Seltsame Theorie.Alexander Reither » Di 1. Okt 2013, 11:20 hat geschrieben:
Du bist ja lustig. *rofl
Also, die Flugzeuge sind in die Türme geflogen, haben diese dadurch destabilisiert und natürlich in Brand gesetzt. Neben der Strukturschwächung ist das Feuer innerhalb der beiden Türme dafür gesorgt, das die beiden Türme einstürzen.
Man kann von Fug und Recht sagen:
Die Flugzeuge sind der Grund für den Einsturz.
Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wenn du noch nicht mal weiß was eine Analogie ist, dann ...Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:09 hat geschrieben:
Das Thema ist WTC-Türme. Bitte lenken sie nicht mit anderen Themen ab.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wo sind die Flugzeuge geflogen? Nicht in die Keller und nicht in die unteren Teile.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 11:21 hat geschrieben: Moment = Kraft mal Hebelarm
Unten also nicht betroffen
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sehen sie. In Zusammenhängen Denken ist nicht ihr Ding. Es gibt beim Schreiben auch andere Themen, auch wenn sie es als Verschwörungstheorie ansehen.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 11:22 hat geschrieben: WTC Einsturz Thesen ein Hobby von dir.
Sags doch gleich![]()
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Quelle?Alexander Reither » Di 1. Okt 2013, 11:26 hat geschrieben:
Komisch, aber die Statiker die ich kenne haben den Einsturz als solches definiert, was er war - Ein Einsturz.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Erst mit einer mittelalterlichen Sprache schreiben und dann sie selber als Stammeln nennen. Sie brauchen nicht so hart mich sich selbst sein.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist doch ein schönes Quiz. Sie sind doch so schlau. 3 Antworten haben sie.X3Q » Di 1. Okt 2013, 14:49 hat geschrieben: Wo gab es denn Beton im WTC der zur Statik beitrug?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ach so. Das ist aber ihre Theorie.X3Q » Di 1. Okt 2013, 14:52 hat geschrieben: Unmittelbar heißt unmittelbar und nicht 10 Minuten später![]()
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Erzähl doch mal.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:18 hat geschrieben:
Das ist doch ein schönes Quiz. Sie sind doch so schlau. 3 Antworten haben sie.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sie können dazu gerne eine neues Thema aufmachen und wir diskutieren dann darüber.X3Q » Di 1. Okt 2013, 15:11 hat geschrieben: Wenn du noch nicht mal weiß was eine Analogie ist, dann ...![]()
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Auch eine solche Diskussion wäre nutzlos ...Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:20 hat geschrieben:
Sie können dazu gerne eine neues Thema aufmachen und wir diskutieren dann darüber.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Falsch. Noch 2 Antworten haben sie. Es wurden nur 325.000 m³ Beton für beide Türme verbaut.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist für dieses Thema unrelevant.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das Beton verbaut wurde, habe ich auch gar nicht abgestritten. Ich wollte nur ganz gerne von dir wissen, für welch tragende Funktionen dieser Beton verwendet wurde?Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:22 hat geschrieben:
Falsch. Noch 2 Antworten haben sie. Es wurden nur 325.000 m³ Beton für beide Türme verbaut.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Sie meinten wohl wo sind die Flugzeuge ins Gebäude eingeschlagen.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:12 hat geschrieben:
Wo sind die Flugzeuge geflogen? Nicht in die Keller und nicht in die unteren Teile.
Genauer in welcher Höhe trafen sie das Gebäude.
Ein Gebäude hat ein Fundament.
Verstehen Sie das ?
Ja ?
Dann weiter...
Die tragenden Vertikalträger sind mit dem Fundament verbunden.
Verstehen Sie das ?
Ja ?
Dann weiter...
Die Vertikalträger unten sind mit den Vertikalträgern etagenweise bis nach ganz oben miteinander verbunden.
Verstehen Sie das auch ?
Ja dann weiter...
