Halloobk » Di 23. Okt 2012, 15:30 hat geschrieben:
Hallo
Nööö......Du hast - ansatzweise - deinen Glauben dargelegt.
![]()
MfG
nein.

Moderator: Moderatoren Forum 8
Halloobk » Di 23. Okt 2012, 15:30 hat geschrieben:
Hallo
Nööö......Du hast - ansatzweise - deinen Glauben dargelegt.
![]()
MfG
Also er glaubt nicht, sondern vermutet nur, daß sowas wie ein Gott nicht existiert, der Unterschied ist nur sprachlicher Natur, weil mit Wissen haben beide "Glaubensbekenntnisse" nix zu tun, also glaubt man nur es wäre so.obk » Di 23. Okt 2012, 14:20 hat geschrieben:
Hallo
Mehr war/ist's nun einmal nicht; sonst könntest Du es für alle nachvollziehbar darlegen. Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Aussagen über Gott sind Glaubensaussagen. Darin eingeschlossen auch die Aussage, dass es ihn nicht gibt.
MfG
Hallorelativ » Di 23. Okt 2012, 14:49 hat geschrieben: sondern vermutet nur, daß sowas wie ein Gott nicht existiert...
Wer er?obk » Mi 24. Okt 2012, 10:29 hat geschrieben:
Hallo
Jep; er glaubt, dass es Gott nicht gibt! Aber er glaubt!![]()
MfG
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 09:36 hat geschrieben:
Es glaubt, ich bin männlichobk » Mi 24. Okt 2012, 10:42 hat geschrieben:
Hallo
Na wer wohl? Sich dumm stellen - auch mit einem bloßen "Nein" - hilft nicht wirklich weiter. Das einzige was Du am Ende glaubhaft sagen kannst ist: Ich GLAUBE, dass es Gott nicht gibt! Das sei Dir zugestanden; was anderes ist es bis jetzt nicht geworden und wird es auch nicht.![]()
MfG
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 09:47 hat geschrieben:Und weißt du, ob du männlich oder weiblich bist?
Ich bin beim Thema, sonst würdest du ja antwortenobk » Mi 24. Okt 2012, 10:52 hat geschrieben:
Hallo
Bleib doch beim Thema! Aus der Nummer mit dem Glauben kommst Du ohnehin nicht raus.![]()
MfG
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 09:55 hat geschrieben:Ich bin beim Thema, sonst würdest du ja antworten
Ist es nicht und das weißt du, sonst würdest du antworten.obk » Mi 24. Okt 2012, 11:14 hat geschrieben:
Hallo
Das Thema ist, dass Du lediglich glauben kannst, dass Gott nicht existiert...![]()
Deine Probleme mit Männlein und Weiblein und Monstern interessieren niemand und sind ein verzweifelter Versuch von dem weg zu kommen, was Du nicht eingestehen kannst/willst; nämlich, dass Du etwas glauben musst.
MfG
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 10:17 hat geschrieben: Ist es nicht und das weißt du...
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 10:18 hat geschrieben:Aber offensichtlich ist dir deine magere Argumentation bewußt, sonst würdest du dich auf diesen Diskurs einlassen.
Es hat mit dem Thema zu tun es geht nur um das Thema. Ab und an muß man einen Umweg nehmen um ans Ziel zu kommen. Da du aber natürlich nicht willst, dass ich an das Ziel komme, verweigerst du dich. Ist ja verständlich....obk » Mi 24. Okt 2012, 11:22 hat geschrieben:
Hallo
Das heißt: Du hast mit dem Thema hier nichts zu tun bzw. willst mit ihm nichts zu tun haben. Wer zwingt dich dann zum posten? Ein Diskurs über existenzielle Themen hast Du nicht vorgeschlagen und Grundwahrheiten leugnest Du gegen alle Logik, die hier nachgelesen werden können.
MfG
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 10:25 hat geschrieben: Es hat mit dem Thema zu tun es geht nur um das Thema. Ab und an muß man einen Umweg nehmen um ans Ziel zu kommen. Da du aber natürlich nicht willst, dass ich an das Ziel komme, verweigerst du dich. Ist ja verständlich....
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 10:28 hat geschrieben:Fragen wir andersrum, was weißt du? Nur ein Beispiel, außer das du denkst.
