. Längere Arbeitszeiten gibt es laut ILO nur in 4 weiteren Ländern.
Keinen einzigen Tag frei und sie dürfen das Haus überhaupt nicht verlassen oder sie werden als "Ausreißerin" gebrandmarkt, festgenommen und deportiert.
Sie werden misshandelt, körperlich, sexuell missbraucht.
Im Elend Leben auch männliche Gastarbeiter. Die Skandale um die Arbeiter der Fußball-WM sollten bekannt sein.
Das sind auch keine Randgruppen, denn Katar hat ja nur 1,7 Millionen Einwohner.
Solche Studien, die nur privilegierte Menschen im Lende berücksichtigen, sind Schrott.
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 12:03 hat geschrieben: GenauDeinem Nick erweist du damit aber keine besondere Ehre.
Diese Annahme ist falsch, sofern damit Wertgleichheit suggeriert werden sollte.
Hat ja auch niemand behauptet.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 13:11 hat geschrieben:SO wird sicher nicht wieder passieren
Die Umstände für das Dasein von 1,5 Millionen Gastarbeitern spielen für die Bewertung des Elends und der Ausbeutung in Katar keine Rolle. Soziologen haben die objektive Realität zu messen und dazu zählen die widrigen Umstände für die Gastarbeiter.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 11:59 hat geschrieben:
Die, die freiwillig nach Katar kamen, weil sie dort nen besseren Job finden?
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 12:13 hat geschrieben: Hat ja auch niemand behauptet.
Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:11 hat geschrieben: Diese Annahme ist falsch, sofern damit Wertgleichheit suggeriert werden sollte.
Zynismus über das materielle Elend anderer ändert nicht die Wirklichkeit.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 12:09 hat geschrieben:
Sie sollte mal so ein Land besuchen. Da wird sie hautnah miterleben, dass dort alle menschen den ganz Tag weinen, weil sie es so schlecht haben. Ne im ernst. Ich war schon in Dritt-Welt-Ländern. Die leben ihr Leben und sind da auch nicht soo unglücklich.
Dann belegen Sie mal Ihre Behauptungen mit fundierten Statistiken.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:20 hat geschrieben:
stimmt
die Gesamt-Vermögen sind weltweit viel HÖHER als die Schulden---
Naja, eines kann man sicher sagen. Das Elend in ihrem Heimatland war noch größer. Katar stellt für diese Menschen eine Verbesserung dar und Verbesserungen bewertet man in der Regel positivDekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:17 hat geschrieben: Die Umstände für das Dasein von 1,5 Millionen Gastarbeitern spielen für die Bewertung des Elends und der Ausbeutung in Katar keine Rolle. Soziologen haben die objektive Realität zu messen und dazu zählen die widrigen Umstände für die Gastarbeiter.
Fadamo » Di 16. Sep 2014, 18:44 hat geschrieben:
Na dann pass auf,dass sie nicht wieder kommt.![]()
Aber diesmal wird auch der westteil in die ddr einbezogen.![]()
das stimmt nicht.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 13:28 hat geschrieben:
Naja, eines kann man sicher sagen. Das Elend in ihrem Heimatland war noch größer. Katar stellt für diese Menschen eine Verbesserung dar und Verbesserungen bewertet man in der Regel positiv
Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:24 hat geschrieben: Dann belegen Sie mal Ihre Behauptungen mit fundierten Statistiken.
Anbei schulden Sie mir noch 3 andere Antworten.
Diese Argumentationsklippe hatten wir schon umschifft. Man misst nicht zur Relativierung von Elend noch elendere Verhältnisse. Und schon gar nicht unter Missachtung der Messgrenzen.Wenn Katar untersucht wird, zählt ausschließlich Katar.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 12:28 hat geschrieben:
Naja, eines kann man sicher sagen. Das Elend in ihrem Heimatland war noch größer. )
Statistik ist im wesentlichen Mathematik.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:38 hat geschrieben:
da braucht es keine Statistiken
das ist einfache Mathematik
.
Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:44 hat geschrieben:
Statistik ist im wesentlichen Mathematik.
Da Sie statistische Behauptungen aufstellen, haben Sie diese auch zu belegen.
Sie behaupteten, dass die Schuldner mehr Vermögen halten als die Schulden im Wert darstellen.
Zeigen Sie das mal! Vielleicht am Beispiel des Staates USA als weltweit größter Staatsschuldner.
Das ist jetzt die Behauptung #5, die Sie bitte belegen.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 12:48 hat geschrieben:
nein
das weltweite Gesamtvermögen MUSS höher dein als die gesamten Schulden...
