Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

prime-pippo » 23. Aug 2013, 18:03 hat geschrieben:Aber du hast jetzt die Möglichkeit, mich aufzuklären:
Kann man zivile Passagierflugzeuge mit Reisegeschwindigkeit wenige Meter über den Boden gezielt in ein Gebäude jagen?
Offensichtlich schon. Oder meinst du das Pentagon wurde versehentlich getroffen?

Falls du es übersehen hast:

[youtube][/youtube]

Drei Versuche, drei Treffer...
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 23. August 2013, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Fr 23. Aug 2013, 17:08 hat geschrieben:
Ja, es ist möglich. Ein Flugzeug ist so ausgelegt, dass es auch im Segelflug "landen" kann.
Soll das jetzt ne Antwort sein?
Segelflug mit 853km/h ?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 17:09 hat geschrieben: Offensichtlich schon. Oder meinst du das Pentagon wurde versehentlich getroffen?

Falls du es übersehen hast:

[youtube][/youtube]

Drei Versuche, drei Treffer...
Mit diesem niederländischen Video kann ich nicht wirklich was anfangen...wer weiß, wie das Teil da eingestellt ist...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:13 hat geschrieben:
Soll das jetzt ne Antwort sein?
Segelflug mit 853km/h ?
Also wenn du mit Segelflug fliegen kannst, ist das Fliegen mit Geschwindigkeit wohl weniger das Problem. Was ist so schwer sich vorzustellen, dass ein Flugzeug mit so einer Geschwindigkeit in ein weithin sichtbares Gebäude gesteuert werden kann?

Im übrigen spielt der Luftwiderstand im wesentliche eine Rolle bei der Berechnung der Spritmenge oder wenn du das Flugzeug steuern willst. Wenn du im Sinkflug auf ein Gebäude ist, dass du treffen willst, ist das egal, schon gar bei so einer hohen Geschwindigkeit.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

prime-pippo » 23. Aug 2013, 18:14 hat geschrieben:
Mit diesem niederländischen Video kann ich nicht wirklich was anfangen...wer weiß, wie das Teil da eingestellt ist...
Um dich Zweifler zu überzeugen, muss vermutlich jemand in einem echten Flugzeug ins Pentagon fliegen, stimmt's?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 17:18 hat geschrieben: Um dich Zweifler zu überzeugen, muss vermutlich jemand in einem echten Flugzeug ins Pentagon fliegen, stimmt's?
Naja, viel wäre erreicht, wenn ein Experte für Aerodynamik, ein Luftfahrtexperte, Piloten sagen, dass man einen zivilen Jet in diesen geringen Höhen mit diesen Geschwindigkeiten (die normal Reisegeschwindigkeit in viel größerer Höhe sind) gezielt in ein Gebäude fliegen kann....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Fr 23. Aug 2013, 17:17 hat geschrieben:
Also wenn du mit Segelflug fliegen kannst, ist das Fliegen mit Geschwindigkeit wohl weniger das Problem. Was ist so schwer sich vorzustellen, dass ein Flugzeug mit so einer Geschwindigkeit in ein weithin sichtbares Gebäude gesteuert werden kann?

Im übrigen spielt der Luftwiderstand im wesentliche eine Rolle bei der Berechnung der Spritmenge oder wenn du das Flugzeug steuern willst. Wenn du im Sinkflug auf ein Gebäude ist, dass du treffen willst, ist das egal, schon gar bei so einer hohen Geschwindigkeit.
Sind außer an diesem Tag denn überhaupt schon baugleiche Flugzeuge vergleichbare Geschwindigkeiten in dieser Höhe geflogen?

Ich finde das überhaupt nicht leicht vorstellbar, mit über 800km/h (in einem Fall sogar über 900) gezielt in ein nur einige Meter breites Gebäude reinzurasen.

Beim Pentagon sollte der Bodeneffekt doch entweder Auftrieb bringen, oder der Jet kracht angespitzt in den Boden....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:22 hat geschrieben:
Naja, viel wäre erreicht, wenn ein Experte für Aerodynamik, ein Luftfahrtexperte, Piloten sagen, dass man einen zivilen Jet in diesen geringen Höhen mit diesen Geschwindigkeiten (die normal Reisegeschwindigkeit in viel größerer Höhe sind) gezielt in ein Gebäude fliegen kann....
Nochmal, ein Passagierflugzeug lässt sich sogar im Segelflug fliegen

1. Warum sollte es dann mit Geschwindigkeit nicht geflogen werden können?

2. Warum ist es so schwer, in ein weithin sichtbares Gebäude wie die WTC-Türme oder das Pentagon zu steuern?

3. Was spielt der Luftwiderstand da für eine Rolle? Ist es wichtig, dass das Flugzeug ein paar mehr kg Kerosin verbraucht, weil der hoch ist oder weniger weil er niedrig ist?

Wichtiger ist das Wetter, ob starke Böen oder Winde herrschen, wie war denn das Wetter an 9/11? War es nicht ein wolkenloser Himmel mit wenig Wind?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:26 hat geschrieben:
Sind außer an diesem Tag denn überhaupt schon baugleiche Flugzeuge vergleichbare Geschwindigkeiten in dieser Höhe geflogen?
Warum sollte ein Flugzeug, welches im Segelflug fliegen kann, mit 850 km/h plötzlich abstürzen? Das ist doch total hirnrissig.

