Nö. Im Gegenteil.Boraiel » 3. Sep 2014, 18:09 hat geschrieben: Quoten streben nach der Gleichberechtigung von Gruppen
AFD die neue FDP
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Re: AFD die neue FDP
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Re: AFD die neue FDP
ein Job sollte der beste Bewerber bekommen - unabhängig von dessen GeschlechtBoraiel » Mi 3. Sep 2014, 18:09 hat geschrieben: Quoten streben nach der Gleichberechtigung von Gruppen, ich bin für die Gleichberechtigung von einzelnen Bürgern. Einer solchen stehen Quoten im Wege.
@Neri Margaret Thatcher hieß die Frau
alles andere ist ein eingriff in die Freiheit des Unternehmens - und vor allem ökonomisch ineffizient
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Re: AFD die neue FDP
Wenn sie gleichzeitig 3-5 Kinder haben - sicherlich.Philipo Neri » Mi 3. Sep 2014, 16:12 hat geschrieben:@ theo
Verstehe ich das gerade richtig?
Du bist der Meinung,dass Frauen in Führungspositionen überfordert sind?
Warum?;vieleicht weil sie Frauen sind?
So ein Führungsjob lässt kaum Raum für das Privatleben - dann kommen die Kinder zu kurz.
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Re: AFD die neue FDP
nicht immer kann man aus einer Wahlentscheidung auf die Intelligenz des Wählers schließenBlickwinkel » Mi 3. Sep 2014, 09:04 hat geschrieben:
Intelligent sind nicht alle Sachsen, ansonsten würde sie nicht die politischen Ränder so eifrig wählen.
so kenne ich beispielsweise Menschen, die ich für intelligent gehalten hatte, was sie aber nicht davon abhielt,
die SED-Nachfolgepartei zu wählen
In Thüringen wird es wohl noch schlimmer werden - hier droht die PDS sogar an die Macht zu kommen
und in Sachsen ist die Mehrheit der Bevölkerung gar nicht wählen gegangen
auch dabei wäre ich vorsichtig, daraus fehlende Intelligenz abzuleiten
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Mittwoch 3. September 2014, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AFD die neue FDP
80 Mio? Darin sind ja auch 16 Mio. mit Migrationshintergrund enthalten. Was ist mit denen?theo » Mi 3. Sep 2014, 19:39 hat geschrieben:
um Deine Frage zu beantworten - wenn ab heute jede Frau in Deutschland im Durchschnitt 2,1 Kinder bekäme - die Bevölkerung
also konstant bliebe, so würde unser Volk trotzdem langfristig auf unter 50 Millionen schrumpfen - weil wir die letzten 40 Jahre
eben nur knapp 1,4 Kinder bekommen haben je Frau.
um wieder auf die nötigen 80 Millionen zu kommen - müssten wir also über einige Jahrzehnte 3 Kinder je Frau bekommen.
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Re: AFD die neue FDP
Das klingt schon anders.theo » Mi 3. Sep 2014, 19:41 hat geschrieben:
ein Job sollte der beste Bewerber bekommen - unabhängig von dessen Geschlecht
alles andere ist ein eingriff in die Freiheit des Unternehmens - und vor allem ökonomisch ineffizient
Deine vorherige aussagen, frauen "gehörten" nicht auf leitende posten hatte was zu offensichtlich idiotisches... ist sogar dir selber aufgefallen... jetzt denke mal an all die sachen, die dir nicht selber auffallen...
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Re: AFD die neue FDP
meine Aussage war, dass wegen der Frauenquote Frauen in Führungspositionen gedrängt werden, wo sie nicht hingehören.Tantris » Mi 3. Sep 2014, 23:33 hat geschrieben:
Das klingt schon anders.
Deine vorherige aussagen, frauen "gehörten" nicht auf leitende posten hatte was zu offensichtlich idiotisches... ist sogar dir selber aufgefallen... jetzt denke mal an all die sachen, die dir nicht selber auffallen...
wenn sie es aus eigener Leistung können - dann braucht man keine Quote - dann bekommen sie den Job wegen ihrer Leistung
Aber jetzt - wo sich Unternehmen noch frei entscheiden können - ist das Bild recht eindeutig
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Re: AFD die neue FDP
Tja, anscheinend ist die Bevölkerung Deutschlands mehrheitlich der Überzeugung dass es keiner Partei für radikale Martkliberale bedarf, zu Recht, wie ich meine, hat uns doch der reine Marktliberalismus keinerlei Vorteile gebracht.theo » So 31. Aug 2014, 15:00 hat geschrieben:
Dummerweise gibt es sonst keine Marktliberale Partei mehr - was will man machen.
