Sammelstrang: Amokläufe in den USA

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 14. Mär 2013, 18:57 hat geschrieben:
Nein, Mexiko ist keine stabile Demokratie und kein Industriestaat wie Deutschland und die USA
Ist es nicht? Was denn sonst?

Du kannst dir auch gern die Schusswaffenmorde in Südafrika anschauen.
Alexander Reither » 14. Mär 2013, 18:57 hat geschrieben:Warum hat Deutschland nicht so ein Gangproblem? Weil es weniger Schusswaffen gibt.
Glaubst du das wirklich?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 14. März 2013, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Do 14. Mär 2013, 19:08 hat geschrieben: Glaubst du das wirklich?
Aber sicher:

1. Die Verfügbarkeit ist in Deutschland wesentlich geringer.
2. Die moralische Grenze eine Waffe zu benützen ist in Deutschland höher.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Alexander Reither » Fr 15. Mär 2013, 10:25 hat geschrieben:
Aber sicher:

1. Die Verfügbarkeit ist in Deutschland wesentlich geringer.
2. Die moralische Grenze eine Waffe zu benützen ist in Deutschland höher.

Bei Punkt 1 muss ich dir widersprechen. In Deutschland sind ca. 16 Mio. Schusswaffen auf Legalbesitzer registriert und man schätzt, das noch ca. 20 - 40 Millionen Waffen gibt die illegal, aber verfügbar sind.
Wer sich nicht komplett der Realität verschliesst, dem ist klar, das der illegale Waffenmarkt in D. doch erheblich sein muss. Von einer Kontrolle dieser illegalen Waffen und seinem Markt ist man weiter entfernt als dran.

Bei Punkt 2, wenn du schreiben würdest Schusswaffe, dann stimme ich dir zu. Dazu kommt der Unterschied, wer bzw. welcher Volksstamm welche moralischen Grenzen hat.
Das sollte man nicht ausser acht lassen.

Wobei "eine Waffe zu benützen" so ziemlich fast alles sein kann und da ist bei Messern und Baseballschlägern selbst hier in D. die Hemmschwelle extrem niedrig und bei manchen Menschen gar nicht mehr vorhanden.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Fr 15. Mär 2013, 11:10 hat geschrieben:
Bei Punkt 1 muss ich dir widersprechen. In Deutschland sind ca. 16 Mio. Schusswaffen auf Legalbesitzer registriert und man schätzt, das noch ca. 20 - 40 Millionen Waffen gibt die illegal, aber verfügbar sind.
Wer sich nicht komplett der Realität verschliesst, dem ist klar, das der illegale Waffenmarkt in D. doch erheblich sein muss. Von einer Kontrolle dieser illegalen Waffen und seinem Markt ist man weiter entfernt als dran.

Bei Punkt 2, wenn du schreiben würdest Schusswaffe, dann stimme ich dir zu. Dazu kommt der Unterschied, wer bzw. welcher Volksstamm welche moralischen Grenzen hat.
Das sollte man nicht ausser acht lassen.

Wobei "eine Waffe zu benützen" so ziemlich fast alles sein kann und da ist bei Messern und Baseballschlägern selbst hier in D. die Hemmschwelle extrem niedrig und bei manchen Menschen gar nicht mehr vorhanden.
Nun, nachdem wir die ganze Zeit von Schusswaffen schreiben sollte zumindest klar sein, das ich auch selbige meine.
1. Dazu hätte ich gerne mal eine Quelle, denn 40 Millionen Schusswaffen in illegalem Besitz scheint doch nur eine Schätzung zu sein, oder? Wenn man es wissen würde, so wären sie ja wohl nicht mehr illegal. ;)
Dann zu den legalen 16 Millionen - us Trooper hat das schon mal aufgebröselt. Darunter fällt sämtliches Jagdwaffen und auch Antikwaffeninventar.
Und nein, in Deutschland bekommst du einen Wumme nicht an jeder Ecke. Was unter anderen auch daran liegt, das die in Wohnungen nicht legal rumliegen - und somit von einem vermeintlichen Einbrecher entwendet werden können.
2. Wenn sich in Deutschland wie überall in der Welt frustrierte Jugendliche zusammenrotten und Gang spielen, dann hauen sie sich gegenseitig kräftig aufs Maul usw. aber sie können sich nicht einfach in einen Schusswechsel bekriegen. Da ist egal, ob das die Eikuts in Frankfurt-Rödelheim, die Braubatzenbande von Hoyerswerder oder die 60er Hools von Untergiesing sind, erstens ist die Verfügbarkeit nicht gegeben und du siehst es nicht, das es normal ist Schusswaffen zu tragen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Alexander Reither » Fr 15. Mär 2013, 12:53 hat geschrieben:
Nun, nachdem wir die ganze Zeit von Schusswaffen schreiben sollte zumindest klar sein, das ich auch selbige meine.
Richtig, wenn du explizit von Schusswaffen schreibst.
1. Dazu hätte ich gerne mal eine Quelle, denn 40 Millionen Schusswaffen in illegalem Besitz scheint doch nur eine Schätzung zu sein, oder? Wenn man es wissen würde, so wären sie ja wohl nicht mehr illegal. ;)
Ja natürlich sind das Schätzungen.
Dann zu den legalen 16 Millionen - us Trooper hat das schon mal aufgebröselt. Darunter fällt sämtliches Jagdwaffen und auch Antikwaffeninventar.
Sportschützen, Sicherheitsdienste, gefährdete Privatpersonen und Beamte/Politiker mit Waffenschein sind darin ebenfalls enthalten.