Und natürlich ist kein Flugzeug jemals so schnell geflogen, weil sie keiner umbringen wollte. Daher haben alle die Geschwindigkeit verlangsamt.
Ich finde das überhaupt nicht leicht vorstellbar, mit über 800km/h (in einem Fall sogar über 900) gezielt in ein nur einige Meter breites Gebäude reinzurasen.
Doch das ist gut vorstellbar, weil das sehr schnell geht. D.h. das lange über dem Boden fliegen sind wenige Sekunden.
Beim Pentagon sollte der Bodeneffekt doch entweder Auftrieb bringen, oder der Jet kracht angespitzt in den Boden....
Der Auftrieb spielt überhaupt keine Rolle für einen Flug in ein Gebäude. Der spielt für den Start, die Landung oder den Segelflug eine Rolle, aber nicht, wenn ich eh schon in der Luft bin und mit 850 km/h in ein Gebäude fliegen will.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

prime-pippo » 23. Aug 2013, 18:26 hat geschrieben:ein nur einige Meter breites Gebäude
Welches Gebäude meinst du da? :?:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Fr 23. Aug 2013, 17:35 hat geschrieben: Warum sollte ein Flugzeug, welches im Segelflug fliegen kann, mit 850 km/h plötzlich abstürzen? Das ist doch total hirnrissig
Von abstürzen habe ich gar nichts gesagt, sondern gefragt, wie und ob es so schnell in der Höhe fliegen kann. :|

Der Auftrieb spielt überhaupt keine Rolle für einen Flug in ein Gebäude. Der spielt für den Start, die Landung oder den Segelflug eine Rolle, aber nicht, wenn ich eh schon in der Luft bin und mit 850 km/h in ein Gebäude fliegen will.
Wenn ich wenige Meter über dem Boden fliege, kommt nicht der Bodeneffekt zum Tragen? Du meinst, man kann hier dennoch gezielt ein Gebäude ansteuern, ohne dass das Flugzeug Auf- oder Abtrieb bekommt? Dass bei der Geschwindigkeit?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 17:40 hat geschrieben: Welches Gebäude meinst du da? :?:
Die Twin Towers....die sind doch nur um die 60m breit....
Zuletzt geändert von prime-pippo am Freitag 23. August 2013, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Boracay »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 17:22 hat geschrieben:
Naja, viel wäre erreicht, wenn ein Experte für Aerodynamik, ein Luftfahrtexperte, Piloten sagen, dass man einen zivilen Jet in diesen geringen Höhen mit diesen Geschwindigkeiten (die normal Reisegeschwindigkeit in viel größerer Höhe sind) gezielt in ein Gebäude fliegen kann....
Geh in ein Luftfahrtforum und lass dich dort von allen auslachen. Wobei quasi alle Beiträge von Twoofern dort kommentarlos gelöscht werden, weil es den Leuten einfach zu dumm wurde mit den behinderten Kindern...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 16:56 hat geschrieben:
Ab wann gilt man denn als Twoofer?

Ist man ein Twoofer, wenn man fragt, wie eine Boing in wenigen Metern Höhe mit 853km/h gezielt in ein Gebäude geflogen werden kann?
Funktionieren kann das. Solch ein Flug würde früher oder später in einem Absturz enden. Aber genau das war ja auch beabsichtigt. Und daß es geht, hat man ja gesehen. Da hilft es wenig, den Vorgang als Solchen in Zweifel zu ziehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 17:03 hat geschrieben:
Flug 77 ist einige 100 Meter über den Boden gerast, hat ja noch einige Straßenlaternen etc. umgerissen.
Das Flugzeug muss also mit diesem Wahnsinntempo knapp über den Boden gerast sein.....der Pilot war ein echter Teufelskerl....
...oder ein Selbstmordattentäter. Du solltest unterscheiden zwischen den Aussagen, ob ein solcher Flug zu einem gewollten Einschlag führen kann oder ob er wieder ohne Absturz beendet werden kann. Letzteres denke ich, wird dir jeder Pilot mit Flugerfahrung abstreiten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:
Naja, mir sind das einfach ein bisschen viele Anomalien für einen Tag.... :s

Nach meinen Informationen ist es nicht möglich, mit einer Boeing knapp über den Boden mit 853km/h gezielt auf ein Gebäude zuzurasen.
Dabei ist es schon fast unerheblich, dass ja nicht einmal ein auf den Typ ausgebildeter Pilot am Steuer gesessen haben soll...

Aber das waren ja alles so Wahnsinnskerle. Der Pilot von Flug 175 hat in einigen hundert Metern Höhe mal eben den top Speed einer Boeing 767 geknackt (der natürlich eigentlich wenn in Reisehöhe erreicht werden kann).
Und ist mit diesem top Speed von deutlich über 900km/h auch noch gezielt aus einer Kurve heraus in den Turm gerast....
Nach einem Sturzflug kann diese Geschwindigkeit auch in Bodennähe erreicht werden. Nur nicht aus eigener Kraft. Auch hier solltest du differenzieren. Es gibt sogar Berichte aus dem zweiten Weltkrieg, daß Sturzkampfflugzeuge bei ihren Bombenangriffen Überschallgeschwindigkeit erreicht haben sollen. Sie haben sich dann aber in den Boden gebohrt, weil die Steuerung bei solchen Geschwindigkeiten anders funktioniert. Was aber, wenn man genau dieses Einschlagen beabsichtigt?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 17:24 hat geschrieben:
Die Journalisten sind doch diejenigen, die meinen, statische Problem besser zu wissen als die 1.500 Ingenieure. Die Ingenieure hätten ihre Diplome, Arbeitsplätze und Lehrstühle nicht bekommen, wären sie Journalisten. Du bist ja ein Dum...chen
Wie schon gesagt, diese angebliche Liste hat schon JürgenMeyer präsentiert. Und unter den ersten 10 angeblichen "Ingenieuren" waren plötzlich 8 Journalisten. Bevor du mit angeblichen Fakten kommst, solltest du sie verifizieren, ob es wirklich Fakten sind und nicht alles ungeprüft übernehmen. Das wäre nämlich genau die Verhaltensweise, die du anderen vorhältst. Inwieweit bist du besser?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 17:31 hat geschrieben:
Das ist aber bekannt, dass mit dem geschmolzenen Stahl.

