Russophobie im Westen

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Boraiel
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Boraiel »

Satori hat geschrieben:Das ewige Klischee vom bösen Russen:
In wie vielen Filmen ist der Nazi-Deutsche nicht das Abbild allen Bösen? Wie viele Jahrzehnte hielten sich Ressentiments gegenüber den Deutschen im übrigen Europa und der Welt. Heute sind das nur noch ganz vereinzelte Meinungen, die Mehrheit hat ein positives Deutschlandbild. Filme mit Deutschen als Verbrecher spielen weiterhin meistens in der Nazi-Zeit und es ist klar, dass das nicht mehr das heutige Deutschland ist. Diese Änderung im Deutschlandbild ist Ausdruck zurückhaltender, friedvoller, kluger Politik und der Offenheit für andere Nationalitäten. 2013 sah die BBC Deutschland in einer Umfrage als das beliebteste Land, das hätte man sich mal nach '45 vorstellen sollen!
Es liegt an Russland und insbesondere der russischen Führung das Klischee vom bösen Russen abzulegen, in Putins erster Amtszeit wurden da, glaube ich, schon Fortschritte gemacht. Fortschritte, die er jetzt schon wieder mehr als verspielt hat. Klischees und Vorurteile zu ändern braucht Zeit, aber das dies möglich ist, hat Deutschland gezeigt.
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Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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rukica
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von rukica »

Bakelit » So 2. Mär 2014, 19:47 hat geschrieben: Und erst die russischen Hunde........ unglaublich.

Ich glaube, diese Art der Diskussion nennt man in Fachkreisen Schwanzlängenvergleich..rischtisch ?
Ich bezog mich auf auf Alexejewitsch Gagarin und nicht Laika. Und mit Schwanzlängenvergleich hat das nix zu tun. Eher eine Antwort auf russophoben Dreck.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Bakelit »

rukica » So 2. Mär 2014, 19:59 hat geschrieben: Ich bezog mich auf auf Alexejewitsch Gagarin und nicht Laika. Und mit Schwanzlängenvergleich hat das nix zu tun. Eher eine Antwort auf russophoben Dreck.
Genau deshalb ist es ja Schwanzlängenvergleich...aber unter Druck verliert man schon mal die Geschmeidigkeit im Denken.

echt ;)
Zuletzt geändert von Bakelit am Sonntag 2. März 2014, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

RedEye » Mo 13. Jan 2014, 00:13 hat geschrieben: Ich bitte dich, diesen Rankings sind meist für den Allerwertesten. Z.B. Georgien, eine Gammeldiktatur unter Saakaschwili, soll noch vor Russland sein? Oder der Irak? :D
Das Problem in Russland mit der Meinungsfreheit ist, dass sie weniger von der Regierung bedroht wird, sondern von Kriminellen auf lokaler Ebene. Das sind dann teilweise Zustände wie in Mexico.
So, so, aber der Herrscher betreibt dann außenpolitische Abenteuer, statt den eigenen Stall in Ordnung zu bringen.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

Satori » Mo 13. Jan 2014, 02:52 hat geschrieben: Bisher sind die Russen gut bedient und wie Umfragen beweisen treffen die Wahlergebnisse in etwa zu.

Man muss auch eines sehen: Russland steht, im Vergleich zur Auslandsverschuldung der meisten anderen Nationen -
bestens im Weltvergleich. :thumbup:

Nicht wegen Jelzin sondern wegen des momentanen 'Regimes'.

.
Schaut man sich den Weltvergleich des Lebensstandards an, dann erkennt man aber, daß nicht mal ein Hartz-IV-Empfänger mit einem Russen tauschen würde.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Kandyd »

rukica » So 2. Mär 2014, 19:20 hat geschrieben: Wie würde der Westen ohne den aus dem Osten stammenden Serben Nikola Tesla aussehen?
Du verwechselt Länder und Weltrichtungen : Serbien liegt tief in Europa, relativ mittig im Süden, genauer gesagt.
Er wäre wohl nicht sehr froh als Russe genannt zu werden.
Ausserdem : hast Du nur dieses einzige 8falsche) Beispiel oder kommt noch was ?
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

YagMort » So 2. Mär 2014, 13:35 hat geschrieben:Ich denke, eine Russophobie im Westen ist unverkennbar. Der Ursprung hierfür liegt in historischen Verläufen, als jüngsten Grund würde ich
den Kalten Krieg sehen, durch den die Welt immer noch geprägt ist (obwohl dieser schon Jahrzehnte zurückliegt). Man muss feststellen, dass
immer noch eine Bipolarität in der Welt zu beobachten ist, denn die USA (mitsamt der NATO) und eben Russland bilden immer noch zwei
politische und militärische Gegensätze, die versuchen, sich gegenseitig auszustechen. Ein mMn gutes Beispiel ist das Agieren der USA in
Georgienkonflikt, bei dem sich Südossetien abgespalten hat, wohl gemerkt weil das Volk es so wollte, und nicht aufgrund russischer "Okkupanten".

