Wenigstens mehrere tragenden Träger müssen betroffen sein. Es war nicht der Fall.Mind-X » Di 1. Okt 2013, 18:09 hat geschrieben:Offensichtlich können Sie nicht lesen, denn Sie haben immer noch nicht die Fragen beantwortet.
Also, hier noch einmal:
Woher wussten die eigentlich, das und welche Schäden es geben würde, die nicht ausreichen, dass das WTC 7 einstürzt, so dass man unbedingt nachhelfen musste?
Und vor allem, was war das mögliche Motiv, das leerstehende WTC 7 zu sprengen?
Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nö, aber es angesichts dessen, was passiert ist ( Flugzeuge ) überhaupt kein Gedanke daran nach angeblichen Sprengungen zu untersuchen, da es diese nicht gegeben hat.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:20 hat geschrieben:
Wenn die Argumente vorgegeben sind, wie bei Stalin und Bush, dann nicht. Ansonsten muss die Kommission in allen Richtungen untersuchen. Jedenfalls in ordentlichen Ländern ist es Gang und gäbe.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Diese Aussage ist Humbug.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:25 hat geschrieben:
Wenigstens mehrere tragenden Träger müssen betroffen sein. Es war nicht der Fall.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wie soll das geschehen, wenn diese unterstellte Verunreinigung vor der zivilen Entdeckung des Nanothermits platziert wurde?Mind-X » Di 1. Okt 2013, 18:06 hat geschrieben:Das ist kein Beweis. Wie oft denn noch?
Es ist weder geklärt, ob - was sicherlich zu vermuten ist - die Proben von der Truthersekte gezielt verunreinigt wurden, noch haben ist die Probenentnahme sichergestellt. Es wird von den Twoofern zwar behauptet, woher die Proben angeblich stammen, aber das ändert nichts an der gesamten unwissenschaftlichen Vorgehensweise.
In den Proben wurde nicht einmal Nanothermit gefunden. Das ist Ihrer Einbildung. Das Medium, im dem Harrits Märchen erschienen ist, hat sich bereits von dem Typen distanziert. Kein seriöser Wissenschaftler folgt Harrits Argumentation.
Schade, das sie die Argumente der US-hörigen NIST und FEMA nicht so kritisch sehen und sie naiv nachplappern.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nein. Es reicht nicht ein Träger und nur auf einer Etage aus und schon gar nicht in Fallgeschwindigkeit.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sie haben es selber beantwortet. Wieso soll man anderes untersuchen, wenn die Vorgabe eindeutig ist?Alexyessin » Mi 16. Okt 2013, 18:26 hat geschrieben:
Nö, aber es angesichts dessen, was passiert ist ( Flugzeuge ) überhaupt kein Gedanke daran nach angeblichen Sprengungen zu untersuchen, da es diese nicht gegeben hat.
Wo ist das Flugzeug in das WTC 7 geflogen. Ihre Aussage ist somit widersprüchlich.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Deshalb stoppt die Masse des oberen Teils des Südturms, weil der obere Teil unbedingt den größten Widerstand nehmen wollte. Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Die Gebrüder Grimm wären neidisch bei solchen Geschichten aus dem Haus der NIST und FEMA.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 16:08 hat geschrieben: Für das Moment und die Querkraft am Fundament trägt die Summe der höhenabhängige Windlast bei und nicht irdendein lokaler Wind.
