Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus?

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Beelzebub

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Beelzebub »

sportsgeist » So 28. Jul 2013, 08:30 hat geschrieben: ehrlich gesagt bin ich froh, damals keine rekrutinnen dabei gehabt zu haben.
ich finde die anwesenheit von weibsvolk unterwandert den korpsgeist ...
.
und zwar massiv ...
Nichts leichter zu lösen, als dieses "Problem": reine Frauenbatallione, am besten einzusetzen als Feuerwehrtruppe an vorderster Front, immer da wo es am brenzligsten ist. Sollen die Herrinnen der Schöpfung ruhig auch mal ein jahrhundertealtes Privileg genießen, das bisher ungerechterweise nur Männern vorbehalten war.

Noch besser natürlich wäre folgendes traumhafte Szenario:

Wir befinden uns im Jahr 2020. Die frischgewählte US-Präsidentin Condoleezza Rice spricht vor dem Kongress. Ein Auszug:

"In den beiden Weltkriegen, in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan und an anderen Kriegsschauplätzen sind zwei Millionen amerikanische Soldaten gefallen. Von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen ausschließlich Männer. Im Zuge der Gleichstellungspolitik meiner Regierung wird die US-Army ab sofort ausschließlich Frauen in Kampfeinsätze schicken, und das so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."
Zuletzt geändert von Beelzebub am Sonntag 28. Juli 2013, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
DerZwilling
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von DerZwilling »

Beelzebub » So 28. Jul 2013, 13:13 hat geschrieben: Aber aufschlussreich - und unterhaltsam - ist es auch, zu sehen, was bei einigen Leuten so als "seriöse Informationsquelle" durchgeht.
Du wusstest nicht was Stereotype (über Männer und Frauen) sind und Mario Barth lebt davon diese zu verbreiten. Ergo hat er dir hier etwas voraus...
Beelzebub

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Beelzebub »

Kavenzmann » So 28. Jul 2013, 08:42 hat geschrieben: Es gibt Dinge, die erlaube ich mir anzumerken. Auch ohne Erlaubnis anderer Diskutanten.
Nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an. Was mich betrifft, können Sie gerne anmerken, was immer Sie wollen, ich bin für Meinungsfreiheit.

Aber welche Begriffe in welchem Zusammenhang in meinen Beiträgen verwendet werden und welche nicht, bestimme vorläufig immer noch ich. Auch ohne Erlaubnis anderer Diskutanten.
Ich kenne Hitlers Krampf, habe das gelesen und kenne daher die Zitate.
Dann wird Ihnen hoffentlich aufgefallen sein, dass die Zitate von Solanas sich von denen des Gröfaz v.a. dadurch unterscheiden, dass sie um einiges haßerfüllter sind.
Aber solche sinnfreien Ratespielchen gehören eh nicht zum Thema hier.
Könnte es sein, dass Sie die Überschrift dieses Diskussionstranges nicht gelesen haben? Sonst müßten Sie doch wissen, dass femifaschistische Haß- und Hetzparolen, die Rückschlüsse darauf nahelegen, was im Falle eines femifaschistischen "Endsieges" geschehen wird, sehr wohl zum hiesigen Thema gehören.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Sonntag 28. Juli 2013, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Joker
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Joker »

Beelzebub » So 28. Jul 2013, 14:26 hat geschrieben:
Nichts leichter zu lösen, als dieses "Problem": reine Frauenbatallione, am besten einzusetzen als Feuerwehrtruppe an vorderster Front, immer da wo es am brenzligsten ist. Sollen die Herrinnen der Schöpfung ruhig auch mal ein jahrhundertealtes Privileg genießen, das bisher ungerechterweise nur Männern vorbehalten war.

Noch besser natürlich wäre folgendes traumhafte Szenario:

Wir befinden uns im Jahr 2020. Die frischgewählte US-Präsidentin Condoleezza Rice spricht vor dem Kongress. Ein Auszug:

"In den beiden Weltkriegen, in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan und an anderen Kriegsschauplätzen sind zwei Millionen amerikanische Soldaten gefallen. Von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen ausschließlich Männer. Im Zuge der Gleichstellungspolitik meiner Regierung wird die US-Army ab sofort ausschließlich Frauen in Kampfeinsätze schicken, und das so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."
(...)
Seit Anbeginn der Zeit ziehen wir Männer in den Krieg.
Das ist unser Ding ,es ist Verpflichtung und Ehre.

Eine Handvoll Maskuschwuchteln werden das auch nicht ändern.
Zuletzt geändert von NMA am Sonntag 28. Juli 2013, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Beelzebub »

DerZwilling » So 28. Jul 2013, 13:42 hat geschrieben: Du wusstest nicht was Stereotype (über Männer und Frauen) sind und Mario Barth lebt davon diese zu verbreiten. Ergo hat er dir hier etwas voraus...
Was er mir voraushat, ist, dass er eine Art Stein der Weisen gefunden hat, der es ihm ermöglicht, Scheiße in Gold bzw. einen Haufen drittklassige Uralt-Witze in klingende Münze umzuwandeln.

Was sich mir allerdings nicht ganz erschließt ist, warum das dumme Geseich, wie es von diesem - nach Nina Hagen - peinlichsten Berliner abgesondert wird, irgendwelche Schulabsolventinnen davon abhalten soll, statt Friseurin Automechnikerin zu werden bzw. statt Sozialpädagogik Maschinenbau zu studieren. Für so unemanzipiert halte ich unsre Girls-day gestählten Mädels im Jahr 36 n.E. (= nach Emma) denn doch nicht.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

auch 36 jahre nach emma sind frauen nicht fuer die von ihnen mitgeplanten /begangenden kriegsverbrechen, tuerkenmorde und kindestoetungen verantwortlicht. zumindest bestaetigt uns das regelmaessig der deutsche pressereflex. auch luegen frauen niemals, schon gar nicht u m sich zu bereichern oder aus rache. und deshalb sollen jungen auch ihre weibliche seite entdecken, weil diese nur gut ist - und bedingungslos gehorsam.

feinste nsdap softskills also, was auch die linke (die sonst immer das deutsche schulsystem kritisiert hat) aufjauchzen laesst, alles vergessen - hauptsache die grrlz sind vorn. irgendwann haben aber auch ein paar pudelspacken begriffen, dass der leistungswahn und dessen abfeiern irgendwie nicht mit ihrer kapitalismuskritik zusammenpasst und schnell ein paar texte ueber feministische kapitalismuskritik ins netz gestellt.

