Du bist so peinlich, Waschweib.epona » Mo 11. Feb 2013, 18:39 hat geschrieben:
Sie auch zu dick?
Ja, die Fülligen sind sehr empfindsam.
Die Wahrheit mögen sie nicht so sehr.

Moderator: Moderatoren Forum 8
Du bist so peinlich, Waschweib.epona » Mo 11. Feb 2013, 18:39 hat geschrieben:
Sie auch zu dick?
Ja, die Fülligen sind sehr empfindsam.
Die Wahrheit mögen sie nicht so sehr.
Sicher, nur dieser Fall tritt so gut wie nie ein, da schon bei der Partnerwahl Frauen eher den reicheren Mann auswählen, der "eine Familie ernähren kann" - eben genau im Hinblick auf die Situation wenn sie ein Kind geboren hat.Praia61 » Mo 11. Feb 2013, 19:30 hat geschrieben: Das gilt aber auch für die Frau die ihrem Verflossenen unterstützen muss, sofern sie dazu in der Lage ist.
So irrational argumentieren Leute, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Ich glaube sie ist eine Frau.Praia61 » Mo 11. Feb 2013, 20:24 hat geschrieben: Er stellt die Gesetzeslage dar und du kommst mit Gesetzesbrechern
Ich vermute mal eher magersüchtig.
Ahhh - unser kinderloser beziehungsferner Minnesänger!Dampflok » Mo 11. Feb 2013, 20:38 hat geschrieben:Sicher, nur dieser Fall tritt so gut wie nie ein, da schon bei der Partnerwahl Frauen eher den reicheren Mann auswählen, der "eine Familie ernähren kann" - eben genau im Hinblick auf die Situation wenn sie ein Kind geboren hat.
Und putzigerweise verbleiben gerade in Deutschland aufgrund des weltweit mit höchsten Lebensstandards viele Frauen in dieser Position der Hausfrau bzw. Halbtagsfrau, was auch an der sogenannten "Lohnschere" als Indikator erkennbar ist, die ja im Grund nur das durchschnittliche Weniger-Arbeiten der Frau aufzeigt. Mit der Weigerung der Frau sich wieder genauso für die Familienversorgung hineinzuknien wie er ("Wozu denn, er verdient ja genug!") sind aber schon wieder die Rollen des Zahlemanns bei einer Trennung verteilt, und zwar nicht von ihm.
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Übles Zeug, der Aldi-Lambrusco. Das macht mich ganz betroffen.Bukowski » Mo 11. Feb 2013, 20:50 hat geschrieben:
Ahhh - unser kinderloser beziehungsferner Minnesänger!![]()
Hm, ich dachte nun, Frauen sind scheise, wenn sie ihre "Brut" in die Kita "stecken" ?
nee - eigentlich sind sie immer scheise, schließlich hat 1 von ihnen Dampflok verlassen!
weil er einfach ein ausgesprochener Idiot war und ist.
Übrigens lustig anzuschauen, wie Du seid dem Brüderle/ Himmelreich Debattengeschrei mental auflebtest, du armes Schweinderl.
Dampflok » Mo 11. Feb 2013, 21:15 hat geschrieben:
Übles Zeug, der Aldi-Lambrusco. Das macht mich ganz betroffen.![]()
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Das passiert uns Männern mit Jack Daniels nichtDampflok » Mo 11. Feb 2013, 21:15 hat geschrieben:
Übles Zeug, der Aldi-Lambrusco. Das macht mich ganz betroffen.![]()
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Nein.Dampflok » Di 5. Feb 2013, 17:28 hat geschrieben:
Ich finde das sehr bedauerlich, daß die Medien das als "veraltet" diffamieren. Nur solche "veralteten Familienstrukturen" haben eine selbsterhaltende Geburtenrate, genug partnerschaftliche Synergieeffekte um Haushalt, Arbeit und Kinder zu schmeißen - plus sie gewährleisten eine Aussicht auf gutes Heranwachsen der Kinder.
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Dann zeig uns doch endlich mal eine dieser Statistiken.Bukowski » Mo 11. Feb 2013, 22:40 hat geschrieben: Nein.Sämtliche Statistiken - auch aus anderen EU-Ländern - widersrechen diesem dümmlichen Schmonzes.
Du hast nix belegt, ich habe das alles gelesen.Armstrong » Mo 11. Feb 2013, 21:47 hat geschrieben:
Dann zeig uns doch endlich mal eine dieser Statistiken.