Zitate:
"In response to requests from the Environmental Protection Agency, through the US Geological Survey, NASA flies a plane over the site of the WTC complex, equipped with a remote sensing instrument called AVIRIS. AVIRIS is able to remotely record the near-infrared signature of heat. Analysis of the data it collects indicates temperatures at Ground Zero of above 800 degrees Fahrenheit, with some areas above 1,300 degrees. On September 16, dozens of “hot spots” are seen, but by September 23, only four or five remain. [US Geological Survey, 11/27/2001; US Geological Survey, 10/2002 pdf file]

Robert Shaler, the scientist who leads the forensic examination by the New York City medical examiner’s office to identify 9/11 victims, later will state that the “DNA in the bodies” of WTC victims “was in pretty bad shape. These bones were exposed to extreme temperatures.” [US News and World Report, 12/5/2005]

Don Carson, a hazardous materials expert, later will say, “There are pieces of steel being pulled out [of the WTC rubble] that are still cherry red. It’s like the charcoal that you put in your grill.… You light it and it stays hot.” [New York Daily News, 11/1/2001]

And Dr. Jonathan Barnett, a member of FEMA’s WTC investigation team, will describe steel members in the debris pile that appear to have been partly evaporated in extremely high temperatures. [New York Times, 11/29/2001]

Despite the WTC rubble being pumped with an almost constant jet of water, eventually totaling thousands of gallons, almost 12 weeks after 9/11 at least one fire is still burning, making it 2001; CBS News, 12/19/2001]

As well as the hot spots, numerous witnesses describe molten metal being found at Ground Zero (see September 12, 2001-February 2002)."
Geschmolzener Stahl noch nach Wochen? Das geht ohne zusätzliche Energiezufuhr gar nicht. Da hat die ehrwürdige Dame Physik was dagegen. Das ist eines der vielen Twoofer-Märchen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:13 hat geschrieben:
Soll das jetzt ne Antwort sein?
Segelflug mit 853km/h ?
Was im Segelflug möglich ist, geht auch mit laufenden Triebwerken.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:14 hat geschrieben:
Mit diesem niederländischen Video kann ich nicht wirklich was anfangen...wer weiß, wie das Teil da eingestellt ist...
In etwa so wie die vielen Twoofer-Videos. Fällt dir was auf? :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 18:18 hat geschrieben: Um dich Zweifler zu überzeugen, muss vermutlich jemand in einem echten Flugzeug ins Pentagon fliegen, stimmt's?
Das ist doch auch geschehen!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:22 hat geschrieben:
Naja, viel wäre erreicht, wenn ein Experte für Aerodynamik, ein Luftfahrtexperte, Piloten sagen, dass man einen zivilen Jet in diesen geringen Höhen mit diesen Geschwindigkeiten (die normal Reisegeschwindigkeit in viel größerer Höhe sind) gezielt in ein Gebäude fliegen kann....
Was an den Geschehnissen bezweifelst du? Das Flugzeug flog tief, es flog lt. Flugdatenschreiber mit dieser Geschwindigkeit und es schlug ein. Wie ich schon vorher schrieb, die rapide Zunahme der Geschwindigkeit kurz vor dem Aufschlag deutet auf einen starken Sinkflug oder gar einen Sturzflug hin. Bei beiden wird ein Flugzeug in der Regel schneller. Es sollte ja kein langer Flug in geringer Höhe werden. Da wären dann schon Zweifel angebracht, wie lange das gutgeht. Aber hier war der Einschlag beabsichtigt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:26 hat geschrieben:
Sind außer an diesem Tag denn überhaupt schon baugleiche Flugzeuge vergleichbare Geschwindigkeiten in dieser Höhe geflogen?

Ich finde das überhaupt nicht leicht vorstellbar, mit über 800km/h (in einem Fall sogar über 900) gezielt in ein nur einige Meter breites Gebäude reinzurasen.

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Letzteres ist doch passiert. Wo ist eigentlich dein Problem?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:45 hat geschrieben:
Von abstürzen habe ich gar nichts gesagt, sondern gefragt, wie und ob es so schnell in der Höhe fliegen kann. :|




Wenn ich wenige Meter über dem Boden fliege, kommt nicht der Bodeneffekt zum Tragen? Du meinst, man kann hier dennoch gezielt ein Gebäude ansteuern, ohne dass das Flugzeug Auf- oder Abtrieb bekommt? Dass bei der Geschwindigkeit?
Eben erst recht bei der Geschwindigkeit. Da bleibt das Flugzeug durch die umströmende Luft steuerfähig. Hast du die Vorstellung, daß es durch plötzlichen Auftrieb nach oben geschleudert werden könnte? Dann wäre keine Landung ohne Absturz möglich.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:45 hat geschrieben:
Von abstürzen habe ich gar nichts gesagt, sondern gefragt, wie und ob es so schnell in der Höhe fliegen kann. :|
Klar kann es in der Höhe mit der Geschwindigkeit fliegen. Kampfjets können noch mit wesentlich höherer Geschwindigkeit auch sehr niedrig fliegen. Warum du das als physikalisch unmöglich darstellen willst, bleibt dein Geheimnis...
Wenn ich wenige Meter über dem Boden fliege, kommt nicht der Bodeneffekt zum Tragen? Du meinst, man kann hier dennoch gezielt ein Gebäude ansteuern, ohne dass das Flugzeug Auf- oder Abtrieb bekommt? Dass bei der Geschwindigkeit?
Das liegt an deiner Wahrnehmung. Die Maschine ist nur ein paar Sekunden in niedriger Höhe über dem Boden geflogen, weil sie so schnell war. Die Videoaufnahmen zeigen, dass die Maschine verdammt schnell ins Pentagon rauscht. Deswegen behaupten ja einige "Truther" dass es eine Rakete sein muss, weil die Maschine bei 850 km/h nicht klar und genau minutenlang sichtbar ist.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Samstag 24. August 2013, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Sa 24. Aug 2013, 06:53 hat geschrieben: Was im Segelflug möglich ist, geht auch mit laufenden Triebwerken.
Erreicht eine Boeing 767 im Segelflug eine Geschwindigkeit von 853 km/h?
Und lässt sich dabei auch noch halbwegs steuern?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:26 hat geschrieben:
Beim Pentagon sollte der Bodeneffekt doch entweder Auftrieb bringen, oder der Jet kracht angespitzt in den Boden....
zollagent » Sa 24. Aug 2013, 06:59 hat geschrieben: Letzteres ist doch passiert. Wo ist eigentlich dein Problem?
Letzteres ist passiert? :?:

Das Flugzeug ist doch parallel zum Erdboden geradeaus in die Außenfassade des Pentagon gerast. Nicht einmal der Rasen hat so wirklich was abbekommen.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Samstag 24. August 2013, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Sa 24. Aug 2013, 07:02 hat geschrieben: Eben erst recht bei der Geschwindigkeit. Da bleibt das Flugzeug durch die umströmende Luft steuerfähig. Hast du die Vorstellung, daß es durch plötzlichen Auftrieb nach oben geschleudert werden könnte?
Durch Auftrieb nach oben oder durch Abtrieb nach unten, ja. :|
Dann wäre keine Landung ohne Absturz möglich.
Flugzeuge landen aber doch mit wesentlich langsameren Geschwindigkeiten....
Zuletzt geändert von prime-pippo am Samstag 24. August 2013, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Sa 24. Aug 2013, 07:55 hat geschrieben: Klar kann es in der Höhe mit der Geschwindigkeit fliegen. Kampfjets können noch mit wesentlich höherer Geschwindigkeit auch sehr niedrig fliegen. Warum du das als physikalisch unmöglich darstellen willst, bleibt dein Geheimnis...
Was genau soll jetzt der Vergleich mit Kampfjets?
Ist eine Boeing 767 jetzt aerodynamisch, strukturell mit einem Kampfjet vergleichbar?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Sa 24. Aug 2013, 21:03 hat geschrieben:
Was genau soll jetzt der Vergleich mit Kampfjets?
Ist eine Boeing 767 jetzt aerodynamisch, strukturell mit einem Kampfjet vergleichbar?
Flugzeuge unterliegen unabhängig von ihrem Typ grundsätzlich gleichen Anforderungen. Oder Fliegen Kampfjets nach anderen Prinzipien als Passagiermaschinen, Auftrieb und Antrieb?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Sa 24. Aug 2013, 21:01 hat geschrieben:
Durch Auftrieb nach oben oder durch Abtrieb nach unten, ja. :|



Flugzeuge landen aber doch mit wesentlich langsameren Geschwindigkeiten....
Weshalb sollte plötzlich höhere Auf- oder Abtriebe auftreten? In geringer Höhe gibt es keine "Luftlöcher", durch die Auftrieb verlorengehen könnte. Übrigens wären Flugzeuge bei geringeren Geschwindigkeiten wesentlich empfindlicher gegen Auftriebsverluste. Deine Argumentation führt zu nichts, denn genau das, wogegen du hier argumentieren willst, ist doch tatsächlich passiert. Was soll das also? Wohin willst du mit deinen Argumentationen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » So 25. Aug 2013, 09:08 hat geschrieben: Flugzeuge unterliegen unabhängig von ihrem Typ grundsätzlich gleichen Anforderungen. Oder Fliegen Kampfjets nach anderen Prinzipien als Passagiermaschinen, Auftrieb und Antrieb?
Willst du jetzt sagen, Flugzeuge verhalten sich unabhängig von ihrer Konstruktion aerodynamisch gleich? :|

Eine Boeing 767 ist doch aerodynamisch auf deutlich andere Anforderungen ausgelegt als z.B. eine F22 oder so....
Die B2 ist aerodynamisch so instabil, dass sie ohne steuernde Computersysteme gar nicht fliegen könnte.

Dass alle Flugzeuge sich gleich verhalten, ist doch absurd.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » So 25. Aug 2013, 09:14 hat geschrieben: Weshalb sollte plötzlich höhere Auf- oder Abtriebe auftreten?
Aufgrund des Bodeneffekts.
Deine Argumentation führt zu nichts, denn genau das, wogegen du hier argumentieren willst, ist doch tatsächlich passiert. Was soll das also? Wohin willst du mit deinen Argumentationen?
Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Das Pentagon gibt ja nicht einmal sinnvolle Bilder frei...

(PS ja, zum den WTC Einschlägen gibt es Bilder. Dennoch darf man doch wohl fragen, wie es möglich gewesen sein soll, in diesen geringen Höhen über top Speed zu fliegen?)
Zuletzt geändert von prime-pippo am Sonntag 25. August 2013, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » So 25. Aug 2013, 10:36 hat geschrieben:
Aufgrund des Bodeneffekts.



Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Das Pentagon gibt ja nicht einmal sinnvolle Bilder frei...

(PS ja, zum den WTC Einschlägen gibt es Bilder. Dennoch darf man doch wohl fragen, wie es möglich gewesen sein soll, in diesen geringen Höhen über top Speed zu fliegen?)
Dein "Bodeneffekt" ist ein Schlagwort, den du nicht mal näher beschreiben kannst. Und als alleinige "Erklärung" genügt er nicht. Das, was du als "Bodeneffekt" verstehst, gibt es so nicht.

