Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:40 hat geschrieben:
Die Temperatur 1.000 Grad hat noch nie ausgereicht, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Die Eigenschaften des Zusammenbruches (Implosion) sind ebenfalls ein Indiz dafür, dass die Türme keinen Widerstand hatten, trotz vorhandenen Beton und Stahl, der im unteren Teil fest verankert und nicht geschwächt war (kein Brand im unteren Teil).
Diese Hauser bestanden aus Stahl und waren nicht lediglich damit verstärkt. Und wenn du in einem solchen Gebäude, dessen Außenhülle die tragende Funktion hatte, die Bestigungen zerstörst, wird es zwangsläufig zusammenfallen. Hast du dir den Link angesehen? Ein Buch aus grauer Vorzeit, sogar noch in Frakturschrift geschrieben, was ein Hinweis auf sein Alter ist. Schon damals wußte man also, daß Stahl durch Hitze in seiner Belastbarkeit gemindert wird. Nur du weißt das offenbar nicht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:42 hat geschrieben:
Eigentlich mit ihrem Wissen müssen sie selber Professor sein.
Nein, diesen Ehrgeiz hatte ich nie. Offenbar weißt du auch nicht, was man da leisten muß, wenn man so eine Position innehaben will. Nein, das wäre nicht mein Fall.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:48 hat geschrieben:
Endlich diskutieren sie in ihrer eigenen Sphäre. Das ist ihr Steckenpferdchen.
Es ist deine Sphäre. Du wolltest mit geschmolzenem Stahl diskutieren! :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:00 hat geschrieben:
Die Winde kommen allmählich, aber auch plötzlich. Sie betreffen das ganze Haus. Der Flugzeugeinschlag ist lokal viel heftiger als der dortige lokale Wind. Ein Flugzeugeinschlag würde kein 10 stöckiges Haus überlegen, aber die WTC Türme waren 11mal so hoch und das Flugzeug flog in die obere Hälfte. Sicherlich sind die Einsturzstellen gravierend und heftig gewesen und der obere Teil des Südturmes kippte auch schon zur Seite. Aus Sicherheitsgründen war die Sprengung beim Kippen des oberen Teil des Südturmes sogar die bessere Lösung. Was wäre passiert, wenn der obere Teil weiter in seine Richtung gekippt wäre? Durch den Widerstandsverlust des unteren Teil implodierte dann der Südturm. Nur bei Zusage der Sprengung hätte es Fragen gegeben, warum Sprengstoff in den Türmen war? Daher verschweigt man es lieber.
Wie hättest du den Sprengstoff denn in den Türmen vor den Flugzeugeinschlägen geschützt? Der wäre doch mit hochgegangen. Übrigens, der Einsturz der Türme begann auf der Höhe der Einschläge und nicht unten. Kannst du sogar auf deinen VT-Videos sehen. Also, wie hätte der Sprengstoff davor geschützt werden können, vorzeitig zu explodieren?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:05 hat geschrieben:
Das ist eine Legende. Dafür gibt es Formeln:
MO(t*g)² - MU = Gewichtskraft auf den unteren Teil

