Jup, zwei mal Allerwelts-tags-larifari-Gewäsch vom Feinsten. Na, wenn jetzt nicht was voran geht hier, dann weiß ich auch nicht. Respekt, Respekt. Solche Gedanken, die noch nie einer nicht gehört und gelesen und gesungen hatte, zum 75 Millionsten Male irgendwo zu sehen, was ein brillanter Volltreffer in die Leutseligkeit. Bravo, bravo, bravo!Gregorius I » Do 11. Jul 2013, 17:38 hat geschrieben:
Zwei sehr gute Beiträge, die die Diskussion vorantreiben sollten! Meinen Respekt!
Habt ihr Probleme ?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Zuletzt geändert von Cerberus am Donnerstag 11. Juli 2013, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Quatsch, dieser Vollpfosten ist einfach nur senil geworden.Katana » Di 9. Jul 2013, 13:22 hat geschrieben:
Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Gregorius I » Do 11. Jul 2013, 17:28 hat geschrieben:
Es nutzt wenig, nur auf "linksideologische und moraline Scheuklappen" zu verzichten, auch rechtsideolgische "Scheuklappen" sind nicht förderlich für "reale" Erkenntnisse.
Natürlich. Auch diese muslimischen Zuwanderer haben ihre Extremisten, wie die Deutschen auch. Gerade "unsere" Rechtsextremisten, die wahrlich unsere Gesellschaft menschlich nicht "bereichern", haben mit Islamisten sehr viel gemeinsam: Rücksichtslosigkeit, Gewaltbereitschaft, Fanatismus, Dummheit und nicht zuletzt "fundamentale demokratische Defizite und autoritäre Denkstrukturen". Deshalb sind sich beide Gruppierungen auch sehr ähnlich und "bereichern" unsere friedliche Gesellschaft vornehmlich mit ihren emotionalen Ausbrüchen.
Eben, schon wieder diese bemerkenswerten Gemeinsamkeiten. Auch "unsere" Rechtsextremen kommen ja nicht selten aus unterentwickelten Ostgebieten Deutschlands, sind gering gebildet, von ihren "Führern" ideologisch indoktriniert und angeleitet. Besonders ihr Ausländerhass hat sie in jahrzehntelanger Tradition unwandelbar geprägt.
.
Es ist auch in diesem Kreise nichts Neues, daß der Verweis auf die Hintergründe von Demokratiedefiziten und autoritäre Strukturen bei islamischen Zuwanderern, mit dem üblichen rechtsextremen Hammer zerredet oder ad absurdum geführt wird. Dies ist die typische Reaktion von Vertretern der etablierten Parteien und deren mediale Sprachrohre.
Merke; Es ging und geht hier um die Richtigkeit oder Fragwürdigkeit der von Ex-Kanzler Schmidt aufgestellten Behauptung und in diesem Zusammenhang auch um die Folgen einer - von allen etablierten Parteien mehr oder weniger - zu vertretenden verfehlten Zuwanderungspraxis.
Dass es in rechtsextremen und dumpfbackigen Kreisen auch demokratiefeindliche und obrigkeitshörige Vertreter gibt, bestreitet niemand. Allerdings ist diese Gruppe weitaus geringer als unsere wachsenden islamischen Parallelgesellschaften. und wird (zu Recht) von einer Bevölkerungsmehrheit offen kritisiert und abgelehnt.
Und das übliche Konsens-Parteien-Geschwätz von den fehlenden, viel Geld verschlingende´Integerationsvorleistungen, braucht hier eigentlich auch nicht immer als Hauptgrund für die Misere aufgetischt zu werden.
Da kann man dann gleich den linksgrünen Lösungsvorschlag, einer großzügigen Wilkkommenskultur mit toleranter Doppel- oder Mehrfachstaatlichkeit und anschließenden multikulturellem Straßenfest übernehmen. Gell
Zuletzt geändert von Agricola am Donnerstag 11. Juli 2013, 19:30, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Kann man machen. Schon allein damit sich die rassistischen PIdioten aufregen.Agricola » Do 11. Jul 2013, 18:26 hat geschrieben:
Da kann man dann gleich den linksgrünen Lösungsvorschlag, einer großzügigen Wilkkommenskultur mit toleranter Doppel- oder Mehrfachstaatlichkeit und anschließenden multikulturellem Straßenfest übernehmen. Gell
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Stimme ich durchaus zu.relativ » Do 11. Jul 2013, 10:39 hat geschrieben:
Völlig richtig, die Frage ist eigentlich, welche Art von Integration erwarten wir Deutschen eigentlich von den Türken /Moslems.
Das es kultuerelle Unterschiede gibt und auch noch lange geben wird wissen wir.
Wollen wir, daß die Türken sich auch Kulturell integrieren?
Oder wollen wir zuallererst, daß sie sich wirtschaftlich und gesellschaftlich Integrieren?
Ich kenne viele Türken und Moslems, muss aber gestehen, daß ich zu keinen von diesen Menschen eine tiefe oder enge Beziehung habe. Ich muss es auch nicht.
So wie ich von den Türken/Moslems nicht erwarte, daß sie meine Kultur oder Freundschaft zwingend anstreben sollten. Was zählt ist der Respekt und die Toleranz gegenüber der jeweils anderen Kultur. Vorraussetzung dafür sind natürlich Spielregeln, die auch der Gesetzgeber vorgibt.
Beispiel:
Von mir aus können sie nur untereinander Heiraten oder eine Heirat arrangieren, wenn dies so gewollt ist.
Sollte dies allerdings unter Zwang geschehen, sind diese Personen vom Staat zu schützen (ich weiss auch, daß dies eine komplizierte Sache ist, aber ich sehe da kein anderen vernüftigen Weg)
Ich denke auch, daß mit dieser Tradition, mit den nächsten Generationen hier in Deutschland , aufgeräumt wird.
Also warum werden Türken und Moslems in Deutschland als Problem wahrgenommen? Da gibt m.M. nach es eine menge Gründe, die zusammen genommen dann so ein Ausmass annehmen.
Angefangen hat alles mit der Migrationswelle , die Deutschland selbst mit angefacht hat (ob gewollt oder nicht spielt keine Rolle). Ohne schlüssiges Integrationsprogramm zahlreiche Ausländer einer anderen Kultur in ein Land zu bringen, birgt immer Zündstoff.
Dann die fehlende Bildung (gerade der Frauen) auch da Jahrzehntelang keine Konzept dies zu beheben.
Fehlende Deutschkenntnisse bei vielen, auch da kein Konzept über Jahrzehnte
Jetzt mögen viele argumentieren, warum diese Menschen nicht von sich aus besser Deutsch gelernt haben. Wird doch z.B. in den USA auch so gemacht.
Richtig, aber diese Leute vergessen einen kleinen aber feinen Unterschied.
Die Menschen die freiwillig in die USA ziehen oder auch als Flüchtlinge wollen da auch dauerhaft leben.
Dies galt für die meisten Türken und andere Migranten die hier zum Arbeiten kamen aber nicht.
Sie hatten kein Immigrationsdruck von sich aus , noch vom deutschen Staat. Im Gegenteil, ihnen wurde der gewollte temporäre Aufenthalt so angenhem wie möglich gemacht.
Was macht ein Mensch, der aus einer relativen Armut nach Deutschland kommt, und alles so "wunderbar", "einfach" und "schön" vorfindet?
Das es da etliche Türken gab, die gesagt haben, ich will hier bleiben und hole meine Familie nach, ist doch völlig verständlich, aber spätestens da hätte der deutsche Staat eingreifen muessen.
Auch eine Ghettobildung wurde damals wie heute nicht verhindert noch wurde daran gedacht. Man brauch sich nur die Großstädte anschauen.Dieverse Flüchlinge aus anderen islamischen Staaten kamen noch mal oben drauf.
Btw. gibt es in jeder nordamerikanischen Großstadt so ein "Ghetto", deren Politiker war sowas auch wurscht, solange sie nicht selber davon betroffen sind.
Nun jetzt haben wir den einen Salat, der sich mittlerweile auch auf 2. und 3. Generationen auswirkt, weil auch da etliche durchs deutsche Bildungsrost gefallen sind.
