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Katana

Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/
Altkanzler Helmut Schmidt ist offenbar unzufrieden mit den Muslimen in Europa und Deutschland. Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur. Mit Griechen, Italienern oder Spaniern gebe es keinerlei Probleme in Deutschland. Denn jene integrieren sich mit der Zeit in die Gesellschaft oder kehren in ihre Heimatländer zurück.
(...)
„Es gibt keine großen Unterschiede zwischen den italienischen, französischen und deutschen Zivilisationen“, so Schmidt im Gespräch mit Radio Télévision Suisse. Die türkische Kultur sei komplett anders. Die syrische oder die ägyptischen Kulturen seien sich ebenfalls ähnlich. Doch es sei „gefährlich“, wenn eine Mischung mit fremden Kulturen oder Zivilisationen stattfindet.
Schon 2004 sagte Helmut Schmidt dem Hamburger Abendblatt, dass das Konzept des Multikulturalismus „inkompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft“ sei. „Wenn jemand fragt, wo auf der Welt multikulturelle Gesellschaften funktionieren, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Multikulturalismus nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren kann“, so Schmidt.
Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
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Blasphemist
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Blasphemist »

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

Der Schmidt hat ein Problem: er denkt noch in Staaten und Kulturen. Es geht, in Europa und weiten Teilen der Welt, aber nur noch um die Herrschaft der Finanzeliten über Bürger. Und diese Herrschaft wird (ist) in jedem Falle diktatorisch und interessiert sich einen feuchten Dreck um Kulturen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Katana » Di 9. Jul 2013, 14:22 hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/


Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
Nun bleib mal auf dem Teppich. Das Schmidt so denkt, ist wirklich schon lange nichts Neues mehr. Du tust ja so, als sei das für dich die Offenbarung des Jahres. :rolleyes:
Ich würde nicht so weit gehen wir er. Aber es stimmt schon, dass diverse Multikultigesellschaften erst dann zum Unruheherd wurden, als autoritäre Regime aufgelöst wurden (Balkan, Kaukasus, ...Ägypten(?)).

Andererseits sehe ich in Deutschland dahingehend gar kein so großes Problem. Bildung und Perspektiven sind die Kernthemen, die Schlüssel zu Wohlstand und Frieden. Nicht Religion und Kultur.
Gebildete Muslime, die etwas zu verlieren haben, machen seltenst Ärger.

Es sind immer die Entwurzelten, oder (scheiternde) Nachkommen von (gescheiterten) Einwanderern, die Probleme machen.
Stärker darauf achten, dass fleißiger deutsch gelernt wird. Das ist schon alles, was man braucht um "Multikulti" erfolgreich zu machen.
Zuletzt geändert von NMA am Dienstag 9. Juli 2013, 14:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 13:40 hat geschrieben: Stärker darauf achten, dass fleißiger deutsch gelernt wird. Das ist schon alles, was man braucht um "Multikulti" erfolgreich zu machen.
Also war das Problem im Balkan, oder Ägypten(?) und so... einzig dass die dort alle verschiedene Sprachen gesprochen haben? Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 13:40 hat geschrieben:
Nun bleib mal auf dem Teppich. Das Schmidt so denkt, ist wirklich schon lange nichts Neues mehr. Du tust ja so, als sei das für dich die Offenbarung des Jahres. :rolleyes:
Ich würde nicht so weit gehen wir er. Aber es stimmt schon, dass diverse Multikultigesellschaften erst dann zum Unruheherd wurden, als autoritäre Regime aufgelöst wurden (Balkan, Kaukasus, ...Ägypten(?)).

Andererseits sehe ich in Deutschland dahingehend gar kein so großes Problem. Bildung und Perspektiven sind die Kernthemen, die Schlüssel zu Wohlstand und Frieden. Nicht Religion und Kultur.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Praia61 »

Zitat : "Stärker darauf achten, dass fleißiger deutsch gelernt wird. Das ist schon alles, was man braucht um "Multikulti" erfolgreich zu machen."
Und welche Partei hielt dies für nicht für notwendig :?:
Zuletzt geändert von Praia61 am Dienstag 9. Juli 2013, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Cerberus » Di 9. Jul 2013, 14:44 hat geschrieben:Also war das Problem im Balkan, oder Ägypten(?) und so... einzig dass die dort alle verschiedene Sprachen gesprochen haben? Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
Das kann man nicht einfach mal so übertragen. Völlig unterschiedliche Paar Stiefel. Außerdem kamen auf dem Balkan usw. waren auch noch alte Konflikte unterdrückt worden. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Es ist ausgesprochen leicht, sich in Deutschland zu "integrieren". Was es braucht, sind allein hinreichende Deutschkenntnisse->Berufsbausbildung->Anerkennung->Perspektiven.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gutmensch »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 14:40 hat geschrieben:
Nun bleib mal auf dem Teppich. Das Schmidt so denkt, ist wirklich schon lange nichts Neues mehr. Du tust ja so, als sei das für dich die Offenbarung des Jahres. :rolleyes:
Ich würde nicht so weit gehen wir er. Aber es stimmt schon, dass diverse Multikultigesellschaften erst dann zum Unruheherd wurden, als autoritäre Regime aufgelöst wurden (Balkan, Kaukasus, ...Ägypten(?)).