Ich habe hier ja schon einige verlinkt, die das Gegenteil belegen.
Tja, Armstrong, gegen derart rationale Argumente kannst Du einpacken.Bukowski » Mo 11. Feb 2013, 22:03 hat geschrieben:
Du hast nix belegt, ich habe das alles gelesen.
Du bist einfach nicht sehr helle. - es liegt in der gnädigen Natur der Sache, dass Du letzteres nicht schnallst.
Gegen Euch primitive Fanatiker hilft eh nix - windet Euch bis auf den Rest Eures "Lebens" vorm Pc im dunklen Zimmer.Dampflok » Mo 11. Feb 2013, 22:11 hat geschrieben:
Tja, Armstrong, gegen derart rationale Argumente kannst Du einpacken.![]()
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Ach Bukowski, ich lasse mich liebend gerne davon überzeugen, dass du Recht hast. Zeige mir einfach die Statistiken, auf die du dich berufst. Ich schaue sie mir gerne an.Bukowski » Mo 11. Feb 2013, 23:18 hat geschrieben:Gegen Euch primitive Fanatiker hilft eh nix - windet Euch bis auf den Rest Eures "Lebens" vorm Pc im dunklen Zimmer.
Was für "Statistiken" ?Armstrong » Mo 11. Feb 2013, 22:24 hat geschrieben:
Ach Bukowski, ich lasse mich liebend gerne davon überzeugen, dass du Recht hast. Zeige mir einfach die Statistiken, auf die du dich berufst. Ich schaue sie mir gerne an.
Sollte es diese Statistiken wirklich geben und solltest du Recht haben, werde ich das auch gerne zugeben und meine Meinung revidieren.
Das wird natürlich nicht passieren.Armstrong » Mo 11. Feb 2013, 22:24 hat geschrieben: Sollte es diese Statistiken wirklich geben und solltest du Recht haben, werde ich das auch gerne zugeben und meine Meinung revidieren.
Und du hast natürlich die Wirklichkeit gepachtetMaria » Di 12. Feb 2013, 13:30 hat geschrieben:
Das wird natürlich nicht passieren.Klopf dir weiter gegenseitig mit Dampflok, Praia61... auf die Schulter, wie toll ihr diese Duskussion wieder "gewonnen" habt und das niemand eure "Argumente" widerlegen konnte.
Und dann wundert euch weiter, warum die Wirklichkeit so ganz anders ist...
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Richtig!Praia61 » Di 12. Feb 2013, 13:40 hat geschrieben: In Wahrheit ist das Thema bezüglich
- der reinen finanziellen Auswirkungen (Staat investiert/ Ergebnis)
- soziologischen Auswirkungen
derart komplex , dass hier niemand bezüglich dieser Punkte den Stein des Weisen in der Hand hält.
Spinat ist sehr eisenhaltig, wenn auch nicht so überdimensional wie angenommenPraia61 » Di 12. Feb 2013, 15:35 hat geschrieben:Keine Studie -und das behaupte ich- kann ein derart komplexes Thema umfassend erfassen und zu einem eindeutigem Ergebnis kommen.
Bei jeder Studie schwingt im Hintergrund mit, wer der Auftragsgeber ist und wie der Studienleiter tickt nach was er sucht, welchen Gesichtspunkt er vernachlässigt oder überbewertet.
Spinat galt jahrelang auch einmal als besonders hoch eisenhaltig
Aber immer noch um den Faktor 10 geringer, wie es uns weisUmetarek » Di 12. Feb 2013, 15:37 hat geschrieben: Spinat ist sehr eisenhaltig, wenn auch nicht so überdimensional wie angenommen
Welche Studie kommt denn zu diesem von Ihnen behaupteten Ergebnis?Maria » Di 12. Feb 2013, 14:50 hat geschrieben: Aber wenn dann eine Studie - nicht die erste - zu dem Ergebnis kommt, dass Geld für Kinderförderung besser in gute Betreuungseinrichtungen als in Förderungen à la Ehegattensplitting oder das unsägliche Betreuungsgeld fließen sollte, dann diskutieren die Armstrongs oder Dampfloks oder eben auch du solange um die Sache herum, bis sie "bewiesen" haben, dass Frauen "eigentlich" alle zu Hause bei den Kindern bleiben wollen und ein Bedarf an Kitas oder Ganztagsschulen nur in den Köpfen der Feministinnen besteht.