Ich warte schon auf den Tag, an dem das völlig unnütze nationale Waffenregister gehackt wird. Vielleicht erfahren wir dann, ob C. Roth tatsächlich über einen Waffenschein und eine Pistole verfügt.

Und nein, in Deutschland bekommst du einen Wumme nicht an jeder Ecke. Was unter anderen auch daran liegt, das die in Wohnungen nicht legal rumliegen - und somit von einem vermeintlichen Einbrecher entwendet werden können.
Die auf dem Schwarzmarkt gehandelten und gesuchten Schusswaffen stammen aus dem Ostblock.
Käufer solcher Schusswaffen sind weder an Sportpistolen oder Revolver und schon gar nicht an Jagdgewehren oder KK s interessiert.
Diese Käuferschicht interessiert sich für Kalashnikovs, Scorpions, G 36 und ähnliche oder noch bessere, möglichst vollautomatisch feuernde Kriegswaffen.
Und horche mal, wenn in Städten in den vom Miri Clan beherrschten Stadtteilen eine Hochzeit stattfindet, horche mal der Freudenschüsse, welche zu fortgeschrittener Zeit auch schon mal in Feuerstössen ausufern.

2. Wenn sich in Deutschland wie überall in der Welt frustrierte Jugendliche zusammenrotten und Gang spielen, dann hauen sie sich gegenseitig kräftig aufs Maul usw. aber sie können sich nicht einfach in einen Schusswechsel bekriegen. Da ist egal, ob das die Eikuts in Frankfurt-Rödelheim, die Braubatzenbande von Hoyerswerder oder die 60er Hools von Untergiesing sind, erstens ist die Verfügbarkeit nicht gegeben und du siehst es nicht, das es normal ist Schusswaffen zu tragen.
Können sie nicht so einfach?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Doansche007 »

Wer Waffen an die Bevölkerung so sorglos verkauft wie die Amerikaner, kann nicht erwarten keine Amokläufe zu haben...
Denn wer eine Waffe hat und wenn es auch noch bevölkerungsmäßig akzeptiert ist eine Waffe zu haben dann, dann wird schon mal die Hemmschwelle gesenkt eine Waffe gepaart mit dem Grund sich selbst verteidigen zu können wird auch die Hemmschwelle gesenkt diese Waffe auch zu benutzen - um sich zu verteidigen aber auch was niemand offiziell zugeben würde um den starken Mann zu spielen, das heißt wenn Waffe und gesenkte Hemmschwelle in einem Angeber aufeinandertreffen dann wird es schnell mal gefährlich und wer zu Machtgeilheit neigt, und davon ist auszugehen gibt es auch viele im Besonderen Verbrecher oder wer sich rächen will ist extrem gefährlich mit einer Waffe. Daher gehört ein Bewusstsein her das Waffen und deren Benutzung ächtet und wenn dieses vorhanden ist sollte man auch den Schlussstrich sehen und den zweiten Zusatzartikel in den USA streichen. Aber die jetzige Gesellschaft in den USA ist dafür nicht bereit, daher werden Waffen auch in Zukunft weiterhin fröhlich verkauft und auch benutzt werden. In Chicago oder wars Detroit gibt es extrem viele Gangs von Schwarzen aber bestimmt auch von Weissen und die Richten sich regelrecht hin. Meistens noch Teenager. Und die verstehen nix, die verstehen nicht was ein Menschenleben wert ist, und das ist das Traurige an der Geschichte, sie richten etwas an, mit Waffen meinen wahrscheinlich noch das Rache richtig ist. Aber das ist falsch, Rache ist niemals der Weg, das verstehen die Amerikaner nicht ebensowenig wie die Gangs in Detroit oder Chicago. Und das ist das Traurige.
Zuletzt geändert von Doansche007 am Freitag 15. März 2013, 17:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Marcin »