Andererseits sehe ich in Deutschland dahingehend gar kein so großes Problem. Bildung und Perspektiven sind die Kernthemen, die Schlüssel zu Wohlstand und Frieden. Nicht Religion und Kultur.
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Es nagt schon am Ego, wenn ausgerechnet ein Multi-Kulti Staat wie USA dem edlen Mono-Kulturvolk der Deutschen die Demokratie aufzwingen musste und es über 40 Jahre beschützte, damit sich Deutschland in Frieden und Freiheit zum höchsten Wohlstand seiner Geschichte entwickeln konnte. Multikulti muss was "Schlechtes" sein. :rolleyes:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Katana » Di 9. Jul 2013, 13:22 hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/


Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
die SPD wird gar nichts machen und jeder darf hier seine Meinung auessern
Altkanzler Schmidt hat ja auch eine Meinung ueber China, die in der SPD faktisch keine Anhaenger findet!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 13:52 hat geschrieben:
Das kann man nicht einfach mal so übertragen. Völlig unterschiedliche Paar Stiefel. Außerdem kamen auf dem Balkan usw. waren auch noch alte Konflikte unterdrückt worden. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Es ist ausgesprochen leicht, sich in Deutschland zu "integrieren".
Und das wissen Sie anhand der Erfahrung, wie gut die Integration hier gelaufen ist, oder woher wissen Sie das, dass es so ausgesprochen einfach ist?
New Model Army » Di 9. Jul 2013, 13:52 hat geschrieben: Was es braucht, sind allein hinreichende Deutschkenntnisse->Berufsbausbildung->Anerkennung->Perspektiven.
Falsch. Was es braucht ist eine Diktatur. Ihre Phrase da, stecken Sie sich die bitte an den Hut und sparen sich die, für Spielchen auf "wer kann am tollsten Politiker nachäffen?" 1. Sind Deutschkenntnisse nicht = Berufsausbildung und zweitens ist Berufsausbildung nicht = Anerkennung und drittens ist das alles nicht = Perspektiven. Ich will wenigstens versuchen, Ihnen Logik zu erschließen: Wenn es so wäre, dass nur Bildung fehlt, um allen hier die tollsten (realistischen) Perspektiven zu schaffen, dann bräuchten wir alle nur schnell bis zum Dr.Grad studieren und alle wären wir mind. Abteilungsleiter oder Forscher udgl. und keiner müsste dann mehr Sklavenjobs machen... so, nach Ihrer bisherigen Sichtweise. Denken Sie da vielleicht einmal drüber nach, ob Sie da den Gedankenfehler wohl finden mögen. Auch höre ich immer gerne, wenn man zu Geringqualifizierten allgemein sagt, sie müssten sich doch nur anständiger bilden.... und wer putzt dann die Büros? Wer macht den Job als Verpacker? Die Ingenieure und die Wirtschaftswissenschaftler, oder wer dann? Verdammte Dummheit, verdammte. Und darüber hinaus, ich weiß nicht, ob Sie je davon schon gehört haben: nicht alle Menschen haben genau die intellektuelle Begabung, die es braucht, um Schulen und Ausbildungen gut abzuschließen. Und wenn man es schaffte (sei es dadurch, dass man die Bildungsniveaus noch weiter herab senkt, sei es durch Hexerei), dass alle Menschen hier die schule gut abschließen und alle eine Ausbildung haben, dann werden immer noch genauso viel Menschen da stehen, wie heute, die keine Perspektive haben - eher noch mehr, weil die, die heute nicht mal am Arbeitsmarkt um die Jobs mitkämpfen können, es dann können und damit denen, die sonst sicher einen Job gehabt hätten, diesen streitig machen, mithin der Druck auf weit größere untere und mittlere Schichten, um Jobs, zunimmt und damit auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Gutmensch » Di 9. Jul 2013, 15:01 hat geschrieben:

Es nagt schon am Ego, wenn ausgerechnet ein Multi-Kulti Staat wie USA dem edlen Mono-Kulturvolk der Deutschen die Demokratie aufzwingen musste und es über 40 Jahre beschützte, damit sich Deutschland in Frieden und Freiheit zum höchsten Wohlstand seiner Geschichte entwickeln konnte. Multikulti muss was "Schlechtes" sein. :rolleyes:
Mulitikulti, Geschichte und die Welt sind viel zu komplex, um immer so einfach von A nach B zu übertragen. Ein Fehler, welche Kritiker wie Befürworter immer wieder machen. Schmidt ebenfalls.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Cerberus » Di 9. Jul 2013, 14:06 hat geschrieben: Und das wissen Sie anhand der Erfahrung, wie gut die Integration hier gelaufen ist, oder woher wissen Sie das, dass es so ausgesprochen einfach ist?

