Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland gibt

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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Marie-Luise » Di 5. Aug 2014, 19:54 hat geschrieben: Die Hamas-Sympathisanten skandierten so hässliche Slogans wie "Juden ins Gas" und anderes mehr.

Dann wollten sie zu jüdischen Einrichtungen ziehen. Davon hielt die Polizei sie ab.
Hast du bestimmt in Polizeiberichten gelesen, die eigentlich nicht öffentlich gemacht werden und nur den Rechten wundersamerweise zugespielt werden. ;)
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Tantris » Di 5. Aug 2014, 19:58 hat geschrieben: Also... bisher haben moslems noch keine juden in D umgebracht, die rechtsknaller aber sehr wohl und zwar millionenfach.

Das wolltest du doch sicher sagen, nicht wahr, kamerad ?
Ich glaube, Marie-Luise und einigen anderen hier ist unsere deutsche Geschichte nicht bekannt. Sonst würden sie sich doch nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Oder? ;)
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marla »

JJazzGold » Di 5. Aug 2014, 20:21 hat geschrieben:
Bei Ihnen war ich von einem Buchstabendreher ausgegangen, da aber in der Antwort auf Ihren Text das Wort dreimal (?) falsch geschrieben wiedergegeben wird, dachte ich, ich frage mal nach.

-----------

So? Ich lese Agricola nicht mehr, danke!
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

In diesem Land hat man aber (bisher noch) die Freiheit, sich mit Leuten zusammen zu setzen, die einem sympathisch sind und an denen man Interesse hat, von denen man keine Taqiyya befrüchten muß.
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Mittwoch 6. August 2014, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von pikant »

hier mal ein Artikel ueber Judenfeindlichkeit in Europa und dass viele Juden Angst haben - repraesentative Umfrage von 2012, die vor einigen Wochen abgeschlossen wurde.

www.israel-nachrichten.org/archive/5693
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von ThorsHamar »

Marie-Luise » Mi 6. Aug 2014, 12:21 hat geschrieben: In diesem Land hat man aber (bisher noch) die Freiheit, sich mit Leuten zusammen zu setzen, die einem sympathisch sind und an denen man Interesse hat, von denen man keine Taqiyya befrüchten muß.
Das ist richtig.
Aber wenn man Probleme hat, und die hat man, darf man nicht einfach weglaufen!
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von pikant »

Zentralrat der Juden in Deutschland schaelgt massiv Alarm!

fuer Juden in Deutschland ist es die schlimmste Zeit seit der Nazi-Aera so Dieter Graumann der Vorsitzende.

auf der Strasse hoert man Dinge, wie 'Juden sollen vergast werden' 'die Juden sollten verbrannt werden' usw.

laut Graumann gab es das in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Praia61 »

Art Vandelay » Di 5. Aug 2014, 10:09 hat geschrieben: Du verstehst nicht worauf ich hinaus will!

Wieviel Menschen sind wo befragt worden dazu? Aus welchen Schichten kamen sie und wie Alt waren sie?
Genau !
waren sieledig, verheiratet, verwitwet.
Welches Jahrreseinkommen hatten sie.
Welche PKW Farbe ?

Was sollen derlei Fragen ?
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

Praia61 » Fr 8. Aug 2014, 11:15 hat geschrieben: Ich würde nicht fragen weshalb Moslems keinen Nobelpreis erhalten haben.
Ich weiß es.
Ja, lass mich raten, sie hatte nicht die notwendigen Forschungsmittel zur Verfügung?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von prime-pippo »

Praia61 » Fr 8. Aug 2014, 11:15 hat geschrieben: Ich würde nicht fragen weshalb Moslems keinen Nobelpreis erhalten haben.
Ich weiß es.
Gab es. Der erste war Abdus Salam. Sie sind aber klar unterrepräsentiert.....

Und was möchtest du für Thesen aufstellen? Offen rassistische? Oder nur ein bisschen Kulturchauvinismus?

