ähm ja ,meine auch.lila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 21:17 hat geschrieben:
Nö, meine Mutter ist nach 45 geboren.
und was willst nun damit sagen?
Moderator: Moderatoren Forum 8
ähm ja ,meine auch.lila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 21:17 hat geschrieben:
Nö, meine Mutter ist nach 45 geboren.
Dass heutzutage niemand mehr tuschelt, wenn sie keine Kinder haben will. Oder täusche ich mich da?Joker » Fr 22. Feb 2013, 20:30 hat geschrieben: ähm ja ,meine auch.
und was willst nun damit sagen?
Also stimmen die Zahlen, die ich gepostet habe nicht? Es ging darum, dass Billie solche Frauen nicht kennt, da hab ich mit einer Statistik ausgeholfen.Joker » Fr 22. Feb 2013, 20:14 hat geschrieben: Die Erwerbstätigkeit der Single Haushalte liegt aber annähernd gleichauf.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie ... -statistik
Wobei man dabei noch beachten muß das die single Mutter ja auch noch "kleine" Menschen hat die einer Pflege bedürfen.
was bei single Männer ja eher nicht der fall ist.
Dass dies nun nix mit männlein oder weiblein zu tun hat.Praia61 » Fr 22. Feb 2013, 21:31 hat geschrieben:Zitat "Die Erwerbstätigkeit der Single Haushalte liegt aber annähernd gleichauf."
Und was soll das aussagen ?
Single Haushalte haben höhere Fixkosten im Leben.
Deswegen reicht vielfach das Geld nicht aus.
http://www.fr-online.de/rhein-main/frau ... 95550.htmlBillie Holiday » Do 21. Feb 2013, 15:17 hat geschrieben:
hättens Deine Eltern bloß vorher gewußt......![]()
Migranten haben sehr viele Kinder, viel mehr als die durchschnittliche deutsche Familie.......Du willst doch nicht behaupten, die seien alle dumm? Ts ts ts und das als Linke.............
habichnichtgeschriebenfr-onlinewar´sWenig Bildung, viele Kinder
91 Prozent aller Frauen der unteren Bildungsstufen im Alter zwischen 40 und 75 Jahren haben nach einer Erhebung des Statistischen Landesamtes leibliche Kinder. Foto: ddp
Der Statistik nach, bleiben Frauen mit niedriger Bildung selten kinderlos. Von den hochgebildeten Frauen entscheiden sich immerhin 28 Prozent dafür auf Nachwuchs zu verzichten.
Deine Zahlen sind von 2008 und zeigen nur eine Seite der Hartz Empfänger.lila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 21:39 hat geschrieben:
Also stimmen die Zahlen, die ich gepostet habe nicht? Es ging darum, dass Billie solche Frauen nicht kennt, da hab ich mit einer Statistik ausgeholfen.
Wo habe ich denn behauptet, dass das nicht so ist?Joker » Fr 22. Feb 2013, 20:45 hat geschrieben: Dass dies nun nix mit männlein oder weiblein zu tun hat.
Ja, aber es ging nicht um einen Vergleich, merkst du es? Es ging darum, daß Billie solche Frauen nicht kennt, daher hab ich eine Statistik zu diesen Frauen gepostet.Joker » Fr 22. Feb 2013, 20:50 hat geschrieben: Deine Zahlen sind von 2008 und zeigen nur eine Seite der Hartz Empfänger.
Meine Zahlen sind von 2012 und zeigen einen Vergleich beider Geschlechter
Du hast ganz offensichtlich ein Problem mit Single Müttern.lila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 21:50 hat geschrieben:
Wo habe ich denn behauptet, dass das nicht so ist?
Das liegt daran, dass Kinder fast immer den Müttern zugesprochen werden.Joker » Fr 22. Feb 2013, 20:45 hat geschrieben: Dass dies nun nix mit männlein oder weiblein zu tun hat.
filzhuts Gelaber von der alleinerziehenden Hartz Mama ist also Bullshit wenn es genau soviel männliche singlehaushalte in Hartz 4 gibt.
