ich glaube eher auf ersteres ..ein großteil des wassers was in syrien ankommt ist abwasser aus der landwirtschaft nitratverseucht und fast unbrauchbarMithrandir hat geschrieben: Bezieht sich »genügend Wasser ja vorhanden« auf den Verbrauch innerhalb der Türkei, oder ist da auch noch einberechnet, dass Flüsse auch noch woandershin fließen, wo die Menschen eventuell auf dieses Wasser angewiesen sind?
Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
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- Enigma
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Ich habe doch gesagt, dass es niemals so weit kommen wird, dass die Türkei Syrien das Wasser abstellen wird. Ehrlicherweise kann ich das für den Nordirak nicht behaupten.Mithrandir hat geschrieben: Bezieht sich »genügend Wasser ja vorhanden« auf den Verbrauch innerhalb der Türkei, oder ist da auch noch einberechnet, dass Flüsse auch noch woandershin fließen, wo die Menschen eventuell auf dieses Wasser angewiesen sind?
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Ja, bis zu der Stelle wo das Wort Kurdistan zum ersten Mal auftauchte.Enigma hat geschrieben: hast du denn den zweiten link überhaupt angetastet ?

- Enigma
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
weil im nordirak kurden autonomie genießen?Palu hat geschrieben:
Ich habe doch gesagt, dass es niemals so weit kommen wird, dass die Türkei Syrien das Wasser abstellen wird. Ehrlicherweise kann ich das für den Nordirak nicht behaupten.

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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Nein, weil diese Autonomie es zulässt, dass die PKK ihre Camps auf ihrem Boden aufschlagen und dort für Terrorübergriffe gegen die Türkei geschult und unterrichtet werden. Aber es sind ja nur 40%.Enigma hat geschrieben: weil im nordirak kurden autonomie genießen?
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Die Türkei hofiere den Nordirak und verspreche den Kurden da die Anerkennung als unabhängiger Staat, allerdings müssten die dafür in der Sache mit der Pkk... 8)Palu hat geschrieben:
Nein, weil diese Autonomie es zulässt, dass die PKK ihre Camps auf ihrem Boden aufschlagen und dort für Terrorübergriffe gegen die Türkei geschult und unterrichtet werden. Aber es sind ja nur 40%.
Divide et impera...
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Bei denen die schon gebaut sind, ist es aber so. Dass es bei den noch geplanten Dämmen anders kommen wird müsstest du also schon begründen.Palu hat geschrieben:
Na ja, der Großteil der Dämme ist noch nicht gebaut bzw. angefangen, daher kann man sich nicht so sicher sein, ob das auch wirklich so geschieht.
Grüße palulu
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Lieber Palu, wir haben Syrien damals nicht mit Wasserentzug gedroht, sondern mit Krieg, sollten sie Öcalan nicht ausweisen und die Rückzugsräume der PKK schließen, was sie dann auch taten.Palu hat geschrieben: Zum Thema Wasser abstellen:
Die Türkei, China und ich glaube noch ein weiterer Staat haben die Un-Konvention zur "Staudammprojekten" abgelehnt, welche beinhaltet, dass solche Pläne wie die GAP mit den betroffenen Anreinerstaaten abgestimmt werden müssen. Aber ich denke, dass dieser Fall niemals wieder eintreffen wird, da Syrien die PKK nicht mehr auf ihrem Boden agieren lässt und darüber hinaus unterhalten die Türkei und Syrien sehr gute Beziehungen zueinander.
Grüße palulu
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Hast du eine Quelle dafür.Thomas I hat geschrieben:
Energie aber gewinnt man wenn Wasser durchläuft - auch nach dem Durchlauf durch eine Turbine kommt es ja wieder in Syrien oder im Irak an.
Wasser abzweigen oder zurückhalten hingegen erzeugt keine Energie - also keine falschen fadenscheinigen Ausreden.
Die UN-Konvention spielt garkeine Rolle, sie bestätigt nur was längst vorher geltendes Völkerrecht war - dazu gibt es diverse Urteile des IGH - und auch von der Türkei schon in der Vergangenheit anerkannt wurde, z.B. Freundschaftsvertrag zwischen der Türkei und dem Irak von 1946.