Bildung ist nunmal der Baustein damit überhaupt eine Art der gesellschaftlichen oder sogar kulturellen Integration stattfinden kann. Auch im Berufsleben spielt dies in den meisten Berufen eine nicht unwichtige Rolle.
Verstärkt wir der negative Eindruck, durch Problemfälle die durch die Medien wandern, 9/11 und der böse Moslem, Hervorhebnung der negativen Fälle/Eigenschaften nicht aber der Positiven, überspitzung der Probleme.
Viele Moslems haben darauf mit Rückzug reagiert, was meiner Meinung auch ein Fehler ist. Je weiter sich die Moslems öffnen und ihre Kultur auch für den westeuropäer versuchen verständlich zu machen umso besser wird m.M. das allgemeine Verständnis, auch so eine extrem andere Kultur neben seiner eigenen zu dulden und nicht mit Vorurteilen zu bewerfen. Leider sind die Schreihälse auf beiden Seiten, wie meist immer, noch lauter.
Noch was, die Fehler die auf beiden Seiten gemacht wurden, sind jetzt nicht mit einem Fingersnipp zu erledigen. Wenn jetztweiterhin gegenseitiges Wundenbohren angesagt ist, wird sich die Situation nicht verbessern.
Gruss
Was ich noch hinzufügen möchte ist, dass ich hier im Alltag öfter Sätze mitbekomme wie: "da gehste in XY durch die Innenstadt und du hörst kaum noch Deutsch, das kanns doch nicht sein". Selbst wenn jemand nicht fließend Deutsch beherrscht wird noch dauerhaft gemosert. Natürlich ist es immer eine Freude zu sehen, wie ein Ausländer schnell Deutsch lernt, oder es eben überhaupt lernt. Nur stelle man sich doch mal vor, wir wandern nach Südamerika oder nach Arabien aus ( was wir dann auch noch, wenn überhaupt, freiwillig tun). Wie groß ist da die Bereitschaft um jeden Preis die Landessprache zu lernen, wenn es genug deutsche Landsmänner gibt. Es kommt tausendfach in den Medien und in weniger unterhaltsamen Sendungen über Auswanderer, wie diese nicht mal Anstalten machen über gebrochene Landessprache hinweg etwas zu lernen. Wenn jemand von uns nach Arabien auswandern würde, so würde er auch niemals die dortige Kultur übernehmen.
Das heißt natürlich trotzdem, dass hier Gesetz, Anstand und Toleranz(von beiden Seiten) gewahrt werden müssen. Das nur als Nachtrag.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wenn man Ausländer ins Land lässt, darf man nicht verlangen, dass diese ihre Sprache und Identität bei der Passkontrolle am Flughafen gleich mit abgeben. Ein Türke, der mit seinen Kindern Türkisch redet, tut etwas völlig Natürliches und damit genau das Richtige. Wer was dagegen hat, sollte keine Türken in sein Land holen.
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Donnerstag 11. Juli 2013, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Also im großen und ganzen hat er recht, wobei ich sagen muss das man nicht immer alles Verallgemeinern muss. Aber man sieht doch immer wieder auf der Straße das man mit muslimischer Kultur nicht leicht umgehen kann. Jeder interpretiert das anders, manch ein Deutscher kann gut mit der Kultur, manch ein andere eben nicht.
Aber in einem hat Herr Schmidt recht. Die Kulturen innerhalb der EU haben recht viel gemeinsam, die muslimische dagegen hat allerdings relativ wenig mit der europäischen gemeinsam.
Aber in einem hat Herr Schmidt recht. Die Kulturen innerhalb der EU haben recht viel gemeinsam, die muslimische dagegen hat allerdings relativ wenig mit der europäischen gemeinsam.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das genaue Gegenteil ist die Wahrheit. Die Presse deutet mit großer Sorgfalt auf jeden eingeborenen Gewalttäter hin und versucht das Ausmaß an Asylanten- und Einwanderergewalt möglichst unter den Teppich zu kehren.relativ » Do 11. Jul 2013, 10:39 hat geschrieben:Verstärkt wir der negative Eindruck, durch Problemfälle die durch die Medien wandern, 9/11 und der böse Moslem, Hervorhebnung der negativen Fälle/Eigenschaften nicht aber der Positiven, überspitzung der Probleme.
Prominentes Beispiel war der Spiegel als vor ein paar Jahren mehrere Fälle von Gewalt in U-Bahnen durch die Presse gingen. Bei so gut wie allen Tätern handelte es sich um Asylanten oder Migranten bzw. deren Nachwuchs. Der Spiegel hat sich für sein Cover einen der wenigen Eingeborenen rausgepickt, der zur Tatzeit nebenbei volltrunken war.
Als in Boston kürzlich der islamische Terroranschlag auf den Marathon stattfand, konnte man in der Live-Berichterstattung klar raushören wie die überwiegend linksliberale Journalie innerlich betete, dass es keine Muslime sondern weisse, blonde, blauäugige Rechtsaußen waren.
In jeder Talkshow werden die Vorzeigemigranten vorgeführt und man feiert diese Bereicherung, während die Strukturprobleme nicht mal mit der Kneifzange angefasst werden. Moralismus ist eben einfacher. Von der realen Politik zu schweigen.
Mir kommt es bei soviel Verlogenheit genau wie bei deinem Beitrag einfach hoch. Und das zieht sich seit Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - in der Presselandschaft so durch. Und wer die Probleme anspricht und sagt die Einwanderer müssen sich anpassen und nicht die Umstände für die Einwanderer, wie es der gesunde Menschenverstand gebietet, der wird als xenophober, rassistischer, bigotter Heuchler gebrandmarkt. Es gibt doch Beispiele in skandinavischen Ländern, die klar zeigen dass mehr Geld nichts verbessert. Im Gegenteil, dort ist die Ghettobildung noch stärker und es gibt schon Unruhen mit massenhaften Brandstiftungen. Wer als Einheimischer bei Nacht solche Ghettos betritt sollte ein schnelles Pferd haben. Geld ändert kein einziges der Probleme mit dieser Kultur. Man könnte die Straßen Neuköllns mit Gold pflastern und die Situation würde sich trotzdem kein bisschen bessern. Die Einwanderer müssen wollen. Wenn sie nicht wollen, bringt sie kein Geld der Welt dazu sich zu ändern. Das ist wie bei den Eingeborenen hier und dem Kinderkriegen. Kein Geld der Welt würde reichen um die Mühe zu bezahlen, die ein Kind macht, welches man nicht will. Die Alternativen für die Muslime sind schlicht den Geldhahn zudrehen um die Anzahl an Problemkindern zu reduzieren oder ihnen die Kinder schnellstmöglich wegnehmen. Letzteres halte ich rechtlich und menschlich für problematischer. Aber das wird von links wohl präferiert. Es schafft ja auch mehr Jobs für linkes Klientel

Das Problem ist nicht, dass Westeuropäer die Kultur der Muslime nicht verstehen. Wir verstehen Sie. Da ist nichts kompliziertes daran. Sie ist einfach nur der unseren um ein Vielfaches unterlegen. Multikulti mit sowas funktioniert nicht. Nirgendwo. Multiethnische Gesellschaften können funktionieren, wenn die Wirtschaft halbwegs läuft und man sich einer gemeinsamen Kultur verschreibt wie in den USA.relativ » Do 11. Jul 2013, 10:39 hat geschrieben: Je weiter sich die Moslems öffnen und ihre Kultur auch für den westeuropäer versuchen verständlich zu machen umso besser wird m.M. das allgemeine Verständnis, auch so eine extrem andere Kultur neben seiner eigenen zu dulden und nicht mit Vorurteilen zu bewerfen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
den Zustrom zu stoppen - aha!Agricola » Do 11. Jul 2013, 17:15 hat geschrieben:
Und natürlich wäre es Aufgabe der Politik, den Zustrom der insbes. über umfangfeichen Familien- und Heiratsnachzug und über das tolerierte Bleiberecht stattfindet zu stoppen.