Re: AFD die neue FDP
Das unfähige an Euch Linksknallern ist, dass ihr allen anderen die Denkfähigkeit abprecht, somit grenzenlos chauvinistisch, egozentriert und selbstsüchtig seid.3x schwarzer Kater » Di 2. Sep 2014, 20:15 hat geschrieben:
Das Problem bei euch Rechtsknallern ist, dass ihr unfähig seid in Zusammenhängen zu denken. Deswegen lässt ihr euch von irgendwelchen Volltrotteln einreden, dass sich eure Probleme ganz einfach lösen lassen, wenn wir die Grenzen dicht machen und vögeln was das Zeug hält.
Dämlicher geht's nicht mehr.
Re: AFD die neue FDP
Aber um mal Profis zu Wort kommen zu lassen:
"Das sieht der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter ähnlich. Er vergleicht die AfD mit einer traditionellen Schweizer Volkspartei: «Die AfD ist von ihren Positionen her vergleichbar mit der SVP in der Schweiz.» Die Partei sei klar konservativ, teilweise auch reaktionär und stehe teilweise für ein Gesellschaftsmodell früherer Jahre ein, aber: «Gefährlich ist sie nicht. Die AfD ist kein Sammelsurium für Radikale.»
Mit ihrer Politik stosse die AfD in eine Lücke vor, die die CDU nach ihrem Rutsch nach Links hinterlassen habe. Die CDU verfolge die Taktik, die AfD in eine rechte Ecke zu drängen, um sie gerade in Deutschland mit seiner Historie zur nichtwählbaren Partei zu degradieren. «Damit macht sie aber erst recht auf die AfD aufmerksam. Falter geht davon aus, dass sich die AfD langfristig in der politischen Landschaft etablieren werde."
Wir lesen: nicht radikal und stoßen in eine Lücke wegen linksrutsch...
"Das sieht der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter ähnlich. Er vergleicht die AfD mit einer traditionellen Schweizer Volkspartei: «Die AfD ist von ihren Positionen her vergleichbar mit der SVP in der Schweiz.» Die Partei sei klar konservativ, teilweise auch reaktionär und stehe teilweise für ein Gesellschaftsmodell früherer Jahre ein, aber: «Gefährlich ist sie nicht. Die AfD ist kein Sammelsurium für Radikale.»
Mit ihrer Politik stosse die AfD in eine Lücke vor, die die CDU nach ihrem Rutsch nach Links hinterlassen habe. Die CDU verfolge die Taktik, die AfD in eine rechte Ecke zu drängen, um sie gerade in Deutschland mit seiner Historie zur nichtwählbaren Partei zu degradieren. «Damit macht sie aber erst recht auf die AfD aufmerksam. Falter geht davon aus, dass sich die AfD langfristig in der politischen Landschaft etablieren werde."
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Re: AFD die neue FDP
Mathesar » Do 4. Sep 2014, 16:16 hat geschrieben:
Das unfähige an Euch Linksknallern ist, dass ihr allen anderen die Denkfähigkeit abprecht, somit grenzenlos chauvinistisch, egozentriert und selbstsüchtig seid.
Nunja, wer eine Partei ohne Parteiprogramm aufgrund eines 4seitigen populistischen Forderungskatalogs ohne jeglichen konkreten Lösungsansatz wählt, der lässt sich für dumm verkaufen und damit kann man demjenigen auch die Denkfähigkeit absprechen :-))
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Re: AFD die neue FDP
Niedrige Preise durch starken Wettbewerb - das ist kein Vorteil für jene, die sich in diesem Wettbewerb behaupten müssen - aber für all jene, die für ihr Geld viele interessante Produkte kaufen können, ist das schon ein Vorteil.pudding » Do 4. Sep 2014, 12:52 hat geschrieben: Tja, anscheinend ist die Bevölkerung Deutschlands mehrheitlich der Überzeugung dass es keiner Partei für radikale Martkliberale bedarf, zu Recht, wie ich meine, hat uns doch der reine Marktliberalismus keinerlei Vorteile gebracht.
