Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten gibt

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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

nichtkorrekt » So 13. Okt 2013, 15:03 hat geschrieben:
Der Begriff "Volksdeutsche" war wie gesagt unglücklich, da er Deutsche meint, die bis 45 im Ausland lebten, also Exildeutsche, gerade das sind Deutsche in Deutschland eben nicht, Spätaussiedler wären z.B. Volksdeutsche.
"Volksdeutsche" war nicht unglücklich, sondern konsequent eben nach Bolkos Ideologie gewählt.

Tja Sachen gibts, da schau her.
Deine Fähigkeit, Offensichtliches und Altbekanntes zu wiederholen, ist äußerst nützlich. Du solltest sie öfter einsetzen.


Das ist richtig, dann brauchen sich die Migranten allerdings auch nicht wundern wenn sie unbeliebt sind, schief angesehen werden und Nachteile bei der Job- und Wohnungssuche haben, wenn rechte Parteien dann Zulauf haben, darüber darf man sich dann auch nicht beschweren.
Ja, wenn Menschen nicht so leben wie von nichtkorrekt gewünscht, werden sie zu Recht benachteiligt. Wenn das mal kein Grund ist, NPD zu wählen.
Wär schön wenn du Recht behieltest, aber auch die Masse an Muslimen bzw. deren Nachwuchs der schon hier ist, wird fürchte ich noch für Trouble sorgen.
Natürlich, 4 Millionen potentielle Terroristen haben wir im Land, wir sterben also nicht erst in 50 Jahren, wie von Bolko prognostiziert, sondern bereits morgen. Da geh ich lieber schnell nochmal Unkraut jäten.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:32 hat geschrieben: Natürlich, 4 Millionen potentielle Terroristen haben wir im Land, wir sterben also nicht erst in 50 Jahren, wie von Bolko prognostiziert, sondern bereits morgen.
Auch das hast du falsch verstanden.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Unité 1 »

Bolko » So 13. Okt 2013, 15:22 hat geschrieben:
Es gibt kein homogenes Staatsvolk mehr seit der Gesetzesänderung Anfang 2000, weil eben diese Gesetzesänderung die Zersetzung des Volkes zum Ziel hatte. Ich als Volksdeutscher muss einen solchen Anschlag durch rot-grüne Ideologen nicht gut finden.
Also sind wir jetzt doch schon gestorben, und nicht erst in 50 Jahren, wie du vorhin insinuiertest, und auch nicht schon morgen, wie nichtkorrekt befürchtet. Könntest du dich bitte entscheiden, welches Todesdatum nun auf dem Grabstein des zersetzten deutschen Volkes stehen soll?
Volksdeutsche bilden zusammen mit anderen Nicht-Volksdeutschen zusammen das Staatsvolk, aber das negiert keinesfalls die Existenz von Volksdeutschen.
Ein Volksdeutscher muss zwingend die deutsche Sprache als Muttersprache haben.
Ein Türke, der türkisch als Muttersprache hat kann kein Volksdeutscher sein.
Bisprachler sind demzufolge dann Nicht- und irgendwie doch Volksdeutsche? Interessant.





Nichts und wer soll das überhaupt sein?
Du willst nichts mit denen tun, von denen du nicht weißt, wen ich meine? Das ist aber sehr verworren.
Zur Erinnerung, "Jemandem mit nur deutscher Staatsangehörigkeit aber mit türkischen Wurzeln kann man nicht die Staatszugehörigkeit entziehen. Wenn sich solche Leute gut benehmen, deutsch sprechen, nicht kriminell sind und unsere Sozialsysteme nicht belasten und keine Unterwanderungs- oder Übernahmestrategie verfolgen, dann kann man mit solchen Leuten auch zusammenleben, sofern die Gesamtzahl in Grenzen bleibt." Was, wenn nicht?
Hast du jetzt den Begriff "Volk" falsch angewendet und meintest Passbürger?
§1 StAG "Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt."
Nichts zu danken.

Dein Horizont scheint reichlich klein zu sein.
Du hast also mehr so ein diffuses Bedrohungsgefühl, das du nicht recht in Worte kleiden kannst, von dem du aber weißt, dass es real ist. Das überzeugt, Bolko. :thumbup:
Zuletzt geändert von Unité 1 am Sonntag 13. Oktober 2013, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 15:14 hat geschrieben:
Du sollst den Vergleich anstellen, also Anzahl vorher zu Anzahl nachher.
Die paar Moschee vorher sind nahezu NULL. Der Rechenfehler wenn es nicht exakt 0 sondern 5 sind ist vernachlässigbar gegenüber den hunderten aktuell.
Aber so sind die Kleingeister.