Der Männliche single Haushalt muß nur für sich alleine sorgen.
Der kann einen Job annehmen der Schichten oder auch öfters mal längere Überstunden bedeutet.
Wo hab ich behauptet das männliche Singlehaushalte "besser" sind? Ging es bei Billie um männliche Singlehaushalte? Lies dir bitte Billies Beitrag nochmal durch. Sie kennt scheinbar nur "Rabenmütter" - da wollte ich auf die weibliche Vielseitigkeit hinweisenJoker » Fr 22. Feb 2013, 21:01 hat geschrieben: Du hast ganz offensichtlich ein Problem mit Single Müttern.
Irgendwelche Statistiken dazu postest du ständig und ignorierst aber ähnliche ,in den zahlen kaum zu unterscheidende statistiken zu Männlichen singlehaushalten.
soso, die weibliche Vielseitgkeitlila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 22:07 hat geschrieben:
Wo hab ich behauptet das männliche Singlehaushalte "besser" sind? Ging es bei Billie um männliche Singlehaushalte? Lies dir bitte Billies Beitrag nochmal durch. Sie kennt scheinbar nur "Rabenmütter" - da wollte ich auf die weibliche Vielseitigkeit hinweisen
Du hast da etwas mißverstanden:lila-filzhut » Fr 22. Feb 2013, 19:58 hat geschrieben:
Was heißt hier asozial? Ich hab nur Statistiken geliefert, du hast eben aus deinem Freundeskreis berichtet. Und nochmal: Die AE-Muttis wurden damals (90er) als die neuen Powerfrauen gefeiert, heute werden sie bemitleidet. Die Entwicklung finde ich spannend. Diese Frauen haben genau jene Powerfrauen-Biografie gewählt (erstmal Mann entsorgen) die damals genau von denen empfohlen wurde, welche heutzutage über das schwere Schicksal von AE-Muttis klagen - das ist doch mal interessant. Auf einmal soll der Mann zurück in die Familie - als sei er verfügbare Masse.
Da denkst Du richtig. Früher war ich auch so naiv zu Glauben, es ginge um Hilfe für Bedürftige, wenn die Politmedien soziale Probleme ansprachen und "Hilfe für Bedürftige" einforderten.Ich denke, Frauen wurden von ihren feministischen Schwestern betrogen und halten heute als AE´s eine ganze Helferinnen-Industrie am Leben in jener eben ihre Schwestern sitzen.
... sowie die Frauen, die die ersten Jahren bei ihren Kindern bleiben oder GAR Hausfrau sein wollen - die sind genauso verpönt.Billie Holiday » So 24. Feb 2013, 13:27 hat geschrieben:
soso, die weibliche Vielseitgkeit
Mit Rabenmüttern meine ich jene, die vollzeit arbeiten gehen, die sind in Deutschland nämlich genauso verpönt wie die Alleinerziehenden![]()
Ja, diejenigen, die halbtags arbeiten und den ganzen Nachmittag die Kleinen bemuttern, die werden gnädig akzeptiertBukowski » So 24. Feb 2013, 18:07 hat geschrieben: ... sowie die Frauen, die die ersten Jahren bei ihren Kindern bleiben oder GAR Hausfrau sein wollen - die sind genauso verpönt.![]()
Gibts eigentlich auch Frauen (bzw. deren Lebensentwürfe) die in Deutschland NICHT verpönt sind?
Nachher bin ich auch noch Schuld, daß es soviele Alleinerziehende gibtBillie Holiday » So 24. Feb 2013, 13:27 hat geschrieben:
soso, die weibliche Vielseitgkeit
Wenn die userin einelinke sagt, in ihrem Umfeld seien viele arme Familien und Alleinerziehende mit vielen Kindern, dann wird das abgenickt, weil es Dir in den Kram passt.
