Nicht die Gläubigen, sondern der Glaube. Du verwechselst absichtlich?!Umetarek » Sa 30. Mär 2013, 21:03 hat geschrieben: Es gibt jede Menge humanistische Gläubige, denen tust du Unrecht. Und keineswegs diskriminieren alle Gläubige, gleich welcher Religion alle Frauen, auch wenn die heiligen Schriften gleich welcher Religion dafür viel Munition liefern.
Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Die Gläubigen glauben und ihr Glaube ist individuell verschieden, ich denke nicht, dass ich da was verwechsle.Action Exacte » Sa 30. Mär 2013, 21:08 hat geschrieben: Nicht die Gläubigen, sondern der Glaube. Du verwechselst absichtlich?!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wenn ich darüber rede, dass es nicht möglich ist, das ein Mensch über Wasser läuft, beleidige ich nicht die Christen, sondern die Lügen ihrer Religion. Eine Religion ist nicht identisch mit einem Menschen, der an sie glaubt. Mein Thema sind also nicht die Gläubigen sondern der Glaube.Umetarek » Sa 30. Mär 2013, 21:11 hat geschrieben: Die Gläubigen glauben und ihr Glaube ist individuell verschieden, ich denke nicht, dass ich da was verwechsle.
Zuletzt geändert von Action Exacte am Samstag 30. März 2013, 21:25, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich habe etwas gegen Menschen, die sich aufgrund ihres Glaubens für etwas besseres zu halten. Du kannst glauben woran du willst, aber auf diese Weise sich über Millionen von Menschen hinwegzusetzen und diese als Idioten darzustellen finde ich zum Kotzen.Action Exacte » Sa 30. Mär 2013, 20:16 hat geschrieben:
Den Beweis für die Existenz Gottes müssen schon diejenigen erbringen, die behaupten, es gäbe einen Gott. Was Du machst, ist ungefähr so, als wenn ein Kommunist einen Christen auffordern würden, die Überlegenheit des Komunismus zu beweisen.Du verwechselst hier irgendetwas.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Indem du eine Religion als Lüge bezichtigst beleidigst du die Menschen, die ihr folgen...Action Exacte » Sa 30. Mär 2013, 21:24 hat geschrieben:Wenn ich darüber rede, dass es nicht möglich ist, das ein Mensch über Wasser läuft, beleidige ich nicht die Christen, sondern die Lügen ihrer Religion. Eine Religion ist nicht identisch mit einem Menschen, der an sie glaubt. Mein Thema sind also nicht die Gläubigen sondern der Glaube.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Anhänger einer Religion beleidigen ja eigentlich auch alle anderen.Katenberg » Sa 30. Mär 2013, 23:30 hat geschrieben:
Indem du eine Religion als Lüge bezichtigst beleidigst du die Menschen, die ihr folgen...
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
MMn nur, wenn sowas kommt wie "ihr folgt einer Lüge" etc.Keoma » Sa 30. Mär 2013, 22:54 hat geschrieben:
Anhänger einer Religion beleidigen ja eigentlich auch alle anderen.
Glauben und Glauben lassen - Ich habe mich nicht in den Glauebna anderer einzumischen, solange keiner zu Schaden kommt und erwarte auch das gleiche von anderen!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
In diesem forum ist das auf jeden fall nicht ungewöhnlich...Keoma » Sa 30. Mär 2013, 23:54 hat geschrieben:
Anhänger einer Religion beleidigen ja eigentlich auch alle anderen.
Im wirklichen leben muss das natürlich nicht sein. klar.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Dionysos » Samstag 2. März 2013, 08:48 hat geschrieben:....extrem religiöse Juden belästigen amdere Juden massiv. Neulich war da auch von Rassismus zu hören: es kam die Forderung auf, schwarze Jüdinnen sollen sich sterilisieren lassen oder so. Also Belästigung gibt es durchaus.
Klassischer hoax. Schon seltsam, daß das immer noch kursiert, diese schlimme Falschmeldung...
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... _an_juden/
http://www.israelnetz.com/hintergrund/d ... gZW5eW7I8w
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Jekyll » Fr 1. Mär 2013, 20:15 hat geschrieben:Kann es sein, dass du den Islam mit einer anderen, viel älteren Religion verwechselst?