Der obere Teil ist deshalb leicht gekippt, weil die Träger nicht zeitgleich versagt haben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Bei einem 10stöckiger hättest du Recht.zollagent » Di 1. Okt 2013, 16:04 hat geschrieben: Mit Physik hast du's offenbar nicht so. Wenn so ein schweres Flugzeug mit einem Impuls X ca. 350 M über den Fundamenten des Gebäudes reinkracht, dann gibt es erstmal eine große Biegekraft auf das Gebäude selber und zweitens ein Drehmoment durch das Produkt der Kraft des Einschlags mal der Höhe des Einschlags mit dem Drehpunkt der Verankerung des Gebäudes. Diesem Drehmoment hat es standgehalten. Seine Struktur war aber auf Höhe des Einschlags beschädigt. Und auf den dort beschädigten Befestigungen hat ein Feuer eingewirkt, das diese Befestigungen durch Hitzeeinwirkung geschwächt hat. Und das ging so lange, bis die Resttragfähigkeit der Befestigungen überschritten wurde. Folge, sie rissen. Das ergab eine recht schnelle Kettenreaktion der noch jeweils übrigen Befestigungen, die auch rissen. Der über den Einschlagstellen noch existente Gebäudeteil, immerhin ein Kubus von ca. 50 m (über die genaue Höhe will ich gar nicht streiten), der eine durchaus ansehnliche Masse hatte, krachte dadurch auf das darunterliegende Stockwerk, dessen Befestigungen für so eine dynamische Belastung nicht ausgelegt waren, die dann ihrerseits rissen und auch das ergab eine Kettenreaktion. Und die Masse, die von oben auf die verbleibenden Stockwerke fiel, wurde von Stockwerk zu Stockwerk größer, der Impuls also immer stärker. Wo ist hierbei eigentlich dein Problem? Kann nicht sein, was nicht sein darf?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nein. Einstein.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nö ,nicht länger.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:08 hat geschrieben:
Genau.
Die Thermit- oder Nanothermitladungen schneiden bei Auslösung den Stahlträger je nach Anbringung der Ladung den Stahlträger durch. Dabei schmilzt der Stahl an den Schnittstellen. Je höher die Temperatur, um so länger schmilzt der Stahl.
Ich kann mit einer Spitze Stahl zum Schmelzen bringen ,aber besser und schneller geht es mit den Schneidbrenner und noch besser mit dem Plasmabrenner weil höhere Temperaturen.
Dreh ich die Wärmezufuhr aber ab endet der Zeitpunkt des Schmelzpunktes bei allen Verfahren gleichzeitig ,das heißt sofort .
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Jetzt machen sie sich lächerlich. M(t*g)², die Wurzel von 2h/g = tzollagent » Di 1. Okt 2013, 16:31 hat geschrieben: Das hätte schon auf dem Gymnasium für eine 5 gereicht.
Den Professor spielen, aber keine Ahnung haben. Danke für ihren Beitrag.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Schweißen sie bei 2.800 Grad?Joker » Mi 16. Okt 2013, 18:41 hat geschrieben: Nö ,nicht länger.
Ich kann mit einer Spitze Stahl zum Schmelzen bringen ,aber besser und schneller geht es mit den Schneidbrenner und noch besser mit dem Plasmabrenner weil höhere Temperaturen.
Dreh ich die Wärmezufuhr aber ab endet der Zeitpunkt des Schmelzpunktes bei allen Verfahren gleichzeitig ,das heißt sofort .
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Schön, dass sie meinen Beitrag wiederholen.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 16:13 hat geschrieben: ???????????
Die Masse bleibt konstant nur ihre Wirkung wird durch die Geschwindigkeit verändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Beschädigungen reichten aus zusammen mit den Erschütterungen aus den beiden WTC Türmen das WT 7 zum Einsturz zu bringen.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:30 hat geschrieben:
Nein. Es reicht nicht ein Träger und nur auf einer Etage aus und schon gar nicht in Fallgeschwindigkeit.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Schweißen ,ja mach ich auch .Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:44 hat geschrieben:
Schweißen sie bei 2.800 Grad?
Aber brennen tu ich mit den Plasmabrenner mit 30000 °.
Und mit Thermit wird nur geschweißt
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Da der Einsturz des WT 7 in direkten Zusammenhang mit den Einschlägen in die Türme - und deren Konsequenzen stand ist meine Aussage überhaupt nicht widersprüchlich.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:32 hat geschrieben:
Sie haben es selber beantwortet. Wieso soll man anderes untersuchen, wenn die Vorgabe eindeutig ist?