Sobald oben eine Horizontialkraft wirkt ( Aufprall des Flugzeugs ) ergibt das ein Moment an der Einspannungsstelle am Fundament.
Und nun zurück in die Volksschule damit Sie das lernen.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Dafür gab es 200.000 Tonnen Stahl, unter anderem auch für die Träger.X3Q » Di 1. Okt 2013, 15:24 hat geschrieben: Das Beton verbaut wurde, habe ich auch gar nicht abgestritten. Ich wollte nur ganz gerne von dir wissen, für welch tragende Funktionen dieser Beton verwendet wurde?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Noch immer kein Eingehen, auf das, was dir vorgehalten wird. Nur das ständige Wiederholen völlig unsinniger Behauptungen. 1.000 °C reichen, um Stahl zu schwächen. Kombiniert mit der noch immer auf den Bolzen ruhenden Belastung, die ja nicht kleiner wurde, reichte das, um die Verbindungsbolzen, die die einzelnen Stockwerkselemente hielten, zu zerstören. Daß Stahl durch Hitze geschwächt wird, das wußte man übrigens schon lange. Guggsdu: http://books.google.de/books?id=YYE_AAA ... ze&f=falseFrankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:01 hat geschrieben:
Das ist kein Steckenpferdchen, sondern Wissen.
Es gab noch nie einen Brand, wo nur 1.000 Grad ausreichen, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Noch nie, davor und danach. Also kann es nicht diese Vision Eurer Sekte sein.
http://www.jugendfeuerwehr-zell.de/wiss ... andtem.htm
Nach Eurer Logik kann ich mit einem Streichholz in einem Hochhaus eine Etage weg sacken lassen. Einfach so.
Wer nicht Eurer Religion entspricht , ist ein Ketzer oder ein Verschwörer. Sie leben immer noch im Mittelalter, aber auf jedem Fall ist ihr Wissen noch Mittelalter.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das war nicht meine Frage. Meine Frage war, für welch tragende Funktionen Beton im WTC1 und WTC2 verbaut wurde?Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:27 hat geschrieben:
Dafür gab es 200.000 Tonnen Stahl, unter anderem auch für die Träger.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wäre es so, würden die Türme schon bei Windstärke 5 umkippen. Das ist nun mal nicht so. Die Kraft der Winde umfasst das gesamte Haus und nicht nur den oberen Teil. Beim Bau mussten die Winde und die Statik dazu berechnet werden. Mindestens 30 cm schwankten die Türme bei Winde. Wie viel beim Flugzeugeinsturz?Praia61 » Di 1. Okt 2013, 15:25 hat geschrieben: Sie meinten wohl wo sind die Flugzeuge ins Gebäude eingeschlagen.
Genauer in welcher Höhe trafen sie das Gebäude.
Ein Gebäude hat ein Fundament.
Verstehen Sie das ?
Ja ?
Dann weiter...
Die tragenden Vertikalträger sind mit dem Fundament verbunden.
Verstehen Sie das ?
Ja ?
Dann weiter...
Die Vertikalträger unten sind mit den Vertikalträgern etagenweise bis nach ganz oben miteinander verbunden.
Verstehen Sie das auch ?
Ja dann weiter...
Sobald oben eine Horizontialkraft wirkt ( Aufprall des Flugzeugs ) ergibt das ein Moment an der Einspannungsstelle am Fundament.
Und nun zurück in die Volksschule damit Sie das lernen.
Verstehen Sie...
Ja...
Dann weiter.
Wenn sie eine Baumkrone stutzen, fällt nicht der Baum um. Es sei denn, ihre physikalischen Erkenntnisse greifen dann.
Zuletzt geändert von Frankenstein am Dienstag 1. Oktober 2013, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Du schwätzt schon so lange hier herum, und hast noch nicht erfaßt, daß die Bauweise der beiden Türme eine andere war, als die anderer Hochhäuser? http://www.wtc-terrorattack.com/wtc-konstruktion.htmFrankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:12 hat geschrieben:
Gut.
Jeder normale Brand wird 1.000 Grad heiß.
