Ist in beiden Fällen Habgier.Fadamo » Fr 27. Sep 2013, 19:36 hat geschrieben:
Du solltest die beweggründe der kleinen und der großen durchleuchten.
Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Diese Form des Rechtspositivismus ist schlicht widerlich...Fadamo » Fri 27. Sep 2013, 18:36 hat geschrieben:
Du solltest die beweggründe der kleinen und der großen durchleuchten.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ich bin mir ziemlich sicher, das sie sich heute abend nach dem neuerlichen grandiosen Leseerfolg einen "runterholen". Viel Spasszollagent » Fr 27. Sep 2013, 19:01 hat geschrieben: Ist doch "Notwehr".

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Nein. Ich empfinde Bedauern. Wer sich wie du so völlig entgegengesetzt seines eigenen moralischen Anspruchs verhält, und trotzdem moralische Urteile über Handlungen anderer fällen will, dem fehlt jedes soziale Gefühl.relativ » Fr 27. Sep 2013, 20:24 hat geschrieben: Ich bin mir ziemlich sicher, das sie sich heute abend nach dem neuerlichen grandiosen Leseerfolg einen "runterholen". Viel Spass
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wie sozollagent » Fr 27. Sep 2013, 18:51 hat geschrieben: Was für ein Quatsch!

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Das ist nur eine seiner inhaltlosen Wort hülsen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
freigeist » Fr 27. Sep 2013, 20:18 hat geschrieben:
Diese Form des Rechtspositivismus ist schlicht widerlich...
Warum?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ironischerweise ist aber das Streben nach Profit (solange man das Nichtaggressionsprinzip beachtet) die altruistischste Art zu handeln, weil man dadurch sogar denjenigen Menschen hilft die man nicht persönlich kennt.Antisozialist » Fr 27. Sep 2013, 20:06 hat geschrieben:
Ist in beiden Fällen Habgier.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Nu heule nicht gleich rumfreigeist » Fr 27. Sep 2013, 19:18 hat geschrieben:
Diese Form des Rechtspositivismus ist schlicht widerlich...
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Der Punkt ist: Rechtsprechung sollte sich von festen, auf alle Menschen gleichermaßen anwendbaren Prinzipien ableiten lassen.Fadamo » Fr 27. Sep 2013, 21:20 hat geschrieben:
Nu heule nicht gleich rum
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Jetzt lasst doch mal die Geschichte mit der Putzfrau.
Meine Putzfrau habe ich bei der Knappschaft angemeldet, aber ich habe die gleiche Erfahrung wie relativ gemacht....es kann schwierig sein, jemanden zu finden.
Und ich bezahle sie, wie ich finde, auch vernünftig. 160€ plus Sozialversicherungsbeiträge und Fahrgeld. Fixpreis für einmal die Woche, Zeit kann sie sich selbst einteilen.
Jetzt haben wir alle über unsere Haushaltshilfen gesprochen, das Thema kann in die Rundablage....
Meine Putzfrau habe ich bei der Knappschaft angemeldet, aber ich habe die gleiche Erfahrung wie relativ gemacht....es kann schwierig sein, jemanden zu finden.
Und ich bezahle sie, wie ich finde, auch vernünftig. 160€ plus Sozialversicherungsbeiträge und Fahrgeld. Fixpreis für einmal die Woche, Zeit kann sie sich selbst einteilen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 21:32 hat geschrieben:Jetzt lasst doch mal die Geschichte mit der Putzfrau.
Meine Putzfrau habe ich bei der Knappschaft angemeldet, aber ich habe die gleiche Erfahrung wie relativ gemacht....es kann schwierig sein, jemanden zu finden.
Und ich bezahle sie, wie ich finde, auch vernünftig. 160€ plus Sozialversicherungsbeiträge und Fahrgeld. Fixpreis für einmal die Woche, Zeit kann sie sich selbst einteilen.
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Meine kommt nur 2 mal die Woche für jeweils 90 Minuten ich zahle ihr 35€ und gebe ich jede mal Kaffee und Kuchen aus, und auch schon mal was zum Mittag Essen. Wenn ich mehr Geld hätte würde ich ihr auch mehr geben, aber leider reicht mein Einkommen nicht aus.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Fr 27. Sep 2013, 20:36 hat geschrieben:
Meine kommt nur 2 mal die Woche für jeweils 90 Minuten ich zahle ihr 35€ und gebe ich jede mal Kaffee und Kuchen aus, und auch schon mal was zum Mittag Essen. Wenn ich mehr Geld hätte würde ich ihr auch mehr geben, aber leider reicht mein Einkommen nicht aus.
Wenn dein geld nicht reicht um eine putzfrau ordentlich zu bezahlen,warum putzt du da nicht selber

Aber eine dumme putze findet man ja überall.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
So wäre es auch o.K., besonders, wenn man selbst von anderen "Gerechtigkeit" fordert.prime-pippo » Fr 27. Sep 2013, 21:32 hat geschrieben:Jetzt lasst doch mal die Geschichte mit der Putzfrau.
Meine Putzfrau habe ich bei der Knappschaft angemeldet, aber ich habe die gleiche Erfahrung wie relativ gemacht....es kann schwierig sein, jemanden zu finden.
Und ich bezahle sie, wie ich finde, auch vernünftig. 160€ plus Sozialversicherungsbeiträge und Fahrgeld. Fixpreis für einmal die Woche, Zeit kann sie sich selbst einteilen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Und ich dachte, Hartz Vier wäre so knapp bemessen.Starfix » Fr 27. Sep 2013, 21:36 hat geschrieben:
Meine kommt nur 2 mal die Woche für jeweils 90 Minuten ich zahle ihr 35€ und gebe ich jede mal Kaffee und Kuchen aus, und auch schon mal was zum Mittag Essen. Wenn ich mehr Geld hätte würde ich ihr auch mehr geben, aber leider reicht mein Einkommen nicht aus.

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wenn es mir gesundheitlich besser gehen würde, bräuchte ich auch keine Reinemachefrau. Und 35 für 3 Stunden ist doch heute kein Schlechter Kurs oder? Das sind 11,66€, Kaffee Kuchen und hin und wieder Mittag Essen. Muss ich mir jetzt was vorwerfen lassen?Fadamo » Fr 27. Sep 2013, 21:47 hat geschrieben:
Wenn dein geld nicht reicht um eine putzfrau ordentlich zu bezahlen,warum putzt du da nicht selber![]()
Aber eine dumme putze findet man ja überall.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Antisozialist » Sa 28. Sep 2013, 00:20 hat geschrieben:
Und ich dachte, Hartz Vier wäre so knapp bemessen.
Warum? Was hat das denn jetzt mit Hartz Vier zu tun kannst Du mir das mal erklären? Irgendwie kommt mit deine Argumentationsstil Krankhaft vor.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Hartz Vier ist eigentlich nicht so üppig bemessen worden, dass sich ein Hartzer zweimal pro Woche von einer Reinigungskraft seine bescheidene Behausung putzen lassen kann. Kein Wunder, dass Sie finanziell so knapp sind.Starfix » Sa 28. Sep 2013, 06:39 hat geschrieben:
Warum? Was hat das denn jetzt mit Hartz Vier zu tun kannst Du mir das mal erklären? Irgendwie kommt mit deine Argumentationsstil Krankhaft vor.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
"Billiglohnmärkte" sind dringend notwendig, damit auch die Arbeitskraft von Menschen einen Abnehmer findet, die keine hochpreisigen Waren produzieren und hochpreisige Dienstleistungen erbringen können.pudding » Fr 27. Sep 2013, 13:46 hat geschrieben: Die Mindestlöhne sind ein richtiger Schritt und sollten umgehend flächedeckend eingeführt werden, was sie ja definitiv noch nicht sind. Dann kann man weitersehen das Wachstum des Billiglohnmarkts ins Gegenteil zu verwandeln. Und es sollte ausser Frage stehen dass das erforderlich ist.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Und die ganzen Vollalimentarier leben nicht von meinen Steuergeldern?pudding » Fr 27. Sep 2013, 09:24 hat geschrieben: Die Bedeutsamkeit des Billglohnsektors wird dir vor Augen geführt werden wenn die Steuern erhöht werden um die ganzen Aufstocker und Armutsrentner die er verursacht durchzubringen. dann kannst du dich darüber wieder aufregen.

