Habt ihr Probleme ?

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Gregorius I
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Katana » Fr 12. Jul 2013, 17:46 hat geschrieben: Stimmt, hilft uns hier aber nicht weiter.

Was hilft hier schon weiter? :rolleyes:

Völlig anderes Werte- und Lebenssystem.
ABlehnung von Demokratie,

Du machst Witze?

Freiheit,



Schaust du keine Nachrichten?

Gleichberechtigung,



So manche Ägypterin z. B. hätte, könnte sie deinen Beitrag lesen, jetzt sicherlich Lust, dir mit dem nackten Hintern ins Gesicht zu springen.

Liberalität

So?

und Gottlosigkeit,



Wie bitte? Sie lehnen "Gottlosigkeit" ab? Wahrscheinlich sind es alles Mitglieder der CSU? :D

kaum Interesse an Bildung und Fortschritt.

Findest du nicht, dass das eine mehr als dumme, jedenfalls eine unbewiesene Behauptung ist?

Ich nicht, aber ich habe hier bereits einige Studien eingestellt, die genau dies belegen. Kann ich bei Bedarf hier nochmal verlinken.

Bitte, mach das.

Nein, das ist die einzige Möglichkeit, das Schiff weiter über Wasser zu halten.
Von der Zuwanderung hat niemand was, weder geht es den herkunftsländern noch uns besser.

Aha, die Herkunftsländer - das führt zu weit. Wir sollten es bei der Beschränkung auf Deutschland belassen.

Bleiben wir bei diesem Punkt, dass es "uns" durch "Zuwanderung" nicht "besser" gehe.
Ich frage:
1. Geht es den Deutschen durch Zuwanderung denn schlechter, und wie drückt sich das praktisch aus?
2. Inwieweit ginge es den Deutschen ohne Zuwanderung denn "besser", und wie würde sich das praktisch bemerkbar machen?

Wo genau haben sich die Rechten darüber aufgeregt? Quelle bitte!

Mach' dich nicht lächerlich.

Und diese Prolos im Römischen Reich haben gearbeitet, was der Großteil der muslimischen Zuwandere nicht macht.

Kannst du belegen, dass "der Großteil der muslimischen Zuwandere(r)" nicht arbeitet, weil er es, wie du implizit unterstellst, nicht will?

Und: Rom ist an dem Versuch erstickt, die Franken zu integrieren.

Die Forschung hat seit Gibbon und Dahn deutliche Fortschritte erzielt - bitte nicht themenfremd ins Blaue spekulieren!
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

Augustinus
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gallerie
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von gallerie »

Alexander Reither » Fr 12. Jul 2013, 23:24 hat geschrieben:
Ich weis ja nicht, ob ich das soooo pauschal akzeptieren möchte. Nein nein.
…das kulturelle /religiöse Miteinander und politische Gegeneinander spricht für das Mittelalter .Hier wurden, wie zuvor durch die Römer, Gemeinsamkeiten gepflegt und bekämpft.
jihad

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von jihad »

Alexander Reither » Fr 12. Jul 2013, 17:25 hat geschrieben:
Na, mal wieder langweilig und am Ossi bashen?
Du bist keinen Deut besser als Katana.
Ossis leben nur vom Staat und sind kriminell. Die müssen wir alle ausweisen. Gute Heimreise, Ossis.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 16:19 hat geschrieben:




Als "xenophober, rassistischer, bigotter Heuchler" wird nur der "gebrandmarkt", der ein solcher Mensch auch ist! Dass du hier pauschale Medienschelte betreibst und einfach leugnest, dass die "Probleme" angesprochen werden, spricht nicht für deine zureichende Informiertheit. Sonst wüsstest du nämlich, das genau diese "Probleme" - einschließlich der Finanzierungsprobleme - seit vielen Jahren medienwirksam breit und differenziert diskutiert werden. Demzufolge undifferenziert lässt du deine eigene Einstellung zu den "Problemen" einfließen: "die Einwanderer müssen sich anpassen und nicht die Umstände für die Einwanderer". Wie du von dem Beispiel einer Minderheit krimineller Einwanderer zu deiner Haltung kommst, ist dein Geheimnis, zu dessen Auflösung ich natürlich meine persönliche Meinung habe. Deine Einstellung zu den "Problemen" zeigt jedenfalls, dass du dich statt auf eine sachliche Auseinandersetzung mit dem umfangreichen Problemkomplex ausschließlich auf die "Gebote" deines vermeintlich "gesunden Menschenverstandes" berufen kannst. Das ist zuwenig!
Ich redete nicht von Kriminellen, sondern von verschiedenen Kulturen. Natürlich wird das Problem in Teilen der Presse differenziert beleuchtet. Das ist ja wohl logisch, dass ich nicht jede einzelne Zeitung geschweige denn jeden einzelnen Journalisten meine. Ich schrieb sogar einschränkend von 'überwiegend linksliberal' und nicht pauschal. Die Leier ist nun mal fast immer die selbe bei der Problembeleutung und den Lösungsvorschlägen: Wir brauchen mehr Geld, mehr Kiezmanager, mehr kostenlose Angebote, mehr Sozialarbeiter, KITA-Pflicht ab Durchtrennung der Nabelschnur, etc.
Das brauchen wir alles nicht. Wir brauchen einfach Einwanderer, die ihre Kinder mit dem gleichen Wertekatalog wie wir aufziehen und dieses ganze paternalistische Sozigedöns wird dann obsolet. Muss in der Post-Merkel-Ära erst ein GerdSchröder-Typ bei der SPD Fördern und Fordern für Einwanderer auf die harte Tour in Gesetze gießen, damit das auch links verstanden wird?




Sh. Hervorhebung: Genau das belegen die Ausführungen Schmidts, insbesondere seine kulturhistorische Analyse, dass es den Europäern an Verständnis und Toleranzbereitschaft mangelt! Dass Schmidt scharfsinnig analysiert hat, belegt nicht zuletzt auch dein oberflächlicher Beitrag!
Du vermischst da etwas was nicht zusammengehört.