Echt lustig, wie ich mir hier eine Ermahnung nach der nächsten einfange, aber du Type scheinbar Narrenfreiheit genießt. :D
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Praia61 »

think twice » Di 5. Aug 2014, 20:48 hat geschrieben: Ich glaube, Marie-Luise und einigen anderen hier ist unsere deutsche Geschichte nicht bekannt. Sonst würden sie sich doch nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Oder? ;)
Mir ist die deutsche Geschichte bekannt.
Gerade deswegen sehe ich über vieles hinweg was Juden oder Israelis fehlerhaftes tun.
Ihr seid wohl andere Deutsche.
Deutsche des Verdrängens, des Vergessens und die nicht zu ihrer historischen Verantwortung stehen zu wollen.
Und das sind die miesesten Deutschen überhaupt. :mad2:
Wenn es überhaupt Deutsche sind :?: .
Vielleicht sind es irgendwelche Fremdlinge aus arabischen Ländern oder Türken oder auch gutmenschliche Linke oder ewiggestrige Nazis.
Und diese Gruppe sollten mal hierzu ganz still sein.
Ihr habt den aufrichtigen Deutschen gar nichts zu sagen.
IST das klar ?
Zuletzt geändert von Praia61 am Freitag 8. August 2014, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Praia61 »

Blickwinkel » Fr 8. Aug 2014, 10:24 hat geschrieben: Ja, lass mich raten, sie hatte nicht die notwendigen Forschungsmittel zur Verfügung?
Wenn du einem Wissenden mit Raten kommst bist du an der falschen Adresse.
Wenn man halt die Petro $ für Nutten, Eunuchen, Harems , Skianlagen in der Wüste ausgibt ist das kein Wunder.
Selbst nie was arbeiten musste man holt sich Sklaven aus Asien, Ingenieure aus dem Westen kein Wunder dass man nur Kamelrennen veranstaltet und Greifvögel spazieren trägt anstatt ...du weißt schon
Zuletzt geändert von Praia61 am Freitag 8. August 2014, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Praia61 »

prime-pippo » Fr 8. Aug 2014, 10:31 hat geschrieben: Gab es. Der erste war Abdus Salam. Sie sind aber klar unterrepräsentiert.....

Und was möchtest du für Thesen aufstellen? Offen rassistische? Oder nur ein bisschen Kulturchauvinismus?

Echt lustig, wie ich mir hier eine Ermahnung nach der nächsten einfange, aber du Type scheinbar Narrenfreiheit genießt. :D
Ich stehe eben näher auf der Seite der Mächtigen hier.
Ich übe Kritik an den Moslems . Ach bin ich ein böser Bub. :eek:
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von pikant »

'es ist eine Schande, dass bei uns Synagogen bewacht werden muessen'
NRW-Integrationsminister Schneider bei der Kranzniederlegung vor der Synagoge in Wupptertal, die in der verganenen Wochen mit Brandsaetzen bewofren wurde

der Antisemitismus zeigt seine schlimme Fratze:

http://www.zentralratdjuden.de

schauderhafte Schockwellen von Antismetismus in Deutschland.
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 8. August 2014, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Blickwinkel » Fr 8. Aug 2014, 11:24 hat geschrieben: Ja, lass mich raten, sie hatte nicht die notwendigen Forschungsmittel zur Verfügung?
Wieso das?

1) Scharia-Banking hätte doch aushelfen können.

2) Anstatt für Da'wa (Missionierung) so viel Geld auszugeben, könnte man - wenn man denn nur wollte - das Geld für Forschung zugunsten der Menschheit ausgeben.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von ToughDaddy »

pikant » Fr 8. Aug 2014, 10:44 hat geschrieben:Zentralrat der Juden in Deutschland schaelgt massiv Alarm!

fuer Juden in Deutschland ist es die schlimmste Zeit seit der Nazi-Aera so Dieter Graumann der Vorsitzende.

auf der Strasse hoert man Dinge, wie 'Juden sollen vergast werden' 'die Juden sollten verbrannt werden' usw.

laut Graumann gab es das in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr.
Sowas sagt der Graumann? Na ein Glück, dass er den Holocaust nicht bemüht hat, sondern nur fast.