noch heute zaehlt es zum linksintellektuellen highlight wenn im laufe eines diskussionsabend bei wein und knabberzeugs die gutheit der frau als weltenrettung angefuehrt wird - und gleiches volk beschwert sich ueber die plattheit von mario barth.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Muninn »

lila-filzhut » So 28. Jul 2013, 17:48 hat geschrieben:auch 36 jahre nach emma sind frauen nicht fuer die von ihnen mitgeplanten /begangenden kriegsverbrechen, tuerkenmorde und kindestoetungen verantwortlicht. zumindest bestaetigt uns das regelmaessig der deutsche pressereflex. auch luegen frauen niemals, schon gar nicht u m sich zu bereichern oder aus rache. und deshalb sollen jungen auch ihre weibliche seite entdecken, weil diese nur gut ist - und bedingungslos gehorsam.

feinste nsdap softskills also, was auch die linke (die sonst immer das deutsche schulsystem kritisiert hat) aufjauchzen laesst, alles vergessen - hauptsache die grrlz sind vorn. irgendwann haben aber auch ein paar pudelspacken begriffen, dass der leistungswahn und dessen abfeiern irgendwie nicht mit ihrer kapitalismuskritik zusammenpasst und schnell ein paar texte ueber feministische kapitalismuskritik ins netz gestellt.

noch heute zaehlt es zum linksintellektuellen highlight wenn im laufe eines diskussionsabend bei wein und knabberzeugs die gutheit der frau als weltenrettung angefuehrt wird - und gleiches volk beschwert sich ueber die plattheit von mario barth.

Frauen sind selbst dann die Opfer wenn sie foltern und Menschen erniedrigen!
Es drängt sich immer mehr der Eindruck auf, daß hier nicht nur die Gegner erniedrigt werden sollten, sondern auch die Frauen in den eigenen Reihen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/miss ... 61471.html
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von sportsgeist »

Beelzebub » So 28. Jul 2013, 14:26 hat geschrieben:
Nichts leichter zu lösen, als dieses "Problem": reine Frauenbatallione, am besten einzusetzen als Feuerwehrtruppe an vorderster Front, immer da wo es am brenzligsten ist. Sollen die Herrinnen der Schöpfung ruhig auch mal ein jahrhundertealtes Privileg genießen, das bisher ungerechterweise nur Männern vorbehalten war.

Noch besser natürlich wäre folgendes traumhafte Szenario:

Wir befinden uns im Jahr 2020. Die frischgewählte US-Präsidentin Condoleezza Rice spricht vor dem Kongress. Ein Auszug:

"In den beiden Weltkriegen, in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan und an anderen Kriegsschauplätzen sind zwei Millionen amerikanische Soldaten gefallen. Von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen ausschließlich Männer. Im Zuge der Gleichstellungspolitik meiner Regierung wird die US-Army ab sofort ausschließlich Frauen in Kampfeinsätze schicken, und das so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."
ich schliesse mich der meinung von joker an.
diese metrosexgelalle ist geschwuchtel pur.

wir haben eh schon genug maennliche (rein geschlechtsbiologisch gesehen) waschlappen.
frauen stehen auf kerle, nicht auf kleine pussies. die haben sie bereits selber.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von clochard »

sportsgeist » Mo 29. Jul 2013, 10:51 hat geschrieben: ich schliesse mich der meinung von joker an.
diese metrosexgelalle ist geschwuchtel pur.

wir haben eh schon genug maennliche (rein geschlechtsbiologisch gesehen) waschlappen.
frauen stehen auf kerle, nicht auf kleine pussies. die haben sie bereits selber.
Ist ja kein Widerspruch. Wir metrosexuellen Schwuchteln freuen uns doch darüber, daß sich noch Leute wie du und Joker finden, die sich für den männerfeindlichen Vaginakriecherstaat abschlachten lassen. Wir Waschlappen werden mit einem Gläschen auf euer heroisches Ableben anstoßen und all der Frauen Gedenken, die ihr hättet haben können ;)
meint jedenfalls,
clochard
Wer denkt, wes Volkes er auch sei, ich will ihn Landsmann nennen. (Alphonse de Lamartine)
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von sportsgeist »

clochard » Mo 29. Jul 2013, 12:30 hat geschrieben:
Ist ja kein Widerspruch. Wir metrosexuellen Schwuchteln freuen uns doch darüber, daß sich noch Leute wie du und Joker finden, die sich für den männerfeindlichen Vaginakriecherstaat abschlachten lassen. Wir Waschlappen werden mit einem Gläschen auf euer heroisches Ableben anstoßen und all der Frauen Gedenken, die ihr hättet haben können ;)
mach das
.
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Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Ein lesenwertes Elaborat von A. Schwarzer

Beitrag von Beelzebub »

Ein höchst aufschlussreicher Artikel, den der einen sehr guten Einblick in femifaschstische Denkweisen ermöglicht!


O-Ton Alice Schwarzer in besagtem Elaborat (Hervorhebungen von mir):
Sie hält stehend eine Leine in der Hand, die um den Hals eines kriechenden nackten Mannes gebunden ist. Es ist das einzige Bild, auf dem die Agierende sich nicht der Kamera, sondern dem Opfer zuwendet. Ihre Körperhaltung wirkt nicht herrisch, sondern eher unschlüssig, fast marionettenhaft.

Später befragt, warum sie mitgemacht habe, antwortete England: "Mir wurde gesagt: Stellen Sie sich mal dahin. Lächeln. Nehmen Sie die Daumen hoch. Schauen Sie in die Kamera. Hey, lächeln! Sag: Cheese." Wer hat das gesagt? "Meine Vorgesetzten." - Dass es genauso gewesen sein könnte, dafür sprechen die Bilder, die England nicht als Subjekt, sondern als Objekt zeigen.
Jaja, der gute alte Befehlsnotstand hat ja bereits so manchem KZ-Wächter und später etlichen Mauermördern aus der Patsche geholfen - da wäre es doch glatt frauenfeindlich, einer Frau so was zu versagen, oder?

Diese Inzenierungen machen deutlich: Das eigentliche Geschehen ist nicht die Handlung, sondern das Dokumentieren der Handlung, sind die Fotos. Sie sind die Trophäen der Sieger, Beweise der Zerstörung des Gegners - und der Degradierung der eigenen Kameradinnen.
Klar doch, Frauen sind immer Opfer. Und wenn sie Täter sind, sind sie erst recht Opfer.

Alle Inszenierungen folgen klassischen pornografischen Mustern, die uns von de Sade über Pasolini bis Newton (die hechelnden Hunde und die Nackten!) bekannt sind. Zu solchen Szenarien gehören immer auch Frauen (und bei Bildern, die sich an homosexuelle Konsumenten richten, eben feminisierte Männer).
Alice Schwarzer wäre nicht Alice Schwarzer, könnte sie nicht messerscharf schlußfolgern, dass alles, was es schlechtes auf der Welt gibt, auf eine Verschwörung der Pornomafia bzw. finsterer islamistischer Dunkelmänner zurückzuführen ist.
Nein, hier geht es nicht darum zu behaupten, die Soldatinnen seien unschuldig und "auch nur Opfer". Und es geht schon gar nicht darum zu behaupten, Frauen seien von Natur aus nicht zu Bösem fähig.
Diese Phrase wird hier im gleichen Sinn gebraucht wie der Spruch "Bitte verstehen Sie mich nicht falsch" der in Diskussionen für gewöhnlich dann vorgebracht wird, wenn das Gegenüber gerade beginnt, richtig zu verstehen.