Noch mal: Es wird verstanden. Im Sinne von kognitiv begreifen. Nicht im Sinne von verständnisvoll akzeptieren. Toleranzbereitschaft ist etwas ganz anderes. Es gibt keine Toleranz dafür auf unserem Grund und Boden wieder so etwas Rückständiges sich etablieren zu lassen. Das ist auch keine Kritik von Schmidt an den Westeuropäern sondern eine Zustandsfeststellung ohne Wertung!! Die Westeuropäer sind nicht bereit das zu tolerieren und das ist auch verdammt gut so!
Zuletzt geändert von Paul W. am Freitag 12. Juli 2013, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Blasphemist » Fr 12. Jul 2013, 18:35 hat geschrieben: Doch, er ist Türke, das macht ihn per Definition zum besseren Menschen. Wenn er Katana schlägt hat er sich verteidigt. Wenn Katana ihn schlägt war es ein fremdenfeindlicher Übergriff.
Ist zwar nicht falsch, aber, es liegt am verhalten der beteiligten, nicht an der herkunft.
jihad

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von jihad »

Blasphemist » Fr 12. Jul 2013, 17:35 hat geschrieben: Doch, er ist Türke, das macht ihn per Definition zum besseren Menschen. Wenn er Katana schlägt hat er sich verteidigt. Wenn Katana ihn schlägt war es ein fremdenfeindlicher Übergriff.
Katana ist halb Neger und halb Zigeuner. Das outperformed jeden Türken.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

jihad » Fr 12. Jul 2013, 17:37 hat geschrieben:
Ossis leben nur vom Staat und sind kriminell. Die müssen wir alle ausweisen. Gute Heimreise, Ossis.
Ab nach Madagaskar! Güle güle.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Joker »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 18:36 hat geschrieben:
Kannst du belegen, dass "der Großteil der muslimischen Zuwandere(r)" nicht arbeitet, weil er es, wie du implizit unterstellst, nicht will?
IslaminHannover
Sagt dazu
Muslimische Migrantenkinder verlassen die Schule fünf Mal so oft ohne Schulabschluss wie ihre deutschen Altersgenossen und sind drei Mal so oft arbeitslos.
http://www.islaminhannover.de/2010/02/1 ... rbeitslos/
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Tantris » Fr 12. Jul 2013, 17:34 hat geschrieben:
Ja. Weil er sich aus fast allen themen raushält kennt man nur seine liebe zur diddlmaus und seinen hass auf moslems. An sich starke indizien. Das verhältnis zu staat und kapitalismus wäre aber noch interessant. Irgendwelche inhalte der ddr-lehrpläne, wie sie bei anderen durschschimmern. Dessen entzieht er sich geschickt, indem er aus moslembashing und nsu-kuscheln nichts postet.
Man braucht im leben prioritäten.
Wie auch immer. Bei ihm werde ich das gefühl nicht los, dass er letztlich nur das ausspricht, was viele im osten denken und fühlen und wollen. Ein wenig...heuchlerisch kommt mir die kritik an ihm schon vor. Ich habe da ein mulmiges gefühl dabei.
Zuletzt geändert von Jekyll am Freitag 12. Juli 2013, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »


Der Vorwurf lautete, dass "der Großteil der muslimischen Zuwandere(r)" nicht arbeite, weil er das nicht wolle.

Deine vermeintlichen Belege sollen also jetzt beweisen, dass "der Großteil" aller muslimischen Kinder Schulversager und "der Großteil" der erwachsenen Muslime arbeitsunwillig sind?

:rolleyes:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Alexyessin »

jihad » Fr 12. Jul 2013, 18:37 hat geschrieben:
Ossis leben nur vom Staat und sind kriminell. Die müssen wir alle ausweisen. Gute Heimreise, Ossis.
Und was macht dich jetzt besser als einen Moslembasher? Nix.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 18:05 hat geschrieben:

Der Vorwurf lautete, dass "der Großteil der muslimischen Zuwandere(r)" nicht arbeite, weil er das nicht wolle.

Deine vermeintlichen Belege sollen also jetzt beweisen, dass "der Großteil" aller muslimischen Kinder Schulversager und "der Großteil" der erwachsenen Muslime arbeitsunwillig sind?

:rolleyes:
INtegrationsbericht NRW 2008, S. 24:
Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
(...)
S. 140:
Mit 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Ausländererwerbslosigkeit ist mit 21,7% noch einmal deutlich höher. Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
(...)
S. 148
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ein Viertel der Bevölkerung in NRW, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss in NRW. Knapp jeder vierte Nichtdeutsche (23,4%) ist ohne schulischen Abschluss, aber mit 2,8% nur jeder 35te Deutsche. ... Am ungünstigsten ist die Situation für die Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Mehr als jeder dritte von ihnen (37,4%) ist ohne Abschluss.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Joker »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 19:05 hat geschrieben:

Der Vorwurf lautete, dass "der Großteil der muslimischen Zuwandere(r)" nicht arbeite, weil er das nicht wolle.

Deine vermeintlichen Belege sollen also jetzt beweisen, dass "der Großteil" aller muslimischen Kinder Schulversager und "der Großteil" der erwachsenen Muslime arbeitsunwillig sind?

:rolleyes:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Paul W. » Fr 12. Jul 2013, 18:38 hat geschrieben:
Ich redete nicht von Kriminellen, sondern von verschiedenen Kulturen. Natürlich wird das Problem in Teilen der Presse differenziert beleuchtet. Das ist ja wohl logisch, dass ich nicht jede einzelne Zeitung geschweige denn jeden einzelnen Journalisten meine. Ich schrieb sogar einschränkend von 'überwiegend linksliberal' und nicht pauschal. Die Leier ist nun mal fast immer die selbe bei der Problembeleutung und den Lösungsvorschlägen: Wir brauchen mehr Geld, mehr Kiezmanager, mehr kostenlose Angebote, mehr Sozialarbeiter, KITA-Pflicht ab Durchtrennung der Nabelschnur, etc.
Das brauchen wir alles nicht. Wir brauchen einfach Einwanderer, die ihre Kinder mit dem gleichen Wertekatalog wie wir aufziehen und dieses ganze paternalistische Sozigedöns wird dann obsolet. Muss in der Post-Merkel-Ära erst ein GerdSchröder-Typ bei der SPD Fördern und Fordern für Einwanderer auf die harte Tour in Gesetze gießen, damit das auch links verstanden wird?

Liest du eigentlich gelegentlich mal nach, was du zusammenschreibst? Ich zitiere den Einleitungssatz deines Beitrages, auf den ich antwortete:
Paul W. » Fr 12. Jul 2013, 00:39 hat geschrieben:Die Presse deutet mit großer Sorgfalt auf jeden eingeborenen Gewalttäter hin und versucht das Ausmaß an Asylanten- und Einwanderergewaltmöglichst unter den Teppich zu kehren.
"Die Presse" - das ist pauschal! "Das Ausmaß an Asylanten- und Einwanderergewalt" - da steht nichts von "Kultur"!


Du vermischst da etwas was nicht zusammengehört.