die Wurzel von 2h/g = t

Und was ist mit den senkrecht stehenden 47 Innenträger? Das ist der Knackpunkt vom Dominoeffekt.
Das ist keine Legende. Das ist der Fakt. Auch die Innenträger waren nicht dafür ausgelegt, einer dynamischen Last von der Masse wie dem von oben herunterkrachenden Gebäudeteil standzuhalten, die haben einer Statischen Belastung standhalten können. Das war's dann aber auch. Der Unterschied zwischen dynamischer Belastung oder statischer Belastung ist dir klar? Ich will's dir verdeutlichen. Vielleicht bist du stark genug, einen Sack Zement über deinen Kopf zu heben und den dort zu halten. Jetzt stell dich aber mit gereckten Armen unter einen schwebenden Sack, vielleicht 50 cm über dir. Und dann wird das Halteseil durchgeschnitten. Dann würdest du erkennen, warum die Innenträger nicht standgehalten haben.
Zuletzt geändert von zollagent am Dienstag 1. Oktober 2013, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:07 hat geschrieben:
Die Geschwindigkeit verdoppelt die Masse. Aber das heißt nicht, dass die Masse, die entgegenwirkt, Luft wäre.
Masse wirkt nicht entgegen. Die wird allenfalls beschleunigt. Lies den Link, besonders den Teil, in dem auf den angeblichen "Einsturz in Freifallgeschwindigkeit" eingegangen wird.
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Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:12 hat geschrieben:
Lokal ist ein Flugzeugeinschlag heftiger, aber auf die große Fläche des Turmes ....
..verteilt sich die Kraft und wird deshalb auch geringer. Das ist alles.
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Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:13 hat geschrieben:
Habe ich nicht behauptet.
Doch, genau das wolltest du suggerieren mit deiner Erwähnung der Treppenhäuser, "weil die Leute ja nicht durch die Luft gehen können".
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 17:15 hat geschrieben:
Die Masse bleibt konstant, aber je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse.
Das hätte schon auf dem Gymnasium für eine 5 gereicht.
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Beitrag von Schnitter »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben:
Die Masse bleibt konstant, aber je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse.
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Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 21:47 hat geschrieben: Als wissen sie nicht, welcher Stoff bei über 180 Grad auf der Stahloberfläche entsteht? Daher ist ideologische Seite nur gut für eine Sekte, mehr nicht.
Sie geben also zu, dass Sie ein Sektenanhänger sind.
Die (Nicht)Wissenschaftler Harrit und Co. wurden vollkommen widerlegt. Die haben unwissenschaftlich gearbeitet und unwissenschaftliche Schlüsse vorgelegt. Das wissen Sie. Nur ein Sektenanhänger hält Harrits Arbeit für wissenschaftlich. Halten Sie Harrits Arbeit für wissenschaftlich?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 21:49 hat geschrieben:
Aber in den Staubproben. Das ist der Beweis. Kombinieren ist nicht ihr Ding.
Das ist kein Beweis. Wie oft denn noch?

Es ist weder geklärt, ob - was sicherlich zu vermuten ist - die Proben von der Truthersekte gezielt verunreinigt wurden, noch haben ist die Probenentnahme sichergestellt. Es wird von den Twoofern zwar behauptet, woher die Proben angeblich stammen, aber das ändert nichts an der gesamten unwissenschaftlichen Vorgehensweise.

In den Proben wurde nicht einmal Nanothermit gefunden. Das ist Ihrer Einbildung. Das Medium, im dem Harrits Märchen erschienen ist, hat sich bereits von dem Typen distanziert. Kein seriöser Wissenschaftler folgt Harrits Argumentation.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 21:52 hat geschrieben:
Wer lesen kann, ist im Vorteil
Offensichtlich können Sie nicht lesen, denn Sie haben immer noch nicht die Fragen beantwortet.

Also, hier noch einmal:


Woher wussten die eigentlich, das und welche Schäden es geben würde, die nicht ausreichen, dass das WTC 7 einstürzt, so dass man unbedingt nachhelfen musste?

Und vor allem, was war das mögliche Motiv, das leerstehende WTC 7 zu sprengen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:09 hat geschrieben:
Doch.