Und dann ist da noch die dritte Frau im Bunde (oder Komplott?). Es ist die Generalin Janis Karpinski. Sie war als Chefin der 800. Militärpolizei-Brigade mit ihren 3.400 SoldatInnen auch zuständig für das Militärgefängnis Abu Graib und gilt heute als der zentrale Sündenbock. Doch die Ein-Sterne-Generalin versichert glaubhaft, ihr sei im August 2003 von dem frisch aus Guantanamo kommenden Zwei-Sterne-General Geoffrey Miller die Befehlsgewalt für das Gefängnis Abu Graib aus der Hand genommen worden mit den Worten: "Diese Häftlinge müssen wie Hunde behandelt werden. Ihnen darf niemals erlaubt werden, sich wie menschliche Wesen zu fühlen."

General Miller ist weiter auf Posten; Generalin Karpinski, die übrigens die einzige Generalin in der US-Army ist, wurde suspendiert.
Da haben wir's! Eine Männerverschwörung gegen Frauen in Armeeführungspositionen ist an allem schuld. Und die Frauen sind halt doch Opfer - A.Sch. läßt sich beim Schmieren, Verzeihung: Schreiben, offenbar von dem Motto leiten "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz aus dem letzten Absatz"

Es drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass hier nicht nur die Gegner erniedrigt werden sollten, sondern auch die Frauen in den eigenen Reihen.[....]Dass solche Bilder außerdem westliche Frauen dem traditionellen Frauenhass arabischer und islamistischer Männer noch stärker ausliefern, ist vermutlich eine willkommene Nebenerscheinung.
Und noch so eine Männerverschwörung. Diesmal sind es die pösen Machos der US-Army und die islamistischen Finsterlinge (die durften einfach nicht fehlen), die sich im gemeinsamen Frauenhass verbrüdert haben. Dass Islamisten trotzdem noch auf männliche GI's schießen und Bomben auf sie werfen, dient nur der Tarnung - damit die Verschwörung nicht auffliegt, bevor das finstere Ziel der Versklavung aller Frauen dieser Welt erreicht ist.

Dabei sind die Soldatinnen nichts als Statistinnen in pornografischen Inszenierungen. Und dass die Gefreite England von dem Gefreiten Graner schwanger wurde, gehört dazu. Zweifellos haben die Akte der Folterungen und der Konsum der Folterbilder das sexualisierte Klima in der Truppe zusätzlich erhitzt. Es wäre aufschlussreich, Herkunft und Ausmaß der pornografischen Prägungen der Soldaten zu erforschen, ihren Pornokonsum an der Heimat- und Kriegsfront. Dass sie in Abu Graib ihnen vertraute Bilder nachstellten, ist unübersehbar.
Ah ja, wer foltert, kann nur durch Konsum von SM-Pornografie dazu gekommen sein. Jetzt fehlt nur noch der "Beweis", dass auch die Scheußlichkeiten, die einst in den KZ's verübt wurden, nur deswegen stattgefunden haben, weil männliche Bösewichter in den 20er Jahren einen schwunghaften Schwarzhandel mit Pornografie getrieben haben - und die eifrigsten Kunden wurden dann später KZ-Wächter. Aber da arbeitet Tante Alice bestimmt schon dran.

Und eine solche Flut von Folterbildern allein aus diesem einen Gefängnis deutet darauf hin, dass die Bilder keineswegs nur zum Privatvergnügen unter Soldaten gemacht, sondern auch für den florierenden internationalen Pornomarkt produziert wurden.
Jawoll, das fehlte noch zur Abrundung der Verschwörungstheorie.

Der Druck in dem männlichsten aller Männerbünde ist enorm hoch für die seit einigen Jahren eindringenden Frauen. Entweder diese Frauen "vermännlichen" sich, wie England, oder sie bleiben sichtbar Frauen und laufen verstärkt Gefahr, selber Opfer zu werden. Die Vergewaltigungsraten innerhalb der US-Army steigen seit dem Eintritt der Frauen kontinuierlich. Das ist in anderen Armeen nicht anders.
Vor dem "Eindringen" der Frauen gab's halt nicht so viel zum Vergewaltigen.




Eigentlich müßte einem diese Person mit ihren aus femifaschistischem Hass und pathologischem Verfolgungswahn resultierenden krankhaften Visionen leid tun - wäre sie nur nicht so widerlich.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Montag 29. Juli 2013, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.
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lila-filzhut
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

auch wenn der gedankengang einige hier ueberfordern wird - warum, wenn denn maennern doch das krieg fuehren im blut liegt - werden immer aufwendigere trainingsprogramme fuer soldaten entwickelt, die nur den zweck haben, dass dieser in kampfhandungen auch wirklich abdruecken. vergleicht mal die zahlen vom ersten weltkrieg mit denen von heute - desweiteren warum gab es immer schon kriegstrauma - es gibt ja auch kein heimwerkertrauma. es gibt nicht zuviele weicheier - es gibt zuviele blender. pseudoerfolgreiche geschaeftsmaenner die ihre fetten freundinnen mit ihren noch fetteren kleinen hunden im gemieteten cabrios abholen und dann in der naechsten groesseren stadt auf dicke hose machen - meist bleibt ein schuldenberg uebrig und ihre unterschrift fuer seine klitsche. oder eben weisse ritter, die gerne fuer prollige weibsen den kopf hinhalten und sich damit in ziemlich unangenehme situationen reinziehen lassen. die ganze manneskraft versagt dann imner, wenn die glaeubiger oder der mackertrupp ihrer feindin vor der tuer steht.

hundert mal erlebt solch helden - fuern bisschen muschiduft sei es auch virtuell tun die alles,
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Muninn »

Zum Bsp....
Madeleine Albright hatte während eines Fernsehinterviews auf die Frage, ob das US-amerikanische Embargo gegen den Irak, das eine halbe Million irakischer Kinder das Leben gekostet hat, diesen Preis wert gewesen sei, mit „es ist diesen Preis wert“ geantwortet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Madeleine_Albright

Die Femifaschistinnen phantasieren nur all zu gerne von den paradiesischen Zuständen, wenn erst einmal die warme, weiche, emphatische Weiblichkeit das Sagen hat.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Zeiten "reiner Männerherrschaft" hat es wahrscheinlich nie gegeben - schon immer ließen Frauen gerne regieren und lebten mächtig und entspannt an der Seite der Tyrannen ohne den Kopf hinhalten zu müssen - , und für ideologische Zwecke wurde schon zu oft Geschichtsklitterung begangen. Was wir aber historisch belegt wissen ist, daß seitdem in der Neuzeit mehr Frauen regierten, die Welt nicht friedlicher wurde.