Noch mal: Es wird verstanden. Im Sinne von kognitiv begreifen. Nicht im Sinne von verständnisvoll akzeptieren. Toleranzbereitschaft ist etwas ganz anderes. Es gibt keine Toleranz dafür auf unserem Grund und Boden wieder so etwas Rückständiges sich etablieren zu lassen. Das ist auch keine Kritik von Schmidt an den Westeuropäern sondern eine Zustandsfeststellung ohne Wertung!! Die Westeuropäer sind nicht bereit das zu tolerieren und das ist auch verdammt gut so!

Blödsinn! Ich verwies auf die Analyse Schmidts!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von jihad »

Joker » Fr 12. Jul 2013, 18:24 hat geschrieben: Aus Bildungsunwilligen werden zwangsläufig Arbeitsunwillige.
Hat alles mit Arbeit zu tun .
Genau so läuft das bei den Ossis.
Zuletzt geändert von jihad am Freitag 12. Juli 2013, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Joker »

jihad » Fr 12. Jul 2013, 19:29 hat geschrieben: Genau so läuft das bei den Ossis.
Die Ossis stehen bei den Abiturabschlüssen eigentlich ganz gut da.
Antisozialist
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Antisozialist »

Joker » Fr 12. Jul 2013, 19:32 hat geschrieben: Die Ossis stehen bei den Abiturabschlüssen eigentlich ganz gut da.
Klar, weil da wenig Problemmigranten leben.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Antisozialist » Fr 12. Jul 2013, 18:38 hat geschrieben:
Klar, weil da wenig Problemmigranten leben.
Du meinst, im Westen werden die deutschen Schüler von Ausländern verprügelt, wenn sie am Wochenende statt in die Disco zu gehen, zuhause bleiben und Mathe pauken?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Adam Smith »

Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 19:57 hat geschrieben: Du meinst, im Westen werden die deutschen Schüler von Ausländern verprügelt, wenn sie am Wochenende statt in die Disco zu gehen, zuhause bleiben und Mathe pauken?
Wenn das ironisch gemeint war: :thumbup:

Bei mir im Mathe Leistungskurs waren ein Vietnamese und eine Bulgarin absolute Spitze. Und ich war froh, dass ich bestanden habe.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Freitag 12. Juli 2013, 20:02, insgesamt 2-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 19:28 hat geschrieben:
Liest du eigentlich gelegentlich mal nach, was du zusammenschreibst? Ich zitiere den Einleitungssatz deines Beitrages, auf den ich antwortete:

"Die Presse" - das ist pauschal! "Das Ausmaß an Asylanten- und Einwanderergewalt" - da steht nichts von "Kultur"!
Erstens ist es total kindisch hier einen Zitatestreit durchzufummeln wo dir nach meinem letzten Beitrag klar sein sollte, wie ich es meinte. Und zweitens wenn wir uns weiter für kindisch sein entscheiden, merke ich mal an, dass mein Quote nicht auf deine Antwort zum Einleitungssatz gerichtet war, sondern auf den zweiten Teil und da steht nirgendwo das Wort Gewalt sondern lediglich das Wort Kultur:
Mir kommt es bei soviel Verlogenheit genau wie bei deinem Beitrag einfach hoch. Und das zieht sich seit Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - in der Presselandschaft so durch. Und wer die Probleme anspricht und sagt die Einwanderer müssen sich anpassen und nicht die Umstände für die Einwanderer, wie es der gesunde Menschenverstand gebietet, der wird als xenophober, rassistischer, bigotter Heuchler gebrandmarkt. Es gibt doch Beispiele in skandinavischen Ländern, die klar zeigen dass mehr Geld nichts verbessert. Im Gegenteil, dort ist die Ghettobildung noch stärker und es gibt schon Unruhen mit massenhaften Brandstiftungen. Wer als Einheimischer bei Nacht solche Ghettos betritt sollte ein schnelles Pferd haben. Geld ändert kein einziges der Probleme mit dieser Kultur. Man könnte die Straßen Neuköllns mit Gold pflastern und die Situation würde sich trotzdem kein bisschen bessern. Die Einwanderer müssen wollen. Wenn sie nicht wollen, bringt sie kein Geld der Welt dazu sich zu ändern. Das ist wie bei den Eingeborenen hier und dem Kinderkriegen. Kein Geld der Welt würde reichen um die Mühe zu bezahlen, die ein Kind macht, welches man nicht will. Die Alternativen für die Muslime sind schlicht den Geldhahn zudrehen um die Anzahl an Problemkindern zu reduzieren oder ihnen die Kinder schnellstmöglich wegnehmen. Letzteres halte ich rechtlich und menschlich für problematischer. Aber das wird von links wohl präferiert. Es schafft ja auch mehr Jobs für linkes Klientel ;)
Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 19:28 hat geschrieben:
Blödsinn! Ich verwies auf die Analyse Schmidts!
Aber die Schlussfolgerung, die bei dir mitschwingt und Schmidt von dir quasi in den Mund gelegt, trifft er gar nicht. Das "Nicht-Verstehen" ist kein Problem der Westeuropäer! Es ist imho etwas gutes! Selbsterhaltungstrieb ist immer gut.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Katana » Fr 12. Jul 2013, 19:13 hat geschrieben:
nur EIN Beispiel von Vielen.

Dein "Beispiel" belegt:
  • 1. "Der Großteil" - scheint also Arbeit zu haben, selbst 55% der Türken haben Arbeit.
    2. "Der Großteil" - scheint auch einen Schulabschluss zu haben, immerhin Dreiviertel, selbst von den jungen Türken haben rund 63% einen Schulabschluss.
Fazit:
  • - Den Beweis für deine Behauptung bleibst du schuldig! "Der Großteil" ist nicht erwerbslos und hat einen Schulabschluss!
    - Was die Arbeitslosenzahlen angeht, so belegen deine Auszüge nicht, dass der Grund der Erwerbslosigkeit in der Arbeitsunwilligkeit der Betroffenen liegt!
Zuletzt geändert von Gregorius I am Freitag 12. Juli 2013, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Joker » Fr 12. Jul 2013, 19:24 hat geschrieben: Aus Bildungsunwilligen werden zwangsläufig Arbeitsunwillige.
Hat alles mit Arbeit zu tun .

Danke für deinen persönlichen Erfahrungsbericht.

Leider ist er nicht verallgemeinerbar - und daher nutzlos für die Diskussion.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Paul W. » Fr 12. Jul 2013, 20:03 hat geschrieben: Erstens ist es total kindisch hier einen Zitatestreit durchzufummeln wo dir nach meinem letzten Beitrag klar sein sollte, wie ich es meinte. Und zweitens wenn wir uns weiter für kindisch sein entscheiden, merke ich mal an, dass mein Quote nicht auf deine Antwort zum Einleitungssatz gerichtet war, sondern auf den zweiten Teil und da steht nirgendwo das Wort Gewalt sondern lediglich das Wort Kultur:





Aber die Schlussfolgerung, die bei dir mitschwingt und Schmidt von dir quasi in den Mund gelegt, trifft er gar nicht. Das "Nicht-Verstehen" ist kein Problem der Westeuropäer! Es ist imho etwas gutes! Selbsterhaltungstrieb ist immer gut.