Wenn ich sage, dass es in meinem Umfeld auch andere gibt, dann gefällt Dir das also nicht.
Mit Rabenmüttern meine ich jene, die vollzeit arbeiten gehen, die sind in Deutschland nämlich genauso verpönt wie die Alleinerziehenden![]()
Du freust Dich über jede asoziale Alleinerziehende, die ihre Kinder vernachlässigt und ihr Leben nicht in den Griff bekommt, da reichen Aussagen von usern ohne Quellenangaben.
Natürlich gibt es die, selbstverständlich läuft bei vielen nicht alles perfekt, aber hier wird komplett ausgeblendet, dass sehr viele nicht von Hartz4 leben, Kinder bekommen und diese auch ganz gut versorgen können - auch Alleinerziehende.
krieg hier andauernd ServerfehlerDampflok » So 24. Feb 2013, 15:25 hat geschrieben:Du hast da etwas mißverstanden:
Es stimmt daß die Feministinnen die Ausmerzung des Mannes aus der Familie propagiert und mit vielen politischen flankierenden Methoden ihn auch oft entfernen konnten, u.A. mit so hohen Geldern an Frauen mit Kindern von Staat und Ex, daßder Vater als Familienernährer überflüssig schien - er muß zwar zahlen aber das heißt nicht daß er mit den Kindern leben darf!
Es stimmt allerdings nicht, daß das heutige politmediale Gejammmer über die armen Alleinerzieherinnen ein "zurück zur Zweisamkeit" bedeuten soll - nein, es geht nur um noch mehr Geld für die Frau, noch weniger Sorgepflicht gegenüber ihren Kindern und eine völlige Wahlfreiheit für Frauen, egal ob mit oder ohne Kinder, die eben von den Männern finanziert werden soll, möglichst ohne jegliches Mitspracherecht; daher auch die Versuche, Männer schon für einen Blick oder eine Anmache zu kriminalisieren.
Da denkst Du richtig. Früher war ich auch so naiv zu Glauben, es ginge um Hilfe für Bedürftige, wenn die Politmedien soziale Probleme ansprachen und "Hilfe für Bedürftige" einforderten.
Heute weiß ich daß es primär um mehr Geld für die Helferindustrie geht. Hier noch mehr Planstellen, da noch mehr Gleichstellungsbeauftagte, dort noch einige Soziologen die "wissenschaftlich" untermauern warum wir noch mehr Streetworkerbüros und Frauennetzwerke benötigen.
Das Erste das die rotgrüne Fraktion nach ihrer Wahl in NRW machte, war die Einrichtung eines "Emanzipations-Ministeriums". Klar, im 21. Jahrhundert braucht man das in Deutschland ja unbedingt. Nutzen für das Volk: Wie zu erwarten Null. Nutzen für die Parteisoldatinnen: Ein paar Milliönchen jährlich, die an gefügige Damen in chicen Büros mit Kaffeemaschine verbrannt werden.
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MimimiBukowski » So 24. Feb 2013, 17:07 hat geschrieben: ... sowie die Frauen, die die ersten Jahren bei ihren Kindern bleiben oder GAR Hausfrau sein wollen - die sind genauso verpönt.![]()
Gibts eigentlich auch Frauen (bzw. deren Lebensentwürfe) die in Deutschland NICHT verpönt sind?
Also gibt es keine Unterschiede bzgl. Drogenkonsum & Kriminalität zwischen den Kindern von Alleinerziehenden und den ewiggestrigen Spießereltern? Lügt Prof. Dr. Franz?Die Armutskonferenz will "soziale Unwörter" aus dem Sprachgebrauch verbannen. Das Bündnis hat dazu eine Liste mit 23 abwertenden Begriffen erstellt. (...) "Alleinerziehend" beispielsweise ist ein "soziales Unwort", um dessen Fatalität bislang vermutlich kaum jemand wusste. Die Armutskonferenz stört daran, dass es "nichts über mangelnde soziale Einbettung oder gar Erziehungsqualität" aussage. Beides werde jedoch häufig mit "alleinerziehend" assoziiert.