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Was konkret verstehst du denn unter einem "Technischen Fortschritt" der vorenthalten wird?pudding » Mi 25. Sep 2013, 11:08 hat geschrieben: Natürlich, oder meinst du der technologische Fortschritt sei nur der Verdienst einiger weniger und man könne daher ruhig dem Grossteil der Menschen diesen vorenthalten?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Antisozialist » Sa 28. Sep 2013, 15:32 hat geschrieben:
Hartz Vier ist eigentlich nicht so üppig bemessen worden, dass sich ein Hartzer zweimal pro Woche von einer Reinigungskraft seine bescheidene Behausung putzen lassen kann. Kein Wunder, dass Sie finanziell so knapp sind.
Welche Harzer machen und können das? Warum unterstellst Du eigentlich jeden der sich für die Schwachen einsetzt, das er ein Harzer ist? Das was Du hier betreibst ist nichts anderes als hetze.
Zuletzt geändert von Starfix am Samstag 28. September 2013, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Sa 28. Sep 2013, 05:37 hat geschrieben:
Wenn es mir gesundheitlich besser gehen würde, bräuchte ich auch keine Reinemachefrau. Und 35 für 3 Stunden ist doch heute kein Schlechter Kurs oder? Das sind 11,66€, Kaffee Kuchen und hin und wieder Mittag Essen. Muss ich mir jetzt was vorwerfen lassen?
Frag mal deine krankenkasse ob sie eine putze bezahlt.
Ich glaube ,wenn es gesundheitliche gründe gibt,ist das möglich.
Und dann gibt es bestimmt in der verwandtschaft jemanden,der es übernehmen könnte.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ich hoffe das es mir nächstes Jahr endlich wieder besser geht, ich habe Arthrose und bekomme ein neues Gelenk verpasst der Verschleiß ist leider zu sehr fort geschritten. Hinzu kommen viele weitere Gesundheitliche Probleme, das Berufs leben geht an einen nicht spürbar vorbei. Aber die Sesselfurzer die sich hier jeden Tag die Eier schaukeln nur weil sie mal im Leben glück hatten und einen Job in Büro bekommen haben und genug Zeit haben hier jeden Tag dummes zeug zu Posten haben damit natürlich kein Problem die müssen sich ja nur mal Bücken wenn der Bleistift runter gefallen ist.Fadamo » Sa 28. Sep 2013, 19:15 hat geschrieben:
Frag mal deine krankenkasse ob sie eine putze bezahlt.
Ich glaube ,wenn es gesundheitliche gründe gibt,ist das möglich.
Und dann gibt es bestimmt in der verwandtschaft jemanden,der es übernehmen könnte.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
ditiman » Di 24. Sep 2013, 12:08 hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben !
Bin neu hier, Rentner, 73 Jahre alt, habe also mit Arbeit fast nichts mehr zu tun.
Es ist doch so: Ein Markt, auch der Arbeitsmarkt, regelt sich nach Angebot und Nachfrage.
Maßgebliche Ökonomen (Riffkin) warnen: Die Arbeit wird verschwinden !
Maschinen ersetzen Menschen.
Produktivtätsteigerung, leistet ihren Anteil dazu.
Habe überhaupt nichts gegen Gleichberechtigung, sie ist wichtig in unserer Gesellschaft !
Aber, sind nicht in den letzen 100 Jahren fast das Doppelte (Frauen) auf den Arbeitsmarkt getränkt ?
Natürlich, wir brauchen mehr und besser bezahlte Erzieher(rinnen) in den Kita´s !
Aber, wird 1 Erzieher(rin) auf 1 Kind kommen ?
Wieso konnte die Wirtschaft in letzter Zeit soviel Lohndamping betreiben ?
Wird es wirklich Vollbeschäftigung geben ?
Wie sieht die Zukunft aus ?
Die heutige Jugend und Kinder werden sie erleben !
Warum schweigt die Politik dazu ?
Warum gibt es zu diesem Thema keinerlei Diskussion ?
Ich sage “keinerlei“ weil ich noch nie in dieser Richtung etwas gehört habe !
Mit freundlichem Gruß ditiman
es gibt so viel arbeit in der welt da braucht es eigentlich noch ein paar milliarden menschen um diese zu schaffen. allein in deutschland hat sich ein sanierungsstau von knapp einer billion euro im bereich infrastruktur gebildet. das waere zb. arbeit fuer hunderttausende menschen fuer jahrzehnte. man kann auch arbeit "erfinden" wie es zb. in japan gemcht wird. dort stehen an jeder u-bahn station eine menge sicherheitsarbeiter. auf jeder baustelle rennen die rum usw. das waeren wohl zehntausende neue jobs die man aus dem nix herbei zaubern koennte. was ist man dem damals ehrbaren beruf des tankwarts? auch da haette man wieder zehntausende neue jobs. die welt ist voll mit arbeit wenn man will. nur wuerde dann eben das ein oder andere produkt bzw. dienstleistung teurer werden. dafuer koennten aber alle menschen am markt teil nehmen und auch konsumieren was wiederum der breiten masse der gesellschaft zu gute kommt.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Sa 28. Sep 2013, 20:35 hat geschrieben:
Ich hoffe das es mir nächstes Jahr endlich wieder besser geht, ich habe Arthrose und bekomme ein neues Gelenk verpasst der Verschleiß ist leider zu sehr fort geschritten. Hinzu kommen viele weitere Gesundheitliche Probleme, das Berufs leben geht an einen nicht spürbar vorbei. Aber die Sesselfurzer die sich hier jeden Tag die Eier schaukeln nur weil sie mal im Leben glück hatten und einen Job in Büro bekommen haben und genug Zeit haben hier jeden Tag dummes zeug zu Posten haben damit natürlich kein Problem die müssen sich ja nur mal Bücken wenn der Bleistift runter gefallen ist.
armer tropf...... ersauf nur nicht im selbstmitleid und zerfleisch dich nicht auf grund deines neides anderer menschen. deine krankheit koennen auch bueromenschen bekommen. aber das raffst du wohl nie.......
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
O ja Hämorriden zB. die sind da weit verbreitet, aber es gibt da auch eine ganze Menge andere Krankheiten, aber die sind nichts im Vergleich zu den vielen leiden die man durch Körperliche Arbeit bekommt.drohne » Sa 28. Sep 2013, 20:41 hat geschrieben:
armer tropf...... ersauf nur nicht im selbstmitleid und zerfleisch dich nicht auf grund deines neides anderer menschen. deine krankheit koennen auch bueromenschen bekommen. aber das raffst du wohl nie.......
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Sa 28. Sep 2013, 21:07 hat geschrieben:
O ja Hämorriden zB. die sind da weit verbreitet, aber es gibt da auch eine ganze Menge andere Krankheiten, aber die sind nichts im Vergleich zu den vielen leiden die man durch Körperliche Arbeit bekommt.
so kleiner.... ich arbeite sehr oft koerperlich und habe meine 80 stundenwoche seit jahren. ich bin gleich in groningen und fahre morgen wieder richtung amsterdam um dort ein neues projekt zu starten. jaja..... haemorriden. am arsch und gutsnaechtle.