Was hier wirklich "kindisch" ist, kann man deinem Beitrag entnehmen! Deine Versuche einer Uminterpretation oder eines Widerrufs sind somit irrelevant!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Antisozialist »

Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 19:57 hat geschrieben: Du meinst, im Westen werden die deutschen Schüler von Ausländern verprügelt, wenn sie am Wochenende statt in die Disco zu gehen, zuhause bleiben und Mathe pauken?
Nein. In Ostdeutschland (außerhalb Berlins) bestehen die Migranten aus Spätaussiedlern und Vietnamesen. Diese sind in der Schule durchschnittlich bzw. überdurchschnittlich erfolgreich. Die Orientalen und Afrikaner, die schulisch eher weniger zustande bekommen, leben fast nur im Westen oder in Berlin.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Antisozialist » Sa 13. Jul 2013, 08:35 hat geschrieben:
Nein. In Ostdeutschland (außerhalb Berlins) bestehen die Migranten aus Spätaussiedlern und Vietnamesen. Diese sind in der Schule durchschnittlich bzw. überdurchschnittlich erfolgreich. Die Orientalen und Afrikaner, die schulisch eher weniger zustande bekommen, leben fast nur im Westen oder in Berlin.
Zu DDR-Zeiten waren solche "schulischen Erfolge" bestimmt auch gegeben, vielleicht sogar mit noch besseren Quoten.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Jekyll » Sa 13. Jul 2013, 09:37 hat geschrieben:Zu DDR-Zeiten waren solche "schulischen Erfolge" bestimmt auch gegeben, vielleicht sogar mit noch besseren Quoten.
Mit sicherheit. Mit guten noten war man in der ddr nicht geizig, sowie es im militär orden im überfliss gab. Ehre verteilen kostet nichts.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Antisozialist » Sa 13. Jul 2013, 08:35 hat geschrieben:
Nein. In Ostdeutschland (außerhalb Berlins) bestehen die Migranten aus Spätaussiedlern und Vietnamesen. Diese sind in der Schule durchschnittlich bzw. überdurchschnittlich erfolgreich. Die Orientalen und Afrikaner, die schulisch eher weniger zustande bekommen, leben fast nur im Westen oder in Berlin.
Ja, besonders die Spätaussiedler aus Russland sind sehr erfolgreich, allerdings im Saufen.
Es gibt keine Gruppe in Deutschland, die in der Kriminalstatistik mit so vielen Straftaten vorkommt wie die Spätaussiedler aus Russland und den GUS-Staaten.
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Samstag 13. Juli 2013, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Blasphemist »

Rüstiger Rentner » Sa 13. Jul 2013, 11:43 hat geschrieben: Ja, besonders die Spätaussiedler aus Russland sind sehr erfolgreich, allerdings im Saufen.
Es gibt keine Gruppe in Deutschland, die in der Kriminalstatistik mit so vielen Straftaten vorkommt wie die Spätaussiedler aus Russland und den GUS-Staaten.
Eine Quellenangabe wärehilfreich
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 20:26 hat geschrieben:

Dein "Beispiel" belegt:
  • 1. "Der Großteil" - scheint also Arbeit zu haben, selbst 55% der Türken haben Arbeit.
    2. "Der Großteil" - scheint auch einen Schulabschluss zu haben, immerhin Dreiviertel, selbst von den jungen Türken haben rund 63% einen Schulabschluss.
Fazit:
  • - Den Beweis für deine Behauptung bleibst du schuldig! "Der Großteil" ist nicht erwerbslos und hat einen Schulabschluss!
    - Was die Arbeitslosenzahlen angeht, so belegen deine Auszüge nicht, dass der Grund der Erwerbslosigkeit in der Arbeitsunwilligkeit der Betroffenen liegt!
Wie du halt NULL auf die Sache eingehst und bei jedem Muslimkritiker nur permanent die uralte Nummer bringst "Die Pauschalierung! Die Pauschalierung! Das dürft ihr nicht! Das dürft ihr nicht!!! *heul*". Es ist genau wie in DER PRESSE. Es müssen IMMER auch die guten Beispiele genannt werden um ja keine Eitelkeiten zu verletzen. Das ist unnötig wenn man über Probleme diskutiert. Wenn ich sage in Paris sind 6 Menschen bei einem Zugunfall gestorben füge ich auch nicht an, dass 60.000 aber heil angekommen sind. Da muss man in einem Diskussionboard einfach drüber stehen.
Ich warte immer noch auf die Antwort auf die Frage, was denn an deren Kultur gleichwertig sein soll, wenn man das Elend und die Rückständigkeit in deren Heimatländern betrachtet?
Oder ist der Kolonialismus unserer Kultur an deren Rückständigkeit schuld? :D
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Blasphemist » Sa 13. Jul 2013, 10:44 hat geschrieben: Eine Quellenangabe wärehilfreich
Ich hatte das schon vorletztes Jahr in der serösen Süddeutschen Zeitung gelesen (Printausgabe). Falls ich im Internet eine Quelle finden sollte, werde ich liefern. Es ist aber allgemein bekannt, dass gerade die Aussiedler aus Russland erhebliche Probleme mit der Integration und auch der Bereitschaft dazu haben und sich hierzulande nicht unbedingt einheimisch und wohl fühlen.
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Samstag 13. Juli 2013, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Katana » Fr 12. Jul 2013, 16:27 hat geschrieben: Nun, für uns - auch und gerade die Gutmenschen - ist das rückständig leicht zu definieren: Ablehnung der Menschenrechte, Homophobie, Unterdrückung der Frau. Und ansonsten keinerlei Fortschritt produzierend.