Wasser ableiten kann daher durchaus ein Bruch des Völkerrechtes und ein kriegerischer Akt sein.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Effizienzsteigerungen sind notwendig, widerprechen jedoch nicht dem Bau von Staudämmen, und es ist auch nicht gesagt dass die Bauern nur Monokulturen bauen sollen, das kann jeder Bauer selbst entscheiden, das angesammelte Wasser wird auf jeden Fall für Erntesteigerungen sorgen oder überhaupt Landwirtschaft in OStanatolien ermöglichen. Das ist ein Gewinn für die armen Menschen dort.Enigma hat geschrieben:es geht nicht ums abstimmen mit den staudämmen es geht um elementare planungsfehler die ich anprangere aus erfahrungen im staudammbau in ariden und semi ariden regionen ist bekannt, dass das offene stauen vorallem großer mengen von wasser zu problemen führt , dort breiten sich rasend schnell epidemien aus.
das wasser wird in offenen kanälen transportiert, was zu wasserverdunstungen von bis zu 60% führt (erfahrungswert amudarja) das ist große verschwendung (man könnte mit dem verschwendeten wasser mehr land bewässern oder weniger entnehmen)
der effizienzgrad des wasserverbrauchs in südostanatolien ist sehr gering , läst sich jedoch mit ein wenig planung und information einfach steigern....so werden z.b. ganze felder zur bewässerung geflutet(zusätzliche krankheiten) ...würde man stattdessen auf furchenbewässerung setzen würde man 10-20% wasser sparen
durch die extensive bewässerung versalzen die böden, was zu ernteausfällen führt.
durch monokulturen , vermehren sich schädlinge, pilzbefall und unkraut rasant , es wird von den oft einfach nur ungeschulten bauern einfach die chemische keule ausgepackt.(mag sein dass dein opadüngen konnte , er zählt aber eher zur ausnahme ,die meisten bauern haben nie mit syntetischen düngern gearbeitet sondern entwedre mit mist oder fruchtwechsel gedüngt )
fazit: hätte sich die türkische regierung mehr mühe zu den themen informationen und detailplanung gemacht , hätte sie milliardenbeträge sparen können und hätte gleichzeitig weniger stress am hals
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Wofür? Für die Funktionsweise von Wasserkraftwerken? Für den Türkisch-Irakischen Vertrag von 1946?Büyükanıt hat geschrieben: Hast du eine Quelle dafür.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Der Nordirak hat selbst genügend wasser, da der Tigris dort entspringt, sie betreiben die gleiche Wasserpolitik, wie die Türkei, hast du etwa deinen eigenen Link nicht gelesen`?Enigma hat geschrieben: weil im nordirak kurden autonomie genießen?
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Hat die Türkei jüngst grössere Gebiete an den Irak abgetreten oder hat der Dicle über Nacht seine Quelle um 100te km nach Süden verlagert?Büyükanıt hat geschrieben: Der Nordirak hat selbst genügend wasser, da der Tigris dort entspringt, sie betreiben die gleiche Wasserpolitik, wie die Türkei, hast du etwa deinen eigenen Link nicht gelesen`?
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
@ Büyükanıt
habe ich an anderer stelle nicht geschrieben, dass der wahre grund für den kurdenkonflikt das wasser ist ?
für mich wird das nach dieser diskussion immer offensichtlicher.
wer selbst wasser als ökonomische, ökologische und politische waffe einsetzt, der fürchtet natürlich, dass das gegen ihn selbst eingesetzt wird.
hier sollten verträge helfen.
die kurden bekommen einen eigenen staat oder weitestgehende autonomie gegen bindende staatsverträge, die diese fragen regeln.
außerdem ist es doch offensichtlich :
wenn der liebe gott ( oder allah ) es vorgesehen hat, dass ein fluß durch mehrere länder fließt, dann kann ein land sich nicht anmaßen dieses wasser allein für sich zu beanspruchen, oder zu vergiften.
das ist doch klar wie kloßbrühe ...
alles andere ist ein verbrechen gegen die menschlichkeit.
wasser gehört zu den primärbedürfnissen der menschen; diese tatsache ist nicht zu leugnen.
bakunicus
habe ich an anderer stelle nicht geschrieben, dass der wahre grund für den kurdenkonflikt das wasser ist ?
für mich wird das nach dieser diskussion immer offensichtlicher.
wer selbst wasser als ökonomische, ökologische und politische waffe einsetzt, der fürchtet natürlich, dass das gegen ihn selbst eingesetzt wird.