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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Praia61 » Fr 8. Aug 2014, 10:35 hat geschrieben: Mir ist die deutsche Geschichte bekannt.
Gerade deswegen sehe ich über vieles hinweg was Juden oder Israelis fehlerhaftes tun.
Ihr seid wohl andere Deutsche.
Deutsche des Verdrängens, des Vergessens und die nicht zu ihrer historischen Verantwortung stehen zu wollen.
Und das sind die miesesten Deutschen überhaupt. :mad2:
Wenn es überhaupt Deutsche sind :?: .
Vielleicht sind es irgendwelche Fremdlinge aus arabischen Ländern oder Türken oder auch gutmenschliche Linke oder ewiggestrige Nazis.
Und diese Gruppe sollten mal hierzu ganz still sein.
Ihr habt den aufrichtigen Deutschen gar nichts zu sagen.
IST das klar ?
Ihr seid keine aufrichtigen Deutschen, die zu ihrer historischen Verantwortung stehen. Ihr seid die Deutschen von gestern. Ihr habt nur das Feindbild gewechselt. Liest man aus jedem eurer Beiträge.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von ThorsHamar »

Nee, ne? :dead:
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Blasphemist »

ToughDaddy » Fr 8. Aug 2014, 15:58 hat geschrieben: Sowas sagt der Graumann? Na ein Glück, dass er den Holocaust nicht bemüht hat, sondern nur fast.

Wenn man sich das Forum hier anschaut, muss man eher als Moslem Angst haben.
Vor was muss man denn Angst haben?
Dass man nicht den Muezzin rufen darf?
Oder vor was muss man Angst haben?
Dass man nicht Schützenkönig werden darf? :D
Zuletzt geändert von Blasphemist am Freitag 8. August 2014, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Praia61 » Fr 8. Aug 2014, 10:36 hat geschrieben: Wenn du einem Wissenden mit Raten kommst bist du an der falschen Adresse.
Wenn man halt die Petro $ für Nutten, Eunuchen, Harems , Skianlagen in der Wüste ausgibt ist das kein Wunder.
Selbst nie was arbeiten musste man holt sich Sklaven aus Asien, Ingenieure aus dem Westen kein Wunder dass man nur Kamelrennen veranstaltet und Greifvögel spazieren trägt anstatt ...du weißt schon
Und wieviel Nobelpreise hast du schon gewonnen? Ja, die Deutschen schmücken sich gern mit fremden Federn. WIR...die Einsteins, die Manns, die Hesses, die Schweinsteiger.... :D
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Agricola »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 15:02 hat geschrieben: Ihr seid keine aufrichtigen Deutschen, die zu ihrer historischen Verantwortung stehen. Ihr seid die Deutschen von gestern. Ihr habt nur das Feindbild gewechselt. Liest man aus jedem eurer Beiträge.

Wenn sich ein mutmaßlich migrationshintergründiger islamischer Paßdeutscher - wie evtl. Du - im Zusammenhang mit den hier verurteilten üblen Auswüchsen, anmaßt Autochthone als "keine aufrichtigen Deutschen" zu kritisieren, dann zeigen sich darin die ganze Absurdität und Perfidie unserer fatalen Zuwanderungsfolgen.

Jahrzehntelang wurde den eingeschüchterten Deutschen von Linksgrünen und sonstigen Moralaposteln eingetrichtert, daß Judenfeindlichkeit ein Merkmal des Abendlandes allgemein und im Besonderen der Deutschen sei.

Als alleiniges Heilmittel wurde den dermaßen mit Schuldkomplexen beladenen Deutschen von diesen selbsternannten scheinheiligen Volkspädagogen der Multikulturalismus mit türkischen, arabischen Moslems und sonstigen unserer Kultur fernstehenden Exoten verordnet.

