Unité 1 » So 13. Okt 2013, 14:44 hat geschrieben:Also sind wir jetzt doch schon gestorben, und nicht erst in 50 Jahren, wie du vorhin insinuiertest, und auch nicht schon morgen, wie
nichtkorrekt befürchtet. Könntest du dich bitte entscheiden, welches Todesdatum nun auf dem Grabstein des zersetzten deutschen Volkes stehen soll?
Du bist verwirrt.
- Dein "Also" ist falsch, denn eine solche Schlussfolgerung ergibt sich aus meinem Beitrag nicht, das Volksdeutsche weiterhin Teil des Staatsvolkes sind.
- Die "50 Jahre in die Zukunft" stammen nicht von mir, sondern von einer falschen Extrapolation. Ich sprach von den vergangenen 50 Jahren. Eine Extrapolation in die Zukunft muss aber deswegen nicht notwendigerweise ebenfalls auf 50 Jahre berenzt werden.
Bisprachler sind demzufolge dann Nicht- und irgendwie doch Volksdeutsche? Interessant.
Es geht um diejenigen, die kein Deutsch als Muttersprache haben.
Bisprachliche Muttersprachler wären da schon Sonderfälle.
Laut der vorherigen Staatsbürgergesetzgebung gäbe es sowas wie bisprachliche Muttersprachler auch nicht, denn woher soll das kommen, wenn Eltern und Großeltern ab mindestens 1937 im Gebiet des Deutschen Reiches gelebt haben müssen?
Was, wenn nicht?
Kriminelle zum Beispiel einsperren.
Wirtschaftsflüchtlinge ausweisen.
Sozialkosten dem Entsendestaat in Rechnung stellen.
§1 StAG "Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt."
Das bezieht sich auf Staatsbürger, aber nicht auf die Volkszugehörigkeit.
Ein "DeutschTürke" mit deutschem Pass fährt wohin "in die Heimat"?
Durch dieses rot-grüne Gesetz wollten die Gesetzgeber Wähler importieren und teilweise wollten sie auch Zersetzung betreiben (siehe Buch von Joseph Martin Fischer).
Du hast also mehr so ein diffuses Bedrohungsgefühl
Auch du wirst irgendwann hoffentlich noch zu Verstand kommen.
Nur weil du zu beschränkt bist die Auswirkungen zu erkennen habe ich deswegen noch lange nicht Unrecht.