Sie sind also dafuer, dass man kein Bleiberecht erhaelt, wenn man mit einem Deutschen verheiratet ist - Sie sind dafuer, dass man dann die Ehe auseinanderreisst und man der Frau oder Mann nicht ermoeglicht nach einer bestimmer Zeit Deutscher zu werden - interessannt
Sie sind auch dafuer, dass man Auslaender mit dauerhaftem Bleiberecht die Kinder in jungem Altern in unserem Land vorenthaelt - auch sehr interessant und entlarvend!
was Sie da vorschlagen hat nur einer Partei im Programm - NPD!
Wenn Sie das aendern wollen, ist wiederum die CDU und die FDP der Ansprechpartner - die regieren
aber so eine herzlose gegen die Ehe gerichtete Politik wird die CDU nie mitmachen - das kann ich ihnen schon mal sagen!
Zuletzt geändert von pikant am Freitag 12. Juli 2013, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Die Frau kann ins Ausland ziehen, dann ist die Ehe nicht zerrissen. Sollte man machen, wenn der Verdacht auf eine Scheinehe besteht.pikant » Fr 12. Jul 2013, 07:15 hat geschrieben:
den Zustrom zu stoppen - aha!
Sie sind also dafuer, dass man kein Bleiberecht erhaelt, wenn man mit einem Deutschen verheiratet ist - Sie sind dafuer, dass man dann die Ehe auseinanderreisst und man der Frau oder Mann nicht ermoeglicht nach einer bestimmer Zeit Deutscher zu werden - interessannt
Sie sind auch dafuer, dass man Auslaender mit dauerhaftem Bleiberecht die Kinder in jungem Altern in unserem Land vorenthaelt - auch sehr interessant und entlarvend!
was Sie da vorschlagen hat nur einer Partei im Programm - NPD!
Wenn Sie das aendern wollen, ist wiederum die CDU und die FDP der Ansprechpartner - die regieren
aber so eine herzlose gegen die Ehe gerichtete Politik wird die CDU nie mitmachen - das kann ich ihnen schon mal sagen!
Und ja, man sollte Ausländern, die sich seit Generationen nicht anpassen, die Staatsbürgerschaft verweigern.
Und nein, das ist nicht NPD, das ist Vernunft. Wäre das NPD, wären die meisten Länder der Welt von Nazis regiert...
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
kann mich nicht erinnnern, dass man Tuerken verbietet tuerkisch in Deutschland zu sprechen - koennen Sie mir da mal eine Hilfe mit einem Link geben?Rüstiger Rentner » Do 11. Jul 2013, 22:04 hat geschrieben:Wenn man Ausländer ins Land lässt, darf man nicht verlangen, dass diese ihre Sprache und Identität bei der Passkontrolle am Flughafen gleich mit abgeben. Ein Türke, der mit seinen Kindern Türkisch redet, tut etwas völlig Natürliches und damit genau das Richtige. Wer was dagegen hat, sollte keine Türken in sein Land holen.
aber fuer jeden Tuerken ist es doch klar, dass man in Deutschland mit deutschen Sprachkenntnissen besser zurecht kommt und ja das Kind sollte von klein auf seine Muttersprache und auch die Landessprache lernen - ansonsten hat das Kind im Land, wo es lebt, geringe Chance Bildung und oder eine Arbeitsstelle zu erhalten und wird schnell als Erwachsender dann auswandern wieder in die Tuerkei oder hier in Hartz 4 fallen!
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
1. Warum haben fast nur Muslime mit der deutschen Sprache Probleme und nicht Vietnamese, Chinesen und Russen?pikant » Do 11. Jul 2013, 10:05 hat geschrieben:
Grundvorraussetzung fuer eine erfolgreiche Integrationspolitik sind ausreichende Deutschkenntnisse
da haben alle Parteien in der Vergangenheit Fehler gemacht und nicht darauf geachtet, dass unsere auslaendischen Mitbuerger von Anfang an deutsch lernen und man hat auch diese Angebote nicht gemacht, wie es heute gang und gaebe ist!
das zweite Problem sind die 'Wohnbezirke' wo fast nur Tuerken oder Muslime wohnen - solche Bezirke, wo man sich wie zu Hause fuehlt, animieren nicht sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren - diese Ghettobildung kann ich nicht begruessen und da sind wir gefragt auch billigen Wohnraum ausserhalb dieser Gebiete durch den Staat bereitzustellen und vor allem den auslaendischen Mitbuerger Anreize zu geben in andere Wohngebiete umzuziehen!
man kann auch da mit Anreizen vom Staat fuer private Vermieter arbeiten!
Leider ist aber auch bei vielen Deutschen keine grosse Bereitschaft vorhanden diese Menschen freundlich in ihrem Haus oder ihrer Umgebung zu begruessen und bei der Integration behilflich zu sein!
diese 2 Punke sind fuer mich das Hauptprobem bei der Integration unserer auslaendischen Mitbuerger in Deutschland!
2. Warum sollten wir den Zuwanderern extra billigen Wohnraum zur Verfügung stellen? Wenn sie arbeiten können sie sich die Miete leisten und wenn sie nicht arbeiten, brauchen wir sie hier nicht.
3. Warum wohl ist bei vielen Deutschen keine Bereitschaft da, mit Türken zusammenzuwohnen?

4. Ziehen die Türken von sich aus in Ghettos, um unter sich zu bleiben.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
sehr aufschlussreich, dass Sie NPD mit Nazis gleichsetzen!Katana » Fr 12. Jul 2013, 07:21 hat geschrieben:Die Frau kann ins Ausland ziehen, dann ist die Ehe nicht zerrissen. Sollte man machen, wenn der Verdacht auf eine Scheinehe besteht.
Und ja, man sollte Ausländern, die sich seit Generationen nicht anpassen, die Staatsbürgerschaft verweigern.
Und nein, das ist nicht NPD, das ist Vernunft. Wäre das NPD, wären die meisten Länder der Welt von Nazis regiert...
ich tue das nicht!
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Katana » Fr 12. Jul 2013, 07:21 hat geschrieben:Die Frau kann ins Ausland ziehen, dann ist die Ehe nicht zerrissen.



Diskussion ueberfluessig!
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das mit dem Faschismus war sarkastisch gemeint, weil Andere, hätten sie slche Äußerungen getätigt, mit der Nazikeule erschlagen worden wären.Gregorius I » Do 11. Jul 2013, 16:45 hat geschrieben:
Das ist kein "Beweis"! Die Schlussfolgerungen sind Blödsinn!
Dann wollen wir doch mal sehen, wie Schmidt seine Aussage begründet, ob er tatsächlich einem rassistischen "Faschismus" huldigt, wie ihm vorgeworfen wird:
Schau einer an. Das soll "Faschismus" sein? Für mich ist das der Versuch einer kulturhistorischen Analyse!
Warum?
Ich bin der Ansicht, dass man Schmidts Begründung, die ich oben zitiert habe, ernstlich bedenken sollte! Sie ist im Ansatz durchaus richtig, und nur intelligente, gebildete Menschen haben die Voraussetzungen in sich, sich von dieser jahrhundertelangen Beeinflussung lösen zu können. Ich möchte Schmidts Analyse auch noch um den ersatzreligiösen Bereich der Ideologien erweitern, die in den letzten rund anderthalb Jahrhunderten auf die Menschen in Europa eingewirkt haben.
Und ich denke, dass es problematisch sein wird, Straßen nach ihm zu benennen, weil dann ein Gutmensch auftaucht, genau diese Zitate ausgräbt und dann fragt, ob man einem solchen Rähchten eine Straße widmen solle.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Warum? Wenn zwei sich lieben haut das hin.
Zudem können auch Deutsche auswandern.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Nun natürlich sind diese Argumente nicht neu, aber eben in diesem Strang noch nicht als Argumente vorgebracht worden, gehören aber zur Einschätzung der Lage einfach dazu. Sie zu ignorieren, wie es hier offensichtlich einige tun, sagt natürlich eins über diese Schreiberlinge aus, daß sie ieinen großen Teil ihrer Abneigung nur aus Vorurteilen begründen.Cerberus » Do 11. Jul 2013, 17:45 hat geschrieben: Jup, zwei mal Allerwelts-tags-larifari-Gewäsch vom Feinsten. Na, wenn jetzt nicht was voran geht hier, dann weiß ich auch nicht. Respekt, Respekt. Solche Gedanken, die noch nie einer nicht gehört und gelesen und gesungen hatte, zum 75 Millionsten Male irgendwo zu sehen, was ein brillanter Volltreffer in die Leutseligkeit. Bravo, bravo, bravo!