Außerdem solltest du dir mal den von dir selber verlinkten Text mal durchlesen:
Zitat:
Das Bauwerk hatte nicht die Funktion eines islamischen Gotteshauses, sondern sollte, dem aufklärerischen Gesamtkonzept des Schwetzinger Schlossgartens folgend, der Toleranz gegenüber allen Religionen und Kulturen der Welt Ausdruck verleihen. Der Islam vertritt dabei die mit dem Orient assoziierten Weisheitslehren.
[Zitat Ende]

Diese Moschee war also kein Bauwerk von Moslems, sondern es war ein Symptom des damaligen Orientalismusspleens und heuchlerische Toleranzbekundung, da die Erbauer keinen Schimmer vom Islam hatten, sondern ihn verklärten.
Und du solltest weiterlesen:
Obwohl dem Gebäude einige für Moscheen typische Elemente fehlen, wurde es doch zeitweise tatsächlich für islamische Gottesdienste verwendet. So nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71, als Kriegsgefangene aus dem Maghreb (vermutlich Turkos) in der Nähe von Schwetzingen in Lazaretten untergebracht waren, sowie in den 1980er Jahren.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:44 hat geschrieben:Also sind wir jetzt doch schon gestorben, und nicht erst in 50 Jahren, wie du vorhin insinuiertest, und auch nicht schon morgen, wie nichtkorrekt befürchtet. Könntest du dich bitte entscheiden, welches Todesdatum nun auf dem Grabstein des zersetzten deutschen Volkes stehen soll?
Du bist verwirrt.
- Dein "Also" ist falsch, denn eine solche Schlussfolgerung ergibt sich aus meinem Beitrag nicht, das Volksdeutsche weiterhin Teil des Staatsvolkes sind.
- Die "50 Jahre in die Zukunft" stammen nicht von mir, sondern von einer falschen Extrapolation. Ich sprach von den vergangenen 50 Jahren. Eine Extrapolation in die Zukunft muss aber deswegen nicht notwendigerweise ebenfalls auf 50 Jahre berenzt werden.

Bisprachler sind demzufolge dann Nicht- und irgendwie doch Volksdeutsche? Interessant.
Es geht um diejenigen, die kein Deutsch als Muttersprache haben.
Bisprachliche Muttersprachler wären da schon Sonderfälle.
Laut der vorherigen Staatsbürgergesetzgebung gäbe es sowas wie bisprachliche Muttersprachler auch nicht, denn woher soll das kommen, wenn Eltern und Großeltern ab mindestens 1937 im Gebiet des Deutschen Reiches gelebt haben müssen?

Was, wenn nicht?
Kriminelle zum Beispiel einsperren.
Wirtschaftsflüchtlinge ausweisen.
Sozialkosten dem Entsendestaat in Rechnung stellen.

§1 StAG "Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt."
Das bezieht sich auf Staatsbürger, aber nicht auf die Volkszugehörigkeit.
Ein "DeutschTürke" mit deutschem Pass fährt wohin "in die Heimat"?
Durch dieses rot-grüne Gesetz wollten die Gesetzgeber Wähler importieren und teilweise wollten sie auch Zersetzung betreiben (siehe Buch von Joseph Martin Fischer).


Du hast also mehr so ein diffuses Bedrohungsgefühl
Auch du wirst irgendwann hoffentlich noch zu Verstand kommen.
Nur weil du zu beschränkt bist die Auswirkungen zu erkennen habe ich deswegen noch lange nicht Unrecht.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 14:46 hat geschrieben: Und du solltest weiterlesen:
Den Kern meines Beitrages hast du immer noch nicht kapiert bzw nicht befolgt.
Es ging um den Vergleich der Anzahl und die Extrapolation (die nicht auf 50 Jahre beschränkt ist).

Du bist auch nur deshalb so engagiert, wiel du selber persönlich betroffen bist, weil deine Familie eben Migrationshintergrund hat.
Ich als Volksdeutscher ohne Migrationshintergrund soll die ganzen negativen Auswirkungen dieser Politik ertragen, dafür bezahlen und wenn ich mich verbal äußere, werde ich als Nazi diffamiert.
Seit der Wiedervereinigung ist das noch schlimmer geworden, wegen der vielen Marxisten, die andere Meinungen nicht tolerieren wollen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 16:18 hat geschrieben:
Den Kern meines Beitrages hast du immer noch nicht kapiert bzw nicht befolgt.
Es ging um den Vergleich der Anzahl und die Extrapolation (die nicht auf 50 Jahre beschränkt ist).

Du bist auch nur deshalb so engagiert, wiel du selber persönlich betroffen bist, weil deine Familie eben Migrationshintergrund hat.
Ich als Volksdeutscher ohne Migrationshintergrund soll die ganzen negativen Auswirkungen dieser Politik ertragen, dafür bezahlen und wenn ich mich verbal äußere, werde ich als Nazi diffamiert.
Seit der Wiedervereinigung ist das noch schlimmer geworden, wegen der vielen Marxisten, die andere Meinungen nicht tolerieren wollen.
Ich bin Vermesser, Extrapolation ist ziemlich haarig und ob man von Null oder ein wenig ausgeht macht einen gewaltigen Unterschied, nicht wie du uns hier zu suggerieren versucht. Nochmal ich bin deutsch und aus der Pfalz. Das ist sehr westlich, falls dir das nicht geläufig ist. Da ich allerdings kein Nazi bin, habe ich auch Kontakt zu Menschen jedweder Herkunft und zwei Kinder mit einem Halbägypter, mit dem ich nach 22jähriger Lebensgemeinschaft seit letztem Jahr verheiratet bin.