Teen Killed By Neighbor After Entering Wrong House

http://www.huffingtonpost.com/2013/03/1 ... 08442.html
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Marcin » Di 19. Mär 2013, 21:49 hat geschrieben:Teen Killed By Neighbor After Entering Wrong House

http://www.huffingtonpost.com/2013/03/1 ... 08442.html
Das ist eine tragische Folge von Alkoholmissbrauch. Ein Teenager, welcher um die Nachtzeit so betrunken ist, das er nicht einmal das eigene Haus findet.
Gibts hier wohl auch, allerdings wird man nicht unbedingt dafür erschossen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Marcin »

Gerade nochmal Glück gehabt.

http://www.washingtonpost.com/national/ ... story.html

Police say Fla. college student plots deadly attack, then backs off and commits suicide

ORLANDO, Fla. — A college student with two guns, hundreds of rounds of ammunition and a backpack filled with explosives pulled a dorm fire alarm Monday in an apparent attempt to force other students out into the open so that he could slaughter them, authorities said. But he instead put a bullet in his head as police closed in.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Marcin »

Scheint wohl ziemlich uninteressant zu sein, dass nur durch Glück ein fatales Massaker "ausgefallen" ist.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Tantris »

Die usa sind das einzige land, in dem mehr schulmassaker statt finden, als in D.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

@Marcin: Mein Englisch ist nicht so toll, das ich das fehlerfrei lesen kann. Sonst gerne.

@Tantris: Hat aber nichts mit den Waffengesetzen dieser beiden Staaten zu tun, denn sonst dürfte es solche Amokläufe in D. gar nicht geben.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Marcin »

Nichtwähler » Do 21. Mär 2013, 13:14 hat geschrieben:@Tantris: Hat aber nichts mit den Waffengesetzen dieser beiden Staaten zu tun, denn sonst dürfte es solche Amokläufe in D. gar nicht geben.

Auch in Deutschland besteht die Möglichkeit legal Waffen zu besitze und die Schulmassaker in Deutschland wurden mit legalen Waffen durchgeführt. :|
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Marcin » Do 21. Mär 2013, 12:45 hat geschrieben:

Auch in Deutschland besteht die Möglichkeit legal Waffen zu besitze und die Schulmassaker in Deutschland wurden mit legalen Waffen durchgeführt. :|
Wenn man bedenkt, das der Verbrecher in Erfurt sein Massaker nur beginnen und vollenden konnte, weil bei der Behörde geschlampt wurde. Die Pumpgun hätte er gar nicht besitzen dürfen und das Dokument dazu hat er gefälscht, was die Beamten in der Behörde gar nicht bemerkt haben.

Ja, so gesehen war es eine "legale Waffe" und der Beamte hätte dafür wegen Beihilfe vor Gericht stehen müssen.

Aber anders herum, wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

Nichtwähler » Do 21. Mär 2013, 13:42 hat geschrieben:
Wenn man bedenkt, das der Verbrecher in Erfurt sein Massaker nur beginnen und vollenden konnte, weil bei der Behörde geschlampt wurde. Die Pumpgun hätte er gar nicht besitzen dürfen und das Dokument dazu hat er gefälscht, was die Beamten in der Behörde gar nicht bemerkt haben.

Ja, so gesehen war es eine "legale Waffe" und der Beamte hätte dafür wegen Beihilfe vor Gericht stehen müssen.