Schön, daß ich nicht der Einzige bin, der in dieser Frage Klartext redet.Helicobacter » Freitag 1. März 2013, 23:13 hat geschrieben: Nö. Islam will, dass alle Erdenbewohner sich zu Sklaven Allahs machen lassen, sich also wehrlos und entgegen ihrem eigenen Wunsch dem Islam ergeben.
Er ist intolerant, grausam und deshalb zutiefst faschistoid.
Das Gewalttätige ist das Alleinstellungsmerkmal des Islams.
Es gibt keine Christen und schon gar keine Juden, die ähnliches auch nur im entfernsten mit Anhängern anderer Religionen vorhätten.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 18:55 hat geschrieben:Mohammed konnte weder lesen, noch schreiben. Er konnte sich also nicht seriös informieren, sondern formte seine Lehre aufgrund vom Hörensagen und dem, was er verstand und als richtig empfand.
Niederschreiben konnte er das auch nicht und musste sich auf seine Schreiberlinge verlassen und da ging sicher auch einges in die Hosen.
Darum ist auch so ein widersprüchlicher Mischmasch dabei herausgekommen.
Na ja, als Rabbiner, der mit anderen den Talmud studierte und diskutierte, konnte er lesen.Bukowski » Freitag 1. März 2013, 21:04 hat geschrieben:"Seriös informieren!" you make my day.
Jesus konnte übrigens auch nicht schreiben.
Hast Du eine Quelle dafür, daß er nicht schreiben konnte?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
PublicEye » Do 3. Jan 2013, 20:16 hat geschrieben: Was spricht grundsätzlich dagegen, einen korrekten deutschen Begriff bei Verwendung der deutschen Sprache zu verwenden?
Nichts!

Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Dann können wir mal die Probe aufs Exempel machen, Herrr Kavenzmann: Wenn Moses, der Gründer der israelitischen Religion, laut AT ein Massenmörder war, der das Abschlachten von Zivilisten angeordnet hat, müsste man dann die Juden nicht korrekterweise als "Massenmörder-Anhänger" bezeichnen? Klartext, Herr Kavenzmann?Kavenzmann » Sa 10. Aug 2013, 17:31 hat geschrieben:Schön, daß ich nicht der Einzige bin, der in dieser Frage Klartext redet.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich habe hier von selbsternannten Antizionisten bereits schlmmere und abwertendere Sachen gehört. Religionsbashing ist ja vermeintlich ein Ausdruck von Aufgeklärtheit.Jekyll » Sa 10. Aug 2013, 23:12 hat geschrieben:Dann können wir mal die Probe aufs Exempel machen, Herrr Kavenzmann: Wenn Moses, der Gründer der israelitischen Religion, laut AT ein Massenmörder war, der das Abschlachten von Zivilisten angeordnet hat, müsste man dann die Juden nicht korrekterweise als "Massenmörder-Anhänger" bezeichnen? Klartext, Herr Kavenzmann?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Herr Kavenzmann erweckt aber nicht den Eindruck, als ob er zu den Aufgeklärten gehören würde. Dafür hat er sich viel zu sehr auf den Islam spezialisiert.Liegestuhl » Sa 10. Aug 2013, 22:17 hat geschrieben:
Ich habe hier von selbsternannten Antizionisten bereits schlmmere und abwertendere Sachen gehört. Religionsbashing ist ja vermeintlich ein Ausdruck von Aufgeklärtheit.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Liegestuhl » Fr 1. Mär 2013, 21:14 hat geschrieben:Das ist richtig. Ich bin aber weder beleidigt, wenn mir das jemand sagt, noch fordere ich andere Leute auf, meinen Standpunkt zu teilen.
Religion ist Privatsache und sollte es auch bleiben.
Genau das ist der Punkt.Helicobacter » Freitag 1. März 2013, 23:29 hat geschrieben:Und man sollte ergänzen, dass Religion sich auch Kritik und Karikatur gefallen lassen muss, ganz besonders, wenn sie den öffentlichen Raum zu Propagandazwecken missbraucht.

Wer sich öffentlich macht, der setzt sich der öffentlichen Kritik aus.
Damit muß er dann leben: Eben auch mit Karikaturen.