Und wie genau hat der böse Europäer denn die Afrikaner und Muslime am sich entwickeln gehindert?
IMHO hat er das Gegenteil getan: er hat ihnen eine Tür geöffnet, durch die diese Völker aber nicht durchgehen - wäre ja auch zu anstrengend. Opfer sein ist einfacher.
Wie diese Türöffnung dann genau ausgesehen haben soll, darfst du mir gerne erklären? Ist es zum Beispiel die Unterdrückung durch Eroberung gewesen und nach der Zeit der Kolonisation die willkürliche Ziehung von Grenzen die noch heute Bürgerkriege zur Folge hat? Es ist nicht so als hätte sich der Europäer allgemein in der Geschichte der Menschheit besser verhalten, er hat sich nur durch äußere Umstände schneller entwickelt und war so in der Lage Lateinamerikaner und Afrikaner (unter anderem) zu unterdrücken. Diese Zivilisationen werden den gleichen Weg machen auf dem wir vielleicht (ohne das wir selbst irgendwie toller oder besser gewesen wären und ohne dass die anderen irgendwie schlechter oder blöder gewesen wären) 100 Jahre schneller waren und die wir den anderen Zivilisationen diese Eigenentwicklung lange verwehrt haben.

Ja, man kann die Kultur dieser Völker aus unserer Sicht als rückständig bezeichnen. Zum Einen muss man sich aber fragen woher diese kulturelle Eigenarten entstammen und zum Anderen welche Schlüsse man daraus zieht. Wenn man dann den Schluss daraus zieht, sich selbst als besseren Menschen zu bezeichnen mit allen daraus entstehenden Konflikten und Spannungen, dann geht man in die falsche Richtung und macht nichts besser aber vieles schlimmer. Wenn man einfach versucht, jede Kultur in ihrer Eigenart zu begreifen und zu tolerieren, dann geht man den richtigen Weg.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Um unabhängig von dem Protestgegacker der parteihörigen, politsch korrekten oder muslimisch dominierten Nutzer mal wieder zum Kernpunkt der völlig richtigen Aussage des Altkanzlers Schmidt zurückzukommen, gilt es sich folgendes zu vergegenwärtigen:

Unsere Kultur und Lebensauffassung hat eine ganz andere Grundlage als die der afrikanischen und türkischen Muslime. Judentum und Christentum bilden zusammen mit der Aufklärung und der griechischen Philosophie die Grundlage unserer Tradition und aufgeklärten Denkens, das u.a. keine Unterschied zwischen Männern und Frauen macht. Das freie Individuum steht im Mittelpunkt, nicht die Gesellschaft. Auch unser Recht steht - im Gegesatz zur Sharia, dem muslimischen Recht - in dieser Tradition, vor allem des römischen Rechtes, auf der Philosophie der alten Griechen fußend . Das Ganze ist letztlich mit der Formel der Gutmenschen, "Gleichheit aller mit allen", nur sehr schwer zu vereinbaren.

Und natürlich dürfen die Muslime in ihren muslimischen Ländern ihre muslimische Lebensauffassung und Tradition ohne Einschränkung leben. Und natürlich haben wir hier im Lande auch zuweilen Probleme mit Aussiedlern und anderen Zuwanderern, aber niemals so gravierende und grundlegende wie mit den vor allem ungebildeten Menschen aus islamisch dominierten Hinterländern.

Gell das sollte jetzt aber auch hier langsam klar geworden sein. Oder sowas ähnliches. :x
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Agricola » Sa 13. Jul 2013, 12:58 hat geschrieben:Um unabhängig von dem Protestgegacker der parteihörigen, politsch korrekten oder muslimisch dominierten Nutzer
Nochmal: Du kannst dir die Diskussion zwar damit vereinfachen aber nicht alles was dir nicht passt und vielleicht eine Mehrheitsmeinung darstellt ist "parteihörig", aberwertend "politisch korrekt" oder "muslimisch dominiert".
Unsere Kultur und Lebensauffassung hat eine ganz andere Grundlage als die der afrikanischen und türkischen Muslime. Judentum und Christentum bilden zusammen mit der Aufklärung und der griechischen Philosophie die Grundlage unserer Tradition und aufgeklärten Denkens, das u.a. keine Unterschied zwischen Männern und Frauen macht. Das freie Individuum steht im Mittelpunkt, nicht die Gesellschaft. Auch unser Recht steht - im Gegesatz zur Sharia, dem muslimischen Recht - in dieser Tradition, vor allem des römischen Rechtes, auf der Philosophie der alten Griechen fußend . Das Ganze ist letztlich mit der Formel der Gutmenschen, "Gleichheit aller mit allen", nur sehr schwer zu vereinbaren.
Wie interpretierst du diese Formel? Hälst du es nicht für sinnvoll, dass jedermann gleiche Rechte genießen soll? Oder meintest du das anders - dann doch bitte weniger Phrasen. Dass das freie Individuum über dem Wohl der Gesellschaft steht kann ich hier in Westeuropa irgendwie auch nicht mehr erkennen. Der von dir angesprochene Schmidt, sagte mal, dass der "Sozialstaat die größte Errungenschaft der westlichen Zivilisation seit den Menschenrechten" sei und der hat ja nun wirklich sehr sehr viel mit Gesellschaft zu tun. Allgemein ist das ohnehin nichts was man irgendwie gegeneinander ausspielen kann. Die größte Freiheit des Individuums findet sich nicht zwingend in einer völligen Abkehr der Verantwortung für die Gemeinschaft. Ich glaube du biegst dir da etwas so, dass es in dein Bild passt.
Und natürlich dürfen die Muslime in ihren muslimischen Ländern ihre muslimische Lebensauffassung und Tradition ohne Einschränkung leben. Und natürlich haben wir hier im Lande auch zuweilen Probleme mit Aussiedlern und anderen Zuwanderern, aber niemals so gravierende und grundlegende wie mit den vor allem ungebildeten Menschen aus islamisch dominierten Hinterländern.
Hier hast du meine volle Zustimmung.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

'Infi » Sa 13. Jul 2013, 12:58 hat geschrieben: Wie diese Türöffnung dann genau ausgesehen haben soll, darfst du mir gerne erklären? Ist es zum Beispiel die Unterdrückung durch Eroberung gewesen und nach der Zeit der Kolonisation die willkürliche Ziehung von Grenzen die noch heute Bürgerkriege zur Folge hat? Es ist nicht so als hätte sich der Europäer allgemein in der Geschichte der Menschheit besser verhalten, er hat sich nur durch äußere Umstände schneller entwickelt und war so in der Lage Lateinamerikaner und Afrikaner (unter anderem) zu unterdrücken. Diese Zivilisationen werden den gleichen Weg machen auf dem wir vielleicht (ohne das wir selbst irgendwie toller oder besser gewesen wären und ohne dass die anderen irgendwie schlechter oder blöder gewesen wären) 100 Jahre schneller waren und die wir den anderen Zivilisationen diese Eigenentwicklung lange verwehrt haben.
Was soll das denn gewesen sein?
Ja, man kann die Kultur dieser Völker aus unserer Sicht als rückständig bezeichnen. Zum Einen muss man sich aber fragen woher diese kulturelle Eigenarten entstammen und zum Anderen welche Schlüsse man daraus zieht. Wenn man dann den Schluss daraus zieht, sich selbst als besseren Menschen zu bezeichnen mit allen daraus entstehenden Konflikten und Spannungen, dann geht man in die falsche Richtung und macht nichts besser aber vieles schlimmer. Wenn man einfach versucht, jede Kultur in ihrer Eigenart zu begreifen und zu tolerieren, dann geht man den richtigen Weg.
Es haben sicher die wenigsten in Westeuropa ein Problem damit wenn die Mädels in Riad nur mit so einem Augenschlitz rumlaufen, aber in unserem Land will ich das nicht sehen. Da gibt es auch nichts zu begreifen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » Sa 13. Jul 2013, 12:58 hat geschrieben:Um unabhängig von dem Protestgegacker der parteihörigen, politsch korrekten oder muslimisch dominierten Nutzer mal wieder zum Kernpunkt der völlig richtigen Aussage des Altkanzlers Schmidt zurückzukommen, gilt es sich folgendes zu vergegenwärtigen:

Unsere Kultur und Lebensauffassung hat eine ganz andere Grundlage als die der afrikanischen und türkischen Muslime. Judentum und Christentum bilden zusammen mit der Aufklärung und der griechischen Philosophie die Grundlage unserer Tradition und aufgeklärten Denkens, das u.a. keine Unterschied zwischen Männern und Frauen macht. Das freie Individuum steht im Mittelpunkt, nicht die Gesellschaft. Auch unser Recht steht - im Gegesatz zur Sharia, dem muslimischen Recht - in dieser Tradition, vor allem des römischen Rechtes, auf der Philosophie der alten Griechen fußend . Das Ganze ist letztlich mit der Formel der Gutmenschen, "Gleichheit aller mit allen", nur sehr schwer zu vereinbaren.

Und natürlich dürfen die Muslime in ihren muslimischen Ländern ihre muslimische Lebensauffassung und Tradition ohne Einschränkung leben. Und natürlich haben wir hier im Lande auch zuweilen Probleme mit Aussiedlern und anderen Zuwanderern, aber niemals so gravierende und grundlegende wie mit den vor allem ungebildeten Menschen aus islamisch dominierten Hinterländern.
Und wie willst Du dieses Problem lösen? Kita-Pflicht? Religionsverbot?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Nightwatch » Sa 13. Jul 2013, 12:26 hat geschrieben: Und wie willst Du dieses Problem lösen? Kita-Pflicht? Religionsverbot?

Ich kann dieses Problem, das alle unsere etablierten Parteien, mehr oder weniger zu verantworten haben, natürlich nicht lösen. Wenn nicht einmal der greise Altebundeskanzler Schmidt den Ansatz einer Lösung verlautbart hat.

Wichtig ist vor allem, daß dieses Problem erkannt, offen angesprochen und nicht weiter tabuisiert wird. Denn der islamisch dominierte Bevölkerungsteil wächst in unserer dekadenten und vergreisenden Gesellschaft, dank größerer Geburtenfreudigkeit, schneller an, als es selbst einem parteihörigen Gutmenschen lieb sein kann. Gell

Weder eine Kita-Pflicht noch ein Religionsverbot, ist mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar! . Leider ist es bei dem muslimischen Nachwuchs besser, ihn zwecks Sprachunterricht etc. in Kitas zu stecken, als - was deren Eltern größtenteils sicher wohl lieber wäre - Gelder für deren eigene familiere Betreung zukommen zu lassen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Blasphemist »

Nightwatch » Sa 13. Jul 2013, 13:26 hat geschrieben: Und wie willst Du dieses Problem lösen? Kita-Pflicht? Religionsverbot?
Weniger auf Empfindlichkeiten reagieren.
Gemeinsamer Sport und Schwimmunterricht, ohne wenn und aber, keine Ausnahme.
Keine Islamkonferenz, es gibt Gesetze.
Extra Schwimmzeiten für Frauen, unnötig,
Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst,
Werte eindeutig vermitteln, z.B. eindeutig Position beziehen für Hamed Abdel-Samad,
Religion ist Privatsache,
Keine islamischen Familienschlichter akzeptieren,
Kein Integrationspreis für Bushido
Usw.
Um nur einige Beispiele zu nennen
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 19:26 hat geschrieben:

Dein "Beispiel" belegt:
  • 1. "Der Großteil" - scheint also Arbeit zu haben, selbst 55% der Türken haben Arbeit.
    2. "Der Großteil" - scheint auch einen Schulabschluss zu haben, immerhin Dreiviertel, selbst von den jungen Türken haben rund 63% einen Schulabschluss.
Fazit:
  • - Den Beweis für deine Behauptung bleibst du schuldig! "Der Großteil" ist nicht erwerbslos und hat einen Schulabschluss!
    - Was die Arbeitslosenzahlen angeht, so belegen deine Auszüge nicht, dass der Grund der Erwerbslosigkeit in der Arbeitsunwilligkeit der Betroffenen liegt!
Stoppolinski:
Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
(...)
55% ERWERBSQUOTE und 26,1% ERWERBSLOSENQUOTE.
Die Erwerbsquote bezeichnet den Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige plus Erwerbslose) an der Wohnbevölkerung. Sie unterscheidet sich von der Erwerbstätigenquote, die nur Personen erfasst, die Arbeit haben.[1]

Je nach Referenzbevölkerung wird unterschieden zwischen:

Bruttoerwerbsquote: Anteil der Erwerbspersonen an der Gesamtheit der Wohnbevölkerung.
Standardisierte Erwerbsquote: Anteil der Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung ab einem bestimmten Mindestalter (in der Regel 15 Jahre).
Nettoerwerbsquote: Anteil der Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung in einem erwerbsfähigen Alter (in der Regel 15 Jahre bis gesetzliches Rentenalter).
die Erwerbsquote zeigt an, wie viel % überhaupt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Zu junge und zu alte AN fallen da raus, auch solche, die noch nie gearbeitet haben.
Und dass nur 55% der Türken erwerbsfähig sind ist ein Skandal.
Die Erwerbslosenquote ist von den jeweiligen nach nationalen Kriterien festgelegten Zahlen abzugrenzen. Die Erwerbslosenquote wird in Deutschland vom Statistischen Bundesamt nach den international vergleichbaren Kriterien der ILO ermittelt und monatlich im Rahmen der „ILO-Arbeitsmarktstatistik“ veröffentlicht. Prinzipiell erfolgt die Berechnung wie bei der Arbeitslosenquote: Die Erwerbslosenquote stellt den Anteil Erwerbsloser an allen Erwerbspersonen (bestehend aus Erwerbstätigen und Erwerbslosen) dar.