Aber anders herum, wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.
Wenn man bedenkt, dass es sogut wie keine Registrierungspflichten in der USA gibt und somit auch keine Behörden schlampen brauchen, zumal solche Waffen dort sowieso frei sind, dann braucht man sich nicht wundern, dass in der USA sowas so einfach geht. Aber lieber beschwert man sich über Deutschland. Lool

Na ein Glück, dass Du für freie Waffen bist für jedermann, dann bräuchtest wenigstens nicht mehr solche Forderungen dann stellen. Auch wenn natürlich solche Forderungen reichlich schizophren rüberkommen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

ToughDaddy » Do 21. Mär 2013, 14:24 hat geschrieben:
Mir kommts auch immer hoch, wenn ich erkennen muss, wie groß Deine Leseschwäche ist.
1. Habe ich nicht geschrieben.
2. Rum"interpretieren" weil Du nicht mal "solche" verstehst, ist auch Dein Problem.
3. Lesen.
4. Merkst also nicht mehr, was Du schreibst.
5. Tut Dir also der Schädel vom eigenen Dummfug weh. Oh.

Niemand kann was für Deine Leseschwäche und Deine schizophrene Argumentation. Mit Paranoia und Unwissen mußt Dich als Betroffener nicht wirklich auskennen.
Ach du hast ja so recht, du hast sogar senkrecht.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Marcin » 21. Mär 2013, 09:36 hat geschrieben:Scheint wohl ziemlich uninteressant zu sein, dass nur durch Glück ein fatales Massaker "ausgefallen" ist.
But he instead put a bullet in his head as police closed in.
Das Glück bestand in diesem Fall wohl darin, dass die Polizei sehr schnell vor Ort war. Dass sich Amokläufer selber richten, sobald sie auf Widerstand treffen, ist ja nicht unbedingt etwas Neues. Meistens trifft die Polizei aber erst ein, wenn es schon zahlreiche Opfer zu beklagen gibt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 17:03 hat geschrieben:


Das Glück bestand in diesem Fall wohl darin, dass die Polizei sehr schnell vor Ort war. Dass sich Amokläufer selber richten, sobald sie auf Widerstand treffen, ist ja nicht unbedingt etwas Neues. Meistens trifft die Polizei aber erst ein, wenn es schon zahlreiche Opfer zu beklagen gibt.
Das hast schon öfters behauptet. Aber Behauptungen sind zum Glück nichts wert.
Stimmt, die böse Polizei ist nicht überall zu jeder Zeit. Sowas aber auch.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 18:48 hat geschrieben:Das hast schon öfters behauptet. Aber Behauptungen sind zum Glück nichts wert.
Was genau meinst du jetzt?
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 18:48 hat geschrieben:Stimmt, die böse Polizei ist nicht überall zu jeder Zeit. Sowas aber auch.
Und weil die Polizei eben nicht überall zu jeder Zeit sein kann, wäre es sinnvoll bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen zu ermöglichen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 18:51 hat geschrieben: Was genau meinst du jetzt?


Und weil die Polizei eben nicht überall zu jeder Zeit sein kann, wäre es sinnvoll bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen zu ermöglichen.
Ich meine das, was ich geschrieben habe. So schwer ist es nicht.

Dass Du ohne Wissen sowas für sinnvoll erachtest, hat nun schon jeder mitbekommen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 18:57 hat geschrieben:Ich meine das, was ich geschrieben habe. So schwer ist es nicht.
Ich wollte wissen, worauf sich dein Beitrag konkret bezog.
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 18:57 hat geschrieben:Dass Du ohne Wissen sowas für sinnvoll erachtest, hat nun schon jeder mitbekommen.
Amokläufe finden fast ausschließlich in gun free zones statt und werden meist erst beendet, wenn bewaffnete Polizisten eintreffen.

Die einzig effektive Möglichkeit einen Amokläufer zu stoppen ist nun einmal bewaffneter Widerstand. Ist halt die Frage, ob es sinnvoller ist, dem Amokläufer für die Zeit bis zum Eintreffen der Polizei freie Bahn zu geben, oder dafür zu sorgen, dass er schnellstmöglich (im besten Fall natürlich noch bevor er eine einzige Person töten kann) gestoppt werden kann.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 19:11 hat geschrieben: Ich wollte wissen, worauf sich dein Beitrag konkret bezog.


Amokläufe finden fast ausschließlich in gun free zones statt und werden meist erst beendet, wenn bewaffnete Polizisten eintreffen.

Die einzig effektive Möglichkeit einen Amokläufer zu stoppen ist nun einmal bewaffneter Widerstand. Ist halt die Frage, ob es sinnvoller ist, dem Amokläufer für die Zeit bis zum Eintreffen der Polizei freie Bahn zu geben, oder dafür zu sorgen, dass er schnellstmöglich (im besten Fall natürlich noch bevor er eine einzige Person töten kann) gestoppt werden kann.
Achso. Natürlich auf Deine Behauptung, dass sich Amokläufer selber richten, wenn sie auf Widerstand treffen.