Besorgniserregend finde ich, dass die Presse im Westen nicht objektiv und unabhängig berichtet, sie ergreift vielmehr Partei bei der
Berichterstattung, was an sich gegen jegliche Grundsätze der Berichterstattung verstößt.

Aktuelles Beispiel Ukraine:
Die Geschehnisse auf dem Maidan in Kiew sind das beste Beispiel für eine westliche Russophobie. Wenn man die Faktenlage betrachtet, wird
man festellen, dass Ultranationalisten eine legitime, verfassungsmäßige Regierung gewaltsam stürzen (in Dtl. mit einem inneren Notstand
vergleichbare Situation), die westliche Welt diese "Demonstranten" jedoch als betrogenes Volk darstellt, dass im Recht sei. Fragt man jedoch
einen Normal-Bürger (der die Mehrheit der Bevölkerung darstellt), fühlt dieser sich von den Nationalisten eingeschüchtert und unterstützt die
Entwicklungen keineswegs. Das Vorgehen der Spezialeinheit der Polizei "Berkut" wird überdies als verbrechrrisch dargestellt, obwohl diese
nur ihren gesetzlichen und vorschriftsmäßigen Auftrag wahrnimmt. Russischsprachige Ukrainer werden von den Nationalisten denunziert und
misshandelt, rechtsradikale Parolen von den "Demonstranten" propagiert. Der Westen schaut zu und begrüßt dies.
Ich finde es höchst bedenklich, dass die EU und die USA Unterstützung für Ultranationalisten leisten...
Schaut man sich die Tatsache an, wie der "rechtmäßige Präsident" sein Land betrogen und sein Amt ausgenutzt hat, wie er weiterhin versucht hat, durch unsinnige Gewalt und Mordbefehle den Protest des Volkes dagegen in Blut zu ersticken, dann kommt man nicht umhin, zu konstatieren, daß du hier derjenige bist, der die Lage falsch und voreingenommen darstellt.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

Chruschtschow » So 2. Mär 2014, 13:36 hat geschrieben:[youtube][/youtube]

empörte Reaktion...ich fordere Meinungsfreiheit.
Allein schon, daß du dies tun kannst, beweist doch, daß sie existent ist. In Moskau würde ein Kritiker nicht mal dazu kommen, das komplett auszuschreiben.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

Satori » So 2. Mär 2014, 17:08 hat geschrieben: Also je länger ich dieses Forum lese, und besonders die russophoben Lohnschreiber, desto mehr Symphatie entwickelt sich für Russland. :thumbup:

.
Ja, je weiter sich dieses Land zur reinblütigen Diktatur entwickelt, um so weniger verwunderlich ist diese Sympathie.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

rukica » So 2. Mär 2014, 19:04 hat geschrieben: Hört sich wie aus mein Kampf an.

Drang nach Osten und so...
Der Westen wird fallen! :D :D
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

Satori » So 2. Mär 2014, 19:14 hat geschrieben: Alles ändert sich zu seiner Zeit.
Das Recht hab ich, mich zu ändern. Nicht andere.
Der Westen hat die Krankheit ( immer noch ), die Welt missionieren zu wollen.
Das brachte nur Unheil:
Kreuzzüge, Kolonien, Weltkriege, Atombomben.

In Wirklichkeit ist die Stalinismus-Verrmutung nur ein weiterer Propagandaschwindel.
Westliche Konzerne kommen nicht rein in das grosse Land.
Jetzt suchen sie nach irgendwas, um ihr Völkchen in Kriegsstimmung zu bringen.
Klappt aber nicht mehr.


.
Du lebst wirklich in einer Welt, die mit der Realität nichts zu tun hat.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von zollagent »

rukica » So 2. Mär 2014, 19:20 hat geschrieben: Wie würde der Westen ohne den aus dem Osten stammenden Serben Nikola Tesla aussehen?
Lies mal, wo der lebte und arbeitete!
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Bakelit »

Der gute Hofer hat das schon erkannt
n Wirklichkeit ist die Stalinismus-Verrmutung nur ein weiterer Propagandaschwindel.
Westliche Konzerne kommen nicht rein in das grosse Land.
Jetzt suchen sie nach irgendwas, um ihr Völkchen in Kriegsstimmung zu bringen.
Klappt aber nicht mehr.
das ist das Bielefeld-Phänomen........deshalb heißen die Typen da oben ja auch seit 1991 nicht mehr Bilderberger sondern Bielefelder...
echt ;)
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Bakelit »

lach..

wusste doch das du mit dem komst Muuskaatnuuuss:
Wie würde der Westen ohne den aus dem Osten stammenden Serben Nikola Tesla aussehen?
sowei die Dinge aber richtig liegen..