Sie sind da ganz anders. Sie sind einfach nur ein dauer zynischer Wicht, der alles und jeden auf sein Niveau ziehen möchte, was mit verlaub ziemlich weit unten angesiedelt ist.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Sie muessen schon die deutschen Gesetze beachten und sich an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes halten - das ist in einer Demokratie so!Katana » Fr 12. Jul 2013, 07:24 hat geschrieben:
2. Warum sollten wir den Zuwanderern extra billigen Wohnraum zur Verfügung stellen? Wenn sie arbeiten können sie sich die Miete leisten und wenn sie nicht arbeiten, brauchen wir sie hier nicht.
wer als auslaendischer Mitbuerger arbeitslos wird, hat die gleichen Rechte als ein EU-Buerger, da er ja auch in die Sozialsysteme eingezahlt hat und es ist rechtlich verboten ihn auszuweisen, nur weil der arbeitslos ist - das verstoesst gegen deutsches- und EU-Recht
zudem hat das Bundesverfassungsgericht kuerzlich ein Urteil gefaelllt, dass Asylbewerber Anspruch auf das Existensminimum haben a la Hartz 4 und daran ist man rechtlich gebunden
Ihre Vorschlaege verstossen daher gegen geltendes Recht und Sie fordern hier Regierungen auf, Rechtsbruch zu betreiben
das hat mit demokratischem Verstaendnis nichts mehr zu tun!
ein auslaendischer Mitbuerger hat das gleiche Recht auf eine Sozialwohnung oder Mietzuschuss als ein Deutscher, wenn er hier ein dauerhaftes Bleiberecht hat
sie schlagen hier lauter Dinge vor, die gesetzlich gar nicht machbar sind und ich kann ihnen auch sagen, dass der Gesetzgeber dies nicht will und sogar die Oppostion von links im Bundestag da die Regierung unterstuetzt - unser Land wird aus der Mitte und nicht von rechts aussen regiert - Nehmen Sie das einfach mal zur Kenntnis und machen sie realisierbare Vorschlaege, die auch Aussicht haben wenigstens mal im Bundestag debattiert zu werden.........
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Also billig soll der Wohnraum sein aber auch nicht zentralisiert?pikant » Fr 12. Jul 2013, 09:00 hat geschrieben:
Sie muessen schon die deutschen Gesetze beachten und sich an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes halten - das ist in einer Demokratie so!
wer als auslaendischer Mitbuerger arbeitslos wird, hat die gleichen Rechte als ein EU-Buerger, da er ja auch in die Sozialsysteme eingezahlt hat und es ist rechtlich verboten ihn auszuweisen, nur weil der arbeitslos ist - das verstoesst gegen deutsches- und EU-Recht
zudem hat das Bundesverfassungsgericht kuerzlich ein Urteil gefaelllt, dass Asylbewerber Anspruch auf das Existensminimum haben a la Hartz 4 und daran ist man rechtlich gebunden
Ihre Vorschlaege verstossen daher gegen geltendes Recht und Sie fordern hier Regierungen auf, Rechtsbruch zu betreiben
das hat mit demokratischem Verstaendnis nichts mehr zu tun!
ein auslaendischer Mitbuerger hat das gleiche Recht auf eine Sozialwohnung oder Mietzuschuss als ein Deutscher, wenn er hier ein dauerhaftes Bleiberecht hat
sie schlagen hier lauter Dinge vor, die gesetzlich gar nicht machbar sind und ich kann ihnen auch sagen, dass der Gesetzgeber dies nicht will und sogar die Oppostion von links im Bundestag da die Regierung unterstuetzt - unser Land wird aus der Mitte und nicht von rechts aussen regiert - Nehmen Sie das einfach mal zur Kenntnis und machen sie realisierbare Vorschlaege, die auch Aussicht haben wenigstens mal im Bundestag debattiert zu werden.........
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Sehen sie, so sieht jeder nur das was er sehen will.Das genaue Gegenteil ist die Wahrheit. Die Presse deutet mit großer Sorgfalt auf jeden eingeborenen Gewalttäter hin und versucht das Ausmaß an Asylanten- und Einwanderergewalt möglichst unter den Teppich zu kehren.
Also weil er Volltrunken war, war er wahrscheinlich auch eher unschuldig. Aber egal. Täter ist in erster Linie erst mal Täter egal zu welcher Ethnie sie gehören.Prominentes Beispiel war der Spiegel als vor ein paar Jahren mehrere Fälle von Gewalt in U-Bahnen durch die Presse gingen. Bei so gut wie allen Tätern handelte es sich um Asylanten oder Migranten bzw. deren Nachwuchs. Der Spiegel hat sich für sein Cover einen der wenigen Eingeborenen rausgepickt, der zur Tatzeit nebenbei volltrunken war.
Die Gewalt und Extreme haben in den letzten Jahren subjektiv in der ganzen Gesellschaft zugenommen, oder es kommt einen nur so vor, weil mehr darüber berichtet wird.
Mache Dinge empfindet man auch zunehmend, weil einem die Tat selber so aufgewühlt hat.
Nun wenn man das Moslemsbashing in einigen Kreisen seit 9/11 mitbekommen hat, hat man für alle anständigen Moslems natürlich gehofft, daß dies nicht ein religiös motivierter Anschlag war. Ein anständiger Rechtsradikaler ist mir noch nicht begegnet.Als in Boston kürzlich der islamische Terroranschlag auf den Marathon stattfand, konnte man in der Live-Berichterstattung klar raushören wie die überwiegend linksliberale Journalie innerlich betete, dass es keine Muslime sondern weisse, blonde, blauäugige Rechtsaußen waren.
Oh ich habe schon viel Dokus mit aus Problemvierteln gesehen, wo ein leichtes Gemüt hätte meinen können, so sieht es in ganz Deutschland aus.In jeder Talkshow werden die Vorzeigemigranten vorgeführt und man feiert diese Bereicherung, während die Strukturprobleme nicht mal mit der Kneifzange angefasst werden. Moralismus ist eben einfacher. Von der realen Politik zu schweigen.
Was ist denn an meiner Aussage verlogen? Die Probleme werden schon seit Jahren besprochen ,sie sollten evt. in einer großen Stadt, zu einer Stadtbezirksversammlung gehen, ist öffentlich, gehen.Mir kommt es bei soviel Verlogenheit genau wie bei deinem Beitrag einfach hoch. Und das zieht sich seit Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - in der Presselandschaft so durch. Und wer die Probleme anspricht und sagt die Einwanderer müssen sich anpassen und nicht die Umstände für die Einwanderer, wie es der gesunde Menschenverstand gebietet, der wird als xenophober, rassistischer, bigotter Heuchler gebrandmarkt. Es gibt doch Beispiele in skandinavischen Ländern, die klar zeigen dass mehr Geld nichts verbessert. Im Gegenteil, dort ist die Ghettobildung noch stärker und es gibt schon Unruhen mit massenhaften Brandstiftungen. Wer als Einheimischer bei Nacht solche Ghettos betritt sollte ein schnelles Pferd haben. Geld ändert kein einziges der Probleme mit dieser Kultur. Man könnte die Straßen Neuköllns mit Gold pflastern und die Situation würde sich trotzdem kein bisschen bessern. Die Einwanderer müssen wollen. Wenn sie nicht wollen, bringt sie kein Geld der Welt dazu sich zu ändern. Das ist wie bei den Eingeborenen hier und dem Kinderkriegen. Kein Geld der Welt würde reichen um die Mühe zu bezahlen, die ein Kind macht, welches man nicht will. Die Alternativen für die Muslime sind schlicht den Geldhahn zudrehen um die Anzahl an Problemkindern zu reduzieren oder ihnen die Kinder schnellstmöglich wegnehmen. Letzteres halte ich rechtlich und menschlich für problematischer. Aber das wird von links wohl präferiert. Es schafft ja auch mehr Jobs für linkes Klientel
Evt. stört es sie aber, daß dort meist sachlich über diese Probleme diskutiert wird und eben nicht Vorteilsbehaftet. Wenn sie in ihrer Gleichung von den bösen Kulturbereicherern nur ihre eigene Formel einfließen lassen , wirken sie eben sehr unglaubwürdig.