Nein, natürlich nicht.Tja - und dann wundert man sich, wieso in aller Welt gerade Akademikerinnen oft kinderlos bleiben. Damit, dass die eben auch sehr gerne berufstätig sind und nicht wissen, wie sie Kinderbetreuung da einpassen sollen, liegt das natürlich nicht.
"Mit aller Gewalt" werden doch derzeit nurSo ist es eben, wenn Lebensmodelle mit aller Gewalt erhalten werden sollen.
Soll das ein Scherz sein ?Joker » Di 12. Feb 2013, 16:36 hat geschrieben: Meinst also eine Trennung führt zur Impotenz ?
Mag ja sein das du solch schreckliches Schicksal zu erleiden hast und ihn nicht mehr hochkriegst vor lauter Frust auf die Weiber.
Wenn Mann sexuell aktiv ist ,dann besteht immer die Gefahr von einer Vaterschaft.Praia61 » Di 12. Feb 2013, 17:41 hat geschrieben: Soll das ein Scherz sein ?
Wer aus irgendwelchen Gründen keine Kinder mehr haben möchte ist impotent![]()
Gott schenke Hirn.
Gott du warst ungerecht bei der Verteilung Hirn.
Es bewahrheitet sich immer mehr, Katholiken sind per se intelligenter als der Durchschnitt.
Du solltest diese Nebelkerzen nicht bei mir zünden .Joker » Di 12. Feb 2013, 17:12 hat geschrieben: Wenn Mann sexuell aktiv ist ,dann besteht immer die Gefahr von einer Vaterschaft.
Erst recht wenn dies außerhalb einer festen Beziehung geschieht.
Ist nunmal so das unsere Mittel zur Verhütung doch sehr begrenzt sind und Kondome machen nicht wirklich spass.
Wüßte jetzt nicht was man bei dir noch zünden könnte.Praia61 » Di 12. Feb 2013, 18:17 hat geschrieben: Du solltest diese Nebelkerzen nicht bei mir zünden .
Geht das ?
Ja!Maria » Di 12. Feb 2013, 15:50 hat geschrieben:
Nein, meine Liebe.Maria » Di 12. Feb 2013, 15:50 hat geschrieben: Aber wenn dann eine Studie - nicht die erste - zu dem Ergebnis kommt, dass Geld für Kinderförderung besser in gute Betreuungseinrichtungen als in Förderungen à la Ehegattensplitting oder das unsägliche Betreuungsgeld fließen sollte, dann diskutieren die Armstrongs oder Dampfloks oder eben auch du solange um die Sache herum, bis sie "bewiesen" haben, dass Frauen "eigentlich" alle zu Hause bei den Kindern bleiben wollen und ein Bedarf an Kitas oder Ganztagsschulen nur in den Köpfen der Feministinnen besteht.
Wahrscheinlich gibt es in Cloppenburg mehr Kitas als in Kreuzberg...Katenberg » Di 12. Feb 2013, 22:39 hat geschrieben:Es fällt auf, dass vor allem in Deutschland die Kinder dort geboren werden, wo Familie und Werte noch hochgehalten werden. Die kinderreichste Region ist das Emsland, folgend Cloppenburg. Die unfruchtbarste Region ist der Gutmenschen-Bezirk Kreuzberg in Berlin.
Armstrong » Di 12. Feb 2013, 22:33 hat geschrieben:
Nein, meine Liebe.
Ich habe nie behauptet, es bestehe überhaupt kein Bedarf an Kitas und Ganztagsschulen. Natürlich besteht da ein Bedarf. Der ermittelte Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren liegt bundesweit bei ca. 35%, im Osten ist der Bedarf höher als im Westen.
Im Umkehrschluss haben 2/3 der Eltern keinen Bedarf an Krippenplätzen. Laut allen Umfragen ist die riesigengrosse Mehrheit der Eltern der Meinung, Kinder unter 3 seien bei ihren Eltern zuhause am Besten aufgehoben.
Meine Positionen sind:
- Selbst WENN man für die 35% Krippenplätze sorgt, werden diese 35% der Eltern deshalb nicht plötzlich 4 Kinder bekommen. Die werden weiterhin ihre 1 bis maximal 2 Kinder bekommen, ob da nun Krippen im Ort stehen oder nicht. Das zeigen auch alle international vergleichenden Statistiken. Die massenhafte Verfügbarkeit von staatlichen Betreuungsplätzen führt nachweislich nicht zu einer Explosion der Geburtenrate.