Indira Gandhi => Krieg
Golda Meir => Krieg
Margaret Thatcher => Krieg
Angela Merkel => Krieg.

Die feministische bipolare Schuldzuweisung Frau gut - Mann böse ist damit auch in der Politik als falsch widerlegt.


""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Muninn »

Dampflok » Mo 29. Jul 2013, 19:57 hat geschrieben:Zeiten "reiner Männerherrschaft" hat es wahrscheinlich nie gegeben - schon immer ließen Frauen gerne regieren und lebten mächtig und entspannt an der Seite der Tyrannen ohne den Kopf hinhalten zu müssen - , und für ideologische Zwecke wurde schon zu oft Geschichtsklitterung begangen. Was wir aber historisch belegt wissen ist, daß seitdem in der Neuzeit mehr Frauen regierten, die Welt nicht friedlicher wurde.

Indira Gandhi => Krieg
Golda Meir => Krieg
Margaret Thatcher => Krieg
Angela Merkel => Krieg.

Die feministische bipolare Schuldzuweisung Frau gut - Mann böse ist damit auch in der Politik als falsch widerlegt.


Das lag sicher nur an den böööösen Männern im Hintergrund. Würden Frauen die Mehrheit stellen. Dann gäbe es das Paradies auf Erden....
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Muninn » Mo 29. Jul 2013, 20:01 hat geschrieben:
Das lag sicher nur an den böööösen Männern im Hintergrund. Würden Frauen die Mehrheit stellen. Dann gäbe es das Paradies auf Erden....
Sie sind doch die Mehrheit! :eek:


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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Kavenzmann »

Dampflok » Montag 29. Juli 2013, 20:57 hat geschrieben:Zeiten "reiner Männerherrschaft" hat es wahrscheinlich nie gegeben - schon immer ließen Frauen gerne regieren und lebten mächtig und entspannt an der Seite der Tyrannen ohne den Kopf hinhalten zu müssen - , und für ideologische Zwecke wurde schon zu oft Geschichtsklitterung begangen. Was wir aber historisch belegt wissen ist, daß seitdem in der Neuzeit mehr Frauen regierten, die Welt nicht friedlicher wurde.

Indira Gandhi => Krieg
Golda Meir => Krieg
Margaret Thatcher => Krieg
Angela Merkel => Krieg.

Die feministische bipolare Schuldzuweisung Frau gut - Mann böse ist damit auch in der Politik als falsch widerlegt.
Ein nettes Beispiel einer recht eigen- (um nicht zu sagen mut-) willigen Auslegung einer "Statistik".
Zunächst einmal ist N = 4 zu klein, das ist einfach keine Datenbasis. :cool:
Und dann, überhaupt, was soll das, diese primitive Gleichung Krieg = böse, es gibt doch ein schönes Gegenbeispiel, das gerade den Deutschen bekannt sein sollte...

Dann die Beispiele:
Merkel und Krieg? Na ja. Nicht wirklich.
Thatcher und Krieg? Na ja, Nordirland und Falkland, fand ich beides okay :thumbup:
Gandhi und Krieg? Kashmir? Pakistan? Ceylon? - Ist mir, ganz ehrlich, relativ wurscht.
Aber Golda! Die liebe ich ja! Das war einfach super, wie unter ihrer Führung die Araber so richtig naß gemacht wurden!

Wenn Du noch mehr Daten brauchst: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... _Konflikte
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Muninn »

Meine Vorgesetzte war eine [*] Frau Mitte 40. Gemeinsam mit ihrer etwa gleichaltrigen Kollegin schikanierte sie mich so gut sie konnte.
Wenn ein Gast mich wiedereinmal eklig angemacht hatte, reagierten sie auch noch mit Neid (!) und Boshaftigkeiten. Das machte alles nur noch schlimmer.
http://alltagssexismus.de/posts/index/page:56

Ja wie jetzt... Haben weibliche Chefs nich sooo viele Vorteile? Ich dachte genau deshalb möchte man zwanghaft Frauen auf den Chefsessel sitzen sehen...
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Doeskopp »

Die Frage war, wie die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aussieht. Ich habe auf den ersten Seiten nichts gefunden, was diese Frage versucht zu beantworten und deshalb gleich zum Ende geblättert.

Meiner Ansicht können wir schon heute erahnen,wie eine solche westliche Welt aussehen wird. Sie geht unter, weil sie ihre Werte nicht mehr verteidigt oder sie bis zur Unkenntlichkeit relativiert. Sie geht unter, weil keine Nachkommen mehr gezeugt werden. Das Feld wird damit Kulturen überlassen, die mit Feminismus nichts am Hut haben.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Doeskopp » Sa 3. Aug 2013, 01:05 hat geschrieben:Die Frage war, wie die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aussieht. Ich habe auf den ersten Seiten nichts gefunden, was diese Frage versucht zu beantworten und deshalb gleich zum Ende geblättert.

Meiner Ansicht können wir schon heute erahnen,wie eine solche westliche Welt aussehen wird. Sie geht unter, weil sie ihre Werte nicht mehr verteidigt oder sie bis zur Unkenntlichkeit relativiert. Sie geht unter, weil keine Nachkommen mehr gezeugt werden. Das Feld wird damit Kulturen überlassen, die mit Feminismus nichts am Hut haben.
So in Etwa. Da es sich aber um einen eher schleichenden Prozeß handelt bzw. um Salamitaktik, bekommt der gemeine Bürger nichts davon mit. Klonovsky hat es so kommentiert:

"Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten."


Siehe auch hier.

Wenn die Feministinnen glauben, daß mit der Verachtung und letztlich Vernichtung ( laut SPD "Überwindung") des weißen Mannes die weiße Frau an die Macht gelangt, irren sie. Dann kommt der muslimische Mann, und ob der sich von Frauenbeauftragten, von Claudia Roth oder vom ASF beeindrucken lassen wird, bezweifle ich mal ganz forsch.

Ich bin aber schon jetzt ganz sicher, daß der weiße deutsche Mann dann die Schuld bekommt, wenn er die Feministinnen nicht gegen die Bushidos verteidigt. Und ich hoffe für den männlichen Selbstrespekt, daß es sich dann nicht um eine Frage des Könnens, sondern des Wollens handelt.


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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Kavenzmann »

Dampflok » Samstag 3. August 2013, 08:18 hat geschrieben: Wenn die Feministinnen glauben, daß mit der Verachtung und letztlich Vernichtung ( laut SPD "Überwindung") des weißen Mannes die weiße Frau an die Macht gelangt, irren sie. Dann kommt der muslimische Mann, und ob der sich von Frauenbeauftragten, von Claudia Roth oder vom ASF beeindrucken lassen wird, bezweifle ich mal ganz forsch.