Wo ist das Flugzeug in das WTC 7 geflogen. Ihre Aussage ist somit widersprüchlich.
Ach ja, welchen Grund gibt es eigentlich das WT 7 zu "sprengen"?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Einstein sagt "....je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse" ?Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 18:39 hat geschrieben: Nein. Einstein.
Sie meinen nicht Einstein sondern Alfred E. Neumann, stimmts ?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Und das funktioniert nochmal wie genau ohne externe Wärmezufuhr?Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:24 hat geschrieben:Am Ground Zero, anscheinend nach den Augenzeugen, ja.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ein Glück ist das nicht so, siehe WTC 3,4,5,6.Alexyessin » Mi 16. Okt 2013, 18:49 hat geschrieben:
Die Beschädigungen reichten aus zusammen mit den Erschütterungen aus den beiden WTC Türmen das WT 7 zum Einsturz zu bringen.
Herrlich diese Theorien.
http://media.riemurasia.net/albumit/m10 ... 381220.gif
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Joker » Mi 16. Okt 2013, 18:51 hat geschrieben: Schweißen ,ja mach ich auch .
Aber brennen tu ich mit den Plasmabrenner mit 30000 °.
Und mit Thermit wird nur geschweißt
Wissenswertes für sie:
http://www.prosieben.de/videokatalog/Ge ... 25065.html
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sehr geehrter Alfred E. Neumann,Schnitter » Mi 16. Okt 2013, 19:26 hat geschrieben:
Einstein sagt "....je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse" ?
Sie meinen nicht Einstein sondern Alfred E. Neumann, stimmts ?
Wenn schon, je nach der Geschwindigkeit im Quadrat und dann erhöht sich die Kraft bzw. die Energie.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
OMG *facepalm*Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 11:40 hat geschrieben:
Sehr geehrter Alfred E. Neumann,
Wenn schon, je nach der Geschwindigkeit im Quadrat und dann erhöht sich die Kraft bzw. die Energie.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Thermit bzw. Nanothermit wird bis zu 2.800 Grad heiß und wird auch nicht so schnell auf Zimmertemperatur abkühlen. Ohne externe Kühlung schmilzt der Stahl einige Zeit dahin, so wie die Augenzeugen und die NASA auf ihrem Hot Spot es beschrieben haben.Amun Ra » Do 17. Okt 2013, 09:30 hat geschrieben: Und das funktioniert nochmal wie genau ohne externe Wärmezufuhr?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nun 3 4 5 6 wurden ja auch nicht so beschädigt wie 7.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 12:20 hat geschrieben:
Ein Glück ist das nicht so, siehe WTC 3,4,5,6.
Aber nochmal die Nachfrage:
Warum sollte jemand gerade WT 7 sprengen wollen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Und bitte WIE soll das Nanothermit überhaupt ohne externe Wärmezufuhr 2800 ° C heiß werden?Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 12:42 hat geschrieben:
Thermit bzw. Nanothermit wird bis zu 2.800 Grad heiß und wird auch nicht so schnell auf Zimmertemperatur abkühlen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Türme WTC 3,4,5,6 standen direkt unter den beiden Zwillingstürmen und nur der WTC 7 stand etwas weiter ab. Scheinbar kennen sie sich nicht mit den Begebenheiten vor Ort aus.Alexyessin » Do 17. Okt 2013, 11:47 hat geschrieben:
Nun 3 4 5 6 wurden ja auch nicht so beschädigt wie 7.
Aber nochmal die Nachfrage:
Warum sollte jemand gerade WT 7 sprengen wollen?