Übrigens wurden alle Bilder vom Einschlag im Pentagon, die es gab, veröffentlicht. Weitere gibt es nicht. Woher sollten sie auch kommen? Das ist nichts weiter als eine weitere Truther-Erfindung. Und wie deutlich möchtest du Bilder haben von Objekten, die mit 850 km/h ankommen? Hast du schon mal versucht, einen Formel 1 Wagen zu fotografieren? Übrigens, hohe Geschwindigkeiten erreichen Flugzeuge auch mit einem starken Sinkflug. Offenbar weigerst du dich, das als Erkenntnis zu akzeptieren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

@prime-pippo

Hast du überhaupt eine Ahnung von Flugzeugen und dem Fliegen? Mir scheint, da tun sich verdammt große Lücken auf und dass ein Flugzeug mit 980 km/h fliegen kann, sogar direkt über dem Boden, ist eine Tatsache, wie dass es Tag und Nacht gibt.

Ich klinke mich jetzt aus der "Diskussion" aus, wenn du noch Fragen zum Fliegen hast, dann kauf dir ein "Was-ist-Was"-Buch. Das scheint bei dir essentiell notwendig zu sein, damit du zumindest die Grundlagen kannst.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Sonntag 25. August 2013, 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » So 25. Aug 2013, 09:48 hat geschrieben: Dein "Bodeneffekt" ist ein Schlagwort, den du nicht mal näher beschreiben kannst.
Jetzt schlägt, wie bei Blickwinkel, natürlich zunehmend ein aufschneiderischer, rabulistischer Ton durch. :D
Nun gut...

Nein, ich weiß in der Tat nicht, wie sich der Bodeneffekt konkret unter welchen Bedingungen auswirkt. Deshalb schreibe ich doch hier, um evtl. einer Klärung näher zu kommen.

Was der Bodeneffekt ist, kannst du bei Wiki problemlos nachlesen. Das Flugzeug erhält in Bodennähe also entweder verstärkt Auf- oder Abtrieb. Dieser Einfluss, bzw. die Folge auf die Flugeigenschaften, wird im Fachsprech wohl als "Floating" bezeichnet.
Da Flug 77 eine nicht kurze Strecke parallel zum wenige Meter entfernten Erdboden geflogen sein soll (also kein Sturzflug von oben ins Gebäude), frage ich, ob die Flugeigenschaften eines großen Jets dies zulassen.
Das, was du als "Bodeneffekt" verstehst, gibt es so nicht.
Was meinst du genau?
Übrigens wurden alle Bilder vom Einschlag im Pentagon, die es gab, veröffentlicht.
Meinst du? Das Pentagon ist derart schlecht videoüberwacht?

Offenbar weigerst du dich, das als Erkenntnis zu akzeptieren.
Du sagtest vor einigen Seiten auch noch, dass du nicht glaubst, dass die Flugzeuge in so geringen Höhen so schnell geflogen sein sollen.
Woher weißt du es nun besser?
Zuletzt geändert von prime-pippo am Sonntag 25. August 2013, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » So 25. Aug 2013, 09:59 hat geschrieben:
Hast du überhaupt eine Ahnung von Flugzeugen und dem Fliegen?
Nein, nicht wirklich. Du?
Mir scheint, da tun sich verdammt große Lücken auf und dass ein Flugzeug mit 980 km/h fliegen kann, sogar direkt über dem Boden, ist eine Tatsache, wie dass es Tag und Nacht gibt.
Hast du ein Beispiel, wann ein Verkehrsjet in so geringen Höhen so schnell geflogen ist?
Sich dabei sogar noch unter der Kontrolle des Piloten befand?
Ich klinke mich jetzt aus der "Diskussion" aus, wenn du noch Fragen zum Fliegen hast, dann kauf dir ein "Was-ist-Was"-Buch. Das scheint bei dir essentiell notwendig zu sein, damit du zumindest die Grundlagen kannst.
Und ich hatte gehofft, du ließest mich an deinem umfangreichen Fachwissen teilhaben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Hier:
http://people.wilbury.sk/infect/pub/inf ... 77&page=78

wird auch der Bodeneffekt aufgegriffen:
Daß du überhaupt nicht nachgerechnet hast, dürfte ja fast jeder gemerkt haben. Dann rechne ich es dir eben hier vor:

Die von dir zitierten (http://www.weirdscience-club.de/public/WIGRapid.pdf)und hier verwendeten Formeln lauten:

F = (p ( 1 + l*sin(a)/2h ) - pstat) b l sin(a)

und

p = pstat + rho v^2 / 2

also

F = ((pstat + rho v^2 / 2) ( 1 + l*sin(a)/2h ) - pstat) b l sin(a)

Mit b ist die Flügelbreite aus der Sicht des Luftstroms gemeint, von vorne gesehen. Dies entspricht also der Spannweite (abzüglich des Kabinendurchmessers, denn dort findet ja kein Auftrieb statt). Spannweite = 38m, Kabinendurchmesser = 3,50m => b = 34,50m

Mit l ist die Länge gemeint, die die Luft an der Tragfläche zurücklegt, also die Breite der Tragfläche, wenn man von der Seite aufs Flugzeug guckt. Tragflächengröße = 181m^2, Tragflächenbreite = 34,50m, Länge = Fläche / Breite = 181m^2 / 34,50m = 5,20m (durchschnittliche Länge)

h ist die Höhe über dem Boden. h = 1,50m

pstat ist der statische Druck, ich nehme mal den Standarddruck von 1013mbar = 101300Pa.

rho ist die Luftdichte, bei 20Grad liegt sie bei 1,2kg/m^3.