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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Blickwinkel » So 13. Okt 2013, 14:27 hat geschrieben:
Was redest du denn für einen Stuss zusammen? Es gibt keine Vergleichbarkeit zum Holocaust in der Geschichte der Menschheit!
ich habe auch keinen Vergleich gebracht - habe nur gesagt, dass die Engländer genug Dreck am Stecken haben,
was ihre Geschichte betrifft, um sich als Moralwächter aufzuspielen - nicht mehr und nicht weniger
was Du in diese Aussage gerne hineininterpretieren möchtest geht mir am Arsch vorbei.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben: Das wage ich zwar zu bezweifeln, aber in der Neuzeit dürftest du recht haben. Die Frage ist aber eher was so ein Vergleich bezwecken sollte und warum man ihn überhaupt aufstellt.
Nein Die Frage ist, warum er darauf kommt, dass ein solcher Vergleich aufgestellt worden ist.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

theoderich » So 13. Okt 2013, 16:35 hat geschrieben:
Nein Die Frage ist, warum er darauf kommt, dass ein solcher Vergleich aufgestellt worden ist.
Ist er nicht, es bestand aber wohl der dringende Wunsch, wenn es denn nicht verboten wäre, allerdings nicht von deiner Seite.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:31 hat geschrieben:
Was ist ein "Deutschtürke"?

Jemandem mit doppelter Staatszugehörigkeit kann man problemlos die deutsche Staatszugehörigkeit entziehen.
Jemanden mit nur türkischer Staatsangehörigkeit kann man problemlos ausweisen.
Jemandem mit nur deutscher Staatsangehörigkeit aber mit türkischen Wurzeln kann man nicht die Staatszugehörigkeit entziehen. Wenn sich solche Leute gut benehmen, deutsch sprechen, nicht kriminell sind und unsere Sozialsysteme nicht belasten und keine Unterwanderungs- oder Übernahmestrategie verfolgen, dann kann man mit solchen Leuten auch zusammenleben, sofern die Gesamtzahl in Grenzen bleibt. Wenn man hingegen versucht Millionen von türkischen und negriden Unterschichten in mein Land zu stopfen, dann will ich vorher um ausdrückliche Erlaubnis gefragt werden und ich verlange einen Nachweis der Gesellschaftsverträglichkeit.
man wird Dich nicht fragen - und Dich zur Kasse bitten
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

theoderich » So 13. Okt 2013, 16:36 hat geschrieben:
man wird Dich nicht fragen - und Dich zur Kasse bitten
Du meinst ernsthaft, da wäre was zu holen?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 15:28 hat geschrieben: Ich bin Vermesser
Du bist eher vermessen.
Extrapolation ist ziemlich haarig und ob man von Null oder ein wenig ausgeht macht einen gewaltigen Unterschied, nicht wie du uns hier zu suggerieren versucht.
Die Sache ist recht simpel, wenn man sich nicht so anstellt wie du.
Vor 50 Jahren gab es praktisch NULL (nahezu 0) Moslems in Deutschland.
Innerhalb von nur 50 Jahren ist die Anzahl um viele Millionen gewachsen.
Ob es nun tatsächlich Null waren oder nahezu Null oder einige hundert ist im Vergleich zu den vielen Millionen vernachlässigbar, also macht man keinen großen Fehler, wenn man NULL annimmt, denn der Fehlerquotient (6 Millionen minus 0) geteilt durch (6 Millionen minus 100) ist sehr klein. Wir können also mit den 6 Millionen Zuwachs innerhalb von 50 Jahren rechnen ohne einen großen Rechenfehler gemacht zu haben.
Da der erste Deutsche King vor ca 1000 Jahren führte und Deutschland nicht in 50 Jahren beendet sein soll, sondern noch mindestens 1000 Jahre existieren soll, kann man auch ruhig mal 1000 Jahre extrapolieren und nicht künstlich bei 50 jahren aufhören. Hinzu kommt die Kinderarmut bei Volksdeutschen aufgrund der deutschfeindlichen Gesetzgebung (hohe Steuern, hohe Sozialabgaben, marxistische Indoktrination). Wenn als die Gesetzgebung nicht gegensteuert wird man als Volksdeutscher irgendwann eine Minderheit in der eigenen Heimat.


Nochmal ich bin deutsch und aus der Pfalz. Das ist sehr westlich, falls dir das nicht geläufig ist. Da ich allerdings kein Nazi bin, habe ich auch Kontakt zu Menschen jedweder Herkunft und zwei Kinder mit einem Halbägypter, mit dem ich nach 22jähriger Lebensgemeinschaft seit letztem Jahr verheiratet bin.

Menschen, die bei den Großeltern anfangen, was jetzt deutsch oder nicht deutsch wäre, sind nun mal Nazis, damit mußt du zurechtkommen nicht ich.[/quote]
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 15:37 hat geschrieben: Du meinst ernsthaft, da wäre was zu holen?
...und wieder mal ein böswilliger Diffamierungsversuch.
Das ist so billig und dumm.

Du selber bezahlst wohl nichts, weil du als Vermesser ein Hartz-4-Aufstocker bist?
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 16:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

theoderich » So 13. Okt 2013, 15:36 hat geschrieben: man wird Dich nicht fragen - und Dich zur Kasse bitten
Stimmt leider.
Allerdings werde nicht nur ich zur Kasse gebeten, sondern die Linksknaller ebenso.
Warum gibt es keinen Volksentscheid auf kommunaler Ebene so wie in der Schweiz wenn es um Einbürgerungen geht?
Statt dessen kippt man mir einfach die anatolische und afrikanische Unterschicht vor die Haustüre und macht mich auch noch blöd an, wenn ich bemängele, dass ich nicht gefragt wurde und das nicht bezahlen will, vor allem weil es mir keinen Nutzen bringt, sonden mir im Gegenteil durch Lohndrückerei, höhere Kriminalität und Verringerung des Lebensstandards Schaden zufügt.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 16:44 hat geschrieben:
Du bist eher vermessen.