Zitate: "William Langewiesche, the only journalist to have unrestricted access to Ground Zero during the cleanup operation, describes, “in the early days, the streams of molten metal that leaked from the hot cores and flowed down broken walls inside the foundation hole.” [Langewiesche, 2002, pp. 32]
bullet Leslie Robertson, one of the structural engineers responsible for the design of the WTC, describes fires still burning and molten steel still running 21 days after the attacks. [SEAU News, 10/2001 pdf file]
bullet Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports: “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.” [Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
bullet Ron Burger, a public health advisor who arrives at Ground Zero on September 12, says that “feeling the heat” and “seeing the molten steel” there reminds him of a volcano. [National Environmental Health Association, 9/2003, pp. 40 pdf file]
bullet Paramedic Lee Turner arrives at the World Trade Center site on September 12 as a member of a federal urban search and rescue squad. While at Ground Zero, he goes “down crumpled stairwells to the subway, five levels below ground.” There he reportedly sees, “in the darkness a distant, pinkish glow—molten metal dripping from a beam.” [US News and World Report, 9/12/2002]
bullet According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6: “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.” [National Guard Magazine, 12/2001]
bullet New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.” [New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.” [Knight Ridder, 5/29/2002]
Steven E. Jones, a physics professor from Utah, later will claim this molten metal is “direct evidence for the use of high-temperature explosives, such as thermite,” used to deliberately bring down the WTC towers. [MSNBC, 11/16/2005] He will say that without explosives, a falling building would have “insufficient directed energy to result in melting of large quantities of metal.” [Deseret Morning News, 11/10/2005] There is no mention whatsoever of the molten metal in the official reports by FEMA, NIST, or the 9/11 Commission. [Federal Emergency Management Agency, 5/1/2002; 9/11 Commission, 7/24/2004; National Institute of Standards and Technology, 9/2005] But Dr. Frank Gayle, who leads the steel forensics aspects of NIST’s investigation of the WTC collapses, is quoted as saying: “Your gut reaction would be the jet fuel is what made the fire so very intense, a lot of people figured that’s what melted the steel. Indeed it didn’t, the steel did not melt.” [ABC News 7 (New York), 2/7/2004] As well as the reports of molten metal, data collected by NASA in the days after 9/11 finds dozens of “hot spots” (some over 1,300 degrees) at Ground Zero (see September 16-23, 2001)."
Tagelang floss also geschmolzener Stahl rum... OK :? :D
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Beitrag von Joker »

Schnitter » Di 1. Okt 2013, 18:17 hat geschrieben:
Alter Vatter :D
Schockiert nicht mehr ,überhaupt nicht.
Schon weitaus schlimmeres von Truthern hier gelesen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:10 hat geschrieben: Angabe fehlt, also kein Beleg.
Die Angabe kam, also ist es ein Beleg. Sie müssen nur lesen. Ok, vielleicht auch die weiterführenden Links. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Joker »

Mind-X » Di 1. Okt 2013, 19:11 hat geschrieben: Tagelang floss also geschmolzener Stahl rum... OK :? :D
Und wir bauen seit Jahrhunderten Hochöfen um den Stahl flüssig zu halten.
Was sind wir doch blöd ,die Truther wissen wie es besser geht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

X3Q » Mo 30. Sep 2013, 23:54 hat geschrieben: Spielt keine Rolle. Jones hätte Nanothermit als Kontrolle mitlaufen lassen müssen. Hat er nicht gemacht' Schlechte Arbeit.

-x
Nicht nur schlechte Arbeit, sondern gar keine Arbeit. Dass man den Schund, den er verbreitet, überhaupt Arbeit nennt, ist eine Beleidigung für jeden arbeitenden Menschen auf dieser Welt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:20 hat geschrieben:
Die tragenden Innenträger waren nicht beschädigt, außer einem.
Das ist immer noch keine Antwort. Das kann doch nicht so schwer sein.

Hier noch einmal die Fragen, denen Sie bisher ausweichen.


1. Vor allem, warum greift eine Verschwörung auf einen Stoff zurück, mit dem es keinerlei praktische Erfahrungen im Abrissgewerbe gibt?

2. Seit wann wird denn dieses Wunderthermit bei Gebäudeabrissen verwendet? Wer kennt sich damit aus?

3. Woher wussten die eigentlich, das und welche Schäden es geben würde, die nicht ausreichen, dass das WTC 7 einstürzt, so dass man unbedingt nachhelfen musste?

