Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

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Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.

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seagull
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Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von seagull »

Ich bin immer wieder erstaunt über Aussagen über zukünftige Renten. Ob das Renteneintrittsalter 65, 67 oder 70 ist, spielt dabei schon gar keine Rolle mehr. Politiker beruhigen das Volk natürlich immer wieder … da werden dann schon mal so lustige Dinge, wie die „Lebensleistungsrente“ erfunden … und tatsächlich lassen sich auch damit wieder einige Menschen veräppeln. Insgesamt wird hier mal ein bisschen herumgedoktert und dort mal wieder verschlimmbessert.

Aber die vier wesentlichen Fakten unserer heutigen Gesellschaft will anscheinend keiner betrachten:
  • 1. Eine lebenslange Zweierbeziehung mit gemeinsamer Vermögens- und Altersvorsorge-Planung ist heutzutage nahezu ausgeschlossen. Dass also ein Partner (früher klassischer Weise der Mann) mit seinem höheren Einkommen zur gemeinsamen Rentenabsicherung beiträgt, ist nicht mehr üblich.
    2. Eine lebenslange Betriebszugehörigkeit – mit 17 im Betrieb angefangen und nach durchaus mehrmaligem Abteilungswechsel und einigen beruflichen Aufstiegen im gleichen Betrieb mit 60/65/67 in Rente gegangen – ist heutzutage ebenso selten. Jobwechsel, Leiharbeit, Minijobs, einkommensfreie Praktikumszeiten, Arbeitslosigkeit sind in vielen Lebensläufen die Realität.
    3. Die relative Höhe der Arbeitseinkommen (regelmäßige Lohnerhöhungen, Inflationsausgleich, Aufstiegsmöglichkeiten, geringe Arbeitslosigkeitszeiträume) ist bei einem Großteil der Arbeitnehmer deutlich geringer als noch vor einigen Jahren. Gemessen an der Kaufkraft sinkende Einkommen bis hin zu Niedriglöhnen beschränken die Konsum- und Sparmöglichkeiten.
    4. Mit der Umwandlung des gesetzlichen Rentenanspruchs in die private Vorsorgepflicht mittels kapitalgestützen Versicherungen wurde ein Großteil des Volkes böse um sein Geld betrogen, weil die meisten Menschen viel mehr eingezahlt haben, als sie tatsächlich herausbekommen. Gewonnen haben nur Banker und Versicherer - daher ja auch ihr mittlerweile schlechter Ruf. Rentner beklagen riesige Verluste – sie hätten ihr Geld besser unters Kopfkissen gesteckt, dann wäre es immerhin noch da - wenn auch weniger wert, aber wenigstens nicht ganz weg.
Daraus folgt:
Jemand, der heute unter 40 ist und weniger als 2000 Euro netto verdient, wird sowieso zum Sozialfall im Alter – wenn er nicht gerade erbt oder im Lotto gewinnt –, egal, wie er heute vorsorgt.

Andererseits ist unsere Gesellschaft reich genug, sich etliche Fehlplanungen zu leisten, von nicht enden wollenden Großbaustellen über fragwürdige Subventionen bis hin zu flugunfähigen Drohnen. Erkennen wir nur nicht, dass Steuergeld anders verteilt werden könnte? Oder bevorzugen wir die drohende Altersarmut – es trifft ja nicht jeden? Wollen wir vielleicht auch, dass das Volk zukünftig noch klarer in Arm und Reich eingeteilt werden kann?
Adam Smith
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Adam Smith »

Ist halt so. Die Pensionen sind aber sicher.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Boracay
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Boracay »

seagull » Di 30. Jul 2013, 19:09 hat geschrieben: 1. Eine lebenslange Zweierbeziehung mit gemeinsamer Vermögens- und Altersvorsorge-Planung ist heutzutage nahezu ausgeschlossen.
Das mag schade sein, dazu kann aber weder Staat noch Wirtschaft etwas beitragen. Die Ehe kommt aus der Mode, aber DINK-Haushalte kommen dafür umso mehr. Das ein Haushalt 15.000 Bruttoeinkommen hast ist bei gut ausgebildeten keine Seltenheit, sondern eher recht häufig.
2. Eine lebenslange Betriebszugehörigkeit – mit 17 im Betrieb angefangen und nach durchaus mehrmaligem Abteilungswechsel und einigen beruflichen Aufstiegen im gleichen Betrieb mit 60/65/67 in Rente gegangen – ist heutzutage ebenso selten. Jobwechsel, Leiharbeit, Minijobs, einkommensfreie Praktikumszeiten, Arbeitslosigkeit sind in vielen Lebensläufen die Realität.
Arbeitslosigkeit ist heute schon sehr schwer zu erreichen. kennst du jemanden außerhalb von Hoyerswerda und Berlin der arbeitslos ist? Da muss man sich schon verdammt für anstrengen... Jobwechsel gehen normalerweise mit recht drastischen Einkommenssteigerungen einher (das ist ja der Grund für einen Jobwechsel) und du wirst wohl niemand kennen der jemals ein Praktikum gemacht hat wenn er bereits im Beruf stand...?
3. Die relative Höhe der Arbeitseinkommen (regelmäßige Lohnerhöhungen, Inflationsausgleich, Aufstiegsmöglichkeiten, geringe Arbeitslosigkeitszeiträume) ist bei einem Großteil der Arbeitnehmer deutlich geringer als noch vor einigen Jahren.
Was für ein Stuss.... Arbeitslosigkeit ist defakto bei 0 heute und in Süddeutschland herrscht Vollbeschäftigung. Sogar als Bongoneger der kein Wort Deutsch spricht kriegst du nen Job für 12€ die Stunde.
4. Mit der Umwandlung des gesetzlichen Rentenanspruchs in die private Vorsorgepflicht mittels kapitalgestützen Versicherungen wurde ein Großteil des Volkes böse um sein Geld betrogen, weil die meisten Menschen viel mehr eingezahlt haben, als sie tatsächlich herausbekommen. Gewonnen haben nur Banker und Versicherer - daher ja auch ihr mittlerweile schlechter Ruf. Rentner beklagen riesige Verluste – sie hätten ihr Geld besser unters Kopfkissen gesteckt, dann wäre es immerhin noch da - wenn auch weniger wert, aber wenigstens nicht ganz weg.
Wer Versicherungen abschlißt muss schön blöd sein, das war schon immer so. Selber der Geld anlegen kostet nur sehr wenig Aufwand und da kommt ordentlich mehr dabei rüber wie bei der GRV.
Daraus folgt:
Jemand, der heute unter 40 ist und weniger als 2000 Euro netto verdient, wird sowieso zum Sozialfall im Alter
Damit ist man ja auch heute schon quasi ein Sozialfall.
Andererseits ist unsere Gesellschaft reich genug, sich etliche Fehlplanungen zu leisten, von nicht enden wollenden Großbaustellen über fragwürdige Subventionen bis hin zu flugunfähigen Drohnen.
Alles was der Staat und Beamte je angefasst haben war schon immer der letzte Dreck. Ist ja kein Wunder wenn man sich diesen verkorksten Haufen mal anschaut der so in Ämtern rumspringt.
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freigeist
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von freigeist »