Um ihre Frage zu beantworten, muss es eine unabhängige Untersuchung geben. Nur einen Einsturz in nahezu Fallgeschwindigkeit, eine Implosion und die dazugehörige Betonpulverisierung kann es bekanntlich nur bei einer Sprengung geben. Daher heißt Implosão oder Implosion auch im Portugiesischen gleich Sprengung.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Durch die exotherme Reaktion.Alexyessin » Do 17. Okt 2013, 11:49 hat geschrieben:
Und bitte WIE soll das Nanothermit überhaupt ohne externe Wärmezufuhr 2800 ° C heiß werden?
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Brandmittel.html
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die dann ausreicht den geschmolzenen Stahl über Tage und Wochen im geschmolzenen Zustand zu lassen ... alles klarFrankenstein » Do 17. Okt 2013, 12:04 hat geschrieben:
Durch die exotherme Reaktion.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Brandmittel.html

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nicht Wochen, die NASA wies nach 5 Tagen, am 16.09., die extrem erhöhten Temperaturen am Ground Zero nach. Lava erkaltet auch nicht so oft, wenn es auf die Erdoberfläche trifft, sondern erkaltet erst allmählich. Lava wird aber nur 800 bis 1.200 Grad heiß und Thermit bzw. Nanothermit wird hingegen 2.800 Grad heiß.X3Q » Do 17. Okt 2013, 12:11 hat geschrieben: Die dann ausreicht den geschmolzenen Stahl über Tage und Wochen im geschmolzenen Zustand zu lassen ... alles klar![]()
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Wie soll das geschmolzene Stahl gekühlt werden?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Hör doch mal auf so einen Schwachsinn zu labern du erbärmlicher Spinner.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 13:18 hat geschrieben:
Nicht Wochen, die NASA wies nach 5 Tagen, am 16.09., die extrem erhöhten Temperaturen am Ground Zero nach. Lava erkaltet auch nicht so oft, wenn es auf die Erdoberfläche trifft, sondern erkaltet erst allmählich. Lava wird aber nur 800 bis 1.200 Grad heiß und Thermit bzw. Nanothermit wird hingegen 2.800 Grad heiß.
Wie soll das geschmolzene Stahl gekühlt werden?
Wenn Thermit diese Eigenschaften hätte könnte man damit ganz sicher keine Eisenbahnschienen schweißen.
Diese Reaktion läuft in Sekunden ab bis das Trägermittel verbrannt ist.
Danach glüht da nix mehr und erst recht schmilzt da nix mehr.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Oh Mann.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 12:23 hat geschrieben:
Wissenswertes für sie:
http://www.prosieben.de/videokatalog/Ge ... 25065.html
War mir schon immer klar das Meyer einen Bruder haben muss .
Einer allein kann ja gar nicht so doof sein.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Also direkt unter den beiden Zwillingstürmen stand gar nichts. Da war das Parkdeck und die U-Bahnstation.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 13:01 hat geschrieben:
Die Türme WTC 3,4,5,6 standen direkt unter den beiden Zwillingstürmen und nur der WTC 7 stand etwas weiter ab. Scheinbar kennen sie sich nicht mit den Begebenheiten vor Ort aus.

Du erzählst Müll.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 13:01 hat geschrieben:Um ihre Frage zu beantworten, muss es eine unabhängige Untersuchung geben. Nur einen Einsturz in nahezu Fallgeschwindigkeit, eine Implosion und die dazugehörige Betonpulverisierung kann es bekanntlich nur bei einer Sprengung geben. Daher heißt Implosão oder Implosion auch im Portugiesischen gleich Sprengung.
Erstens sind Sprengungen EXplusiv und nicht IMplusiv.