- Wenn 2/3 der Eltern keinen Krippenplatz für ihre Kinder wollen, habe sie Anspruch auf eine andere Form staatlicher Förderung. Das Musterbeispiel ist Finnland. In Finnland haben alle Eltern die freie Wahl zwischen einem qualitativ guten Krippenplatz und einem Betreuungsgeld von mehreren hundert Euro pro Kind. Die Eltern können frei wählen, welche Form der staatlichen Familienunterstützung sie möchten. Die Mehrheit der Eltern entscheidet sich für das Betreuungsgeld, eine Minderheit nimmt die Krippenplätze in Anspruch.
Welche Werte meinen Sie?Katenberg » Di 12. Feb 2013, 23:39 hat geschrieben:Es fällt auf, dass vor allem in Deutschland die Kinder dort geboren werden, wo Familie und Werte noch hochgehalten werden. Die kinderreichste Region ist das Emsland, folgend Cloppenburg. Die unfruchtbarste Region ist der Gutmenschen-Bezirk Kreuzberg in Berlin.
Korrekt ist, dass in einer von zahlreichen Umfragen zu diesem Thema 71 % der Befragten das Betreuungsgeld ablehnten.epona » Mi 13. Feb 2013, 07:31 hat geschrieben:
In Deutschland lehnen 71 Prozent der Bevölkerung das Betreuungsgeld ab.
Wer einmal über seine Gartenzwergmütze hinaus blicken kann, erkennt sehr schnell warum das so ist.
Eine Herdprämie schadet vielen Kindern und außerdem, wer keine öffentl. Verkehrsmittel benutzt bekommt auch keinen Barausgleich.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 29693.html..Unter den 18- bis 29-Jährigen, also jenen, die am ehesten von der Förderung profitieren würden, ist demnach eine Mehrheit von 51 Prozent für das Betreuungsgeld, nur 43 Prozent sind dagegen. Hingegen lehnten 61 Prozent der ab 60-Jährigen die geplante Leistung ab.
Frauen (39 Prozent dafür) würden die Einführung der Prämie eher begrüßen als Männer (34 Prozent dafür). Insgesamt sprachen sich in der Umfrage 60 Prozent der Bürger gegen die Einführung der staatlichen Hilfen aus. 36 Prozent sind dafür...
MikeRosoft » Mi 13. Feb 2013, 08:59 hat geschrieben:
Korrekt ist, dass in einer von zahlreichen Umfragen zu diesem Thema 71 % der Befragten das Betreuungsgeld ablehnten.
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... einkinder/
Interessant bei diesem Thema sind da auch die Umfrageergebnisse nach Altersgruppen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 29693.html
Das stimmt, aber weshalb sollen sich 20 oder 25-jährige nicht Gedanken darüber machen ob sie dann in 5 oder 10 Jahren in einem Betreuungsgeld Vor- oder Nachteile sehen.epona » Mi 13. Feb 2013, 08:47 hat geschrieben:
Das statistische Alter v. Erstgebärenden beträgt 29 J.
Jede 4. Frau ist zu diesem Zeitpunkt über 35 J. alt.
ob mit oder ohne BetreuungsgeldMikeRosoft » Mi 13. Feb 2013, 09:11 hat geschrieben:
Das stimmt, aber weshalb sollen sich 20 oder 25-jährige nicht Gedanken darüber machen ob sie dann in 5 oder 10 Jahren in einem Betreuungsgeld Vor- oder Nachteile sehen.
Die von mir verlinkte Umfrage aus Spiegel-Online besagt ja auch nur, dass diejenigen die für das Betreuungsgeld sind die Mehrheitsposition der jungen Frauen vertreten, diejenigen die dagegen sind die Mehrheitsposition der alten Männer vertreten.
Nun ja, Irgendwer muß ja Schuld sein an der selbstgewählten Kinderlosigkeit der Frauen. Warum also nicht die Kritiker der Überversorgung?Alana4 » Mi 13. Feb 2013, 09:42 hat geschrieben:Und wer dann noch den Anspruch hat, diese seine Kinder auch gut und engagiert und verantwortungsbewusst groß zu ziehen, der steht echt allein auf weiter Flur. Und muss sich noch dummes Geseier anhören so in der Richtung "stecken das Kindergeld in Kippen und Flach-TV) . Diese Blödköppe, die sowas äußern, sind die eigentlich Schuldigen daran, dass keine Kinder mehr gewollt sind.