Ich bin aber schon jetzt ganz sicher, daß der weiße deutsche Mann dann die Schuld bekommt, wenn er die Feministinnen nicht gegen die Bushidos verteidigt. Und ich hoffe für den männlichen Selbstrespekt, daß es sich dann nicht um eine Frage des Könnens, sondern des Wollens handelt.

Mich würde ja doch einmal interessieren, woher Du die Inspiration Deiner Prophezeiungen nimmst.
Denn die zugrundeliegenden gesellschaftlichen Phänomene und Entwicklungen lassen sich ja auch ganz anders interpretieren.

Zum Beispiel weniger pessimistisch.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Thomas I »

Kavenzmann » Sa 3. Aug 2013, 12:06 hat geschrieben:
Mich würde ja doch einmal interessieren, woher Du die Inspiration Deiner Prophezeiungen nimmst.
Denn die zugrundeliegenden gesellschaftlichen Phänomene und Entwicklungen lassen sich ja auch ganz anders interpretieren.

Zum Beispiel weniger pessimistisch.
Er möchte seine Botshaft ja auch verkaufen, mit "wird alles nicht so schlimm" geht das halt nicht so gut wie mit "die Islamisten kommen und schlagen alles kurz und klein!"

Wobei ich damit nicht gesagt haben möchte, dass Dampflok bei der Benennung diverser aktueller gesellschaftlicher Probleme infolge von übertriebenem Feminismus nicht völlig richtig liegt.
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Billie Holiday
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Billie Holiday »

Thomas I » Sa 3. Aug 2013, 13:22 hat geschrieben:

Wobei ich damit nicht gesagt haben möchte, dass Dampflok bei der Benennung diverser aktueller gesellschaftlicher Probleme infolge von übertriebenem Feminismus nicht völlig richtig liegt.
:?: wobei Du nicht gesagt haben möchtest, dass er nicht völlig falsch liegt?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Kavenzmann »

Thomas I » Samstag 3. August 2013, 13:22 hat geschrieben:Wobei ich damit nicht gesagt haben möchte, dass Dampflok bei der Benennung diverser aktueller gesellschaftlicher Probleme infolge von übertriebenem Feminismus nicht völlig richtig liegt.

Stimmt, da habe ich auch keinen Dissens mit ihm.

Aber das andere scheint mir persönlich doch etwas übertrieben.
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Watchful_Eye
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Watchful_Eye »

Thomas I » Sa 3. Aug 2013, 12:22 hat geschrieben: Er möchte seine Botshaft ja auch verkaufen, mit "wird alles nicht so schlimm" geht das halt nicht so gut wie mit "die Islamisten kommen und schlagen alles kurz und klein!"

Wobei ich damit nicht gesagt haben möchte, dass Dampflok bei der Benennung diverser aktueller gesellschaftlicher Probleme infolge von übertriebenem Feminismus nicht völlig richtig liegt.
:thumbup:
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Doeskopp »

Denn die zugrundeliegenden gesellschaftlichen Phänomene und Entwicklungen lassen sich ja auch ganz anders interpretieren.
Zum Beispiel weniger pessimistisch.
Und warum? Argumente oder nur Gefühl?
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von wutwürmer »

ist das hier eigentlich ein männerforum,denn alle threads richten sich fast ausschließlich gegen frauen,statistische erkenntnisse,die möglicherweise die männer in einem schlechten licht erscheinen lassen,sind hier mangelware :cool:
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Muninn »

wutwürmer » So 4. Aug 2013, 17:35 hat geschrieben:ist das hier eigentlich ein männerforum,denn alle threads richten sich fast ausschließlich gegen frauen,statistische erkenntnisse,die möglicherweise die männer in einem schlechten licht erscheinen lassen,sind hier mangelware :cool:

Es steht Ihnen frei das zu ändern.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

wutwürmer » So 4. Aug 2013, 17:35 hat geschrieben:ist das hier eigentlich ein männerforum,denn alle threads richten sich fast ausschließlich gegen frauen,statistische erkenntnisse,die möglicherweise die männer in einem schlechten licht erscheinen lassen,sind hier mangelware :cool:
Du solltest vielleicht zuerst mal hier lernen zu Unterscheiden zwischen Kritik "an Frauen" oder Kritik am Feminismus. Ich unterstelle Dir daß Du das eines Tages schaffst.


""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Kavenzmann

Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Kavenzmann »

Dampflok » Sonntag 4. August 2013, 19:57 hat geschrieben:
Du solltest vielleicht zuerst mal hier lernen zu Unterscheiden zwischen Kritik "an Frauen" oder Kritik am Feminismus. Ich unterstelle Dir daß Du das eines Tages schaffst
:( Ich hoffe doch, daß Du es eines Tages schaffst, Kritik an einer Aussage von der Kritik an Deiner Person zu unterscheiden. :p
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Doeskopp »

wutwürmer » So 4. Aug 2013, 17:35 hat geschrieben:ist das hier eigentlich ein männerforum,denn alle threads richten sich fast ausschließlich gegen frauen, :cool:
Sind Feminazissen denn Frauen? :D
Was mich angeht - ich liebe die Frauen.
:( Ich hoffe doch, daß Du es eines Tages schaffst, Kritik an einer Aussage von der Kritik an Deiner Person zu unterscheiden. :p
Kavenzmann, häh? Das hat aber nichts mit der Antwort von Dampflok zu tun. Der hat nicht persönlich betroffen reagiert. Selbst ein billiger Gag sollte m. E. niemals die Aussagen verfälschen.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

wutwürmer » So 4. Aug 2013, 17:35 hat geschrieben:ist das hier eigentlich ein männerforum,denn alle threads richten sich fast ausschließlich gegen frauen,statistische erkenntnisse,die möglicherweise die männer in einem schlechten licht erscheinen lassen,sind hier mangelware :cool:

30 Jahre femifaschistische Systempresse muss erst mal durchgearbeitet und Behauptungen widerlegt werden. Und wir kratzen da zunächst nur an der Oberfläche. Wenn es in die Tiefe geht, hör ich manch Pudel schon winseln. :)
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 88150.html
Früher haben die Männer den Frauen gesagt, was sie zu tun haben. Heute sind es die Feministinnen. Die Mehrheit der Frauen will ja in ihren Beruf zurückkehren, wenn ihr Kind drei Jahre alt ist, allerdings Teilzeit. Ein ergänzendes Erziehungsgehalt würde sie mit den Männern gleichstellen. Die Mehrheit der Frauen wird auch in Erwägung ziehen, dass ihre Ehe vielleicht mal kaputtgeht.
Da fehlt ein Modell, mal sehen, wer drauf kommt.
Kriegt eure Kinder ohne Mann. Wir helfen euch. Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommen Frauen ohnehin keinen Unterhalt. Wenn die Männer keine Verantwortung mehr für die Kinder übernehmen, und das ist zunehmend der Fall, muss man sich fragen, wozu man sie eigentlich noch braucht.
Da gab es doch erst letztens so eine Änderung im Gesetz....mhmmm
http://www.focus.de/finanzen/recht/mehr ... 73099.html

"unbillig" interessantes Wort

Interessant auch "Verantwortung" welche die Männer nicht übernehmen wollen, die dann aber der Frauenstaat versucht zu übernehmen. Woraus besteht ihre Verantwortung: Beine breitmachen?

