Keine seriöse Quelle - Tut mir leid.
Wenn du dich schlau gemacht hättest - das wurde hier schon ein paar Mal beschrieben.
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Keine seriöse Quelle - Tut mir leid.
Ist das Deutsch?X3Q » Mo 30. Sep 2013, 22:13 hat geschrieben: Ich würde sowas lassen ... besonders bei deinem eigenen Gestammel.
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Habe ich. Und nun ?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:25 hat geschrieben:
Lesen.
Dann ist es ja ein einfaches, mir den Beitrag zu nennen. Ansonsten ist das nur Angeberei und Nichtwissen.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:14 hat geschrieben:
Angabe wurde gegeben. Wenn du diese nicht lesen möchtest - bitte, nicht mein Problem.
Das ist falsch. Ich widerspreche deinen Schlussfolgerungen.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:27 hat geschrieben:
Also widersprechen Sie die NASA, Augenzeugenberichte, NY Feuerwehr, US Geological Survey und Zeitungsberichte. Wie soll ich Sie überhaupt ernst nehmen, wenn si eFakten nicht einordnen können?
Nein.Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:30 hat geschrieben:Ist eigentlich die Frage schon geklärt worden, seit wann eine Sprengung Stahl zum Schmelzen bringt?
Ich hatte in Stichpunkten geschrieben, aber du wolltest in Sätze schreiben.X3Q » Mo 30. Sep 2013, 22:15 hat geschrieben: Bla bla bla. Formuliere doch mal verständliche Sätze.
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Also hinkt dein Vergleich.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:15 hat geschrieben:
Ich habe nie behauptet, das Hochhäuser aus Wachs gebaut wären. Lies nochmal nach, was ich geschrieben hab.
WTC 1 1975Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:18 hat geschrieben: Und wie viele Gebäude kennst Du mit einer vergleichbaren Bauweise mit den gleichen Schäden durch eingeschlagene Passagiermaschinen und nur unzureichendem Brandschutz in dem vergleichbare Brände mit gleicher Intensität gewütet haben?
Haben wir da nicht eine Kleinigkeit vergessen?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:36 hat geschrieben:
WTC 1 1975
WTC 7 2001
Beide Hochhäuser erlebten keine Flugzeugeinschläge.
Die Position des Vergleiches ist: Die Werkstoff Wachs kann nicht mit Stahl verglichen werden, auch nach 100 Jahren.Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:20 hat geschrieben: Seit über zehn Jahren immer noch die gleichen Methoden, wie?![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument
Man kann sogar Äpfel mit Birnen vergeichen, wenn man nur die Gemeinsamkeiten herausarbeitet.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:39 hat geschrieben:
Die Position des Vergleiches ist: Die Werkstoff Wachs kann nicht mit Stahl verglichen werden, auch nach 100 Jahren.
Warum? Erkläre doch dies mal uns unwissenden UsernFrankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:34 hat geschrieben:
Also hinkt dein Vergleich.
ich hatte mich geirrt. Es wurde erst 2008 ziviltechnisch patentiert.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:24 hat geschrieben:
Warum denn? Bilderberger? Illuminaten? 23 Zeilen?
Du hast gestammelt und dies für ein nachvollziehbares Argument gehalt. Dies habe ich bezweifelt. So lange du keine klar formulierten Argumente zu Papier bringen kannst, bleibst du weiterhin nur ein Pausenclown.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:33 hat geschrieben:
Ich hatte in Stichpunkten geschrieben, aber du wolltest in Sätze schreiben.
Nicht mal das, konntest du.
Schreibe lieber etwas zum Thema, wenn du kannst und halte keine Loblieder über dein eng begrenztes Deutsch.
Aber die Tatsache der Festigkeit. Schon seit über 5000 Jahren. Ita est.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:39 hat geschrieben:
Die Position des Vergleiches ist: Die Werkstoff Wachs kann nicht mit Stahl verglichen werden, auch nach 100 Jahren.
