Das gegenteil scheint der fall zu sein. In der ex-ddr gibts die wenigsten ausländer und die meisten faschisten und in russland schaut die polizei zu, wie hooligans demonstranten verprügeln, weil sie homosexuell sind.Chruschtschow » Di 9. Apr 2013, 03:22 hat geschrieben: Das stimmt schon die gewaltsame Durchsetzung des Christentums im Osten.
Richtig, die fehlende NS-Aufarbeitung und keine 68er----40%.
Man kann auch argumentieren, daß die Russen härter umerzogen haben und ideologisch stärker entfernt haben vom NS Regime, allein durch das Antimaterialistische
Also... ich sehe sowohl im osten, als auch in russland wesentlich mehr nähe zum NS.
Schau dir doch nur mal die ähnlichkeiten der uniformierten jugend an! Die konnte man von der HJ ja sofort in die FDJ übernehmen!
versteh ich nicht.Ich bleib dabei, da ist noch was tieferes, das selbst mit Aufarbeitung und ohne die Blockade der vermeintlichen
Überlegenheit in Fragen zu Rassismus und Antisemitismus besteht.
Hm... kann man rassist sein, ohne rassist zu sein?Ostler scheinen aus einem unideologischen, unpolitischen Grund stärker fremdenfeindlich zu sein.
Das christentum kommt nicht sehr demütig daher. Also, von daher hätte es keine probleme gegeben. Aber, das christentum behauptet, höhere werte zu vertreten, als der diktator, das geht nunmal gar nicht. Und ausserdem kann jeder jude oder neger christ sein und soll dann gleichberechtigt mit mir arischen übermenschen sein?Das geht eher zurück auf Religiösität und Geographie plus Wirtschaft auch Volk.
Dieser Zusatz von Brutalität ist unchristlich. Die NS-Ideologie lehnt das Christentum in seiner Demutshaltung gezielt ab.
Nö... das christentum war einfach zu moralisch, anti-rassistisch und internationalistisch.