Debatte: Homosexualität

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Cerberus
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Cerberus »

Dieter Winter » Sa 20. Jul 2013, 21:55 hat geschrieben: Außerdem sagen Frauen viel, wenn der Tag lang ist: Sie schwärmen vom sensiblen, klugen und gepflegten Weltbürger - und vögeln dann am Ende aber dann doch lieber mit dem sizilianischen Eseltreiber..
Jo, nu, Männer träumen von hurigen Bumsludern, wollen sowas aber nicht wirklich als Mutter ihrer Kinder.
Zuletzt geändert von Cerberus am Samstag 20. Juli 2013, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Dieter Winter
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dieter Winter »

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 21:51 hat geschrieben:
Zwei Antworten dazu:

1. Das Problem läßt sich mit "Leihmüttern" (besser: Gebärmaschinen) oder per Adoption ja einfach lösen.
Demnächst sicher auch chrirurgisch, es werden eh schon Männer zu Frauen umoperiert vice versa.

2. Homosexualität kommt ja (bei Tieren) in der "Natur" vor. Allerdings natürlich auch Inzest und Vergewaltigung.
Ob das Argument also gut ist, muß jeder selber entscheiden, bevor er's in die Debatte wirft. ;)
Zu 1: Das ist den genannten Fällen aber keine natürliche Fortpflanzung des homosexuellen Paares.

Zu 2: Dass Homosexualität per se natürlich ist, steht für mich außer Frage. Sinn und Zweck des Ganzen sind mir zwar unklar, aber letztlich auch egal.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Cerberus »

Dieter Winter » Sa 20. Jul 2013, 22:01 hat geschrieben:
Zu 1: Das ist den genannten Fällen aber keine natürliche Fortpflanzung des homosexuellen Paares.

Zu 2: Dass Homosexualität per se natürlich ist, steht für mich außer Frage. Sinn und Zweck des Ganzen sind mir zwar unklar, aber letztlich auch egal.
Zu 2: Krebs und Aids sind auch per se natürlich.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Dieter Winter » Samstag 20. Juli 2013, 22:55 hat geschrieben:Außerdem sagen Frauen viel, wenn der Tag lang ist:
Sie schwärmen vom sensiblen, klugen und gepflegten Weltbürger - und vögeln dann am Ende aber dann doch lieber mit dem sizilianischen Eseltreiber..

Also, da hab' ich ja doch ein einfaches, schlichtes, unkompliziertes Leben: ich bin monogam.

Und repräsentiere jene unnachahmliche Mischung aus sensiblem Softie und knallhartem Macho.
Ich pinkle auf Sitzklos im Sitzen (inzwischen vier Generationen) und kann hervorragend bügeln.
Putzen, Kochen, Backen sind mir ebenso selbstverständlich wie Tapezieren, Elektrik oder KFZ-Reparatur.

Also genau die gewünschte resp. verherrlichte Mischung von "sensiblem, klugen und gepflegten Weltbürger ... und ... sizilianischem Eseltreiber" ;)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dieter Winter »

Cerberus » Sa 20. Jul 2013, 21:59 hat geschrieben: Jo, nu, Männer träumen von hurigen Bumsludern, wollen sowas aber nicht wirklich als Mutter ihrer Kinder.
Naja, der Unterschied ist der, dass Frauen (angeblich) den Einen suchen, der ihnen alle Wünsche erfüllt, während Männer (meistens) wünschen, dass ihnen alle Frauen den einen Wunsch erfüllen... ;)
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Samstag 20. Juli 2013, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Dieter Winter » Samstag 20. Juli 2013, 23:01 hat geschrieben:Dass Homosexualität per se natürlich ist, steht für mich außer Frage.
Richtig. Allerdings unterscheide ich zwischen NATUR und KULTUR :D :p :cool:
Sinn und Zweck des Ganzen sind mir zwar unklar, aber letztlich auch egal.
Mir ist das auch so hoch wie breit. Aber ich als Hetero lasse mich nicht von Schwulen & Lesben dissen. Und Lehrer, die unseren Kindern den Schwachfug erzählt haben, HS sei "normal", durften mich kennenlernen. Mindestens haben sie dabei verstanden, was eine NORM ist. HS jedenfalls ist keine.

Sie ist respektiert und toleriert (nicht akzeptiert!), und Diskriminierung ist verboten.

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dieter Winter »

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 22:02 hat geschrieben:
Also, da hab' ich ja doch ein einfaches, schlichtes, unkompliziertes Leben: ich bin monogam.

Und repräsentiere jene unnachahmliche Mischung aus sensiblem Softie und knallhartem Macho.
Ich pinkle auf Sitzklos im Sitzen (inzwischen vier Generationen) und kann hervorragend bügeln.
Putzen, Kochen, Backen sind mir ebenso selbstverständlich wie Tapezieren, Elektrik oder KFZ-Reparatur.

Also genau die gewünschte resp. verherrlichte Mischung von "sensiblem, klugen und gepflegten Weltbürger ... und ... sizilianischem Eseltreiber" ;)
Die Mischung macht's eben aus. :cool:

Ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, dass man entsprechende Befragungen nicht überbewerten sollte. :)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Cerberus »

Dieter Winter » Sa 20. Jul 2013, 22:04 hat geschrieben:
Naja, der Unterschied ist der, dass Frauen (angeblich) den Einen suchen, der ihnen alle Wünsche erfüllt, während Männer (meistens) wünschen, dass ihnen aller Frauen den einen Wunsch erfüllen... ;)
Frauen suchen für den Nachwuchs einen Versorger
Frauen suchen als Besamer das, natürlich, am stärksten Erscheinende

Ideal:
Ein skrupelloser, intelligenter Verbrecher als Kuckuck
Und einen treuen, pflichtbewussten Storch der dessen Brut versorgt

Der Mann sucht sich, in erster Linie oft, in zweiter Linie gut, zu paaren. Aufzucht interessiert ihn, von Natura, nur in so weit, wie er damit seinen Status stärken kann.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Jochen1953 »