hier sollten verträge helfen.
die kurden bekommen einen eigenen staat oder weitestgehende autonomie gegen bindende staatsverträge, die diese fragen regeln.
außerdem ist es doch offensichtlich :
wenn der liebe gott ( oder allah ) es vorgesehen hat, dass ein fluß durch mehrere länder fließt, dann kann ein land sich nicht anmaßen dieses wasser allein für sich zu beanspruchen, oder zu vergiften.
das ist doch klar wie kloßbrühe ...
alles andere ist ein verbrechen gegen die menschlichkeit.
wasser gehört zu den primärbedürfnissen der menschen; diese tatsache ist nicht zu leugnen.
bakunicus
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Dafür:Thomas I hat geschrieben:
Wofür? Für die Funktionsweise von Wasserkraftwerken? Für den Türkisch-Irakischen Vertrag von 1946?
Thomas I hat geschrieben: Wasser ableiten kann daher durchaus ein Bruch des Völkerrechtes und ein kriegerischer Akt sein.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Es gibt kein Vertrag, das nicht gebrochen werden könnte!bakunicus hat geschrieben:@ Büyükanıt
habe ich an anderer stelle nicht geschrieben, dass der wahre grund für den kurdenkonflikt das wasser ist ?
für mich wird das nach dieser diskussion immer offensichtlicher.
wer selbst wasser als ökonomische, ökologische und politische waffe einsetzt, der fürchtet natürlich, dass das gegen ihn selbst eingesetzt wird.
hier sollten verträge helfen.
die kurden bekommen einen eigenen staat oder weitestgehende autonomie gegen bindende staatsverträge, die diese fragen regeln.
Die Kurden werden sich in der Türkei integrieren, die enormen Summen, die der türkische Staat in den Osten pumt um diese region aufzubauen zeigt, dass die Türkei nicht daran denkt darauf zu verzichten. Die Kurden können höchstens eine Autonomie im NI haben, wenn sie mehr wollen wird das nur über Krieg gehen.
Vermutlich hat sich Gott gedacht, ich gebe den Arabern Öl und den Türken Wasser. Außerdem geht es nicht darum, dass wir ihnen kein Wasser geben sondern wieviel. Und ob wir Wasser als Waffe nutzen hängt vom Verhalten unserer Nachbarn ab. Wenn sie sich wohlwollend verhalten, werden wir es auch tun, so einfach ist es.außerdem ist es doch offensichtlich :
wenn der liebe gott ( oder allah ) es vorgesehen hat, dass ein fluß durch mehrere länder fließt, dann kann ein land sich nicht anmaßen dieses wasser allein für sich zu beanspruchen, oder zu vergiften.
das ist doch klar wie kloßbrühe ...
Genauso ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie der Hunger und das Verdursten der Afrikaner, weil Europa sie nicht mit Wasser und Nahrung versorgt?alles andere ist ein verbrechen gegen die menschlichkeit.
wasser gehört zu den primärbedürfnissen der menschen; diese tatsache ist nicht zu leugnen.
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Mittwoch 26. November 2008, 20:02, insgesamt 3-mal geändert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Lee, Leo-FelixBüyükanıt hat geschrieben:
Dafür:
"Thomas I"
Wasser ableiten kann daher durchaus ein Bruch des Völkerrechtes und ein kriegerischer Akt sein.
Die effiziente Nutzung grenzüberschreitender Wasserressourcen.
978-3-428-11200-5
Schriften zum Völkerrecht SVR149
Hat jede gute Unibibliothek vorrätig.
Du solltest nicht vergessen, ich habe das mal studiert. Und längst nicht alles steht im Internet!
Aber immerhin habe ich ein Scan aus dem Buch
Rev. ed. of: Völkerrecht / von Georg Dahm. 1958-1961.
Detailliertere Informationen
Völkerrecht: Die Grundlagen Die Volkerrechtssubjekte
Von Georg Dahm, Jost Delbrück, Rüdiger Wolfrum
Veröffentlicht von Walter de Gruyter, 1989
für dich:
http://books.google.de/books?id=co4MGcG ... &ct=result
Ab dem ersten Absatz gehts los...