Gut, dann kann man jetzt mal eine reguläre Landung mit der Attacke aufs Pentagon vergleichen:

1. Reguläre Landung: Dabei sind die Klappen voll ausgefahren. Bei einer 757 sind das 30 Grad, das ist damit der ungefähre Anstellwinkel a. Die Anfluggeschwindigkeit liegt bei ganz grob 250km/h, das sind 70m/s. v = 70m/s

In die obige Formel eingesetzt, ergibt sich (Die Einheiten habe ich der Übersichtlichkeit halber weggelassen):

F1 = ((101300 + 1,2 * 70^2 / 2) ( 1 + 5,2 * sin(30) / (2 * 1,5) ) - 101300) * 34,5 * 5,2 * sin(30)
F1 = 8367329N

2. Pentagon-Anschlag: Die Klappen sind nicht gesetzt, ich setze einen maximalen Anstellwinkel von 5 Grad an, die Anfluggeschwindigkeit liegt bei 850km/h, also 236m/s. Eingesetzt:

F2 = ((101300 + 1,2 * 236^2 / 2) ( 1 + 5,2 * sin(5) / (2 * 1,5) ) - 101300) * 34,5 * 5,2 * sin(5)
F2 = 838644N

Vergleicht man nun F1 (der Landeanflug) mit F2 (dem Anschlag), dann sieht man, daß bei einer regulären Landung der Bodeneffekt 10x so stark ist wie beim Anschlag. Das ist doch ein deutliches Ergebnis!
Der User kommt zu dem Ergebnis, dass der Bodeneffekt aufgrund des geringeren Anstellwinkels geringer gewesen sei als bei einer normalen Landung.

Allerdings wird die Formel im Folgenden von anderen Usern kritisiert...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:22 hat geschrieben:....

Hast du ein Beispiel, wann ein Verkehrsjet in so geringen Höhen so schnell geflogen ist?
Sich dabei sogar noch unter der Kontrolle des Piloten befand?

...
Dessen braucht es nicht. Denn der Tiefflug mit hoher Geschwindigkeit hatte nicht das Ziel, wieder sicher da raus zu kommen. Er hatte nur das Ziel eines kontrollierten Absturzes. Und das ist augenscheinlich gelungen.

Ich habe langsam den Eindruck, daß du hier mit aller Verzweiflung versuchst, Widersprüche zu konstruieren, wo keine sein können. Denn das Flugzeug hat ganz offensichtlich sein Ziel gefunden, und es ist mit der hohen Geschwindigkeit im Tiefflug geflogen. Das ist unbestreitbar. Nur du versuchst irgendwas zu finden, warum das nicht möglich sein solle.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben:..

Jetzt schlägt, wie bei Blickwinkel, natürlich zunehmend ein aufschneiderischer, rabulistischer Ton durch. :D
Nun gut...
Zollagent: Kommt jetzt "Mamaaaa, die sind böse, die nehmen mich nicht ernst!"? Du mußt dich nicht wundern, wenn du so beharrlich Fakten ausblendest, nur um Widersprüche aufrechtzuerhalten, die es nicht gibt.
prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben:Nein, ich weiß in der Tat nicht, wie sich der Bodeneffekt konkret unter welchen Bedingungen auswirkt. Deshalb schreibe ich doch hier, um evtl. einer Klärung näher zu kommen.

Was der Bodeneffekt ist, kannst du bei Wiki problemlos nachlesen. Das Flugzeug erhält in Bodennähe also entweder verstärkt Auf- oder Abtrieb. Dieser Einfluss, bzw. die Folge auf die Flugeigenschaften, wird im Fachsprech wohl als "Floating" bezeichnet.
Da Flug 77 eine nicht kurze Strecke parallel zum wenige Meter entfernten Erdboden geflogen sein soll (also kein Sturzflug von oben ins Gebäude), frage ich, ob die Flugeigenschaften eines großen Jets dies zulassen.
Zollagent: Dieser da geschilderte verstärkte Auf- bzw. Abtrieb kann mit einem erhöhten Anstellwinkel der Steuerklappen kompensiert werden. Er ist kein Effekt, der solch einen Flug unmöglich machen würde. Und "eine nicht kurze Strecke" ist für ein Flugzeug, das mit 850 km/h fliegt, wie lang?

prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben:Was meinst du genau?
Zollagent: Ich meine, daß du, sicher beeinflußt von Behauptungen, derer Richtigkeit du nicht überprüfen kannst oder willst, etwas propagierst, dessen Auswirkungen du ebenso bewußt übertreibst.
prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben:Meinst du? Das Pentagon ist derart schlecht videoüberwacht?
Zollagent: Mit solchem Unfug kam auch schon JürgenMeyer. Offenbar haben er und auch du die Vorstellung, daß ein solches Gebäude von Kameras auf dem Dach eine Armada von Kameras haben müsse, die wie Seeleute im Mastkorb ihres Schiffes die komplette Umgebung absuchen. Diese Vorstellung ist höchst naiv. Schau dir öffentliche, kameraüberwachte Gebäude an. Wo sind diese Kameras hin ausgerichtet? Auf die Aus- und Eingänge und allenfalls entlang der Fassaden. Nichts anderes zeigen Fotos des Pentagon.
prime-pippo » So 25. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben: Du sagtest vor einigen Seiten auch noch, dass du nicht glaubst, dass die Flugzeuge in so geringen Höhen so schnell geflogen sein sollen.
Woher weißt du es nun besser?
Zollagent: Was an dem Zusatz "aus eigener Kraft" hast du nicht verstanden? Nach einem starken Sinkflug oder gar einem Sturzflug kann das schon sein. Probiers aus mit deinem Auto: Fahr mit Höchstgeschwindigkeit auf einer Autobahn und beobachte den Tacho, wenn du dann einen abschüssigen Streckenteil hinunterfährst. Du wirst feststellen, er klettert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

zollagent » Sa 24. Aug 2013, 06:52 hat geschrieben: Geschmolzener Stahl noch nach Wochen? Das geht ohne zusätzliche Energiezufuhr gar nicht. Da hat die ehrwürdige Dame Physik was dagegen. Das ist eines der vielen Twoofer-Märchen.
Mindestens mussten am 16.09.2001 die Temperaturen vor Ort herrschen, laut Hot Spot der NASA. Zudem bestätigten Augenzeugen von diesem Fakt, auch ein Mitarbeiter der FEMA.