Die Sache ist recht simpel, wenn man sich nicht so anstellt wie du.
Vor 50 Jahren gab es praktisch NULL (nahezu 0) Moslems in Deutschland.
Innerhalb von nur 50 Jahren ist die Anzahl um viele Millionen gewachsen.
Ob es nun tatsächlich Null waren oder nahezu Null oder einige hundert ist im Vergleich zu den vielen Millionen vernachlässigbar, also macht man keinen großen Fehler, wenn man NULL annimmt, denn der Fehlerquotient (6 Millionen minus 0) geteilt durch (6 Millionen minus 100) ist sehr klein. Wir können also mit den 6 Millionen Zuwachs innerhalb von 50 Jahren rechnen ohne einen großen Rechenfehler gemacht zu haben.
Da der erste Deutsche King vor ca 1000 Jahren führte und Deutschland nicht in 50 Jahren beendet sein soll, sondern noch mindestens 1000 Jahre existieren soll, kann man auch ruhig mal 1000 Jahre extrapolieren und nicht künstlich bei 50 jahren aufhören. Hinzu kommt die Kinderarmut bei Volksdeutschen aufgrund der deutschfeindlichen Gesetzgebung (hohe Steuern, hohe Sozialabgaben, marxistische Indoktrination). Wenn als die Gesetzgebung nicht gegensteuert wird man als Volksdeutscher irgendwann eine Minderheit in der eigenen Heimat.
Klar doch, von 0 auf sagen wir 50 ist ein Anstieg von wieviel Prozent? Richtig, das läßt sich gar nicht mal in Prozent ausdrücken und wenn man von da dann weitermacht :rolleyes:
Mein Schwiegervater war vor 50 Jahren übrigens schon in Deutschland und er war beileibe nicht der erste Muslim hier.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 16:44 hat geschrieben:
...und wieder mal ein böswilliger Diffamierungsversuch.
Das ist so billig und dumm.

Du selber bezahlst wohl nichts, weil du als Vermesser ein Hartz-4-Aufstocker bist?
Als Dipl. Ing.? Wohl kaum...
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Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 15:54 hat geschrieben: Klar doch, von 0 auf sagen wir 50 ist ein Anstieg von wieviel Prozent? Richtig, das läßt sich gar nicht mal in Prozent ausdrücken und wenn man von da dann weitermacht :rolleyes:

Anstieg um 6 Millionen innerhalb von 50 Jahren.
Wozu braucht es da Prozentrechnung?
Deine falsche Rechnung führt nicht dazu dass meine Rechnung auch falsch ist.
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 30. Oktober 1961 unterzeichnet.
Das sind knapp 52 Jahre und da diese Abweichung zu 50 Jahren sehr klein ist habe ich der Einfachheit wegen eben diese genommen.
Durch solche gekünstelte Pfennigfuchserei falsifizierst du mich nicht.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 15:55 hat geschrieben: Als Dipl. Ing.? Wohl kaum...
Na eben.
Also bezahlst du doch ebenfalls für fremdländische Unterschichten.

Viele machen den Fehler und sehen nur die Einkommensteuer, übersehen aber all die indirekten Steuern und die Sozialabgaben.
Rechnet man alles zusammen und vergleicht das mit dem Bruttolohn, gerade mit dem Durchschnittsbruttolohn, dann muss man sagenhafte 2/3 bis 3/4 seines Einkommens an den Staat abdrücken und sowas ist Sklaverei und Ausbeutung.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von nichtkorrekt »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 15:28 hat geschrieben: Ich bin Vermesser, Extrapolation ist ziemlich haarig und ob man von Null oder ein wenig ausgeht macht einen gewaltigen Unterschied, nicht wie du uns hier zu suggerieren versucht. Nochmal ich bin deutsch und aus der Pfalz. Das ist sehr westlich, falls dir das nicht geläufig ist. Da ich allerdings kein Nazi bin, habe ich auch Kontakt zu Menschen jedweder Herkunft und zwei Kinder mit einem Halbägypter, mit dem ich nach 22jähriger Lebensgemeinschaft seit letztem Jahr verheiratet bin.