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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Da haben wir es ja Du nimmst anderen Leuten die Arbeit weg, ich finde diese art Sozialschmarotzertum zum kotzen die Du da beitreibst, wenn es überhaupt stimmt was Du da erzählst.drohne » Sa 28. Sep 2013, 21:14 hat geschrieben:
so kleiner.... ich arbeite sehr oft koerperlich und habe meine 80 stundenwoche seit jahren.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wohl bekomms....drohne » Sa 28. Sep 2013, 20:14 hat geschrieben:
habe meine 80 stundenwoche seit jahren.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » Sa 28. Sep 2013, 21:21 hat geschrieben:
Da haben wir es ja Du nimmst anderen Leuten die Arbeit weg, ich finde diese art Sozialschmarotzertum zum kotzen die Du da beitreibst, wenn es überhaupt stimmt was Du da erzählst.
1. ist dies fuer viele unternehmer in meiner branche normal.
2. sind die auftraege zum teil auf hoher see wo es ueblich ist 12 stunden am tag zu arbeiten inkl. wochenende.
3. habe ich oft sehr lange anfahrtswege. wenn ich nach deiner logik arbeiten wuerde dann koennte ich ja bei der halben anreise wieder kehrt machen.
4. ist meine branche extrem unterbesetzt und es gibt viele freie stellen. also nehme ich niemanden einen job weg.
5. zahle ich durch mein relativ gutes einkommen viele steuern was allen zu gute kommt. sozialschmarotzer sind daher die leute die ihren hintern nicht hoch bekommen obwohl sie durch aus moeglichkeiten haben.
so.... nun bin ich endlich zu hause. musste mit dem taxi nach hause fahren da ich grad mein zug verpasst habe. somit habe ich nun feierabend.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
prime-pippo » Sa 28. Sep 2013, 21:53 hat geschrieben:
Wohl bekomms....
ist nunmal nicht anders.....
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Hör endlich auf zu Jammern, das ist ja nicht mehr auszuhalten mit dir. Wenn Du kein Bock hast mach die Stelle doch frei.drohne » Sa 28. Sep 2013, 22:08 hat geschrieben:
1. ist dies fuer viele unternehmer in meiner branche normal.
2. sind die auftraege zum teil auf hoher see wo es ueblich ist 12 stunden am tag zu arbeiten inkl. wochenende.
3. habe ich oft sehr lange anfahrtswege. wenn ich nach deiner logik arbeiten wuerde dann koennte ich ja bei der halben anreise wieder kehrt machen.
4. ist meine branche extrem unterbesetzt und es gibt viele freie stellen. also nehme ich niemanden einen job weg.
5. zahle ich durch mein relativ gutes einkommen viele steuern was allen zu gute kommt. sozialschmarotzer sind daher die leute die ihren hintern nicht hoch bekommen obwohl sie durch aus moeglichkeiten haben.
so.... nun bin ich endlich zu hause. musste mit dem taxi nach hause fahren da ich grad mein zug verpasst habe. somit habe ich nun feierabend.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
jammern? noe.... das ueberlasse ich lieber den profis wie du einer bist. alles was nen euro mehr im monat hat ist bei dir doch schon raubtierkapitalismus und gehoert enteignet. jeder der gesund ist und eben nicht krank so wie du hat glueck und wird dann noch mit dreck von dir beworfen. ich habe spass am leben und bin froh wie es jetzt ist. zum jammern habe ich keinen grund......Starfix » Sa 28. Sep 2013, 22:18 hat geschrieben:
Hör endlich auf zu Jammern, das ist ja nicht mehr auszuhalten mit dir. Wenn Du kein Bock hast mach die Stelle doch frei.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wenn Du wirklich Spaß am leben hättest würdest Du nicht so einen Quark über andere Leute schreiben, ich gehe mal eher davon aus das Du ziemlich unzufrieden bist und deshalb auf andere Rumhacken musst das es diesen Schlechter geht als Dir.drohne » Sa 28. Sep 2013, 22:28 hat geschrieben:
Das ist Schwachsinn und stimmt so überhaupt nicht, Du legst mir Wörter in den Mund.
Nein, ich sage dir nur die Wahrheit die Du offensichtlich nicht vertragen kannst.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Starfix » So 29. Sep 2013, 00:16 hat geschrieben:
Wenn Du wirklich Spaß am leben hättest würdest Du nicht so einen Quark über andere Leute schreiben, ich gehe mal eher davon aus das Du ziemlich unzufrieden bist und deshalb auf andere Rumhacken musst das es diesen Schlechter geht als Dir.
liebelein..... DAS habe ich nicht geschrieben. wieso zitierst du jemand anderen???
und welchen quark ueber andere leute? das haette ich ganz gern mal genauer erklaert von dir und mit wahren zitaten von mir untermauert!!! und rumhacken muss ich nicht.... auch dies ueberlasse ich dir.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ausgerechnet der Profijammerer hier im Forum wirft anderen Jammern vor? Ich glaube kaum, daß du in der Lage wärst, ihn zu ersetzen, weder physisch noch intellektuell.Starfix » Sa 28. Sep 2013, 22:18 hat geschrieben:
Hör endlich auf zu Jammern, das ist ja nicht mehr auszuhalten mit dir. Wenn Du kein Bock hast mach die Stelle doch frei.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Du hast ja keine Ahnung wie anstrengend und Nerven aufreibend Büroarbeit ist.Starfix » Sa 28. Sep 2013, 20:35 hat geschrieben:
Ich hoffe das es mir nächstes Jahr endlich wieder besser geht, ich habe Arthrose und bekomme ein neues Gelenk verpasst der Verschleiß ist leider zu sehr fort geschritten. Hinzu kommen viele weitere Gesundheitliche Probleme, das Berufs leben geht an einen nicht spürbar vorbei. Aber die Sesselfurzer die sich hier jeden Tag die Eier schaukeln nur weil sie mal im Leben glück hatten und einen Job in Büro bekommen haben und genug Zeit haben hier jeden Tag dummes zeug zu Posten haben damit natürlich kein Problem die müssen sich ja nur mal Bücken wenn der Bleistift runter gefallen ist.
Weist du eigentlich wie schnell man sich an den modernen Bürostühlen - beim Schaukeln - die Dinger klemmen kann?
...und dann, von wegen Bleistift aufheben. Kein Bürofacharbeiter, der was auf sich hält, bückt sich.
Statt dessen beobachtet man konzentriert - und das kostet so manchen Schweißtropfen - die Kollegen. In einem unbeobachteten Moment kickt man dann den Griffel unter deren Schreibtisch. Sollen die sich doch bücken.
...wenn man aber dabei erwischt, oh je, dann ist der Tag aber gelaufen.
Auch Kollegen sind wehrhaft.
Und du, mit deiner Scheiß Arthrose?
Du könntest dich ja nicht mal bücken, wärst sozusagen kickabhängig.
Mann, dich würden wir hier ganz schön durch die Mangel drehen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Der Hofkehrer hat aber recht wenig Einfluss darauf, ob dem Ingenieur eine vermarktungsfähige Erfindung gelingt. Deshalb hat er auch nicht das Recht, davon genauso finanziell zu profitieren wie der Ingenieur.pudding » Mi 25. Sep 2013, 11:08 hat geschrieben: Natürlich, oder meinst du der technologische Fortschritt sei nur der Verdienst einiger weniger und man könne daher ruhig dem Grossteil der Menschen diesen vorenthalten?
Du möchtest die Menschen also in Eloy und Morlocks unterteilen, viel Spass.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Anbieterprofit ist per Robotik zu maximieren.
Damit gehts um mental adäquate Realabstraktion für die Nutzung und Weiterentwicklung von high tech.
Manuelle Arbeit wird von Robotik übernommen.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird also verschwinden.
Leider wird das arbeitsgesetzlich massiv verzögert.
Damit gehts um mental adäquate Realabstraktion für die Nutzung und Weiterentwicklung von high tech.
Manuelle Arbeit wird von Robotik übernommen.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird also verschwinden.
Leider wird das arbeitsgesetzlich massiv verzögert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ja das ist was dran, und deshalb sage ich ja immer wieder das wir Zukunftsorientiert denken müssen, einige die ewig gestriegen wollen hier Millionen Menschen einfach verhungern lassen.victim » So 29. Sep 2013, 11:34 hat geschrieben:Anbieterprofit ist per Robotik zu maximieren.
Damit gehts um mental adäquate Realabstraktion für die Nutzung und Weiterentwicklung von high tech.
Manuelle Arbeit wird von Robotik übernommen.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird also verschwinden.
Leider wird das arbeitsgesetzlich massiv verzögert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Ja, auch Betriebslose haben marktwirtschaftlich profitmaximierend anbieten zu können.Starfix » So 29. Sep 2013, 10:58 hat geschrieben:... Ja das ist was dran, und deshalb sage ich ja immer wieder das wir Zukunftsorientiert denken müssen, einige die ewig gestriegen wollen hier Millionen Menschen einfach verhungern lassen.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von ihnen.
Statt um Hunger würde es damit weltweit längst um immer größere Vermögen und Kaufkraft gehen.
Vermögensaufbau aus Netzwerkeffizienz statt Hungerelend, ehtnische Ressentiments und religiösen Wahn (er verdrängt das Elend auf jenseitlerische Erfindungen).
Auch Bürgerkriege, Aufstände und Slums resultieren aus dem elenden "Arbeiter"-Konstrukt.
Die Naturgesetze lassen sich grenzenlos nutzen und könnten uns Allen längst ein "Götterleben auf dem Olymp" inmitten ursprünglicher Natur ermöglichen.
Altern und Sterben wird entfallen können.
Alles ist immer wieder in immer Höherwertiges regenerierbar, war mal Magma, hahaha.
Wir haben die Vernunft und nutzen sie nur viel zu wenig.
Weltweit haben 99 % keine Ahnung von ihrem mentalen Leistungsprofil und entwickeln es leider kaum oder gar nicht.
Je früher die Arbeitnehmerei verschwindet, desto rascher kommt unsere Entwicklung voran.
Zuletzt geändert von victim am Sonntag 29. September 2013, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wenn immer mehr Menschen und danach sieht es aus, am Produktivitätsfortschritt nicht mehr teilhaben ihren Konsum einschränken oder sogar zurückfahren bricht ihnen die heißgeliebte konjunktur ein.sportsgeist » Mi 25. Sep 2013, 07:33 hat geschrieben: es gibt genuegend, die sind zu dumm nen duebel gerade in die wand zu bohren, sollen aber am technologischen fortschritt beteiligt werden ... koestlich![]()
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Und was machen sie dann?
Warten sie Jahrzehnte, bis die Generationen von Menschen die keinen dübel, in die Wand bekommen aussterben und hoffen darauf das bessere Nachziehen?
Das Beispiel ist blöd gewählt. Ich kenne Leute, die weniger gute Schüler waren und den Dübel reinbekommen.
Und ich kennen hoch bezahlte Bürohengste oder Studierte die zwei linke Hände haben.

Was soll das also aussagen?
Im Gegensatz zu welchem System?Blickwinkel » Mi 25. Sep 2013, 12:45 hat geschrieben: an einem wirklich guten Bildungssystem
Sorry das Bildungssystem ist mittelmäßig und die Durchlässigkeit ist schlecht.
Ganz gut ist das deutsche Bildungssystem bei der Selektion.
Aber Selektion ist sowieso die Königsdisziplin des deutschen Bürgertums.
Schön das sie sich auch daran beteiligen.
Das hat am anfang erst mal nichts mit "können" zu tun, sondern ob man eine Marktnische findet, die genügend abwirft.Wer darauf keinen Bock hat, weil er es als unnötig ansieht, kann immer noch als Selbstständiger beweisen, dass er es kann.

Ich kann der Fliesenleger vor dem Herrn sein das nützt einem nur nichts den die anderen 5 die auf einen Kunden kommen sind auch gut.
Eine gute Bezeichnung ist ja schon gefallen. Das, was sie aussagen ist, eine Argumentationskrücke der Neoklassichen Denkweise.
Wirklich eine Bahnbrechende neue Erkenntnis.Der Buschkowsky spricht da einen guten Punkt an: die Verantwortungslosigkeit der Eltern für ihre Kinder. Darin liegt ein (wenn nicht der) wichtigste Punkt für das spätere Scheitern der Kinder als Erwachsene im Arbeitsmarkt.
Und wie kommen wir mit dieser Erkenntnis weiter?
Staatlichen Kindesraub einführen und die Kids einkasernieren?
Die Eltern mit Geld Entzug bestrafen was wiederum die Kinder in Höherem maße mit bestraft?
Toll und nach hartz 4 ist die Zahl derjenigen, die in die Dauerarbeitslosigkeit oder den Dauerbezug via Aufstockung abgedriftet sind quasi explodiert.Auch hier hat Schröder recht gehabt, vor H4 gab es doch einige, die mal ein Jahr arbeitslos gemacht haben.
Noch sone Krücke.Wir haben mehr sozialversicherungspflichte Jobs wie vor der Reform. Die Arbeitsmarktzahlen waren schon lange nicht mehr so gut.
Wir haben angeblich mehr sozialversicherungspflichtige Jobs aber die geleisteten Arbeitsstunden nehmen nicht zu und der Reallohn liegt ca. -1% unter dem Niveau des Jahres 2000.
Um 8% haben die Sozialversicherungspflichtigen Jobs seit 2003 zugenommen.
Die geringfügig entlohnten Jobs haben dafür um 36% zugenommen. Und die Geringfügigen Teilzeit Beschäftigungen um 130%. Wie haben also 166% mehr Jobs, wo die Bezieher voll Leistungsempfänger bleiben und demgegenüber steht die lachhafte Zahl von 8% mehr Sozialversicherungspflichtigen Jobs die ich mit der Lupe suchen muss.
Des Weiteren japsen die meisten kommunen wegen ihrer Einahmeausfälle.
Was sagt ihnen das? Irgendwas passt doch nicht?
Können sie eigentlich nur die Regierungspropaganda nachplappern oder sitzt da doch noch was auf ihren schultern was in der Lage ist selber zu denken?
Und eine weitere Nebelkerze. Es gibt vermeidlich weniger arbeitslose (die Statistik Tricks klammere ich mal aus) aber die Zahl der Leistungsbezieher hat sich kaum bis gar nicht verändert. Ole OleDie Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt hat entscheidend dazu beigetragen, dass es weniger Arbeitslose gibt