Falsch. Was es braucht ist eine Diktatur. Ihre Phrase da, stecken Sie sich die bitte an den Hut und sparen sich die, für Spielchen auf "wer kann am tollsten Politiker nachäffen?"
New Model Army hat vollkommen recht!

Integration geht am besten mit guten Deutschkenntnissen, einer Berufsausbildung und damit verbundenen Perspektiven in unserem Land
da beisst keine Maus den Faden ab :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Falsch. Was es braucht ist eine Diktatur. Ihre Phrase da, stecken Sie sich die bitte an den Hut und sparen sich die, für Spielchen auf "wer kann am tollsten Politiker nachäffen?" 1. Sind Deutschkenntnisse nicht = Berufsausbildung und zweitens ist Berufsausbildung nicht = Anerkennung und drittens ist das alles nicht = Perspektiven. Ich will wenigstens versuchen, Ihnen Logik zu erschließen: Wenn es so wäre, dass nur Bildung fehlt, um allen hier die tollsten (realistischen) Perspektiven zu schaffen, dann bräuchten wir alle nur schnell bis zum Dr.Grad studieren und alle wären wir mind. Abteilungsleiter oder Forscher udgl. und keiner müsste dann mehr Sklavenjobs machen... so, nach Ihrer bisherigen Sichtweise. Denken Sie da vielleicht einmal drüber nach, ob Sie da den Gedankenfehler wohl finden mögen. Auch höre ich immer gerne, wenn man zu Geringqualifizierten allgemein sagt, sie müssten sich doch nur anständiger bilden.... und wer putzt dann die Büros? Wer macht den Job als Verpacker? Die Ingenieure und die Wirtschaftswissenschaftler, oder wer dann? Verdammte Dummheit, verdammte. Und darüber hinaus, ich weiß nicht, ob Sie je davon schon gehört haben: nicht alle Menschen haben genau die intellektuelle Begabung, die es braucht, um Schulen und Ausbildungen gut abzuschließen. Und wenn man es schaffte (sei es dadurch, dass man die Bildungsniveaus noch weiter herab senkt, sei es durch Hexerei), dass alle Menschen hier die schule gut abschließen und alle eine Ausbildung haben, dann werden immer noch genauso viel Menschen da stehen, wie heute, die keine Perspektive haben - eher noch mehr, weil die, die heute nicht mal am Arbeitsmarkt um die Jobs mitkämpfen können, es dann können und damit denen, die sonst sicher einen Job gehabt hätten, diesen streitig machen, mithin der Druck auf weit größere untere und mittlere Schichten, um Jobs, zunimmt und damit auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse.
Die Fremden brauchen ordentliche Perspektiven. Das erschlägt 90% Konfliktpotenzial. Wenn man bedenkt, wie geringfügig unsere Integrationsprobleme jetzt schon sind, bleibt dann kaum noch was zu sagen übrig.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

Altkanzler Schmidt hat doch auch gesagt:
Die Antibabypille ist schuld an der Krise des Sozialstaates.
Er ist alt und macht sich bemerkbar mit manchmal peinlicher Phrasendrescherei. Er hat doch auch stundenlang zu
seiner Begeisterung für China geredet.
Alt-Kanzler Schmidt: Die Pille ist für Krise des Sozialstaates mit verantwortlich
Die Anti-Baby-Pille in Kombination mit der Emanzipation der Frau ist für die 'hervorstechenste Wandlung' in der deutschen Gesellschaft verantwortlich, so die Auffassung von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt.

Rückläufige Geburtenraten und eine 'sehr schnelle Überalterung der deutschen Gesellschaft mit all ihren Konsequenzen hinsichtlich der Konstruktion des Sozialstaats' seien in diesem Zusammenhang zu betrachten.
Ev. ist Schmidts Alter mittlerweile das Problem?

http://www.shortnews.de/id/513581/alt-k ... ntwortlich
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Chruschtschow » Di 9. Jul 2013, 15:14 hat geschrieben:Altkanzler Schmidt hat doch auch gesagt:
Er ist alt und macht sich bemerkbar mit manchmal peinlicher Phrasendrescherei. Er hat doch auch stundenlang zu
seiner Begeisterung für China geredet.



Ev. ist Schmidts Alter mittlerweile das Problem?

http://www.shortnews.de/id/513581/alt-k ... ntwortlich
Weißt du wie der Pillenknick aussieht? Er hat doch Recht! Er hat das aber doch auch nicht verurteilt, sondern lediglich festgestellt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Billie Holiday »

Chruschtschow » Di 9. Jul 2013, 15:14 hat geschrieben:Altkanzler Schmidt hat doch auch gesagt:
Er ist alt und macht sich bemerkbar mit manchmal peinlicher Phrasendrescherei. Er hat doch auch stundenlang zu
seiner Begeisterung für China geredet.