Zuletzt geändert von Thomas I am Mittwoch 26. November 2008, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Es geht da nur um Verschmutzung von wasser udn die Auswirkung auf die Nachbarn, man ist angehalten die Wasserverschmutzung auf einen "niedrigen" level zu halten.Thomas I hat geschrieben:
Lee, Leo-Felix
Die effiziente Nutzung grenzüberschreitender Wasserressourcen.
978-3-428-11200-5
Schriften zum Völkerrecht SVR149
Hat jede gute Unibibliothek vorrätig.
Du solltest nicht vergessen, ich habe das mal studiert. Und längst nicht alles steht im Internet!
Aber immerhin habe ich ein Scan aus dem Buch
Rev. ed. of: Völkerrecht / von Georg Dahm. 1958-1961.
Detailliertere Informationen
Völkerrecht: Die Grundlagen Die Volkerrechtssubjekte
Von Georg Dahm, Jost Delbrück, Rüdiger Wolfrum
Veröffentlicht von Walter de Gruyter, 1989
für dich:
http://books.google.de/books?id=co4MGcG ... &ct=result
Ab dem ersten Absatz gehts los...
Meine Frage bzgl.
wird nicht beantwortet.Wasser ableiten kann daher durchaus ein Bruch des Völkerrechtes und ein kriegerischer Akt sein.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Dann wirst du dich wohl mit Literatur in einen guten Bibilothek versorgen müssen, ich werde jetzt bestimmt nicht seitenweise Fachliteratur für dich abtippen.Büyükanıt hat geschrieben:
Es geht da nur um Verschmutzung von wasser udn die Auswirkung auf die Nachbarn, man ist angehalten die Wasserverschmutzung auf einen "niedrigen" level zu halten.
Meine Frage bzgl.
wird nicht beantwortet.
Es geht da bicht nur um Verschmutzung von Wasser, es geht um Nutzung von Wasser, die Umweltverschmutzung ist da nur ein Beispiel. Entweder hast du den Text nicht verstanden oder - was ich hier eher annehme - weil er nicht in dein chauvinistisches "Türkei über Alles"-Weltbild passte - du hast ihn nicht verstehen wollen.
Ich denke jede weitere Diskussion mit dir erübrigt sich da, du hast eine Quelle erhalten und weiterführende Literatirhinweise von mir erhalten sowie in der anderen Quelle auffinden können, wer nicht will der hat schon.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Du hast doch sicherlich eine Digitaltkamere, Fotografiere die entsprechenden Seiten, oder sag mir einfach die Rechtsquelle, in der deine Behauptung steht und die Seitenagabe bzw. die Rechtsnorm dazu, ich suche es dann selbs in der UNi-bib.Thomas I hat geschrieben:
Dann wirst du dich wohl mit Literatur in einen guten Bibilothek versorgen müssen, ich werde jetzt bestimmt nicht seitenweise Fachliteratur für dich abtippen.
Es geht in deiner Quelle, um die Nutzung von Wasserf, das ist richtig.Es geht da bicht nur um Verschmutzung von Wasser, es geht um Nutzung von Wasser, die Umweltverschmutzung ist da nur ein Beispiel. Entweder hast du den Text nicht verstanden oder - was ich hier eher annehme - weil er nicht in dein chauvinistisches "Türkei über Alles"-Weltbild passte - du hast ihn nicht verstehen wollen.
Ich denke jede weitere Diskussion mit dir erübrigt sich da, du hast eine Quelle erhalten und weiterführende Literatirhinweise von mir erhalten sowie in der anderen Quelle auffinden können, wer nicht will der hat schon.
Nur wird nirgends deine Behauptung:
"Thomas I"
Wasser ableiten kann daher durchaus ein Bruch des Völkerrechtes und ein kriegerischer Akt sein.
auch im geringsten bestätigt.
Lol, du saugst dir irgendetwas aus den Fingern und gibst dann Quellen an die in keinem Zusammenhang mit deiner Behauptung stehen und wirfst mir Chauvinismis vor, weil deine Quellen keine Sind. Du bist witzig.
Wie gesagt gib mir einfach den entsprechenden Gesetzestext und Norm an, ansonsten betrachte ich deine Behauptung als eine einfache Lüge. :hat:
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Donnerstag 27. November 2008, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Schon der Satz zeigt doch dass du vom Völkerrecht Null Ahnung hast, fragt nach Gesetzestexten.Büyükanıt hat geschrieben:
Wie gesagt gib mir einfach den entsprechenden Gesetzestext und Norm an, ansonsten betrachte ich deine Behauptung als eine einfache Lüge. :hat:
Wer ist denn da der Gesetzgeber? Das Völkerparlament?