Die Festigkeit von Stahl (600 Grad) soll den Einsturz verursacht haben.
Widerlegt wird diese Vision mit 600 Grad gleich Einsturz, obwohl Brände 1.000 Grad heiß werden, mit allen anderen Brände in stahl verstärkten Hochhäusern.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Frage war nur, ob Beton verbaut wurde. Wo sind die Leute in den Türmen gelaufen? In der Luft, wegen des Einsturzes in nahezu Fallgeschwindigkeit?X3Q » Di 1. Okt 2013, 15:30 hat geschrieben: Das war nicht meine Frage. Meine Frage war, für welch tragende Funktionen Beton im WTC1 und WTC2 verbaut wurde?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
@Frankenstein
Aus welcher Klappse schreibst du eigentlich gerade? Du bist offensichtlich geisteskrank und der wohl letzte verbliebene Twoofer Depp hier im Forum.
Ist dir dieses abartige Geschwubel nicht peinlich?
Aus welcher Klappse schreibst du eigentlich gerade? Du bist offensichtlich geisteskrank und der wohl letzte verbliebene Twoofer Depp hier im Forum.
Ist dir dieses abartige Geschwubel nicht peinlich?
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Geschmolzenem Stahl kann man nicht widersprechen. Der schmilzt nur und diskutiert nicht!Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:55 hat geschrieben:
Also widersprechen Sie das geschmolzene Stahl nicht.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
LÜGE!Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:35 hat geschrieben:
Die Frage war nur, ob Beton verbaut wurde. Wo sind die Leute in den Türmen gelaufen? In der Luft, wegen des Einsturzes in nahezu Fallgeschwindigkeit?
Hier meine Frage:
X3Q » Di 1. Okt 2013, 15:24 hat geschrieben: Das Beton verbaut wurde, habe ich auch gar nicht abgestritten. Ich wollte nur ganz gerne von dir wissen, für welch tragende Funktionen dieser Beton verwendet wurde?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Boah, der ist ja noch besser als Werner nach 20 Flaschen Bölkstoff! Wenn ich das meinem ehemaligen Prof. so darbiete, hetzt der seine Hunde auf mich!Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:59 hat geschrieben:
Die Sprengung (z.B. TNT) schmilzt nicht nur den Stahl, er nimmt ihm sogar seine Strukturen. Das passiert je nach Stahl bei ca. 2.300 bis 2.800 Grad.
Beim Erkalten des Stahls fängt dann der Stahl an zu schmelzen bis er den Schmelzpunkt unterwunden hat.

Zuletzt geändert von zollagent am Dienstag 1. Oktober 2013, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Temperatur 1.000 Grad hat noch nie ausgereicht, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Die Eigenschaften des Zusammenbruches (Implosion) sind ebenfalls ein Indiz dafür, dass die Türme keinen Widerstand hatten, trotz vorhandenen Beton und Stahl, der im unteren Teil fest verankert und nicht geschwächt war (kein Brand im unteren Teil).zollagent » Di 1. Okt 2013, 15:29 hat geschrieben: Noch immer kein Eingehen, auf das, was dir vorgehalten wird. Nur das ständige Wiederholen völlig unsinniger Behauptungen. 1.000 °C reichen, um Stahl zu schwächen. Kombiniert mit der noch immer auf den Bolzen ruhenden Belastung, die ja nicht kleiner wurde, reichte das, um die Verbindungsbolzen, die die einzelnen Stockwerkselemente hielten, zu zerstören. Daß Stahl durch Hitze geschwächt wird, das wußte man übrigens schon lange. Guggsdu: http://books.google.de/books?id=YYE_AAA ... ze&f=false
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Da bekommt die Redewendung "hitzige Diskussion" eine ganz andere Bedeutungzollagent » Di 1. Okt 2013, 15:38 hat geschrieben: Geschmolzenem Stahl kann man nicht widersprechen. Der schmilzt nur und diskutiert nicht!