Ich entziehe mich nicht, ich will dir nur etwas verdeutlichen. Du weißt es aber offensichtlich schon, sonst würdest du antworten. Man weiß fast nichts letztendlich, in dem Sinne weiß man auch nicht ob Gott existiert. Sobald man aber beispielsweise weiß, dass (bzw ob) man Haare hat, weiß man auch das es Gott nicht gibt.
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 10:33 hat geschrieben: Sobald man aber beispielsweise weiß, dass (bzw ob) man Haare hat, weiß man auch das es Gott nicht gibt.
Auch Deine ewigen Widerholungen machen Deine Aussage nicht wahr, statt hier dauern zu pöbeln, beantworte doch lieber mal meine Frage:obk » Mi 24. Okt 2012, 13:24 hat geschrieben:
Hallo
![]()
![]()
Nicht alles was an den "Haaren herbeigezogen wird" ist ein Vergleich. Wo da ein Zusammenhang zum Thema Glauben sein soll, weißt nur Du! All dieses Geblubber ändert jedenfalls nichts daran, dass Du allenfalls sagen kannst: Ich glaube, dass es Gott nicht gibt! Zu mehr ist ein Mensch nun mal nicht in der Lage. Genau so die Aussage: Ich glaube, dass es Gott gibt. Alle Aussagen über Gott bleiben Glaubensaussagen; darin eingeschlossen auch die Frage zur Existenz/Nicht-Existenz.
MfG
Moses » Di 23. Okt 2012, 14:20 hat geschrieben:Ich weiß, dass Gott genau so sicher existiert wie Manitou!
@ obk, Du auch?
HalloMoses » Mi 24. Okt 2012, 12:30 hat geschrieben:Auch Deine ewigen Widerholungen machen Deine Aussage nicht wahr...
Mein Erfahrungsbereich ist nur mein Denken, alles andere sind strenggenommen Informationen, die, wie ich annehme, von denn Sinneszellen über Nerven in mein Hirn geleitet werden. Das kann ich aber nicht wissen, sie könnten auch sonst woher kommen. Man weiß nur das man selbst ist, weil man denkt.Praia61 » Mi 24. Okt 2012, 12:01 hat geschrieben:Du hast Haare , weil deine Haare in deinem persönlichen Erfassungsbereich liegen.
Es gibt Dinge um dich um uns herum die du nicht direkt erfassen kannst.
Dinge die man nicht direkt persönlich erfassen kann an die kann man glauben oder auch nicht glauben.
Gibt es die Fidschi -Inselgruppe ?
Du wirst antworten ja, obwohl du selbst noch nie dort gewesen bist.
Demnach folgst du der Meinung derjenigen die schon dortgewesen sind.
Du glaubst ihnen also.
Jetzt stell dir vor sehr viel Menschen (überwiegende Mehrzahl) sagen , dass sie Gott schon gesehen haben.
Du hattest aber Gott noch nie gesehen.
Und du glaubst deshalb nicht an Gott.
Faktisch sind beide Fälle vergleichbar.
Einmal glaubst du der Mehrheit und einmal wiederum würdest du der Mehrheit nicht glauben.
Zudem muss die Mehrheit in ihrem Glauben nicht immer richtig liegen.
Die Erde war mal eine Scheibe bis jemand kam und .....
Du hättest aber gewiss damals wie die Mehrheit auch geglaubt die Erde sei eine Scheibe.![]()
Soviel zum angeblichen Wissen und Glauben.
Durchaus im Bereich des Möglichen, wenn auch nicht die von mir bevorzugte Interpretation.Praia61 » Mi 24. Okt 2012, 16:38 hat geschrieben:Soso du denkst also.
Du denkst überhaupt nicht, das bildest du dir nur ein.
Deine bisherigen Speicherinformationen werden abgerufen und somit denkst du nur du denkst.
ps. Und mache dich mal von der Vorstellung frei du oder ich wir würden etwas frei entscheiden.
HalloUmetarek » Mi 24. Okt 2012, 14:18 hat geschrieben: Mein Erfahrungsbereich ist nur mein Denken, alles andere sind strenggenommen Informationen, die, wie ich annehme, von denn Sinneszellen über Nerven in mein Hirn geleitet werden. Das kann ich aber nicht wissen, sie könnten auch sonst woher kommen. Man weiß nur das man selbst ist, weil man denkt.