Auch die gesunkene Arbeitslosigkeit in Deutschland hat etwas damit zu tun, dass unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessert worden ist. Leider wird dieser Vorteil nun durch die Politik der SPD-geführten Regierung wieder zunichte gemacht - schade - unter Münte wäre das nicht passiert.
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Re: AFD die neue FDP
das ist eine ehrlich und sachliche AnalyseMathesar » Do 4. Sep 2014, 16:19 hat geschrieben:Aber um mal Profis zu Wort kommen zu lassen:
"Das sieht der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter ähnlich. Er vergleicht die AfD mit einer traditionellen Schweizer Volkspartei: «Die AfD ist von ihren Positionen her vergleichbar mit der SVP in der Schweiz.» Die Partei sei klar konservativ, teilweise auch reaktionär und stehe teilweise für ein Gesellschaftsmodell früherer Jahre ein, aber: «Gefährlich ist sie nicht. Die AfD ist kein Sammelsurium für Radikale.»
Mit ihrer Politik stosse die AfD in eine Lücke vor, die die CDU nach ihrem Rutsch nach Links hinterlassen habe. Die CDU verfolge die Taktik, die AfD in eine rechte Ecke zu drängen, um sie gerade in Deutschland mit seiner Historie zur nichtwählbaren Partei zu degradieren. «Damit macht sie aber erst recht auf die AfD aufmerksam. Falter geht davon aus, dass sich die AfD langfristig in der politischen Landschaft etablieren werde."
Wir lesen: nicht radikal und stoßen in eine Lücke wegen linksrutsch...
die Schweiz ist auch nicht in der EU - sondern von der EU umgeben - ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrem Wohlstand hat das "nicht in der EU sein und nicht im Euro sein" nicht geschadet, wenn man sich das Ranking der wettbewerbsfähigsten Länder anschaut.
Die CDU tappt in eine Falle, wenn die die AfD wie die SED zu behandeln versucht - das hält nicht lange an - sie wird sich mal der Realität stellen müssen.
Die CDU glaubt, dass die veröffentlichte Meinung = die öffentliche Meinung wäre - aber das ist falsch.
Die Mehrheit der Deutschen ist nicht mit der Presse nach links gerutscht.
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Re: AFD die neue FDP
ich steige lieber in einen Zug, von dem ich weiß, dass der Lokführer weiß, was die richtige Richtung ist - und er dort auch hin möchte, als in einen Zug zu steigen, von dem ich weiß, dass er in die entgegengesetzte Richtung fährt, in die ich fahren möchte.3x schwarzer Kater » Do 4. Sep 2014, 16:43 hat geschrieben:
Nunja, wer eine Partei ohne Parteiprogramm aufgrund eines 4seitigen populistischen Forderungskatalogs ohne jeglichen konkreten Lösungsansatz wählt, der lässt sich für dumm verkaufen und damit kann man demjenigen auch die Denkfähigkeit absprechen :-))
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Donnerstag 4. September 2014, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Großes Lob von Biedenkopf
Wie verschleiere ich am besten meine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der AFD?
Indem ich dümmliche Bemerkungen in Bezug auf ihre Intelligens und dem Wahlprogramm aufstelle.
Der bisherr fähigste Ministerpräsident, den Sachsen bisher nach der Vereinigung hatte, Kurt Biedenkopf, bescheinigte jetzt, daß Lucke ein fähiger Kopf ist.
Solche Eigenschaften kann man nun wirklich nicht von Grünen oder der SPD behaupten, die nur als Proleten von sich aufmerksam machen können - und von ihren Stammwählern.
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 47596.html
Indem ich dümmliche Bemerkungen in Bezug auf ihre Intelligens und dem Wahlprogramm aufstelle.
Der bisherr fähigste Ministerpräsident, den Sachsen bisher nach der Vereinigung hatte, Kurt Biedenkopf, bescheinigte jetzt, daß Lucke ein fähiger Kopf ist.