Nikola Tesla (serbisch-kyrillisch Никола Тесла, * 10. Juli 1856 in Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 7. Januar 1943 in New York, USA) ... (Smiljan ist Ortsname von:

Smiljan (Kroatien)...

Falscher Schwanz...zwecks Vergleich

Hätt´s besser den genommen, den kenn ich..

http://de.wikipedia.org/wiki/Milan_Uzel ... ilosoph%29
echt ;)
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von rukica »

Bakelit » So 2. Mär 2014, 20:35 hat geschrieben:lach..

wusste doch das du mit dem komst Muuskaatnuuuss:
sowei die Dinge aber richtig liegen..

Nikola Tesla (serbisch-kyrillisch Никола Тесла, * 10. Juli 1856 in Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 7. Januar 1943 in New York, USA) ... (Smiljan ist Ortsname von:

Smiljan (Kroatien)...

Falscher Schwanz...zwecks Vergleich

Hätt´s besser den genommen, den kenn ich..

http://de.wikipedia.org/wiki/Milan_Uzel ... ilosoph%29
echt ;)
Nix Kroatien, eher KuK.. was nicht ändert das er Serbe war...

Nikola Tesla was born on 10 July (O.S. 28 June) 1856 to Serbian parents in the village of Smiljan, Austrian Empire (modern-day Croatia). His father, Milutin Tesla, was a Serbian Orthodox priest.[15] Tesla's mother, Đuka Tesla (née Mandić), whose father was also a Serbian Orthodox priest,[16] had a talent for making home craft tools, mechanical appliances, and the ability to memorize Serbian epic poems. Đuka had never received a formal education. Nikola credited his eidetic memory and creative abilities to his mother's genetics and influence.[17][18] Tesla's progenitors were from western Serbia, near Montenegro.[19]

http://en.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
Zuletzt geändert von rukica am Sonntag 2. März 2014, 20:52, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

Der Kosovo wird schon bald zurückgeholt und an die Serben zurückgegeben,

http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 59366.html

Währenddessen zeigen sich die Ukrainer auf der Krim vernünftig.
SIMFEROPOL, 02. März (RIA Novosti).

Die auf der Krim stationierten ukrainischen Militärs „bekunden massenweise ihre Unterstützung für die legitim gewählten Machtbehörden der Autonomen Republik Krim“, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung des Regierungschefs der Autonomie, Sergej Aksjonow.

Aksjonow dankt den Militärs für ihr patriotisches Verhalten. Die Militärs „werden zusammen mit uns alles nur Mögliche tun, um ein Blutvergießen zu verhindern und die in Kiew eingenisteten Jammer-Politiker zur Vernunft zu bringen“.

Laut dem Regierungschef der Krim werden gegen die Kommandeure, die ihre Soldaten zu rechtswidrigen Handlungen drängen, gesetzlich festgelegte Maßnahmen angewendet. „Diejenigen, die sich nicht fügen, werden mit aller Strenge des Gesetzes zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen“, wird unterstrichen.
In der Ukraine wurde am 22. Februar ein Machtwechsel vollzogen. Die Oberste Rada hat Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet, die Verfassung geändert und den Parlamentschef Alexander Turtschinow mit den Vollmachten des Präsidenten betraut.

Die Autonome Republik Krim und der Stadtrat von Sewastopol lehnten die Beschlüsse des neuen Parlaments als illegitim ab.

Sergej Aksjonow, Chef der gesellschafts-politischen Bewegung „Russische Einheit“, war am 27. Februar zum Regierungschef der Autonomen Republik Krim ernannt worden.

Aksjonow betrachtet den Präsidenten Viktor Janukowitsch, der gezwungenermaßen nach Russland gereist war, weiterhin als legitim.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von rukica »

Chruschtschow » So 2. Mär 2014, 21:13 hat geschrieben:Der Kosovo wird schon bald zurückgeholt und an die Serben zurückgegeben,

http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 59366.html
Kannst du vergessen.. sowas unterstütze ich als Serbe nicht. Das würde heißen man müsse dann 2 Millionen Albaner vertreiben.. Ich bin für eine Teilung nach ethnischen Grenzen damit endlich ruhe einkehrt.
„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“

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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

rukica » So 2. Mär 2014, 21:17 hat geschrieben: Kannst du vergessen.. sowas unterstütze ich als Serbe nicht. Das würde heißen man müsse dann 2 Millionen Albaner vertreiben.. Ich bin für eine Teilung nach ethnischen Grenzen damit endlich ruhe einkehrt.
Nicht vertreiben- konvertieren.
Die Albaner waren Christen. Sie müssen wieder zum Christentum zurück.
Dann werden die Spannungen leichter zu lösen sein.
So wie sie muslimisch wurden werden sie wieder christlich.
Vielehe und Blutrache und Heirat innerhalb der Familie haben in Europa keinen Platz!!
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Sonntag 2. März 2014, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von rukica »