Und nun haben wir den Salat: Jetzt müssen wir uns von dem großzügig hereingeholten und zugewanderten moslemischen Pack auch noch vorwerfen lassen, wir seien keine aufrichtigen Deutschen oder gar noch schlimmeres, weil wir deren offen ausgetragene Judenhetze aufs schärfste verurteilen.

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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Lomond »

Hier ein guter Kommentar zum Gaza-Konflikt bei SPIEGEL-online:
Es gibt einen Lieblingskrieg vieler Deutscher, und das ist der zwischen Israel und den Palästinensern.

Man sieht zum Beispiel auf dem Kurfürstendamm in Berlin keine Demonstration gegen die Islamisten vom "Islamischen Staat", bei der gerufen wird: Moslem, Moslem, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein.

Man liest auf Facebook keinen Aufschrei, wenn die Kurden mal wieder verfolgt werden; und Dieter Hallervorden sagt auch nicht, dass er davon träumt, in einem Land zu leben, in dem man Boko Haram öffentlich kritisieren darf; und kaum jemand weiß überhaupt, wo Mali liegt - es gibt so viel Krieg und Ungerechtigkeit auf der Welt, da muss man sich für einen Krieg entscheiden.

Und dieser Krieg hat den Vorteil, dass man sich, als Volk der Täter, endlich mal auf die Seite der Opfer schlagen kann: Wer Kinder tötet und Schulen bombardiert, kann kein guter Mensch sein.

Dieser Krieg hat außerdem den Vorteil, dass man den gesellschaftlich stets vorhandenen Antisemitismus delegieren kann. An die Hamas zum Beispiel, die Gaza beherrscht und in ihrer Gründungs-Charta proklamiert: "Die Stunde des Gerichts wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, sodass sich Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn".
Mehr darüber:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 85145.html
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Marie-Luise

Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

ToughDaddy » Fr 8. Aug 2014, 15:58 hat geschrieben: Sowas sagt der Graumann? Na ein Glück, dass er den Holocaust nicht bemüht hat, sondern nur fast.

Wenn man sich das Forum hier anschaut, muss man eher als Moslem Angst haben.


Warum haben die hiesigen Muslime nicht die demonstrierenden, judenhassend rumgrölenden Massen in die Flucht geschlagen?

Ich bin erstmal bedient!
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Wie wahr!
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Marie-Luise » Fr 8. Aug 2014, 16:17 hat geschrieben:

Warum haben die hiesigen Muslime nicht die demonstrierenden, judenhassend rumgrölenden Massen in die Flucht geschlagen?

Ich bin erstmal bedient!
Weil außer dir keiner MASSEN gesehen hat, die judenhassend gegrölt haben.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 16:26 hat geschrieben: Weil außer dir keiner MASSEN gesehen hat, die judenhassend gegrölt haben.
Rede kein Blech. Das haben viele Menschen gesehen.



Ab 1: 15

Diese Leute haben Narrenfreiheit, derartiges dürfte sich keine andere Gruppe erlauben.
Zuletzt geändert von IndianRunner am Freitag 8. August 2014, 17:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

Doppelpost.
Zuletzt geändert von IndianRunner am Freitag 8. August 2014, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von frems »

IndianRunner » Fr 8. Aug 2014, 17:32 hat geschrieben: Rede kein Blech. Das haben viele Menschen gesehen.