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
mal angenommen Lucke ist ein fähiger Kopf .... glaubst du nun dass du auch einer bist?Anti-Gutmensch » Do 4. Sep 2014, 23:21 hat geschrieben:Wie verschleiere ich am besten meine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der AFD?
Indem ich dümmliche Bemerkungen in Bezug auf ihre Intelligens und dem Wahlprogramm aufstelle.
Der bisherr fähigste Ministerpräsident, den Sachsen bisher nach der Vereinigung hatte, Kurt Biedenkopf, bescheinigte jetzt, daß Lucke ein fähiger Kopf ist.
Solche Eigenschaften kann man nun wirklich nicht von Grünen oder der SPD behaupten, die nur als Proleten von sich aufmerksam machen können - und von ihren Stammwählern.
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
Tja - Biedenkopf hat den Linksruck der CDU nicht mitgemacht - der Kampf der CDU gegen die AfD ist der innere Kampf der CDU um die politische Richtung.Anti-Gutmensch » Do 4. Sep 2014, 23:21 hat geschrieben:Wie verschleiere ich am besten meine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der AFD?
Indem ich dümmliche Bemerkungen in Bezug auf ihre Intelligens und dem Wahlprogramm aufstelle.
Der bisherr fähigste Ministerpräsident, den Sachsen bisher nach der Vereinigung hatte, Kurt Biedenkopf, bescheinigte jetzt, daß Lucke ein fähiger Kopf ist.
Solche Eigenschaften kann man nun wirklich nicht von Grünen oder der SPD behaupten, die nur als Proleten von sich aufmerksam machen können - und von ihren Stammwählern.
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Biedenkopf muss nicht mehr nach Ämtern innerhalb der Partei ausschau halten - er kann sagen, was er denkt und für richtig hält.
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Re: AFD die neue FDP
Ich les immer Linksruck der CDU........ was genau soll das sein?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
Nein, ich bin ja auch nicht Lucke3x schwarzer Kater » Do 4. Sep 2014, 22:31 hat geschrieben:
mal angenommen Lucke ist ein fähiger Kopf .... glaubst du nun dass du auch einer bist?
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
in der Regel können das andere fähige Köpfe besser beurteilen als man selbst3x schwarzer Kater » Do 4. Sep 2014, 23:31 hat geschrieben:
mal angenommen Lucke ist ein fähiger Kopf .... glaubst du nun dass du auch einer bist?
aber Du gehörst mit Sicherheit nicht dazu
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
Lucke behauptet bloß lustigerweise Dinge, die er aus wissenschaftlicher Sicht nie vertreten würde bzw. zuvor das Gegenteil sagte. Tja, was soll man glauben? Die fundierte Aussage eines Ökonomen Bernd Lucke -- oder die populistische Tatsachenverdrehung des Politikers Bernd Lucke, der nur gewählt werden möchte? Die AfD-Fans halten es lieber mit letzterem. Und Du?theo » Fr 5. Sep 2014, 19:02 hat geschrieben:
in der Regel können das andere fähige Köpfe besser beurteilen als man selbst
aber Du gehörst mit Sicherheit nicht dazu
Wenn's Dich interessiert: http://www.theeuropean.de/christoph-gie ... hre-folgen
Sind auch reichlich Links drin.
Labskaus!
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
dann nenne mir einmal ein konkretes Beispielfrems » Fr 5. Sep 2014, 19:13 hat geschrieben: Lucke behauptet bloß lustigerweise Dinge, die er aus wissenschaftlicher Sicht nie vertreten würde bzw. zuvor das Gegenteil sagte. Tja, was soll man glauben? Die fundierte Aussage eines Ökonomen Bernd Lucke -- oder die populistische Tatsachenverdrehung des Politikers Bernd Lucke, der nur gewählt werden möchte? Die AfD-Fans halten es lieber mit letzterem. Und Du?
Wenn's Dich interessiert: http://www.theeuropean.de/christoph-gie ... hre-folgen
Sind auch reichlich Links drin.
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
Im Artikel stehen mehrere konkrete Beispiele. Deshalb habe ich ihn verlinkt.theo » Fr 5. Sep 2014, 20:44 hat geschrieben:
dann nenne mir einmal ein konkretes Beispiel

Labskaus!
