gallerie » Mi 12. Feb 2014, 16:25 hat geschrieben:
…natürlich!
Weil Ökonomie und Zuwanderung in der Schweiz zwei paar Schuhe sind. Wenn es den Eidgenossen passt, dann ja zur qualifizierten Zuwanderung und wenn nicht, dann nein zur sozialen Zuwanderung. Deutschland sollte sich von dieser Politik überzeugen lassen, auch wenn die Autokraten in Brüssel etwas wittern sollten.
Im übrigen, diese Politik der "Auserwählten" wird in fast jedem Land außerhalb Europas betrieben.
ahh ja ...
ein plädoyer für das recht auf schizophrenie und der ausgrenzung ?
und das wo dein hintern in thailand sitzt, wegen der zahlreichen ökonomischen vorteile für dich ?
seien wir ehrlich gallerie, das ist rosinenpickerei ...
entweder wir sind für freizügigkeit, mit allen vor- und nachteilen.
oder wir sind gegen freizügigkeit, mit allen vor- und nachteilen.
aber dazwischen, mit prüfungs- und wertungskommissionen im einzelfall zu entscheiden, wer gut und wer schlecht für das land ist, das wird die probleme nicht lösen.
auch wenn nur wohlhabende und gut qualifizierte ins land kommen, dann wird es trotzdem und erst recht sozialneid und xenophobie geben, im relevanten politischen diskurs.
nein ...
diese frage ist von grundsätzlicher natur ...
besonders im modernen europa, wo das recht auf bürgerrechte keine frage des wohlstands mehr ist.
bürgerrechte gelten prinzipiell für alle, nicht nur für qualifizierte und wohlhabende ...
aber doch ... genau unter dieser prämisse wird die einwanderungsdebatte geführt.
gruß baku