4. Und vor allem, was war das mögliche Motiv, das leerstehende WTC 7 zu sprengen?


Das kann für eine Person Ihres Formats doch nicht so schwer sein, darauf - in eigenen Worten - zu antworten. Naja, falls Sie aber nicht darauf antworten können und wieder nur ausweichen, stellen wir gemeinsam fest, dass Sie ebenso ernstzunehmen sind, wie der Rest der VTler, nämlich gar nicht. Es fehlt Ihrer "Theorie" an Argumenten, Fakten und korrekten Schlüssen. :)
Zuletzt geändert von Mind-X am Dienstag 1. Oktober 2013, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 11:13 hat geschrieben:
Nein, weil die Hochhäuser nicht unmittelbar danach einstürzten. Unmittelbar heißt innerhalb von 10 Minuten.
Meinen Sie denn nicht, dass die Flugzeuge außerordentlich viel strukturellen Schaden verursacht haben?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:24 hat geschrieben:

Ins WTC 7 ist kein Flugzeug geflogen.
Wurde das WTC 7 von herabfallenden Trümmern beschädigt?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 11:22 hat geschrieben:
Die "Verschwörung" oder Ketzerei begann nicht nach der Entdeckung des Nanothermits, sondern nach den Fernsehbilder am 11.09.2001. Anhand der Eigenschaften eines Zusammenbruches kann jeder Statiker sehen, ob es ein Zusammenbruch oder eine Sprengung ist. Nanothermit ist nur ein Baustein zu einer Theorie. Warum forderst du keine unabhängige Untersuchungen wegen des 9/11?

Siehe hier:

http://patriotsquestion911.com/engineers.html

Sicherlich wirst du noch 1000mal nachfragen, weil du es nicht verstehst. Kein Problem und ich habe auch kein Problem, wenn du mit deinem engen Wissen mich nicht ernst nimmst. Ich kann dich aber auch nicht ernst nehmen, weil du es verallgemeinerst und weil du naiv alles nachplapperst, was dir vor gegeben wird.
Wirklich unabhängige Untersuchungen werden von der Truthersekte nicht gefordert. "Unabhängig" heißt nämlich bei Jones, Harrit und den restlichen Flitzpiepen, dass man deren unwissenschaftliche Arbeit honoriert. Es geht der VT-Sekte also nicht um Wahrheit und Unabhängigkeit, sondern darum gezielt Lügen zu verbreiten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:59 hat geschrieben:
Beim Erkalten des Stahls fängt dann der Stahl an zu schmelzen
:|
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

zollagent » Di 1. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben: Diese Hauser bestanden aus Stahl und waren nicht lediglich damit verstärkt. Und wenn du in einem solchen Gebäude, dessen Außenhülle die tragende Funktion hatte, die Bestigungen zerstörst, wird es zwangsläufig zusammenfallen. Hast du dir den Link angesehen? Ein Buch aus grauer Vorzeit, sogar noch in Frakturschrift geschrieben, was ein Hinweis auf sein Alter ist. Schon damals wußte man also, daß Stahl durch Hitze in seiner Belastbarkeit gemindert wird. Nur du weißt das offenbar nicht.
Ein Glück wussten das die Menschen schon seit der Bearbeitung von Metallen. Mit Frankensteins "Wissen" wären wir wohl noch Jäger und Sammler bewaffnet mit einem Faustkeil. :D
Zuletzt geändert von Mind-X am Dienstag 1. Oktober 2013, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