Da ich Wissen so auslege, dass ich weiß, das ich Haare habe, weiß ich auch, dass es Gott nicht gibt.
Hast Du mal versucht Deine Beiträge zu lesen?obk » Mi 24. Okt 2012, 13:59 hat geschrieben:
Hallo
Wenn Du zu mehr in der Lage bist, brauchst Du einen Arzt......und warum (sinnlose) Fragen beantworten, wenn Grundlegendes geleugnet wird? Selbstverständliche Tatsachen anerkennen ist Voraussetzung für sinnvolle "Gespräche". Und wer meint, über Gott etwas wissen zu können - im Sinne von beweisen - zeigt, dass er lediglich etwas nicht eingestehen kann. Dazu gehört eben auch die Frage zur Existenz.
MfG
HalloMoses » Do 25. Okt 2012, 05:47 hat geschrieben: Hast Du mal versucht Deine Beiträge zu lesen?
Richtig, gute Reise mein kleiner Freund!obk » Do 25. Okt 2012, 06:52 hat geschrieben:
Hallo
Hast Du versucht sie zu verstehen? Ich bleibe dabei: Aussagen über Gott sind Glaubensaussagen. Wer meint, hier etwas für alle verbindlich zu wissen, ist reif für die Insel!
MfG
HalloMoses » Do 25. Okt 2012, 05:55 hat geschrieben: Richtig, gute Reise mein kleiner Freund!
Und was macht Dich so sicher, dass das die einzig mögliche/richtige Schlussfolgerung ist?Umetarek » Mi 24. Okt 2012, 14:18 hat geschrieben: Da ich Wissen so auslege, dass ich weiß, das ich Haare habe, weiß ich auch, dass es Gott nicht gibt.
Was wohl Telly Savalas dazu sagen würde . . .PublicEye » Do 25. Okt 2012, 11:18 hat geschrieben: Und was macht Dich so sicher, dass das die einzig mögliche/richtige Schlussfolgerung ist?
Die Argumentation könnte ja auch anders lauten, nämlich dass es Gott gibt, weil man Haare auf dem Kopf hat.
Tja, man verscheucht Gott einfach, indem man sich eine Glatze rasiert.Moses » Do 25. Okt 2012, 11:23 hat geschrieben:
Was wohl Telly Savalas dazu sagen würde . . .
Das ist aber eine sehr haarige Betrachtungsweise!pittbull » Do 25. Okt 2012, 11:29 hat geschrieben:
Tja, man verscheucht Gott einfach, indem man sich eine Glatze rasiert.
Möglicherweise führt Kühlung des Gehirns zu weniger geistiger Kreativität und Phantasie, so dass der Glaube an Gott schwindet. Für seine Existenz ist das Denken der Gläubigen sowieso eine Voraussetzung. Würde niemand mehr glauben, würde Gott zerplatzen wie eine Seifenblase.Moses » Do 25. Okt 2012, 11:36 hat geschrieben:
Das ist aber eine sehr haarige Betrachtungsweise!
Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.pittbull » Do 25. Okt 2012, 10:43 hat geschrieben:Für seine Existenz ist das Denken der Gläubigen sowieso eine Voraussetzung. Würde niemand mehr glauben, würde Gott zerplatzen wie eine Seifenblase.
Echt jetzt?PublicEye » Do 25. Okt 2012, 11:58 hat geschrieben: Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.
Bei dem Gott, der die Menschen gemacht hat, ist das jedoch nicht so.
Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, aber manche wollen lieber glauben. Lassen wir ihnen doch einfach ihr Vergnügen.PublicEye » Do 25. Okt 2012, 11:58 hat geschrieben: Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.
Bei dem Gott, der die Menschen gemacht hat, ist das jedoch nicht so.
Das finde ich aber spannend. Vielleicht kannst Du deinen Empirie-Ansatz ja mal näher ausführen.pittbull » Do 25. Okt 2012, 12:38 hat geschrieben:
Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, ...
Du sagst es, nur ein "scheinbares" Problem, denn wenn Gott der Schöpfer ist, dann ist der Fall doch klar, oder?pittbull » Do 25. Okt 2012, 11:38 hat geschrieben:
Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, aber manche wollen lieber glauben. Lassen wir ihnen doch einfach ihr Vergnügen.