Ihr Beispiel mit den skandinavischen Ländern zeigt nur, daß diese die selben Probleme haben, gerade wenn es zur Ghettobildung kommt und zu viele junge Menschen ohne Zukunftschancen vor sich hin vegetieren, Da bruch es nur ein kleinen Funken um Frust in Gewalt explodieren zu lassen.
Nicht nur die Einwanderer muessen wollen, wenn ich ihren Beitrag so lese,selbst wenn Einwanderer über Wasser gehen könnten, würden sie sie wohl nicht akzeptieren.
Nein ich glaube nicht, daß sie nur annähernd verstehen wie Moslems denken, noch verstehen sie etwas von deren Kultur.Das Problem ist nicht, dass Westeuropäer die Kultur der Muslime nicht verstehen. Wir verstehen Sie. Da ist nichts kompliziertes daran. Sie ist einfach nur der unseren um ein Vielfaches unterlegen. Multikulti mit sowas funktioniert nicht. Nirgendwo. Multiethnische Gesellschaften können funktionieren, wenn die Wirtschaft halbwegs läuft und man sich einer gemeinsamen Kultur verschreibt wie in den USA.
Sie sehen da eine Religion, die ihnen nicht zusagt und sie nicht verstehen, der Rest ihrer Vorurteile kommt vom Stammtisch und negativ Schlagzeilen.
Die Menschen dahinter sind ihnen doch total egal.
Btw. Auch in den USA leben verschiedene Kulturen die auch praktiziert werden. Der Amerikaner ansich ist aber kein deutscher Michel, der neben seiner überlegenen Kultur nur schwer andere duldet, sondern gerade was dies betrifft sind die Amerikaner vorbildlich. In Amerika leben viele Kulturen noch abgerenzter als in Deutschland.
Auch in Amerika gibt es Probleme, die sind aber eher ethnischer und sozialer Herkunft und weniger Kultureller.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Bezahlbar und natürlich nicht als Ghetto, was sie doch mit zentralisiert meinen, oder?Joker » Fr 12. Jul 2013, 08:04 hat geschrieben: Also billig soll der Wohnraum sein aber auch nicht zentralisiert?
Es hat sich gezeigt, daß eine Durchmischung der Kulturen nicht nur einen positiven Effekt auf Integration hat, sondern auch Immoblienpreise stabil bleiben können, gerade wenn Universitäten ect. in der Nähe sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wenn das so tolle ist.relativ » Fr 12. Jul 2013, 09:55 hat geschrieben: Bezahlbar und natürlich nicht als Ghetto, was sie doch mit zentralisiert meinen, oder?
Es hat sich gezeigt, daß eine Durchmischung der Kulturen nicht nur einen positiven Effekt auf Integration hat, sondern auch Immoblienpreise stabil bleiben können, gerade wenn Universitäten ect. in der Nähe sind.
Warum ziehen keine andere Kulturen in eher Islamisch geprägte Wohngegenden und alteingessene ziehen weg ?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wenn die Vorrausetzungen in einer Wohngegend nicht da sind, ist sowas natürlich schwer umzusetzen. Es wird generell nicht einfach sein, da mache ich mir nix vor, da muss viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Wenn ein Umfeld nur Trabantenstädte umfasst, ist sowas natürlich zum scheitern verurteilt. Wenn in Wohngegenden wo eh schon viele Sozialwohnungen existieren, wo viele Menschen leben die zur Unterschicht gehören, daß Bildungsniveau eher schwach ist und sich Probleme häufen, noch zusätzlich Sozialwohnungen freigegeben werden, kann sowas nicht klappen. Da muessen neue Konzepte her, auch wenn sie temporär unattraktiv erscheinen.Joker » Fr 12. Jul 2013, 09:07 hat geschrieben: Wenn das so tolle ist.
Warum ziehen keine andere Kulturen in eher Islamisch geprägte Wohngegenden und alteingessene ziehen weg ?
Sozialwohnungen sollten gezielt auch in Wohngebieten mit Eigenheimen gebaut werden, aber zuerst vermehrt nur dort, wo die Infrastuktur sowieso Internationaler und urbaner ist. Also z.B. in der nähe von Universitäten. Gedult braucht man auch, was noch mit am Schwersten zu vermitteln seien wird.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Na dann versuch einmal, sozialen Wohnbau in einem Eigenheimviertel durchzusetzen.relativ » Fr 12. Jul 2013, 10:25 hat geschrieben: Wenn die Vorrausetzungen in einer Wohngegend nicht da sind, ist sowas natürlich schwer umzusetzen. Es wird generell nicht einfach sein, da mache ich mir nix vor, da muss viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Wenn ein Umfeld nur Trabantenstädte umfasst, ist sowas natürlich zum scheitern verurteilt. Wenn in Wohngegenden wo eh schon viele Sozialwohnungen existieren, wo viele Menschen leben die zur Unterschicht gehören, daß Bildungsniveau eher schwach ist und sich Probleme häufen, noch zusätzlich Sozialwohnungen freigegeben werden, kann sowas nicht klappen. Da muessen neue Konzepte her, auch wenn sie temporär unattraktiv erscheinen.
Sozialwohnungen sollten gezielt auch in Wohngebieten mit Eigenheimen gebaut werden, aber zuerst vermehrt nur dort, wo die Infrastuktur sowieso Internationaler und urbaner ist. Also z.B. in der nähe von Universitäten. Gedult braucht man auch, was noch mit am Schwersten zu vermitteln seien wird.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Blablabla, NEIN!pikant » Di 9. Jul 2013, 14:04 hat geschrieben:
die SPD wird gar nichts machen und jeder darf hier seine Meinung auessern
Altkanzler Schmidt hat ja auch eine Meinung ueber China, die in der SPD faktisch keine Anhaenger findet!
so what!
Ich erinnere an einen Berliner, der ein bekanntes Buch schrieb...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ich stimme ausnahmsweise mit Erdogan überein, dass Assimilation ein Verbrechen darstellt. Man darf niemand seine Identität wegnehmen und durch eine fremde ersetzen. Natürlich sollten die Ausländer Deutsch lernen, aber sie müssen nicht deutsch werden oder sich wie Deutsche verhalten.pikant » Fr 12. Jul 2013, 07:23 hat geschrieben:
kann mich nicht erinnnern, dass man Tuerken verbietet tuerkisch in Deutschland zu sprechen - koennen Sie mir da mal eine Hilfe mit einem Link geben?
aber fuer jeden Tuerken ist es doch klar, dass man in Deutschland mit deutschen Sprachkenntnissen besser zurecht kommt und ja das Kind sollte von klein auf seine Muttersprache und auch die Landessprache lernen - ansonsten hat das Kind im Land, wo es lebt, geringe Chance Bildung und oder eine Arbeitsstelle zu erhalten und wird schnell als Erwachsender dann auswandern wieder in die Tuerkei oder hier in Hartz 4 fallen!
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Freitag 12. Juli 2013, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wie verhalten sich Deutsche - besser hier eingegliederte Menschen- den so ?Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 10:04 hat geschrieben: Ich stimme ausnahmsweise mit Erdogan überein, dass Assimilation ein Verbrechen darstellt. Man darf niemand seine Identität wegnehmen und durch eine fremde ersetzen. Natürlich sollten die Ausländer Deutsch lernen, aber sie müssen nicht deutsch werden oder sich wie Deutsche verhalten.
Irgendwie verhalten sie sich so, dass in diesem Land gegenüber anderen Ländern viel Freiheit,Wohlstand,Rechtsstaatlichkeit etc herrscht.