Menschen, die bei den Großeltern anfangen, was jetzt deutsch oder nicht deutsch wäre, sind nun mal Nazis, damit mußt du zurechtkommen nicht ich.
Das erklärt die Frage was du deinen Kindern sagen sollst und das Kamel in deinem Avatar (nichs für ungut :p ), deine Kinder wären demnach Viertel-Ägypter, das ist denke ich vernachlässigbar.
Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:32 hat geschrieben:Natürlich, 4 Millionen potentielle Terroristen haben wir im Land, wir sterben also nicht erst in 50 Jahren, wie von Bolko prognostiziert, sondern bereits morgen. Da geh ich lieber schnell nochmal Unkraut jäten.
Es geht nicht darum, dass die Muslime jeden "Ungläubigen" töten werden, aber die Muslime werden irgendwann eine Zahl erreicht haben, die es ihnen erlaubt, auch aus einer Minderheitenposition die Mehrheitsgesellschaft zu drangsalieren und ihr ihren Willen ein Stück weit aufzuzwingen (z.B. nicht in der Öffentlichkeit essen während des Ramadans) und letztlich auch moderate Muslime zu radikalisieren. Ich denke bereits 15 - 20 % Muslime wären für die Gesellschaft fatal, man stelle sich vor, wie es das gesellschaftliche Zusammenleben beinflußen würde wenn die NPD oder die MLPD eine Basis von 20 % hätte.
Ja, wenn Menschen nicht so leben wie von nichtkorrekt gewünscht, werden sie zu Recht benachteiligt. Wenn das mal kein Grund ist, NPD zu wählen.
Wie würde es dir gefallen, wenn deine Zahnärztin eine Burka trägt? Wolltest du im Restaurant von einer Kellnerin mit Burka bedient werden? Würde es dir gefallen, wenn du im Ramadan verprügelt wirst, weil du in der Mittagspause eine Currywurst an der Imbißbude isst?
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Sonntag 13. Oktober 2013, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 16:59 hat geschrieben:
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 30. Oktober 1961 unterzeichnet.
Das sind knapp 52 Jahre und da diese Abweichung zu 50 Jahren sehr klein ist habe ich der Einfachheit wegen eben diese genommen.
Durch solche gekünstelte Pfennigfuchserei falsifizierst du mich nicht.
Nichtsdestotrotz kamen mein Schwiegervater zum Beispiel schon in den 50ern :D
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Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 17:00 hat geschrieben:
Na eben.
Also bezahlst du doch ebenfalls für fremdländische Unterschichten.
Genauso wie die fremdländische Oberschicht für die einheimische Unterschicht mitzahlen muß. Zum Beispiel mein Schwager ein Dr. Jur. , da seine Großeltern und Eltern :x teilweise nicht hier geboren sind, ein eindeutiger Ausländer nach deiner Definition. Mein Cousin ein Halbtunesier zahlt als Arzt dann lieber in die französischen Sozialsysteme.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

nichtkorrekt » So 13. Okt 2013, 16:00 hat geschrieben: Es geht nicht darum, dass die Muslime jeden "Ungläubigen" töten werden, aber die Muslime werden irgendwann eine Zahl erreicht haben, die es ihnen erlaubt, auch aus einer Minderheitenposition die Mehrheitsgesellschaft zu drangsalieren und ihr ihren Willen ein Stück weit aufzuzwingen (z.B. nicht in der Öffentlichkeit essen während des Ramadans) und letztlich auch moderate Muslime zu radikalisieren.
Sowas passiert aktuell auch in Süd-Thailand und auf den Philippinen.
Es passierte vorher in Dagestan-Tschetschenien und auch in Nord-Indien (weswegen es heute Pakistan heißt).
Ich denke bereits 15 - 20 % Muslime wären für die Gesellschaft fatal
Es gibt sogar eine Tabelle die die Auswirkungen je nach Prozentanteil von Moslems auflistet.
Es beginnt lange vor 15 Prozent.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Bolko » So 13. Okt 2013, 16:49 hat geschrieben:
Stimmt leider.
Allerdings werde nicht nur ich zur Kasse gebeten, sondern die Linksknaller ebenso.
Warum gibt es keinen Volksentscheid auf kommunaler Ebene so wie in der Schweiz wenn es um Einbürgerungen geht?
Statt dessen kippt man mir einfach die anatolische und afrikanische Unterschicht vor die Haustüre und macht mich auch noch blöd an, wenn ich bemängele, dass ich nicht gefragt wurde und das nicht bezahlen will, vor allem weil es mir keinen Nutzen bringt, sonden mir im Gegenteil durch Lohndrückerei, höhere Kriminalität und Verringerung des Lebensstandards Schaden zufügt.
ich bin aktuell eher gespannt, was passieren wird, wenn ab 2014
die Länder Rumänien und Bulgarien ihre Bürger auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen lassen
möglicherweise werden es nicht so viele sein, wie ich momentan befürchte
in meinem erwarteten Szenario werden auf viele Großstädte enorme zusätzliche Kosten
zukommen, die sie kaum allein bewältigen können
Aber möglicherweise irre ich mich auch und es sind nur wenige Hunderttausend, die
aus diesen Ländern zu uns kommen werden - und möglicherweise werden dann nicht
ganz so viele unsere sozialen Sicherungssysteme beanspruchen. Für ungelernte
Arbeitskräfte aus Deutschland wird es aber wohl von dieser Seite eine deutliche Konkurrenz
geben. Man muss sich dann nicht wundern, wenn diese Leute dann extremistische Parteien
wählen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 16:05 hat geschrieben: Genauso wie die fremdländische Oberschicht für die einheimische Unterschicht mitzahlen muß. Zum Beispiel mein Schwager ein Dr. Jur. , da seine Großeltern und Eltern :x teilweise nicht hier geboren sind, ein eindeutiger Ausländer nach deiner Definition. Mein Cousin ein Halbtunesier zahlt als Arzt dann lieber in die französischen Sozialsysteme.
Rechnet man alle diese Effekt zusammen, dann zahlt das Deutsche Volk drauf und zwar jedes Jahr im zweistelligen Milliardenbereich.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 17:07 hat geschrieben:
Rechnet man alle diese Effekt zusammen, dann zahlt das Deutsche Volk drauf und zwar im zweistelligen Milliardenbereich.
Und wie will man das bitte berechnen so ohne Ariernachweis?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Bolko » So 13. Okt 2013, 17:00 hat geschrieben:
Na eben.
Also bezahlst du doch ebenfalls für fremdländische Unterschichten.