Zweitens kannst du das gar nicht wissen, weil es davor einen solchen Anschlag und die Folgen daraus nicht gegeben hat.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wie lange braucht denn deiner Kalkulation nach flüssiger Stahl bis er auf Umgebungstemperatur abgekühlt ist? Nehmen wir einmal an es handelt sich dabei um die durchschnittliche, lokale Tagestemperatur von 68°F, es findet, ausser der initialen Energiezufuhr durch das "Nano"thermit, keine weitere Energiezufuhr in die Stahlschmelze statt, eine Isolation der Stahlschmelze war ja ebenfalls nicht vorhanden, die Wärmeenergie konnte also ungehindert an die Umgebung abgegeben werden. Dazu nehmen wir noch den Normaldruck als gegeben an.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 12:42 hat geschrieben:Thermit bzw. Nanothermit wird bis zu 2.800 Grad heiß und wird auch nicht so schnell auf Zimmertemperatur abkühlen. Ohne externe Kühlung schmilzt der Stahl einige Zeit dahin, so wie die Augenzeugen und die NASA auf ihrem Hot Spot es beschrieben haben.
Also, wie lange braucht der Stahl unter den gegebenen Bedingungen, rein auf physikalischen Grundlagen, um seinen Aggregatszustand von flüssig nach fest zu wechseln?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Amun Ra » Do 17. Okt 2013, 13:30 hat geschrieben: Wie lange braucht denn deiner Kalkulation nach flüssiger Stahl bis er auf Umgebungstemperatur abgekühlt ist? Nehmen wir einmal an es handelt sich dabei um die durchschnittliche, lokale Tagestemperatur von 68°F, es findet, ausser der initialen Energiezufuhr durch das "Nano"thermit, keine weitere Energiezufuhr in die Stahlschmelze statt, eine Isolation der Stahlschmelze war ja ebenfalls nicht vorhanden, die Wärmeenergie konnte also ungehindert an die Umgebung abgegeben werden. Dazu nehmen wir noch den Normaldruck als gegeben an.
Also, wie lange braucht der Stahl unter den gegebenen Bedingungen, rein auf physikalischen Grundlagen, um seinen Aggregatszustand von flüssig nach fest zu wechseln?
Mit dem Newtonschen Abkühlungsgesetz, abhängig von Dichte, Spezifische Wärmeleitung und Größe des Durchmessers der Stahlträger. Nur unterhalb des Schuttes war der darunter liegende Stahl fast oder vollständig isoliert (ohne die Umgebungstemperatur oberhalb des Schuttes). Daher wäre die Formel der Newtonschen Abkühlung nicht genau.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
1.) siehe hier: http://www.ara.com/Projects/SVO/SVO_ima ... erview.jpgAlexyessin » Do 17. Okt 2013, 12:59 hat geschrieben:
Also direkt unter den beiden Zwillingstürmen stand gar nichts. Da war das Parkdeck und die U-Bahnstation.![]()
Du erzählst Müll.
Erstens sind Sprengungen EXplusiv und nicht IMplusiv.
Zweitens kannst du das gar nicht wissen, weil es davor einen solchen Anschlag und die Folgen daraus nicht gegeben hat.
2.) Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht: http://pt.wikipedia.org/wiki/Implos%C3%A3o
Zuletzt geändert von Frankenstein am Donnerstag 17. Oktober 2013, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Viel Spaß beim Lesen und das Löschen von Thermit: http://www.helpster.de/thermit-loeschen ... ten_192396Joker » Do 17. Okt 2013, 12:29 hat geschrieben: Hör doch mal auf so einen Schwachsinn zu labern du erbärmlicher Spinner.
Wenn Thermit diese Eigenschaften hätte könnte man damit ganz sicher keine Eisenbahnschienen schweißen.
Diese Reaktion läuft in Sekunden ab bis das Trägermittel verbrannt ist.
Danach glüht da nix mehr und erst recht schmilzt da nix mehr.
Thermit wird nicht nur zum Schweißen benutzt, aber auch.