Für den Fakt des geschmolzenes Stahls gibt es nur einen Rückschluss. Der Ätna und die isländischen Geysire liegen nicht unter dem Ground Zero. Also was kann das sein? Wenn ein stahl verstärktes Hochhaus in sich zusammenfällt und in dieser kurzen Zeit, muss die Struktur des Stahls genommen werden, um die Trägheitskraft, Trägheitswiderstand, etc. zu überwinden. Nur das Schmelzen des Stahl reicht noch nicht dazu aus. Die Struktur des Stahls löst sich bei ca. 2.500 bis 2.800 Grad auf. Die Temperatur des Stahls bzw. Metall wird nach dem Zusammenbruch langsam erkalten. Das Schmelzen des Stahls hört bei ca. unter 1.260 bis 1.431 Grad auf. Das zeigen die Augenzeugenberichte und der Hot Spot der NASA. Es gibt nur eine Lehre, die das bewirken kann.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Chajm »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 14:24 hat geschrieben:
( ... ) Es gibt nur eine Lehre, die das bewirken kann.
Rischtisch! :thumbup: :D
:D Und zwar die Lehre, dass der Abbau an Personal in bestimmten deutschen Einrichtungen sich nicht unbedingt positiv auf die Internetpräsenz der vom Personalabbau Betroffenen auswirkt! :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

zollagent » Sa 24. Aug 2013, 06:50 hat geschrieben: Wie schon gesagt, diese angebliche Liste hat schon JürgenMeyer präsentiert. Und unter den ersten 10 angeblichen "Ingenieuren" waren plötzlich 8 Journalisten. Bevor du mit angeblichen Fakten kommst, solltest du sie verifizieren, ob es wirklich Fakten sind und nicht alles ungeprüft übernehmen. Das wäre nämlich genau die Verhaltensweise, die du anderen vorhältst. Inwieweit bist du besser?
Also gut.

1) Richard Gage: Mitglied des American Institute of Architects. Er ist als Architekt seit zwanzig Jahren tätig und wurde in den Bau von zahlreichen feuerfest Stahlrahmen Gebäude beteiligt.
2) Harry Robinson: Professor und Dekan Emeritus, School of Architecture and Design, Howard University.
3) Daniel Barnum: Fellow, American Institute of Architects. Über vierzig Jahre Erfahrung in der Praxis der Architektur.
4) David Helpern: American Institute of Architects. Gründer, Helpern Architects, eine hochmoderne Architektur-Design-Firma für Bildungseinrichtungen auf allen Ebenen, von der Grundschule zu den Universitäten.
5) Kevin Kelly: American Institute of Architects. Co-Autor des bahnbrechenden Buch "Problem suche: Ein architektonischer Programming Primer", das ist ein Standard-Lehrbuch für die Hochschule in den USA.
6) Paul Stevenson Oles: American Institute of Architects. Für seine Arbeit in der architektonischen Darstellung erhielt Paul Stevenson Oles einen AIA Institute Honor im Jahr 1983. Im Jahr 1984 war er Mitbegründer der American Society of Architectural Perspectivists (jetzt ASAI). Harvard University. Autor Architectural Illustration (1978) und Zeichnen der Zukunft (1988).
7) Eason Cross: American Institute of Architects. Empfänger des William C. Noland Award, der höchsten Auszeichnung der Society Virginia AIA einem Architekten verliehen.
8) David Johnson und 9) B.Arch: Professor Emeritus, Department of Urban and Regional Planning, University of Tennessee. Ehemaliger Professor und Vorsitzender der Planning Departments an der Syracuse University und der Ball State University.
10) Theodore Elden: Lizenzierter Architekt in West Virginia seit über 25 Jahren. Jetzt im Ruhestand. Absolvent der Carnegie Mellon University. Mitglied des American Institute of Architects, West Virginia Kapitel. Amtsantritt Mitglied der West Virginia State Board of Architects.

Ich hoffe, du weißt was Journalisten sind?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Frankenstein »

p.o.lemik » So 25. Aug 2013, 14:34 hat geschrieben:
Rischtisch! :thumbup: :D
:D Und zwar die Lehre, dass der Abbau an Personal in bestimmten deutschen Einrichtungen sich nicht unbedingt positiv auf die Internetpräsenz der vom Personalabbau Betroffenen auswirkt! :D
Falsch. Sprengung.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Chajm »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 14:42 hat geschrieben:
Falsch. Sprengung.
:D Aber gewiss doch! :D
:D Sprengung ... und zwar gleich zweimal - einmal fast und einmal gar nicht! :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 15:24 hat geschrieben:
Mindestens mussten am 16.09.2001 die Temperaturen vor Ort herrschen, laut Hot Spot der NASA. Zudem bestätigten Augenzeugen von diesem Fakt, auch ein Mitarbeiter der FEMA.