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Seltsam, daß das immer wieder diskutiert werden muß, nicht? Na ja, mir soll's recht sein.PublicEye » Donnerstag 3. Januar 2013, 20:16 hat geschrieben:Da es in den verschiedenen Themensträngen durch verschiedene Unterforen hindurch, immer wieder zu themenfremden Nebendsikussionen zum Begriff "Mohammedaner" als Bezeichnung für islamische Gläubige kommt, soll dies mal gesondert in einem eigenen Strang ausdiskutiert werden.
Man kann nicht auf jede Befindlichkeit Rücksicht nehmen, ob einer nun davon oder von etwas anderen sich glaubt beleidigt fühlen zu sollen.PublicEye » Donnerstag 3. Januar 2013, 20:16 hat geschrieben:Von islamischer und islamnaher Seite her wird geltend gemacht, dass der Begriff "Mohammedaner" suggerieren würde, die Gläubigen würden Mohammed anbeten und dass er als beleidigend aufgefasst würde.
Objektiv ist der Begriff "Mohammedaner" völlig beleidigungsfrei.
Die Buddhisten werden auch nach "Buddha" benannt und beten ihn nicht an.
Die pc kann nun wirklich kein Argument sein.PublicEye » Donnerstag 3. Januar 2013, 20:16 hat geschrieben:MMn handelt es sich um einen deutschen Begriff, der zwar als veraltet gilt, aber ansonsten von der Wortbedeutung her korrekt und wertneutral ist.
Veraltet heisst hier wohl dem aktuellen Zeitgeist entsprechend, nicht politisch korrekt.
Nichts. Überhaupt nichts. Im Gegenteil, es spricht alles dafür.PublicEye » Donnerstag 3. Januar 2013, 20:16 hat geschrieben:Was spricht grundsätzlich dagegen, einen korrekten deutschen Begriff bei Verwendung der deutschen Sprache zu verwenden?

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Macht nur weiter so, ihr Christen.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 00:35 hat geschrieben:Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Jesus darauf bestanden hätte einen Moslem unbedingt Mohammedaner zu nennen, wenn der (der Moslem) das nicht gewollt hätte.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Redete...Kavenzmann » Sa 10. Aug 2013, 18:31 hat geschrieben: Schön, daß ich nicht der Einzige bin, der in dieser Frage Klartext redet.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Kavenzmann » Sa 10. Aug 2013, 18:31 hat geschrieben: Schön, daß ich nicht der Einzige bin, der in dieser Frage Klartext redet.
Umetarek » Sonntag 11. August 2013, 16:17 hat geschrieben:Redete...
Ich versteh' nicht, was Du mir (und/oder anderen) damit sagen willst.
Ist das ein Konjunktiv oder Präteritum im Indikativ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ferit » Do 3. Jan 2013, 23:35 hat geschrieben:Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Jesus darauf bestanden hätte einen Moslem unbedingt Mohammedaner zu nennen, wenn der (der Moslem) das nicht gewollt hätte.
Jesus war doch bekannt dafür, nicht immer den Erwartungen entsprechend zu handeln. Ich kann mir das also schon vorstellen.
Wer behauptet, ich sei ein Doppelaccount, der spinnt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nach einer Sperrung wegen Hetze hat sich der User sperren lassen...Kavenzmann » So 11. Aug 2013, 20:23 hat geschrieben:
Ich versteh' nicht, was Du mir (und/oder anderen) damit sagen willst.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Goethe hat den Begriff auch verwendet, und der war nicht dumm.Ferit » Do 3. Jan 2013, 19:49 hat geschrieben: Der Begriff ist inhaltlich nicht korrekt. Wir Muslime beten nicht Mohammed an, sondern Allah. Das ist ein gravierender Unterschied, der sich in der Bezeichnung auch niederschlagen sollte. Mohammedaner ist einfach vollkommener Blödsinn.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Du bist ja richtig putzig - die eine Abwertung macht die andere doch nicht besser oder legitimiert sie. ^^Liegestuhl » Sa 10. Aug 2013, 23:17 hat geschrieben:
Ich habe hier von selbsternannten Antizionisten bereits schlmmere und abwertendere Sachen gehört. Religionsbashing ist ja vermeintlich ein Ausdruck von Aufgeklärtheit.