Die Untersuchung des Statistischen Bundesamtes kennt die Unterschiede zwischen registrierten und nicht registrierten Arbeitslosen nicht. Im Gegensatz zu den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit werden hier auch nicht gemeldete Arbeitssuchende erfasst. Als erwerbslos im Sinne der ILO-Statistik gilt, wer weniger als eine Stunde pro Woche arbeitet, aber mehr arbeiten will. Die Gesamtzahl der Erwerbslosen wird anhand einer Stichprobe hochgerechnet. Damit ist die stille Reserve automatisch erfasst, hingegen fallen geringfügig Beschäftigte heraus. Ebenso Arbeitslose, die sich allein zum Bezug von Arbeitslosengeld arbeitslos gemeldet haben. Die Erwerbslosenzahl des Statistischen Bundesamtes liegt zumeist rund eine Million unter der von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitslosenzahl (Erwerbslose im Januar 2005: 3,99 Millionen, Arbeitslose 5,04 Millionen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslos ... losenquote

Von diesen 55% sind 26% arbeitslos.
Und von denen, die Arbeit haben, sind die meisten prekär beschäftigt oder gehen einem zweifelhaften Gewerbe nach wie Gebrauchtwagenhändler.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Antisozialist »

jihad » Sa 13. Jul 2013, 14:56 hat geschrieben:
[...] .
Es würde völlig ausreichen, für Muslime keine Halal-Extrawürste mehr zu braten, sondern von ihnen die Integration (sprachlich, gesetzlich, beruflich) oder die Rückwanderung zu fordern.
Zuletzt geändert von Rainald de Gien am Sonntag 14. Juli 2013, 10:30, insgesamt 2-mal geändert.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Paul W. » Sa 13. Jul 2013, 13:13 hat geschrieben: Was soll das denn gewesen sein?
Um hier nur einige, wenige Beispiele zu nennen: Zum Beispiel bessere klimatische Voraussetzungen die Vorteile ergaben in der Hinsicht, dass ein früheres Sesshaft-Werden möglich wurde und damit eine Herausbildung gemeinschaftsstärkender zivilisatorischer Traditionen. Während hingegen in Afrika das Nomadentum lange Tradition hat und somit es viel schwieriger war, sich in großer Masse weiterzuentwickeln mit all den Folgen und Folgefolgen. Ein sich daraus ergebender Entwicklungsvorsprung der letztlich zum westeuropäischen Imperialismus führte, wieder mit allen Folgen und Folgefolgen, noch heute andauernd. Wie schon gesagt werden alle anderen Völker einen ähnlichen Weg machen, wie die westliche Zivilisation - nur eben einige Jahrzehnte, vielleicht ein Jahrhundert später, wobei die Ursachen hierfür nicht zuletzt auch bei uns oder bei unumgänglichen äußeren Einflüssen liegen. Daraus ein Superioritätsdenken abzuleiten ist für mich einfach ziemlicher Unfug.
Du oder ich oder irgendwer von uns hätte auch dort aufwachsen können. Die Menschen dort sind weder genetisch irgendwie benachteiligt oder sonst wie minderwertig - die Erziehung und Tradition hat einen unumgänglichen Einfluss auf die Masse der Bevölkerung und wird durch Herabsetzung auf "rückständige Kulturen" nicht verbessert.
Es haben sicher die wenigsten in Westeuropa ein Problem damit wenn die Mädels in Riad nur mit so einem Augenschlitz rumlaufen, aber in unserem Land will ich das nicht sehen. Da gibt es auch nichts zu begreifen.
Darf eine deutsche Frau, wenn sie es möchte aber eine Burka tragen und eine Muslimin nicht nur weil sie Muslimin ist? Es ist eben die Frage ob das ganze freiwillig oder zumindest auf Grundlage des Glaubens geschieht oder unter Zwang. Sicher gibt es da eine nicht zu erforschende Grauzone. Grundsätzlich darf hier jeder tragen was er will auch wenn es so manchem nicht gefällt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Unité 1 »

Katana » Sa 13. Jul 2013, 14:53 hat geschrieben: Stoppolinski:

55% ERWERBSQUOTE und 26,1% ERWERBSLOSENQUOTE.

die Erwerbsquote zeigt an, wie viel % überhaupt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Zu junge und zu alte AN fallen da raus, auch solche, die noch nie gearbeitet haben.
Das Unterstrichene hast du dir ausgedacht. Warum?
Und dass nur 55% der Türken erwerbsfähig sind ist ein Skandal.
Warum sollte eine hohe Zahl an Alten und Jungen ein Skandal sein? Rechtsknaller fordern doch immer wieder, dass die Deutschen mehr Kinder bekommen sollen, was sich zwangsläufig ebenfalls in einer geringeren Erwerbquote niederschlagen würde. Und aus irgendeinem Grunde denke ich, dass du dich da nicht beschweren würdest.

Von diesen 55% sind 26% arbeitslos.
Also haben ~ 3/4 aller Erwerbsfähigen eine Erwerbsarbeit. Weit entfernt von den von interessierter Seite immer wieder kolportierten Horrorzahlen.
Und von denen, die Arbeit haben, sind die meisten prekär beschäftigt oder gehen einem zweifelhaften Gewerbe nach wie Gebrauchtwagenhändler.
Jep. Schließlich "leben sie ja von uns." So oder so. Das kannst du aber ruhig offen schreiben, Nazislang ist ja nicht verboten.
Zuletzt geändert von Unité 1 am Samstag 13. Juli 2013, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
„Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort“
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » Sa 13. Jul 2013, 13:44 hat geschrieben:

Ich kann dieses Problem, das alle unsere etablierten Parteien, mehr oder weniger zu verantworten haben, natürlich nicht lösen. Wenn nicht einmal der greise Altebundeskanzler Schmidt den Ansatz einer Lösung verlautbart hat.