*lach*- nee, ich musste mich von solchen Sprüchen nicht "abhalten" lassen. Ich stand und stehe komplett auf eigenen Füßen.Dampflok » Mi 13. Feb 2013, 10:05 hat geschrieben:
.... Im Ernst, hättest Du dich von solchen Sprüchen abhalten lassen? Ich glaube das nicht! Du bist/warst doch schon Groß!
♂
nun aus dem selben Grund aus dem die "alten Männer" die größten Ablehner sind. Beide Gruppen haben keinen wirklich nahen Bezug zu der Situation und überdenken die Tragweite vermutl. nicht grundlegend.MikeRosoft » Mi 13. Feb 2013, 10:11 hat geschrieben:
Das stimmt, aber weshalb sollen sich 20 oder 25-jährige nicht Gedanken darüber machen ob sie dann in 5 oder 10 Jahren in einem Betreuungsgeld Vor- oder Nachteile sehen.
Die von mir verlinkte Umfrage aus Spiegel-Online besagt ja auch nur, dass diejenigen die für das Betreuungsgeld sind die Mehrheitsposition der jungen Frauen vertreten, diejenigen die dagegen sind die Mehrheitsposition der alten Männer vertreten.
Auch wenn ich dir deine hier stellenweise ziemlich daneben geratenen Äußerungen sehr übel nehme.......epona » Mi 13. Feb 2013, 12:57 hat geschrieben:
nun aus dem selben Grund aus dem die "alten Männer" die größten Ablehner sind. Beide Gruppen haben keinen wirklich nahen Bezug zu der Situation und überdenken die Tragweite vermutl. nicht grundlegend.
Die 18-25 jährigen sehen evtl. nur dass zusätzl. Kohle v. Staat geben soll, ohne zu bedenken, dass sie dafür ein gesamtes Erwerbsaufkommen aufgeben müssen und die Alten sagen sich, früher hat Frau die Kinder auch ohne staatl. Unterstützung erzogen.
Wie schwer es für die Jungen ist sich für ein Kind zu entscheiden ist eindeutig an dem "fortgeschrittenen" Alter der Erstgebärenden zu ersehen.
100 - 150 EUR plus im Monat werden das für diesen personenkreis nicht ändern.
Lediglich die bildungsfernen Schichten werden zuschlagen und ihren Kindern und damit langfristig der Gesellschaft unglaublich schaden.
Das tun sie bereits jetzt bei den bestehenden de facto- Frauen- und Mütterboni.epona » Mi 13. Feb 2013, 12:57 hat geschrieben:
nun aus dem selben Grund aus dem die "alten Männer" die größten Ablehner sind. Beide Gruppen haben keinen wirklich nahen Bezug zu der Situation und überdenken die Tragweite vermutl. nicht grundlegend.
Die 18-25 jährigen sehen evtl. nur dass zusätzl. Kohle v. Staat geben soll, ohne zu bedenken, dass sie dafür ein gesamtes Erwerbsaufkommen aufgeben müssen und die Alten sagen sich, früher hat Frau die Kinder auch ohne staatl. Unterstützung erzogen.
Wie schwer es für die Jungen ist sich für ein Kind zu entscheiden ist eindeutig an dem "fortgeschrittenen" Alter der Erstgebärenden zu ersehen.
100 - 150 EUR plus im Monat werden das für diesen personenkreis nicht ändern.
Lediglich die bildungsfernen Schichten werden zuschlagen und ihren Kindern und damit langfristig der Gesellschaft unglaublich schaden.
Bei der von mir verlinkten Umfrage ging es nicht um die Altersgruppe der 18 - 25 jährigen sondern um die Altersgruppe der 18 - 29 jährigen. Die sind dann in einem Alter wo sie sich kurz- oder mittelfristig für ein oder mehrere Kinder entscheiden, wobei in dieser Altersgruppe natürlich auch welche sind die bereits Kinder haben.epona » Mi 13. Feb 2013, 12:57 hat geschrieben:
nun aus dem selben Grund aus dem die "alten Männer" die größten Ablehner sind. Beide Gruppen haben keinen wirklich nahen Bezug zu der Situation und überdenken die Tragweite vermutl. nicht grundlegend.
Die 18-25 jährigen sehen evtl. nur dass zusätzl. Kohle v. Staat geben soll, ohne zu bedenken, dass sie dafür ein gesamtes Erwerbsaufkommen aufgeben müssen und die Alten sagen sich, früher hat Frau die Kinder auch ohne staatl. Unterstützung erzogen.