Vor 20 Jahren hat man die alleinerziehende noch als die "befreite" in den Medien gefeiert, heutzutage ist sie die "betroffene".
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Montag 5. August 2013, 01:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Maria »

Doeskopp » Mo 5. Aug 2013, 00:18 hat geschrieben:
Kavenzmann, häh? Das hat aber nichts mit der Antwort von Dampflok zu tun. Der hat nicht persönlich betroffen reagiert.
Noch 'son "Neuer", der nach doch immerhin 9 Beiträgen im Zähler schon genau weiß, dass Dampfloks Hinweis, ein Wutwurm müsse erstaml unterscheiden lernen zwischen Frauen- und Feministinnenfeindlichkeit berechtigt ist. Hut ab - soooooo viele Threads schon nachgelesen, um Dampfloks Aussage, wer würde ja nur zwischen Frauen und Feministinnen unterscheiden, beurteilen zu können. :D

Übrigens: Frauen sind hier wohlgelitten und gut angesehen. sie müssen nur akzeptieren und gut finden, dass

Frauen ohne Kinder, die arbeiten, sich meist in Plapperberufen austoben und sich kaum von der Kaffeemaschine entfernen
Frauen eigentlich nicht arbeiten, sondern sich einen Versorger angeln wollen
es darum doppelt ärgerlich ist, dass Mädchen in der Schule grundsätzlich zwei Zensuren besser bewertet werden und den Jungs die Lher- und Studienplätze wegschnappen
Mütter mit Kindern nach Hause gehören
Kitas Kinderknäste sind
Frauen die sich um Haushalt und Kinder kümmern, spätestens nachmittags die Fußgängerzonen der Einkaufszentren bevölkern und dort Capuccinotrinkend die Heimkehr des schwer arbeitenden Mannes abwarten
Männer grundsätzlich keine Rechte auf z.B. Elternzeit haben, da sie grundsätzlich voll arbeiten müssen und auch grundsätzlich in Todesjobs beschäftigt sind
Frauen nach einer Scheidung selbstredend auf alle Unterhaltsansprüche verzichten
die Kinder nach einer Scheidung hälftig beim Vater und der Mutter wohnen müssen - schließlich "gehören" die Kinder beiden
Männer nicht etwa eine kürzere Lebenserwartung haben, weil sie seltener zu Arzt gehen und ungesünder leben, sondern weil es eine männerfeindliche Medizin gibt
Männern sämtliche Erfindungen, wichtige Kunstwerke u.s.w. zuzuschreiben sind
Männer sämtliche Opfer in Kriegen bringen, sich im Widerstand engagieren, Aufbau leisten, während Frauen sie durch falsche Wahlentscheidungenin etliche Schlamassel hineingeritten haben

....hab ich was vergessen, Dampflok? :D
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Ralf.Banks »

Maria » Mo 5. Aug 2013, 11:03 hat geschrieben:


Übrigens: Frauen sind hier wohlgelitten


Nicht wohl gelitten, sondern wohl geritten. :D


Gewisse Talente sind manchen Frauen nicht abzusprechen. Aber so wie es jetzt Mode ist, ist es verkehrt. Frauen gehören nicht in den Fußball, nicht in den Boxsport. Auch nicht in entsprechende Kneipen.

Ich zahle keine Zechen anderer Leute mehr. Kam mich schon viel zu teuer.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Maria » Mo 5. Aug 2013, 10:03 hat geschrieben:
Noch 'son "Neuer", der nach doch immerhin 9 Beiträgen im Zähler schon genau weiß, dass Dampfloks Hinweis, ein Wutwurm müsse erstaml unterscheiden lernen zwischen Frauen- und Feministinnenfeindlichkeit berechtigt ist. Hut ab - soooooo viele Threads schon nachgelesen, um Dampfloks Aussage, wer würde ja nur zwischen Frauen und Feministinnen unterscheiden, beurteilen zu können. :D

Übrigens: Frauen sind hier wohlgelitten und gut angesehen. sie müssen nur akzeptieren und gut finden, dass

Frauen ohne Kinder, die arbeiten, sich meist in Plapperberufen austoben und sich kaum von der Kaffeemaschine entfernen
Frauen eigentlich nicht arbeiten, sondern sich einen Versorger angeln wollen
es darum doppelt ärgerlich ist, dass Mädchen in der Schule grundsätzlich zwei Zensuren besser bewertet werden und den Jungs die Lher- und Studienplätze wegschnappen
Mütter mit Kindern nach Hause gehören
Kitas Kinderknäste sind
Frauen die sich um Haushalt und Kinder kümmern, spätestens nachmittags die Fußgängerzonen der Einkaufszentren bevölkern und dort Capuccinotrinkend die Heimkehr des schwer arbeitenden Mannes abwarten
Männer grundsätzlich keine Rechte auf z.B. Elternzeit haben, da sie grundsätzlich voll arbeiten müssen und auch grundsätzlich in Todesjobs beschäftigt sind
Frauen nach einer Scheidung selbstredend auf alle Unterhaltsansprüche verzichten
die Kinder nach einer Scheidung hälftig beim Vater und der Mutter wohnen müssen - schließlich "gehören" die Kinder beiden
Männer nicht etwa eine kürzere Lebenserwartung haben, weil sie seltener zu Arzt gehen und ungesünder leben, sondern weil es eine männerfeindliche Medizin gibt
Männern sämtliche Erfindungen, wichtige Kunstwerke u.s.w. zuzuschreiben sind
Männer sämtliche Opfer in Kriegen bringen, sich im Widerstand engagieren, Aufbau leisten, während Frauen sie durch falsche Wahlentscheidungenin etliche Schlamassel hineingeritten haben

....hab ich was vergessen, Dampflok? :D
Ja, natürlich: Du hast einfach gepostet ohne mich vorher zu fragen! :D

:cool:


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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Maria »

Dampflok » Mo 5. Aug 2013, 11:37 hat geschrieben: Ja, natürlich: Du hast einfach gepostet ohne mich vorher zu fragen! :D
:cool:
ich bin ja auch eine böse Emanze Dampfi - ihr habt mich doch schon soooo oft erwischt :D

Dass ich in jahrzehntelanger Ehe lebe, Kind und Enkel habe, meine eigene Rente gut zum Leben reicht, ich leider so gar keine Emanzen-Aktivistinnen kenne und auch Emma noch nie gelesen habe, ist alles nur Tarnung :D

Ansonsten hast du aber nichts an meiner Aufzählung auszusetzen? ;)
Zuletzt geändert von Maria am Montag 5. August 2013, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Doeskopp »

Maria » Mo 5. Aug 2013, 10:03 hat geschrieben: ....hab ich was vergessen, Dampflok? :D
Klar doch! Müllwerker, Bergmann und Bauer :p

Und ich wusste noch nichts über die jahrelangen ehegleichen Beziehungen, die hier geführt werden. Man liest zwischen den Zeilen und erkennt sofort, was jemand gemeint, aber nicht geschrieben hat - sensationell!
Zuletzt geändert von Doeskopp am Montag 5. August 2013, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von JJazzGold »

Ralf.Banks » Mo 5. Aug 2013, 11:14 hat geschrieben:


Nicht wohl gelitten, sondern wohl geritten. :D


Frauen haben nichts gegen Männerbewegungen

-
solange sie rhytmisch sind.