Um mal eins Klarzustellen:MarkN » Mi 6. Mär 2013, 15:27 hat geschrieben:Ich las mal einen Artikel wo Moslems sich in etwa so geäußert haben: "Wir werden euch mit unseren Sitten und Bräuchen schlagen. Demographisch seid ihr schon so gut wie besiegt. Nur eine Frage der Zeit..."
Ich fürchte sie werden Recht behalten.
Für die Frauen in diesem Land, ist es leider eine Schande Mutter zu sein. Karriere und Selbstverwirklichung ist nun einmal alles.
Und Familien gelten ja sowieso als konservativ und veraltet.
Naja, eine so familien- und kinderfeindliche Gesellschaft verdient es vielleicht auch nicht zu überleben.
MarkN » Mi 6. Mär 2013, 15:27 hat geschrieben:Ich las mal einen Artikel wo Moslems sich in etwa so geäußert haben: "Wir werden euch mit unseren Sitten und Bräuchen schlagen. Demographisch seid ihr schon so gut wie besiegt. Nur eine Frage der Zeit..."
Ich fürchte sie werden Recht behalten.
Für die Frauen in diesem Land, ist es leider eine Schande Mutter zu sein. Karriere und Selbstverwirklichung ist nun einmal alles.
Und Familien gelten ja sowieso als konservativ und veraltet.
Naja, eine so familien- und kinderfeindliche Gesellschaft verdient es vielleicht auch nicht zu überleben.
...Jahrzehnte vorher, zu Nicht-feministischen Zeiten. Also haben sie Nichts belegt.JJazzGold » Mi 6. Mär 2013, 15:44 hat geschrieben: Verständlich ist mir allerdings, dass die Frauen in diesem Land keine Lust haben mit Männern Kinder zu zeugen, die ihnen unterstellen, "sie würden es als Schande betrachten, Mütter zu sein". Die Mütter solcher Männer haben diese bereits widerlegt.
Dampflok » Mi 6. Mär 2013, 15:47 hat geschrieben: ...Jahrzehnte vorher, zu Nicht-feministischen Zeiten. Also haben sie Nichts belegt.
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Natürlich werden in Deutschland noch Kinder geboren.JJazzGold » Mi 6. Mär 2013, 15:57 hat geschrieben:
Ach was, werden in Deutschland keine Kinder mehr geboren? Wer hat Ihnen denn diesen Bären aufgebunden?
lila-filzhut » Mi 6. Mär 2013, 15:59 hat geschrieben:
Natürlich werden in Deutschland noch Kinder geboren.![]()
Das ist keie Unerstellung, sondern in vielen Fällen leider traurige Realität. Seien wir mal ehrlich. Wenn eine Frau sich aus freien Stücken entscheidet Hausfrau zu sein, wird sie von Feministinnen gleich als eine schwache oder unselbsständige, ungebildete Frau diffamiert. Sie gilt in den eigenen Reihen dann als eine Art Verräterin. Ich sage nicht das das die Regel ist. Aber es passiert einfach zu oft.JJazzGold » Mi 6. Mär 2013, 15:44 hat geschrieben:
Richtig lautete die Aussage des SPD Europaabgeordneten Öger, ""Was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und geburtenfreudigen Türkinnen verwirklichen“ und er wird nicht recht behalten. Verständlich ist mir allerdings, dass die Frauen in diesem Land keine Lust haben mit Männern Kinder zu zeugen, die ihnen unterstellen, "sie würden es als Schande betrachten, Mütter zu sein". Die Mütter solcher Männer haben diese bereits widerlegt.
MarkN » Mi 6. Mär 2013, 16:13 hat geschrieben:
Das ist keie Unerstellung, sondern in vielen Fällen leider traurige Realität. Seien wir mal ehrlich. Wenn eine Frau sich aus freien Stücken entscheidet Hausfrau zu sein, wird sie von Feministinnen gleich als eine schwache oder unselbsständige, ungebildete Frau diffamiert. Sie gilt in den eigenen Reihen dann als eine Art Verräterin. Ich sage nicht das das die Regel ist. Aber es passiert einfach zu oft.