Habe aber nochwas für dich gefunden, eine Pressemitteilung, das düfte dann auch für dich hoffentlich verständlich sein:
http://www.fu-berlin.de/presse/publikat ... index.html
Kunig ist Professor für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Völkerrecht.
Ansonsten wenn du zur Bibliothek willst neben dem schon genannten Werk:
W. Scheumann/A. Klaphake: The Convention on the Law of Non Navigational Uses of International Water Courses, 2001
(Das must du dann schon ganz durchlesen, gibt nicht für alles den 1,5 Seiten wikipedia-Verschnitt, das ganze Buch deht sich nur um Wsasernutzung im Völkerrecht...)
- lamb of god
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
MOD Diskussionshinweis
Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht Die Menschenrechte sind(siehe Artikel 1 Absatz 3 Charta der Vereinten Nationen) Teil des Völkerrechts! Eine bewußte Veränderung des Zugangs zu Wasser, sei es durch übermäßigen Verbrauch, irreversible Verschmutzung, Stauung, Ab-, oder Umleitung stellt somit zugleich einen menschen- wie auch völkerrechtswidrigen Akt dar.
Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht Die Menschenrechte sind(siehe Artikel 1 Absatz 3 Charta der Vereinten Nationen) Teil des Völkerrechts! Eine bewußte Veränderung des Zugangs zu Wasser, sei es durch übermäßigen Verbrauch, irreversible Verschmutzung, Stauung, Ab-, oder Umleitung stellt somit zugleich einen menschen- wie auch völkerrechtswidrigen Akt dar.
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
@log
Solange keine für die Einhaltung dieses Rechts sich einsetzt, ist es leider nur ein Papierrecht und nichts wert. Seit Jahrzehnten wird die Mißachtung dieses Rechts bereits hingenommen auf dieser Welt.
Solange keine für die Einhaltung dieses Rechts sich einsetzt, ist es leider nur ein Papierrecht und nichts wert. Seit Jahrzehnten wird die Mißachtung dieses Rechts bereits hingenommen auf dieser Welt.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Nun erkläre mir mal ganz logisch und rational und vor allem mit Quellenangaben, warum Wasser ein Menschenrecht aber Nahrung keines ist.lamb of god hat geschrieben:MOD Diskussionshinweis
Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht Die Menschenrechte sind(siehe Artikel 1 Absatz 3 Charta der Vereinten Nationen) Teil des Völkerrechts! Eine bewußte Veränderung des Zugangs zu Wasser, sei es durch übermäßigen Verbrauch, irreversible Verschmutzung, Stauung, Ab-, oder Umleitung stellt somit zugleich einen menschen- wie auch völkerrechtswidrigen Akt dar.

Ich bin schon sehr gespannt auf deine Ausflüchte!!! :comfort:
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Wenn du Schwierigkeiten mit dem Verständnis der deutschen Sprache hast, ist das nicht mein Problem.Büyükanıt hat geschrieben: Nun erkläre mir mal ganz logisch und rational und vor allem mit Quellenangaben, warum Wasser ein Menschenrecht aber Nahrung keines ist.
Ich hätte gewagt drauf zu wetten, dass jeder Leser des Postings den Sinn dieser 2 Sätze verstanden hat. Wie man sieht hätte ich die Wette verloren. :sick:lamb of god hat geschrieben:Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht
- lamb of god
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Auf welches Recht trifft das nicht zu? De facto sind die meisten Gesetze nur Papiergesetze.ToughDaddy hat geschrieben:@log
Solange keine für die Einhaltung dieses Rechts sich einsetzt, ist es leider nur ein Papierrecht und nichts wert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Nein, hättest du nicht, denn die, welche sie aus ideologischen Gründen nicht verstehen wollen zählen nicht.lamb of god hat geschrieben:Ich hätte gewagt drauf zu wetten, dass jeder Leser des Postings den Sinn dieser 2 Sätze verstanden hat. Wie man sieht hätte ich die Wette verloren. :sick:
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Muss ich wohl überlesen haben, jetzt solten wir darüber nachdenken, wie die Völkergemeinschaft Dtl. bestrafen sollte, da es gegen Menschenrechte verstößt (viele Obdachlose)!lamb of god hat geschrieben:Wenn du Schwierigkeiten mit dem Verständnis der deutschen Sprache hast, ist das nicht mein Problem.Ich hätte gewagt drauf zu wetten, dass jeder Leser des Postings den Sinn dieser 2 Sätze verstanden hat. Wie man sieht hätte ich die Wette verloren. :sick:
Fällt dir was auf, nach deiner definition währen alle Staaten Menschenrechtsverletzer, nimms nicht persönlich aber eine Leuchte bist du nicht gerade. :comfort:
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Donnerstag 27. November 2008, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Übrigens warte ich immer noch auf die Quelle, welche deine Behauptung unten belegt.