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Eigentlich mit ihrem Wissen müssen sie selber Professor sein.zollagent » Di 1. Okt 2013, 15:40 hat geschrieben: Boah, der ist ja noch besser als Werner nach 20 Flaschen Bölkstoff! Wenn ich das meinem ehemaligen Prof. so darbiete, hetzt der seine Hunde auf mich!
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Fundament, Gebäudekern mit Fahrstuhlschächten und die Decken/Böden.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:22 hat geschrieben:
Falsch. Noch 2 Antworten haben sie. Es wurden nur 325.000 m³ Beton für beide Türme verbaut.
Je nach Verbindung mit den Trägern hat der Beton eine versteifende richtungsabhängige Wirkung.
Die Torsionssteifigkeit des Gebäudes steigt , wobei die Biegesteifigkeit weniger erhöht wird.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Du schreibst peinlich. Das ist peinlich.Boracay » Di 1. Okt 2013, 15:37 hat geschrieben:@Frankenstein
Aus welcher Klappse schreibst du eigentlich gerade? Du bist offensichtlich geisteskrank und der wohl letzte verbliebene Twoofer Depp hier im Forum.
Ist dir dieses abartige Geschwubel nicht peinlich?
Ehrlich gesagt, sind hier viele Pseudos, die hier nur von Professoren im wirklichen Leben umringt sind, die Physik neu entdeckt haben, die Chemie in Frage stellen und nicht einmal das Einfachste wissen. Das ist Comedy. Auch du.
Dein Beitrag trotzt nur so von Fakten.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Gibt es ein Moment oder nicht ?Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:31 hat geschrieben:
Wäre es so, würden die Türme schon bei Windstärke 5 umkippen. Das ist nun mal nicht so. Die Kraft der Winde umfasst das gesamte Haus und nicht nur den oberen Teil. Beim Bau mussten die Winde und die Statik dazu berechnet werden. Mindestens 30 cm schwankten die Türme bei Winde. Wie viel beim Flugzeugeinsturz?
Verstehen Sie...
Ja...
Dann weiter.
Wenn sie eine Baumkrone stutzen, fällt nicht der Baum um. Es sei denn, ihre physikalischen Erkenntnisse greifen dann.
Bei Windlast sowie bei einer Einzellast tritt ein Moment auf.
Dass das Moment nicht zum Einstürzen des Gebäudes geführt hat ist wohl jedem Blinden klar ( es ist ja nicht nicht gekippt )
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Es ist doch passiert. Wo ist dabei dein Problem? Übrigens, deine "Nahezu Fallgeschwindigkeit" ist eher Unfug. Guggsdu und liest du genau: http://www.antifaschismus2.de/verschwoe ... -qtrutherqFrankenstein » Di 1. Okt 2013, 01:12 hat geschrieben:
Die Visionen der US-Regierung und NIST haben sie gut analysiert. Es gab keine praktische Erfahrung. WTC 7 Einsturz wegen thermische Ausdehnung, laut NIST. Nach 6 Jahren wird etwas aufgetischt, was jeder Statiker vorher berechnet.
Seit wann stürzen Häuser ohne Widerstand des unteren Teils mit Beton und Stahl in nahezu Fallgeschwindigkeit ein? Hierzu hat man Erfahrungen, dass solches noch nie passierte und passieren wird. Einige physikalische Größen wurden hier außer Kraft gesetzt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Endlich diskutieren sie in ihrer eigenen Sphäre. Das ist ihr Steckenpferdchen.zollagent » Di 1. Okt 2013, 15:38 hat geschrieben: Geschmolzenem Stahl kann man nicht widersprechen. Der schmilzt nur und diskutiert nicht!
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Stahl ist ein guter Wärmeleiter. Und er behält seine Temperatur ohne externe Energiezufuhr nicht 21 Tage lang.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 01:18 hat geschrieben:
5 Monate ist falsch.
Von 21 Tagen war einmal die Rede. Glaubhafte Zeugen und die NASA berichtete anhand des Hotspots zum Beispiel noch am 16.09.2001. Also 5 Tage danach.