Gewisse Talente sind manchen Frauen nicht abzusprechen. Aber so wie es jetzt Mode ist, ist es verkehrt. Frauen gehören nicht in den Fußball, nicht in den Boxsport. Auch nicht in entsprechende Kneipen.

Ich zahle keine Zechen anderer Leute mehr. Kam mich schon viel zu teuer.
Lassen Sie mich raten, das letzte Mal waren Sie wach so um das Jahr 941?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Maria »

Doeskopp » Mo 5. Aug 2013, 13:18 hat geschrieben:
Klar doch! Müllabfuhr, Bergmann und Bäuerin :p
Also wirklich! Du bist doch der Mann und hast das Abstraktionsvermögen, während ich doch bloß ein von Gefühlen getriebenes Weibchen bin :D Hab doch geschrieben, Frauen entfernen sich nicht von der Kaffemaschine und Männer werden in die Todesjobs gezwungen. Und jetzt muss ich dir erklären, dass es bei der Müllabfuhr wenig Kaffemaschinen gibt :D Und Bäuerinnen - also wirklich: die arbeiten entweder brav zuhause und pusseln so ein bisschen mit niedlichen Gänseküken herum. So richtig arbeiten, also so auf dem Mähdrescher und an der Melkmaschine, das wäre wieder viiiiiel zu weit weg von der Kaffeemaschine - also machen Frauen sowas nicht :D

Dampfi hat bestimmt eine Statistik, aus der sich ergibt, dass Bäuerinnen wesentlich länger als Bauern leben, weil sie die Bauern so prima vorschicken und in die harte Arbeit zwingen. Ansonsten kann Hütchen sicher mit launigen Döntjes über lackierte Bäuerinnennägel dienen. :D

Ich hoffe, du schaffst es jetzt, auch die anderen Berufe richtig einzuordnen (ist doch ganz einfach: braucht man eine Ausbildung, muss man wirklich was tun = Mann, arbeitet da eine Frau = automatisch Plapperjob oder Ehevermittlung :D ) Ausnahmen - gerne die von besonders eifrigen Moderatorinnen eingebracht - werden gnädig als Bestätigung der Regel akzeptiert. ;)
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Maria »

JJazzGold » Mo 5. Aug 2013, 13:24 hat geschrieben:
Lassen Sie mich raten, das letzte Mal waren Sie wach so um das Jahr 941?
Wahrscheinlich er hat so lange gebraucht, bis er aus den unendlichen Weiten des Weltnetzes hierher zu Gleichgesinnten gefunden hat. :D Nach sagenhaften 6 Beiträgen weiß er schon, was die Herrenwelt hier erfreut - immerhin :D
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Doeskopp »

Maria » Mo 5. Aug 2013, 13:40 hat geschrieben: Du bist doch der Mann und hast das Abstraktionsvermögen, während ich doch bloß ein von Gefühlen getriebenes Weibchen bin :D Hab doch geschrieben, Frauen entfernen sich nicht von der Kaffemaschine und Männer werden in die Todesjobs gezwungen.
MÄNNER! Hier erleben wir den Prototyp einer Feminazisse! Es werden, verkleidet in billigen Humor, einfach Dinge unterstellt, die nie gesagt wurden. Das ist jahrzehntelange Schulung im Feminazissenkampf. :p
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Doeskopp » Mo 5. Aug 2013, 17:33 hat geschrieben:
MÄNNER! Hier erleben wir den Prototyp einer Feminazisse! Es werden, verkleidet in billigen Humor, einfach Dinge unterstellt, die nie gesagt wurden. Das ist jahrzehntelange Schulung im Feminazissenkampf. :p
Maria darf das. Sie ist aus dem Gröbsten raus.... :D


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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

Hier was Nettes von einem Schwulen über das Thema Männer und Frauen, nachdem Oskar Lafontaines Ex behauptet hat Männer wären überflüssig.

Auszug:

"In den Worten von Müller, klingt das dann so:
"Ich kenne einige Frauen um die 30, die würden gern eine Familie gründen und finden keinen Partner. Wir Frauen aus meiner Generation sagen: Kriegt eure Kinder ohne Mann. Wir helfen euch. Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommen Frauen ohnehin keinen Unterhalt." Wenn die Männer keine Verantwortung mehr für die Kinder übernehmen, und das ist zunehmend der Fall, muss man sich fragen, wozu man sie eigentlich noch braucht."


Wozu ich Männer brauche ist klar: Für anregende Gespräche, anregende Unternehmungen, anregenden Sex. Wozu die Gesellschaft Männer braucht ist auch recht offensichtlich, zumindest, wenn man mit wachen Augen durchs Leben spaziert: Männer halten den ganzen Laden am Laufen, von der Müllabfuhr, über das Baugewerbe bis hin zu Managment, Verwaltung, Forschung und Wissenschaft. Und ganz nebenbei bleibt noch Zeit, in ehernamtlichen Vereinen tätig zu sein oder als Autor bei der Wikipedia zum Wissen der Menschheit beizutragen.

Selbstverständlich weiß ich nur zu gut, dass Frauen ebenso ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, und ich würde mir in Wahrheit nie anmaßen, einen Menschen nach gesellschaftlichen Nützlichkeitskriterien zu bewerten oder Männer und Frauen gegeneinader auszuspielen.

Was ich allerdings zunehmend als dreist und unverschämt empfinde, ist die nonchalante Art und Weise, in der das Leben und die Leistungen von Männern übergangen, verspottet und negiert werden und ihnen nun auch noch, so ganz nebenbei, die Daseinsberechtigung abgesprochen wird.

Ist es angesichts dessen verwunderlich, wenn sich Männer immer weniger ernsthaft auf Frauen und Familie einlassen wollen? Ist es da ein Wunder, wenn sie beginnen, gleiches mit gleichem zu vergelten und sich nicht mehr jede Frechheit gefallen lassen?