Viele machen den Fehler und sehen nur die Einkommensteuer, übersehen aber all die indirekten Steuern und die Sozialabgaben.
Rechnet man alles zusammen und vergleicht das mit dem Bruttolohn, gerade mit dem Durchschnittsbruttolohn, dann muss man sagenhafte 2/3 bis 3/4 seines Einkommens an den Staat abdrücken und sowas ist Sklaverei und Ausbeutung.
Sie zahlt wie jeder Steuerzahler ins System ein und der Staat verteilt das eingesammelte Geld.
Du kannst Dir nicht aussuchen, ob Deine Beiträge in die Rente Deiner Oma, das Bafög Deiner Kinder,
in die Ausgaben für den Militäreinsatz in Afghanistan, in die "Rettung" Griechenlands oder in
Hartz4 eines Arbeitslosen fließen.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

theoderich » So 13. Okt 2013, 16:15 hat geschrieben: Sie zahlt wie jeder Steuerzahler ins System ein und der Staat verteilt das eingesammelte Geld.
Du kannst Dir nicht aussuchen, ob Deine Beiträge in die Rente Deiner Oma, das Bafög Deiner Kinder,
in die Ausgaben für den Militäreinsatz in Afghanistan, in die "Rettung" Griechenlands oder in
Hartz4 eines Arbeitslosen fließen.
Das ist mir natürlich klar und widerspricht meiner Position nicht.
Es ist aber nicht einzusehen, warum aus dem deutschen Staatshaushalt nicht-eutsche oder gar nicht-Europäische Unterschichtler finanziert werden sollen und wegen dieser Querfinanzierung die Abgaben so exorbitant hoch sind.
Würde man diese Abgaben senken, dann würden nicht so viele Deutsche das Land verlassen und dann bräuchte man auch keine "Fachkräfte" zu importieren.
Die Abgaben senkt man ab ehesten dadurch, wenn man fremde Unterschichtler nicht mehr finanziert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 16:09 hat geschrieben: Und wie will man das bitte berechnen so ohne Ariernachweis?
Jeder legale Einwanderer wird statistisch erfasst, dazu benötigt man keinen Ariernachweis.

Bertelsmann-Studie:
"Unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den Staat jährlich 16 Milliarden Euro"
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/ ... 84856.html

Laut Udo Ulfkotte beträgt der Betrag inzwischen über 1 Billion Euro:
"Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland bislang an Schäden in unseren Sozialsystemen verursacht."
http://www.ulfkotte.de/6.html
Ulfkotte gibt in seinen Büchern immer auch Quellen an.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 17:26 hat geschrieben:
Jeder legale Einwanderer wird statistisch erfasst, dazu benötigt man keinen Ariernachweis.

Bertelsmann-Studie:
"Unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den Staat jährlich 16 Milliarden Euro"
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/ ... 84856.html

Laut Udo Ulfkotte beträgt der Betrag inzwischen über 1 Billion Euro:
"Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland bislang an Schäden in unseren Sozialsystemen verursacht."
http://www.ulfkotte.de/6.html
Ulfkotte gibt in seinen Büchern immer auch Quellen an.
Und wie rechnest du jetzt die Zahlungen der Ausländer da raus, die hier in zweiter oder dritter Generation leben, mit Deutschen verheiratet sind oder Mischlingskinder haben. Wie die Zahlungen, die von diesen Mischlingskindern geleistet wurden?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 16:29 hat geschrieben: Und wie rechnest du jetzt die Zahlungen der Ausländer da raus, die hier in zweiter oder dritter Generation leben, mit Deutschen verheiratet sind oder Mischlingskinder haben. Wie die Zahlungen, die von diesen Mischlingskindern geleistet wurden?
Da habe ich keine Quelle griffbereit.

Wenn man aber so denkt, dann muss man auch alle potentiellen Einkünfte abziehen, die nicht mehr erfolgen weil Deutsche aufgrund dieser Politik ausgewandert sind, das sind 100.000 jedes Jahr.
Das dürfte deine Fälle überkompensieren.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 17:45 hat geschrieben:
Da habe ich keine Quelle griffbereit.

Wenn man aber so denkt, dann muss man auch alle potentiellen Einkünfte abziehen, die nicht mehr erfolgen weil Deutsche aufgrund dieser Politik ausgewandert sind, das sind 100.000 jedes Jahr.
Das dürfte deine Fälle überkompensieren.
Na dann... :cool:
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Kopernikus »

Bolko » So 13. Okt 2013, 14:31 hat geschrieben:
Wenn man hingegen versucht Millionen von türkischen und negriden Unterschichten in mein Land zu stopfen, dann will ich vorher um ausdrückliche Erlaubnis gefragt werden und ich verlange einen Nachweis der Gesellschaftsverträglichkeit.
Einen Nachweis deiner Gesellschaftsverträglichkeit werden wir auch nie bekommen und gefragt wurde ich auch nie, ob ich mit jemandem wie dir in einem Land leben will. Zumal von jemandem, der offenbar einige Überschneidungen zur Ideologie Breiviks hat und dessen Schund affirmativ liest, mindestens eine latente Gefahr für unsere Gesellschaft ausgeht.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