Chruschtschow » So 2. Mär 2014, 21:32 hat geschrieben: Nicht vertreiben- konvertieren.
Die Albaner waren Christen. Sie müssen wieder zum Christentum zurück.
Dann werden die Spannungen leichter zu lösen sein.
So wie sie muslimisch wurden werden sie wieder christlich.
Vielehe und Blutrache und Heirat innerhalb der Familie haben in Europa keinen Platz!!
So etwas ist Menschenverachtend..
„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“

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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

rukica » So 2. Mär 2014, 21:35 hat geschrieben: So etwas ist Menschenverachtend..
Menschenverachtend ist Menschen die inneren Organe herauszunehmen und international zu verkaufen.
Die Albaner sind eine Bande von Banditen.
Die Serben haben mit Drogen nix zu tun. Dieses Problem kommt von den Albanern.
Dort werden viel Drogen umgeschlagen.
Sorry, ist aber so.

http://de.wikipedia.org/wiki/Organhandel_im_Kosovo
Mit dem mutmaßlichen Organraub wurde oft das sogenannte Gelbe Haus (albanisch shtëpia e verdhë, serbisch: жута кућа/žuta kuća) in Verbindung gebracht, ein Gebäude in Rribe (Albanisch offiziell meist Rripa resp. Rripë) rund zehn Kilometer südlich von Burrel[1] in Albanien. Es steht als Symbol[2] für mutmaßliche Kriegsverbrechen der paramilitärischen UÇK während des Kosovokrieges sowie für mutmaßlichen Organraub von UÇK und Verbrecherorganisationen ethnischer Albaner nach der Militärintervention der NATO von 1999, als die serbisch-jugoslawischen Sicherheitskräfte auf Betreiben der NATO das Land hatten verlassen müssen und NATO-geführte KFOR-Truppen sowie UNMIK-Kräfte die Verantwortung über die Provinz übernommen hatten. Opfer der mutmaßlichen Verbrechen waren überwiegend ethnische Serben sowie Roma und bestimmte[Anmerkung 1] Kosovo-Albaner, die zuvor von der UÇK aus der damals zur Bundesrepublik Jugoslawien gehörenden serbischen Provinz Kosovo nach Albanien entführt worden waren.[3] Von Journalisten 2003 initiierte Ermittlungen der UNMIK-Behörden und des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) waren 2004 eingestellt worden.[2] Ausgelöst durch eine Autobiografie von Carla Del Ponte, der früheren Chefanklägerin des ICTY, aus dem Jahr 2008 bekräftigte ein Bericht des Europarats nach einer von Dick Marty geleiteten Sonderermittlung Ende 2010 die alten Anschuldigungen des vorwiegend an Serben aus dem Kosovo in Albanien begangenen Organraubs.[3] Der Bericht beschuldigte kosovarische Spitzenpolitiker wie den ehemaligen UÇK-Kommandanten und amtierenden Ministerpräsidenten des Kosovo, Hashim Thaçi, in organisierte Kriminalität und seit 1999 in Organraub verwickelt zu sein.[3][4] Dem Geheimdienst und der Regierung Albaniens wird in dem Bericht des Europarats zur Last gelegt, mit der UÇK zusammengearbeitet zu haben beziehungsweise geheime UÇK-Lager, in denen auch Organraub erfolgt sei, geduldet zu haben und sich einer Aufklärung der Vorwürfe durch internationale und serbische Behörden zu verweigern.[4] Den internationalen Behörden im Kosovo warf der Bericht des Europarats langjährige Mitwisserschaft, stillschweigende Duldung und Mitschuld vor.[3] Seit 2011 laufen Ermittlungen der EULEX Kosovo, die die Stichhaltigkeit dieser Vorwürfe überprüfen sollen und deren Ergebnis bis 2014 erwartet wird.[5][6]
Drogen Handel der Albanischen Prominenz: Der “Copa” Clan mit Parlaments Präsidentin Josefina Topalli und das Königs Haus mit Izzet Ohrid