zollagent » Di 1. Okt 2013, 16:21 hat geschrieben: Wie hättest du den Sprengstoff denn in den Türmen vor den Flugzeugeinschlägen geschützt? Der wäre doch mit hochgegangen. Übrigens, der Einsturz der Türme begann auf der Höhe der Einschläge und nicht unten. Kannst du sogar auf deinen VT-Videos sehen. Also, wie hätte der Sprengstoff davor geschützt werden können, vorzeitig zu explodieren?
Darauf bekommen wir keine Antwort, wie er auf so vieles nicht antwortet. Meyer hätte das gekonnt. Die VTler in diesem Forum, die nach ihm kamen, sind nur ein Schatten seiner Genialität.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Mind-X » Di 1. Okt 2013, 20:01 hat geschrieben:Darauf bekommen wir keine Antwort, wie er auf so vieles nicht antwortet. Meyer hätte das gekonnt. Die VTler in diesem Forum, die nach ihm kamen, sind nur ein Schatten seiner Genialität.
Meyers Antworten waren einfach Klasse. Wenn ich nur an das Stahlmoskitonetz denke, oder den Marschflugkörper im Flugzeug, wie die Maruschka. Das hatte was. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Praia61 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben:
Die Masse bleibt konstant, aber je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse.
Pipifax Einsteins Regel in diesem Fall :cool:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Chajm »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben:
Die Masse bleibt konstant, aber je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse.
Aber ja - und nachts ist es kälter als draussen und durch den Wald ist es kürzer als mit dem Fahrrad und hohe Schuhe sind wärmer als schwarze Schuhe!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Bin gespannt, wann er wieder auftaucht mit neuen "Ungereimtheiten". Erinnert mich an einen Nazi, mit dem ich im alten PF diskutiert habe. Nannte sich TanteKäthe, wollte wohl auf Völler anspielen. Der hat sich immer auf Thiazi nach Hilfsargumenten erkundigt. Da war ich aber auch mit einem "nationalen Nick" und habe ihn "beraten". Und ihn dann im PF wieder genüßlich auseinandergenommen! :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 12:22 hat geschrieben:
Die "Verschwörung" oder Ketzerei begann nicht nach der Entdeckung des Nanothermits, sondern nach den Fernsehbilder am 11.09.2001. Anhand der Eigenschaften eines Zusammenbruches kann jeder Statiker sehen, ob es ein Zusammenbruch oder eine Sprengung ist. Nanothermit ist nur ein Baustein zu einer Theorie. Warum forderst du keine unabhängige Untersuchungen wegen des 9/11?

Siehe hier:

http://patriotsquestion911.com/engineers.html

Sicherlich wirst du noch 1000mal nachfragen, weil du es nicht verstehst. Kein Problem und ich habe auch kein Problem, wenn du mit deinem engen Wissen mich nicht ernst nimmst. Ich kann dich aber auch nicht ernst nehmen, weil du es verallgemeinerst und weil du naiv alles nachplapperst, was dir vor gegeben wird.
War klar, dass Danny Jowenkos Ferndiagnose wieder kommen musste und natürlich wieder Richard Gage. So was ist für Dich natürlich wieder glaubwürdiger als alle offiziellen Berichte. :rolleyes:

Merkst Du eigentlich gar nicht, dass man dieses "enge Denken" und dieses "naive nachplappern" allein auf Dich zutrifft? :x
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Beitrag von X3Q »

Wir können die Wahrheit nur nicht erkennen, weil wir als Sektenmitglieder für die Wahrheit blind sind :cool:

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 12:24 hat geschrieben:
Irgendwie kennst du nicht einmal die Aufgabe eines Patentamtes. Das Produkt wird nur beschrieben und dort wird auf die Hinweise von Nanothermit im Jahr 1998 eingegangen. Das Patentamt ist für die Beschreibung nicht verantwortlich, sondern der Antragsteller.
Was meine Behauptung nicht widerlegt, sondern eher stützt. :x

Noch einmal:
Wer hatte Erfahrungen im Gebäudeabriss mit Nanothermit?
Seit wann wird Thermit bei Gebäudeabrissen verwendet?