Bashing, das beschreibt das Wort schon, ist ein Ausdruck für herabsetzen, für Zerstörung, für GEWALT: http://szenesprachenwiki.de/definition/bashing
Also keine Ausdrucksform der "Aufgeklärtheit", sondern eher der individuellen dumpfen Primitivität, des Hasses, der Unzivilisiertheit, Unwissenheit. Den anderen herabsetzen, um sich selbst zu erhöhen - Fanatismus pur ist das, finsteres Mittelalter. Sowas verorte ich im Extremisten- und Rechtsknallerspektrum - nicht bei Aufgeklärten.

Wann lebte Goethe doch gleich noch?iCerberus GbR » Di 13. Aug 2013, 08:10 hat geschrieben: Goethe hat den Begriff auch verwendet, und der war nicht dumm.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist richtig. Sie nimmt nur etwas die gespielte Aufregung heraus.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 09:09 hat geschrieben:Du bist ja richtig putzig - die eine Abwertung macht die andere doch nicht besser oder legitimiert sie. ^^
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Diejenigen, die Mohamemedaner sagen, WOLLEN bewusst die Muslime beleidigen, weil sie wissen, dass die korrekte Bezeichnung Muslime heißt.
Es sind die Gleichen, die auch Musels sagen, oder Archhochbeter, oder was diesem unappetitlichen rechtslastigen Gesocks alles so einfällt.
Ich halte den Eingangsbeitrag mit der Frage nach den Gründen zur Frage der Bezeichnung für Muslime für scheinheilig und in der Zielsetzung der Frage für zu durchsichtig. .
Es sind die Gleichen, die auch Musels sagen, oder Archhochbeter, oder was diesem unappetitlichen rechtslastigen Gesocks alles so einfällt.
Ich halte den Eingangsbeitrag mit der Frage nach den Gründen zur Frage der Bezeichnung für Muslime für scheinheilig und in der Zielsetzung der Frage für zu durchsichtig. .
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Die korrekte Bezeichnung ist Mohammedaner, wenn man kein Muslim ist.cronos » Di 13. Aug 2013, 09:42 hat geschrieben:Diejenigen, die Mohamemedaner sagen, WOLLEN bewusst die Muslime beleidigen, weil sie wissen, dass die korrekte Bezeichnung Muslime heißt.
Es sind die Gleichen, die auch Musels sagen, oder Archhochbeter, oder was diesem unappetitlichen rechtslastigen Gesocks alles so einfällt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Falsch, demnach wäre die korrekte Bezeichnung der Christen durch Nichtchristen: Jesuiten, weil Jesus der Name war.Keoma » Di 13. Aug 2013, 08:43 hat geschrieben:
Die korrekte Bezeichnung ist Mohammedaner, wenn man kein Muslim ist.
Guten Morgen.......!
Nächstens kommt ihr noch auf die Idee, Muslime darum mit Musels zu titulieren, weil ihr des Schreibens nicht so richtig mächtig seid.
Zuletzt geändert von cronos am Dienstag 13. August 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Oder Paulaner, da Paulus der Begründer des Christentums ist. Judentum und Jude bekäme auch eine putzige Umbenennung. Was für Kopfgeburten Extremisten ausbrüten, um ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. Als wären andere zu blöde zu begreifen, worum es diesen Leutchen geht. ^^cronos » Di 13. Aug 2013, 09:51 hat geschrieben:
Falsch, demnach wäre die korrekte Bezeichnung der Christen durch Nichtchristen: Jesuiten, weil Jesus der Name war.
Guten Morgen.......!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ja, natürlich. Etymologisch völlig korrekt.Keoma » Di 13. Aug 2013, 08:43 hat geschrieben: Die korrekte Bezeichnung ist Mohammedaner, wenn man kein Muslim ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Der Name war bekanntlich Jesus Christus.cronos » Di 13. Aug 2013, 09:51 hat geschrieben:
Falsch, demnach wäre die korrekte Bezeichnung der Christen durch Nichtchristen: Jesuiten, weil Jesus der Name war.
Guten Morgen.......!
Nächstens kommt ihr noch auf die Idee, Muslime darum mit Musels zu titulieren, weil ihr des Schreibens nicht so richtig mächtig seid.