Izzet Ohrid, wurde bereits in Italien und Deutschland, wegen Drogen Handel verurteilt. Identisch, mit Haft Strafe in der Türkei, Verbindungsmann zu den Türkischen Drogen Kartellen rund um A. Turgut, der Albaner: Hekuran Hoxha, Motor der Visa Beschaffung für Kriminelle in Albanien über die Deutsche Botschaft. Verwandte leben in Deutschland, welche ein Hekuran Hoxha, unverändert besuchen kann. Nun wurde Izzet Ohrid eine prominente Familie in Albanien, bei einer Grenz Kontrolle 2 km entfernt nach der Einreise nach Griechenland erneut, als Gross Drogen Schmuggler enttarnt. Vor Jahren hätte die Sippenhaft eingeführt werden müssen, denn eine Festnahme, gilt bei den Familien nur als Kollateral Schaden und mit neuer Identität geht es weiter. Albanien und der Kosovo, ist ein sicherer Hafen, für kriminelle Familien, welche die Politik beherrschen,
http://balkanblog.org/2012/08/21/drogen ... zet-ohrid/
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Sonntag 2. März 2014, 21:42, insgesamt 2-mal geändert.
EgleHuehn

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von EgleHuehn »

Boraiel » So 2. Mär 2014, 19:54 hat geschrieben: In wie vielen Filmen ist der Nazi-Deutsche nicht das Abbild allen Bösen? Wie viele Jahrzehnte hielten sich Ressentiments gegenüber den Deutschen im übrigen Europa und der Welt. Heute sind das nur noch ganz vereinzelte Meinungen, die Mehrheit hat ein positives Deutschlandbild. Filme mit Deutschen als Verbrecher spielen weiterhin meistens in der Nazi-Zeit und es ist klar, dass das nicht mehr das heutige Deutschland ist. Diese Änderung im Deutschlandbild ist Ausdruck zurückhaltender, friedvoller, kluger Politik und der Offenheit für andere Nationalitäten. 2013 sah die BBC Deutschland in einer Umfrage als das beliebteste Land, das hätte man sich mal nach '45 vorstellen sollen!
Es liegt an Russland und insbesondere der russischen Führung das Klischee vom bösen Russen abzulegen, in Putins erster Amtszeit wurden da, glaube ich, schon Fortschritte gemacht. Fortschritte, die er jetzt schon wieder mehr als verspielt hat. Klischees und Vorurteile zu ändern braucht Zeit, aber das dies möglich ist, hat Deutschland gezeigt.
Der ehemalige Deutsche Nazi dient den Ukrainer nun als Vorbild.

http://www.russland.ru/bbc-nazi-patroul ... s-youtube/

Da bleibt mir als treuer Bundesbürger die Spucke weg. Wieso wollen die ihre neue erhalten "Freiheit" mit Nazi Symbolen schmücken? Die würde ich sofort links liegen lassen, bis sie selber diese Pack von der Straße geholt haben.

Ich will nicht auf dem rechten Auge blind sein.
Chruschtschow

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]

Viel Russophobie
Chruschtschow

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]

Die Russophobie und Medienhetze im Westen ist unglaublich groß geworden.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Boraiel » So 2. Mär 2014, 19:54 hat geschrieben: In wie vielen Filmen ist der Nazi-Deutsche nicht das Abbild allen Bösen? Wie viele Jahrzehnte hielten sich Ressentiments gegenüber den Deutschen im übrigen Europa und der Welt. Heute sind das nur noch ganz vereinzelte Meinungen, die Mehrheit hat ein positives Deutschlandbild. Filme mit Deutschen als Verbrecher spielen weiterhin meistens in der Nazi-Zeit und es ist klar, dass das nicht mehr das heutige Deutschland ist. Diese Änderung im Deutschlandbild ist Ausdruck zurückhaltender, friedvoller, kluger Politik und der Offenheit für andere Nationalitäten. 2013 sah die BBC Deutschland in einer Umfrage als das beliebteste Land, das hätte man sich mal nach '45 vorstellen sollen!
Es liegt an Russland und insbesondere der russischen Führung das Klischee vom bösen Russen abzulegen, in Putins erster Amtszeit wurden da, glaube ich, schon Fortschritte gemacht. Fortschritte, die er jetzt schon wieder mehr als verspielt hat. Klischees und Vorurteile zu ändern braucht Zeit, aber das dies möglich ist, hat Deutschland gezeigt.
Kann mich erinnern, zu Willy Brandts Zeit ( Entspannungpolitik ) liefen auch russische Filme hier im Kino und im TV.
Tourneen von Kosaken Chören etc ..

Ich nehm an, die Mainstreammedien verbannen alles Positive an russischer Kultur, jedenfalls heute wieder.
Die Medien werden von der Atlantikbrücke kontrolliert.
Atlantiker Kissinger soll es mal so gesagt haben: 'Eine Verbindung zwischen Russland und Deutschland ist von niemandes Interesse'.

Ja sicher hat sich das Bild der Deutschen verändert: Deutsche Weihnachtsmärkte haben viele Kunden in Grossbritannien.