Kannst Du ein Abrissunternehmen nennen, das Thermit verwendet um Gebäude zu sprengen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

X3Q » Mi 2. Okt 2013, 10:54 hat geschrieben:Wir können die Wahrheit nur nicht erkennen, weil wir als Sektenmitglieder für die Wahrheit blind sind :cool:

--X
Vielleicht hat er sein Wissen von Dr. Axel Stoll? :)
Vielleicht gibt es schon eine "neue germanische Physik" und wir wissen noch gar nichts davon? :s
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Heinrich-73
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:37 hat geschrieben:
Viel moderner und besser als 1975.
OK, jetzt mal ganz langsam:

Ein Brandschutz, der nach einem Brand 1975 aufgetragen wurde, war 2001 moderner und besser als zum Zeitpunkt seiner Verwendung 1975? :?:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:40 hat geschrieben:
Wann schmilzt Stahl?
Wie hoch sind die Temperaturen bei einer Sprengung?

Die beiden Fragen entlarven deine physikalischen und chemischen Unzulänglichkeiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sprengstof ... rengstoffe
Und wie lange ist der Stahl bei einer Sprengung Schmelztemperaturen ausgesetzt?

So eine Sprengung geht ja immerhin ziemlich flott. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:46 hat geschrieben:
Nahezu jeder Statiker hatte Erfahrungen über Zusammenbrüche in Funk und Fernsehen. Sie suggerieren ihre Unwissenheit.
Siehe hier:

Wer lesen kann, ist im Vorteil.

Ich schrieb Widerstand von Beton und Stahl und nicht Nanothermit. Wenn sie über Nanothermit schreiben möchten, müssen sie mindestens den richtigen Beitrag zitieren.
Statiker mit Erfahrungen über Zusammenbrüche in Funk und Fernsehen? :s

Zumindest habe ich auch Erfahrungen in Funk und Fersehen. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Heinrich-73 »

Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:07 hat geschrieben:
Hierzu die Einladung für Herrn Ries nach Kopenhagen zu gehen und seine Erkenntnisse auch vor Wissenschaftlern darzulegen:

Hallo Dr. Ries,

[...]

Er daraufhin: " Netter Versuch....."

Nur so viel zu ihrer Internetseite.
So stelle ich mir natürlich eine echt fundierte Widerlegung vor. :thumbup:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 10:08 hat geschrieben: So stelle ich mir natürlich eine echt fundierte Widerlegung vor. :thumbup:
Daher sollte er auch seinen Beitrag vor wissenschaftlichen Leuten in einer Universität vortragen. Aber Herr Reis hat gekniffen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 10:06 hat geschrieben: Statiker mit Erfahrungen über Zusammenbrüche in Funk und Fernsehen? :s

Zumindest habe ich auch Erfahrungen in Funk und Fersehen. :)
Na dann, müssten selbst sie das verstehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 10:02 hat geschrieben: Und wie lange ist der Stahl bei einer Sprengung Schmelztemperaturen ausgesetzt?

So eine Sprengung geht ja immerhin ziemlich flott. :)
Genau.

Die Thermit- oder Nanothermitladungen schneiden bei Auslösung den Stahlträger je nach Anbringung der Ladung den Stahlträger durch. Dabei schmilzt der Stahl an den Schnittstellen. Je höher die Temperatur, um so länger schmilzt der Stahl.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 10:00 hat geschrieben: OK, jetzt mal ganz langsam:

Ein Brandschutz, der nach einem Brand 1975 aufgetragen wurde, war 2001 moderner und besser als zum Zeitpunkt seiner Verwendung 1975? :?:
Genau. So ist es überall nach zu lesen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 09:55 hat geschrieben: Was meine Behauptung nicht widerlegt, sondern eher stützt. :x

Noch einmal:
Wer hatte Erfahrungen im Gebäudeabriss mit Nanothermit?
Seit wann wird Thermit bei Gebäudeabrissen verwendet?