Ev. ist Schmidts Alter mittlerweile das Problem?

http://www.shortnews.de/id/513581/alt-k ... ntwortlich
Wo hat er dabei Unrecht?

Nichts für ungut, ich befürworte sowohl Verhütungsmittel als auch Emanzipation, aber trotzdem haben diese weitreichende Folgen für eine Gesellschaft.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Die Fremden brauchen ordentliche Perspektiven. Das erschlägt 90% Konfliktpotenzial. Wenn man bedenkt, wie geringfügig unsere Integrationsprobleme jetzt schon sind, bleibt dann kaum noch was zu sagen übrig.
Lach. Sie spielen hier ja auch Politiker, oder? Interessant, wie das dann aussieht, wenn die Nachäfferphrasen nichts mehr in Petto bieten, um noch argumentativ auf einen Beitrag einzugehen. Es wird einfach nicht darauf eingegangen und man beginnt mit der Phrasendrescherei von vorne. Sehr nett. :D
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

Ich mag Schmidts Stil und er hat seine Qualität bewiesen.
In letzter Zeit, seitdem er raus ist aus dem Tagesgeschäft der Politik versucht er fast zwanghaft zu gegenwärtigen Themen den Nagel auf den Kopf zu treffen,
und trifft dabei den Kopf anderer Menschen, in dem Fall den von Minderheiten.
Solche Aussagen verstärken die Existenzkrise der SPD.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Cerberus » Di 9. Jul 2013, 15:27 hat geschrieben: Lach. Sie spielen hier ja auch Politiker, oder? Interessant, wie das dann aussieht, wenn die Nachäfferphrasen nichts mehr in Petto bieten, um noch argumentativ auf einen Beitrag einzugehen. Es wird einfach nicht darauf eingegangen und man beginnt mit der Phrasendrescherei von vorne. Sehr nett. :D
Ich bin deshalb so drübergefahren, weil Sie da viel zu tief gebuddelt haben, obwohl die Sache viel einfacher ist.
Mag ja alles sein, schön und gut. Freilich brauchen wir nicht nur Häuptlinge, sondern auch Indianer. Aber es ist sicherlich kein
Gedankenfehler, Einwanderer dazu zu bewegen, schneller und besser deutsch zu lernen, da sie so schneller Perspektiven haben. Auf diese Weise werden kulturelle Unterschiede in ihrer Bedeutung stark eingeschränkt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

New Model Army » Tue 9. Jul 2013, 14:17 hat geschrieben:
Weißt du wie der Pillenknick aussieht? Er hat doch Recht! Er hat das aber doch auch nicht verurteilt, sondern lediglich festgestellt.
Komisch, jetzt wo es Kindergeld gibt, haben viele H4-Empfänger vergessen, was Pille oder Kondom sind...
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

freigeist » Di 9. Jul 2013, 14:51 hat geschrieben:
Komisch, jetzt wo es Kindergeld gibt, haben viele H4-Empfänger vergessen, was Pille oder Kondom sind...
das Kindergeld gibt es schons seit 1936!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

pikant » Tue 9. Jul 2013, 14:58 hat geschrieben:
das Kindergeld gibt es schons seit 1936!
Die Autobahn stammt auch aus der Nazizeit.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 14:36 hat geschrieben:
Ich bin deshalb so drübergefahren, weil Sie da viel zu tief gebuddelt haben, obwohl die Sache viel einfacher ist.
Mag ja alles sein, schön und gut. Freilich brauchen wir nicht nur Häuptlinge, sondern auch Indianer. Aber es ist sicherlich kein
Gedankenfehler, Einwanderer dazu zu bewegen, schneller und besser deutsch zu lernen, da sie so schneller Perspektiven haben. Auf diese Weise werden kulturelle Unterschiede in ihrer Bedeutung stark eingeschränkt.
Wären Sie nicht Moderator, hätten Sie jetzt meinen Hauptpreis gewonnen....
Zuletzt geändert von Cerberus am Dienstag 9. Juli 2013, 16:10, insgesamt 2-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Bukowski »

Cerberus » Di 9. Jul 2013, 15:02 hat geschrieben:
Peng. Da haben Sie meinen Hauptpreis gewonnen.

[...] .
[...] Du, der sich nämlich einen Dreck für Einwanderer noch für eine Debatte oder gar Fakten interessiert, sondern lediglich für das Putzen seiner eigenen kostbaren Gedankengebäude :)
So ist das ist bei Dir natürlich bei jedem Thema.
Zuletzt geändert von Rainald de Gien am Mittwoch 10. Juli 2013, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
Rüstiger Rentner

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Katana » Di 9. Jul 2013, 13:22 hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/


Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
Endlich hat sich jemand in D. getraut, die USA als autoritären Staat zu bezeichnen:
„Wenn jemand fragt, wo auf der Welt multikulturelle Gesellschaften funktionieren, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Multikulturalismus nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren kann“, so Schmidt.
Danke H. Schmidt: :) :) :)
Zuletzt geändert von Rüstiger Rentner am Dienstag 9. Juli 2013, 16:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Cerberus » Di 9. Jul 2013, 14:27 hat geschrieben: Lach. Sie spielen hier ja auch Politiker, oder? Interessant, wie das dann aussieht, wenn die Nachäfferphrasen nichts mehr in Petto bieten, um noch argumentativ auf einen Beitrag einzugehen. Es wird einfach nicht darauf eingegangen und man beginnt mit der Phrasendrescherei von vorne. Sehr nett. :D
der Moderator New Model Army ist zudem SPD Mitglied - ein Schwerbrecher in Ihren Augen, da die SPD ja die Agendapolitik zu verantworten hat!

ich kann nicht schlechtes dabei empfinden, wenn man sich fuer unser Gemeinwohl einsetzt - das ist zu begruessen :thumbup:
Rüstiger Rentner

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

pikant » Di 9. Jul 2013, 15:19 hat geschrieben:
der Moderator New Model Army ist zudem SPD Mitglied -
Also jemand, der lieber weint als lacht?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Rüstiger Rentner » Di 9. Jul 2013, 15:21 hat geschrieben: Also jemand, der lieber weint als lacht?
musste Ihn mal fragen, aber er macht auf mich fast immer einen recht froehlichen Eindruck! :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von JJazzGold »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 14:40 hat geschrieben:
Nun bleib mal auf dem Teppich. Das Schmidt so denkt, ist wirklich schon lange nichts Neues mehr. Du tust ja so, als sei das für dich die Offenbarung des Jahres. :rolleyes:
Ich würde nicht so weit gehen wir er. Aber es stimmt schon, dass diverse Multikultigesellschaften erst dann zum Unruheherd wurden, als autoritäre Regime aufgelöst wurden (Balkan, Kaukasus, ...Ägypten(?)).

Andererseits sehe ich in Deutschland dahingehend gar kein so großes Problem. Bildung und Perspektiven sind die Kernthemen, die Schlüssel zu Wohlstand und Frieden. Nicht Religion und Kultur.
Gebildete Muslime, die etwas zu verlieren haben, machen seltenst Ärger.

Es sind immer die Entwurzelten, oder (scheiternde) Nachkommen von (gescheiterten) Einwanderern, die Probleme machen.
Stärker darauf achten, dass fleißiger deutsch gelernt wird. Das ist schon alles, was man braucht um "Multikulti" erfolgreich zu machen.
Multikulti lebt vom Austausch und nicht von der Enklave, insofern ist fleissig Deutsch lernen nur ein Bestandteil zum Miteinander.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Rüstiger Rentner » Di 9. Jul 2013, 16:15 hat geschrieben:
Endlich hat sich jemand in D. getraut, die USA als autoritären Staat zu bezeichnen:


Danke H. Schmidt: :) :) :)
Ich finde wir sollten deine sarkastische Aussage auf die Probe stellen indem wir in einem sozialen Experiment einfach mal eine Gruppe Antifanten in die USA schicken und diese ihre üblichen Aktionen der dortigen Polizei gegenüber bringen lassen. Das Problem wäre wahrscheinlich eine Auslandskrankenversicherung zu finden.
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firlefanz11
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von firlefanz11 »

Vielleicht hat er sich deshalb mit Mentholzigaretten für die nächsten 25 Jahre eingedeckt. Er fürchtet, dass er jetzt nimmer auf die Strasse gehen kann. :D
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Gutmensch
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gutmensch »

JJazzGold » Di 9. Jul 2013, 16:40 hat geschrieben:
Multikulti lebt vom Austausch und nicht von der Enklave, insofern ist fleissig Deutsch lernen nur ein Bestandteil zum Miteinander.

:thumbup:
the NSA is watching you! :D
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NMA
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

@cerberus

Was denn so verklemmt?

@sonst:

Ich dementiere. Ich bin kein Mitglied irgendeiner Partei. Aber SPD-Sympathisant.
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nichtkorrekt
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von nichtkorrekt »

Gutmensch » Di 9. Jul 2013, 14:01 hat geschrieben:

Es nagt schon am Ego, wenn ausgerechnet ein Multi-Kulti Staat wie USA dem edlen Mono-Kulturvolk der Deutschen die Demokratie aufzwingen musste und es über 40 Jahre beschützte, damit sich Deutschland in Frieden und Freiheit zum höchsten Wohlstand seiner Geschichte entwickeln konnte. Multikulti muss was "Schlechtes" sein. :rolleyes:
Ein Multi-Kulti-Staat der damals Rassentrennung praktizierte ;)

Ich würde von den USA eher von einem multiethnischen als einem multikulturellen Staat sprechen, ich denke die Mehrzahl derer die in USA auswandern, tun das mit dem Willen sich zu assimilieren. Aber Assimilation ist hierzulande ja ein Verbrechen gegen die Menschlischkeit, sagt der Führer der Türkei, Erdogan.
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Jekyll
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Katana » Di 9. Jul 2013, 13:22 hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/


Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
Nicht nett, was er da von sich gegeben hat, möglicherweise eine Folge seines fortschreitenden Alters und exzessiven Tabakkonsums, aber zwischen "ein Problem" und "das Problem" gibt es dennoch einen feinen Unterschied.

