MarkN » Di 3. Dez 2013, 20:34 hat geschrieben:
Interessant, die Ehe kann man also nicht abschaffen. :o
Das hätte ich jetzt so nicht gedacht.
c) Mich wundert es jetzt nur, warum dann so viele darüber Reden die Ehe gänzlich abzuschaffen. Ob sie noch zeitgemäß ist? Ob sie sinnvoll ist? etc.
Von Homosexuellen oder sexueller Orientierung lese ich da aber nichts.
d) Ich für meinen Teil finde, dass vor allem die Kinderreproduktion gefördert werden muss. Dieses Land muss endlich Familien die Kinder zeugen wesentlich mehr Beachtung schenken.
e) Das Problem bei der Ehe von Homosexuellen sehe ich in der Relation zwischen Pflichten und Rechten. Der Staat erhofft sich ja etwas von seiner Förderung. Im Idealfall sollen nämlich Kinder gezeugt werden, um die Nachhaltigkeit der Gesellschaft zu garantieren.
Paare die nun keine Kinder zeugen, genießen vornehmlich Rechte ohne auf ihre eigentlichen Pflichten einzugehen. So wird das primäre Ziel des ganzen Unternehmens aufgehoben.
f) Bei Homosexuellen ist es ja nun so, dass sie aber grundsätzlich keine Kinder miteinander zeugen können. Sie bekommen also nur Rechte zugesprochen, ohne dafür der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Macht also eine traditionelle Ehe für diese Konstellation überhaupt Sinn? Und wenn ja warum?
Verstanden hast du das, was du da kommentieren willst nicht, abba mal jesagt hasse watt..uunne nu ?
a) also wo ist da der Widerspruch zur Einräumung einer Lebnspartnerschaft nach der vorliegenden gesetzlichen Lage in der BRD ?
b) nö...sie betrifft sie ja nicht...es wollen nur die, die weder das Gesetzliche noch die normative Kraft des Faktischen kennen, dies so deuten.
c)warum wundert dich das? Die, die in der Ehe leben, tragen mehr dazu bei, diese Insitution zu hinterfragen als die, die in einer Lebenspartnerschaft leben wollen. Schließlich werden ca 40 % aller Ehen geschieden...bemerkenswert dieses Argument in Betrachtung dessen, dass die Schwulenbasher dies ausblenden.
d) Aha, du solltest deine Meinung noch mal differenzierter überdenken und deine Äußerung entsprechend dann anpassen. Deine Äußerung lässt darauf schließen, dass du vom völkischen Gedankengut durchsetzt bist.....ist leider weder soziologisch noch kulturell durchschlagend dein Argument. Die ökonomomosche Betrachtung des Problems ergibt sich im dritten Schritt, denn nur der handelt verantwortlich, der ökonomosch in der Lage ist, Kinder in die Welt zu setzen. Staatliche Anreize können das Wesentlcihe nie dazu beisteuern.
e) Wo steht, dass Homosexuelle andere Rechte und Pflichten gegenüber dem Gesetz haben, als alle anderen? Haben die ein anderes GG, eine andere StPO. usw? Deine Idealisierung scheitert individuell spätestens dann, wenn die biologischen Voraussetzungen nicht vorliegen. Also, wo ist der Sinn deines Postulats?
f) ach, wieder so ein wunderbarer völkischer Gedanke der Wertigkeit eines Menschen. Logischerweise müsstest du das auf alle Singles beziehen, Wenn du denken könntest, würde dir in der Abfolge von Möglichkeiten der Lebsnumstände einzelner Menschen die Unlogik deines Postulats selber auffallen...ich bezweifele aber, dass du dazu in der Lage bist...
sagt däää hetero Bakleit mit der Anzahl von Kindern, die weit über dem Durchschnutt der BRD liegen..
Was für ein Gehampel am eigentlichen Kern der Sache vorbei hier ...wirrtuelle Welt halt.
echt

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