Das käme einem Zirkelschluss gleich. Wir können nicht das Gefragte zur Prämisse machen. Aber natürlich können wir den Gedanken weiterspinnen, nehmen wir an, es gäbe einen Schöpfergott. Aus dieser Annahme resultieren Hunderte von weiteren Fragen, über die schon viele Bücher geschrieben wurden.PublicEye » Do 25. Okt 2012, 21:25 hat geschrieben: Du sagst es, nur ein "scheinbares" Problem, denn wenn Gott der Schöpfer ist, dann ist der Fall doch klar, oder?
Da würde ich mein Veto einwerfen. Glauben mit vielen Göttern war(en) der Natur deutlich näher, als es die Monotheisten jemals sein könnten.pittbull » Do 25. Okt 2012, 20:37 hat geschrieben: Das käme einem Zirkelschluss gleich. Wir können nicht das Gefragte zur Prämisse machen. Aber natürlich können wir den Gedanken weiterspinnen, nehmen wir an, es gäbe einen Schöpfergott. Aus dieser Annahme resultieren Hunderte von weiteren Fragen, über die schon viele Bücher geschrieben wurden.
Btw, ich meine ja, dass der Monotheismus eine Entwicklungsstufe hin zum Atheismus ist. Deshalb sollten Atheisten den Monotheismus nicht verteufeln, was leider viel zu oft vorkommt.
Natürlich, aber der Mensch versucht sich schon seit langer Zeit über die Natur zu erheben. In manchen Bereichen schafft er es, in anderen (noch?) nicht. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Jedoch sein Weg ist offensichtlich: weg von der Natur.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 21:01 hat geschrieben:
Da würde ich mein Veto einwerfen. Glauben mit vielen Göttern war(en) der Natur deutlich näher, als es die Monotheisten jemals sein könnten.
Wo würden Sie sagen, dass er es schafft, sich über die Natur zu erheben?pittbull » Fr 26. Okt 2012, 20:09 hat geschrieben: Natürlich, aber der Mensch versucht sich schon seit langer Zeit über die Natur zu erheben. In manchen Bereichen schafft er es, in anderen (noch?) nicht. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Jedoch sein Weg ist offensichtlich: weg von der Natur.
Beispielsweise durch den medizinischen Fortschritt, lebt er länger und bleibt länger gesund. Er gestaltet die Umwelt nach seinen Bedürfnissen, muss sich nicht vor Raubtieren fürchten und hat ausreichend Wasser und Nahrung. Er lebt im Durchschnitt viel angenehmer als noch vor 100 Jahren. Er hat mehr Freizeit und kommuniziert in Echtzeit mit Artgenossen am anderen Ende der Welt. Vielen Menschen kann die Natur sogar völlig gleichgültig sein.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 21:16 hat geschrieben:
Wo würden Sie sagen, dass er es schafft, sich über die Natur zu erheben?