Kannst du dir ungefähr vorstellen, welcher das wäre, Katana?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Die USA sind - bis in die jüngere Vergangenheit - nicht multikulti, sondern immer noch einheitlich-europäisch gewesen, da sich die meisten Einwanderer nicht ihrer Herkunftskultur, sondern der US-amerikanischen haben verpflichtet gefühlt.
Erst seit Kürzerem geht die Gesellschaft auseinander, vorrangig durch die vielen Hispanics und Neger, die ihr eigenes Süppchen kochen.

Natürlich ist Geld und Bildung ein positiver Faktor für die Integration, doch:
1. warum schaffen es die allermeisten Muslime nicht, auch nach 4 Generationen, hier Wurzeln zu fassen, sich zu integrieren und sich selbst zu versorgen?
2. Warum sind dann z.B. in England auch sehr viele muslimische Studenten dem Extremismus sehr nahe? U.a. sind viele Dschihadisten durch ein Studium im überlegenen Westen gut gebildet.

Nein, Schmidt hat Recht. Mir fällt da noch sein Satz "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!" ein. Leider wurde er kurz danach abgewählt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Jekyll » Di 9. Jul 2013, 17:38 hat geschrieben:Nicht nett, was er da von sich gegeben hat, möglicherweise eine Folge seines fortschreitenden Alters und exzessiven Tabakkonsums, aber zwischen "ein Problem" und "das Problem" gibt es dennoch einen feinen Unterschied.

Kannst du dir ungefähr vorstellen, welcher das wäre, Katana?
Dass es da einen Unterschied gibt und wir noch andere Probleme haben macht das Islamproblem nicht kleiner.
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Thomas I
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Thomas I »

Katana » Di 9. Jul 2013, 13:22 hat geschrieben:http://www.pi-news.net/2013/07/altkanzl ... n-problem/


Der Beweis: Schmidt ist ein Nazi! Helmut Kohl hat den Faschismus besiegt!

Im Ernst: Er hat doch völlig Recht. Leider Gottes trauen sich die Leute erst amEnde ihrer Karriere, unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Was wird die SPD jetzt machen? Ihn aus der Partei werfen weg. eigener Meinung?
Jedenfalls kann er es sich jetzt wohl knicken, dass so viele Straßen nach ihm benannt werden wie nach Willy Brandt.
Hat er Recht? Wenn man einer Studie in Rheinland-Pfalz glauben darf, sind die Italiener hier die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

New Model Army » Di 9. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Die Fremden brauchen ordentliche Perspektiven. Das erschlägt 90% Konfliktpotenzial. Wenn man bedenkt, wie geringfügig unsere Integrationsprobleme jetzt schon sind, bleibt dann kaum noch was zu sagen übrig.
Du hast vielleicht ein sonniges Gemüt. Natürlich hängt das was man landläufig als Integration bezeichnet eng mit Bildung, Ausbildung, Verdienst usw. zusammen. Nur...Du tust gerade so als müßte man da nur einen Schalter umlegen und alles ist gut. Auch ein noch so gutes Bildungssystem kann bestenfalls ein Teil dessen kompensieren, was die Leute von Haus aus nicht mitbekommen. Und die Jobs, in denen man ohne Ausbildung oder Schulabschluss noch eine einigermaßen anständige Bezahlung erhält, die gibt es heute nicht mehr wie es sie noch vor Jahrzehnten gab. Will nur sagen, soooo einfach ist das nicht, wie Du es hier darstellst.
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Dienstag 9. Juli 2013, 19:22, insgesamt 5-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Thomas I » Di 9. Jul 2013, 17:53 hat geschrieben:
Hat er Recht? Wenn man einer Studie in Rheinland-Pfalz glauben darf, sind die Italiener hier die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe...
Könnte ich diese Studie bitte mal haben?
Ansonsten:
Integrationsbericht NRW 2008:
Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
Über die Hälfte der Erwerbstätigen , 55,5%, in NRW sind Angestellte, nur mehr knapp ein Viertel (27,1%) sind Arbeiter...
Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sieht das anders aus: mit 49,1% ist fast jede zweite Person als Arbeiter tätig. Bei den türkischen Erwerbstätigen liegt der Arbeiteranteil bei knapp 65%, nur knapp ein Viertel (26,3%) sind Angestellte.
S. 26
Mit fast 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.
Während in NRW das Armutsrisiko von Deutschen bei 11,3% liegt, sind 29,6% der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und sogar 40% der Türken von Armut bedroht. Am geringsten ist die Quote bei Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte.
http://www.gfk.at/imperia/md/content/gf ... studie.pdf
Bayernkurier, 16.01.2010
Islam wichtiger als Demokratie
Beunruhigende Studie: Integration inÖsterreich – Viele türkischstämmige Zuwanderer wollen das archaische islamische Schariarecht
Wien – Auch im Nachbarland Österreich gestaltet sich die Integration türkischer Zuwanderer schwierig. Eine neue beunruhigende Studie belegt: Mehr als die Hälfte der österreichischen Türken wünschen sich die Einführung des grausamen Scharia-Rechts.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 35,00.html
20.12.2007
Schäubles Muslim-Studie
500 Seiten politischer Sprengstoff
Von Anna Reimann
Eine Studie zu Muslimen in Deutschland zeichnet ein düsteres Bild: 40 Prozent sind fundamental eingestellt, 6 Prozent gewaltbereit.
Spiegel, 24.01.2009
MIGRANTEN-STUDIE