Adam Smith » Tue 30. Jul 2013, 19:11 hat geschrieben:Ist halt so. Die Pensionen sind aber sicher.
Dass die Beamten ihre Hintern abgesichert haben, haben sie selbst reichlich dafür gesorgt.
Und wehe, jemand hinterfragt diese üppigen Pensionen wegen Leistungsgerechtigkeit.
Deutsches strammes Beamtentum ist in D absolut unantastbar.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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jack000
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jack000 »

Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben: Arbeitslosigkeit ist heute schon sehr schwer zu erreichen. kennst du jemanden außerhalb von Hoyerswerda und Berlin der arbeitslos ist? Da muss man sich schon verdammt für anstrengen... Jobwechsel gehen normalerweise mit recht drastischen Einkommenssteigerungen einher (das ist ja der Grund für einen Jobwechsel)

Das kann ich bestätigen. Immer wieder wurde ich entlassen (Nach der Ausbildung nicht übernommen, befristete Beschäftigung, betriebsbedingte Kündigung wegen Krise, etc..)
Jedes mal aber hat es Einkommenssteigerungen bei Neueinstellung nach sich gezogen, bzw. 1 mal 1,5 Jahre letztendlich (Nach der Krise 2010) eine Einkommenssenkung, aber nur im marginalen Bereich.
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seagull
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von seagull »

Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Das mag schade sein, dazu kann aber weder Staat noch Wirtschaft etwas beitragen.
Nun, die Ehe als wirtschaftliches Zweckbündnis unter besonderen Schutz zu stellen und zu priviligieren, war eine politische Maßnahme. Warum sollten dem Zeitgeist entsprechend nicht andere politische Maßnahmen sinnvoll sein? Ich sehe da keinen Unterschied, wohl aber die staatliche Verpflichtung, Politik zum Wohle des Volkes zu betreiben.
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Die Ehe kommt aus der Mode, aber DINK-Haushalte kommen dafür umso mehr. Das ein Haushalt 15.000 Bruttoeinkommen hast ist bei gut ausgebildeten keine Seltenheit, sondern eher recht häufig.
Und das ist deiner Meinung nach genug? Wenn ein Haushalt 15.000 Euro Bruttoeinkommen hat - vielleicht noch als DINK - sind das nichtmal 1.000 Euro im Monat. Selbst die Miete in einer Zweiraumwohnung kostet schon mindestens 500 Euro. Wo soll da wohl noch Rentenvorsorge funktionieren? Du sagst es ja selbst:
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Damit ist man ja auch heute schon quasi ein Sozialfall.
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Arbeitslosigkeit ist heute schon sehr schwer zu erreichen. kennst du jemanden außerhalb von Hoyerswerda und Berlin der arbeitslos ist? Da muss man sich schon verdammt für anstrengen...
Letztendlich sind aktuell 6,2 Mio Menschen leistungsberechtigt (laut BfA-Statistik). Die kann man wohl nicht einfach nur nach Hoyerswerda und Berlin sortieren. Wie dem auch sei, meine Aussage war, dass Arbeitslosigkeitszeiten heutzutage durchaus zum Lebenslauf dazugehören - insbesondere, wenn Firmen, wie Schlecker, Quelle, Financial Times, Hess, Conergy, Alpine Bau, P+S Werften, SAAB, Karmann oder oder jetzt gerade Intercontinental Hotelkette oder Praktiker pleite gehen. Allein im ersten Halbjahr 2013 sind laut Creditreform mehr als 15.000 Firmen pleite gegangen, was mehr als 148.000 Arbeitsplätze gekostet hat. Da findet nicht jeder sofort einen neuen Job und ist eben eine Weile arbeitslos und hat damit keinen lückenlosen Lebenslauf.
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Jobwechsel gehen normalerweise mit recht drastischen Einkommenssteigerungen einher (das ist ja der Grund für einen Jobwechsel) und du wirst wohl niemand kennen der jemals ein Praktikum gemacht hat wenn er bereits im Beruf stand...?
...wenn die Firma, in der man gearbeitet hat, nicht gerade pleitegegangen ist, wie gesagt.
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Wer Versicherungen abschlißt muss schön blöd sein, das war schon immer so.
Um so schlimmer, wenn es "staatlich verordnet" ist, nicht wahr?
Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:Alles was der Staat und Beamte je angefasst haben war schon immer der letzte Dreck.
Was ist die Alternative?
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

Boracay » Di 30. Jul 2013, 20:37 hat geschrieben:
Das mag schade sein, dazu kann aber weder Staat noch Wirtschaft etwas beitragen. Die Ehe kommt aus der Mode, aber DINK-Haushalte kommen dafür umso mehr. Das ein Haushalt 15.000 Bruttoeinkommen hast ist bei gut ausgebildeten keine Seltenheit, sondern eher recht häufig.