Wichtig ist vor allem, daß dieses Problem erkannt, offen angesprochen und nicht weiter tabuisiert wird. Denn der islamisch dominierte Bevölkerungsteil wächst in unserer dekadenten und vergreisenden Gesellschaft, dank größerer Geburtenfreudigkeit, schneller an, als es selbst einem parteihörigen Gutmenschen lieb sein kann. Gell

Weder eine Kita-Pflicht noch ein Religionsverbot, ist mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar! . Leider ist es bei dem muslimischen Nachwuchs besser, ihn zwecks Sprachunterricht etc. in Kitas zu stecken, als - was deren Eltern größtenteils sicher wohl lieber wäre - Gelder für deren eigene familiere Betreung zukommen zu lassen.
2030 soll der Moslemanteil bei 8% liegen, zudem gleichen sich die Geburtenraten den westlichen Verhältnissen an. Das setzt voraus, daß der Nachwuchs die Religion der Eltern übernimmt, was heute schon nicht immer der Fall ist.
Deine "enttabuisierte Problemerkennung" besteht aus Befürchtungen, Klagen und Schuldzuweisungen also Stimmungsmache. Wo ist der politische Wille, etwas an den Zuständen zu ändern?
Blasphemist hat geschrieben: Weniger auf Empfindlichkeiten reagieren.
Gemeinsamer Sport und Schwimmunterricht, ohne wenn und aber, keine Ausnahme.
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Extra Schwimmzeiten für Frauen, unnötig,
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Werte eindeutig vermitteln, z.B. eindeutig Position beziehen für Hamed Abdel-Samad,
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Um nur einige Beispiele zu nennen
Deine Forderungen sind mir stellenweise zu albern und widersprüchlich. Du konzentrierst Dich z.T. auf aufgebauschte Einzelfälle(!) und scheinst mir die tatsächlichen Ursachen - schlechte Bildung und Ghettos - für die mangelnde Integration nicht erkannt zu haben.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

[quote="Nightwatch » Sa 13. Jul 2013, 15:07"][/quote]


"Wo ist der politische Wille etwas an den Zuständen zu ändern?"

Ja verehrter Nightwatch, das frage ich mich auch! Oder besser ausgedrückt, von unseren Mainstream-Konsensparteien -Union bis Linksgrün, die SED-Linkspartei vergessen wir mal - erwarte ich diesbzüglich keine Trendwende. Sie versuchen sich eher in Nebensächlichkeiten zu profilieren und abzugrenzen. Und sie sind ja letztlich für diese fatale Entwicklung (mit)-verantwortlich.
Und natürlich wächst der islamisch geprägte Bevölkerungsteil weiter rasant an. Allein schon aufgrund der weltweit wachsenden Bevölkerung und des auch daraus sich ergebenden Zuzugsdrucks der Habenichtse in die eher vergreisenden (noch) Wohstandsregionen Europas. Wir wollen doch trotz allem nicht die Augen vor den Realitäten verschließen. Gell mei Gutster. :x
Zuletzt geändert von Agricola am Samstag 13. Juli 2013, 16:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

@Agricola und Katana: Warte noch auf jeweils eine Antwort.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

'Infi » Sa 13. Jul 2013, 15:31 hat geschrieben:@Agricola und Katana: Warte noch auf jeweils eine Antwort.
Ich weiß nicht, auf was Du von mir noch eine Antwort erwartest.
Max73
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Max73 »

Ich glaube, die Medien haben Opa Helmut Schmidt in letzter Zeit viel zu oft
warme Luft in den Arsch geblasen, so dass er inzwischen selber glaubt,
dass das, was er in den Medien von sich gibt, tatsächlich Altersweisheit sei
und nicht Entertainment für Nostalgiker.
Dabei wollen die Maischbergers doch nur einfach nett zu Opi sein.
Wie es sich gehört.

:( :? :dead: :eek: :mad: :rolleyes: :mad2:
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

'Infi » Sa 13. Jul 2013, 15:09 hat geschrieben:
Darf eine deutsche Frau, wenn sie es möchte aber eine Burka tragen und eine Muslimin nicht nur weil sie Muslimin ist? Es ist eben die Frage ob das ganze freiwillig oder zumindest auf Grundlage des Glaubens geschieht oder unter Zwang. Sicher gibt es da eine nicht zu erforschende Grauzone. Grundsätzlich darf hier jeder tragen was er will auch wenn es so manchem nicht gefällt.
Ich empfinde es als Widerspruch zu unserer freiheitlichen Grundordnung, wenn jemand dauerhaft vermummt durch die Straßen dieses Landes geht. Ich will Leuten ins Gesicht sehen können. Ob religiös oder von was auch immer motiviert ist da in erster Linie egal. Aber in zweiter Linie ist es umso abstoßender, wenn das Tragen einer solchen Verhüllung religiös motiviert ist, da es diese Menschen zu Personen zweiter Klasse degradiert. Völlig egal wie gehirngewaschen diese Frauen davon faseln, dass sie es doch selber wollen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Agricola » Sa 13. Jul 2013, 16:35 hat geschrieben:
Ich weiß nicht, auf was Du von mir noch eine Antwort erwartest.
http://politik-forum.eu/posting.php?mod ... &p=2057178
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Alexyessin »

Paul W. » Sa 13. Jul 2013, 16:50 hat geschrieben: Ich empfinde es als Widerspruch zu unserer freiheitlichen Grundordnung, wenn jemand dauerhaft vermummt durch die Straßen dieses Landes geht. Ich will Leuten ins Gesicht sehen können. Ob religiös oder von was auch immer motiviert ist da in erster Linie egal. Aber in zweiter Linie ist es umso abstoßender, wenn das Tragen einer solchen Verhüllung religiös motiviert ist, da es diese Menschen zu Personen zweiter Klasse degradiert. Völlig egal wie gehirngewaschen diese Frauen davon faseln, dass sie es doch selber wollen.
Dank unserer pluralistischen Gesellschaftsform darf es den Menschen recht egal sein, was DU willst.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Paul W. » Sa 13. Jul 2013, 12:28 hat geschrieben:
Wie du halt NULL auf die Sache eingehst

Ich habe unwahre Ausführungen/Behauptungen widerlegt. Wenn dir Wahrheit weniger wichtig ist als die Verfolgung ideologischer Zielsetzungen, ist das dein Problem!

und bei jedem Muslimkritiker nur permanent die uralte Nummer bringst "Die Pauschalierung! Die Pauschalierung! Das dürft ihr nicht! Das dürft ihr nicht!!! *heul*". Es ist genau wie in DER PRESSE. Es müssen IMMER auch die guten Beispiele genannt werden um ja keine Eitelkeiten zu verletzen. Das ist unnötig wenn man über Probleme diskutiert. Wenn ich sage in Paris sind 6 Menschen bei einem Zugunfall gestorben füge ich auch nicht an, dass 60.000 aber heil angekommen sind. Da muss man in einem Diskussionboard einfach drüber stehen.
Ich warte immer noch auf die Antwort auf die Frage, was denn an deren Kultur gleichwertig sein soll, wenn man das Elend und die Rückständigkeit in deren Heimatländern betrachtet?
Oder ist der Kolonialismus unserer Kultur an deren Rückständigkeit schuld? :D

Es geht nicht um "Eitelkeiten", sondern um Realitäten.
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

Augustinus
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