Ich möchte das nicht aufs Spiel setzen.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Assimiltaion und Integration sind 2 verschiedene paar Schuhe!Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 10:04 hat geschrieben: Ich stimme ausnahmsweise mit Erdogan überein, dass Assimilation ein Verbrechen darstellt. Man darf niemand seine Identität wegnehmen und durch eine fremde ersetzen. Natürlich sollten die Ausländer Deutsch lernen, aber sie müssen nicht deutsch werden oder sich wie Deutsche verhalten.
ich bin gegen Assimilation, aber auch dafuer, dass sich unsere auslaendischen Mitbuerger in unserer Gesellschaft einbringen und ihren Erfahrungsschatz mit uns teilen und das friedliche Miteinander der Kulturen kann doch nur foerderlich sein fuer beide Seiten!
gutes Beispiel sind unsere ehemaligen italienischen Gastarbeiter - die haben sich integriert, lernten schnell deutsch und sind heute aus unserem Deutchlandbild gar nicht mehr wegzudenken - kein Ialiener hat sich assimilieren lassen - dafuer sind die viel zu stolz und haengen an ihrem Land und an ihrer suedlaendischen Kultur

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ausländer kriegen in der Regel mehrere Kinder, was diese per hiesiger Wahrnehmumg und per se schon asozial macht. Ausländer tragen mitunter Kopftücher, was sie für viele zu potenziellen Terroristen macht. Ausländer sprechen zum Beispiel im Warteraum von Arztpraxen statt deutsch z. B. Türkisch oder Arabisch untereinander, was mitunter böse Blicke der deutschen Patienten zur Folge hat. Man kann solche Beispiele beliebig fortsetzen. Fazit: Ausländer sind Menschen, die aus dem Ausland, also aus einem anderen Land als Deutschland kommen und ihre jahrhundete lange Gewohnheiten und Sitten verständlicherweise auch in Deutschland beibehaltenn wollen. Wer keine ausländischen Sitten mag, sollte a) Deutschland nicht verlassen und b) keine Ausländer ins Land lassen. Fremde Menschen aufnehmen, um sie dann umpolen wollen, ist in der Tat nicht sehr human.Praia61 » Fr 12. Jul 2013, 10:08 hat geschrieben: Wie verhalten sich Deutsche - besser hier eingegliederte Menschen- den so ?
Irgendwie verhalten sie sich so, dass in diesem Land gegenüber anderen Ländern viel Freiheit,Wohlstand,Rechtsstaatlichkeit etc herrscht.
Ich möchte das nicht aufs Spiel setzen.
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Freitag 12. Juli 2013, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Deutschland und Italien waren Verbündete. Duce hat Hitler recht oft besucht.pikant » Fr 12. Jul 2013, 10:11 hat geschrieben:
Assimiltaion und Integration sind 2 verschiedene paar Schuhe!
ich bin gegen Assimilation, aber auch dafuer, dass sich unsere auslaendischen Mitbuerger in unserer Gesellschaft einbringen und ihren Erfahrungsschatz mit uns teilen und das friedliche Miteinander der Kulturen kann doch nur foerderlich sein fuer beide Seiten!
gutes Beispiel sind unsere ehemaligen italienischen Gastarbeiter - die haben sich integriert, lernten schnell deutsch und sind heute aus unserem Deutchlandbild gar nicht mehr wegzudenken - kein Ialiener hat sich assimilieren lassen - dafuer sind die viel zu stolz und haengen an ihrem Land und an ihrer suedlaendischen Kultur
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Endlich schnallts mal wer. Man glaubt ja manchmal, nur unter Verrückten zu leben...Cerberus » Di 9. Jul 2013, 14:06 hat geschrieben: Und das wissen Sie anhand der Erfahrung, wie gut die Integration hier gelaufen ist, oder woher wissen Sie das, dass es so ausgesprochen einfach ist?
Falsch. Was es braucht ist eine Diktatur. Ihre Phrase da, stecken Sie sich die bitte an den Hut und sparen sich die, für Spielchen auf "wer kann am tollsten Politiker nachäffen?" 1. Sind Deutschkenntnisse nicht = Berufsausbildung und zweitens ist Berufsausbildung nicht = Anerkennung und drittens ist das alles nicht = Perspektiven. Ich will wenigstens versuchen, Ihnen Logik zu erschließen: Wenn es so wäre, dass nur Bildung fehlt, um allen hier die tollsten (realistischen) Perspektiven zu schaffen, dann bräuchten wir alle nur schnell bis zum Dr.Grad studieren und alle wären wir mind. Abteilungsleiter oder Forscher udgl. und keiner müsste dann mehr Sklavenjobs machen... so, nach Ihrer bisherigen Sichtweise. Denken Sie da vielleicht einmal drüber nach, ob Sie da den Gedankenfehler wohl finden mögen. Auch höre ich immer gerne, wenn man zu Geringqualifizierten allgemein sagt, sie müssten sich doch nur anständiger bilden.... und wer putzt dann die Büros? Wer macht den Job als Verpacker? Die Ingenieure und die Wirtschaftswissenschaftler, oder wer dann? Verdammte Dummheit, verdammte. Und darüber hinaus, ich weiß nicht, ob Sie je davon schon gehört haben: nicht alle Menschen haben genau die intellektuelle Begabung, die es braucht, um Schulen und Ausbildungen gut abzuschließen. Und wenn man es schaffte (sei es dadurch, dass man die Bildungsniveaus noch weiter herab senkt, sei es durch Hexerei), dass alle Menschen hier die schule gut abschließen und alle eine Ausbildung haben, dann werden immer noch genauso viel Menschen da stehen, wie heute, die keine Perspektive haben - eher noch mehr, weil die, die heute nicht mal am Arbeitsmarkt um die Jobs mitkämpfen können, es dann können und damit denen, die sonst sicher einen Job gehabt hätten, diesen streitig machen, mithin der Druck auf weit größere untere und mittlere Schichten, um Jobs, zunimmt und damit auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
pikant » Fr 12. Jul 2013, 10:11 hat geschrieben:
gutes Beispiel sind unsere ehemaligen italienischen Gastarbeiter - die haben sich integriert, lernten schnell deutsch und sind heute aus unserem Deutchlandbild gar nicht mehr wegzudenken - kein Ialiener hat sich assimilieren lassen - dafuer sind die viel zu stolz und haengen an ihrem Land und an ihrer suedlaendischen Kultur
Was soll denn dieser Hinweis und Ihr sonstiges linksgrünes Bla-bla im Zusammenhang mit den hier angesprochenen Problemen mit integrationsresistenten Zuwanderern aus den türkischen und arabischen Raum? Die Italiener sind Teil unserer europäischen Kultur und unterscheiden sich von uns allenfalls in ihrem größeren Hang zum "dolce vita", ihrer musikalischen Ausdrucksform und ihrer durch die Bank weg unfähigen Politiker. Ansonsten gehöre sie zum christlich abendländischen Kulturkreis was man von einem Anhänger eines rückständigen und islamischen Glaubens- und Rechtsverständnis etc. nicht sagen kann.
Aber natürlich dürfen und sollen Sie "lieber User" auch weiterhin dieses Forum mit linksgrün parteigerechten Phrasen und Weisheiten bereichern. Gell

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Interessant wie man Kulturen, die nicht der eigenen Denke entsprechen, automatisch und allgemeingültig als "rückständig" empfinden kann. Typisches Superioritätsdenken.Agricola » Fr 12. Jul 2013, 12:33 hat geschrieben:
Was soll denn dieser Hinweis und Ihr sonstiges linksgrünes Bla-bla im Zusammenhang mit den hier angesprochenen Problemen mit integrationsresistenten Zuwanderern aus den türkischen und arabischen Raum? Die Italiener sind Teil unserer europäischen Kultur und unterscheiden sich von uns allenfalls in ihrem größeren Hang zum "dolce vita", ihrer musikalischen Ausdrucksform und ihrer durch die Bank weg unfähigen Politiker. Ansonsten gehöre sie zum christlich abendländischen Kulturkreis was man von einem Anhänger eines rückständigen und islamischen Glaubens- und Rechtsverständnis etc. nicht sagen kann.
Deins sind mindestens genau so zig mal wiederholte Phrasen, eben aus einer anderen politischen Richtung. Genau das gleiche, nur entspricht es eben deinen Ansichten, weshalb es für dich ok erscheint.Aber natürlich dürfen und sollen Sie "lieber User" auch weiterhin dieses Forum mit linksgrün parteigerechten Phrasen und Weisheiten bereichern. Gell
Zuletzt geändert von 'Infi am Freitag 12. Juli 2013, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ob dies jetzt interessant ist sei mal dahingestellt.'Infi » Fr 12. Jul 2013, 11:41 hat geschrieben: Interessant wie man Kulturen, die nicht der eigenen Denke entsprechen, automatisch und allgemeingültig als "rückständig" empfinden kann. Typisches Superioritätsdenken.