Schon ok, träum vom bewaffneten Widerstand der Unausgebildeten. Immerhin hast Ahnung davon, wie man eine Waffe nicht benutzt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 19:29 hat geschrieben:Achso. Natürlich auf Deine Behauptung, dass sich Amokläufer selber richten, wenn sie auf Widerstand treffen.
Willst du das wirklich bestreiten?
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 19:29 hat geschrieben:Schon ok, träum vom bewaffneten Widerstand der Unausgebildeten.
Wer redet von Unausgebildeten?
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Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 20:19 hat geschrieben: Willst du das wirklich bestreiten?


Wer redet von Unausgebildeten?
Ja stell Dir vor ich bestreite Deine Behauptung. Und da etliche Amokläufer lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei sterben, stimmt eben Deine pauschale Behauptung nicht. Na sowas aber auch.
Lehrer sind Lehrer, Polizisten sind Polizisten, Soldaten sind Soldaten usw. Und da ja jeder mit Waffen rumrennen sollen in allen möglichen Größen, ist der Großteil unausgebildet.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 21:23 hat geschrieben:Und da etliche Amokläufer lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei sterben, stimmt eben Deine pauschale Behauptung nicht. Na sowas aber auch.
Ich schrieb:
Dass sich Amokläufer selber richten, sobald sie auf Widerstand treffen, ist ja nicht unbedingt etwas Neues.
Inwiefern widerspricht das deiner Aussage, dass etliche Amokläufer lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei gestorben sind?
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 21:23 hat geschrieben:Lehrer sind Lehrer, Polizisten sind Polizisten, Soldaten sind Soldaten usw. Und da ja jeder mit Waffen rumrennen sollen in allen möglichen Größen, ist der Großteil unausgebildet.
Du kannst mir also nicht sagen, wo ich etwas vom bewaffneten Widerstand der Unausgebildeten schrieb?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 21:27 hat geschrieben: Ich schrieb:



Inwiefern widerspricht das deiner Aussage, dass etliche Amokläufer lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei gestorben sind?


Du kannst mir also nicht sagen, wo ich etwas vom bewaffneten Widerstand der Unausgebildeten schrieb?
Ok, Du erkennst nicht mal, wenn Du was pauschales schreibst. Auch gut.
Du weißt also nicht mehr, dass Du von Lehrern geschrieben hast, von Kinobesuchern, Studenten usw. bereits zig mal vorher schon? :D
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 21:29 hat geschrieben:Ok, Du erkennst nicht mal, wenn Du was pauschales schreibst. Auch gut.
Ich schrieb es sei nicht unbedingt etwas Neues. Willst du das bestreiten?

Mich würden übrigens mal Zahlen von Amokläufern interessieren, die lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei gestorben sind, interessiesen.
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 21:29 hat geschrieben:Du weißt also nicht mehr, dass Du von Lehrern geschrieben hast, von Kinobesuchern, Studenten usw. bereits zig mal vorher schon? :D
Bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen sollten natürlich eine entsprechende Schulung durchlaufen. Das schrieb ich hier bereits mehrfach.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 21. März 2013, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 21:35 hat geschrieben: Bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen sollten natürlich eine entsprechende Schulung durchlaufen. Das schrieb ich hier bereits mehrfach.
Hat sich definitiv anders gelesen. Du hättest dies explizit dazuschreiben müssen, gell.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 21. Mär 2013, 21:47 hat geschrieben:
Hat sich definitiv anders gelesen.
Hättest du mal genauer lesen müssen:
usaTomorrow » 21. Dez 2012, 21:21 hat geschrieben:Hatte dazu bereits ein Beispiel im entsprechenden Thread gepostet:

In this tiny Texas town, children and their parents don't give much thought to safety at the community's lone school -- mostly because some of the teachers are carrying concealed weapons.

In remote Harrold, the nearest sheriff's office is 30 minutes away, and people tend to know -- and trust -- one another. So the school board voted to let teachers bring guns to school.

"We don't have money for a security guard, but this is a better solution," Superintendent David Thweatt said. "A shooter could take out a guard or officer with a visible, holstered weapon, but our teachers have master's degrees, are older and have had extensive training. And their guns are hidden. We can protect our children."

(...)