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
ja - richtig - und ich wollte von Dir ein konkretes Beispiel lesenfrems » Fr 5. Sep 2014, 21:07 hat geschrieben: Im Artikel stehen mehrere konkrete Beispiele. Deshalb habe ich ihn verlinkt.
um dann dieses Beispiel zu zerpflücken
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Freitag 5. September 2014, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Großes Lob von Biedenkopf
Such Dir eins aus. In allen verfängt er sich in Widersprüchen und ändert für den Stammtisch seine Meinung(en) um 180 Grad. Daher weiß auch niemand, wo er steht. Steht er noch hinterm Hamburger Appell? Und tut es seine Partei? Man wird es wohl nie erfahren.theo » Fr 5. Sep 2014, 21:12 hat geschrieben:
ja - richtig - und ich wollte von Dir ein konkretes Beispiel lesen
um dann dieses Beispiel zu zerpflücken
Labskaus!
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Re: AFD die neue FDP
theo » So 31. Aug 2014, 12:29 hat geschrieben:http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 11130.html
die FDP löst sich auf - und einige Trottel glauben, dass man noch eine weitere linke Partei im Land bräuchte -
als ob die 4 linken Parteien im Bundestag nicht ausreichen würden.
4 linke Parteien im Bundestag? Das halte ich für übertrieben, es sind maximal 3.
Re: AFD die neue FDP
Harper Pie » So 7. Sep 2014, 06:12 hat geschrieben:
4 linke Parteien im Bundestag? Das halte ich für übertrieben, es sind maximal 3.
Wenn die "linken parteien" derart in der mehrheit sind, sollten sie endlcih mal regieren, würde ich sagen.
Re: AFD die neue FDP
Seit wann kürzen linke Regierungsmehrheiten so stark im Sozialstaat?
Seit wann einigen sich linke Regierungen so einfach auf Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik?
Seit wann unterstützen linke Regierungen Faschisten in der Ukraine?
Seit wann einigen sich linke Regierungen so einfach auf Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik?
Seit wann unterstützen linke Regierungen Faschisten in der Ukraine?
Re: AFD die neue FDP
SPD und Grüne waren die ersten deutschen Kriegsparteien seit 1945 - schon vergessen?Chruschtschow » So 7. Sep 2014, 08:25 hat geschrieben:Seit wann kürzen linke Regierungsmehrheiten so stark im Sozialstaat?
Seit wann einigen sich linke Regierungen so einfach auf Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik?
Seit wann unterstützen linke Regierungen Faschisten in der Ukraine?
SPD und Grüne sind die Parteien der Steuererhöhungen und bringen somit zahlreiche Berufstätige in Existenznot
Re: AFD die neue FDP
satori hat mir gesagt, die grünen seien "neu-rechts". Was hälst du von dieser einschätzung?Anti-Gutmensch » So 7. Sep 2014, 13:22 hat geschrieben:
SPD und Grüne waren die ersten deutschen Kriegsparteien seit 1945 - schon vergessen?
SPD und Grüne sind die Parteien der Steuererhöhungen und bringen somit zahlreiche Berufstätige in Existenznot
Re: AFD die neue FDP
Im herkömmlichen Sinne und im deutschen Interesse ganz sicher nichtTantris » So 7. Sep 2014, 12:31 hat geschrieben:
satori hat mir gesagt, die grünen seien "neu-rechts". Was hälst du von dieser einschätzung?
Als US-Patrioten sind sie möglicherweise "rechts eingestellt". (Atlantikbrücke)
Re: AFD die neue FDP
Vielleicht wollen sie ja panzer mit biologisch abbaubaren maschinenöl.Anti-Gutmensch » So 7. Sep 2014, 13:58 hat geschrieben:
Im herkömmlichen Sinne und im deutschen Interesse ganz sicher nicht
Als US-Patrioten sind sie möglicherweise "rechts eingestellt". (Atlantikbrücke)
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Re: AFD die neue FDP
Vielleicht wird man auch in Euren Käffern irgendwann lernen, daß wir eine Parlamentsarmee haben. CDU, CSU und leider auch die FDP stimmten ebenfalls für Jugoslawien und Afghanistan. Kohl hat dafür auch die nötigen rechtlichen Grundlagen geschaffen und mit der Operation Südflanke die Bündnistreue bereits unter Beweis gestellt. Hoffentlich bricht Dein Weltbild jetzt nicht zusammen. Krieg ist ja geil, aber wenn man meint, man könne einen Krieg den "Linken" anhaften, dann ist er wieder blöd. Ist bei Euch wie mit dem Antisemitismus. Jeden Tag ihn predigen, aber wenn ein Muslim sich judenfeindlich äußert, dann schreckt man auf und ist plötzlich ganz vorne in der "Wehret den Anfängen"-Front.Anti-Gutmensch » So 7. Sep 2014, 13:22 hat geschrieben:
SPD und Grüne waren die ersten deutschen Kriegsparteien seit 1945 - schon vergessen?