Zur Homosexualität: Jede Debatte darüber birgt Streitpotential weil halt nicht jeder Teilnehmer homosexuell ist. Meines Erachtens nach kann jeder mit jedem jeder Beschäftigung nachgehen, so lange jeder jederzeit "stopp" sagen kann und dann auch gestoppt wird.
Zur Ehe: Meines Erachtens nach durch das Christentum völlig überbewertet. Die Ehe ist nur eine Zweckgemeinschaft zur Aufzucht der Brut. Egal woher diese kommt.
Weiterhin viel Spaß beim Streiten
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Dieter Winter » Samstag 20. Juli 2013, 23:09 hat geschrieben:Ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, dass man entsprechende Befragungen nicht überbewerten sollte. :)
Exakt. Ich bin in persona das einzige Exemplar, das meine Gruppe "ich" zu 100% repräsentiert. :D
Ergo: ich spreche nur für mich und bin kein Missionar.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » Sa 20. Jul 2013, 21:48 hat geschrieben:
Diese Debatte wird es solange geben, wie unterschieden wird.
Sobald Diskriminierung endet, endet diese Debatte.

Aufklärung vertreibt Stück für Stück die Überbleibsel der Religion im Staat

Und auch wenn Homosexualität einst kulturell gut integriert war - seit dem ist viel Zeit vergangen - bis kurzem war sie selbst in Deutschland verboten!

Im Übrigen sind es die Frauen, die die Homos in die Mitte der Gesellschaft führen - und das nervt die Heteromänner natürlich sehr, wenn viele Frauen am liebsten homosexuelle Männer als Partner hätten
Findest du nicht auch, dass der CSD diese Unterscheidung auch noch fördert bzw. ist dies ja auch noch ein erklärtes Ziel vieler Teilnehmer...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Katenberg » Sa 20. Jul 2013, 23:14 hat geschrieben:
Findest du nicht auch, dass der CSD diese Unterscheidung auch noch fördert bzw. ist dies ja auch noch ein erklärtes Ziel vieler Teilnehmer...
Ich sehe das ähnlich - ich denke der CSD hatte sicher eine wichtige Aufgabe - aber inzwischen geht das zu weit

viele schwule sind auch wirklich unglücklich, weil der verbreitete Hedonismus stabile Beziehungen erschwert.

Männer unter sich sind halt sehr schnell bei der Sache - hier braucht es weit mehr Kultivierung als in heterosexuellen Beziehungen, um überhaupt funktionierende Beziehungen zu ermöglichen - und viele junge schwule Männer suchen verzweifelt nach langfristigen Bindungen

Aber es gibt nicht DEN homosexuellen Menschen - hier gibt es große Vielfalt
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Samstag 20. Juli 2013, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von MarkN »

Matthias Pochmann » Sa 20. Jul 2013, 21:48 hat geschrieben:

Diese Debatte wird es solange geben, wie unterschieden wird.
Sobald Diskriminierung endet, endet diese Debatte.
Ist das Unterscheiden für Dich gleichzusetzen mit Diskriminierung?
Die Konstellation Mann und Mann unterscheidet sich nun einmal von der traditionellen Geschlechterbindung entscheidend.
Man kann nicht etwas gleichmachen, was nun einmal von der Grundlage her nicht gleich ist :/
Ich wehre mich gegen diese ständig aufgezwungene Gleichmacherei unserer Gesellschaft.

Für mich ist Homosexualität nun einmal etwas nicht Normales. Sorry, aber das lasse ich mir von den Massenmedien nicht einreden. Das heißt aber nicht, dass ich es nicht tolerieren kann. Ich glaube mittlerweile hat niemand ein Problem damit, wenn sich zwei schwule Menschen lieben.

Die Frage jedoch, ob diese Art von Partnerschaft im Sinne des Kindeswohls wirklich gut ist, muss man erörtern dürfen, ohne gleich diffamiert zu werden.
Aufklärung vertreibt Stück für Stück die Überbleibsel der Religion im Staat
Also bei mir und offensichtlich bei vielen anderen Menschen auch, spielt die Religion überhaupt keine Rolle.
Wenn überhaupt, sehe ich viele Religionen eher skeptisch, bin aber dennoch gegen die Homoehe.
Zuletzt geändert von MarkN am Samstag 20. Juli 2013, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » Sa 20. Jul 2013, 22:27 hat geschrieben: Ich sehe das ähnlich - ich denke der CSD hatte sicher eine wichtige Aufgabe - aber inzwischen geht das zu weit

viele schwule sind auch wirklich unglücklich, weil der verbreitete Hedonismus stabile Beziehungen erschwert.

Männer unter sich sind halt sehr schnell bei der Sache - hier braucht es weit mehr Kultivierung als in heterosexuellen Beziehungen, um überhaupt funktionierende Beziehungen zu ermöglichen - und viele junge schwule Männer suchen verzweifelt nach langfristigen Bindungen

Aber es gibt nicht DEN homosexuellen Menschen - hier gibt es große Vielfalt
Der CSD ist doch inzwischen eine pseudopolitische Spaßveranstaltung. Da soll man das Politische mal rauslassen, finde ich...

Ansonsten sind das Sachen für Schwule unter sich...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von MarkN »

Delgado » Sa 20. Jul 2013, 13:33 hat geschrieben:Das unselige Orchester der Frösche..!

Einige gute Argumente gegen den Mainstream..
Die Homosexualität ist nur durch eine falsche Differenzierung ein vermeintliches „Problem“. Man muss „nur“ richtig unterscheiden – und alles ist in bester Ordnung – und alle sind zufrieden.
Nur durch Heuchelei und Feigheit (ein extrem weit verbreitetes Phänomen in der Gesellschaft), wird auch diese Homo-Geschichte "problematisch" – wie auch alles andere, was unter „falschem Namen läuft“ – und somit falsch behandelt wird. Unsere Gesellschaft ist voll solcher Beispiele.
@Mark hat in seinem Beitrag und in diesem Kontext einige gute Argumente gegen die Verblödung der Massen geliefert.
Ich gehe da etwas weiter..
Hier mal was Aktuelles (Prism/Tempora/Krieg gegen den Terror etc..) – nur um zu demonstrieren – welche verheerenden Folgen Mainstream-Manipulationen haben können –für alle Beteiligten! Nicht nur bei dieser Homo-Geschichte.
In der letzten Spiegel-Ausgabe beschreibt Klaus Brinkbäumer (einer der beiden stellvertretenden Chefredakteure des deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel die aktuelle USA-Anti-Terror-Chimäre so:

Diesen 23 durch Terror getöteten Menschen gegenüber - stehen ca. 30.000!! durch Schusswaffengebrauch getöteten Menschen in den USA- pro Jahr !!Und NEIN, nicht gegen das 1.000-fch!! größeres Übel der laschen Waffengesetze in den USA ("Stand your ground")geht die US-Regierung vor, nein, in dem selbst proklamierten >Krieg gegen den Terror < werden dafür Hundetausende Menschen weltweit gejagt und getötet!!
Nach einer Schätzung des IPPNW, vom 18. Mai 2012
Body Count - Opferzahlen nach 10 Jahren Krieg gegen den Terror
Und warum erzähl`ich das in einem „Schwulen-Thread“?;)
Nun ja, es soll offen demonstriert werden, wie der „sagenhaft dämliche Mainstream“ dem permanenten Gequake der manipulierenden „Machtelite-Frösche* “- ohne einmal selbst nachzudenken - fraglos folgt.
(*Frosch: eine weitverbreitete Amphibie mit ein paar Gramm Gehirnmasse – und einer Riesen-Klappe)

Wie soll die „Mainstream-Masse“ dann erst solche delikaten Themen, wie Homosexualität und dergleichen, human und differenziert behandeln und verifizieren können? Denen kannst Du jeden Quatsch erzählen, wie man an dem Beispiel (Terror-Abwehr und Verhältnismäßigkeit) sieht – und wenn`s nur richtig „aufgezogen“ (verpackt) wurde – glauben sie dir alles! Ein Jammertal ist das.
So auch diese, eigentlich einfache Homosexualität-Thematik.

Obwohl ich der Meinung bin, dass unser guter alter Immanuel Kant aus den meisten Lösungen des menschlichen Daseins, mit seinen „philosophischen Ausflügen“ eher ein Problem machte – in einem wichtigen Punkt traf er ins Schwarze: mit dem, von ihm formulierten Kategorischen Imperativ.
Der kategorische Imperativ ist dieser: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."
Wenn es also auf dieser Welt nur „Väter“ gäbe, die sich gegenseitig die „ewige Treue auf dem Alter“ schwören – dann hätten die Storche in der Tat viel zu tun- um die Kinder von irgendwoher ständig heranzuschleppen..dabei hat doch die Natur die ganze Sache seit Anbeginn der Menschheit wunderbar geregelt.
Minderjährige Kinder gehören in die Partnerschaft zwischen Mann und Frau. Punkt! Oder in eine kindgerechte, soziale Umgebung, wo die Kleinen wahrnehmen können, dass für ihre Geburt ein Mann und eine Frau die elementaren Voraussetzungen sind.
Die Gesellschaft MUSS ENDLICH dafür sorgen, dass die elementarsten, natürlichen, äußeren Umstände für die Kinder in ihrer Kinderwelt gegeben sind. Was irgendwelche „Männer“ sonst wo miteinander treiben- oder nicht – darf/muss nur deren eigene Sache sein/bleiben – und geht die Gesellschaft auch nicht an. Sie sind Volljährig. Aber minderjährige Kinder gehören in so eine zwischenmenschliche Homo- Konstellation nicht hin.
Unendlich schlimmer als "die Homo-Ehe" ist es aber, minderjährige Kinder (Jungen und Mädchen) - irgendwelchen archaischen Riten, wie z.B. der „Beschneidung“ auszusetzen – nur, weil das irgendwelche senilen Spinner aus dem Altertum so proklamiert haben wollen.

Genauso müssen die Kinder (und das ist seit je her das allergrößtes Problem) in Mann/Frau/Familien, vor psychisch kranken Vätern und Müttern (und anderen „nahen“ Verwandten) viel, viel besser geschützt werden. Was in den „normalen“ Familien nämlich den Kleinen Tag für Tag angetan wird –ist die „Schwulen-Ehe und Familie-Konstellation“ (als Gefahr für das Kind ) geradezu ein Witz dagegen!
Daher –richtig differenzieren – und endlich richtig handeln.
Wohin die Gesellschaft AKTUELL steuert, weil sie nicht mal die Mindestanforderungen des Kategorischen Imperativs erfüllt,(und sich auch nicht darum bemüht) schildert „anschaulich“ dieser ironisch/sarkastischer, angesichts der aktuellen, allgemeinen Verblödung durch die Medien, ein Oscar-würdiger Film:
Idiocracy - Intro Deutsch - zukünftige Evolution der Menschheit


in diesem Sinne..;)

Delgado
Was für ein Beitrag! :eek:

Vielen Dank dafür.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Shoogar »

Delgado » Sa 20. Jul 2013, 14:33 hat geschrieben:
Wie soll die „Mainstream-Masse“ dann erst solche delikaten Themen, wie Homosexualität und dergleichen, human und differenziert behandeln und verifizieren können?
Wieso soll Homosexualität ein "delikates" Thema sein?
Man könnte sie doch einfach so annehmen wie sie ist: eine Partnerschaft zwischen zwei Menschen.
"Delikat" bloß für die, die Menschen auf das Geschlecht reduzieren.
Delgado » Sa 20. Jul 2013, 14:33 hat geschrieben: Minderjährige Kinder gehören in die Partnerschaft zwischen Mann und Frau. Punkt!
Darf ich daraus schließen, daß allen alleinerziehenden Müttern/Vätern die Kinder zu entziehen seien?
Das Leben auf der Erde mag teuer sein, aber eine jährliche Rundreise um die Sonne ist gratis mit dabei.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=27&t=353
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ToughDaddy »

Wenn man den Scheiß hier schon wieder der letzten 2 Stunden liest, fragt man sich, wie dumm manche sind.
Für den einen ist Homosexualität und CSD offensichtlich nur etwas für Männer. Es gibt einfach keine homosexuellen Frauen.
Dann wird erklärt, dass man doch Männer schon zu Frauen umoperieren kann und glaubt, dass dadurch dann Kinder gezeugt werden könnten.
Gleichzeitig wird dabei suggeriert, dass schwule Männer Frauen sein wollen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