Türken sind mit Abstand am schlechtesten integriert
30 Prozent sind ohne Schulabschluss, nur 14 Prozent haben Abitur, die Hausfrauenquote ist hoch: Türkischstämmige Migranten sind in Deutschland mit Abstand schlechter integriert als andere Zuwanderergruppen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die dem SPIEGEL vorliegt.
Migranten in Deutschland: Schlechte Werte für Türken und Türkischstämmige
es gibt weitere Studien und Fakten, die genau dies belegen.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Thomas I » Di 9. Jul 2013, 18:53 hat geschrieben:
Hat er Recht? Wenn man einer Studie in Rheinland-Pfalz glauben darf, sind die Italiener hier die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe...
Kommt die Studie von Dr. Naika Foroutan? :D

Es ist doch wirklich glasklar, dass unter den Muslimen die meisten Totalausfälle in westlichen Gesellschaften zu finden sind. Es geht dabei ja nicht nur um wirtschaftliche Aspekte, die man ja über andere Regelungen im Sozialstaat (wie in Dänemark) ändern könnte, sondern vor allem auch um die selbstgewählte Abgrenzung. Es wird fast ausschliesslich untereinander geheiratet und die Gründe dafür sind vor allem in deren Religion/Kultur zu finden.
Zuletzt geändert von Paul W. am Dienstag 9. Juli 2013, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Paul W. » Tue 9. Jul 2013, 18:21 hat geschrieben: Kommt die Studie von Dr. Naika Foroutan? :D

Es ist doch wirklich glasklar, dass unter den Muslimen die meisten Totalausfälle in westlichen Gesellschaften zu finden sind. Es geht dabei ja nicht nur um wirtschaftliche Aspekte, die man ja über andere Regelungen im Sozialstaat (wie in Dänemark) ändern könnte, sondern vor allem auch um die selbstgewählte Abgrenzung. Es wird fast ausschliesslich untereinander geheiratet und die Gründe dafür sind vor allem in deren Religion/Kultur zu finden.
An Dr. Naika Foroutan sieht man, wer hier alles einen Doktortitel erwerben kann und hinterher Zahlen und Statistiken fälschen kann.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Officer Barbrady » Di 9. Jul 2013, 19:08 hat geschrieben:
Du hast vielleicht ein sonniges Gemüt.
Danke!
Natürlich hängt das was man landläufig als Integration bezeichnet eng mit Bildung, Ausbildung, Verdienst usw. zusammen. Nur...Du tust gerade so als müßte man da nur einen Schalter umlegen und alles ist gut. Auch ein noch so gutes Bildungssystem kann bestenfalls ein Teil dessen kompensieren, was die Leute von Haus aus nicht mitbekommen. Und die Jobs, in denen man ohne Ausbildung oder Schulabschluss noch eine einigermaßen anständige Bezahlung erhält, die gibt es heute nicht mehr wie es sie noch vor Jahrzehnten gab. Ich denke die Politik stößt hier an die Grenzen, dessen was sie zu leisten in der Lage ist.
Nein, ich glaube nicht an den Schalter, der alles gut macht. Eigentlich will ich nur feststellen: Je besser die Sprachkenntnisse, desto besser die Perspektiven. Je besser die Perspektiven, desto seltener Ärger. Nicht mehr, nicht weniger. Hier haben wir einen Zusammenhang, der Konfliktpotenzial aufgrund kultureller Unterschiede zumindest überlagert, meiner Meinung nach massiv einschränkt.

Damit ist zwar bei Weitem nicht jedes Integrationsproblem gelöst. Das habe ich nirgends gesagt. Aber meiner Ansicht nach sind die deutschen Integrationsprobleme auch nicht so haarsträubend, wie sie hier gerne gemacht werden. Wir haben eine Handvoll Terroristen, welche unser Bild von Moslems islamistisch verzerrt. Und wir haben unschöne Ghettos und Subkulturen in Großstädten, welche unser Bild von Moslems deutlicher prägen als angemessen.