Arbeitslosigkeit ist heute schon sehr schwer zu erreichen. kennst du jemanden außerhalb von Hoyerswerda und Berlin der arbeitslos ist? Da muss man sich schon verdammt für anstrengen... Jobwechsel gehen normalerweise mit recht drastischen Einkommenssteigerungen einher (das ist ja der Grund für einen Jobwechsel) und du wirst wohl niemand kennen der jemals ein Praktikum gemacht hat wenn er bereits im Beruf stand...?



Was für ein Stuss.... Arbeitslosigkeit ist defakto bei 0 heute und in Süddeutschland herrscht Vollbeschäftigung. Sogar als Bongoneger der kein Wort Deutsch spricht kriegst du nen Job für 12€ die Stunde.



Wer Versicherungen abschlißt muss schön blöd sein, das war schon immer so. Selber der Geld anlegen kostet nur sehr wenig Aufwand und da kommt ordentlich mehr dabei rüber wie bei der GRV.



Damit ist man ja auch heute schon quasi ein Sozialfall.




Alles was der Staat und Beamte je angefasst haben war schon immer der letzte Dreck. Ist ja kein Wunder wenn man sich diesen verkorksten Haufen mal anschaut der so in Ämtern rumspringt.
Die wenigsten Menschen in Deutschland verdienen Netto mehr als 2000€, das haben [...] du bloss noch nicht kapiert. Und die wenigsten die darunter liegen sind ein Sozialfall.
Sag' mal, interesssiert dich die Realität überhaupt [...]?
Zuletzt geändert von Kibuka am Mittwoch 31. Juli 2013, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ad personam
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seagull
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von seagull »

pudding » Mi 31. Jul 2013, 12:38 hat geschrieben:Die wenigsten Menschen in Deutschland verdienen Netto mehr als 2000€...
Und das bedeutet, dass sie - wenn sie heute noch unter 40 sind und auf die gesetzliche Rente vertrauen - an Altersarmut leiden werden.
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seagull
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von seagull »

BTW: http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv ... lebens.pdf Seite 30:

Ganz dramatisch ist die Entwicklung des Anteils der Personen mit Niedrigrenten (unter 600 €) in der GRV in Ostdeutschland:

Kohorte 1937-1951 und Kohorte 1952-1971
Männer: 3,9% auf 31,4%
Frauen: 25,3% auf 48,0%
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Tantris
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Tantris »

seagull » Do 1. Aug 2013, 00:41 hat geschrieben:BTW: http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv ... lebens.pdf Seite 30:

Ganz dramatisch ist die Entwicklung des Anteils der Personen mit Niedrigrenten (unter 600 €) in der GRV in Ostdeutschland:

Kohorte 1937-1951 und Kohorte 1952-1971
Männer: 3,9% auf 31,4%
Frauen: 25,3% auf 48,0%

Was heisst das auf deutsch und was hat das mit der jetztzeit zu tun?
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seagull
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von seagull »

Tantris » Do 1. Aug 2013, 07:07 hat geschrieben:Was heisst das auf deutsch und was hat das mit der jetztzeit zu tun?
Alle von 1937 bis 1946 Geborenen durften mit 65 in Rente gehen. Die 1947 bis 1964 Geborenen bekommen dann jedes Jahr einen Monat drauf, bis die 64er und spätere dann 67 als Regelaltersgrenze erreicht haben.

Von den zwischen 1937 und 1951 geborenen ostdeutschen Männern, die zwischen 2002 und 2016 in Rente gingen/gehen (vorausgesetzt sie erreichen die Regelaltersgrenze), bekommen 3,9% eine Rente unterhalb von 600 Euro. Von den zwischen 1952 und 1971 geborenen ostdeutschen Männer, die demzufolge zwischen 2017 und 2038 in Rente gehen, bekommt ein Drittel eine Niedrigrente unter 600 Euro.

Und bei den Frauen ist es noch dramatischer. Bei den bis 2016 in den Ruhestand gehenden Frauen liegt ein Viertel unter 600 Euro Rente. Der Anteil erhöht sich bei den 2017 bis 2038 in Rente gehenden auf fast die Hälfte.

In den nächsten 10 Jahren wird im Schnitt ein Drittel aller Deutschen von Altersarmut bedroht sein. Nur zwei Drittel liegen über 600 Euro Rente. Wie soll das erst in den Jahrgängen 1972 bis 1991 sein? Und warum tun wir nichts gegen Altersarmut?
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Sri Aurobindo »

Ich würde etwa 2050 Rente beziehen (bin dann Anfang 70)

Wie die Welt 2050 aussieht, kann heute kein Mensch beurteilen.
(Maschinensklaven, der Kommunismus in China, ...)

Vielleicht gibt es bis dahin mein Bildungsgeld als Altersvorsorge
;)
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Praia61 »

seagull » Do 1. Aug 2013, 20:49 hat geschrieben:Alle von 1937 bis 1946 Geborenen durften mit 65 in Rente gehen. Die 1947 bis 1964 Geborenen bekommen dann jedes Jahr einen Monat drauf, bis die 64er und spätere dann 67 als Regelaltersgrenze erreicht haben.