Für den Fakt des geschmolzenes Stahls gibt es nur einen Rückschluss. Der Ätna und die isländischen Geysire liegen nicht unter dem Ground Zero. Also was kann das sein? Wenn ein stahl verstärktes Hochhaus in sich zusammenfällt und in dieser kurzen Zeit, muss die Struktur des Stahls genommen werden, um die Trägheitskraft, Trägheitswiderstand, etc. zu überwinden. Nur das Schmelzen des Stahl reicht noch nicht dazu aus. Die Struktur des Stahls löst sich bei ca. 2.500 bis 2.800 Grad auf. Die Temperatur des Stahls bzw. Metall wird nach dem Zusammenbruch langsam erkalten. Das Schmelzen des Stahls hört bei ca. unter 1.260 bis 1.431 Grad auf. Das zeigen die Augenzeugenberichte und der Hot Spot der NASA. Es gibt nur eine Lehre, die das bewirken kann.
Ohne Energiezufuhr kann es diese Temperaturen über den genannten Zeitraum nicht gegeben haben. Es sei denn, es wäre ein bislang nicht genutztes Material verbaut worden. Ich halte das für eines der vielen Truther-Märchen. Dies hier dürfte zum Thema recht aufschlußreich sein. Es sind zahlreiche Links enthalten, die dem englischsprachigen User allerhand Informationen geben: http://pseudowissenschaft.marcus-haas.d ... /9-11/1665

Und der Ablauf des Zusammenbruchs der Türme ist ausführlich genug untersucht worden. Wenn aufgehängte Zwischenböden ihren Halt verlieren, fallen sie nach unten. Und dazu muß keinesfalls "die Struktur des Stahls" geändert werden, mal abgesehen davon, daß das so einfach nicht geht, sondern es reicht, daß diese Aufhängungen schlicht einen Teil Ihrer Tragkraft verlieren.Und das geschieht bei einer Erhitzung auf 650 C°.
Zuletzt geändert von zollagent am Sonntag 25. August 2013, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 15:39 hat geschrieben:
Also gut.

1) Richard Gage: Mitglied des American Institute of Architects. Er ist als Architekt seit zwanzig Jahren tätig und wurde in den Bau von zahlreichen feuerfest Stahlrahmen Gebäude beteiligt.
2) Harry Robinson: Professor und Dekan Emeritus, School of Architecture and Design, Howard University.
3) Daniel Barnum: Fellow, American Institute of Architects. Über vierzig Jahre Erfahrung in der Praxis der Architektur.
4) David Helpern: American Institute of Architects. Gründer, Helpern Architects, eine hochmoderne Architektur-Design-Firma für Bildungseinrichtungen auf allen Ebenen, von der Grundschule zu den Universitäten.
5) Kevin Kelly: American Institute of Architects. Co-Autor des bahnbrechenden Buch "Problem suche: Ein architektonischer Programming Primer", das ist ein Standard-Lehrbuch für die Hochschule in den USA.
6) Paul Stevenson Oles: American Institute of Architects. Für seine Arbeit in der architektonischen Darstellung erhielt Paul Stevenson Oles einen AIA Institute Honor im Jahr 1983. Im Jahr 1984 war er Mitbegründer der American Society of Architectural Perspectivists (jetzt ASAI). Harvard University. Autor Architectural Illustration (1978) und Zeichnen der Zukunft (1988).
7) Eason Cross: American Institute of Architects. Empfänger des William C. Noland Award, der höchsten Auszeichnung der Society Virginia AIA einem Architekten verliehen.
8) David Johnson und 9) B.Arch: Professor Emeritus, Department of Urban and Regional Planning, University of Tennessee. Ehemaliger Professor und Vorsitzender der Planning Departments an der Syracuse University und der Ball State University.
10) Theodore Elden: Lizenzierter Architekt in West Virginia seit über 25 Jahren. Jetzt im Ruhestand. Absolvent der Carnegie Mellon University. Mitglied des American Institute of Architects, West Virginia Kapitel. Amtsantritt Mitglied der West Virginia State Board of Architects.

Ich hoffe, du weißt was Journalisten sind?
Ja, ich weiß das. Und nun lies mal deine Liste. Wie viele Seiten mußtest du darin blättern?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Antisozialist »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 15:42 hat geschrieben:
Falsch. Sprengung.
Das gradlinige Zusammenfallen setzt aber wochenlange Vorbereitungen im gesamten Gebäude voraus.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » So 25. Aug 2013, 15:24 hat geschrieben:
Mindestens mussten am 16.09.2001 die Temperaturen vor Ort herrschen, laut Hot Spot der NASA. Zudem bestätigten Augenzeugen von diesem Fakt, auch ein Mitarbeiter der FEMA.

Für den Fakt des geschmolzenes Stahls gibt es nur einen Rückschluss. Der Ätna und die isländischen Geysire liegen nicht unter dem Ground Zero. Also was kann das sein? Wenn ein stahl verstärktes Hochhaus in sich zusammenfällt und in dieser kurzen Zeit, muss die Struktur des Stahls genommen werden, um die Trägheitskraft, Trägheitswiderstand, etc. zu überwinden. Nur das Schmelzen des Stahl reicht noch nicht dazu aus. Die Struktur des Stahls löst sich bei ca. 2.500 bis 2.800 Grad auf. Die Temperatur des Stahls bzw. Metall wird nach dem Zusammenbruch langsam erkalten. Das Schmelzen des Stahls hört bei ca. unter 1.260 bis 1.431 Grad auf. Das zeigen die Augenzeugenberichte und der Hot Spot der NASA. Es gibt nur eine Lehre, die das bewirken kann.
BTW, Hot spot der NASA? Du redest also von Satellitenaufnahmen, die dann geschmolzenen Stahl festgestellt haben? Und das am 16.09. Ein weiteres der diversen Truther-Märchen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Antisozialist » So 25. Aug 2013, 15:58 hat geschrieben:
Das gradlinige Zusammenfallen setzt aber wochenlange Vorbereitungen im gesamten Gebäude voraus.
Nicht nur das. Wer einmal nur Computernetzwerke oder Fernmeldeleitungen in solch einem mehrstöckigen Gebäude verlegt hat, der weiß, daß da über Tage in den betroffenen Büros nicht wirklich von geregelter Arbeit die Rede sein kann. Vom Verbringen des dazugehörigen Sprengstoffs gar nicht zu reden. Das hätten mehrere dutzend Tonnen sein müssen.
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