Die Flexibilisierung dafür verantwortlich zu machen ist eine Lüge.
Der Grund für den klitze kleinen Rückgang der Arbeitslosigkeit hat was mit dem geringfügig besseren Konjunkturverlauf zwischen 2003 und 2008 zu tun gehabt. Schon vergessen, dass wir vor 2003 Rezession und eine Wirtschaftskrise hatten?
Und noch eine Krücke.Wie hat es denn Bill Gates aus der Garage geschafft, zu einem der reichsten Männer der Welt zu werden? Der Typ hatte nicht von Geburt an dieses Geld.
Sind sie so naiv? Die Zeiten sind vorbei. Schauen sie sich die Familienabstammungen der heutigen Manager und Vorständen an.
Da finden sie kaum "Garagen" Tüftler. Unter den Spitzenmanagern gibt es derzeit maximal zwei denen man nachsagen könnte, dass ihr familiäres Umfeld eher weniger förderlich war.
Keine hat was von Defiziten gesagt. Es sollte (wie unter anderem nach Adam Smith) ausgeglichen sein. Kapieren sie das relative Konzept nicht?Bloß keine Überschüsse erwirtschaften. Das könnte fatale Folgen für unsere Wirtschaft haben, nicht vergleichbar mit, dass wir Defizite machen. Das wäre prima.
Überschüsse mache ich gegenüber jemandem! Der andere hat dann Defizite gegenüber mir.
Ich bin sein Gläubiger und er ist mein Schuldner.
Sind sie in der Lage soweit zu denken was es bedeutet, wenn man immer Überschüsse macht?
OMG.Doch, das ist die Basis, ansonsten würde sich Deutschland verschulden bzw. es würde einen Stellenabbau geben, denn wozu brauchen wir so viele AN, wenn sich das nicht rechnet und wir Verlust machen?

Wenn sie den Arbeitsmarkt ausschließlich über den Export laufen lassen, klauen sie quasi die Arbeitsplätze anderen Ländern unter der Nase weg.
Sie machen die Kunden ihrer Produkte Kaput.
Wie lange soll das gut gehen?
Sollen man Amerikanische Verhältnisse einführen? Konsum und Nachfrage über private Verschuldung?
Nein das tun die nicht. In einem Unternehmen herrscht die Betriebswirtschaftliche Seite und dementsprechend können sie im Interesse des unternehmen die Volkswirtschaftliche nicht sehen. Sie sind dem blind gegenüber.Die überblicken die Volkswirtschaft mehr wie du, aber, wie zollagent schon meinte, sind volkswirtschaftliche Betrachtungen mehr für die Politik interessant. Primär geht es den Unternehmen um ihre Kunden, ihre Rentabilität usw.
Aber wie sie schon richtig andeutenden ist für die Volkswirtschaftliche Betrachtung der Staat zuständig. Und in der Volkswirtschaft liegt einiges im Argen. Der Ruf nach dem Staat, der hier immer als was Böses und falschen konstruiert wird, ist dementsprechend vollkommen legitim!
Eine Volkswirtschaft macht einen Überschuss. Das prinziep kann man nicht auf Unternehmen anwenden, da ein Unternehmen kein Endverbraucher darstellt. *Facepalm*.Ok, dann gründe eine Firma und mache möglichst keinen Überschuss. Ach ja, die steigenden Gehälter werden dann von was bezahlt?
Und das es nicht zu Überschüssen kommt dafür ist die Wirtschaftspolitik verantwortlich.
Sie steht in der Verantwortung den ausgeglichenen Handel mit Maßnahmen wie Steuer Absenkung und steuer Erhöhung oder eben durch eingriffe in die Lohnpolitik, zu erreichen.
Nationale Notenbanken, die das sonst mit auf und Abwertungen übernehmen würden, stehen uns in der Währungsunion nun mal nicht zur Verfügung.
Und die steigenden Gehälter werden durch den Konsum und dem darauf folgenden Wachstum aus der Binnenwirtschaft getragen, so wie das in der Regel bei allen Ländern mit ausgeglichenem Handel schon immer ablief.
Und verdienen tut man mit Umsätzen.[/quote]zollagent » Do 26. Sep 2013, 15:00 hat geschrieben:
Zu Wachstum und Profit kommt es, wenn man Steigerung der Kapazitätsauslastungen erwarten kann, was private Investoren dazu bewegt zu investieren. In einem "Developed country" investiert keiner wenn die Löhne, in der Breite sinken oder nicht steigen.
Keine Nachfrage, keine Investition!
Mit ihrem angebotstheoretischen Geschwafel kommt man nicht weiter und wenn sie es noch so oft wiederholen.
Zum Glück ist die Wirtschaft außerhalb Deutschlands nicht so dumm auf die Konzepte zu setzen die sie hier reinrotzen dann sonst gäbe es bald garkeine Profite mehr. Für niemanden.
Schon immer?! Oh BackeDas war schon immer Deutschlands Verdienstquelle.


Fail. Das der Binnenmarkt gesättigt sei ist eine Lüge. Mangelhafte Nachfrage hat nichts mit Sättigung zu tun.der eh ziemlich gesättigt ist Lohnerhöhungen ohne entsprechende Produktivitätserhöhungen bewirken nur eines: Inflation.

Und die scherre von Produktivität und Löhnen läuft in Deutschland seit 15 Jahren auseinander.
Man hat das Gefühl sich mit einem Grundschüler zu unterhalten.
Wenn wollen sie hier eigentlich für dumm verkaufen?
http://www.geolitico.de/wp-content/uplo ... .16.32.jpg
Hier am Beispiel Deutschland Frankreich. 100 % würde bedeuten der Lohn folgt der Produktivität.
Wie man erkennen kann, war Frankreich im Durchschnitt bis heute mustergültig.
Und Deutschland? Ihren Widerspruch müssten sie nun erkennen.
Blödsinn. VWL 6, setzen.Der Staat beteiligt sich hier eben wegen der Tatsache, daß er ohne Mithilfe noch mehr beisteuern müßte. Staatsalimentation angewiesen. Und dann wäre der Staat eben höher belastet.
In diese Zwickmühle hat man sich selber reingebracht. Dafür ist niemand anderes verantwortlich außer die Deutschen selber.Die definitiv keine Rolle spielt, denn selbst der erzielbare Zuwachs wäre so gering, daß er den Wirtschaftseinbruch bei einem Zurückfahren der Exporte nicht auffangen könnte.
Wenn sie nur endlich mal ihre Scheuklappen ablegen würden.
Es gibt viele Länder die einen annähernd ausgeglichenen Handel haben und sie haben größere Wachstumsraten bei Wirtschaft und BIP als Deutschland.
Des Weiteren gibt es genügend empirisch nachweise die Belegen, dass man über den Binnenhandel höhere Wachstumsraten bei Wirtschaft und BIP erzielen kann als nur beim Export.
Als da wären Heiner Flassbeck.
Friederike Spieker.
Prof. an der University of London Costas Lapavitsas.
Der Französische Ökonom Michel Husson.
Die UNCTAD.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Die Europäische Kommission.
Das WSI Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches institut.
Die Hans-Böckler-Stiftung
usw.
Sie sind Nichtmal in der Lage auch nur einen davon zu widerlegen sie großmaul.