Von den zwischen 1937 und 1951 geborenen ostdeutschen Männern, die zwischen 2002 und 2016 in Rente gingen/gehen (vorausgesetzt sie erreichen die Regelaltersgrenze), bekommen 3,9% eine Rente unterhalb von 600 Euro. Von den zwischen 1952 und 1971 geborenen ostdeutschen Männer, die demzufolge zwischen 2017 und 2038 in Rente gehen, bekommt ein Drittel eine Niedrigrente unter 600 Euro.

Und bei den Frauen ist es noch dramatischer. Bei den bis 2016 in den Ruhestand gehenden Frauen liegt ein Viertel unter 600 Euro Rente. Der Anteil erhöht sich bei den 2017 bis 2038 in Rente gehenden auf fast die Hälfte.

In den nächsten 10 Jahren wird im Schnitt ein Drittel aller Deutschen von Altersarmut bedroht sein. Nur zwei Drittel liegen über 600 Euro Rente. Wie soll das erst in den Jahrgängen 1972 bis 1991 sein? Und warum tun wir nichts gegen Altersarmut?
Weil es Blödsinn ist diese Subventioniererei weiter zu erhöhen. :?:
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Atue
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Atue »

Genau genommen weiß niemand, was genau mit den Renten passiert, wenn wir alt sind!

Aber:
Wenn man sich mal bei den Rentensystemen grundsätzlich anschaut, was da so möglich ist, dann haben wir einerseits die Variante mit kapitalgedeckten Systemen, und andererseits die Variante der Umlagefinanzierung. Die Alimentierung bei Pensionen sehe ich als Sonderform der umlagefinanzierten Systeme an.

Neutral betrachtet, haben beide Varianten spezifische Vor- und Nachteile. Kapitalgedeckte Systeme sind anfällig gegenüber Spekulationsverlusten, Währungsschwankungen und Finanzkrisen. Umlagefinanzierte Systeme hingegen können die individuellen Möglichkeiten des Einzelnen deutlich ungenauer abbilden - und funktionieren nur, solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt. Wenn erfolgreich Alt gegen Jung ausgespielt wird, drohen deutliche Verwerfungen!

Wesentliche Probleme der Rentenversicherung erhalten wir einerseits, wenn immer mehr Arbeitnehmer in relevanten Zeiten ihres Lebens nicht arbeiten waren. Andererseits gibt es Probleme, wenn die Leistungsempfänger die Leistung immer länger in Anspruch nehmen.

Der Gesetzgeber ist dem derzeit schon entgegen getreten, indem er der Säule der staatlichen Rentenversicherung noch die Förderung von Instrumenten der kapitalgedeckten Rente ergänzend zur Seite gestellt hat. Neben den üblichen Instrument des Sparens oder der Lebensversicherung stehen auch besonders geförderte Modelle wie das der Riester- oder das der Rürupp-Rente zur Verfügung.

Auch hat der Gesetzgeber reagiert, und die älterwerdende Bevölkerung mit einer längeren Lebensarbeitszeit in die umlagefinanzierte Rente integriert.

Und was wird nun noch kommen?
Ein Rentenproblem haben wir derzeit in Deutschland eigentlich nicht. Das Umlagesystem funktioniert, und die Rentenhöhe ist ausreichend hoch ! Man mache sich klar - wenn die, die heute Niedrigrenenbezieher sind, die Beiträge, die sie eingezahlt haben, in einen privaten Sparplan eingestellt hätten - sie wären nicht besser gestellt als im Rahmen des Umlagesystems.

Ein Pensionsproblem hingegen haben wir schon! Mittelfristig wird der Gesetzgeber darauf reagieren, und die Pensionshöhe deutlich korrigieren!

Langfristig empfehle ich dem Gesetzgeber, die unterschiedliche Behandlung von Renten und Pensionen abzuschaffen. Auch empfehle ich, stärker zu differenzieren! Wer mit 65 nicht mehr länger arbeiten kann, sollte keine Abschläge hinnehmen müssen - wer aber bis 70 eigentlich seinen Job machen kann, sollte ihn auch mit 70 noch machen oder Abschläge in Kauf nehmen. Irgendwie müssen wir ja dieses Demographie-Problem überwinden!

Das Problem der wachsenden Altersarmut ist eine Folge des Problems der zu niedrigen Beiträge zur normalen Lebenszeit, wenn andere ihre Beiträge einzahlen. Auch da muss letzen Endes die Politik eine Enscheidung treffen, wie genau Lebensarbeitszeiten berücksichtigt werden.

Meine Empfehlung wäre noch, dass es keine Obergrenzen mehr gibt, für die Teilnahme an der staatlichen Rente.
Zuletzt geändert von Atue am Sonntag 18. August 2013, 00:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Boracay »

seagull » Di 30. Jul 2013, 20:56 hat geschrieben:Und das ist deiner Meinung nach genug? Wenn ein Haushalt 15.000 Euro Bruttoeinkommen hat - vielleicht noch als DINK - sind das nichtmal 1.000 Euro im Monat.
Ich rede von 15.000€ Brutto im Monat. Das erreiche ich zusammen mit meiner Freundin locker. Und sie ist noch nicht mal Führungskraft sondern arbeitet in der Pharmabranche. Und ich bin auch ein verdammt kleines Licht.
Letztendlich sind aktuell 6,2 Mio Menschen leistungsberechtigt (laut BfA-Statistik). Die kann man wohl nicht einfach nur nach Hoyerswerda und Berlin sortieren.
Dazu gehören auch Alleinerziehende (die sich einbilden nicht arbeiten zu können wegen des Kindes - früher brachte man es zur Mami, heute kassiert man Hartz4) usw. Den größten Anteil machen aber Leute aus die Stütze kassieren und zusätzlich schwarz arbeiten bzw. kriminellen Tätigkeiten ala Miri nachgehen.
Wie dem auch sei, meine Aussage war, dass Arbeitslosigkeitszeiten heutzutage durchaus zum Lebenslauf dazugehören
Natürlich - 1 oder 2 Monate.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Boracay »

pudding » Mi 31. Jul 2013, 11:38 hat geschrieben:[
Die wenigsten Menschen in Deutschland verdienen Netto mehr als 2000€
Ich kenne niemand der so weniger verdient. Auch Handwerker usw. haben da deutlich deutlich mehr (natürlich nicht von der Statistik erfasst, da nicht versteuert)..... In Süddeutschland wohlgemekt, für einen Ossi-Verlierer wie dich wird das vielleicht sogar viel Geld sein.
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