SPD und Grüne sind die Parteien der Steuererhöhungen und bringen somit zahlreiche Berufstätige in Existenznot
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Re: AFD die neue FDP
das tun sie leider - sonst gäbe es keinen Mindestlohn und keine Rente mit 63Tantris » So 7. Sep 2014, 06:39 hat geschrieben:
Wenn die "linken parteien" derart in der mehrheit sind, sollten sie endlcih mal regieren, würde ich sagen.
...
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Re: AFD die neue FDP
seit der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion - dem Schengen-Abkommen und überhaupt der Globalisierung.Chruschtschow » So 7. Sep 2014, 09:25 hat geschrieben:Seit wann kürzen linke Regierungsmehrheiten so stark im Sozialstaat?
Seit wann einigen sich linke Regierungen so einfach auf Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik?
Seit wann unterstützen linke Regierungen Faschisten in der Ukraine?
also seit Schröder&Co - bis Merkel&Münte
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Re: AFD die neue FDP
nun - die CDU wollte kein Spielverderber seinfrems » So 7. Sep 2014, 14:42 hat geschrieben: Vielleicht wird man auch in Euren Käffern irgendwann lernen, daß wir eine Parlamentsarmee haben. CDU, CSU und leider auch die FDP stimmten ebenfalls für Jugoslawien und Afghanistan. Kohl hat dafür auch die nötigen rechtlichen Grundlagen geschaffen und mit der Operation Südflanke die Bündnistreue bereits unter Beweis gestellt. Hoffentlich bricht Dein Weltbild jetzt nicht zusammen. Krieg ist ja geil, aber wenn man meint, man könne einen Krieg den "Linken" anhaften, dann ist er wieder blöd. Ist bei Euch wie mit dem Antisemitismus. Jeden Tag ihn predigen, aber wenn ein Muslim sich judenfeindlich äußert, dann schreckt man auf und ist plötzlich ganz vorne in der "Wehret den Anfängen"-Front.
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Re: AFD die neue FDP
Achso. Sie stimmen in der Opposition so wie die Regierung und werben dafür, aber hätten es in der Regierung nicht getan. Überzeugend. Und vorherige Einsätze sowie die Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen sind auch völlig irrelevant. Naja, so kann man es sich auch zurechtbiegen.theo » So 7. Sep 2014, 17:27 hat geschrieben:
nun - die CDU wollte kein Spielverderber sein
wäre die CDU an der Macht gewesen, dass bin ich mir nicht sicher
ob sie dann ebenfalls für den Krieg entscheiden hätten - wir werden das nie erfahren
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Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: AFD die neue FDP
http://www.n-tv.de/politik/Das-ist-Junc ... 92581.html
sieht so aus, als würde Juncker Wahlkampf für die AfD machen
anders kann man die Fehlbesetzung Pierre Moscovici als Kommissar für Wirtschaft, Finanzen und Steuern
wohl kaum erklären
ich meine - das ist so, als ob man einen hungrigen Köter über seine Fleischtöpfe wachen lässt
offensichtlich will man den Euro nach außen noch stärker abwerten - ein Faustschlag ins Gesicht
des deutschen Sparers
sieht so aus, als würde Juncker Wahlkampf für die AfD machen
anders kann man die Fehlbesetzung Pierre Moscovici als Kommissar für Wirtschaft, Finanzen und Steuern
wohl kaum erklären
ich meine - das ist so, als ob man einen hungrigen Köter über seine Fleischtöpfe wachen lässt
offensichtlich will man den Euro nach außen noch stärker abwerten - ein Faustschlag ins Gesicht
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Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: AFD die neue FDP
Glaubst Du wirklich, dass Helmut Kohl einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg befohlen hätte, wenn er Kanzler geblieben wäre?frems » So 7. Sep 2014, 17:51 hat geschrieben: Achso. Sie stimmen in der Opposition so wie die Regierung und werben dafür, aber hätten es in der Regierung nicht getan. Überzeugend. Und vorherige Einsätze sowie die Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen sind auch völlig irrelevant. Naja, so kann man es sich auch zurechtbiegen.