:dlila-filzhut » Mi 6. Mär 2013, 15:59 hat geschrieben:
Natürlich werden in Deutschland noch Kinder geboren.![]()
MarkN » Mi 6. Mär 2013, 16:13 hat geschrieben:
Das ist keie Unerstellung, sondern in vielen Fällen leider traurige Realität. Seien wir mal ehrlich. Wenn eine Frau sich aus freien Stücken entscheidet Hausfrau zu sein, wird sie von Feministinnen gleich als eine schwache oder unselbsständige, ungebildete Frau diffamiert. Sie gilt in den eigenen Reihen dann als eine Art Verräterin. Ich sage nicht das das die Regel ist. Aber es passiert einfach zu oft.
Hausfrauen sind flexibler als Feministinnen. Sie sehen sich on Demand als Opferinnen. Bis dahin verteidigen sie eisern ihre Rolle. Wenn´s daneben geht, komme sie mit dem "Rücken-freigehalten"-Anklage. Der Frauenstaat hat sich da jüngst wieder der Tagesmenstruationslaune unserer Prinzesschen angepasst. Frauen sind immer die Opferinnen, vergiss das nicht und so gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen der deutschen Standard-Alten und ner Feministin. Die Feministin hält die Stube warm.Dampflok » Mi 6. Mär 2013, 19:26 hat geschrieben:
Andererseits ist auch in diesem Fall die Frau mal wieder das Opfer. Männer werden gar nicht erst gefragt ob sie Arbeiten oder Zuhausebleiben wollen; für sie gibt es nur eine "Wahl" - Vollzeitarbeit, ob für sich selber, für die Familie oder für den Unterhalt der Ex.
Tatsächlich ist den Nur-Hausfrauen recht egal was Feministinnen sagen (sonst würden sie ja Arbeiten gehen...) - Hauptsache der Versorger kommt seinen Pflichten nach.
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Was lässt dich denken, dass irgendjemand auf der welt, und seien es deine hausfrauen, derart verbissen drauf ist, wie du selber? Erscheint mir als eine ziemlich tollkühne hypothese...lila-filzhut » Mi 6. Mär 2013, 21:49 hat geschrieben:
Hausfrauen sind flexibler als Feministinnen. Sie sehen sich on Demand als Opferinnen. Bis dahin verteidigen sie eisern ihre Rolle. Wenn´s daneben geht, komme sie mit dem "Rücken-freigehalten"-Anklage. Der Frauenstaat hat sich da jüngst wieder der Tagesmenstruationslaune unserer Prinzesschen angepasst. Frauen sind immer die Opferinnen, vergiss das nicht und so gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen der deutschen Standard-Alten und ner Feministin. Die Feministin hält die Stube warm.
Ganz frischTantris » Di 12. Mär 2013, 07:21 hat geschrieben:
Was lässt dich denken, dass irgendjemand auf der welt, und seien es deine hausfrauen, derart verbissen drauf ist, wie du selber? Erscheint mir als eine ziemlich tollkühne hypothese...
http://www.zeit.de/meinung/2010-01/fami ... burtenrateIn den USA und Irland gibt es so gut wie keine staatliche Familienförderung. Die Entscheidung für den Nachwuchs ist dort außerdem mit weit größeren Strapazen verbunden als bei uns. Dennoch weisen beide Länder die höchsten Geburtenraten innerhalb der entwickelten Industriestaaten auf.
Um das zu erklären, greifen Bevölkerungstheoretiker immer öfter auf den Faktor Religion zurück. National und international lässt sich sagen, dass religiös aktive Menschen weitaus mehr Kinder haben als ihre säkularen Nachbarn der gleichen Region sowie der gleichen Einkommens- und Bildungsschicht. Laut einer vom Heidelberger Religionswissenschaftler Michael Blume erstellten Tabelle existiert ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen religiöser Aktivität (Beten, Gottesdienstbesuch) und Kinderzahl. Am wenigsten Kinder bekommen Konfessionslose.