Boracay » So 18. Aug 2013, 04:26 hat geschrieben:
Ich rede von 15.000€ Brutto im Monat. Das erreiche ich zusammen mit meiner Freundin locker. Und sie ist noch nicht mal Führungskraft sondern arbeitet in der Pharmabranche. Und ich bin auch ein verdammt kleines Licht.



Dazu gehören auch Alleinerziehende (die sich einbilden nicht arbeiten zu können wegen des Kindes - früher brachte man es zur Mami, heute kassiert man Hartz4) usw. Den größten Anteil machen aber Leute aus die Stütze kassieren und zusätzlich schwarz arbeiten bzw. kriminellen Tätigkeiten ala Miri nachgehen.



Natürlich - 1 oder 2 Monate.
Damit hast du allerdings recht. :)
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

Boracay » So 18. Aug 2013, 04:29 hat geschrieben:
Ich kenne niemand der so weniger verdient. Auch Handwerker usw. haben da deutlich deutlich mehr (natürlich nicht von der Statistik erfasst, da nicht versteuert)..... In Süddeutschland wohlgemekt, für einen Ossi-Verlierer wie dich wird das vielleicht sogar viel Geld sein.
Klar nicht, du lebst ja auch abseits der Realität. Übrigens Klasse Deutsch! :D
http://www.diw.de/documents/publikation ... /11-45.pdf
80% aller Deuwtschen verdienen weniger. Das kann man bestreiten oder ignorieren, es ändert aber nichts an der Tatsache.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Starfix »

Die ganze Gesellschaft ist auf Lügen aufgebaut, die Renten-lüge ist nur ein Teil eines fast unendlichen Bollwerk aus Lügen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von zollagent »

Starfix » So 18. Aug 2013, 09:09 hat geschrieben:Die ganze Gesellschaft ist auf Lügen aufgebaut, die Renten-lüge ist nur ein Teil eines fast unendlichen Bollwerk aus Lügen.
Mann, mußt du in einer Hölle leben. :D
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Boracay »

pudding » So 18. Aug 2013, 07:45 hat geschrieben: http://www.diw.de/documents/publikation ... /11-45.pdf
80% aller Deuwtschen verdienen weniger. Das kann man bestreiten oder ignorieren, es ändert aber nichts an der Tatsache.
Ja, inklusive Schüler mit Ferienjob, Studenten, Saisonarbeiter (wobei die in 6 Wochen locker 3.000 Netto machen, nur eben nicht vollumfänglich an den Staat gemeldet), Schwarzarbeiter, Nebenjobber.

Wenn dann musst du dir die vollzeitbeschäftigten Anschauen. Und da sind Netto 2.000 € einfach nur verdammt traurig.....

Nur weil du ein Verlierer bist muss das nicht auf alle anderen zutreffen.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

Boracay » So 18. Aug 2013, 09:37 hat geschrieben:
Ja, inklusive Schüler mit Ferienjob, Studenten, Saisonarbeiter (wobei die in 6 Wochen locker 3.000 Netto machen, nur eben nicht vollumfänglich an den Staat gemeldet), Schwarzarbeiter, Nebenjobber.

Wenn dann musst du dir die vollzeitbeschäftigten Anschauen. Und da sind Netto 2.000 € einfach nur verdammt traurig.....

Nur weil du ein Verlierer bist muss das nicht auf alle anderen zutreffen.
Durchschnittseinkommen lt DRV liegt bei 3150 EURO Brutto
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » So 18. Aug 2013, 07:45 hat geschrieben: Klar nicht, du lebst ja auch abseits der Realität. Übrigens Klasse Deutsch! :D
http://www.diw.de/documents/publikation ... /11-45.pdf
80% aller Deuwtschen verdienen weniger. Das kann man bestreiten oder ignorieren, es ändert aber nichts an der Tatsache.
in den letzten 4 Jahren gab es aber Reallohnzuwächse- vor allem unter ROT-GRÜN hat der gemeine Arbeitnehmer nix verdient- das ist richtig...
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » So 18. Aug 2013, 13:25 hat geschrieben:
in den letzten 4 Jahren gab es aber Reallohnzuwächse- vor allem unter ROT-GRÜN hat der gemeine Arbeitnehmer nix verdient- das ist richtig...
Nein, oder hast du Belege dafür?
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Atue »

Starfix » So 18. Aug 2013, 09:09 hat geschrieben:Die ganze Gesellschaft ist auf Lügen aufgebaut, die Renten-lüge ist nur ein Teil eines fast unendlichen Bollwerk aus Lügen.
Ist diese Aussage eine Lüge? :D
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » So 18. Aug 2013, 13:22 hat geschrieben:
Durchschnittseinkommen lt DRV liegt bei 3150 EURO Brutto
Bist du wirklich so dumm?
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

Boracay » So 18. Aug 2013, 10:37 hat geschrieben:
Ja, inklusive Schüler mit Ferienjob, Studenten, Saisonarbeiter (wobei die in 6 Wochen locker 3.000 Netto machen, nur eben nicht vollumfänglich an den Staat gemeldet), Schwarzarbeiter, Nebenjobber.