Ich glaube das nicht - da ist Helmut zu sehr mit Geschichte vertraut.
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Re: AFD die neue FDP
Die CDU ist nach jeder Erfahrung bei der Forderung nach Kriegseinsätzen mindestens ebenso stimmkräftig wie die SPD. Die CDU ist doch keine Pazifistenpartei.theo » Do 11. Sep 2014, 22:52 hat geschrieben:
Glaubst Du wirklich, dass Helmut Kohl einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg befohlen hätte, wenn er Kanzler geblieben wäre?
Ich glaube das nicht - da ist Helmut zu sehr mit Geschichte vertraut.
Sehr warscheinlich wäre eine Regierung Kohl ebenso wie die SPD beim NATO-Krieg gegen Serbien dabeigewesen. Genauso wie die Mehrheit der SPD-Abgeordenten wenn sie 1998 in der Opposition gewesen wären ebenso dafür gestimmt hätten.
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Re: AFD die neue FDP
Das kann ich mir bei Kohls Biographie nicht denken. Schmidt oder Schäuble, aber nicht Kohl.Cat with a whip » Do 11. Sep 2014, 23:12 hat geschrieben: Die CDU ist nach jeder Erfahrung bei der Forderung nach Kriegseinsätzen mindestens ebenso stimmkräftig wie die SPD. Die CDU ist doch keine Pazifistenpartei.
Sehr warscheinlich wäre eine Regierung Kohl ebenso wie die SPD beim NATO-Krieg gegen Serbien dabeigewesen. Genauso wie die Mehrheit der SPD-Abgeordenten wenn sie 1998 in der Opposition gewesen wären ebenso dafür gestimmt hätten.
Re: AFD die neue FDP
Kohl hat ja schon die bundewehr als "friedensbewegung" bezeichnet. So einer führt keine kriege.Peter Fuchs » Fr 12. Sep 2014, 00:14 hat geschrieben: Das kann ich mir bei Kohls Biographie nicht denken. Schmidt oder Schäuble, aber nicht Kohl.
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Re: AFD die neue FDP
Ja - in dieser Frage stimme ich auch mit Gysis Einschätzung überein.Peter Fuchs » Fr 12. Sep 2014, 00:14 hat geschrieben: Das kann ich mir bei Kohls Biographie nicht denken. Schmidt oder Schäuble, aber nicht Kohl.
aber gut - leider werden wir das nie erfahren - die Zeit lässt sich leider nicht zurück drehen
heute könnte Serbien den Kampf gegen die UCK-Terroristen/Separatisten - auch als
gerechten Kampf gegen den Terrorismus abrechnen
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Re: AFD die neue FDP
...der BND hat die Waffen für die UCK besorgt - und den Hilfstransport dann durchgedrückt. Ob man Kohl da hintergangen hat ?Tantris » Fr 12. Sep 2014, 00:16 hat geschrieben:
Kohl hat ja schon die bundewehr als "friedensbewegung" bezeichnet. So einer führt keine kriege.
(Ob es Ihm wegen der Deutschen Einheit "durchgerutscht" ist ?) Ohne den BND hätte es da unten keinen Krieg gegeben .
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: AFD die neue FDP
willst Du damit andeuten, dass Deutschland seinerzeit eine separatistische Terrororganisation mit Waffen unterstützt hat - alsoTeeernte » Fr 12. Sep 2014, 00:38 hat geschrieben:
...der BND hat die Waffen für die UCK besorgt - und den Hilfstransport dann durchgedrückt. Ob man Kohl da hintergangen hat ?