Das, was sie da aufgrund ihrer Unwissenheit als pseudoakademisch bezeichnen, wird ohnehin vom Markt angepasst werden. Es ist nur eine frage der Zeit.Das ist und bleibt nichts anderes als pseudoakademische Klugscheißerei, die niemals wirklich eine Chance auf Berücksichtigung hat.
Wir haben die Wahl. Gehen wir mit einem gestärkten Binnenmarkt durch die Anpassung, die den bevorstehenden Verlust der Exportwirtschaft abfedert, oder gehen wir ohne diese Stärkung mit unabsehbaren Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Deutschland da durch.
Und wer soll sich für ihre Export und Überschuss träume verschulden?jmjarre » Do 26. Sep 2013, 15:55 hat geschrieben: die produkte müssen weltweit verkauft werden, nicht deutschlandweit-
Haben sie nicht kapiert, dass sie andere Volkswirtschaften ruinieren, wenn sie mehr ausführen als einführen?
Was passiert denn gerade in Europa? Sie laufen mit geschlossenen Augen durch die Welt.
Oh Backe. Natürlich folgt der Konsum dem BIP. In Deutschland geht man schließlich nicht den Weg den Konsum über private Verschuldung zu betreiben.Antisozialist » Fr 27. Sep 2013, 17:08 hat geschrieben: Es gibt keine Schwäche beim Inlandskonsum. Dieser hat sich in den letzten 20 Jahren etwa proportional zum Bruttoinlandsprodukt entwickelt.
Darum geht es überhaupt nicht sondern darum was beim Konsum möglich gewesen wäre, wenn die Löhne proportional zur Produktivität gestiegen wären.
Deutschland lebt in diesem Zusammenhang seit 15 Jahren unter seinen Verhältnissen.
Nein Billiglohnmärkte sind schädlich für jede Volkswirtschaft da sie sich auch auf den normalen Arbeitsmarkt und dessen Löhne auswirken. Eine Spirale nach unten wird in gang gesetzt."Billiglohnmärkte" sind dringend notwendig,
Des Weiteren beschert es den Leuten den Status der Working Poor. Darunter leiden die Kinder der Familie und es beschert den Menschen obendrein Altersarmut.
“Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade”. Pestalozzi
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zollagent: Das ist nicht zu befürchten. Die "immer mehr Menschen" sind nach wie vor einstellige Prozentzahlen, wie viele Sondergruppen du auch immer dazuaddieren willst.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Wenn immer mehr Menschen und danach sieht es aus, am Produktivitätsfortschritt nicht mehr teilhaben ihren Konsum einschränken oder sogar zurückfahren bricht ihnen die heißgeliebte konjunktur ein.
Und was machen sie dann?
Zollagent: Das sagt vor allem etwas über dein mangelndes Kontextverständnis aus. Er schreibt ganz offensichtlich nicht über Menschen, die in einem anderen Beruf erfolgreich sind, sondern über die, die in der Tätigkeit, die sie tun wollen, nicht die Kenntnisse haben, die den Lohnwünschen auch entsprechen.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Warten sie Jahrzehnte, bis die Generationen von Menschen die keinen dübel, in die Wand bekommen aussterben und hoffen darauf das bessere Nachziehen?
Das Beispiel ist blöd gewählt. Ich kenne Leute, die weniger gute Schüler waren und den Dübel reinbekommen.
Und ich kennen hoch bezahlte Bürohengste oder Studierte die zwei linke Hände haben.![]()
Was soll das also aussagen?
Zollagent: Das deutsche Bildungssystem ist als gut zu bezeichnen. Nur nicht für die, die glauben, durch einfache Anwesenheit, soweit sie überhaupt stattfindet, Bildung zu erwerben. Lernen ist auch Arbeit, die vernünftig geleistet werden muß. Das bedeutet, auch hier ist Leistung, eigene Arbeit das Geheimnis des Erfolges. Anspruchsdenken wird immer untergehen.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Im Gegensatz zu welchem System?
Sorry das Bildungssystem ist mittelmäßig und die Durchlässigkeit ist schlecht.
Ganz gut ist das deutsche Bildungssystem bei der Selektion.
Aber Selektion ist sowieso die Königsdisziplin des deutschen Bürgertums.
Schön das sie sich auch daran beteiligen.
Zollagent: Die Marktlücke für dich wäre wohl "Profiausredenerfinderin". Nur große Sprüche machen, wenn's aber ans Eingemachte geht, dann zurückziehen. So wird's allerdings nichts.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Das hat am anfang erst mal nichts mit "können" zu tun, sondern ob man eine Marktnische findet, die genügend abwirft.
Ich kann der Fliesenleger vor dem Herrn sein das nützt einem nur nichts den die anderen 5 die auf einen Kunden kommen sind auch gut.
Eine gute Bezeichnung ist ja schon gefallen. Das, was sie aussagen ist, eine Argumentationskrücke der Neoklassichen Denkweise.
Zollagent: Achselzucken und Ignoranz jedenfalls ist nichts Praktikables. Deine Ideen jedenfalls lassen tief blicken. Solche Methoden hatten wir in Deutschland ja auch schon von staatlicher Seite. Diese Zeiten sind gottseidank vorbei.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Wirklich eine Bahnbrechende neue Erkenntnis.
Und wie kommen wir mit dieser Erkenntnis weiter?
Staatlichen Kindesraub einführen und die Kids einkasernieren?
Die Eltern mit Geld Entzug bestrafen was wiederum die Kinder in Höherem maße mit bestraft?
Zollagent: Dies könnte auch ein Hinweis darauf sein, daß es in unserem Land zu leicht ist, die Gesellschaft für Leistungen, die man nicht selber erbringen will, heranzuziehen.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Toll und nach hartz 4 ist die Zahl derjenigen, die in die Dauerarbeitslosigkeit oder den Dauerbezug via Aufstockung abgedriftet sind quasi explodiert.
Zollagent: War es Blickwinkel, der dich darauf hin wies, daß die Stunden pro Beschäftigtem gesunken sind? Hinzugerechnet die Zunahme der Produktivität ergibt sich durchaus eine Steigerung der Arbeitsmenge. Und auch der Beschäftigten.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Noch sone Krücke.
Wir haben angeblich mehr sozialversicherungspflichtige Jobs aber die geleisteten Arbeitsstunden nehmen nicht zu und der Reallohn liegt ca. -1% unter dem Niveau des Jahres 2000.
Zollagent: Prozentrechnung auf Hundert ist immer noch ein großes Geheimnis für unsere sozialistischen Weißen Ritter.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Um 8% haben die Sozialversicherungspflichtigen Jobs seit 2003 zugenommen.
Die geringfügig entlohnten Jobs haben dafür um 36% zugenommen. Und die Geringfügigen Teilzeit Beschäftigungen um 130%. Wie haben also 166% mehr Jobs, wo die Bezieher voll Leistungsempfänger bleiben und demgegenüber steht die lachhafte Zahl von 8% mehr Sozialversicherungspflichtigen Jobs die ich mit der Lupe suchen muss.
Des Weiteren japsen die meisten kommunen wegen ihrer Einahmeausfälle.
Was sagt ihnen das? Irgendwas passt doch nicht?
Können sie eigentlich nur die Regierungspropaganda nachplappern oder sitzt da doch noch was auf ihren schultern was in der Lage ist selber zu denken?