Nun weisen auch katholische Länder wie Polen und Italien niedrige Geburtenraten auf, während Schweden und das laizistische Frankreich gut abschneiden. Daher muss zwischen tradierten und vitalen religiösen Gesellschaften unterschieden werden. Eine vitale Religionsgemeinschaft zeichnet sich durch starke religiöse Aktivität ihrer Mitglieder, ein hohes Maß an gemeindlicher Organisation, niedrige Scheidungsraten und die Pflege des transzendenten Zusatzargumentes für Familie und Kinder aus (Gottes Gebot: "Seid fruchtbar und mehret euch!").
Armstrong » Mi 13. Mär 2013, 23:24 hat geschrieben:
http://www.zeit.de/meinung/2010-01/fami ... burtenrate
Die Entscheidung der Menschen für Kinder ist wohl doch eher einer Frage der Mentalität, als des Geldes und der staatlichen Politik.
Na und?Alana4 » Do 14. Mär 2013, 08:09 hat geschrieben:
Damit ist nur derjenige Teil des Kindergeldes, der höher ist als die Steuerersparnis durch den Kinderfreibetrag, eine echte Förderung der Familien. Dieser Anteil „echter“ Förderung sinkt mit steigendem Einkommen: bei einem zu versteuernden Einkommen von etwa 27.000 € beträgt er für Steuerpflichtige, die nach der Splittingtabelle besteuert werden, nur noch ein Drittel. Komplett verschwunden ist der Förderanteil ab einem zu versteuernden Einkommen von rund 63.500 € bei Verheirateten mit 1 Kind.
Was willst du?Dampflok » Do 14. Mär 2013, 08:57 hat geschrieben:
Na und?
Kostet eine Millionärswindel denn plötzlich das zehnfache, nur weil die Eltern das zehnfache verdienen wie eine Arbeiterfamilie? Es ist doch völlig gerecht, daß die Steuerersparnis bei höherem Einkommen sinkt, denn das Kind kostet in der Grundversorgung immer das Gleiche. Für Luxuskinderwagen ist der Steuerzahler nicht zuständig. Wer wie in Deinem Beispiel (63500 €/J) also mehr als 5000 € im Monat zu versteuerndes Einkommen hat, ist für die Versorgungs seines Einzelkindes sehr wohl in der Lage! Oder siehst Du das anders?![]()
Wie schaffen das nur die viel kinderreicheren Familien in anderen Regionen Europas die viel weniger Einkommen haben?
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Weil ich gerade Bock drauf habe mich aufzuregen - ich muß meine weibliche Seite ja auch mal ausleben.Alana4 » Do 14. Mär 2013, 09:25 hat geschrieben:
Was willst du?
Ich habe das nur aus Wiki zitiert, der Link dazu steht dabei.
Ich wollte eigentlich nur klar stellen, dass das Kindergeld in D. keineswegs hoch ist!
Logisch, der Super-Verdiener braucht keine "milde Gabe" (Kindergeld). Kriegt er ja auch nicht. Ist doch in Ordnung so, worüber regst du dich denn nur auf?
Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht!Dampflok » Do 14. Mär 2013, 11:32 hat geschrieben:
Weil ich gerade Bock drauf habe mich aufzuregen - ich muß meine weibliche Seite ja auch mal ausleben.![]()
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HerrSchmidt » Sa 6. Apr 2013, 11:52 hat geschrieben:Studie Geburtenrate: Männer verantworten das Desaster!
"Lila-filzhut" hat uns das freundlicherweise überzeugend vor Augen geführt, indem er einfach mal eine Stichprobe herausgezogen hat (sie will Kind, er nicht) -> http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=22&t=35874