Wenn dann musst du dir die vollzeitbeschäftigten Anschauen. Und da sind Netto 2.000 € einfach nur verdammt traurig.....

Nur weil du ein Verlierer bist muss das nicht auf alle anderen zutreffen.
Du hast keine Ahnung. Wenn du so überzeugt davon bist, wo sind deine Belege? Fehlanzeige, also nur Spinnereien von einem vermutlich absolut überbezahlten Idioten.
Übrigens, der mit den Ferienjobbern und 3000 Netto war Klasse. :thumbup: Das belegt deine schon fast beängstigende Realitätsferne.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 05:29 hat geschrieben: Du hast keine Ahnung. Wenn du so überzeugt davon bist, wo sind deine Belege? Fehlanzeige, also nur Spinnereien von einem vermutlich absolut überbezahlten Idioten.
Übrigens, der mit den Ferienjobbern und 3000 Netto war Klasse. :thumbup: Das belegt deine schon fast beängstigende Realitätsferne.
Ich habe beim Burdaverlag vor 25 Jahren mit Nachschicht 6000 DM verdient in den Ferien. 4 Schichtsystem....
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » So 18. Aug 2013, 15:10 hat geschrieben: Nein, oder hast du Belege dafür?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 87580.html

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-02/r ... -inflation

http://www.t-online.de/wirtschaft/id_62 ... iegen.html

verbreite nicht immer Lügen. Du nervst mit Deinem dümmlichen Gelaber schon seit jahren. Wenn Du nichts auf die Kette bekommst, liegt es ganz alleine an Dir. Du bist für Dich selber zuständig- niemand anderes!
Zuletzt geändert von jmjarre am Montag 19. August 2013, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 05:26 hat geschrieben: Bist du wirklich so dumm?
2013 sogar höher
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 07:36 hat geschrieben:
2013 sogar höher
Du bist sogar noch dümmer. Median <> Durchschnittslohn, Brutto <> Netto, das hatte ich dir schon mal erklärt aber anscheinend bist du zu blöd das zu schnallen. :)
Deine Uraltmeldungen sind längst überholt, 2011 war ein Jahr des Anstiegs nach 10 Jahren Absenkung und jetzt sind die Reallöhne wieder am Sinken:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 09391.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1712408
So, wer ist nun der Lügner? :mad:
und hier:
http://acemaxx-analytics-dispinar.blogs ... en-in.html
und hier:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... e-wackelt/
und hier:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/k ... 70805.html
alles aktuell und nicht 2 Jahre alte Meldungen über den Sieg über Polen.
Was versprichst du dir von deinen Lügen überhaupt?
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Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben: Du bist sogar noch dümmer. Median <> Durchschnittslohn, Brutto <> Netto, das hatte ich dir schon mal erklärt aber anscheinend bist du zu blöd das zu schnallen. :)
Deine Uraltmeldungen sind längst überholt, 2011 war ein Jahr des Anstiegs nach 10 Jahren Absenkung und jetzt sind die Reallöhne wieder am Sinken:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 09391.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1712408
So, wer ist nun der Lügner? :mad:
und hier:
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... e-wackelt/
und hier:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/k ... 70805.html
alles aktuell und nicht 2 Jahre alte Meldungen über den Sieg über Polen.
Was versprichst du dir von deinen Lügen überhaupt?

beim letzten link (faz) siehst Du ja genau, dass wir in den letzten Jahren steigende Reallöhne hatten.

"Zum Jahresauftakt sanken die Reallöhne um 0,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das ist der erste Rückgang seit 13 Quartalen"

dumm dümmer pudding
Zuletzt geändert von jmjarre am Montag 19. August 2013, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben: Du bist sogar noch dümmer. Median <> Durchschnittslohn, Brutto <> Netto, das hatte ich dir schon mal erklärt aber anscheinend bist du zu blöd das zu schnallen. :)
Deine Uraltmeldungen sind längst überholt, 2011 war ein Jahr des Anstiegs nach 10 Jahren Absenkung und jetzt sind die Reallöhne wieder am Sinken:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 09391.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1712408
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alles aktuell und nicht 2 Jahre alte Meldungen über den Sieg über Polen.
Was versprichst du dir von deinen Lügen überhaupt?

aus Deinem ersten link (Spiegel):
"Berlin - Inflation frisst Lohnerhöhungen: Die Reallöhne sanken zum Jahresauftakt verglichen mit dem Vorjahr um 0,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das ist der erste Rückgang seit 13 Quartalen."
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben: Du bist sogar noch dümmer. Median <> Durchschnittslohn, Brutto <> Netto, das hatte ich dir schon mal erklärt aber anscheinend bist du zu blöd das zu schnallen. :)
Deine Uraltmeldungen sind längst überholt, 2011 war ein Jahr des Anstiegs nach 10 Jahren Absenkung und jetzt sind die Reallöhne wieder am Sinken:
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alles aktuell und nicht 2 Jahre alte Meldungen über den Sieg über Polen.
Was versprichst du dir von deinen Lügen überhaupt?

aber das sagt viel aus (auch aus Deinem link)

Über den längeren Zeitraum von 2007 bis 2012 stellten die Statistiker fest, dass die Gehälter entsprechend der Qualifikation der Beschäftigten auseinandergedriftet sind. So konnten leitende Angestellte in diesem Zeitraum ihr nominales Bruttogehalt um 15,5 Prozent steigern. Ungelernte Arbeitnehmer hatten nur ein Plus von 9,8 Prozent, lagen damit aber immer noch über der Preissteigerung von 8,3 Prozent in dem beobachteten Zeitraum. In den neuen Länder stiegen die Gehälter mit 13,9 Prozent schneller als im früheren Bundesgebiet mit 11,9 Prozent.

Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente in Deutschland im ersten Quartal 2013 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 3398 Euro brutto im Monat. Die höchsten Durchschnittsverdienste erhielten die Beschäftigten bei Banken und Versicherungen (4543 Euro), in der Energieversorgung (4477 Euro) sowie im Bereich Information und Kommunikation (4475 Euro). Der niedrigste durchschnittliche Bruttomonatsverdienst wurde im Gastgewerbe gezahlt (2008 Euro).

...das Durchschnittseinkommen liegt also bei 3398 Euro(Monat brutto----sorry für meinen Fehler
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben: Du bist sogar noch dümmer. Median <> Durchschnittslohn, Brutto <> Netto, das hatte ich dir schon mal erklärt aber anscheinend bist du zu blöd das zu schnallen. :)
Deine Uraltmeldungen sind längst überholt, 2011 war ein Jahr des Anstiegs nach 10 Jahren Absenkung und jetzt sind die Reallöhne wieder am Sinken:
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So, wer ist nun der Lügner? :mad:
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alles aktuell und nicht 2 Jahre alte Meldungen über den Sieg über Polen.
Was versprichst du dir von deinen Lügen überhaupt?

Ich lieb Dich auch, pudding
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http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 09:36 hat geschrieben: Ich zitiere: "2013 sogar höher" das hast du behauptet! Du bist sogar zu feige zu deinen Lügen zu stehen wenn man sie wiederlegt! Ein typischer Liberaler!
Vom Scheitel bis zur Sohle ein verlogener Opportunist!

beim letzten link (faz) siehst Du ja genau, dass wir in den letzten Jahren steigende Reallöhne hatten.

"Zum Jahresauftakt sanken die Reallöhne um 0,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das ist der erste Rückgang seit 13 Quartalen"

dumm dümmer pudding
Ich zitiere: "2013 sogar höher" das hast du behauptet, und zwar 3 Posts zuvor! Du bist sogar zu feige zu deinen Lügen zu stehen wenn man sie wiederlegt! Ein typischer Liberaler!
Das statistische Bundesamt und genügend andere Quellen sprechen von sinkenden Reallöhnen in 2013 während du schlicht und ergreifend von einem weiteren Anstieg derselben in 2013 daherschwadronierst. Wer ist nun der verlogene Sack?
Warum gebe ich mich überhapt mit dir ab, du hast deine Verlogenheit schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Vom Scheitel bis zur Sohle ein verlogener Opportunist!
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von Sri Aurobindo »

Boracay » So 18. Aug 2013, 04:26 hat geschrieben:Ich rede von 15.000€ Brutto im Monat. Das erreiche ich zusammen mit meiner Freundin locker. Und sie ist noch nicht mal Führungskraft sondern arbeitet in der Pharmabranche. Und ich bin auch ein verdammt kleines Licht.
In welcher Branche hat man als "kleines angestelltes Licht" ca 100000€ Brutto-Jahresgehalt?
(In Deutschland?)

Also mit Arbeit kann das wohl kaum noch etwas zu tun haben.
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » So 18. Aug 2013, 13:22 hat geschrieben:
Durchschnittseinkommen lt DRV liegt bei 3150 EURO Brutto
Warum lügst du ständig rum, vergleichst hier Brutto mit Netto oder Durchschnittslöhne mit dem Median? Selbst deine Zahlen sind falsch:
http://de.statista.com/themen/293/durch ... einkommen/
Zit.:"Der durchschnittliche Brutto-Jahresarbeitslohn je Arbeitnehmer in Deutschland betrug im Jahr 2012 nach Angaben des Bundesministeriums der Finanzen rund 28.950 Euro."
Die Tragweite und Grundlage deiner Falschaussagen scheinst du gar nicht zu realisieren, so gesehen passt du gut zu Boracay. Der ist auch so weit weg von den Tatsachen.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:46 hat geschrieben: Ich zitiere: "2013 sogar höher" das hast du behauptet, und zwar 3 Posts zuvor! Du bist sogar zu feige zu deinen Lügen zu stehen wenn man sie wiederlegt! Ein typischer Liberaler!
Das statistische Bundesamt und genügend andere Quellen sprechen von sinkenden Reallöhnen in 2013 während du schlicht und ergreifend von einem weiteren Anstieg derselben in 2013 daherschwadronierst. Wer ist nun der verlogene Sack?
Warum gebe ich mich überhapt mit dir ab, du hast deine Verlogenheit schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Vom Scheitel bis zur Sohle ein verlogener Opportunist!

ist das Jahr 2013 schon vorbei?

https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 1_623.html

0,1%

SENSATIONELL SCHLECHT

:p
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

Boracay » So 18. Aug 2013, 09:37 hat geschrieben:
Ja, inklusive Schüler mit Ferienjob, Studenten, Saisonarbeiter (wobei die in 6 Wochen locker 3.000 Netto machen, nur eben nicht vollumfänglich an den Staat gemeldet), Schwarzarbeiter, Nebenjobber.

Wenn dann musst du dir die vollzeitbeschäftigten Anschauen. Und da sind Netto 2.000 € einfach nur verdammt traurig.....