Deins sind mindestens genau so zig mal wiederholte Phrasen, eben aus einer anderen politischen Richtung. Genau das gleiche, nur entspricht es eben deinen Ansichten, weshalb es für dich ok erscheint.
Ich konzdiere mal, daß es für manchen parteilich Angepassten und im politisch korrekten Mainstream Mitschwimmenden etwas arrogant klingen mag.
Nun die betreffende "zugewanderte Bereicherung" kommt vorwiegend aus ländlichen - ich darf mal sagen gegenüber unserer industriellen und "emanzipierten" Region - unterentwickelten oder rückständigen Ländern. Und die christliche Religion und unsere Lebensauffassung haben die Reformation und die Aufklärung mitgemacht. Das macht uns nicht unbedingt zu besseren Menschen, aber im Gegensatz zu der hier zur Debatte stehenden "zugewanderten Bereicherung" aus den türkischen und arabischen Hinterländern, zu einer insgesamt entwicklungsmäßig fortgeschritteneren Bevölkerung. Ich räume allerdings ein, daß es auch in unserer autochthonen Bevölkerung bei einigen Exemplaren bedenkliche Rückständigkeit, ideologischer und religiöser Fanatismus und Kulturbanausentum gibt. Gell
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das Volk der Dichter und Denker war also nicht in der Lage zu ahnen, dass Menschen aus der Türkei bei sich zuhause keine deutschen, sondern türkischen Sitten gepflegt haben, als es diese zu sich nach Germany geholt hat. Na gut, Fehler passieren manchmal auch den angeblich intelligenten Menschen mitunter. 

Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Freitag 12. Juli 2013, 12:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ob das für dich interessant ist, ist mir ziemlich egal, widersprechen werde ich ja noch dürfen. Und wenn du einige meiner Beiträge hier gelesen haben solltest, dürfest du erfahren haben, dass ich schon des Öfteren diese "political correctness", die völlig übertrieben als Totschlagargument für jede wichtige Debatte verwendet wird, kritisiert habe. Außerdem stimme ich dir manchmal durchaus zu. Ich schwimme auch nicht in irgendeinem Mainstream mit, auch wenn es diesen Typus dem du angehörst gibt, für den jede andere Meinung nur "weichgespülter Mainstream" ist. Damit macht man sich die Diskussion halt leicht.Agricola » Fr 12. Jul 2013, 12:55 hat geschrieben:
Ob dies jetzt interessant ist sei mal dahingestellt.
Ich konzdiere mal, daß es für manchen parteilich Angepassten und im politisch korrekten Mainstream Mitschwimmenden etwas arrogant klingen mag.
Nun die betreffende "zugewanderte Bereicherung" kommt vorwiegend aus ländlichen - ich darf mal sagen gegenüber unserer industriellen und "emanzipierten" Region - unterentwickelten oder rückständigen Ländern. Und die christliche Religion und unsere Lebensauffassung haben die Reformation und die Aufklärung mitgemacht. Das macht uns nicht unbedingt zu besseren Menschen, aber im Gegensatz zu der hier zur Debatte stehenden "zugewanderten Bereicherung" aus den türkischen und arabischen Hinterländern, zu einer insgesamt entwicklungsmäßig fortgeschritteneren Bevölkerung. Ich räume allerdings ein, daß es auch in unserer autochthonen Bevölkerung bei einigen Exemplaren bedenkliche Rückständigkeit, ideologischer und religiöser Fanatismus und Kulturbanausentum gibt. Gell
Und ja, ich halte unsere Kultur auch für die Sinnvollere und habe da - genau wie du - gute Gründe für, das so zu sehen. Wogegen ich mich aber immer wehre, ist dieses Superioritätsdenken, dass die eigene Kultur die Beste ist und dieses Unverständnis für Andersdenkende, auch vor dem Hintergrund, dass man sich mal fragen muss warum sich bestimmte Kulturen so oder so entwickelt haben. Ein wenig mehr Akzeptanz schadet nie und alles immer als "rückständig" und dumm zu definieren, was einem nicht in den Kram passt ist erstens unsinnig und zweitens der völlig falsche Ansatz um die real existierenden, deutlichen Integrationsdefizite zu bearbeiten.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Stimmt und unser Kultur und Islamkritiker, kommen meist aus den deutschen ländlichen Raum, da wo sie nur selten in Kontakt mit anderen Kulturen kommen, aber schon mit einem Kulturfremden überfordert sind. Tja so sind sie halt unsere deutschen Kulturbereicherer.Agricola » Fr 12. Jul 2013, 11:55 hat geschrieben:
Ob dies jetzt interessant ist sei mal dahingestellt.
Ich konzdiere mal, daß es für manchen parteilich Angepassten und im politisch korrekten Mainstream Mitschwimmenden etwas arrogant klingen mag.
Nun die betreffende "zugewanderte Bereicherung" kommt vorwiegend aus ländlichen - ich darf mal sagen gegenüber unserer industriellen und "emanzipierten" Region - unterentwickelten oder rückständigen Ländern. Und die christliche Religion und unsere Lebensauffassung haben die Reformation und die Aufklärung mitgemacht. Das macht uns nicht unbedingt zu besseren Menschen, aber im Gegensatz zu der hier zur Debatte stehenden "zugewanderten Bereicherung" aus den türkischen und arabischen Hinterländern, zu einer insgesamt entwicklungsmäßig fortgeschritteneren Bevölkerung. Ich räume allerdings ein, daß es auch in unserer autochthonen Bevölkerung bei einigen Exemplaren bedenkliche Rückständigkeit, ideologischer und religiöser Fanatismus und Kulturbanausentum gibt. Gell

Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Dann hast Du etwas mit dem iranischen Supreme-Leader Ajatollah Ali Chamenei gemeinsam, dieser äussert nämlich regelmässig sein Unverständnis darüber, warum Frauen in Europa kein Kopftuch tragen, schliesslich sei seine Kultur die Sinnvollere. Wie man sieht, gewisse Argumentationsmuster weisen frappierende Ähnlichkreiten und Parallelen auf.'Infi » Fr 12. Jul 2013, 12:06 hat geschrieben: Und ja, ich halte unsere Kultur auch für die Sinnvollere und habe da
Eine Kultur ist weder sinnvoll noch sinnlos, sondern die Gewohnt eines ganz bestimmten Volkes, das sich eben für seine spezielle Kultur entschieden hat und nicht für die eines anderen Landes.
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Freitag 12. Juli 2013, 13:18, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wenn Unis in der Nähe sind, handelt es sich um Studenten. Die allermeisten Muslime gehören aber nicht zu dieser Gruppe von Menschen...relativ » Fr 12. Jul 2013, 08:55 hat geschrieben: Bezahlbar und natürlich nicht als Ghetto, was sie doch mit zentralisiert meinen, oder?
Es hat sich gezeigt, daß eine Durchmischung der Kulturen nicht nur einen positiven Effekt auf Integration hat, sondern auch Immoblienpreise stabil bleiben können, gerade wenn Universitäten ect. in der Nähe sind.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Dann nehmen sie aber über kurz oder lang UNS die Indentität weg.Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 10:04 hat geschrieben: Ich stimme ausnahmsweise mit Erdogan überein, dass Assimilation ein Verbrechen darstellt. Man darf niemand seine Identität wegnehmen und durch eine fremde ersetzen. Natürlich sollten die Ausländer Deutsch lernen, aber sie müssen nicht deutsch werden oder sich wie Deutsche verhalten.
Dann müsste man konsequenterweise sagen, dass die, die türkische Kultur leben wollen, auch in die Türkei ziehen sollten.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wenn diese andere Kultur, die islamische, kaum was (nur als verlängerte Werkbank der EU) zustande bringt und zumeist in völlig rückständigen Ländern haust kann man das so sagen, ja.'Infi » Fr 12. Jul 2013, 11:41 hat geschrieben: Interessant wie man Kulturen, die nicht der eigenen Denke entsprechen, automatisch und allgemeingültig als "rückständig" empfinden kann. Typisches Superioritätsdenken.