ToughDaddy » So 21. Jul 2013, 00:02 hat geschrieben:Wenn man den Scheiß hier schon wieder der letzten 2 Stunden liest, fragt man sich, wie dumm manche sind.
Für den einen ist Homosexualität und CSD offensichtlich nur etwas für Männer. Es gibt einfach keine homosexuellen Frauen.
Dann wird erklärt, dass man doch Männer schon zu Frauen umoperieren kann und glaubt, dass dadurch dann Kinder gezeugt werden könnten.
Gleichzeitig wird dabei suggeriert, dass schwule Männer Frauen sein wollen.
Stimmt,
Homosexualität ist nämlich ein Alienparasit :thumbup:
Damit wollen Außerirdische versuchen, die Fortpflanzung zu beenden und damit das Ende der Menschheit einläuten! :D

Kennt jemand noch mehr dieser schönen abstrusen Theorien?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » Sa 20. Jul 2013, 21:48 hat geschrieben:
Diese Debatte wird es solange geben, wie unterschieden wird.
Sobald Diskriminierung endet, endet diese Debatte.

Aufklärung vertreibt Stück für Stück die Überbleibsel der Religion im Staat

Und auch wenn Homosexualität einst kulturell gut integriert war - seit dem ist viel Zeit vergangen - bis kurzem war sie selbst in Deutschland verboten!


Im Übrigen sind es die Frauen, die die Homos in die Mitte der Gesellschaft führen - und das nervt die Heteromänner natürlich sehr, wenn viele Frauen am liebsten homosexuelle Männer als Partner hätten
Ich glaube nicht, dass Religion wirklich das Problem ist.
In der Weimarer Republik, vor den Nazis, stand es für Homosexuelle meines Wissens nach sogar besser als in der frühen Nachkriegszeit (egal ob Bundesrepublik oder Sowjet-Marionette) und man bedenke, dass die Machtlage der Kirchen damals schon stärker waren.

Derzeit haben wir eine Instrumentalisierung von Homosexualität zur Profilierung bzw. zu politischen Zwecken.
Als Beispiel hierbei nenne ich das Blatt der EKD:
Würde die EKD wirklich den Standpunkt religiös vertreten, den sie jetzt vorgibt zu haben, was Homosexualität angeht, so würde man dies theologisch begründen und würde solche Blätter von Theologen, statt Soziologen verfassen lassen.
Dies war allerdings nicht der Fall, weswegen sich mir und vielen anderen, der Eindruck aufzwängt, dass es der EKD um Selbstdarstellung geht. Wäre dies nicht der Fall, hätte sie verkündet, dass die Sexualität eines Menschen, solange er anderen Geschöpfen mit ihr keinen Schaden zufügt, seine Privatsache ist und dass man sich darin nicht einmischen wolle.
Stattdessen adelt man Homosexualität als gottgewollt. Gut, diesen Standpunkt vertrete ich mehr oder weniger auch, nur geht es meiner Meinung nach niemanden etwas an, EKD genauso wenig wie RKK.

Es ist spät und ich hoffe, das sich meine Intuiton klar machen kann.
Dieses versteckte "Problem mit Homosexualität" das mit einer Pseudo-Akzeptanz verdeckt wird, empfinde ich schlimmer, als eine ablehnende, jedoch offenen Meinung gegenüber Homosexualität.

Derartige Aktionen der EKD oder den CSD, empfinde ich dementsprechend als absolut hinderlich.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Matthias Pochmann » Samstag 20. Juli 2013, 23:27 hat geschrieben: viele schwule sind auch wirklich unglücklich, weil der verbreitete Hedonismus stabile Beziehungen erschwert.
Das ist mir ziemlich gleichgültig, denn es soll auch hedonistische Heteros geben, die "unglücklich" sind. Ich kann mich nicht um alles kümmern.
Männer unter sich sind halt sehr schnell bei der Sache - hier braucht es weit mehr Kultivierung als in heterosexuellen Beziehungen
Männer sind meist schnell "bei der Sache" (so ist die Natur), was Frauen wohl nicht so gut finden.
viele junge schwule Männer suchen verzweifelt nach langfristigen Bindungen
OMG :rolleyes:
Auch viele junge heterosexuelle Männer suchen verzweifelt nach langfristigen Bindungen...
Andere versuchen ebenso verzeifelt, solche Bindungen zu vermeiden.
Aber es gibt nicht DEN homosexuellen Menschen - hier gibt es große Vielfalt
Weise gesprochen. Und was soll uns das sagen? ;)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Matthias Pochmann » Samstag 20. Juli 2013, 22:48 hat geschrieben:Diese Debatte wird es solange geben, wie unterschieden wird.
Sobald Diskriminierung endet, endet diese Debatte.
Es gibt in unserer Gesellschaft keine Diskriminierung von Schwulen & Lesben, eher inzwischen eine von Heterosexuellen.
Die müssen sich nämlich ständig mit dem Privat- und Sexualleben einer (belanglosen) Minderheit befassen.

Die bloße Unterscheidung ergibt sich aus der Sache und ist gerade keine "Diskriminierung".
Aufklärung vertreibt Stück für Stück die Überbleibsel der Religion im Staat
Ganz anderes Thema.
Und auch wenn Homosexualität einst kulturell gut integriert war - seit dem ist viel Zeit vergangen - bis kurzem war sie selbst in Deutschland verboten!
So what? Das ist Geschichte.
Im Übrigen sind es die Frauen, die die Homos in die Mitte der Gesellschaft führen
Eine gewagte These, zumal ohne Erläuterung und Beleg. Oder willst Du damit sagen, daß Mütter ihre Söhne zu Schwulen machen?
Und das nervt die Heteromänner natürlich sehr, wenn viele Frauen am liebsten homosexuelle Männer als Partner hätten
Mich nervt ausschließlich, daß mir Schwule ständig mit ihrem Privatthema nachlaufen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Kavenzmann » So 21. Jul 2013, 08:14 hat geschrieben: Das ist mir ziemlich gleichgültig, denn es soll auch hedonistische Heteros geben, die "unglücklich" sind. Ich kann mich nicht um alles kümmern.
Verlangt doch auch keiner

Du entscheidest hier ganz allein, um welche Themen Du Dich kümmerst.