Harrold's school board voted unanimously in 2007 to allow employees to carry weapons. After obtaining a state concealed-weapons permit, each employee who wants to carry a weapon must be approved by the board based on his or her personality and reaction to a crisis, Thweatt said.

Employees also must undergo training in crisis intervention and hostage situations. And they must use bullets that minimize the risk of ricochet, similar to those carried by air marshals on planes.


http://www.foxnews.com/us/2012/12/20/te ... z2FbmUXUdx
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 21:35 hat geschrieben: Ich schrieb es sei nicht unbedingt etwas Neues. Willst du das bestreiten?

Mich würden übrigens mal Zahlen von Amokläufern interessieren, die lebend gefaßt wurden oder beim Feuergefecht mit der Polizei gestorben sind, interessiesen.


Bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen sollten natürlich eine entsprechende Schulung durchlaufen. Das schrieb ich hier bereits mehrfach.
Was Du implizieren willst, ist aber eindeutig. Darum hast auch die pauschalisierte Aussage getroffen.
Wenn Dich Zahlen dazu interessieren, dann beschäftige Dich damit.

Eine Schulung ist keine Ausbildung.
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USA TOMORROW
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 22:33 hat geschrieben:
Was Du implizieren willst, ist aber eindeutig.
Glaubst du, dass bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen einen negativen Effekt hätten?
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 22:33 hat geschrieben:Eine Schulung ist keine Ausbildung.
Was glaubst du hält einen Amokläufer eher auf? Ein bewaffneter und geschulter Lehrer/Sicherheitsbeamter oder Niemand?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Do 21. Mär 2013, 22:36 hat geschrieben: Glaubst du, dass bewaffnete Lehrer/Sicherheitskräfte an Schulen einen negativen Effekt hätten?


Was glaubst du hält einen Amokläufer eher auf? Ein bewaffneter und geschulter Lehrer/Sicherheitsbeamter oder Niemand?
Ja die haben einen negativen Effekt alleine durch das, was sie vermitteln.
Was glaubst Du hält einen Amokläufer eher auf? Nicht vorhandene Waffen für den Amokläufer oder viele Waffen für den Amokläufer? :rolleyes:
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 21. Mär 2013, 23:52 hat geschrieben:Ja die haben einen negativen Effekt alleine durch das, was sie vermitteln.
Welchen negativen Effekt haben denn bewaffnete Sicherheitskräfte an Flughäfen, in Banken oder für den Präsidenten und andere Regierungsmitglieder?
ToughDaddy » 21. Mär 2013, 23:52 hat geschrieben:Was glaubst Du hält einen Amokläufer eher auf? Nicht vorhandene Waffen für den Amokläufer oder viele Waffen für den Amokläufer? :rolleyes:
Ich diskutiere hier realistische Gegebenheiten und keine Phantasiegeschichten.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Daylight »

usaTomorrow » Fr 22. Mär 2013, 00:28 hat geschrieben: Welchen negativen Effekt haben denn bewaffnete Sicherheitskräfte an Flughäfen, in Banken oder für den Präsidenten und andere Regierungsmitglieder?


Ich diskutiere hier realistische Gegebenheiten und keine Phantasiegeschichten.
zu 1. Psychologie ausgeblendet geht meist den Berg runter.
zu 2. Frage nicht beantwortet. Ausweich schwächt Position.
Schwach.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Ist es nicht Wunderbar das es Menschen gibt, die glauben alles zu wissen?
Aber genau so Wunderbar ist es, das viele nicht verstehen, was andere meinen Glauben zu müssen.
Aber geradezu Göttlich sind die, welche ihr Wissen als in Beton gemeisselt sehen.

Das manche Objekte allerdings nur Sublekte sind, darf man ganz sicher vermuten.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

usaTomorrow » Fr 22. Mär 2013, 00:28 hat geschrieben: Welchen negativen Effekt haben denn bewaffnete Sicherheitskräfte an Flughäfen, in Banken oder für den Präsidenten und andere Regierungsmitglieder?


Ich diskutiere hier realistische Gegebenheiten und keine Phantasiegeschichten.
1. Tja Ablenkung wie immer. Zum Glück zeigt Deine Frage wieder, dass hier bewußte Wissenslücken vorhanden sind.
2. Falsch.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Aus einer Demokratie entsteht die persönliche Freiheit der Menschen und Freiheit ist ohne Demokratie kaum möglich.
Wenn aber eine Demokratie beginnt, den Menschen für ihre Sicherheit immer mehr Freiheiten zu nehmen, geht diese Demokratie den Bach runter.