Gute Nacht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Manche sind sogar zu blöd, zu begreifen, worum es im Islam geht.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 10:04 hat geschrieben: Oder Paulaner, da Paulus der Begründer des Christentums ist. Judentum und Jude bekäme auch eine putzige Umbenennung. Was für Kopfgeburten Extremisten ausbrüten, um ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. Als wären andere zu blöde zu begreifen, worum es diesen Leutchen geht. ^^
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich würde einen Moslem erst dann "Mohammedaner" nennen, wenn er von mir fordert, dass ich den Begriff nicht benutze.
Kurioserweise hat das hier im Forum noch kein Moslem gemacht. Es sind ausschließlich nicht-muslimische User, die hier wie Rumpelstilzchen auf- und abspringen und hysterisch Wortverbote einfordern.
Kurioserweise hat das hier im Forum noch kein Moslem gemacht. Es sind ausschließlich nicht-muslimische User, die hier wie Rumpelstilzchen auf- und abspringen und hysterisch Wortverbote einfordern.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Dienstag 13. August 2013, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Kavenzmann » So 11. Aug 2013, 20:23 hat geschrieben:
Ich versteh' nicht, was Du mir (und/oder anderen) damit sagen willst.
Ist das ein Konjunktiv oder Präteritum im Indikativ?
Ah so, danke für die Aufklärung. Jemand hat sich (dauerhaft?) sperren lassen, weil er (einmal?) gesperrt wurde?Umetarek » Dienstag 13. August 2013, 07:56 hat geschrieben:Nach einer Sperrung wegen Hetze hat sich der User sperren lassen...

Nun, ich muß nicht alles verstehen...
Zur Sache: interessant ist doch vor allem, wer sich wann & warum über den ach so schlimmen Begriff aufregt.

Typischer Dialog, den ich oft führe:
Ich: "Ah, sie sind also Mohammedaner?"
XY: "Ja, ich bin Moslem." (Oft auch einfach nur: "Ja.")
Ich: "Ja, sag ich doch."
Fertig ist der Lack. Beleidigt war noch nie einer deswegen.
Das sind seltsamerweise immer nur "Ungläubige" im Internet, hahahaha

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Gut erkannt, das geht hier haufenweise unzweideutig aus vielen Beiträgen hervor.Keoma » Di 13. Aug 2013, 10:47 hat geschrieben:
Manche sind sogar zu blöd, zu begreifen, worum es im Islam geht.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das ist eine Behauptung von dir, die ich nicht bestätigen kann.Kavenzmann » Di 13. Aug 2013, 11:04 hat geschrieben: Fertig ist der Lack. Beleidigt war noch nie einer deswegen.
Das sind seltsamerweise immer nur "Ungläubige" im Internet, hahahaha
Alle Muslime, die ich bisher aus vielen Teilen der Erde kennen lernte, Schiiten oder Sunniten, bezeichneten sich selbst als Muslim oder Mumin.

Zuletzt geändert von Bleibtreu am Dienstag 13. August 2013, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wieder falsch: der Name war Jesus, wie es auch der Name Mohammeds ist.Keoma » Di 13. Aug 2013, 09:44 hat geschrieben:
Der Name war bekanntlich Jesus Christus.
Gute Nacht.
Cristus, der Gesalbte, ist ein Ehrentitel.
Wie würden sich denn Christen fühlen, bezeichnete man sie als Gesalbtenanhänger.
Aufwachen, oder besser Husch husch zu den Büchern.
der richtige Name war Jesus von Nazareth oder auch Jesus, Sohn des Joseph
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Vielleicht solltest du den Beitrag, auf den du geantwortet hast, einfach nochmal durchlesen.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 11:52 hat geschrieben: Das ist eine Behauptung von dir, die ich nicht bestätigen kann.
Alle Muslime, die ich bisher aus vielen Teilen der Erde kennen lernte, Schiiten oder Sunniten, bezeichneten sich selbst als Muslim oder Mumin.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Hast du seine Geburtsurkunde bei der Hand ?cronos » Di 13. Aug 2013, 13:27 hat geschrieben:
Wieder falsch: der Name war Jesus, wie es auch der Name Mohammeds ist.
Cristus, der Gesalbte, ist ein Ehrentitel.
Wie würden sich denn Christen fühlen, bezeichnete man sie als Gesalbtenanhänger.