Ab 1: 15
"Massen" ist wohl sehr subjektiv, aber ich sag mal so oder so: Knüppel frei. :|
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

frems » Fr 8. Aug 2014, 16:37 hat geschrieben: "Massen" ist wohl sehr subjektiv, aber ich sag mal so oder so: Knüppel frei. :|
Wirst du nicht erleben. Diesen Kampf würde das System verlieren, das weiß es auch. Also mich haben diese Massen beeindruckt. Die Büchse der Pandora ist offen....
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

Agricola » Fr 8. Aug 2014, 15:35 hat geschrieben:
Wenn sich ein mutmaßlich migrationshintergründiger islamischer Paßdeutscher - wie evtl. Du - im Zusammenhang mit den hier verurteilten üblen Auswüchsen, anmaßt Autochthone als "keine aufrichtigen Deutschen" zu kritisieren, dann zeigen sich darin die ganze Absurdität und Perfidie unserer fatalen Zuwanderungsfolgen.

Ja, ist klar. In eurem beschränktem Weltbild muss jemand zwingend selbst Moslem sein, der sich nicht an Islamhetze beteiligt

Jahrzehntelang wurde den eingeschüchterten Deutschen von Linksgrünen und sonstigen Moralaposteln eingetrichtert, daß Judenfeindlichkeit ein Merkmal des Abendlandes allgemein und im Besonderen der Deutschen sei.

Kennst du sonst noch ein Land, welches 6 Millionen Juden auf dem Gewissen hat?

Als alleiniges Heilmittel wurde den dermaßen mit Schuldkomplexen beladenen Deutschen von diesen selbsternannten scheinheiligen Volkspädagogen der Multikulturalismus mit türkischen, arabischen Moslems und sonstigen unserer Kultur fernstehenden Exoten verordnet.

Nach dem Wirtschaftswunder wart ihr euch schon wieder zu fein, die Drecksarbeiten zu verrichten, deshalb habt ihr sie geholt.

Und nun haben wir den Salat: Jetzt müssen wir uns von dem großzügig hereingeholten und zugewanderten moslemischen Pack auch noch vorwerfen lassen, wir seien keine aufrichtigen Deutschen oder gar noch schlimmeres, weil wir deren offen ausgetragene Judenhetze aufs schärfste verurteilen.

Wer sich über Judenhetze aufregt, aber selbst ständig gegen Minderheiten hetzt ("moslemisches Pack"), ist unglaubwürdig und doppelmoralisch.

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Eure Scheinheiligkeit finde ich auch zum Kotzen.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Der "Knüppel" hat sich bei einzelnen Polizeiorganisationen bereits der Gegenseite verpflichtet.

Erneut hat die deutsche Polizei eine antijüdische Demonstration unterstützt. Nur wenige Wochen, nachdem die Frankfurter Polizei einem pro-palästinensischen Demonstranten erlaubt hatte, auf das Dach eines Polizeiwagens zu steigen und durch ein Polizei-Megaphon anti-israelische Parolen zu verbreiten, kam es nun zu einem ähnlichen Vorfall: In Hagen (Nordrhein-Westfalen) hat ein Polizist pro-palästinensischen Demonstranten ein Polizei-Megaphon überlassen, durch das dann „Kindermörder Israel“ gerufen wurde.


und

„Straftaten wurden durch die Aussagen nicht begangen. Daher war eine Rücknahme des Megaphons aus versammlungsrechtlichen Gründen nicht möglich. Darüber hinaus hätte eine Rücknahme zu einer Eskalation der bereits aufgeheizten Stimmung geführt und einen friedlichen Verlauf gefährdet“, erklärt der Polizeipräsident.

Könnte man an dem Verstand des Polizisten, der das Megafon verlieh noch Zweifel hegen, ist die Intention des Polizeipräsidenten eindeutig.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... ular_posts
Zuletzt geändert von JJazzGold am Freitag 8. August 2014, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von freigeist »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 16:26 hat geschrieben: Weil außer dir keiner MASSEN gesehen hat, die judenhassend gegrölt haben.
Nichtsdestotrotz sind es zuviele gewesen, die bei solchen Übergriffen beteiligt gewesen sind, besorgniserregend zu viele.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

IndianRunner » Fr 8. Aug 2014, 16:32 hat geschrieben: Rede kein Blech. Das haben viele Menschen gesehen.



