na dann : Wenn du so brain-washed bist, daß du schon zwischen weiß und schwarz im wharsten Sinne des Wortes nicht undterscheiden kannst, erübrigt sich all die Diskussion
Die Zivilisationen der Welt existieren komplementär und ergänzen und befruchten sich.
Quatsch, siehe zB die Abos in Australien
Ich verstehe den Satz nicht. Ist das Nahuatl?
mein schreibfehler, soll heißen: ... wer, wann und wofür Tenochtitlan ua errichtet und zB Nasca geritzt, WEIS heute keiner, sogar du nicht
Die Ehrfurcht vor dem, was die Spanier dort bei den "genetischen Idioten" in Mittelamerika vorfanden, ist gut dokumentiert.
so what?

was hatten die primitiven Stämme, die dort rum damals lebten, damit zu tun?
Wohlgemerkt, "Latinos" entstanden ein Paar "jahre" später
georges cadoudal » Do 16. Mai 2013, 15:12 hat geschrieben:
der Stand der ethnologischen Forschung hat mit meiner These wenig zu tun. Was die Ausdünnung, Umvolkung angeht - bitte sich an die Welverbesserer wendne - ich sprach von der Gestaltung der Zivilisation dieser Erde mind. in den letzten 500 Jahren.
Falls dir, o "Wissenschaftler" noch nicht bekannt ist, wer diese Zivilisation aufgebaut hat, hilft dir sogar die Esoterik nicht

Mich interessiert bei diesem Thema aber nunmal eben die Ethnologie und Genetik und nicht völkische Kaffeesatzleserei.
ich vermute, daß du anstelle von Ethnologie Archäologie anwenden wolltest
Ich empfehle da besonders dieses Werk:
Arm und Reich – Die Schicksale menschlicher Gesellschaften (engl. Guns, Germs, and Steel: The Fates of Human Societies) ist der Titel eines Sachbuchs des US-amerikanischen Autors Jared Diamond, das 1998 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.
darüber habe ich schon gehört. Da der geogr. Determinismus noch im 18./19 Jhdt. entstand und zu ganz anderen Schlüßen führt, denke ich mit, daß der gute Weltverbesserer-Price-Tärger son ein Sachbuch-Autor ist wie zB du, aber ich werde dieses Buch doch lesen.
Um dir den Unterschied zw. Ethnologie und Archäologie zu verdeutlichen und als n Dankeschön, empfehle ich meinerseits:
Michael Cremos und Richard Thompsons »Verbotene Archäologie«