Wenn Thermit erstmal brennt, ist es nur mit Sand und Erde löschbar.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
1, Ist immer noch nicht direkt drunterFrankenstein » Do 17. Okt 2013, 22:14 hat geschrieben:
1.) siehe hier: http://www.ara.com/Projects/SVO/SVO_ima ... erview.jpg
2.) Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht: http://pt.wikipedia.org/wiki/Implos%C3%A3o
2. http://de.wikipedia.org/wiki/Explosion
http://de.wikipedia.org/wiki/Implosion
Sprengungen sind immer explosiv.
Physik für Anfänger......
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Du schreibst ernsthaft das Wort "doof". Sehr schönes Eigentor. Thermit wird nicht nur zum Schweißen von Eisenbahnschienen benutzt.Joker » Do 17. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben: Oh Mann.
War mir schon immer klar das Meyer einen Bruder haben muss .
Einer allein kann ja gar nicht so doof sein.
"Waffen
Thermitgranaten und -bomben (siehe auch Elektron-Thermitstab) werden in Kämpfen als Brandmittel verwendet, da sie fähig sind, schwere Panzerung oder andere Feuerbarrieren durch Schmelzen zu durchdringen.
Herstellung anderer Metalle
Die Redoxreaktion mit Aluminium kann auch verwendet werden, um andere Metalloxide oder -erze, etwa Uranerz, Chromoxid, Siliziumdioxid oder Manganoxid zu den jeweiligen Metallen zu reduzieren.
Experimente
Thermitversuche sind extrem gefährlich, da brennendes Thermit nicht löschbar ist und eventuell vorhandene Feuchtigkeit zu verheerenden Folgen führt (Wasser-Zerlegung und Knallgasentstehung aufgrund der hohen Temperatur sowie auch explosionsartige Verdampfung). "
und
"Thermit ist ein pulverförmiges Gemisch aus Aluminiuim(25 %) mit Eisenoxiden(75 %). Es brennt stürmisch entwickelt dabei Temperaturen bis 3000 Grad Celsius und bringt somit Metallteile der Kampftechnik zum Schmelzen. Thermit wird durch besondere Zünder die ein Pulvergemisch aus Magnesium und Oxydationsmitteln enthalten gezündet."
aus http://www.chemie.de/lexikon/Thermit.html
und http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Brandmittel.html
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich schrieb vom portugiesichen Implosão (Implosion): "Implosão é uma técnica de demolição que utiliza explosivos para se destruir uma construção de forma rápida e controlada." (Implosion ist eine Technik, Abriss mit Sprengstoff zu verwenden und um ein Gebäude gesteuert schnell zu zerstören) weiter "Uma implosão pode ser considerada como uma explosão controlada, pois a quantidade de explosivos utilizada é feita dentro de estritos procedimentos de engenharia que asseguram um caráter não catastrófico ao evento e que o mesmo seja controlado através de disparos cronometrados e localizados em pontos específicos da estrutura da construção, a fim de enfraquecê-la e permitir que a gravidade se encarregue de causar a queda do edifício."(Eine Implosion wird als kontrollierte Explosion in Betracht gezogen, da die Menge an Sprengstoff im strengen technischen Verfahren hergestellt wird und sicher stellt, eine nicht katastrophales Ereignis durch zeitgesteuerte Aufnahme gesteuert wird und an besonderen Stellen der Gebäude-Struktur so zu schwächen, um den Widerstand des Gebäudes zu brechen.) http://pt.wikipedia.org/wiki/Implos%C3%A3oAlexyessin » Do 17. Okt 2013, 21:23 hat geschrieben:
1, Ist immer noch nicht direkt drunter
2. http://de.wikipedia.org/wiki/Explosion
http://de.wikipedia.org/wiki/Implosion
Sprengungen sind immer explosiv.
Physik für Anfänger......
Ein Gebäude implodiert in seinen Strukturen und in seinen Fundament (Sprengung eines Hauses).
Das deutsche Wikipedia mit der Bildröhre und eines Gefäßes ist witzig, aber nicht das Thema.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Joker hat Recht. Jürgen Meyer hat einen Schatten.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 22:45 hat geschrieben: Ein Gebäude implodiert in seinen Strukturen und in seinen Fundament (Sprengung eines Hauses).