Nur weil du ein Verlierer bist muss das nicht auf alle anderen zutreffen.
Schwätzer!
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... -branchen/
Zuletzt geändert von jmjarre am Montag 19. August 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 08:52 hat geschrieben: Warum lügst du ständig rum, vergleichst hier Brutto mit Netto oder Durchschnittslöhne mit dem Median? Selbst deine Zahlen sind falsch:
http://de.statista.com/themen/293/durch ... einkommen/
Zit.:"Der durchschnittliche Brutto-Jahresarbeitslohn je Arbeitnehmer in Deutschland betrug im Jahr 2012 nach Angaben des Bundesministeriums der Finanzen rund 28.950 Euro."
Die Tragweite und Grundlage deiner Falschaussagen scheinst du gar nicht zu realisieren, so gesehen passt du gut zu Boracay. Der ist auch so weit weg von den Tatsachen.

1. Q. in 2013...Im Schnitt verdienten Arbeitnehmer in Deutschland je Monat brutto 3398 Euro
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http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 09:52 hat geschrieben:

ist das Jahr 2013 schon vorbei?

https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 1_623.html

0,1%

SENSATIONELL SCHLECHT

:p
Das tut nichts zur Sache, es ist jedenfalls definitiv kein Anstieg zu verzeichnen wie von dir vorgelogen. Sei doch wenigstens so ehrlich einen Fehler einzugestehen und beharre nicht auf der Lüge.
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 10:04 hat geschrieben:

1. Q. in 2013...Im Schnitt verdienten Arbeitnehmer in Deutschland je Monat brutto 3398 Euro
Das ist bestenfalls der Durchschnittsbruttolohn! Der hat mit den Medianlöhnen nichts zu tun und das statistische Bundesamt nennt ausserdem mit 28,9K Duchschnittsjahreslohn (=2400 per Monat) ganz andere Zahlen. Borniert auf deinen felherhaften Angaben zu verharren zeugt von unbelehriger Sturheit, und die ist sicherlich keine Auszeichnung wert.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 09:53 hat geschrieben: Das ist bestenfalls der Durchschnittsbruttolohn! Der hat mit den Medianlöhnen nichts zu tun und das statistische Bundesamt nennt ausserdem mit 28,9K Duchschnittsjahreslohn (=2400 per Monat) ganz andere Zahlen. Borniert auf deinen felherhaften Angaben zu verharren zeugt von unbelehriger Sturheit, und die ist sicherlich keine Auszeichnung wert.
Darüber könnte man nun streiten, aber wenn es Dir ums Besserwissen oder Rechthaben geht, gebe ich gerne nach.

So-und was willst Du nun mit all den Aussagen hinsichtlich Rente damit bezwecken? Worin besteht Deine Aussage?
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http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von jmjarre »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 09:50 hat geschrieben: Das tut nichts zur Sache, es ist jedenfalls definitiv kein Anstieg zu verzeichnen wie von dir vorgelogen. Sei doch wenigstens so ehrlich einen Fehler einzugestehen und beharre nicht auf der Lüge.
13 Quartale nun Reallohngewinn- wo ist da nun wieder was negatives zu finden?

Gehts Dir so schlecht?
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 11:04 hat geschrieben:
Darüber könnte man nun streiten, aber wenn es Dir ums Besserwissen oder Rechthaben geht, gebe ich gerne nach.

So-und was willst Du nun mit all den Aussagen hinsichtlich Rente damit bezwecken? Worin besteht Deine Aussage?
Lies den Thread.
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mo 19. Aug 2013, 11:05 hat geschrieben:
13 Quartale nun Reallohngewinn- wo ist da nun wieder was negatives zu finden?

Gehts Dir so schlecht?
Auch das ist schlicht gelogen.
http://www.eu-info.de/deutsche-europapo ... /reallohn/
http://www.faz.net/aktuell/reallohnentw ... 39635.html
Zeig' mir die Stelle wo ich jubeln soll.
Und jetzt zu deiner Frage was das mit den Renten zu tun hat, der Euro frisst die Ersparnisse auf und die Inflation entwertet die Löhne sukzessive.
Und du fragst was das mit den Renten zu tun hat. :D
Was verkaufst du noch mal? Verischerungen und Vermögensanlagen? :cool:
Hier kannst du jubeln:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1598540
Zuletzt geändert von pudding am Montag 19. August 2013, 12:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von sportsgeist »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 12:14 hat geschrieben: Auch das ist schlicht gelogen.
http://www.eu-info.de/deutsche-europapo ... /reallohn/
http://www.faz.net/aktuell/reallohnentw ... 39635.html
Zeig' mir die Stelle wo ich jubeln soll.
Und jetzt zu deiner Frage was das mit den Renten zu tun hat, der Euro frisst die Ersparnisse auf und die Inflation entwertet die Löhne sukzessive.
Und du fragst was das mit den Renten zu tun hat. :D
Was verkaufst du noch mal? Verischerungen und Vermögensanlagen? :cool:
Hier kannst du jubeln:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1598540
von mir aus koennts wieder ein bissi weniger sein.
ueberall wo ich bin, gibts nur noch rekorde ...

menschenmassen und andrang, wohin das auge reicht
die leute haben einfach 'zuviel' geld ... ;) :D
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
pudding

Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von pudding »

sportsgeist » Mo 19. Aug 2013, 12:22 hat geschrieben: von mir aus koennts wieder ein bissi weniger sein.
ueberall wo ich bin, gibts nur noch rekorde ...

menschenmassen und andrang, wohin das auge reicht
die leute haben einfach 'zuviel' geld ... ;) :D
Kein Problem, wenn's dir zu viel wird 760 905 00 Konto 09450365, da wirst du alles Übrerflüssige los. :p
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Re: Die Rentenlüge: Wenn wir mal alt sind, dann…

Beitrag von zollagent »

pudding » Mo 19. Aug 2013, 13:29 hat geschrieben: Kein Problem, wenn's dir zu viel wird 760 905 00 Konto 09450365, da wirst du alles Übrerflüssige los. :p
Ist das das Konto der Aktion Sorgenkind?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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