Wie kommt die Wärme dorthin?
Das Stahl erkaltet langsam und allmählich, je nach Freilegung. Die Temperatur des Stahl musste hoch gewesen sein.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Noch mehr Unsinnsargumente von VT-Seiten sammeln?Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 01:25 hat geschrieben:
Diesmal richtig.
Guten Abend.
Ich habe noch andere Hobbys.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Guter Beitrag.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 15:42 hat geschrieben: Fundament, Gebäudekern mit Fahrstuhlschächten und die Decken/Böden.
Je nach Verbindung mit den Trägern hat der Beton eine versteifende richtungsabhängige Wirkung.
Die Torsionssteifigkeit des Gebäudes steigt , wobei die Biegesteifigkeit weniger erhöht wird.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Eine Etage versagt.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:40 hat geschrieben:
Die Temperatur 1.000 Grad hat noch nie ausgereicht, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Die Eigenschaften des Zusammenbruches (Implosion) sind ebenfalls ein Indiz dafür, dass die Türme keinen Widerstand hatten, trotz vorhandenen Beton und Stahl, der im unteren Teil fest verankert und nicht geschwächt war (kein Brand im unteren Teil).
Die Masse der darüberliegenden Etagen wirkt dann nicht mehr statisch auf die Etage unterhalb der versagten Etage , sondern dynamisch ( Stoßlast mit Lastfaktor ungefähr 2) dann tritt der Dominoeffekt ein.
Muss man wissen, wenn nicht zurück in den Kindergarten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Winde kommen allmählich, aber auch plötzlich. Sie betreffen das ganze Haus. Der Flugzeugeinschlag ist lokal viel heftiger als der dortige lokale Wind. Ein Flugzeugeinschlag würde kein 10 stöckiges Haus überlegen, aber die WTC Türme waren 11mal so hoch und das Flugzeug flog in die obere Hälfte. Sicherlich sind die Einsturzstellen gravierend und heftig gewesen und der obere Teil des Südturmes kippte auch schon zur Seite. Aus Sicherheitsgründen war die Sprengung beim Kippen des oberen Teil des Südturmes sogar die bessere Lösung. Was wäre passiert, wenn der obere Teil weiter in seine Richtung gekippt wäre? Durch den Widerstandsverlust des unteren Teil implodierte dann der Südturm. Nur bei Zusage der Sprengung hätte es Fragen gegeben, warum Sprengstoff in den Türmen war? Daher verschweigt man es lieber.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 15:46 hat geschrieben: Gibt es ein Moment oder nicht ?
Bei Windlast sowie bei einer Einzellast tritt ein Moment auf.
Dass das Moment nicht zum Einstürzen des Gebäudes geführt hat ist wohl jedem Blinden klar ( es ist ja nicht nicht gekippt )
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das kommt auf die konstruktive Gestaltung an.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 15:40 hat geschrieben:
Die Temperatur 1.000 Grad hat noch nie ausgereicht, um ein stahl verstärktes Hochhaus einstürzen zu lassen. Die Eigenschaften des Zusammenbruches (Implosion) sind ebenfalls ein Indiz dafür, dass die Türme keinen Widerstand hatten, trotz vorhandenen Beton und Stahl, der im unteren Teil fest verankert und nicht geschwächt war (kein Brand im unteren Teil).
Behindert man die Dehnung von Stahl entstehen selbst bei niedrigen Temperaturen enorme Kräfte.
1 kleiner Träger zwischen 2 steifen Trägern einspannen ( mit Bolzen verbunden) versagen die Verbindungsbolzen ( Abscheren) sehr schnell.