Kannst Du ein Abrissunternehmen nennen, das Thermit verwendet um Gebäude zu sprengen?
Wenn Nanothermit, dann nur das Militär.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

X3Q » Mi 2. Okt 2013, 09:54 hat geschrieben:Wir können die Wahrheit nur nicht erkennen, weil wir als Sektenmitglieder für die Wahrheit blind sind :cool:

--X
Für wahr.

Interessant fand die ich die Bilder der Ankunftsflughäfen aller 4 Passagierflugzeuge, wie die Angehörigen um die Toten geweint hatten. So wie bei den Stalinisten, können nur Bushisten solche Bilder gesehen haben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Heinrich-73 » Mi 2. Okt 2013, 09:47 hat geschrieben: War klar, dass Danny Jowenkos Ferndiagnose wieder kommen musste und natürlich wieder Richard Gage. So was ist für Dich natürlich wieder glaubwürdiger als alle offiziellen Berichte. :rolleyes:

Merkst Du eigentlich gar nicht, dass man dieses "enge Denken" und dieses "naive nachplappern" allein auf Dich zutrifft? :x
Wenn schon Ferndiagnose die naiven Behauptungen der NIST widerlegen, dann will ich erst nicht die Fakten wissen, wenn der Fall 9/11 wirklich unabhängig untersucht wird.

NIST und FEMA geht erst gar nicht von einer Sprengung aus. Daher ist der Untersuchungsbericht Makulatur. Eine unabhängige Kommission hätte in allen Richtungen untersucht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

zollagent » Mi 2. Okt 2013, 07:07 hat geschrieben:Bin gespannt, wann er wieder auftaucht mit neuen "Ungereimtheiten". Erinnert mich an einen Nazi, mit dem ich im alten PF diskutiert habe. Nannte sich TanteKäthe, wollte wohl auf Völler anspielen. Der hat sich immer auf Thiazi nach Hilfsargumenten erkundigt. Da war ich aber auch mit einem "nationalen Nick" und habe ihn "beraten". Und ihn dann im PF wieder genüßlich auseinandergenommen! :D :D
Auch deswegen sind die WTC-Türme eingestürzt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Frankenstein » Mi 16. Okt 2013, 19:16 hat geschrieben:
Wenn schon Ferndiagnose die naiven Behauptungen der NIST widerlegen, dann will ich erst nicht die Fakten wissen, wenn der Fall 9/11 wirklich unabhängig untersucht wird.

NIST und FEMA geht erst gar nicht von einer Sprengung aus. Daher ist der Untersuchungsbericht Makulatur. Eine unabhängige Kommission hätte in allen Richtungen untersucht.
Man brauchte auch gar nicht von einer Sprengung ausgehen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

p.o.lemik » Mi 2. Okt 2013, 00:04 hat geschrieben:
Aber ja - und nachts ist es kälter als draussen und durch den Wald ist es kürzer als mit dem Fahrrad und hohe Schuhe sind wärmer als schwarze Schuhe!
Auch hier, interessante Theorie zum Einsturz der WTC-Türme. Die passen zu den Argumenten der NIST und FEMA.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Alexyessin » Mi 16. Okt 2013, 18:18 hat geschrieben:
Man brauchte auch gar nicht von einer Sprengung ausgehen.
Wenn die Argumente vorgegeben sind, wie bei Stalin und Bush, dann nicht. Ansonsten muss die Kommission in allen Richtungen untersuchen. Jedenfalls in ordentlichen Ländern ist es Gang und gäbe.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Praia61 » Di 1. Okt 2013, 21:40 hat geschrieben: Pipifax Einsteins Regel in diesem Fall :cool:
Wau. Das ist schon einmal ein Anfang.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

Mind-X » Di 1. Okt 2013, 18:11 hat geschrieben: Tagelang floss also geschmolzener Stahl rum... OK :? :D
Am Ground Zero, anscheinend nach den Augenzeugen, ja.
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