Kopernikus » So 13. Okt 2013, 18:04 hat geschrieben: Einen Nachweis deiner Gesellschaftsverträglichkeit werden wir auch nie bekommen und gefragt wurde ich auch nie, ob ich mit jemandem wie dir in einem Land leben will. Zumal von jemandem, der offenbar einige Überschneidungen zur Ideologie Breiviks hat und dessen Schund affirmativ liest, mindestens eine latente Gefahr für unsere Gesellschaft ausgeht.
das war aber nun wirklich unterste Schublade

es muss in dieser Gesellschaft möglich sein, auf Probleme hinzuweisen,
ohne dass man gleich zu einem Massenmörder abgestempelt wird
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Sonntag 13. Oktober 2013, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Kopernikus »

theoderich » So 13. Okt 2013, 18:09 hat geschrieben:
das war aber nun wirklich unterste Schublade
Finde ich gar nicht. Rechtsextremisten sind für ihre latente Gewaltaffinität bekannt. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern und besonders hellhörig werde ich, wenn jemand hier von Breiviks Manifest in einer Weise spricht, die ganz offenbar einiges an Übereinstimmung mit seinen Ansichten beinhaltet. Woher bitte soll ich wissen, wie bestimmte User hier möglicherweise drauf sind? Ich bin da lieber ein bisschen zu vorsichtig.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Frank_Stein »

.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Sonntag 13. Oktober 2013, 19:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 16:47 hat geschrieben: Na dann... :cool:
Du machst es dir aber einfach.
Wo ist denn deine Quelle für deine Behauptung?
("...Zahlungen der Ausländer da raus, die hier in zweiter oder dritter Generation leben, mit Deutschen verheiratet sind oder Mischlingskinder haben.")

Du stellst etwas in Frageform in den Raum und ich soll dann dafür eine Quelle suchen, während du fein raus bist, wenn du keine Quelle angibst?
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Kopernikus » So 13. Okt 2013, 17:04 hat geschrieben: Zumal von jemandem, der offenbar einige Überschneidungen zur Ideologie Breiviks hat und dessen Schund affirmativ liest, mindestens eine latente Gefahr für unsere Gesellschaft ausgeht.
Du hast es also nicht gelesen, bezeichnest es aber dennoch als Schund und mast dir damit ein Urteil an.
Nur weil man sowas liest überschneidet sich nicht notwendigerweise die Ideologie.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Kopernikus » So 13. Okt 2013, 17:13 hat geschrieben:Rechtsextremisten sind für ihre latente Gewaltaffinität bekannt.
Extremisten sind dafür bekannt. Das gilt auch für Linksextremisten.
Du aber unterstellst mir einen solchen Rechtsextremismus.
Das sauge ich mir nicht aus den Fingern und besonders hellhörig werde ich, wenn jemand hier von Breiviks Manifest in einer Weise spricht, die ganz offenbar einiges an Übereinstimmung mit seinen Ansichten beinhaltet.
Fehlinterpretation.
Es kann auch eine andere Motivation geben, aber dafür ist manch Horizont offenbar zu beschränkt.
Woher bitte soll ich wissen, wie bestimmte User hier möglicherweise drauf sind?
Na eben!
Daher unterlasse solche böswilligen Unterstellungen.
Ich bin da lieber ein bisschen zu vorsichtig.
Du bist eben nicht vorsichtig, sondern du gehst vom Schlimmsten aus und unterstellst das dann einfach so.
Sowas ist gerade als Moderator und gar "Vorstand" nicht in Ordnung.
Zuletzt geändert von Bolko am Sonntag 13. Oktober 2013, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 18:20 hat geschrieben:
Du machst es dir aber einfach.
Wo ist denn deine Quelle für deine Behauptung?
Was habe ich genau behauptet?
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Bolko »

Umetarek » So 13. Okt 2013, 17:25 hat geschrieben: Was habe ich genau behauptet?
Ich habe es oben ergänzt.
Es ging um die Zahlungen von Migranten.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Umetarek »

Bolko » So 13. Okt 2013, 18:28 hat geschrieben:
Ich habe es oben ergänzt.
Es ging um die Zahlungen von Migranten.
Duuu hast behauptet:
Bolko » So 13. Okt 2013, 17:07 hat geschrieben:
Rechnet man alle diese Effekt zusammen, dann zahlt das Deutsche Volk drauf und zwar jedes Jahr im zweistelligen Milliardenbereich.

Ich habe nur nachgefragt :
Und wie will man das bitte berechnen so ohne Ariernachweis?
Dann hast du mir deine Bertelmannstiftung serviert, in der das Problem aber gar nicht berücksichtigt wird.
Zuletzt geändert von Umetarek am Sonntag 13. Oktober 2013, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Kopernikus »

Bolko » So 13. Okt 2013, 18:21 hat geschrieben:
Du hast es also nicht gelesen, bezeichnest es aber dennoch als Schund und mast dir damit ein Urteil an.
Nur weil man sowas liest überschneidet sich nicht notwendigerweise die Ideologie.
Da hast du recht. Nur wenige allerdings würden das dort Geschriebene unterstützen so wie du.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Kopernikus »