(Ob es Ihm wegen der Deutschen Einheit "durchgerutscht" ist ?) Ohne den BND hätte es da unten keinen Krieg gegeben .
im Prinzip genau das, was man heute den Russen in der Ukraine vorwirft - was heute zu internationalen Sanktionen gegen
Russland führt?
na - ein Glück, dass wir nicht im Glashaus sitzen, während wir mit Steinen werfen

Zuletzt geändert von Frank_Stein am Freitag 12. September 2014, 00:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AFD die neue FDP
Das ist längst ein alter Hut, alles lange bekannt.theo » Do 11. Sep 2014, 23:45 hat geschrieben:
willst Du damit andeuten, dass Deutschland seinerzeit eine separatistische Terrororganisation mit Waffen unterstützt hat - also
im Prinzip genau das, was man heute den Russen in der Ukraine vorwirft - was heute zu internationalen Sanktionen gegen
Russland führt?
na - ein Glück, dass wir nicht im Glashaus sitzen, während wir mit Steinen werfen
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Re: AFD die neue FDP
Kohl war vor seiner proklamierten geistig-moralischen Wende für diese Republik schon ein begeisterter Fan der atomaren Aufrüstung zur Friedenssicherung.Tantris » Do 11. Sep 2014, 23:16 hat geschrieben:
Kohl hat ja schon die bundewehr als "friedensbewegung" bezeichnet. So einer führt keine kriege.
Und natürlich war es Kohl selbst der in einer späteren Regierungserklärung deutlich machte, dass "wir" uns grundsätzlich an Maßnahmen zur internationalen Sicherheit beteiligen werden.
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Re: AFD die neue FDP
Warum dieses Rumgeeiere?frems » So 7. Sep 2014, 13:42 hat geschrieben: Vielleicht wird man auch in Euren Käffern irgendwann lernen, daß wir eine Parlamentsarmee haben. CDU, CSU und leider auch die FDP stimmten ebenfalls für Jugoslawien und Afghanistan. Kohl hat dafür auch die nötigen rechtlichen Grundlagen geschaffen und mit der Operation Südflanke die Bündnistreue bereits unter Beweis gestellt. Hoffentlich bricht Dein Weltbild jetzt nicht zusammen. Krieg ist ja geil, aber wenn man meint, man könne einen Krieg den "Linken" anhaften, dann ist er wieder blöd. Ist bei Euch wie mit dem Antisemitismus. Jeden Tag ihn predigen, aber wenn ein Muslim sich judenfeindlich äußert, dann schreckt man auf und ist plötzlich ganz vorne in der "Wehret den Anfängen"-Front.
Wer war 1999 an der Macht - Kohl oder das Fischer/Schröder-Regime?
Wenn sie keinen Krieg gewollt hätten, wäre auch Kohl, die FDP und die CSU machtlos gewesen.
Besonders Fischer war kriegsgeil - "kein zweites Ausschwitz", so seine billige Rechtfertigung.
Aber beruhige dich, bei den Linken sind jetzt diejenigen Nazis, die gegen einen Krieg sind.
Du glaubst es nicht? Dann höre dich mal bei der Antifa um. In Berlin wurden diejenigen als Nazis beschrien, die gegen einen Krieg mit Rußland sind.
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Re: AFD die neue FDP
Ein Krieg mit einer Atommacht wie Russland ist vollkommen irre.Anti-Gutmensch » Fr 12. Sep 2014, 00:34 hat geschrieben:
Warum dieses Rumgeeiere?
Wer war 1999 an der Macht - Kohl oder das Fischer/Schröder-Regime?
Wenn sie keinen Krieg gewollt hätten, wäre auch Kohl, die FDP und die CSU machtlos gewesen.
Besonders Fischer war kriegsgeil - "kein zweites Ausschwitz", so seine billige Rechtfertigung.
Aber beruhige dich, bei den Linken sind jetzt diejenigen Nazis, die gegen einen Krieg sind.
Du glaubst es nicht? Dann höre dich mal bei der Antifa um. In Berlin wurden diejenigen als Nazis beschrien, die gegen einen Krieg mit Rußland sind.
Re: AFD die neue FDP
Das ist den einfach gestrickten Linken doch egal.Peter Fuchs » Fr 12. Sep 2014, 00:37 hat geschrieben: Ein Krieg mit einer Atommacht wie Russland ist vollkommen irre.