Muss man wissen, bevor man solche pauschalen Dinge von sich gibt.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Mit Physik hast du's offenbar nicht so. Wenn so ein schweres Flugzeug mit einem Impuls X ca. 350 M über den Fundamenten des Gebäudes reinkracht, dann gibt es erstmal eine große Biegekraft auf das Gebäude selber und zweitens ein Drehmoment durch das Produkt der Kraft des Einschlags mal der Höhe des Einschlags mit dem Drehpunkt der Verankerung des Gebäudes. Diesem Drehmoment hat es standgehalten. Seine Struktur war aber auf Höhe des Einschlags beschädigt. Und auf den dort beschädigten Befestigungen hat ein Feuer eingewirkt, das diese Befestigungen durch Hitzeeinwirkung geschwächt hat. Und das ging so lange, bis die Resttragfähigkeit der Befestigungen überschritten wurde. Folge, sie rissen. Das ergab eine recht schnelle Kettenreaktion der noch jeweils übrigen Befestigungen, die auch rissen. Der über den Einschlagstellen noch existente Gebäudeteil, immerhin ein Kubus von ca. 50 m (über die genaue Höhe will ich gar nicht streiten), der eine durchaus ansehnliche Masse hatte, krachte dadurch auf das darunterliegende Stockwerk, dessen Befestigungen für so eine dynamische Belastung nicht ausgelegt waren, die dann ihrerseits rissen und auch das ergab eine Kettenreaktion. Und die Masse, die von oben auf die verbleibenden Stockwerke fiel, wurde von Stockwerk zu Stockwerk größer, der Impuls also immer stärker. Wo ist hierbei eigentlich dein Problem? Kann nicht sein, was nicht sein darf?Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:12 hat geschrieben:
Wo sind die Flugzeuge geflogen? Nicht in die Keller und nicht in die unteren Teile.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist eine Legende. Dafür gibt es Formeln:Praia61 » Di 1. Okt 2013, 15:53 hat geschrieben: Eine Etage versagt.
Die Masse der darüberliegenden Etagen wirkt dann nicht mehr statisch auf die Etage unterhalb der versagten Etage , sondern dynamisch ( Stoßlast mit Lastfaktor ungefähr 2) dann tritt der Dominoeffekt ein.
Muss man wissen, wenn nicht zurück in den Kindergarten.
MO(t*g)² - MU = Gewichtskraft auf den unteren Teil
die Wurzel von 2h/g = t
Und was ist mit den senkrecht stehenden 47 Innenträger? Das ist der Knackpunkt vom Dominoeffekt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Geschwindigkeit verdoppelt die Masse. Aber das heißt nicht, dass die Masse, die entgegenwirkt, Luft wäre.zollagent » Di 1. Okt 2013, 15:48 hat geschrieben: Es ist doch passiert. Wo ist dabei dein Problem? Übrigens, deine "Nahezu Fallgeschwindigkeit" ist eher Unfug. Guggsdu und liest du genau: http://www.antifaschismus2.de/verschwoe ... -qtrutherq
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Für das Moment und die Querkraft am Fundament trägt die Summe der höhenabhängige Windlast bei und nicht irdendein lokaler Wind.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:00 hat geschrieben:
Die Winde kommen allmählich, aber auch plötzlich. Sie betreffen das ganze Haus. Der Flugzeugeinschlag ist lokal viel heftiger als der dortige lokale Wind. Ein Flugzeugeinschlag würde kein 10 stöckiges Haus überlegen, aber die WTC Türme waren 11mal so hoch und das Flugzeug flog in die obere Hälfte. Sicherlich sind die Einsturzstellen gravierend und heftig gewesen und der obere Teil des Südturmes kippte auch schon zur Seite. Aus Sicherheitsgründen war die Sprengung beim Kippen des oberen Teil des Südturmes sogar die bessere Lösung. Was wäre passiert, wenn der obere Teil weiter in seine Richtung gekippt wäre? Durch den Widerstandsverlust des unteren Teil implodierte dann der Südturm. Nur bei Zusage der Sprengung hätte es Fragen gegeben, warum Sprengstoff in den Türmen war? Daher verschweigt man es lieber.