Würden sich die Deutschen aber plötzlich aus dem Euro verabschieden oder die ca 70000 US-GIs aus dem Land schicken - NATO ade :) ... dann schauen wir mal, was Hollywood wieder aus den Deutschen macht.

.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Chruschtschow » So 2. Mär 2014, 23:02 hat geschrieben:
Die Russophobie und Medienhetze im Westen ist unglaublich groß geworden.
Sehr sehr bedenklich. Man sollte da mal gerichtlich vorgehen.

.
Zuletzt geändert von Satori am Sonntag 2. März 2014, 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Postnix »

Satori » So 2. Mär 2014, 23:42 hat geschrieben: Sehr sehr bedenklich. Man sollte da mal gerichtlich vorgehen.

.
Ja. Russlandverehrung sollte staatsbürgerliche Pflicht werden.
Alexander Zwo

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Alexander Zwo »

Postnix » Mo 3. Mär 2014, 00:15 hat geschrieben: Ja. Russlandverehrung sollte staatsbürgerliche Pflicht werden.
Nun übertreib mal nicht! :)
Es reicht ja schon, wenn wir Englisch in der Schule durch Russisch ersetzen. Und den Anteil, den heute die englische Musik im Radio hat, bekommt künftig die russische!
Natürlich wird außer über Deutschland am meisten im TV über Russland berichtet!
Aber wir schauen nicht nur auf Russland: Ich verlange, dass Obama keine Sekunde länger im TV gezeigt wird als der Staatschef von China! Wir müssen unsere Sichtweise ändern!! Mehr Osten, weniger Westen, besonders wenig die USA - außer wenn's um privaten Waffenbesitz und so zeugs geht!!! :thumbup:
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Postnix » Mo 3. Mär 2014, 00:15 hat geschrieben: Ja. Russlandverehrung sollte staatsbürgerliche Pflicht werden.
Nein, aber auch keine 'EU-Verehrung'.
Hab neulich mit frischen Abiturienten gesprochen. Was die in Geschichte lernen. :?: Man könnte meinen, wir leben in China.

Als wäre die Zivilisation der französischen Revolution entsprungen.

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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Mal was zum drüber nachdenken, ein Artikel von Andreas Kappler:

Code: Alles auswählen

....   Die deutsche Politik ist in starkem Maße von Amerika abhängig und das nimmt auch Einfluss auf die deutschen Medien. Durch Manipulation der Berichterstattung soll vermieden werden, dass eine Annäherung zwischen den beiden Völkern stattfindet. Diese Tendenz geht weit über den Springer Verlag hinaus. Zu Themen, die Russland betreffen, findet man oft eine völlig gleichgeschaltete Berichterstattung vor, die offensichtlich darauf abzielt, Russland zu verleumden und zu verteufeln. Macht man sich einmal die Mühe, Berichte über dieses Landi n Zeitschriften und Zeitungen zu überprüfen, so wird man feststellen, das stets ein negativer Charakter vorhanden ist. Somit bestimmt der Druck des großen Bruders auf der anderen Seite des Atlantiks auch heute in mehr oder weniger direkter Weise, was wir heute in unseren Zeitungen lesen. Der Artikel fünf unseres Grundgesetzes kümmert dabei offensichtlich niemand besonders, den es ist bekannt, dass auf Journalisten immer wieder Druck ausgeübt wird, um die Manipulation der Berichterstattung aufrecht zu halten. Die Zeitungen Bild und Welt vom Springer Verlag verfügen durch ihre große Auflage über großen politischen Einfluss. Wenn hier heute den Journalisten Rahmenbedingungen gestellt werden, die nicht zu verwirklichen sind, ohne dabei Russland in einem zweifelhaften Licht darzustellen, so lässt sich leicht verstehen, warum man in Deutschland auch nach Glasnost und der politischen Wende Russen immer noch als Feinde betrachtet werden. Der kalte Krieg ist längst noch nicht vorüber. Dafür sorgt nicht zuletzt die Manipulation der Berichterstattung.
http://www.theintelligence.de/index.php ... liert.html

Jeder kann sich doch wirklich fragen: Werden wir über die Medien AUSGEWOGEN informiert ?
Oder berichten die Medien einseitig.
Einseitig im Sinne: der Westen immer GUT, der Osten immer BÖSE.

Da kann ja was nicht stimmen, ich seh das immer an den Pressebotschaften was Syrien betrifft.

Alles was die Interessen der NATO betrifft wird mit Worten eingerahmt wie 'Menschenrecht' Und 'Weltgemeinschaft'.
Bla bla .. ;)

Ich seh das auch an den Pressebotschaften, die Russland beschreiben.
Die russische Realität wird vermieden anstelle dessen baut man sich auf an der Person Putin.