Aufwachen, oder besser Husch husch zu den Büchern.
der richtige Name war Jesus von Nazareth oder auch Jesus, Sohn des Joseph
Der Beiname Christos wurde schon von den Urchristen verwendet und ist seither fixer Namensbestandteil.
Allerdings ist mir dieses "wie könnte man Christn auch ärgern" - Geplänkel eigentlich zu blöd.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Gut, dass du das einsiehst.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 11:48 hat geschrieben:
Gut erkannt, das geht hier haufenweise unzweideutig aus vielen Beiträgen hervor.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Die Aussage von ihm ist schlicht falsch, ob du das akzeptieren willst oder nicht, ist irrelevant dafür. ^^Liegestuhl » Di 13. Aug 2013, 13:30 hat geschrieben:
Vielleicht solltest du den Beitrag, auf den du geantwortet hast, einfach nochmal durchlesen.
Ich brauch nur die Beiträge von dir und deinen Kameraden lesen, um das sofort zu erkennen.Keoma hat geschrieben:
Gut, dass du das einsiehst.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Anscheinend erkennst du so gut wie gar nichts, sonst würdest du nicht von irgendwelchen Kameraden faseln.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 13:47 hat geschrieben:
Die Aussage von ihm ist schlicht falsch, ob du das akzeptieren willst oder nicht, ist irrelevant dafür. ^^
Ich brauch nur die Beiträge von dir und deinen Kameraden lesen, um das sofort zu erkennen.
Sag lieber, was an dem Begriff Mohammedaner falsch ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nein, ist sie nicht. Oder siehst du hier im Forum irgendwelche Muslime, die sich beleidigt fühlen? Die sagen einfach, dass es falsch ist, sie so zu nennen und fertig.Bleibtreu » Di 13. Aug 2013, 13:47 hat geschrieben: Die Aussage von ihm ist schlicht falsch, ob du das akzeptieren willst oder nicht, ist irrelevant dafür. ^^
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Hattest du nicht Einsichtigkeit gefordert ?Keoma » Di 13. Aug 2013, 13:14 hat geschrieben:
Anscheinend erkennst du so gut wie gar nichts, sonst würdest du nicht von irgendwelchen Kameraden faseln.
Sag lieber, was an dem Begriff Mohammedaner falsch ist.
Muslime mit Mohammedaner zu bezeichnen ist darum falsch, weil Muslime eben nicht mit Mohammedaner zu bezeichnen sind, allenfalls bei antiquiert Denkenden, und der willst du doch nicht sein ? .
Muselmane ist eine veraltete Bezeichnung aus dem vorletzten Jahrhundert und rührt aus der Zeit her, als sich die Bekenner zum Islam mit "sich Gott hingebende" bezeichnete: ana muslim ich (bin) Muslim und daraus wurden dann einfachheitshalber Muselmanen gemacht. (wobei dabei auch etwas christlicher Hochmut mitschwingt.
Muslim und Islam haben auch den gleichen Wortstamm.
Falsch am Begriff Mohammedaner ist aber generell, dass Mohammed, im Gegensatz zu Jesus NICHT angebetet wird.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Du hast doch die Beiträge von Ferit gelesen! Er hat sich schon in der ersten Seite des Strangs kritisch dazu geäußert. Und im weiteren Sinne bin ich auch Moslem (der ethno-kulturelle Aspekt) und ich lehne diese Bezeichnung auch ab. Also, was lügst du hier eigentlich ständig rum?!Liegestuhl » Di 13. Aug 2013, 14:18 hat geschrieben:
Nein, ist sie nicht. Oder siehst du hier im Forum irgendwelche Muslime, die sich beleidigt fühlen? Die sagen einfach, dass es falsch ist, sie so zu nennen und fertig.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich brauch nur die ersten Seiten des Stranges zu lesen. Muslime verwahren sich dagegen Mohammedaner genannt zu werden, weil sie nicht Muhammad, sondern G+tt anbeten und nur G+tt alleine, und werden daraufhin noch bezichtigt immer gleich beleidigt/eingeschnappt zu sein.Liegestuhl » Di 13. Aug 2013, 15:18 hat geschrieben:
Nein, ist sie nicht. Oder siehst du hier im Forum irgendwelche Muslime, die sich beleidigt fühlen? Die sagen einfach, dass es falsch ist, sie so zu nennen und fertig.