Wieso geschmuggelt?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:43 hat geschrieben:
ich hatte mich geirrt. Es wurde erst 2008 ziviltechnisch patentiert.
http://www.patent-de.com/20080327/DE102007036517A1.html
Also, wie sollen die Probensucher das nicht bekannte Nanothermit in den Proben geschmuggelt haben und das schon 2004/2005 bei den Laborversuchen von Steve Jones.
Vor allem, warum greift eine Verschwörung auf einen Stoff zurück, mit dem es keinerlei praktische Erfahrungen im Abrissgewerbe gibt?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:43 hat geschrieben:
ich hatte mich geirrt. Es wurde erst 2008 ziviltechnisch patentiert.
http://www.patent-de.com/20080327/DE102007036517A1.html
Also, wie sollen die Probensucher das nicht bekannte Nanothermit in den Proben geschmuggelt haben und das schon 2004/2005 bei den Laborversuchen von Steve Jones.
Man muss wohl dumm sein um so etwas zu schreiben.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:39 hat geschrieben:
Die Position des Vergleiches ist: Die Werkstoff Wachs kann nicht mit Stahl verglichen werden, auch nach 100 Jahren.
Die Probensucher brauchten da nicht schmuggeln. Das Nanothermit gab/gibt es nur in der Phantasie von Jones und Co.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:43 hat geschrieben:
ich hatte mich geirrt. Es wurde erst 2008 ziviltechnisch patentiert.
http://www.patent-de.com/20080327/DE102007036517A1.html
Also, wie sollen die Probensucher das nicht bekannte Nanothermit in den Proben geschmuggelt haben und das schon 2004/2005 bei den Laborversuchen von Steve Jones.
Wau. Das ist ein Hammer. Hier muss ich bei Klasse 1 anfangen. Ich dachte, der Hochhausbrand im Rohbau (!), in Peking (16 Stunden) wäre jedem bekannt.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:28 hat geschrieben:
Keine seriöse Quelle - Tut mir leid.
Wenn du dich schlau gemacht hättest - das wurde hier schon ein paar Mal beschrieben.
Der Text war nicht für Sie.X3Q » Mo 30. Sep 2013, 22:29 hat geschrieben: Habe ich. Und nun ?
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Also widersprechen Sie das geschmolzene Stahl nicht.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:30 hat geschrieben:
Das ist falsch. Ich widerspreche deinen Schlussfolgerungen.
Dieser Hochhausbrand in China ist uns allen bekannt. Immerhin ist er mittlerweile x-mal als Gegenbeweis angeführt worden.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:53 hat geschrieben:
Wau. Das ist ein Hammer. Hier muss ich bei Klasse 1 anfangen. Ich dachte, der Hochhausbrand im Rohbau (!), in Peking (16 Stunden) wäre jedem bekannt.
http://www.fwnetz.de/category/allgemein ... k/page/24/
http://news.ifeng.com/photo/news/200902 ... 2188.shtml
http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... rennt.html
Ähm... Um noch mal auf meine Frage zurückzukommen:Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:53 hat geschrieben:
Wau. Das ist ein Hammer. Hier muss ich bei Klasse 1 anfangen. Ich dachte, der Hochhausbrand im Rohbau (!), in Peking (16 Stunden) wäre jedem bekannt.
http://www.fwnetz.de/category/allgemein ... k/page/24/
http://news.ifeng.com/photo/news/200902 ... 2188.shtml
http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... rennt.html
Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 23:18 hat geschrieben: Und wie viele Gebäude kennst Du mit einer vergleichbaren Bauweise mit den gleichen Schäden durch eingeschlagene Passagiermaschinen und nur unzureichendem Brandschutz in dem vergleichbare Brände mit gleicher Intensität gewütet haben?
Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:36 hat geschrieben:
WTC 1 1975
WTC 7 2001
Beide Hochhäuser erlebten keine Flugzeugeinschläge.
Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 23:37 hat geschrieben: Haben wir da nicht eine Kleinigkeit vergessen?
Die Sprengung (z.B. TNT) schmilzt nicht nur den Stahl, er nimmt ihm sogar seine Strukturen. Das passiert je nach Stahl bei ca. 2.300 bis 2.800 Grad.Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:30 hat geschrieben:Ist eigentlich die Frage schon geklärt worden, seit wann eine Sprengung Stahl zum Schmelzen bringt?
Dieser Satz von dir ergibt keinen Sinn. Bitte nochmal versuchen.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:55 hat geschrieben:
Also widersprechen Sie das geschmolzene Stahl nicht.
Da bin ich aber gespannt.Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:37 hat geschrieben: Haben wir da nicht eine Kleinigkeit vergessen?
Nicht Dein Ernst?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:59 hat geschrieben:
Die Sprengung (z.B. TNT) schmilzt nicht nur den Stahl, er nimmt ihm sogar seine Strukturen. Das passiert je nach Stahl bei ca. 2.300 bis 2.800 Grad.
Beim Erkalten des Stahls fängt dann der Stahl an zu schmelzen bis er den Schmelzpunkt unterwunden hat.
Immer noch keinerlei Beweise. Sorry.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:53 hat geschrieben:
Wau. Das ist ein Hammer. Hier muss ich bei Klasse 1 anfangen. Ich dachte, der Hochhausbrand im Rohbau (!), in Peking (16 Stunden) wäre jedem bekannt.
http://www.fwnetz.de/category/allgemein ... k/page/24/
http://news.ifeng.com/photo/news/200902 ... 2188.shtml
http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... rennt.html
Genau. Das müssen sie Alexander Reither vorhalten. Er brachte den Vergleich.Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:41 hat geschrieben: Man kann sogar Äpfel mit Birnen vergeichen, wenn man nur die Gemeinsamkeiten herausarbeitet.
Die eingeschlagenen Passagiermaschinen hattest Du ja selber bereits genannt, aber wie steht es mitFrankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:01 hat geschrieben:
Da bin ich aber gespannt.
Das muss ich Dich fragen, denn Du wolltest den Vergleich ins lächerliche zu ziehen und hast seine Aussage verdreht, wie es Verschwörungstheoretiker immer machen.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:02 hat geschrieben:
Genau. Das müssen sie Alexander Reither vorhalten. Er brachte den Vergleich.
Der Statiker entwickelt Hochhäuser mit den Daten des Werkstoffes Stahl (geschwächt oder nicht geschwächt) und nicht mit dem Vergleich Stahl und Wachs.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:42 hat geschrieben:
Warum? Erkläre doch dies mal uns unwissenden Usern
Das hat er ja auch nirgendwo behauptet.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:07 hat geschrieben:
Der Statiker entwickelt Hochhäuser mit den Daten des Werkstoffes Stahl (geschwächt oder nicht geschwächt) und nicht mit dem Vergleich Stahl und Wachs.
Dieser Post hat das Zeug zum KlassikerFrankenstein » Mo 30. Sep 2013, 22:59 hat geschrieben:
Die Sprengung (z.B. TNT) schmilzt nicht nur den Stahl, er nimmt ihm sogar seine Strukturen. Das passiert je nach Stahl bei ca. 2.300 bis 2.800 Grad.
Beim Erkalten des Stahls fängt dann der Stahl an zu schmelzen bis er den Schmelzpunkt unterwunden hat.
Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 23:46 hat geschrieben: Vor allem, warum greift eine Verschwörung auf einen Stoff zurück, mit dem es keinerlei praktische Erfahrungen im Abrissgewerbe gibt?
Seit wann wird denn dieses Wunderthermit bei Gebäudeabrissen verwendet? Wer kennt sich damit aus?