Ich schaute voerhin in eine Mainstreamseite, Spiegel oder so. Da hatten sie ein Bild von Putin reingestellt, eins von Hunderten - nur da sah er müde aus und gähnt. Klar, dieses Bild ist jetzt ein Lieblingsbild der deutschen Zensur-Presse. Vielleicht ein paar Jahre alt, aber man holt es immer wieder.

Sogar Gorbatschow erkannte: "Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt".



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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Doktor Schiwago »

Obsorvor » So 2. Mär 2014, 20:03 hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Russen. Sondern ein Teil davon. Die immer noch stalinistische Gedanken in ihren Hirnen haben. Das muss enden, für immer.
So wie du, mit deinen Vertreibungsphantasien.
Doktor Schiwago

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Doktor Schiwago »

zollagent » So 2. Mär 2014, 21:10 hat geschrieben: Schaut man sich den Weltvergleich des Lebensstandards an, dann erkennt man aber, daß nicht mal ein Hartz-IV-Empfänger mit einem Russen tauschen würde.
Geschweige denn mit einem Saudi.
Alexander Zwo

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Alexander Zwo »

Doktor Schiwago » Mi 5. Mär 2014, 15:49 hat geschrieben: Geschweige denn mit einem Saudi.
Das reiche Saudi-Arabien, wo angeblich der Wohlstand auch den kleinen Leuten zugute kommen sollte, taucht dann in Statistiken hinter Russland auf. War wohl wieder so eine Propaganda "unserer" Medien, dass Saudi-Arabien ein soziales Land sei. Immer mehr Menschen durchschauen nun aber diese Lügen!
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Diskutator »

Der Titel dieses Threads ist an den Haaren herbeigezogen...es ist auch im Westen bekannt das Russland nicht nur aus seinem, etwas beschränkten, Zaren besteht. Ich persönlich denke über die Russen auch nicht anderst als vorher, von den Nationalisten und Faschos abgesehen, dass SIND Arschlöcher, egal in welchem Land auf Gottes grüner Erde.
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Erwarten Sie also keine Biografie im Kurzformat, schließlich bin ich nur eine Signatur und kein gesammeltes Werk über zwei Dekaden.
Nun lesen Sie schon endlich weiter, hier gibt es soviel interessantere Sachen...
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

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Woher,.......?
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Diskutator »

Ich akzeptiere die Verantwortung, die man wohl hat, wenn man ein solches rießen reich *regieren* soll, aber da gibt es die richtige Methode, die falsche und dass was Putin da macht.
Er muss den starken Mann rauskehren, das verlangt anscheinend die Seele dieses Landes - nach dem zusammenbruch der UdSSR blieb eine rießige Kluft zwischen realität und wunschdenken, die Menschen haben Angst, in Russland, im Rest der Welt und um das zu kaschieren zeigen sie stärke...jemanden wie Putin. Alles kein Problem, solange es nicht außer Kontrolle gerät.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

http://de.wikipedia.org/wiki/Russophobie
Die Russophobie oder Russenfeindlichkeit ist eine ablehnende Haltung gegenüber dem russischen Volk, der russischen Kultur und Russland. Sie ist eine spezifische Ausprägung der Xenophobie und ist das Gegenteil von Russophilie. Das Phänomen der Russophobie und des negativen Russlandbilds begleitet die Geschichte Europas seit etwa 500 Jahren.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von jamiecullum »

Russenphobie, so ein Gschmarrn, ich war im Auslandssemester in St Petersburg, kuule Leute, eher umbennen in Phobie gegenüber Menschen die schwarz weiß denken, was gefährlich für alle Menschen ist, weil der Verstand nicht tief genug genutzt wird! Da gibt es auch Russen von!
Aber auch Deutsche! Und Eskimos in Afrika!
Chruschtschow

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

Der Westen leidet unter zu vielen Phobien.
Islamophobie, Russophobie, Antiamerikanismus,.....
Das Symptom der Menschenfeindlichkeit sitzt im Westen tief in der Seele.
Angst vor Menschen?
Angst vor sozialen Kontakten, deshalb so viel im I-Net?
Alexander Zwo

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Alexander Zwo »

jamiecullum » Do 6. Mär 2014, 17:58 hat geschrieben:Russenphobie, so ein Gschmarrn, ich war im Auslandssemester in St Petersburg, kuule Leute, eher umbennen in Phobie gegenüber Menschen die schwarz weiß denken, was gefährlich für alle Menschen ist, weil der Verstand nicht tief genug genutzt wird! Da gibt es auch Russen von!
Aber auch Deutsche! Und Eskimos in Afrika!
Selbst Gorbatschow hat gesagt:

"Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt" (was jetzt auch meine Signatur ist)
Diese ständige Hetze vergiftet das Denken der Deutschen!
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von JJazzGold »

Alexander Zwo » Do 6. Mär 2014, 18:08 hat geschrieben: Selbst Gorbatschow hat gesagt:

"Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt" (was jetzt auch meine Signatur ist)
Diese ständige Hetze vergiftet das Denken der Deutschen!
Wenn Sie meinen, Ihr persönliches Denken sei vergiftet, dann ist das zu akzeptieren.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 6. März 2014, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von jamiecullum »

Alexander Zwo » Do 6. Mär 2014, 18:08 hat geschrieben: Selbst Gorbatschow hat gesagt:

"Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt" (was jetzt auch meine Signatur ist)
Diese ständige Hetze vergiftet das Denken der Deutschen!
:x :x :x :x
Angst vor sozialen Kontakten :D Yeah!! :D :D
Die deutschen Medien versuchen ihre meinung sicherlich mit reinzubringen, aber es gibt soviele Pressemedien wo manche neutraler andere nicht berichten und viele andere informationsquellen zur Weiterbildun und was Herr Gorbatschow gesagt hat, ist Ablenkung!
Die kritischste Presse ist der Kopf und Verstand Dinge differenziert zu betrachten auch losgelöst von Stereotypen zu informieren!
Chruschtschow

Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]

Schumi ist auf den Kopf gefallen.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von jamiecullum »

Chruschtschow » Do 6. Mär 2014, 18:42 hat geschrieben:
Schumi ist auf den Kopf gefallen.
Deine Propaganda nervt, ganz ehrlich, antworte ausführlicher, qualifizierter und begründet und man wird dich ernster nehmen!
Zuletzt geändert von jamiecullum am Donnerstag 6. März 2014, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Diskutator »

jamiecullum hat geschrieben: Deine Propaganda nervt, ganz ehrlich, antworte ausführlicher, qualifizierter und begründet und man wird dich ernster nehmen!
Tja...dazu müsste man halt eine eigene Meinung haben und nicht nur auf der Propaganda-Welle daherkommen...
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Wie das deutsche Fernsehen seine Propaganda schon Kindern andreht:

[youtube][/youtube]

Aber wie sagte es sogar Gorbatschow:

"Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt"
;)

.
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Schnitter »

Was ist denn am LOGO Bericht gelogen ?

Geil aber das Outing von RT mit dem Verschwörikerpsychopathen Ken Jensen :D

http://blog.psiram.com/tag/kenfm/
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Satori »

Schnitter » Do 6. Mär 2014, 21:27 hat geschrieben:Was ist denn am LOGO Bericht gelogen ?
Propaganda arbeitet so: Angenommen eine Kindersendung will die USA vorstellen.
Als erstes sehen die Kinder obdachlose Amerikaner, die Einkaufswagen rumschieben.
Dann erfahren sie, das nirgends so viele Menschen in Gefängnissen einsitzen wie dort.

Als nächstes erfahren sie von der irren Ausgaben für die Hochrüstung.
Kindgerecht wird dann vorgerechnet wieviele Überraschungseier man in der ganzen Welt verteilen könne, wenn Amerika einen Tag mal nix für Militär ausgibt.
Am Ende noch die Erwähnung der Todesstrafe und Guantanamo.

Also, die Kindersendung hätte nicht lügen müssen.
Man hätte sie aber als Propaganda entlarvt weil sie eben nur einen Teilausschnitt zeigt, nicht das ganze Bild.

;)
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von DarkLightbringer »

Gorbatschow hat a. seine Meinung über Putin geändert und b. sind dem Propagandasender "Russia Today" wegen der Krim-Geschichte zwei Moderatorinnen davon gelaufen.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Für Demokratie »

Milosevo » Fr 18. Mai 2012, 03:48 hat geschrieben:Zb.sind denke ich Deutsche Medien besonders kritisch beim Thema Rußland:Stichwort Wahlen, oder Menschenrechte.Es gibt auch ausgleichende Berichte.Ich glaube D.ist kritischer bei Großmächten.Das ist auch eine Angstreaktion.Rußland wird teilweise verklärt im Westen.Der Rocky Film mit Ivan Drago oder der Ost-West-Konflikt.Im Endeffekt zeigen sich die Russen als sehr starkes Volk auch von der Moralischen Integrität.Die Russen sind was Besonderes.
Dies ist richtig. 70 Jahre westlivher Propaganda hinterlassen ihre Spuren. Aber dies ist auch in Russland so, dass der Westen bis heute noch der Teufel ist.
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Re: Russophobie im Westen

Beitrag von Für Demokratie »

Satori » Do 6. Mär 2014, 21:20 hat geschrieben:Wie das deutsche Fernsehen seine Propaganda schon Kindern andreht:

[youtube][/youtube]

Aber wie sagte es sogar Gorbatschow:

"Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt"
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.
Krank. Da könnte Göbels sich eine Scheibe von abschneiden.
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