So, mehr oder weniger passend zur aktuellen Befürwortung/Empörung über den Veggie-Tag, gibt's mal Nachrichten zum Fleisch aus Stammzellen:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/rindf ... 97974.htmlWenn es nach Mark Post geht, bekommt das Wort „Fleischerei“ in Zukunft eine neue Bedeutung. Mit Schlachthöfen und Massentierhaltung hätte es dann nichts mehr zu tun. Der niederländische Physiologe von der Universität Maastricht träumt davon, Fleisch in riesigen Bioreaktoren zu züchten – ähnlich wie Bier in Brauereien hergestellt wird. Der Ausgangsstoff allerdings wäre ein völlig anderer: Stammzellen. Das Spendertier müsste dafür nicht sterben. Es könnte weiter auf der Weide stehen, während Menschen anderswo sein Fleisch essen.
Was sind Eure Meinungen? Interessant, eklig? Lösung vieler Probleme (Nahrungsknappheit, Wassermangel, Flächenverbrauch, ...), vor allem in der Dritten Welt? Sinnlose Spielerei, revolutionäre Technik oder immerhin besser als konventionelle Fleischproduktion? Und würdet Ihr es selbst konsumieren?