Ab 1: 15

Diese Leute haben Narrenfreiheit, derartiges dürfte sich keine andere Gruppe erlauben.
Die Leute vorn sind zum Kotzen, ohne Frage. Aber es sind vielleicht 20 Mann und keine "Massen".
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

freigeist » Fr 8. Aug 2014, 16:45 hat geschrieben: Nichtsdestotrotz sind es zuviele gewesen, die bei solchen Übergriffen beteiligt gewesen sind, besorgniserregend zu viele.
Neulich hat in einer Talkshow jemand eine mögliche Erklärung geliefert: Die Pali-Symphatisanten fühlen sich von unserer Regierung im Stich gelassen, weil diese zu wenig Kritik an Israels Gebaren übt. Deshalb kommt es zu diesen Eskalationen.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 16:44 hat geschrieben: Eure Scheinheiligkeit finde ich auch zum Kotzen.
....und ich finde deine selten dämlichen Vergleiche zum Kotzen, die radikalen Moslems hier präsentieren sich rotzfrech und gröhlen antisemitische Hassparolen vor Polizisten....

....und du hast nichts besseres zu tun als sie in eine arme Opferrolle zu schieben nach dem Motto: Das sind die armen Juden die von uns umgebracht werden....

Merk mal was !!!

Wir können froh sein wenn es nicht dazu kommt das offenbar wird, wer bezüglich des Tötens talentierter ist, DIE bringen nämlich UNS um wenn es hart auf hart kommt.

1000 Prozentik.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 16:54 hat geschrieben: Neulich hat in einer Talkshow jemand eine mögliche Erklärung geliefert: Die Pali-Symphatisanten fühlen sich von unserer Regierung im Stich gelassen, weil diese zu wenig Kritik an Israels Gebaren übt. Deshalb kommt es zu diesen Eskalationen.
Herzlichen Glückwunsch. Wie können wir das wieder gut machen? Auswandern?
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 16:51 hat geschrieben: Die Leute vorn sind zum Kotzen, ohne Frage. Aber es sind vielleicht 20 Mann und keine "Massen".

20 Mann? Hast du was an der Pupille?
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 17:54 hat geschrieben: Neulich hat in einer Talkshow jemand eine mögliche Erklärung geliefert: Die Pali-Symphatisanten fühlen sich von unserer Regierung im Stich gelassen, weil diese zu wenig Kritik an Israels Gebaren übt. Deshalb kommt es zu diesen Eskalationen.

Ich finde diese Scheinheiligkeit zu Kotzen, mit der die absurdesten Entschuldigungen für das Antisemitenpack in Deutschland gebastelt werden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von hallelujah »

Die PI-Aktivisten feiern sich im PF als Menschenfreunde.
Es hätte eine gewisse Komik, wäre das Thema nicht so ernst.

Es ist sehr auffallend, daß extreme Randgruppen immer klare Freund-/Feindbilder brauchen. Dazwischen gibt es nichts.

Ist doch pure Heuchelei hier von denen, die am engagiertesten hier schreiben. Es ist einfach das Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund".


Es gibt hier User, die ich mit diesem Text ausdrücklich NICHT meine. Die Betroffenen werden das hoffentlich erkennen.
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von hallelujah »

JJazzGold

hier treffen Extreme aufeinander.
In dieser "Diskussion" hier kann man eigentlich nur verlieren.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

....und du hast nichts besseres zu tun als sie in eine arme Opferrolle zu schieben nach dem Motto: Das sind die armen Juden die von uns umgebracht werden....

Merk mal was !!!
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Ich schiebe niemanden in eine Opferrolle.
Judenfeindlichkeit verurteile ich genauso wie Islamfeindlichkeit oder Feindseligkeit gegen Schwule oder Behinderte oder gesellschaftlich Benachteiligte.
Ein Moslem, der sich judenfeindlich äußert, ist mir genauso zuwieder wie ein Deutscher, der sich islamfeindlich äußert.