Der obere Teil ist deshalb leicht gekippt, weil die Träger nicht zeitgleich versagt haben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Auch hier wieder mal völlige Unkenntnis der Physik, speziell der Mechanik und Dynamik. Wind greift, wenn er weht, immer die gesamte Außenfläche des Gebäudes an. Auch das ergibt ein Drehmoment, aber, da es sich über die gesamte Höhe des Gebäudes verteilt, ein viel geringeres als jenes, das durch die Kraft, die ein 165 t schweres Flugzeug, das mit ca. 500 km/h sehr hoch in ein Gebäude einschlägt, erzeugt wird. Winde von 500 km/h kannst du vielleicht auf Jupiter erleben, aber nicht auf unserem Planeten.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:31 hat geschrieben:
Wäre es so, würden die Türme schon bei Windstärke 5 umkippen. Das ist nun mal nicht so. Die Kraft der Winde umfasst das gesamte Haus und nicht nur den oberen Teil. Beim Bau mussten die Winde und die Statik dazu berechnet werden. Mindestens 30 cm schwankten die Türme bei Winde. Wie viel beim Flugzeugeinsturz?
Verstehen Sie...
Ja...
Dann weiter.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Im Einzelfall trifft das bestimmt zu. Nur hier müssen alle Träger zu gleichen Zeit nachgeben, um eine Implosion zu implizieren bzw. auszulösen. Dazu muss noch der Widerstand des unteren Teils beachtet werden.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 16:03 hat geschrieben: Das kommt auf die konstruktive Gestaltung an.
Behindert man die Dehnung von Stahl entstehen selbst bei niedrigen Temperaturen enorme Kräfte.
1 kleiner Träger zwischen 2 steifen Trägern einspannen ( mit Bolzen verbunden) versagen die Verbindungsbolzen ( Abscheren) sehr schnell.
Muss man wissen, bevor man solche pauschalen Dinge von sich gibt.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Der Betonanteil in den Gebäuden ist nicht wirklich relevant. Die Treppenhäuser, die du da ansprichst, waren keine Elemente, die die Gebäude stabilisieren gekonnt hätten.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:35 hat geschrieben:
Die Frage war nur, ob Beton verbaut wurde. Wo sind die Leute in den Türmen gelaufen? In der Luft, wegen des Einsturzes in nahezu Fallgeschwindigkeit?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Lokal ist ein Flugzeugeinschlag heftiger, aber auf die große Fläche des Turmes ....zollagent » Di 1. Okt 2013, 16:10 hat geschrieben: Auch hier wieder mal völlige Unkenntnis der Physik, speziell der Mechanik und Dynamik. Wind greift, wenn er weht, immer die gesamte Außenfläche des Gebäudes an. Auch das ergibt ein Drehmoment, aber, da es sich über die gesamte Höhe des Gebäudes verteilt, ein viel geringeres als jenes, das durch die Kraft, die ein 165 t schweres Flugzeug, das mit ca. 500 km/h sehr hoch in ein Gebäude einschlägt, erzeugt wird. Winde von 500 km/h kannst du vielleicht auf Jupiter erleben, aber nicht auf unserem Planeten.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
???????????Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 16:07 hat geschrieben:
Die Geschwindigkeit verdoppelt die Masse. Aber das heißt nicht, dass die Masse, die entgegenwirkt, Luft wäre.
Die Masse bleibt konstant nur ihre Wirkung wird durch die Geschwindigkeit verändert.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Habe ich nicht behauptet.zollagent » Di 1. Okt 2013, 16:12 hat geschrieben: Der Betonanteil in den Gebäuden ist nicht wirklich relevant. Die Treppenhäuser, die du da ansprichst, waren keine Elemente, die die Gebäude stabilisieren gekonnt hätten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Masse bleibt konstant, aber je nach Geschwindigkeit erhöht sich die beschleunigte Masse.Praia61 » Di 1. Okt 2013, 16:13 hat geschrieben: ???????????
Die Masse bleibt konstant nur ihre Wirkung wird durch die Geschwindigkeit verändert.