Deins sind mindestens genau so zig mal wiederholte Phrasen, eben aus einer anderen politischen Richtung. Genau das gleiche, nur entspricht es eben deinen Ansichten, weshalb es für dich ok erscheint.
Zuletzt geändert von Katana am Freitag 12. Juli 2013, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Betrachtet man die geschichte sollten die "Gastarbeiter" nach ein paar Jahren wieder gehen.Rüstiger Rentner » Fr 12. Jul 2013, 11:58 hat geschrieben:Das Volk der Dichter und Denker war also nicht in der Lage zu ahnen, dass Menschen aus der Türkei bei sich zuhause keine deutschen, sondern türkischen Sitten gepflegt haben, als es diese zu sich nach Germany geholt hat. Na gut, Fehler passieren manchmal auch den angeblich intelligenten Menschen mitunter.
Und dann wurde massiv seitens Politik und Presse gelogen und Druck aufgebaut.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Aha, wir sollten ihnen also zuvorkommen und sie ihrer Identität berauben?Katana » Fr 12. Jul 2013, 12:19 hat geschrieben: Dann nehmen sie aber über kurz oder lang UNS die Indentität weg.
Die kommen nicht vom Mond. Die Türken waren schon in der Türkei, als die BRD auf die Idee kam diese zu sich zu holen. Ein Mensch ist kein Gegenstand, den man nach Belieben hin nd her schieben kann, oder bist Du ein Stalinist? Dieser hatte nämlich enormen Spaß daran, ganze Völker in der Sowjet Union hin und her zu deportieren.Dann müsste man konsequenterweise sagen, dass die, die türkische Kultur leben wollen, auch in die Türkei ziehen sollten.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
relativ » Fr 12. Jul 2013, 12:10 hat geschrieben:
Stimmt und unser Kultur und Islamkritiker, kommen meist aus den deutschen ländlichen Raum, da wo sie nur selten in Kontakt mit anderen Kulturen kommen, aber schon mit einem Kulturfremden überfordert sind. Tja so sind sie halt unsere deutschen Kulturbereicherer.
Ich weiß jetzt zwar nicht was ein "deutscher Kulturbereicherer" sein soll. Dagegen ist mir die sog. "zugewanderte multikulturelle Bereicherung", schon aus den beschönigenden Phrasen und Verschleierungen linksgrüner Zuwandrungsbefürworter, ein Begriff.
Und jaa dann gibt es noch die Relativierer, die alles hindrehen und verstehend interpretieren, daß am Ende nur noch ein Bla-bla herauskommt. Im Übrigen, natürlich ist das Leben eines der schwersten und wir müssen irgendwie alle zunächst einmal mit uns selbst zurechtkommen. Nicht wahr.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Katana » Fr 12. Jul 2013, 12:18 hat geschrieben: Wenn Unis in der Nähe sind, handelt es sich um Studenten. Die allermeisten Muslime gehören aber nicht zu dieser Gruppe von Menschen...
Natürlich sind ausländische Studenten darunter aber nicht nur und ich will ja in diesen Einzuggebieten eine größere Durchmischung von Studenten und allen anderen Gesellschaftsgruppen. Also in diesen Gebieten den sozialen Wohnungsbau fördern.
Es gibt auch Beispiele dafür wo so etwas ganz gut funktioniert. Bochum- Querenburg z.B.
Da leben sehr viele Bewohner mit ausländischen Wurzeln und anderen Kulturen, die nicht Studenten oder Mitarbeiter der Ruhruni sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Naja was soll man Menschen entgegnen, die sich ihre Kritik so hinbiegen, daß man zur Einsicht kommt, daß eine ständig wiederholende tiefere Argumentation sowieso nicht fruchtet, da ihr Brett vorm Kopf einfach nix durchlässt.Agricola » Fr 12. Jul 2013, 12:26 hat geschrieben:
Ich weiß jetzt zwar nicht was ein "deutscher Kulturbereicherer" sein soll. Dagegen ist mir die sog. "zugewanderte multikulturelle Bereicherung", schon aus den beschönigenden Phrasen und Verschleierungen linksgrüner Zuwandrungsbefürworter, ein Begriff.
Und jaa dann gibt es noch die Relativierer, die alles hindrehen und verstehend interpretieren, daß am Ende nur noch ein Bla-bla herauskommt. Im Übrigen, natürlich ist das Leben eines der schwersten und wir müssen irgendwie alle zunächst einmal mit uns selbst zurechtkommen. Nicht wahr.
...und ja, daß Leben ist nicht einfach, aber wir in Deutschland gehören zu denjenigen die es mom. mit am Einfachsten haben auf dieser Welt...und weil alles so easy ist, schaffen wir uns eben unsere kleinen Probleme, stigmatisieren andere für unser angebliches Elend, sodass wir wieder ruhig schlafen können.
Diese Kleingeistigkeit ist echt zum Kotzen.
Für sie sind alles Relativierer, die nur ein kleines Stück weiter sehen, als ihre kurze Entfernung von Auge zu ihrem Brett.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Dann erläutere uns Ignoranten und BrettvormKopfträgern doch mal die Kultur der Muslime und inwiefern sie trotz des offensichtlichen Elends in den Herkunftsländern, unserer Kultur trotzdem ebenbürtig ist. Denn das impliziert ja deine Antwort auf meine Aussage, deren Kultur ist unserer unterlegen.relativ » Fr 12. Jul 2013, 09:35 hat geschrieben:
Nein ich glaube nicht, daß sie nur annähernd verstehen wie Moslems denken, noch verstehen sie etwas von deren Kultur.
Sie sehen da eine Religion, die ihnen nicht zusagt und sie nicht verstehen, der Rest ihrer Vorurteile kommt vom Stammtisch und negativ Schlagzeilen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
es kommen nur noch Phrasen aus der rechten Ecke!Agricola » Fr 12. Jul 2013, 12:26 hat geschrieben:
Ich weiß jetzt zwar nicht was ein "deutscher Kulturbereicherer" sein soll. Dagegen ist mir die sog. "zugewanderte multikulturelle Bereicherung", schon aus den beschönigenden Phrasen und Verschleierungen linksgrüner Zuwandrungsbefürworter, ein Begriff.
Und jaa dann gibt es noch die Relativierer, die alles hindrehen und verstehend interpretieren, daß am Ende nur noch ein Bla-bla herauskommt. Im Übrigen, natürlich ist das Leben eines der schwersten und wir müssen irgendwie alle zunächst einmal mit uns selbst zurechtkommen. Nicht wahr.
wenn sie eine 'Monokultur' in Deutschland haben wollen, dann sagen Sie es doch
solange wir freie Wohnortwahl in der EU haben und Zuwanderer aus anderen Staaten wird es immer 'Mulikulti' in Deutschland geben und das ist auch in Ordnung so!
Russen, Chinesen, Griechen, Amerikaner, und Menschen aus der Tuerkei ( nur willkuerliche Beispiele ) bereichern Deutschland und bringen uns andere Kulturen naeher!
gut so!
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
die Politik hat sich massiv geaendert - vielleicht ist Ihnen das auch schon aufgefallenKatana » Fr 12. Jul 2013, 12:23 hat geschrieben: Betrachtet man die geschichte sollten die "Gastarbeiter" nach ein paar Jahren wieder gehen.
Und dann wurde massiv seitens Politik und Presse gelogen und Druck aufgebaut.
heute kann jeder Gastarbeiter bei uns wohnen und arbeiten so lange und wie oft er will*
wir haben in der EU - 28 Laender - Wohnort- und Arbeitsfreiheit
jeder kann dort wohnen, wo er will
das ist das freie Europa der Regionen und es weitet sich ja immer mehr aus - siehe aktuell Kroatien

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
…und wie hältst du es mit den Afrikanern? Schlecht oder gar nicht ausgebildet Menschen, die ins deutsche Sozialsystem eindringen wollen,pikant » Fr 12. Jul 2013, 19:24 hat geschrieben:
Russen, Chinesen, Griechen, Amerikaner, und Menschen aus der Tuerkei ( nur willkuerliche Beispiele ) bereichern Deutschland und bringen uns andere Kulturen naeher!
gut so!
ohne Nutzen für die Allgemeinheit.