Was für eine Schiene ihr mit dieser Nummer auch immer abzieht, sie ist lächerlich und offenbart den wahren Geist der Gesinnung, die dahinter steckt. Noch viel Spaß mit der Fortsetzung des Offenbarungseides - tut euch keinen Zwang an. ^^
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Behauptet ja niemand, dass Mohammed angebetet wird.cronos » Di 13. Aug 2013, 15:23 hat geschrieben:
Hattest du nicht Einsichtigkeit gefordert ?
Muslime mit Mohammedaner zu bezeichnen ist darum falsch, weil Muslime eben nicht mit Mohammedaner zu bezeichnen sind, allenfalls bei antiquiert Denkenden, und der willst du doch nicht sein ? .
Muselmane ist eine veraltete Bezeichnung aus dem vorletzten Jahrhundert und rührt aus der Zeit her, als sich die Bekenner zum Islam mit "sich Gott hingebende" bezeichnete: ana muslim ich (bin) Muslim und daraus wurden dann einfachheitshalber Muselmanen gemacht. (wobei dabei auch etwas christlicher Hochmut mitschwingt.
Muslim und Islam haben auch den gleichen Wortstamm.
Falsch am Begriff Mohammedaner ist aber generell, dass Mohammed, im Gegensatz zu Jesus NICHT angebetet wird.
Muslim soll ausdrücken, dass jemand sich Gott unterwirft.
Da dieser Gott nur für Muslime relevant ist, kann das jedem Nichtmuslim egal sein und daher ist die Benennung nach dem Religionsstifter jedenfalls passend.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich denke nicht, daß sich Muslime darüber ägern, als Mohammedaner bezeichnet zu werden, ich denke, dass sie diejenigen, die das machen , wegen ihres Unwissens zutiefst bedauern.Keoma » Di 13. Aug 2013, 12:36 hat geschrieben:
Hast du seine Geburtsurkunde bei der Hand ?
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Allerdings ist mir dieses "wie könnte man Christn auch ärgern" - Geplänkel eigentlich zu blöd.
So kann jeder sein eigenes Niveau zeigen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
So viel hinterfotzige Aggression und Kleinkariertheit zeugt echt vom wahren Geist des Chrsitentums!Liegestuhl » Di 13. Aug 2013, 09:55 hat geschrieben:Ich würde einen Moslem erst dann "Mohammedaner" nennen, wenn er von mir fordert, dass ich den Begriff nicht benutze.
Dieses "ausschließlich" ist definitiv eine Lüge.Kurioserweise hat das hier im Forum noch kein Moslem gemacht. Es sind ausschließlich nicht-muslimische User, die hier wie Rumpelstilzchen auf- und abspringen und hysterisch Wortverbote einfordern.
Zu diesem Thema haben sich selbstverständlich auch Menschen aus islamischen Kulturkreis geäußert. In der ersten Seite schon hat Ferit geschrieben:
Dann ging es munter weiter mit mir:Ferit » Do 3. Jan 2013, 19:49 hat geschrieben:Der Begriff ist inhaltlich nicht korrekt. Wir Muslime beten nicht Mohammed an, sondern Allah. Das ist ein gravierender Unterschied, der sich in der Bezeichnung auch niederschlagen sollte. Mohammedaner ist einfach vollkommener Blödsinn.
usw. usf.Jekyll » Do 3. Jan 2013, 20:58 hat geschrieben:Absolut richtig. Insbesondere wenn (moslemkritische) "Christen" auf so eine Begrifflichkeit bestehen, liegt der Verdacht nahe, dass hier eine konkurrierende Religion abgewertet werden soll (Islam als "Irrlehre", weil nicht von Gott, sondern von...Mohammed!). Es geht hier also letztlich um Diskreditierung.
Ein Beitrag übrigens, auf den DU eingegangen bist, wie bei so vielen Beiträgen von mir in diesem Strang auch...dann stellst du dich hier hin und lügst, dass sich die Balken wiegen...
Im Ernst, Lügest...Liegestuhl, wie verträgt sich so viel offenkundige Verlogenheit und Kleinkariertheit mit den Werten des Christentums, dessen Anhänger du vorgibst zu sein?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.