Ich mache da keinen Unterschied im Gegensatz zu euch. Ihr seid es, die sich über Antisemitismus aufregen und hier gleichzeitig jeden Tag pauschalisierend Moslems für potentielle Terroristen erklären oder für koranwütige Islamisten, die euch ihren Glauben aufzwingen wollen.
Eure Doppelmoral ist es, die mich ankotzt.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von freigeist »

hallelujah » Fr 8. Aug 2014, 17:07 hat geschrieben:Die PI-Aktivisten feiern sich im PF als Menschenfreunde.
Es hätte eine gewisse Komik, wäre das Thema nicht so ernst.

Es ist sehr auffallend, daß extreme Randgruppen immer klare Freund-/Feindbilder brauchen. Dazwischen gibt es nichts.

Ist doch pure Heuchelei hier von denen, die am engagiertesten hier schreiben. Es ist einfach das Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund".


Es gibt hier User, die ich mit diesem Text ausdrücklich NICHT meine. Die Betroffenen werden das hoffentlich erkennen.
Warum missbrauchst du PIler, um Antisemitismuskritik abzuwehren?
Zuletzt geändert von freigeist am Freitag 8. August 2014, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

JJazzGold » Fr 8. Aug 2014, 17:45 hat geschrieben:Der "Knüppel" hat sich bei einzelnen Polizeiorganisationen bereits der Gegenseite verpflichtet.

Erneut hat die deutsche Polizei eine antijüdische Demonstration unterstützt. Nur wenige Wochen, nachdem die Frankfurter Polizei einem pro-palästinensischen Demonstranten erlaubt hatte, auf das Dach eines Polizeiwagens zu steigen und durch ein Polizei-Megaphon anti-israelische Parolen zu verbreiten, kam es nun zu einem ähnlichen Vorfall: In Hagen (Nordrhein-Westfalen) hat ein Polizist pro-palästinensischen Demonstranten ein Polizei-Megaphon überlassen, durch das dann „Kindermörder Israel“ gerufen wurde.


und

„Straftaten wurden durch die Aussagen nicht begangen. Daher war eine Rücknahme des Megaphons aus versammlungsrechtlichen Gründen nicht möglich. Darüber hinaus hätte eine Rücknahme zu einer Eskalation der bereits aufgeheizten Stimmung geführt und einen friedlichen Verlauf gefährdet“, erklärt der Polizeipräsident.

Könnte man an dem Verstand des Polizisten, der das Megafon verlieh noch Zweifel hegen, ist die Intention des Polizeipräsidenten eindeutig.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... ular_posts
Nach der Erfahrung in Frankfurt mit dem Missbrauch des Megafons, hätte ich nicht gedacht, dass sich nochmal ein Polizist von diesen Leuten hereinlegen ließe.

Wenn ich dann noch folgendes lese, könnte ich die Krise kriegen:

>>>Darüber hinaus hätte eine Rücknahme zu einer Eskalation der bereits aufgeheizten Stimmung geführt und einen friedlichen Verlauf gefährdet“, erklärt der Polizeipräsident.<<<
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von freigeist »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 17:09 hat geschrieben:....und du hast nichts besseres zu tun als sie in eine arme Opferrolle zu schieben nach dem Motto: Das sind die armen Juden die von uns umgebracht werden....

Merk mal was !!!
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Ich schiebe niemanden in eine Opferrolle.
Judenfeindlichkeit verurteile ich genauso wie Islamfeindlichkeit oder Feindseligkeit gegen Schwule oder Behinderte oder gesellschaftlich Benachteiligte.
Ein Moslem, der sich judenfeindlich äußert, ist mir genauso zuwieder wie ein Deutscher, der sich islamfeindlich äußert.