Sprengungen explodieren. Der Druck geht nach aussen. Deswegen wird auch die Struktur eines Hauses zerstört.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wieso beantwortest du nicht konkret meine Frage?Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 22:11 hat geschrieben:Mit dem Newtonschen Abkühlungsgesetz, abhängig von Dichte, Spezifische Wärmeleitung und Größe des Durchmessers der Stahlträger. Nur unterhalb des Schuttes war der darunter liegende Stahl fast oder vollständig isoliert (ohne die Umgebungstemperatur oberhalb des Schuttes). Daher wäre die Formel der Newtonschen Abkühlung nicht genau.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Du bist ein halbgebildeter Anfänger. Mehr nicht.Frankenstein » Do 17. Okt 2013, 21:11 hat geschrieben:
Mit dem Newtonschen Abkühlungsgesetz, abhängig von Dichte, Spezifische Wärmeleitung und Größe des Durchmessers der Stahlträger. Nur unterhalb des Schuttes war der darunter liegende Stahl fast oder vollständig isoliert (ohne die Umgebungstemperatur oberhalb des Schuttes). Daher wäre die Formel der Newtonschen Abkühlung nicht genau.
Realer Wärmetransport in die Umgebung, hängt auch von der Wärmeübergangszahl und Wärmestrahlung ab die du einfach mal unterschlagen hast.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Er hat nicht gekniffen, sondern seine Arbeit ist nach wie vor im Internet für jedermann einsehbar und bislang nicht widerlegt worden.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:03 hat geschrieben:
Daher sollte er auch seinen Beitrag vor wissenschaftlichen Leuten in einer Universität vortragen. Aber Herr Reis hat gekniffen.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Dann verstehst Du sicherlich auch meine Frage, warum immer wieder der Einsturz des Penthauses von der Sekte verschwiegen wird, der dem Kollaps voranging.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Du bist nicht ganz dicht.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:09 hat geschrieben:
Genau. So ist es überall nach zu lesen.

Wie kann ein Brandschutz Jahrzehnte nach dem Auftragen moderner werden?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das US-Militär ist also nebenbei als Abrissunternehmen tätig.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:10 hat geschrieben:
Wenn Nanothermit, dann nur das Militär.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Weil es dafür ja auch bis heute keinen Anhaltspunkt gibt, außer eure wilden Spekulationen über Atombomben, Hologrammen, Strahlenwaffen aus dem Weltall. Vielleicht waren es ja auch die reptiloiden Formwandler.Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:16 hat geschrieben:
Wenn schon Ferndiagnose die naiven Behauptungen der NIST widerlegen, dann will ich erst nicht die Fakten wissen, wenn der Fall 9/11 wirklich unabhängig untersucht wird.
NIST und FEMA geht erst gar nicht von einer Sprengung aus. Daher ist der Untersuchungsbericht Makulatur. Eine unabhängige Kommission hätte in allen Richtungen untersucht.
So einen Stuss kann doch kein Mensch ernst nehmen.

Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Auf jeden Fall durch irgendwas mit "nano" am Anfang.Heinrich-73 » Fr 18. Okt 2013, 15:49 hat geschrieben: Du bist nicht ganz dicht.![]()
Wie kann ein Brandschutz Jahrzehnte nach dem Auftragen moderner werden?
Da stehen die jungs um Frankenstein voll drauf.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
So etwas in der Art ging mir auch durch den Kopf.Joker » Fr 18. Okt 2013, 15:59 hat geschrieben: Auf jeden Fall durch irgendwas mit "nano" am Anfang.
Da stehen die jungs um Frankenstein voll drauf.
Das, wovon der Verschwörungstheoretiker am allerwenigsten versteht, ist der Kleister, der die Theorie zusammenhält.