Zollagent: Auch das ein Hinweis darauf, daß Leistungsloser Bezug von Sozialleistungen bei uns zu leicht gemacht wird.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Und eine weitere Nebelkerze. Es gibt vermeidlich weniger arbeitslose (die Statistik Tricks klammere ich mal aus) aber die Zahl der Leistungsbezieher hat sich kaum bis gar nicht verändert. Ole Ole
Die Flexibilisierung dafür verantwortlich zu machen ist eine Lüge.
Der Grund für den klitze kleinen Rückgang der Arbeitslosigkeit hat was mit dem geringfügig besseren Konjunkturverlauf zwischen 2003 und 2008 zu tun gehabt. Schon vergessen, dass wir vor 2003 Rezession und eine Wirtschaftskrise hatten?
Zollagent: Die Zeiten sind nicht vorbei. Die Bequemlichkeit hat in unserem Land Einzug gehalten. Selber was tun, ist nicht gefragt. Man braucht doch nur zum Amt zu gehen. Schon gibt's Geld.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Und noch eine Krücke.
Sind sie so naiv? Die Zeiten sind vorbei. Schauen sie sich die Familienabstammungen der heutigen Manager und Vorständen an.
Da finden sie kaum "Garagen" Tüftler. Unter den Spitzenmanagern gibt es derzeit maximal zwei denen man nachsagen könnte, dass ihr familiäres Umfeld eher weniger förderlich war.
Zollagent: Man hat Geld verdient, bedeutet das vor allem. Genau das, weswegen man Arbeiten geht und weswegen man auch Unternehmen gründet. Man befriedigt mit Hilfe seiner Leistung ein Bedürfnis Anderer. Würde man deinen Ansichten folgen, brauchte man nichts mehr zu arbeiten außer für den eigenen Bedarf. Das ist hirnrissig.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Keine hat was von Defiziten gesagt. Es sollte (wie unter anderem nach Adam Smith) ausgeglichen sein. Kapieren sie das relative Konzept nicht?
Überschüsse mache ich gegenüber jemandem! Der andere hat dann Defizite gegenüber mir.
Ich bin sein Gläubiger und er ist mein Schuldner.
Sind sie in der Lage soweit zu denken was es bedeutet, wenn man immer Überschüsse macht?
Zollagent: Ein Angebot, das nicht günstiger hierzulande gemacht werden kann, wird hierzulande auch keinen Käufer finden. Niemand nimmt Arbeitsplätze weg, wenn er eine Leistung erbringt, die woanders eben nicht erbracht wird. Mit solcher Pseudoargumentation blockt man schlichtweg Handelsbeziehungen ab. Vorteile für die Wirtschaft schafft man damit nicht.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: OMG.![]()
Wenn sie den Arbeitsmarkt ausschließlich über den Export laufen lassen, klauen sie quasi die Arbeitsplätze anderen Ländern unter der Nase weg.
Sie machen die Kunden ihrer Produkte Kaput.
Wie lange soll das gut gehen?
Sollen man Amerikanische Verhältnisse einführen? Konsum und Nachfrage über private Verschuldung?
Zollagent: Für abstruse Ansichten ist kein Ruf legitim. Auch nicht der nach dem Staat.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Nein das tun die nicht. In einem Unternehmen herrscht die Betriebswirtschaftliche Seite und dementsprechend können sie im Interesse des unternehmen die Volkswirtschaftliche nicht sehen. Sie sind dem blind gegenüber.
Aber wie sie schon richtig andeutenden ist für die Volkswirtschaftliche Betrachtung der Staat zuständig. Und in der Volkswirtschaft liegt einiges im Argen. Der Ruf nach dem Staat, der hier immer als was Böses und falschen konstruiert wird, ist dementsprechend vollkommen legitim!
Zollagent: Unternehmensüberschüsse in ihrer Summe ergeben auch einen Volkswirtschaftlichen Überschuss. Deine Unsinnsthese würde und wird gegen Freiheiten in unserem Staat verstoßen. Das mag vor der Wende mal möglich gewesen sein, aber nur im Osten. Heute ist das schlicht Unsinn.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Eine Volkswirtschaft macht einen Überschuss. Das prinziep kann man nicht auf Unternehmen anwenden, da ein Unternehmen kein Endverbraucher darstellt. *Facepalm*.
Und das es nicht zu Überschüssen kommt dafür ist die Wirtschaftspolitik verantwortlich.
Zollagent: Du hast keinen Begriff von den Aufgaben des Wirtschaftsministeriums. Hier findest du eine grobe Auflistung. http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsministerium Deine Vorstellungen spiegeln sich nicht darin.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Sie steht in der Verantwortung den ausgeglichenen Handel mit Maßnahmen wie Steuer Absenkung und steuer Erhöhung oder eben durch eingriffe in die Lohnpolitik, zu erreichen.
Zollagent: Auch nationale Notebanken legen keine Währungskurse fest, sondern das geschieht am Markt. Feste Währungskurse findet man nur bei nicht konvertiblen Währungen, die aber auch nicht frei gehandelt werden.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Nationale Notenbanken, die das sonst mit auf und Abwertungen übernehmen würden, stehen uns in der Währungsunion nun mal nicht zur Verfügung.
Und die steigenden Gehälter werden durch den Konsum und dem darauf folgenden Wachstum aus der Binnenwirtschaft getragen, so wie das in der Regel bei allen Ländern mit ausgeglichenem Handel schon immer ablief.
Zollagent: In einem "developed country" besteht schon eine Nachfrage. Und die hängt auch nicht ausschließlich von Löhnen ab, wie du hier glauben machen willst.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Zu Wachstum und Profit kommt es, wenn man Steigerung der Kapazitätsauslastungen erwarten kann, was private Investoren dazu bewegt zu investieren. In einem "Developed country" investiert keiner wenn die Löhne, in der Breite sinken oder nicht steigen.
Keine Nachfrage, keine Investition!
Zollagent: So, was macht denn die Wirtschaft außerhalb Deutschlands, was meinen Aussagen widerspräche? Du bastelst dir hier eine Wirtschaftswelt zusammen, die es schlichtweg nicht gibt.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Mit ihrem angebotstheoretischen Geschwafel kommt man nicht weiter und wenn sie es noch so oft wiederholen.
Zum Glück ist die Wirtschaft außerhalb Deutschlands nicht so dumm auf die Konzepte zu setzen die sie hier reinrotzen dann sonst gäbe es bald garkeine Profite mehr. Für niemanden.
Zollagent: Das mag der Zeitpunkt deiner Geburt gewesen sein. Die Welt und auch deutsche Außenhandelsüberschüsse gibt es schon länger!Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Schon immer?! Oh Backe*kopfschüttel* ihr Bildungslücken sind erschreckend groß. Aber wenn "schon immer" ab Mitte der 80er ist....
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Zollagent: Er ist gesättigt, sonst müßten die großen Handelsketten Gebrauchsgüter nicht mit allerlei Verkaufs- und Rabattaktionen an den Mann bringen müssen. Nicht gesättigte Märkte zeigen sich an großer Nachfrage. Wir haben hier im Moment eher nur eine Nachfrage nach Ersatz für ausgediente Gebrauchsgüter.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Fail. Das der Binnenmarkt gesättigt sei ist eine Lüge. Mangelhafte Nachfrage hat nichts mit Sättigung zu tun.![]()
Und die scherre von Produktivität und Löhnen läuft in Deutschland seit 15 Jahren auseinander.
Zollagent: Exakt dieses Gefühl vermittelst du.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Man hat das Gefühl sich mit einem Grundschüler zu unterhalten.
Zollagent: Dich sicher nicht. Es gäbe für dich keine Nachfrage. Und Ladenhüter fange mich mir nicht ein.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Wenn wollen sie hier eigentlich für dumm verkaufen?
Zollagent: Wie Frankreich dasteht, vor allem auch in Punkto Arbeitslosigkeit, müßtest selbst du wissen. Sorry, so was ist kein Vorbild für uns. Es ist eher eine Anleitung, wie man es nicht machen sollte.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Hier am Beispiel Deutschland Frankreich. 100 % würde bedeuten der Lohn folgt der Produktivität.
Wie man erkennen kann, war Frankreich im Durchschnitt bis heute mustergültig.
Und Deutschland? Ihren Widerspruch müssten sie nun erkennen.
Zollagent: Eine Hilfsschülerin versucht sich als Lehrerin. Bis Bis zum Beginn der Fassenachts-Saison mußt du noch ca. eineinhalb Monate waren.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Blödsinn. VWL 6, setzen.

Zollagent: Erzähl mal, welche.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: In diese Zwickmühle hat man sich selber reingebracht. Dafür ist niemand anderes verantwortlich außer die Deutschen selber.
Wenn sie nur endlich mal ihre Scheuklappen ablegen würden.
Es gibt viele Länder die einen annähernd ausgeglichenen Handel haben und sie haben größere Wachstumsraten bei Wirtschaft und BIP als Deutschland.
Zollagent: Empirische? Also Hörensagen? Die Nachfrage der Welt nach deutschen Produkten wäre also geringer als das bei uns mögliche inländische Absatzvolumen? Du erinnerst dich, daß ich dich bereits bat, deine Beziehungen zur ehrwürdigen Dame Mathematik unbedingt zu verbessern?Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Des Weiteren gibt es genügend empirisch nachweise die Belegen, dass man über den Binnenhandel höhere Wachstumsraten bei Wirtschaft und BIP erzielen kann als nur beim Export.
Zollagent: Weißt du, einen Herrn Flassbeck, einen grandios gescheiterten Grenzgruppenökonomen als ersten in der Aufzählung, das spricht schon Bände. Und die letzten vier Institutionen stützen deinen ökonomischen Unsinn definitiv nicht. Übrigens, Beteigeuze, nicht ich muß einen von denen widerlegen, das tut die Realität permanent. Da muß aufgezeigt werden, daß deine Theorien stimmen. Und das bildet sich in der Realität nicht ab. Da hilft auch deine hilflose Patzigkeit nicht.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Als da wären Heiner Flassbeck.
Friederike Spieker.
Prof. an der University of London Costas Lapavitsas.
Der Französische Ökonom Michel Husson.
Die UNCTAD.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Die Europäische Kommission.
Das WSI Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches institut.
Die Hans-Böckler-Stiftung
usw.
Sie sind Nichtmal in der Lage auch nur einen davon zu widerlegen sie großmaul.![]()
Zollagent: Jetzt wirds aber albern. Der Markt ist das allerletzte Element, das deine seltsamen Konstrukte irgendwie unterstützt. Du erinnerst mich an einen amerikanischen Wanderprediger, der auf dem Dorfplatz verkündet: "Wenn Ihr Sünder mir nicht folgt, kommt Ihr alle ins Fegefeuer!" Sorry, deine Thesen werden nicht bestätigt, auch deine "Zeugen", wenn man mal von den Randgruppenverkündern absieht, tun das nicht.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Das, was sie da aufgrund ihrer Unwissenheit als pseudoakademisch bezeichnen, wird ohnehin vom Markt angepasst werden. Es ist nur eine frage der Zeit.
Wir haben die Wahl. Gehen wir mit einem gestärkten Binnenmarkt durch die Anpassung, die den bevorstehenden Verlust der Exportwirtschaft abfedert, oder gehen wir ohne diese Stärkung mit unabsehbaren Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Deutschland da durch.
Zollagent: Verschulden muß sich niemand. Und auf Pump werden die wenigsten Lieferungen getätigt. Deine Behauptung allein reicht nicht. Übrigens habe ich es dir schon mal aufgezeigt, wie Exportgeschäfte ablaufen. Die Hersteller jedenfalls bekommen ihr Geld für ihre Lieferungen. Und die Exportbanken, die solche Lieferungen zwischenfinanzieren, denken auch darüber nach, wem sie so was finanzieren. Kunden, die nicht solvent sind, bekommen ebensowenig einen Importkredit bewilligt, wie sie im Inland einen Kredit bekämen.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Und wer soll sich für ihre Export und Überschuss träume verschulden?
Haben sie nicht kapiert, dass sie andere Volkswirtschaften ruinieren, wenn sie mehr ausführen als einführen?
Was passiert denn gerade in Europa? Sie laufen mit geschlossenen Augen durch die Welt.
Zollagent: Klar doch, ich hätte auch schon lange ein Schloß, einen 911er, einen Diablo und eine 50-m-Yacht, wenn ich genug Geld dafür hätte. Ach ja, ein Flugzeug hatte ich noch vergessen. Einen Hubschrauber und ein U-Boot auch.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben: Oh Backe. Natürlich folgt der Konsum dem BIP. In Deutschland geht man schließlich nicht den Weg den Konsum über private Verschuldung zu betreiben.
Darum geht es überhaupt nicht sondern darum was beim Konsum möglich gewesen wäre, wenn die Löhne proportional zur Produktivität gestiegen wären.