Ein intelligenter, demokatisch und freiheitlich denkender Mensch wird sich keine Freiheit nehmen lassen, aber die Gesetze des Staates, in dem er lebt, wird er akzeptieren oder - so er kann, auswandern.

Zu einer freiheitlichen Demokratie gehört ein Waffenrecht der Bürger und ich persönlich bin der Meinung, das jeder einen Antrag auf Waffenbesitz stellen kann und dieser ihm nicht verwehrt werden darf, wenn keine zwingenden Gründe dagegen sprechen.

Wer keine Waffe möchte, muss auch keine besitzen und das ist in den USA hervorragend geregelt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

Wow, jetzt ist also Deutschland auch noch antidemokratisch, weil nicht jeder eine Waffe haben darf. :rolleyes:
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

ToughDaddy » Fr 22. Mär 2013, 18:36 hat geschrieben:Wow, jetzt ist also Deutschland auch noch antidemokratisch, weil nicht jeder eine Waffe haben darf. :rolleyes:
Lies nochmal, die USA meinte ich.

In Deutschland kann jeder unbescholtene Bürger eine WBK beantragen und nach gründlichem Durchleuchten seiner Person, wenn nichts negatives bekannt ist, bekommt er diese genehmigt und kann sich sich eine Waffe kaufen. Natürlich mit den bekannten Auflagen.
Wobei eine WBK den Inhaber nicht berechtigt, die Waffe ausserhalb seines Besitztumes zu führen.
Dazu bedarf es eines Waffenscheines.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von ToughDaddy »

Nichtwähler » Fr 22. Mär 2013, 19:18 hat geschrieben:
Lies nochmal, die USA meinte ich.

In Deutschland kann jeder unbescholtene Bürger eine WBK beantragen und nach gründlichem Durchleuchten seiner Person, wenn nichts negatives bekannt ist, bekommt er diese genehmigt und kann sich sich eine Waffe kaufen. Natürlich mit den bekannten Auflagen.
Wobei eine WBK den Inhaber nicht berechtigt, die Waffe ausserhalb seines Besitztumes zu führen.
Dazu bedarf es eines Waffenscheines.
Nicht jeder Bürger bekommt eine WBK, dazu muss er einen Bedarf nachweisen.
Auch in seinem Besitztum darf er die Waffe nicht geladen führen, sondern nur an speziellen Orten.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

ToughDaddy » 22. Mär 2013, 08:31 hat geschrieben:1. Tja Ablenkung wie immer. Zum Glück zeigt Deine Frage wieder, dass hier bewußte Wissenslücken vorhanden sind.
Erklär doch mal, welchen negativen Effekt du da siehst.
ToughDaddy » 22. Mär 2013, 08:31 hat geschrieben:2. Falsch.
Worauf bezieht sich das?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Daylight »

rechtschaffene Menschen brauchen in diesem zivilisierten Land keine Knarren und sonstigen Schusswaffen oder ähnliches. Was wollten und sollten sie denn damit? Leute abknallen alla John Wayne oder wat? :rolleyes:
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Tantris »

usaTomorrow » Fr 22. Mär 2013, 01:28 hat geschrieben: Welchen negativen Effekt haben denn bewaffnete Sicherheitskräfte an Flughäfen, in Banken oder für den Präsidenten und andere Regierungsmitglieder?


Ich diskutiere hier realistische Gegebenheiten und keine Phantasiegeschichten.
Welchen effekt hat das waffenverbot in amerikanischen gaststätten?

Welchen effenkt hätte dessen ende?

Ist sehr realistisch, geradezu real.

Darf ich dich um deine meinung dazu bitten?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

ToughDaddy » Fr 22. Mär 2013, 23:27 hat geschrieben:
Nicht jeder Bürger bekommt eine WBK, dazu muss er einen Bedarf nachweisen.
Auch in seinem Besitztum darf er die Waffe nicht geladen führen, sondern nur an speziellen Orten.
zu 1. Wo ist das Problem einen Bedarf zu haben? Haben, nicht nachweisen.
zu 2. Völliger Unsinn.
Gesetzt den Fall er hat eine FFW, dann kann er die in seiner Wohnung im Halfter, im gürtel oder in der Hosentasche bei sich tragen.