viel spass beim lavieren. :hat:
lamb of god hat geschrieben:Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht :sick:
viel spass beim lavieren. :hat:
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Donnerstag 27. November 2008, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Die sind aber freiwillig obdachlos - ein Gang zur Behörde und man würde ihnen sofort eine Wohnung zuweisen.Büyükanıt hat geschrieben: Muss ich wohl überlesen haben, jetzt solten wir darüber nachdenken, wie die Völkergemeinschaft Dtl. bestrafen sollte, da es gegen Menschenrechte verstößt (viele Obdachlose)!
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Die sind aber freiwillig obdachlos - ein Gang zur Behörde und man würde ihnen sofort eine Wohnung zuweisen.Büyükanıt hat geschrieben: Muss ich wohl überlesen haben, jetzt solten wir darüber nachdenken, wie die Völkergemeinschaft Dtl. bestrafen sollte, da es gegen Menschenrechte verstößt (viele Obdachlose)!
Im übrigen vermische nicht Individual- und Globalrechte.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Deine Meinung als Studierter Jurist zu seiner Behauptung würde mich brennend interessieren:Thomas I hat geschrieben:
Nein, hättest du nicht, denn die, welche sie aus ideologischen Gründen nicht verstehen wollen zählen nicht.
Natürlich auch Quellen dazu, aber diesmal echte. :hat:Lam Gottes:
Wasser ist von essentiellerer bedeutung als Nahrung, Kleidung, Wohnung, etc.. Aus diesem Grund zählt der Zugang zu Wasser genauso wie die Vorgenannten als unveräusserliches Menschenrecht
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Und was ist mit den Afrikanern, die verhungern und verdursten, nach seiner und auch deiner Theorie wäre Dtl. verpflichtet diesen zu helfen. Da ja auch die Türkei angeblich verpflichtet ist seine Nachbarn mit Wasser zu versorgen.Thomas I hat geschrieben:
Die sind aber freiwillig obdachlos - ein Gang zur Behörde und man würde ihnen sofort eine Wohnung zuweisen.
Im übrigen vermische nicht Individual- und Globalrechte.

Und seit wann wird bei Menschenrecten zwischen Inn- und Ausland unterschieden?
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Donnerstag 27. November 2008, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Mir scheint, dass ihr über die Thematik überhaupt keine Ahnung habt und nur um des Rechtbehaltenswillens weiter diskutiert, obwohl eure Position offensichtlich falsch ist. :hat:
Zuletzt geändert von Büyükanıt am Donnerstag 27. November 2008, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Schon mal was von Tun und Unterlassen gehört? Nur weil du es zu Unterlassen hast deinem Nachbarn das Haus abzubrennen hast du noch lange nicht die Pflicht ihm ein neues Haus zu bauen wenn es durch Blitzschlag abgebrannt ist.Büyükanıt hat geschrieben: Und was ist mit den Afrikanern, die verhungern und verdursten, nach seiner und auch deiner Theorie wäre Dtl. verpflichtet diesen zu helfen. Da ja auch die Türkei angeblich verpflichtet ist seine Nachbarn mit Wasser zu versorgen.
Und seit wann wird bei Menschenrecten zwischen Inn- und Ausland unterschieden?
Die Türkei ist auch nicht verpflichtet ihren Nachbarn mit Wasser zu versorgen, die Türkei ist nur verpflichtet die naturgegebene Wasserversorgung ihres Nachbarn nicht zu zerstören.