Zollagent: Im Gegenteil. Deutschland lebt schon lange über seine Verhältnisse. Es leistet sich einen massiv überblähten Sozialanteil in seinem Haushalt. Und dann noch völlig unproduktiven oder wenig produktiven Gesellschaftsschichten noch mehr Geld zuzuführen, ist einfach nur der Versuch, sich wie weiland der olle Baron am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Das wird nicht funktionieren, weil dem so großzügig verteilten Geld keine Wertschöpfung gegenübersteht.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Deutschland lebt in diesem Zusammenhang seit 15 Jahren unter seinen Verhältnissen.
Zollagent: Bezahlung muß immer mit der Wertschöpfung korellieren. Übrigens gibt es für nachgefragte Qualifikationen keine "Spirale nach unten", nur für Fähigkeiten, die Keiner braucht oder eben für Leute ohne irgendwelche spezifischen Fähigkeiten. Deutschland ist kein gigantisches Sozialamt. Auch, wenn du es gerne dazu machen würdest.Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Nein Billiglohnmärkte sind schädlich für jede Volkswirtschaft da sie sich auch auf den normalen Arbeitsmarkt und dessen Löhne auswirken. Eine Spirale nach unten wird in gang gesetzt.
Des Weiteren beschert es den Leuten den Status der Working Poor. Darunter leiden die Kinder der Familie und es beschert den Menschen obendrein Altersarmut.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Zwingt dich da jemand dazu? Nicht? Dann beklag' dich nicht, niemand kann etwas für deine Gier. Schwaben sind merkwürdige Menschen, bei denen finden Schwanzvergleiche mit Arbeitsstunden statt.drohne » Sa 28. Sep 2013, 21:14 hat geschrieben:
so kleiner.... ich arbeite sehr oft koerperlich und habe meine 80 stundenwoche seit jahren. ich bin gleich in groningen und fahre morgen wieder richtung amsterdam um dort ein neues projekt zu starten. jaja..... haemorriden. am arsch und gutsnaechtle.

Zuletzt geändert von pudding am Montag 30. September 2013, 06:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Aha, der zweite Bildungsweg in Deutschland ist stark ausgebaut. Es gibt zig Weiterbildungsmöglichkeiten, was ist daran schlecht?Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Im Gegensatz zu welchem System?
Sorry das Bildungssystem ist mittelmäßig und die Durchlässigkeit ist schlecht.
Ja, gleichmal mit Unterstellungen anfangen. Das Bildungssystem besteht nicht nur aus dem normalen Schulsystem sondern auch aus dem zweiten Bildungsweg. Jeder der nur einen Realschulabschluß hat, kann bei entsprechenden Noten auf eine weiterführende Schule gehen. Ich rede da aus der Praxis. Ansonsten ist es eine Binsenweisheit, dass es Anforderungen an die Schüler geben muss oder sollen jetzt alle ihr Abitur bekommen, wenn sie nur ihren Namen schreiben können?Ganz gut ist das deutsche Bildungssystem bei der Selektion.
Aber Selektion ist sowieso die Königsdisziplin des deutschen Bürgertums.
Schön das sie sich auch daran beteiligen.
So wie sich das von dir liest, hast du dich nicht mit erfolgreichen Unternehmen beschäftigt. Man muss nicht immer der erste sein um erfolgreich am Markt zu aggieren. Es gibt zig Beispiele, dass Qualitätsunterschiede ein wesentlicher Faktor sind, dass Käufer woanders kaufen. Nur billig reicht nicht.Das hat am anfang erst mal nichts mit "können" zu tun, sondern ob man eine Marktnische findet, die genügend abwirft.
Es sind aber nie alle 100%tig gleich, Menschen sind unterschiedlich. Aber ganz davon abgesehen, da muss sich der Unternehmer etwas einfallen lassen.Ich kann der Fliesenleger vor dem Herrn sein das nützt einem nur nichts den die anderen 5 die auf einen Kunden kommen sind auch gut.
Sag du es mir, wie die Lösung aussieht? Probleme zu benennen kann jeder, aber Lösungen finden, das kann nicht jeder.Wirklich eine Bahnbrechende neue Erkenntnis.
Und wie kommen wir mit dieser Erkenntnis weiter?
Sag du es mir, du weist es doch besser als die anderen. Die machen doch alles falsch.Staatlichen Kindesraub einführen und die Kids einkasernieren?
Die Eltern mit Geld Entzug bestrafen was wiederum die Kinder in Höherem maße mit bestraft?
Das ist nicht korrekt, einfach mal googlen, dann wirst du sehr schnell die aktuellen Zahlen sehen, die deine Aussage nicht stützen.Toll und nach hartz 4 ist die Zahl derjenigen, die in die Dauerarbeitslosigkeit oder den Dauerbezug via Aufstockung abgedriftet sind quasi explodiert.
Meinst du damit deine "Argumentation" bzw. besser gesprochen deine Nörgelei?Noch sone Krücke.
Falsch, wir haben mehr geleistete Stunden aber weniger Stunden PRO Arbeiter. Das heißt die Stunden müssen zwangsläufig von anderen Arbeitern gemacht werden.Wir haben angeblich mehr sozialversicherungspflichtige Jobs aber die geleisteten Arbeitsstunden nehmen nicht zu und der Reallohn liegt ca. -1% unter dem Niveau des Jahres 2000.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Wir haben neuronale Plastizität: thinking will change your brain.
Anspruchsvolles Denken entwickelt man per Realabstraktion immer komplexerer Inhalte.
Beispiel: Chopin Etudes, Bach Inventionen, Mozart und Beethoven Sonaten klimpern.
Sich in den Violinschlüssel, in die Notation, in Partituren 'verlieben'.
Integrale (auch die mit Ringen) erinnern an den Violinschlüssel.
Notenlinien sind wie Bruchstrichte.
Abstrakte Notation ist wie Formelbuchstaben.
Damit werden Formeln zu komprimierten Partituren.
Man kann auch eigene Formeln erfinden und in Algorithmen elaborieren.
Hatte man dann überhaupt niemals irgendwas mit Technik zu tun, läßt sich dennoch ein Ing.-Studium so ganz nebenher problemlos durchziehen, wobei man selten in Hörsälen ist.
Was mich wunderte: in Mathe ist dann nichts zu lernen. Man lernt aus den Aufgabenstellungen der Klausuren, worauf mit diesen leckeren Übungen raus gewollt wird.
Man erkennt daraus: aha, das soll also ausgeführt werden. Man muß es nur verständlich auf die Blätter schreiben.
Die Lösung liegt bereits in der Aufgabenstellung, die nur zu explizieren ist.
Also nur die Aufgaben verständlich aufdröseln, woraus erkannt wird, was gewollt war.
Wo ich nix lernen mußte, war ich am Besten und hatte keine Ahnung von Technik.
Das führte dann in Konstruktionstechnik zur 5, hahaha.
Dieses eine Mal mußte ich diese Klausur wiederholen.
Das werde ich nie vergessen, als ich für dieses völlig anspruchslose Studium einmal 3 Tage hintereinander paukte: Fr, Sa, So.
Am Montag war die Klausur auf die Note 2 in KonstrT. Da hab ich mich schon mal geärgert: konnte die nicht am Di zwecks der 1 gewesen sein, hahaha?
Wir Alle sind überall in auch noch so ursprgl. entlegenen Disziplinen zu Spitzenleistungen fähig!
Denn wir haben dazu eben unsere neuronale Plastizität.
Was ich mir zutraue, unterstelle ich auch allen anderen unbehinderten Gehirnen.
Behindert sind nur ein paar %, die das sofort zeigen - also z.B. hier in den Foren niemand.
Weit über 90 % wissen nur nichts davon, was in Wirklichkeit in ihnen steckt.
Mit dem "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird das ausgenutzt, um teilleistungsreduzierte Kostenfaktoren als menschliche Roboter anmieten zu können.
Anspruchsvolles Denken entwickelt man per Realabstraktion immer komplexerer Inhalte.
Beispiel: Chopin Etudes, Bach Inventionen, Mozart und Beethoven Sonaten klimpern.
Sich in den Violinschlüssel, in die Notation, in Partituren 'verlieben'.
Integrale (auch die mit Ringen) erinnern an den Violinschlüssel.
Notenlinien sind wie Bruchstrichte.
Abstrakte Notation ist wie Formelbuchstaben.
Damit werden Formeln zu komprimierten Partituren.
Man kann auch eigene Formeln erfinden und in Algorithmen elaborieren.
Hatte man dann überhaupt niemals irgendwas mit Technik zu tun, läßt sich dennoch ein Ing.-Studium so ganz nebenher problemlos durchziehen, wobei man selten in Hörsälen ist.
Was mich wunderte: in Mathe ist dann nichts zu lernen. Man lernt aus den Aufgabenstellungen der Klausuren, worauf mit diesen leckeren Übungen raus gewollt wird.
Man erkennt daraus: aha, das soll also ausgeführt werden. Man muß es nur verständlich auf die Blätter schreiben.
Die Lösung liegt bereits in der Aufgabenstellung, die nur zu explizieren ist.
Also nur die Aufgaben verständlich aufdröseln, woraus erkannt wird, was gewollt war.
Wo ich nix lernen mußte, war ich am Besten und hatte keine Ahnung von Technik.
Das führte dann in Konstruktionstechnik zur 5, hahaha.
Dieses eine Mal mußte ich diese Klausur wiederholen.
Das werde ich nie vergessen, als ich für dieses völlig anspruchslose Studium einmal 3 Tage hintereinander paukte: Fr, Sa, So.
Am Montag war die Klausur auf die Note 2 in KonstrT. Da hab ich mich schon mal geärgert: konnte die nicht am Di zwecks der 1 gewesen sein, hahaha?
Wir Alle sind überall in auch noch so ursprgl. entlegenen Disziplinen zu Spitzenleistungen fähig!
Denn wir haben dazu eben unsere neuronale Plastizität.
Was ich mir zutraue, unterstelle ich auch allen anderen unbehinderten Gehirnen.
Behindert sind nur ein paar %, die das sofort zeigen - also z.B. hier in den Foren niemand.
Weit über 90 % wissen nur nichts davon, was in Wirklichkeit in ihnen steckt.
Mit dem "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird das ausgenutzt, um teilleistungsreduzierte Kostenfaktoren als menschliche Roboter anmieten zu können.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Das Lymphom verrrichtet seine Arbeit.victim » Mo 30. Sep 2013, 08:54 hat geschrieben:Wir haben neuronale Plastizität: thinking will change your brain.
Anspruchsvolles Denken entwickelt man per Realabstraktion immer komplexerer Inhalte.
Beispiel: Chopin Etudes, Bach Inventionen, Mozart und Beethoven Sonaten klimpern.
Sich in den Violinschlüssel, in die Notation, in Partituren 'verlieben'.
Integrale (auch die mit Ringen) erinnern an den Violinschlüssel.
Notenlinien sind wie Bruchstrichte.
Abstrakte Notation ist wie Formelbuchstaben.
Damit werden Formeln zu komprimierten Partituren.
Man kann auch eigene Formeln erfinden und in Algorithmen elaborieren.
Hatte man dann überhaupt niemals irgendwas mit Technik zu tun, läßt sich dennoch ein Ing.-Studium so ganz nebenher problemlos durchziehen, wobei man selten in Hörsälen ist.
Was mich wunderte: in Mathe ist dann nichts zu lernen. Man lernt aus den Aufgabenstellungen der Klausuren, worauf mit diesen leckeren Übungen raus gewollt wird.
Man erkennt daraus: aha, das soll also ausgeführt werden. Man muß es nur verständlich auf die Blätter schreiben.
Die Lösung liegt bereits in der Aufgabenstellung, die nur zu explizieren ist.
Also nur die Aufgaben verständlich aufdröseln, woraus erkannt wird, was gewollt war.
Wo ich nix lernen mußte, war ich am Besten und hatte keine Ahnung von Technik.
Das führte dann in Konstruktionstechnik zur 5, hahaha.
Dieses eine Mal mußte ich diese Klausur wiederholen.
Das werde ich nie vergessen, als ich für dieses völlig anspruchslose Studium einmal 3 Tage hintereinander paukte: Fr, Sa, So.
Am Montag war die Klausur auf die Note 2 in KonstrT. Da hab ich mich schon mal geärgert: konnte die nicht am Di zwecks der 1 gewesen sein, hahaha?
Wir Alle sind überall in auch noch so ursprgl. entlegenen Disziplinen zu Spitzenleistungen fähig!
Denn wir haben dazu eben unsere neuronale Plastizität.
Was ich mir zutraue, unterstelle ich auch allen anderen unbehinderten Gehirnen.
Behindert sind nur ein paar %, die das sofort zeigen - also z.B. hier in den Foren niemand.
Weit über 90 % wissen nur nichts davon, was in Wirklichkeit in ihnen steckt.
Mit dem "Arbeitnehmer"-Konstrukt wird das ausgenutzt, um teilleistungsreduzierte Kostenfaktoren als menschliche Roboter anmieten zu können.

Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Der Schrott zog mich so ab Anfang der 90er runter.
2012 die Ärztin auf "es zieht mich runter": "ich weiß".
1995 zeigte es ein Univ.-Gutachten bei dennoch sog. "Hochbegabung".
Der HandlungsIQ (Aktivität zeigen) lag deutlich unter dem VerbalIQ (schriftliche Testreihen ausfüllen).
Vormittags und nachmittags je ca. 3 h Testreihen.
Es läßt vermuten, man hatte mich im Fokus und wußte um meine Bedrohungslage.
Per Zumutbarkeitskriterien kam ich nicht auf Organisches.
Der Arbeitsgesetz-Wahnsinn läßt alles zu, woraus ich in "Sperrzeiten" floh, was dann 2000 in "Erwerbsunfähigkeit" mündete.
Dieser 2005 verstorbene Obergutachter war am OLG Nürnberg aus der Psychoszene (Psychiater).
Mit angebl. Psychischem läßt sich Organisches vertuschen.
Zuletzt war ich bei Ericsson und ließ mich kündigen.
Dem Niederlassungsleiter sagte ich: "ich befinde mich auf einem absteigenden Ast und komme auf keinen grünen Zweig mehr".
Ganzkörperinfiltration des chromosomentranslokierten Zentrozyt hat hirnphysiologische Implikationen.
Das bestätigen mir Neurologen.
Momentan sind die Schwellungen deutlich rückläufig, obwohl ich nur Antikörper erhalte, was laut Kasse off-label-use ist.
Es erzwang meine Klage gegen Verweigerung.
Ich habe den Eindruck, bei viell. weiteren 6 bis 8 Monaten alle 3 Wochen sind die Schwellungen am Hals weg.
Die Ärzte müssen eruieren, was gegen evtl. drohende Resistenzbildung beizugeben wäre.
Ein Kippen in ein hochmalignes Lymphom (dann defekter Zentroblast) scheint unwahrscheinlich, weil diese Chromosomentranslokation zu tief verankert ist, weil es kein körpereigener Gendefekt ist.
Je länger ich hoffentlich lebe, desto höher wird der Entschädigungsanspruch.
Immer suche ich Hinweise auf diese kleinen Neutronenquellen, auf weitere Geschädigte.
Die Antikörper wurden 1992 (von Betriebslosen, hahaha) entwickelt.
Hätte ich sie ab da im Abstand von viell. 6 Monaten erhalten, wäre viell. alles noch glimpflich abgegangen.
Bei damaliger Diagnose im Stadium II hätte es aber wohl Hochdosis-Chemo und Bestrahlung, wenn nicht sogar SZ-Transplantation gegeben.
Daraus würden mir heute Folgeschäden weiterer Lymphome oder irgendwelcher Tumore (Organe, deren Zellen per Chemiegift oder Bestrahlung entartet sein konnten) drohen.
Im Infusionsraum (war da 2006 und heuer ingesamt inzwischen 17 mal zusammen mit weiteren 4 bis 6 Patienten) bekam ich das durch Gespräche mit.
Zuletzt geändert von victim am Montag 30. September 2013, 09:46, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?
Und? Denkst du das interessiert mich? Kein bischen, also erzähl's deinem Frisör.victim » Mo 30. Sep 2013, 09:25 hat geschrieben: Der Schrott zog mich so ab Anfang der 90er runter.
2012 die Ärztin auf "es zieht mich runter": "ich weiß".
1995 zeigte es ein Univ.-Gutachten bei dennoch sog. "Hochbegabung".
Der HandlungsIQ (Aktivität zeigen) lag deutlich unter dem VerbalIQ (schriftliche Testreihen ausfüllen).
Vormittags und nachmittags je ca. 3 h Testreihen.
Es läßt vermuten, man hatte mich im Fokus und wußte um meine Bedrohungslage.
Per Zumutbarkeitskriterien kam ich nicht auf Organisches.
Der Arbeitsgesetz-Wahnsinn läßt alles zu, woraus ich in "Sperrzeiten" floh, was dann 2000 in "Erwerbsunfähigkeit" mündete.
Dieser 2005 verstorbene Obergutachter war am OLG Nürnberg aus der Psychoszene (Psychiater).
Mit angebl. Psychischem läßt sich Organisches vertuschen.
Zuletzt war ich bei Ericsson und ließ mich kündigen.
Dem Niederlassungsleiter sagte ich: "ich befinde mich auf einem absteigenden Ast und komme auf keinen grünen Zweig mehr".
Ganzkörperinfiltration des chromosomentranslokierten Zentrozyt hat hirnphysiologische Implikationen.
Das bestätigen mir Neurologen.
Momentan sind die Schwellungen deutlich rückläufig, obwohl ich nur Antikörper erhalte, was laut Kasse off-label-use ist.
Es erzwang meine Klage gegen Verweigerung.
Ich habe den Eindruck, bei viell. weiteren 6 bis 8 Monaten alle 3 Wochen sind die Schwellungen am Hals weg.
Die Ärzte müssen eruieren, was gegen evtl. drohende Resistenzbildung beizugeben wäre.
Ein Kippen in ein hochmalignes Lymphom (dann defekter Zentroblast) scheint unwahrscheinlich, weil diese Chromosomentranslokation zu tief verankert ist, weil es kein körpereigener Gendefekt ist.
Je länger ich hoffentlich lebe, desto höher wird der Entschädigungsanspruch.
Immer suche ich Hinweise auf diese kleinen Neutronenquellen, auf weitere Geschädigte.
Die Antikörper wurden 1992 (von Betriebslosen, hahaha) entwickelt.
Hätte ich sie ab da im Abstand von viell. 6 Monaten erhalten, wäre viell. alles noch glimpflich abgegangen.
Bei damaliger Diagnose im Stadium II hätte es aber wohl Hochdosis-Chemo und Bestrahlung, wenn nicht sogar SZ-Transplantation gegeben.
Daraus würden mir heute Folgeschäden weiterer Lymphome oder irgendwelcher Tumore (Organe, deren Zellen per Chemiegift oder Bestrahlung entartet sein konnten) drohen.
Im Infusionsraum (war da 2006 und heuer ingesamt inzwischen 17 mal zusammen mit weiteren 4 bis 6 Patienten) bekam ich das durch Gespräche mit.