Bolko » So 13. Okt 2013, 18:25 hat geschrieben:
Extremisten sind dafür bekannt. Das gilt auch für Linksextremisten.
Du aber unterstellst mir einen solchen Rechtsextremismus.
Für mich steht ja auch vollkommen außer Frage, dass du dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen bist. Inhalt und Duktus deiner Beiträge zeigen das mMn. recht deutlich. Kein Demokrat drückt sich so aus wie du.
Fehlinterpretation.
Es kann auch eine andere Motivation geben, aber dafür ist manch Horizont offenbar zu beschränkt.
Keine Sorge, mit meinem Horizont ist alles in Ordnung.
Na eben!
Daher unterlasse solche böswilligen Unterstellungen.
Das ist unlogisch. Gerade weil ich nicht mit Sicherheit sagen kann wie weit du wohl gehen würdest, um deine Ideologie zu verbreiten, muss ich theoretisch ja erstmal von allem ausgehen. Insbesondere wenn du hier Breiviks "Analysen" affirmierst.
Du bist eben nicht vorsichtig, sondern du gehst vom Schlimmsten aus und unterstellst das dann einfach so.
Sowas ist gerade als Moderator und gar "Vorstand" nicht in Ordnung.
Ich habe dir bewusst nicht unterstellt, dass du auf jeden Fall geneigt bist, Ähnliche Taten zu begehen, wie Anders Breivik. Besorgt darf man allerdings immer sein, wenn jemand so gar keine kritische Distanz zur Ideologie Breiviks aufweist. Du sorgst dich ja sicherlich auch, wie weit wohl der ein oder andere deutsche Islamist gehen würde, wenn man sieht, was deren ideologische Brüder in manch anderen Ländern anstellen.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Montag 14. Oktober 2013, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Paul W. »

theoderich » So 13. Okt 2013, 18:09 hat geschrieben:
das war aber nun wirklich unterste Schublade

es muss in dieser Gesellschaft möglich sein, auf Probleme hinzuweisen,
ohne dass man gleich zu einem Massenmörder abgestempelt wird
Ist bei den superprogressiven Linksaußen anscheinend nicht möglich. Wer die falsche Meinung hat, ist Nazi oder gehört ins Irrenhaus wie in der Sowjetunion. Ich frage mich bei einigen Leuten wirklich, warum die hier überhaupt schreiben. Man schreibt doch grade in nem Internetforum, um mit Leuten zu diskutieren, die eine konträre Meinung haben. Wenn man nur Bestätigung will, könnte man sich ja auch auf einen eher ähnlich gesinnten Freundeskreis beschränken. Was bringt es einem hier in fast jedem Beitrag den Inhalt zu ignorieren und nur noch die Nazikeule zu schwingen? Ich befürchte ja inzwischen bei manchen wirklich psychische Probleme als Hintergrund. :(
Daylight

Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Daylight »

Paul W. » Mo 14. Okt 2013, 01:32 hat geschrieben: Ist bei den superprogressiven Linksaußen anscheinend nicht möglich. Wer die falsche Meinung hat, ist Nazi oder gehört ins Irrenhaus wie in der Sowjetunion. Ich frage mich bei einigen Leuten wirklich, warum die hier überhaupt schreiben. Man schreibt doch grade in nem Internetforum, um mit Leuten zu diskutieren, die eine konträre Meinung haben. Wenn man nur Bestätigung will, könnte man sich ja auch auf einen eher ähnlich gesinnten Freundeskreis beschränken. Was bringt es einem hier in fast jedem Beitrag den Inhalt zu ignorieren und nur noch die Nazikeule zu schwingen? Ich befürchte ja inzwischen bei manchen wirklich psychische Probleme als Hintergrund. :(
Ich erkenne, dass das barer Unfug ist, was Sie hier schreiben. In diesem Land ist immer noch nahezu jede Meinung bzw. öffentliche Äußerung möglich und erlaubt. Sogar geschützt.
Ganz gleich, ob es sich dabei um „superprogressive Linksaußen“ oder „superextreme Rechtsradikal-außen“ handelt.
Im Übrigen..was ist ein „Irrenhaus“?

Ihre Sprache verrät Ihre Gesinnung.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von jmjarre »

Paul W. » Fr 11. Okt 2013, 12:14 hat geschrieben:Von der Linksknallerpresse bestätigt:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 27216.html

Macht euch also mal schön weiter über ostdeutsche, biertrinkende Hartz4 Assis lustig, während deren Nachwuchs die kulturell stark "bereicherten" Bundesländer überholt. Das Multikulti/Zuwanderungs-Projekt darf damit dann offiziell als gescheitert betrachtet werden. Massive Aufnahme von afrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen wäre ebenso schädlich. Oder will da jetzt ernsthaft jemand noch mehr Geld in eine gescheiterte Ideologie reinpumpen?
in der Schule sind die Ossis besser- danach im Job ist dann aber Schluß...
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http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Nightwatch »

jmjarre » Mo 14. Okt 2013, 13:12 hat geschrieben:
in der Schule sind die Ossis besser- danach im Job ist dann aber Schluß...
Übertrieben. Nichtsdestotrotz muß angemerkt werden, daß der PISA-Test für den beruflichen Werdegang keine Relevanz hat und deswegen nicht als Indikator für Erfolg taugt.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von Cat with a whip »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 13:17 hat geschrieben: Eigentlich sind die ja eher traurig. Wie man weiß, verzerren im Osten die ganzen Asiaten die Ergebnisse nach oben.
Hab grad an die Schwaben gedacht.
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Re: Kinder in Ostdeutschland klüger weil es kaum Migranten g

Beitrag von frems »

Cat with a whip » Di 15. Okt 2013, 00:19 hat geschrieben:
Hab grad an die Schwaben gedacht.
Aus dem 7.500-Euro-Kinderwagen heraus macht man keine Mathetests, glaub ich. :|
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