Wie schwer es für die Jungen ist sich für ein Kind zu entscheiden ist eindeutig an dem "fortgeschrittenen" Alter der Erstgebärenden zu ersehen.
100 - 150 EUR plus im Monat werden das für diesen personenkreis nicht ändern.
Lediglich die bildungsfernen Schichten werden zuschlagen und ihren Kindern und damit langfristig der Gesellschaft unglaublich schaden.
http://www.n-tv.de/wissen/Auswuchs-des- ... 85151.html...Einerseits werden wir immer älter, andererseits ist die Lebensplanung von vielen Frauen so, dass sie sich tatsächlich erst um Ausbildung, Karriere, Partnerschaft, Geldverdienen und ausreichend Freizeitvergnügen und Genuss kümmern, bevor sie sich dann bewusst für ein Kind entscheiden. Viele Frauen wollen also erst einen befriedigenden Lebensstandard erreichen, bevor sie Kinder bekommen. Die modernen Empfängnisverhütungsmethoden machen diese Art von Lebensplanung erst möglich...
Darauf wollte ich hinaus:Alana4 » Mi 13. Feb 2013, 10:19 hat geschrieben:
*lach*- nee, ich musste mich von solchen Sprüchen nicht "abhalten" lassen. Ich stand und stehe komplett auf eigenen Füßen.
Das war sicher bitter für Dich in der Situation, aber im Kapitalismus kann ein Chef nur den Bewerber einstellen, der maximal ausgebeutet werden kann. Und Du müßtest in der Situation des Chefs dasselbe tun. All die hiesigen Mutterprivilegien, die in vielen anderen Staaten der Welt völlig unbekannt sind (wie jahrelanges Zuhausebleiben und dennoch Jobgarantie), die sorgen halt dafür, daß ein Chef doch gar keine Wahl hat.Aber mich hat das Verhalten der wahren Schuldigen auch getroffen- als junge Akademikerin, mit gutem Job und guten Karrieremöglichkeiten und auch mit richtig viel Engagement in der Firma, in der ich beschäftigt war, wurde ich gekündigt, als ich heiratete und offen und arglos äußerte, dass wir sehr wohl nun an Kinder denken. Nein- das stand natürlich nicht in der Kündigung, da stand "betriebsbedingt".
Meine einzige Chance war dann die Freiberuflichkeit- inzwischen war nämlich tatsächlich Nachwuchs unterwegs. Kein einziges Ing.-Büro hat oder hätte mich eingestellt. Gut....ich hab bei den 2-3 diesbezüglichen Gesprächen auch absichtlich verkündet: bei einem Kind soll es nicht bleiben. Das war es dann, immer...."tut uns leid"-war das einzige, was noch kam.
Dazu nur mal Folgendes.Mir war es egal. Aber wie vielen geht es da anders? Kinder als Nachteil im Berufsleben? Das ist eine Tatsache- auch und für gerade für Frauen, die eine höhere Ausbildung durchlaufen haben. Mit Kindern sieht sich Frau Ingenieur ganz schnell in der Situation, nur noch halbtags arbeiten zu können (oder zeitweise zu wollen) und dann? Ja.......angeblich soll das ja heutigentags soooooooo einfach sein. Quatsch mit Soße- die Realität sieht für viele anders aus, so ne "betriebsbedingte" Kündigung ist fix durch. Und alleine die Angst davor, beruflich ins Abseits zu geraten, bewegt gebildete Frauen dazu, eher keine Kinder zu wollen.
Was aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein der rasant anwachsenden Erdbevölkerung ist. Es gibt zu viele Geburten, nicht zu wenige.Dampflok » Mo 4. Feb 2013, 20:55 hat geschrieben:Aktuell ist eine ominöse angeblich zurückgehaltene Studie der Regierung großes Thema: Die 200 Milliarden €, die jährlich in die Familienförderung gepumpt werden, verpuffen offenbar ohne jeden Effekt. Die Geburtenraten sind in Deutschland EU-weit im Keller, weltweit ebenso fast auf dem letzten Platz.
Tja, das war wohl mal wieder nix, meine Liebe.epona » Mi 13. Feb 2013, 08:31 hat geschrieben: In Deutschland lehnen 71 Prozent der Bevölkerung das Betreuungsgeld ab.