Wird die Tragbarkeit von Stahl bei Wärme deiner Meinung nach eingeschränkt? Ja oder nein.Frankenstein » Di 1. Okt 2013, 00:07 hat geschrieben:
Der Statiker entwickelt Hochhäuser mit den Daten des Werkstoffes Stahl (geschwächt oder nicht geschwächt) und nicht mit dem Vergleich Stahl und Wachs.
Bitte schreibe in einem einfachen Deutsch.X3Q » Mo 30. Sep 2013, 22:44 hat geschrieben: Du hast gestammelt und dies für ein nachvollziehbares Argument gehalt. Dies habe ich bezweifelt. So lange du keine klar formulierten Argumente zu Papier bringen kannst, bleibst du weiterhin nur ein Pausenclown.
Magnetit oxidiert bei Temperaturen über 200ºC zu gamma- oder Alpha-F2O3. Und das ist Hämatit. Den kann man aber auch durch eine thermische Behandlung von Rost herstellen.
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Haben sie das Patent durch gelesen?Heinrich-73 » Mo 30. Sep 2013, 22:46 hat geschrieben: Vor allem, warum greift eine Verschwörung auf einen Stoff zurück, mit dem es keinerlei praktische Erfahrungen im Abrissgewerbe gibt?
Seit wann wird denn dieses Wunderthermit bei Gebäudeabrissen verwendet? Wer kennt sich damit aus?
Richtig. Daher bricht auch kein stahl verstärktes Hochhaus nur durch Feuer zusammen. Das wäre auch fatal für die Feuerwehr, die immer in die Hochhäuser gehen müssen.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:44 hat geschrieben:
Aber die Tatsache der Festigkeit. Schon seit über 5000 Jahren. Ita est.
Das ist Ihre Unterstellung.Alexander Reither » Mo 30. Sep 2013, 22:45 hat geschrieben:
Wieso geschmuggelt?
Das mag sein oder auch nicht. Das ist auch nicht das Thema. Brände werden 1.000 Grad heiß und Stahl wird dadurch geschwächt. Bricht dadurch ein stahl verstärktes Hochhaus ein und kein Feuerwehrmann darf nicht mehr in die Hochhäuser? Nein.Praia61 » Mo 30. Sep 2013, 22:47 hat geschrieben: Man muss wohl dumm sein um so etwas zu schreiben.
Erst durch einen Vergleich ist es möglich Unterschiede herauszuarbeiten.
Ohne Vergleich wäre Stahl gleich Wachs![]()
Vergleichen heißt nicht gleichsetzen
Das war keine Antwort auf die Frage.Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:26 hat geschrieben:
Haben sie das Patent durch gelesen?
Militärisch war Nanothermit schon länger bekannt und das nicht nur vor 1998, siehe Patent.
Wie oft werden die Gebäude durch Flugzeuge getroffen?Frankenstein » Mo 30. Sep 2013, 23:33 hat geschrieben:
Das mag sein oder auch nicht. Das ist auch nicht das Thema. Brände werden 1.000 Grad heiß und Stahl wird dadurch geschwächt. Bricht dadurch ein stahl verstärktes Hochhaus ein und kein Feuerwehrmann darf nicht mehr in die Hochhäuser? Nein.
Das mag sein oder auch nicht. Das ist auch nicht das Thema. Brände werden 1.000 Grad heiß und Stahl wird dadurch geschwächt. Bricht dadurch ein stahl verstärktes Hochhaus ein und kein Feuerwehrmann darf nicht mehr in die Hochhäuser? Nein.Praia61 » Mo 30. Sep 2013, 22:47 hat geschrieben: Man muss wohl dumm sein um so etwas zu schreiben.
Erst durch einen Vergleich ist es möglich Unterschiede herauszuarbeiten.
Ohne Vergleich wäre Stahl gleich Wachs![]()
Vergleichen heißt nicht gleichsetzen
Und Patentamt.X3Q » Mo 30. Sep 2013, 22:50 hat geschrieben: Die Probensucher brauchten da nicht schmuggeln. Das Nanothermit gab/gibt es nur in der Phantasie von Jones und Co.
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