Ich mag das Thema selbst auch nicht sonderlich ... hatte mich hier nur eingeklinkt, weil die Diskussion vor einigen Monaten einen wirklich widerlichen Charakter hatte
(Homosexualität = Pädophilie = Zoophilie = Nekrophilie )
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Kavenzmann » So 21. Jul 2013, 08:28 hat geschrieben: Es gibt in unserer Gesellschaft keine Diskriminierung von Schwulen & Lesben, eher inzwischen eine von Heterosexuellen.
Oh dann hast Du was verpasst - Diskriminierung ist vielerorts noch sehr lebendig
Die müssen sich nämlich ständig mit dem Privat- und Sexualleben einer (belanglosen) Minderheit befassen.
Nur so lange das Recht noch Formen des Zusammenlebens diskriminiert

Sobald auch die Adoption durch ist, wird sich die Aufregung wieder legen

So what? Das ist Geschichte.
Du regst Dich doch über den aktuellen Gang der Geschichte auf - ich begrüße ihn.
Eine gewagte These, zumal ohne Erläuterung und Beleg. Oder willst Du damit sagen, daß Mütter ihre Söhne zu Schwulen machen?
Nein ich will damit sagen, dass Frauen Schwule und ihre Art zu sein mögen - und dass Männer sich dem anpassen, was Frauen mögen.

Mich nervt ausschließlich, daß mir Schwule ständig mit ihrem Privatthema nachlaufen.
Also hier läufst Du gerade einem Schwulenthema nach! Es ist Deine Entscheidung hier zu diskutieren!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Matthias Pochmann » Sonntag 21. Juli 2013, 10:06 hat geschrieben: Du regst Dich doch über den aktuellen Gang der Geschichte auf - ich begrüße ihn.
Wie kommst Du darauf? Das Thema regt mich weder auf noch erregt es mich.
Ich erlaube mir gelegentlich, zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen Stellung zu nehmen.
Vor allem dann, wenn der mainstream das Denken vorgeben will.

Die Themen dabei sind sekundär, es kann also mal die Rechtschreib-Deform sein, gelegentlich auch Veganismus oder esoterische Verschwörungstheorien.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Kavenzmann » So 21. Jul 2013, 10:34 hat geschrieben: Wie kommst Du darauf? Das Thema regt mich weder auf noch erregt es mich.
Ich erlaube mir gelegentlich, zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen Stellung zu nehmen.
Vor allem dann, wenn der mainstream das Denken vorgeben will.

Die Themen dabei sind sekundär, es kann also mal die Rechtschreib-Deform sein, gelegentlich auch Veganismus oder esoterische Verschwörungstheorien.
Das was Du Mainstream nennst, nenne ich Stimme der Vernunft/Aufklärung

Und die überwindet schlicht Überbleibsel nicht vernunftgegründeter Diskriminierung/Vorurteile
Aktuell zum Beispiel das empirisch/wissenschaftlich widerlegte Bauchgegühl, Kinder in Homosexuellen Familien würden schlechter aufwachsen als in heterosexuellen Familien.

Oder Kinder bräuchten Mann und Frau als Bezugspersonen
;)
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Gott spricht über die Vernunft zu den Menschen
Über den Bauch verschafft sich der Teufel Gehör

Aufklärung ist Sieg der Vernunft über den Bauch
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » So 21. Jul 2013, 10:45 hat geschrieben:Gott spricht über die Vernunft zu den Menschen
Über den Bauch verschafft sich der Teufel Gehör

Aufklärung ist Sieg der Vernunft über den Bauch
Aber ist Aufklärung für Atheisten nicht der Kampf gegen Gott bzw. gegen Andersdenkende? ;)
Jeder wie er will...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von MarkN »

Matthias Pochmann » So 21. Jul 2013, 10:23 hat geschrieben: Das was Du Mainstream nennst, nenne ich Stimme der Vernunft/Aufklärung
Aufklärung? Das finde ich maßlos übertrieben. Ich glaube die Hmobefürworter nehmen sich ein bisschen zu wichtig. :D
Und die überwindet schlicht Überbleibsel nicht vernunftgegründeter Diskriminierung/Vorurteile
Aktuell zum Beispiel das empirisch/wissenschaftlich widerlegte Bauchgegühl, Kinder in Homosexuellen Familien würden schlechter aufwachsen als in heterosexuellen Familien.
Du würdest dich wundern wie oft unsere Instinkte und das sogenannte Bauchgefühl Recht behielten. ;-)

Darüber hinaus gibt es noch viel zu wenig Erfahrungswerte. Die Ergebnisse von soziologischen Studien ändern sich so häufig wie Charlie Sheen seine Frauen. Zu allem Überfluss kommen noch viele verschiedene raus, die auch noch genau das Gegenteil behaupten wie die letzten Studien. Es gab mal eine Zeit wo derartige Studien behauptet haben, man könnte Pädophilie heilen. Was wirklich zählt, sind langjährige und quantitative Erfahrungswerte. Also Statistiken, in denen nicht nur beispielsweise wohlhabende Familien erfasst werden, die auch noch wissen, dass es sich um eine Studie handelt.

Oder Kinder bräuchten Mann und Frau als Bezugspersonen
;)
Nö, in einem bestimmten Kontext brauchen sie diese tatsächlich nicht.
Kinder könnten auch theoretisch in einem Pflegeheim aufwachsen, oder beispielsweise in einem Rudel. :D
Aber wenn ich persönlich es mir aussuchen könnte, würde ich lieber eine Mutter und einen Vater schon bevorzugen. ;-)
Ich meine kommt schon, wer nicht?
Zuletzt geändert von MarkN am Sonntag 21. Juli 2013, 12:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von MarkN »

Matthias Pochmann » So 21. Jul 2013, 10:45 hat geschrieben:Gott spricht über die Vernunft zu den Menschen
Über den Bauch verschafft sich der Teufel Gehör

Aufklärung ist Sieg der Vernunft über den Bauch
Was gibt es denn Vernünftigeres als die Argumente der Evolution selbst?