Es gibt doch keine objektive Messung. Es ist immer relativ. Gäbe es eine objektive Wertmessung, ab wann ein Mensch in Elend lebt und ab wann nicht, dann mal nur her mit den Zahlen oder Messdaten. Dann schauen wir mal in der Geschichte und Tierwelt, wer da so im Elend gelebt hat bzw. lebt. Aber das haben Sie ja auch wieder nicht.Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:38 hat geschrieben: Diese Argumentationsklippe hatten wir schon umschifft. Man misst nicht zur Relativierung von Elend noch elendere Verhältnisse. Und schon gar nicht unter Missachtung der Messgrenzen.
Logik. Wie sollte es denn aussehen, wenn die Gesamtschulden größer als das Gesamtvermögen wäre? Nehmen wir an, die Gesamtschulden liegen bei 100Billionen. Ja bei wem haben sie denn diese Schulden? Aus der Sicht der Gläubiger ist es Vermögen. Zusätzlich gibt es das Realvermögen. Häuser, Autos, MP3-Player, Grund, dem keine Schulden gegenüber stehen.Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:59 hat geschrieben:
Das ist jetzt die Behauptung #5, die Sie bitte belegen.
Trotzdem hätte ich gerne noch einen Nachweis für zuvorige Behauptung, die vermeinte, dass spezielle Staats-Schuldner mindestens mit ihrem Vermögen egalisieren könnten, also im Eigentum genauso viel oder mehr Vermögen halten.
Warum sollte es nie wieder einen Crash geben, besonders wenn man wie irre Geld ins System pumpt?Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 13:19 hat geschrieben:daher wird es weder einen "System-Crash" - oder einen "Reset" geben- wobei mir nicht klar ist- was du zum Beispiel im Bezug auf D tatsächlich unter einem "Reset" verstehst
Und du meinst, dann wäre Enteignungen legitim?Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 13:20 hat geschrieben:die Gesamt-Vermögen sind weltweit viel HÖHER als die Schulden---
Aber selbstverständlich wird nach wissenschaftlichen Kriterien soziales Elend gemessen. Übrigens nicht nur in Relationen, sondern auch absolut. Das ist auch relativ leicht, denn zum Beispiel braucht man zur Bewertung von Hunger keine Vergleiche nach außen. Der Umstand von Hunger misst sich über die Verfügbarkeit genügender Lebensmittel für das Individuum bzw. Gruppen von Individuen.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 13:02 hat geschrieben:
Es gibt doch keine objektive Messung. Es ist immer relativ. Gäbe es eine objektive Wertmessung, ab wann ein Mensch in Elend lebt und ab wann nicht, dann mal nur her mit den Zahlen oder Messdaten. Dann schauen wir mal in der Geschichte und Tierwelt, wer da so im Elend gelebt hat bzw. lebt. Aber das haben Sie ja auch wieder nicht.
Das ist jetzt die Behauptung #5, die Sie bitte belegen.Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 12:59 hat geschrieben:
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 13:15 hat geschrieben: Warum sollte es nie wieder einen Crash geben, besonders wenn man wie irre Geld ins System pumpt?
Es interessiert kaum, wie es "aussieht". Es ist möglich. Jeder Schuldner kann theoretisch mehr Schuldwerte aufhäufen, als er Vermögenswerte hat. Auch der Staat.franktoast » Mi 17. Sep 2014, 13:08 hat geschrieben:
Wie sollte es denn aussehen, wenn die Gesamtschulden größer als das Gesamtvermögen wäre?
Tom Bombadil » Mi 17. Sep 2014, 13:16 hat geschrieben: Und du meinst, dann wäre Enteignungen legitim?
das was DU da schreibst- hat mit dem- was ICH geschrieben habe - NICHTS zu tunDekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 13:45 hat geschrieben: Es interessiert kaum, wie es "aussieht". Es ist möglich. Jeder Schuldner kann theoretisch mehr Schuldwerte aufhäufen, als er Vermögenswerte hat. Auch der Staat.
Es gibt auch Schuldner, die haben gar keine Vermögenswerte, bzw. keine mehr.
Auch die Gesamtheit aller Schulden können die Vermögenswerte der Schuldner übersteigen.
Weisen Sie einfach Ihre Behauptungen nach und beantworten Sie die Nachfragen. Sie können ja Ihre eigenen Zitate wortgetreu verwenden.Realist2014 » Mi 17. Sep 2014, 13:41 hat geschrieben:
Das ist jetzt die Behauptung #5, die Sie bitte belegen.
Trotzdem hätte ich gerne noch einen Nachweis für zuvorige Behauptung, die vermeinte, dass spezielle Staats-Schuldner mindestens mit ihrem Vermögen egalisieren könnten, also im Eigentum genauso viel oder mehr Vermögen halten.[/quote]
du scheinst ein massives Leseproblem zu haben
das habe ich NICHT so geschrieben
Dekanat-HRW » Mi 17. Sep 2014, 13:49 hat geschrieben: Weisen Sie einfach Ihre Behauptungen nach und beantworten Sie die Nachfragen. Sie können ja Ihre eigenen Zitate wortgetreu verwenden.