Irgendwann hat jede Duldsamkeit mal eine Ende und ich hoffe, ich werde den Tag noch erleben, wenn Männer es zuwege bringen, Frauen wie der Müller kollektiv den Stinkefinger zu zeigen."

Zuletzt geändert von Dampflok am Dienstag 6. August 2013, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Kavenzmann »

Jetzt frage ich mich natürlich, was ein Schwuler zum Verhältnis Männer <=> Frauen beizusteuern hat... :rolleyes:
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

Dampflok » Di 6. Aug 2013, 07:48 hat geschrieben:Hier was Nettes von einem Schwulen über das Thema Männer und Frauen, nachdem Oskar Lafontaines Ex behauptet hat Männer wären überflüssig.

Auszug:

"In den Worten von Müller, klingt das dann so:
"Ich kenne einige Frauen um die 30, die würden gern eine Familie gründen und finden keinen Partner. Wir Frauen aus meiner Generation sagen: Kriegt eure Kinder ohne Mann. Wir helfen euch. Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommen Frauen ohnehin keinen Unterhalt." Wenn die Männer keine Verantwortung mehr für die Kinder übernehmen, und das ist zunehmend der Fall, muss man sich fragen, wozu man sie eigentlich noch braucht."


Wozu ich Männer brauche ist klar: Für anregende Gespräche, anregende Unternehmungen, anregenden Sex. Wozu die Gesellschaft Männer braucht ist auch recht offensichtlich, zumindest, wenn man mit wachen Augen durchs Leben spaziert: Männer halten den ganzen Laden am Laufen, von der Müllabfuhr, über das Baugewerbe bis hin zu Managment, Verwaltung, Forschung und Wissenschaft. Und ganz nebenbei bleibt noch Zeit, in ehernamtlichen Vereinen tätig zu sein oder als Autor bei der Wikipedia zum Wissen der Menschheit beizutragen.

Selbstverständlich weiß ich nur zu gut, dass Frauen ebenso ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, und ich würde mir in Wahrheit nie anmaßen, einen Menschen nach gesellschaftlichen Nützlichkeitskriterien zu bewerten oder Männer und Frauen gegeneinader auszuspielen.

Was ich allerdings zunehmend als dreist und unverschämt empfinde, ist die nonchalante Art und Weise, in der das Leben und die Leistungen von Männern übergangen, verspottet und negiert werden und ihnen nun auch noch, so ganz nebenbei, die Daseinsberechtigung abgesprochen wird.

Ist es angesichts dessen verwunderlich, wenn sich Männer immer weniger ernsthaft auf Frauen und Familie einlassen wollen? Ist es da ein Wunder, wenn sie beginnen, gleiches mit gleichem zu vergelten und sich nicht mehr jede Frechheit gefallen lassen?

Irgendwann hat jede Duldsamkeit mal eine Ende und ich hoffe, ich werde den Tag noch erleben, wenn Männer es zuwege bringen, Frauen wie der Müller kollektiv den Stinkefinger zu zeigen."

Solch "weise Frauen" sind wunderbare Brandbeschleunigerinnen in der Debatte. Zumindest zeigt die deutsche Frau ihre wahre Fratze, was unlängst auch Eliteforscher erstaunen ließ. Daß Müller überhaupt "gesamtgesellschaftlich" gedacht hat - eigentlich bremst das feministisch bestrahlte Frauenhirn wenn es um Nutzen geht, den sie nicht direkt persönlich direkt abgreifen kann.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Dienstag 6. August 2013, 12:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

Kavenzmann » Di 6. Aug 2013, 08:42 hat geschrieben: Jetzt frage ich mich natürlich, was ein Schwuler zum Verhältnis Männer <=> Frauen beizusteuern hat... :rolleyes:

Hast du dir die Frage bei der Lesbe Schwarzer etwa auch gestellt? Oder gelten da Denkverbote?
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Maria »

Maria » Mo 5. Aug 2013, 13:40 hat geschrieben: Du bist doch der Mann und hast das Abstraktionsvermögen, während ich doch bloß ein von Gefühlen getriebenes Weibchen bin :D Hab doch geschrieben, Frauen entfernen sich nicht von der Kaffemaschine und Männer werden in die Todesjobs gezwungen.
Doeskopp » Mo 5. Aug 2013, 17:33 hat geschrieben: MÄNNER! Hier erleben wir den Prototyp einer Feminazisse! Es werden, verkleidet in billigen Humor, einfach Dinge unterstellt, die nie gesagt wurden. Das ist jahrzehntelange Schulung im Feminazissenkampf. :p
Oje, du armer Neuer hattest eben doch noch nicht genügend Zeit, alle alten Beiträge durchzulesen ;) :cool:

Es wird sich aber bestimmt jemand finden, der dich noch einmal über die naturgegebene Unsachlichkeit der Frauen aufklärt. Hütchen hat mehr als einmal überzeugend dargelegt, dass Grlllz sich nie nich die Finger schmutzig machen und wirklich malochen. Dass Dampflok es sehr ungerecht findet, dass Männer sich in Todesjobs wie Militär oder Bergwerken abarbeiten müssen, wo sich nie eine Frau hinverirrt, während die wiederum sich in Plapperjobs im Büros herumtreiben, in denen kaum ein Mann gesichtet wird (außer natürlich in den Chefetagen - von wegen der Logik und so und einer muss ja arbeiten ;) ) wird er dir auch sicher gern bestätigen.

Er hat ja auch sonst nix an meiner Aufstellung wie Frauen sein sollen um wohlgelitten zu sein auszusetzen ;)

Frauen plappern, Männer äußern Tatsachen - weißt du doch :p Zu deinem Pech genau die von mir "unterstellten" :D

Und nun ist gut: Nun dürft ihr euch wieder gegenseitig feiern und "give-five" spielen. Ich werde mich mit großmütterlicher Milde und in dem von Dampflok bestätigtem Bewusstsein "das Gröbste hinter mir zu haben" zurückziehen. :thumbup:
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von lila-filzhut »

Klein-Prinzesschens sind natürlich "total erschrocken" wenn sie den Gender - Thread zum ersten mal lesen. Sie kennen nur die Frauenbeweihräucherung der Müllstreampresse. Wenn du das suchst, lies weiter TAZ/BILD/BRIGITTE/SPIEGEL/FREITAG. :rolleyes:
Zuletzt geändert von Katenberg am Dienstag 6. August 2013, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie sieht die Welt nach dem "Endsieg" des Feminismus aus

Beitrag von Dampflok »

lila-filzhut » Di 6. Aug 2013, 08:55 hat geschrieben:

Hast du dir die Frage bei der Lesbe Schwarzer etwa auch gestellt?
Ja, es ist schon bizarr: Millionen Frauen hören auf eine Lesbe, ohne zu begreifen daß es nicht allein "gegen böse Männer" sondern auch gegen alle normalen Beziehungen geht.


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