Sie wollte es anscheinend nicht, dass die Konstellation Mann und Mann Kinder zeugen.

Ziemlich diskriminierend, findest du nicht auch? :rolleyes:

Tja, wer hätte das jemals für möglich gehalten? Gott und Charles Darwin auf einer Seite.
Zuletzt geändert von MarkN am Sonntag 21. Juli 2013, 12:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Katenberg » So 21. Jul 2013, 12:03 hat geschrieben:
Aber ist Aufklärung für Atheisten nicht der Kampf gegen Gott bzw. gegen Andersdenkende? ;)
Jeder wie er will...
das ist falsch verstandene Aufklärung

Übereifer ließ das Pendel hier zu weit schwingen - aber das pendelt sich ein

Die Vernunft kann höchstens den Agnostizismus begründen
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

MarkN » So 21. Jul 2013, 12:11 hat geschrieben:
Was gibt es denn Vernünftigeres als die Argumente der Evolution selbst?

Sie wollte es anscheinend nicht, dass die Konstellation Mann und Mann Kinder zeugen.

Ziemlich diskriminierend, findest du nicht auch? :rolleyes:

Tja, wer hätte das jemals für möglich gehalten? Gott und Charles Darwin auf einer Seite.
Die Evolution brachte eine stabilen Mechanismus der Vererbung von Homosexualität hervor ...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von MarkN »

Matthias Pochmann » So 21. Jul 2013, 11:16 hat geschrieben: Die Evolution brachte eine stabilen Mechanismus der Vererbung von Homosexualität hervor ...
Ja, aber deswegen wollte sie immer noch nicht, dass die Konstellation Mann und Mann Kinder zeugen können. Im Sinne der Fortpflanzung, ist das eben unnatürlich. Wenn es nur Homosexuelle gäbe, dann hätte die Evolution ein kleines Problem. :?

Will damit nur sagen, dass sehr viele Homogegner genau das als Anlass der Kritik nehmen und nicht die Religion. Dieses negative Bauchgefühl, kommt genau aus dem Umstand dieses "unnatürlichen" Phänomens, dieser "Unnatürlichkeit" im Sinne der Fortpflanzung. Ein Widerspruch der Evolution, wenn man so möchte.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

MarkN » So 21. Jul 2013, 12:28 hat geschrieben:
Ja, aber deswegen wollte sie immer noch nicht, dass die Konstellation Mann und Mann Kinder zeugen können. Im Sinne der Fortpflanzung, ist das eben unnatürlich. Wenn es nur Homosexuelle gäbe, dann hätte die Evolution ein kleines Problem. :?

Will damit nur sagen, dass sehr viele Homogegner genau das als Anlass der Kritik nehmen und nicht die Religion. Dieses negative Bauchgefühl, kommt genau aus dem Umstand dieses "unnatürlichen" Phänomens, dieser "Unnatürlichkeit" im Sinne der Fortpflanzung. Ein Widerspruch der Evolution, wenn man so möchte.


Es geht doch um die Entwicklung der Kinder nicht um deren zur Welt kommen.

Eine gute Freundin von uns hat vor wenigen Tagen ihre Tochter zur Welt gebracht - ursprünglich wollte sie, dass wir die kleine übernehmen - sie hat das Gefühl, dass sie bei uns in guten Händen ist.

Wir werden nun Paten - also würden die kleine zu uns holen, wenn ihrer Mutter was passiert.

Die Welt ist nicht so einfach - es gibt Vielfalt - Vielfalt ist das schöpferische Prinzip der Evolution - deshalb gibt es Homosexualität und auch die Möglichkeit homosexueller Familien

Bauchgefühle verschwinden durch positive Erfahrungen - die Menschheit sammelt gerade positive Erfahrungen mit homosexuellen Familien - mit diesen positiven Erfahrungen und dem Sterben der Generationen werden die Vorbehalte und die Bauchgefühle verschwinden
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 13:26 hat geschrieben: Der politische Kampfbegriff "homophob" wird mindestens so inflationär verwendet wie "antisemitisch".
That's just my two cents... ;)
Befasse dich mal mit den Organisationen. Wenn ich feststelle das Hamas tendenziell antisemitisch ist wirst du mir ja wohl auch kuam vorwefen ich gebrauche den Begriff inflationär.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Armstrong » Sa 20. Jul 2013, 13:12 hat geschrieben: Also ich kenne nur eine Sorte von Studien, wo 95% der Kinder bei ihren leiblichen Müttern leben, die nach der Trennung von ihrem Ex-Mann in einer lesbischen Beziehung sind. In der Regel haben die Kinder aber zu ihrem leiblichen Vater guten Kontakt. Im Prinzip sind das Trennungskinder mit Beziehung zu beiden leiblichen Elternteilen, die nun bei der Mutter leben, die in einer lesbischen Beziehung ist..
Nun, dann solltest du dein Deifizit vielleicht mal aufarbeiten...
Armstrong » Sa 20. Jul 2013, 13:12 hat geschrieben: Und die Kinder werden dann bei solchen Studien gefragt, ob sie gerne bei ihrer Mutter wohnen etc.

Da sagt natürlich kaum ein Kind "Nein, meine Mutter ist voll doof und ihre neue Freundin auch, bin voll unglücklich hier."
Kinder sind ehrlicher als du denkst wenn die erwachsenen Bezugspersonen nicht dabei sind.

Armstrong » Sa 20. Jul 2013, 13:12 hat geschrieben: Aus meiner Sicht braucht ein Kind einen Mutter und einen Vater.
Tatsächlich sind über Jahrhunderte Kinder fast ohne diese aufgewachsen. Die Obberschicht und Mittelschicht hat das an Ammen und Hauslehrer delegiert, in der Unterschicht mussten alle arbeiten und Kinder wurden zu Großeltern, anderen älteren Verwandten oder später älteren Geschwistern delegiert.
Je nachdem was Vater arbeitete bekamen den Kinder so gut wie nie zu Gesicht.
Ausgestorben oder besonders auffällig waren/sind wir Menschen deswegen nicht.
Das was Leute wie du heute als Familienideal hochalten entstand erst im Biedermeier. Und dass das zu einer besseren Menschheit geführt hätte wird wohl kaum einer behaupten wollen.