Aber wir haben keinen Grund zur Panik.
Zuletzt geändert von NMA am Dienstag 9. Juli 2013, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Katana » Di 9. Jul 2013, 17:43 hat geschrieben: Dass es da einen Unterschied gibt und wir noch andere Probleme haben macht das Islamproblem nicht kleiner.
Nun, abgesehen davon, dass du hier Zitatverfälschung betreibst, hätte so eine Wortwahl zu Folge, dass du die Moslems zu einem Hauptproblem - oder noch korrekter - zum einzigen Problem überhaupt machen würdest...

Solche unsauberen Methoden sprechen nicht gerade dafür, als ob es dir wirklich um die Lösung von Problemen ginge. Mit solchen Diskreditierungs- und Stigmatisierungsversuchen schaffst du eher neue.

Übrigens, dir ist doch bekannt, dass die Moslems in den USA eher zu den besser gestellten (und integrierten) gehören...kann gut sein, dass selbst dieses "ein" eine Fehldiagnose ist.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von NMA »

Die Diskussion um die USA ist müßig. Hier ist keine Situation auf die andere übertragbar. Der Versuch ist eine naive, populistische Vereinfachung.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Paul W. » Di 9. Jul 2013, 16:00 hat geschrieben: Ich finde wir sollten deine sarkastische Aussage auf die Probe stellen indem wir in einem sozialen Experiment einfach mal eine Gruppe Antifanten in die USA schicken und diese ihre üblichen Aktionen der dortigen Polizei gegenüber bringen lassen. Das Problem wäre wahrscheinlich eine Auslandskrankenversicherung zu finden.
Die USA sind der Inbegriff für Multikulti und ein Beweis dafür, dass Schmidt irrt und langsam den Schnabel halten sollte, der Kerl ist einfach nur noch verwirrt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Jekyll » Tue 9. Jul 2013, 18:28 hat geschrieben:Nun, abgesehen davon, dass du hier Zitatverfälschung betreibst, hätte so eine Wortwahl zu Folge, dass du die Moslems zu einem Hauptproblem - oder noch korrekter - zum einzigen Problem überhaupt machen würdest...

Solche unsauberen Methoden sprechen nicht gerade dafür, als ob es dir wirklich um die Lösung von Problemen ginge. Mit solchen Diskreditierungs- und Stigmatisierungsversuchen schaffst du eher neue.

Übrigens, dir ist doch bekannt, dass die Moslems in den USA eher zu den besser gestellten (und integrierten) gehören...kann gut sein, dass selbst dieses "ein" eine Fehldiagnose ist.
In den USA leben auch sehr viel mehr gebildete Muslime, die dort die Universitäten besuchen und am Leben teilnehmen. Dort gibt es auch bestimmte muslimische Stadtbereiche, aber sie suchen den Kontakt zu anderen Ethnien. Ich habe selbst einige Jahre lang in den USA gelebt und solche positiven Erfahrungen machen können.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Jekyll » Di 9. Jul 2013, 18:28 hat geschrieben:Nun, abgesehen davon, dass du hier Zitatverfälschung betreibst, hätte so eine Wortwahl zu Folge, dass du die Moslems zu einem Hauptproblem - oder noch korrekter - zum einzigen Problem überhaupt machen würdest...

Solche unsauberen Methoden sprechen nicht gerade dafür, als ob es dir wirklich um die Lösung von Problemen ginge. Mit solchen Diskreditierungs- und Stigmatisierungsversuchen schaffst du eher neue.

Übrigens, dir ist doch bekannt, dass die Moslems in den USA eher zu den besser gestellten (und integrierten) gehören...kann gut sein, dass selbst dieses "ein" eine Fehldiagnose ist.
Wo begehe ich Zitatfälschung?
Gib das Posting oder entschuldige dich.
Und welche unsauberen Methoden - etwa das posten von offiziellen und seriösen Studien?

Und ja, die Muslime sind eines der Hauptprobleme hier bei uns und in Europa. Nicht nur, weil sie nirgends integriert sind, die vielen Milliarden, die sie Europa jährlich kosten, wären anderswo dramatisch besser angelegt.


Und die USA stehen hier nicht zur Debatte. Dass die Amis nur Gebildete reinlassen und der Rest zu uns kommt macht die hier lebenden Muslime um keinen Deut besser.
Und besser integriert - da hab ich frappierende andere Dinge gehört, zuletzt aus Boston.

Dein völliges Ausblenden der Probleme vergrößert diese nur.
Zuletzt geändert von Katana am Dienstag 9. Juli 2013, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Joker »

Rüstiger Rentner » Di 9. Jul 2013, 19:35 hat geschrieben:
Die USA sind der Inbegriff für Multikulti und ein Beweis dafür, dass Schmidt irrt und langsam den Schnabel halten sollte, der Kerl ist einfach nur noch verwirrt.
Die Staaten sind ganz sicher nicht Multikulti unter dem was man in Deutschland darunter versteht.
Fremde Kulturen werden in das vorhandene integriert ohne das sie es großartig verändern ,sie werden amerikanisiert.
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