Ich mache da keinen Unterschied im Gegensatz zu euch. Ihr seid es, die sich über Antisemitismus aufregen und hier gleichzeitig jeden Tag pauschalisierend Moslems für potentielle Terroristen erklären oder für koranwütige Islamisten, die euch ihren Glauben aufzwingen wollen.
Eure Doppelmoral ist es, die mich ankotzt.
Angesichts von AlQuaida, Boko Haram, Taliban und der vielen Islamisten in UK ist Islamophobie in diesen Fällen etwas naheliegendes.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 17:09 hat geschrieben:....und du hast nichts besseres zu tun als sie in eine arme Opferrolle zu schieben nach dem Motto: Das sind die armen Juden die von uns umgebracht werden....

Merk mal was !!!
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Ich schiebe niemanden in eine Opferrolle.
Judenfeindlichkeit verurteile ich genauso wie Islamfeindlichkeit oder Feindseligkeit gegen Schwule oder Behinderte oder gesellschaftlich Benachteiligte.
Ein Moslem, der sich judenfeindlich äußert, ist mir genauso zuwieder wie ein Deutscher, der sich islamfeindlich äußert.

Ich mache da keinen Unterschied im Gegensatz zu euch. Ihr seid es, die sich über Antisemitismus aufregen und hier gleichzeitig jeden Tag pauschalisierend Moslems für potentielle Terroristen erklären oder für koranwütige Islamisten, die euch ihren Glauben aufzwingen wollen.
Eure Doppelmoral ist es, die mich ankotzt.
Hör auf zu Fantasieren, die Realität ist schon schlimm genug.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von hallelujah »

freigeist » Fr 8. Aug 2014, 17:10 hat geschrieben: Warum missbrauchst PIler, um Antisemitismuskritik abzuwehren?


Es geht hier doch gar nicht mehr um Antisemitismuskritik.
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von think twice »

JJazzGold » Fr 8. Aug 2014, 17:01 hat geschrieben:
Ich finde diese Scheinheiligkeit zu Kotzen, mit der die absurdesten Entschuldigungen für das Antisemitenpack in Deutschland gebastelt werden.
Ich bin selbst erschrocken über diese Ausfälle und suche nach einer Erklärung. Normal ist das nicht, auch nicht unter Muslimen!
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von JJazzGold »

Marie-Luise » Fr 8. Aug 2014, 18:11 hat geschrieben: Nach der Erfahrung in Frankfurt mit dem Missbrauch des Megafons, hätte ich nicht gedacht, dass sich nochmal ein Polizist von diesen Leuten hereinlegen ließe.

Wenn ich dann noch folgendes lese, könnte ich die Krise kriegen:

>>>Darüber hinaus hätte eine Rücknahme zu einer Eskalation der bereits aufgeheizten Stimmung geführt und einen friedlichen Verlauf gefährdet“, erklärt der Polizeipräsident.<<<

Deeskalation mittels Eskalation zum Judenhass ist in der Tat eine neue Variante.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

Marie-Luise » Fr 8. Aug 2014, 17:11 hat geschrieben: Nach der Erfahrung in Frankfurt mit dem Missbrauch des Megafons, hätte ich nicht gedacht, dass sich nochmal ein Polizist von diesen Leuten hereinlegen ließe.

Wenn ich dann noch folgendes lese, könnte ich die Krise kriegen:

>>>Darüber hinaus hätte eine Rücknahme zu einer Eskalation der bereits aufgeheizten Stimmung geführt und einen friedlichen Verlauf gefährdet“, erklärt der Polizeipräsident.<<<
Hose voll. Diese Leute werden mit Samthandschuhen angefasst, man weiß warum....der Drops ist gelutscht, wir können uns nur noch ruhig verhalten & abwarten.
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Re: Judenfeindlichkeit - das so was noch mal in Deutschland

Beitrag von IndianRunner »

think twice » Fr 8. Aug 2014, 17:13 hat geschrieben: Ich bin selbst erschrocken über diese Ausfälle und suche nach einer Erklärung. Normal ist das nicht, auch nicht unter Muslimen!
Eben doch.

Nur jetzt wird es aufgrund bestimmter Ereignisse öffentlich.
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