Armstrong » Sa 20. Jul 2013, 13:12 hat geschrieben: Wenn es um das Thema Adoption geht, dann sollte das Ziel sein dem Kind die bestmöglichen Bedingungen zu bieten, also eine neue Mutter und einen neuen Vater. Und da es sehr viele Ehepaare mit Adoptionswunsch gibt, sehe ich keinerlei Anlass, eine schlechtere Lösung zu wählen, wo dem Kind dann entweder Mutter oder Vater fehlt.
Tja, komischerweise gibt es in Europa aber auch noch sehr viele Kinder in Kinderheimen. Ist ja nicht so, als wenn alle Kinder da schon gut untergebarcht sind und sich sorgende Bezugspersonen und damit eine Familie hätten.

Armstrong » Sa 20. Jul 2013, 13:12 hat geschrieben: Der "Adoptionsrecht" wird allerdings leider völlig verdreht. Es geht gar nicht um das Kind und deren Recht, die optimalen Bédingungen zu erhalten, die möglich sind, sondern es geht um das angeblich "Recht" von sexuellen Randgruppen, sich mit einer Adoption selbstzuverwirklichen, unabhängig davon, ob das für ein betreffendes Kind nur "suboptimale" Bedingungen wären.
Ob eine Adoption für ein Kind suboptimal ist, das ist dann im konkreten Einzelfall anzuschauen. Aber wer meint dass es bei Heteropaaren per se optimal ist, bei Homopaaren hingegen per se suboptimal, der hat nunmal keine Ahnung vom Thema bzw. möchte seine homophoben Vorurteile bestätigt sehen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Sir Porthos » Sa 20. Jul 2013, 13:36 hat geschrieben: :thumbup:

Dieser Beitrag wird jedoch viele User hier überfordern.
Dr User Delgado wirft ein paar gute Fragen aus, seine Antworten hingegen sind teils nur kunstvoll kommunizierte Klischees und die Sache mit dem Imperativ hat er zwar aufgeschnappt, aber so ganz wohl nicht verinnerlicht. Aber Offenbar warst du überfordert das zu erkennen? :D :cool:
Zuletzt geändert von Thomas I am Sonntag 21. Juli 2013, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Adam Smith »

MarkN » So 21. Jul 2013, 12:28 hat geschrieben:
Will damit nur sagen, dass sehr viele Homogegner genau das als Anlass der Kritik nehmen und nicht die Religion. Dieses negative Bauchgefühl, kommt genau aus dem Umstand dieses "unnatürlichen" Phänomens, dieser "Unnatürlichkeit" im Sinne der Fortpflanzung. Ein Widerspruch der Evolution, wenn man so möchte.
Die Menopause der Frauen wird unter Anderem mit der Großmutter-Hypothese erklärt. Früher war mal die Kindersterblichkeit sehr hoch.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 20:05 hat geschrieben: Es ist wirklich bemerkenswert (und ist mir bisher noch auf keiner Plattform in dieser Intensität begegnet), daß insbesondere Moderatoren sprachlich recht aggressiv auftreten. - Fühlst Du Dich von mir persönlich angegriffen? War nicht meine Absicht. Hältst Du mich für dumm?
Ich sehe nicht dass ich hier agressiver auftrete als du z.B. beim Thema brit mila. Hat halt jeder so seine Themen bei denen er sich mehr engagiert.
Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 20:05 hat geschrieben: Aus Gründen paradoxen Denkens spiele ich gern mit diesen Begriffen "homophob" und "islamophob", da mir beides ständig angedichtet wird. Ich will jetzt keine Alibi-Freunde (Lesben, Schwule, Mohammedaner) anführen, denn das wirkt immer etwas bemüht. Angeblich erkennt man ja - nach einem alten Bonmot - Antisemiten am besten an dem Satz: "einige meiner besten Freunde sind Juden..."
Ja, und die Homophoben kennen auch alle auch ein paar Schwule ganz gut die so nett sind und selbst Adolf Hitler hatte ja einen Juden (den alten Hausarzt der Familie) den er bechützte...
Das "Argument" soltest du besser wirklich nicht bringen.
Natürlich werden Begriffe wie islmophob oder antisemitisch auch als Totschlagargument angeführt wenn man Kritik übt die Muslime oder Juden betrifft, genauso ist es bei Homophobie und Homosexuellen natürlich.
Nur allerdings gibt es unterc den Beiträgen dieses Stranges nicht wenige wo, wennm an den Begriff Homosexuelle durch Muslime oder Juden ersetzen würde eine breite Mehrheit sofort Rassismus und Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit klar erkennen würde.

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 20:05 hat geschrieben:
Den Gleichbehandlungsgrundsatz habe ich schon verstanden, aber ich verstehe unter "Ehe" eben etwas anderes; Ehe ist zwischen Adam & Eve und nicht zwischen Adam & Steve. - Aber ich bin demokratisch und tolerant genug, die Entscheidung des BVerfG zu respektieren. Auch wenn ich sie für falsch halte; wobei ich die steuerliche Frage belangloser finde als das Adoptionsrecht.
Das BVerfG hat ja auch micht die Lebenspartnerschaft zur Ehe erklärt sondern nur gesagt dass wenn man Bürgern gleiche Pflichten auferlegt man ihnen auch gleiche Rechte gewähren muß. Und das mit der Gleichbehandlung kriegst du nicht durch Verständnis der Ehe beseitigt.
Man kann sich zwar fragen warum wir dann im Zivilrecht zwei inhaltliche völlig gleiche Rechtsiinstitute haben müssen die wenn Adam sie mit Eve eingeht Ehe heißen und wen Adama sie mit Steve eingeht Lebenspartnerschaft sich nennen - aber wenn das Menschen die zwischen der "kirchlichen Ehe" - also der Ehe nach den Vorstellungen ihrer jeweiligen Religion - und dem Rechtsinstitut des Zivilrechtes nicht unterscheiden können, das brauchen, soll es mir recht sein.



Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 20:05 hat geschrieben: Das lasse ich einfach mal so stehen. Denn zufällig habe ich von heute von einem Mod eine Ankündigung gelesen, die in recht heftigen Worten den inflationären Gebrauch solcher Wörter beklagte. Und dafür Sanktionen androhte.
Nun, ich bin sozusagen diesem Moderator vorgesetzt, ich habe also eine klare Vorstellung was hier unter inflationärem und was unter berechtigtem Gebrauch solcher Begriffe zu verstehen ist.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

MarkN » Sa 20. Jul 2013, 20:49 hat geschrieben:


Jetzt sei mal ehrlich, Du hast also überhaupt keine Bedenken dahingehend?
Warum sollte ich bedenken haben? Was sollte denn passieren?

MarkN » Sa 20. Jul 2013, 20:49 hat geschrieben: Man hat noch viel zu wenig Erfahrungswerte. Hast Du selbst noch nie darüber nachgedacht, ob vielleicht, also nur vielleicht die Konstellation Mann und Mann ja wirklich nicht die optimale Lebensgemeinschaft ist für ein kleines Kind ist?
Wie willst du mehr Erfahrungswerte sammeln wenn du es verbietest?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Dieter Winter » Sa 20. Jul 2013, 21:17 hat geschrieben:
Möglicherweise hat sich "Mutter Natur" was dabei gedacht, als sie die Möglichkeit der Schwangerschaft in homosexuellen Beziehungen ausschloss?
Ja, bei Karies hat sie sich bestimt auch was gedacht, also die Schmerzen ertragen und den Zahnarzt meiden...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Thomas I » So 21. Jul 2013, 13:42 hat geschrieben: Nun, ich bin sozusagen diesem Moderator vorgesetzt, ich habe also eine klare Vorstellung was hier unter inflationärem und was unter berechtigtem Gebrauch solcher Begriffe zu verstehen ist.
:D Thomas I = Chef vons Ganze
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Kavenzmann » Sa 20. Jul 2013, 21:35 hat geschrieben:[...]

Mittlerweile muß man sich ja fast dafür rechtfertigen, wenn man hetero ist. Und diese Entwicklung ist imho krank.
Komisch, neulich las' ich auf einer extrem rechten Website diesen Satz so: "Heute muß man sich ja fast dafür rechtfertigen, wenn man kein Jude oder wenigstens Muslim ist."

Ja, ja...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

prime-pippo » So 21. Jul 2013, 13:48 hat geschrieben:
:D Thomas I = Chef vons Ganze
Nein das ist yogi du alter Spammer...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Thomas I » So 21. Jul 2013, 13:50 hat geschrieben:
Nein das ist yogi du alter Spammer...
Wie auch immer..... solange ich meinen Platz in der Hierarchie kenne..... :x :D
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von prime-pippo »

Dieter Winter » Sa 20. Jul 2013, 21:17 hat geschrieben:
Möglicherweise hat sich "Mutter Natur" was dabei gedacht, als sie die Möglichkeit der Schwangerschaft in homosexuellen Beziehungen ausschloss?
Sie hat sich dabei etwas "gedacht", ja.....und zwar Ressourcenersparnis.
Bildung beider Geschlechtsanlagen -> höherer Ressourcenverbrauch.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » So 21. Jul 2013, 09:56 hat geschrieben: ...weil die Diskussion vor einigen Monaten einen wirklich widerlichen Charakter hatte
(Homosexualität = Pädophilie = Zoophilie = Nekrophilie )
wie schon häufig, verdrehst du die Tatsachen:

Es ging vorwiegend darum, daß wenn die durch die Homolobby völlig brain-washed Gesellschaft Homo-"Ehe" (wie jetzt) zuläßt und den Begriff - normale Familie - enttabuisiert, gibt es keine begründeten Einwände gegen eine Zoo-/Pädo-/usw.-"Ehe".

Falls dir die Geschicthe eurer gemeinsamen (mit den Zoos) CSDs nicht bekannt ist, ist das lediglich deine profunde Ignoranz - die einschlägigen links hab ich schon gepostet ;)
Zuletzt geändert von georges cadoudal am Sonntag 21. Juli 2013, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Kavenzmann »

Matthias Pochmann » Sonntag 21. Juli 2013, 12:16 hat geschrieben: Die Evolution brachte eine stabilen Mechanismus der Vererbung von Homosexualität hervor ...
Homosexualität wird vererbt? LOL :D
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von X3Q »

Kavenzmann » So 21. Jul 2013, 20:32 hat geschrieben: Homosexualität wird vererbt? LOL :D
Stell dir vor ...

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

georges cadoudal » So 21. Jul 2013, 20:29 hat geschrieben:
wie schon häufig, verdrehst du die Tatsachen:

Es ging vorwiegend darum, daß wenn die durch die Homolobby völlig brain-washed Gesellschaft Homo-"Ehe" (wie jetzt) zuläßt und den Begriff - normale Familie - enttabuisiert, gibt es keine begründeten Einwände gegen eine Zoo-/Pädo-/usw.-"Ehe".

Falls dir die Geschicthe eurer gemeinsamen (mit den Zoos) CSDs nicht bekannt ist, ist das lediglich deine profunde Ignoranz - die einschlägigen links hab ich schon gepostet ;)

Diese Einwände gibt es schon. Nur du weigerst dich halt zur Kenntnis zu nehmen, dass es zwischen einem erwachsenen, mündigen und voll geschäftsfähigem Menschen einerseits und einem Kind oder gar einem Tier einige bedeutsame Unterschiede gibt...
Weswegen du auch vergebens darauf wartest, dass ich deine Beiträge beantworte. Denn ich habe besseres zu tun als der rechten Ecke des Forum Nachhilfe in Endlosschleife zu geben.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Dieter Winter »

Thomas I » So 21. Jul 2013, 13:47 hat geschrieben:
Ja, bei Karies hat sie sich bestimt auch was gedacht, also die Schmerzen ertragen und den Zahnarzt meiden...
Interessant und bezeichnend. Kinder und Karies sozusagen als gleichwertig zu begreifen - auf so was kann man vermutlich nur in einem Land kommen, wo auch wegen Lärmbelästigung gegen Kindergärten geklagt wird....
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