@Daylight schreibt:
rechtschaffene Menschen brauchen in diesem zivilisierten Land keine Knarren und sonstigen Schusswaffen oder ähnliches. Was wollten und sollten sie denn damit? Leute abknallen alla John Wayne oder wat?
Weil gerade die Polizei aus absolut rechtschaffenden Menschen besteht, brauchen die also ebenfalls keine Waffen?

Eine äusserst merkwürdige Art, wie du implizieren möchtest, das alle Waffenbesitzer und Träger also nicht rechtschaffende Menschen sein müssen.

Und noch etwas, John Wayne hat nie jemanden " abgeknallt ", das war einfach großes Kino mit Platzpatronen, mehr nicht.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Daylight » 23. Mär 2013, 01:51 hat geschrieben:rechtschaffene Menschen brauchen in diesem zivilisierten Land keine Knarren und sonstigen Schusswaffen oder ähnliches. Was wollten und sollten sie denn damit?
Jagen, Sport treiben und sich selbst verteidigen. Welchen Grund gibt es denn, rechtschaffenden Menschen den Besitz von Waffen zu verbieten?
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 23. Mär 2013, 02:58 hat geschrieben:Welchen effekt hat das waffenverbot in amerikanischen gaststätten?
On October 16, 1991, 35-year-old George "Jo Jo" Pierre Hennard, an unemployed merchant mariner or able seaman who was described by others as angry and withdrawn, with a dislike of women, drove his blue 1987 Ford Ranger pickup truck through the front window of a Luby's cafeteria at 1705 East Central Texas Expressway in Killeen. Yelling "This is what Bell County did to me!", Hennard then opened fire on its patrons and staff with a Glock 17 pistol and, later, a Ruger P89. He stalked, shot, and killed 23 people while wounding another 20 before committing suicide.

(...)

The law had been campaigned for by Suzanna Hupp, who was present at the time of the massacre where both of her parents were shot and killed. She later expressed regret about deciding to leave her gun in her car lest she risk possibly running afoul of the state's concealed weapons laws; during the shootings, she reached for her weapon but then remembered that it was "a hundred feet away in my car."
http://en.wikipedia.org/wiki/Luby's_massacre

Deswegen gibt es in der Mehrheit der Staaten solche unsinnigen Verbote auch nicht.
Tantris » 23. Mär 2013, 02:58 hat geschrieben:Welchen effenkt hätte dessen ende?
Je weniger gun free zones, desto weniger Amokläufe/Opfer durch Amokläufe.
The new regressions shown in Section B clearly show that the states with the fewest gun free
zones have the greatest reductions killings, injuries, and attacks. Each one point increase in the
index is associated with about a two percent further reduction in these crimes and all the estimates
are statistically significant at least at the one percent level.
http://www.thevrwc.org/JohnLott.pdf
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Boracay »

Daylight » Sa 23. Mär 2013, 01:51 hat geschrieben:rechtschaffene Menschen brauchen in diesem zivilisierten Land keine Knarren und sonstigen Schusswaffen oder ähnliches. Was wollten und sollten sie denn damit?
Ich gehe gern auf die Jagd. Bin ich jetzt ein Verbrecher? Ich dachte immer die total verblödeten Grünen sind an besonders niedrigen Wildzahlen interessiert, zumindest erhöhen sich die Abschussquoten drastisch wenn Grüne in der Jagdbehörde sitzen....
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Nichtwähler »

Boracay » Sa 23. Mär 2013, 13:54 hat geschrieben:
Ich gehe gern auf die Jagd. Bin ich jetzt ein Verbrecher? Ich dachte immer die total verblödeten Grünen sind an besonders niedrigen Wildzahlen interessiert, zumindest erhöhen sich die Abschussquoten drastisch wenn Grüne in der Jagdbehörde sitzen....
Jetzt verstehe ich auch, warum die Grünen hier gerne wieder Luchse, Wölfe und Bären einbürgern wollen.

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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA

Beitrag von Cobra9 »

Daylight » Sa 23. Mär 2013, 02:51 hat geschrieben:rechtschaffene Menschen brauchen in diesem zivilisierten Land keine Knarren und sonstigen Schusswaffen oder ähnliches. Was wollten und sollten sie denn damit? Leute abknallen alla John Wayne oder wat? :rolleyes:
Würde ich etwas einschränken mit dem Waffenbesitz. Es gibt in den USA und Kanada schon einige Gegenden wo man ne Waffen haben sollte. Aber net gegen Menschen.

Problem in den USA ist einfach das man die Verfassung net angreifen mag.
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