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 27. November 2008, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Das ist wohl eher das was du hier gerade betreibst, Großmaul! 8)Büyükanıt hat geschrieben:Mir scheint, dass ihr über die Thematik überhaupt keine Ahnung habt und nur um des Rechtbehaltenswillens weiter diskutiert, obwohl eure Position offensichtlich falsch ist. :hat:
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Das ist doch Haarspalterei, das Ergebniss ist das Gleiche.Thomas I hat geschrieben: Schon mal was von Tun und Unterlassen gehört? Nur weil du es zu Unterlassen hast deinem Nachbarn das Haus abzubrennen hast du noch lange nicht die Pflicht ihm ein neues Haus zu bauen wenn es durch Blitzschlag abgebrannt ist.
Die Türkei ist auch nicht verpflichtet ihren Nachbarn mit Wasser zu versorgen, die Türkei ist nur verpflichtet die naturgegebene Wasserversorgung ihres Nachbarn nicht zu zerstören.
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Ja? Schade dass du nicht mein Nachbar bist, da würde ich sofort die Brandversicherung kündigen... :P :PBüyükanıt hat geschrieben: Das ist doch Haarspalterei, das Ergebniss ist das Gleiche.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Ich hab nie Behauptet, ein Experte für internationales Wasserecht zu sein, aber immer wenn ich von einer Sache keine große Ahnung habe, schalte ich mein großes Gehirn ein, das dann in der Regel sehr vernünftige Ergebnisse liefert. Ich denke also rational über eine Sache nach und nicht so ideologisch (Menschenrechte usw.) wie ihr.Thomas I hat geschrieben: Das ist wohl eher das was du hier gerade betreibst,
Ich ziehe die Eigenbezeichnung "großer, erhabener, gottgleicher Herrscher" vor. :hat:Großmaul! 8)
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Ich muss zugeben, du hast hier ein starkes Argument vorgebracht, ich muss erst eine Weile darüber nachdenken! :albert:Thomas I hat geschrieben:
Ja? Schade dass du nicht mein Nachbar bist, da würde ich sofort die Brandversicherung kündigen... :P :P
- Thomas I
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Nun, nur um über etwas rational nachzudenken braucht amn auch ein bißchen Input. Und wenn man den nötigen Input bei solchen Fragen haben will muss man wohl mal ein Buch dazu lesen und kann nicht erwarten dass einem das in einem Forum vorgekaut wird.Büyükanıt hat geschrieben: Ich hab nie Behauptet, ein Experte für internationales Wasserecht zu sein, aber immer wenn ich von einer Sache keine große Ahnung habe, schalte ich mein großes Gehirn ein, das dann in der Regel sehr vernünftige Ergebnisse liefert. Ich denke also rational über eine Sache nach und nicht so ideologisch (Menschenrechte usw.) wie ihr.
Also informiere dich, denke rational nach und melde dich dann wieder. Oder liefere du mal eine Quelle aus der hervorgeht dass es völkerrechtlich völlig unbedenklich ist wenn ein Staat einem anderen die natürlichen Zuflüsse abgräbt.
- lamb of god
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Nachdem was du in diesem Thread abgeliefert hast, bist du für kein einziges Rechtsgut ein Experte.Büyükanıt hat geschrieben: Ich hab nie Behauptet, ein Experte für internationales Wasserecht zu sein,
Rationales Denken erfordert, wie Thomas I bereits verwieß, auch einen gewissen Grad an vorhandenem Wissen.Büyükanıt hat geschrieben:aber immer wenn ich von einer Sache keine große Ahnung habe, schalte ich mein großes Gehirn ein, das dann in der Regel sehr vernünftige Ergebnisse liefert.
Die eigene Unwissenheit ist kein Argument. Weder für noch gegen irgend etwas.
Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
Leute, hatte ich nicht schon gesagt, dass die Türkei ohne einen triftigen Grund niemals, wirklich niemals das Wasser abstellen würde?
- Enigma
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Re: Die Türkei und das blaue Gold des Nahen Osten
es geht nicht nur ums abstellen sondern auch um das verletzen von völkerrechtlich verbindlichen verträgen :hat:Palu hat geschrieben:Leute, hatte ich nicht schon gesagt, dass die Türkei ohne einen triftigen Grund niemals, wirklich niemals das Wasser abstellen würde?
[url=http://www.youtube.com/watch?v=LTQqFGLDdJ0]Do you think that money is the root of all evil?[/url]
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Gez. Francisco d'Anconia
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