Wieder Veto. Alle medizinische Errungenschaften, allen voran Antibiotika, sind Entdeckungen, wie die Natur damit umgehen KANN. Die Medizin hat den Tod nicht überwunden und wird ihn niemals überwinden können. Die Gestaltung der Umwelt nach seinen Bedürfnissen bringt andere Problematiken mit sich, etwa Versalzung, Versandung, Überschwemmung, Artensterben durch Monokultur... der Mensch konnte etwa den Meer bisher nicht ohne exorbitante Anstrengung Land abgewinnen. Die Kommunikation in Echtzeit beruht auf Systemen, die mit Strom funktionieren.. der nächstbeste Sonnensturm könnte diesem ein schnelles Ende setzen... oder der Wechsel der Pole... es gibt eine sogenannte südatlantische Anomalie.. dort ist das Magnetfeld extrem schwach und deutet auf eine Umpolung hin, die das Erdmagnetfeld vorübergehend verschwinden ließe.pittbull » Fr 26. Okt 2012, 20:33 hat geschrieben:
Beispielsweise durch den medizinischen Fortschritt, lebt er länger und bleibt länger gesund. Er gestaltet die Umwelt nach seinen Bedürfnissen, muss sich nicht vor Raubtieren fürchten und hat ausreichend Wasser und Nahrung. Er lebt im Durchschnitt viel angenehmer als noch vor 100 Jahren. Er hat mehr Freizeit und kommuniziert in Echtzeit mit Artgenossen am anderen Ende der Welt. Vielen Menschen kann die Natur sogar völlig gleichgültig sein.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wir arbeiten daran.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 21:41 hat geschrieben:
Wieder Veto. Alle medizinische Errungenschaften, allen voran Antibiotika, sind Entdeckungen, wie die Natur damit umgehen KANN. Die Medizin hat den Tod nicht überwunden und wird ihn niemals überwinden können. Die Gestaltung der Umwelt nach seinen Bedürfnissen bringt andere Problematiken mit sich, etwa Versalzung, Versandung, Überschwemmung, Artensterben durch Monokultur... der Mensch konnte etwa den Meer bisher nicht ohne exorbitante Anstrengung Land abgewinnen. Die Kommunikation in Echtzeit beruht auf Systemen, die mit Strom funktionieren.. der nächstbeste Sonnensturm könnte diesem ein schnelles Ende setzen... oder der Wechsel der Pole... es gibt eine sogenannte südatlantische Anomalie.. dort ist das Magnetfeld extrem schwach und deutet auf eine Umpolung hin, die das Erdmagnetfeld vorübergehend verschwinden ließe.
Er hat das Raubtier in sich unter Kontrolle. Nur manchmal bricht es noch hervor. Und er hat Gesellschaftssysteme, die Alte, Schwache und Kranke nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Er hat gelernt, zwischen Recht und Unrecht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Er hat Geisteswissenschaften, Sprache und Musik erschaffen. All das ist wider die Natur. Natürlich wäre es, dem nächstbesten Artgenossen den Schädel einzuschlagen, um seine Vorräte und Frauen zu rauben.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 21:41 hat geschrieben: Kurzum: der Mensch hat sich nicht über die Natur hinweg gesetzt. Und er wird es niemals können.
Ich weiß, aber jede astronomische Frage, die beantwortet scheint, wirft tausend neue Fragen auf. Und wer als Spezies seine Umwelt mehr oder weniger ignoriert, wird jedenfalls dauerhaft keinen Erfolg haben können, da er sich seiner eigenen Grundlagen beraubt.pittbull » Fr 26. Okt 2012, 20:53 hat geschrieben: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wir arbeiten daran.
Das tut er doch, nur mit anderen Mitteln als einer Steinaxt.Er hat das Raubtier in sich unter Kontrolle. Nur manchmal bricht es noch hervor. Und er hat Gesellschaftssysteme, die Alte, Schwache und Kranke nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Er hat gelernt, zwischen Recht und Unrecht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Er hat Geisteswissenschaften, Sprache und Musik erschaffen. All das ist wider die Natur. Natürlich wäre es, dem nächstbesten Artgenossen den Schädel einzuschlagen, um seine Vorräte und Frauen zu rauben.
Natürlich, das kann auch nach hinten losgehen. Solange wir nicht Luft in großen Mengen selbst produzieren, brauchen wir die tropischen Regenwälder. Zerstören wir unsere Umwelt, ohne das Zerstörte gegen etwas halbwegs Äquivalentes zu ersetzten, werden wir uns selbst richten. Wir stehen noch ziemlich am Anfang und haben gerade erst begonnen zu verstehen, wie die Physik funktioniert.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 22:03 hat geschrieben:
Ich weiß, aber jede astronomische Frage, die beantwortet scheint, wirft tausend neue Fragen auf. Und wer als Spezies seine Umwelt mehr oder weniger ignoriert, wird jedenfalls dauerhaft keinen Erfolg haben können, da er sich seiner eigenen Grundlagen beraubt.
Tiere haben keinen Formalismus wie wir als Sprache. Ihre Kommunikation ist äußerst primitiv. Man kann schon fast sagen: der bedeutsamste Unterschied zwischen Tier und Mensch, ist die Entwicklung von Sprachen.Beteigeuze » Fr 26. Okt 2012, 22:03 hat geschrieben: Alle Lebewesen kommunizieren auf ihre Art. Nur weil wir Menschen diese nicht verstehen, heißt nicht, dass es diese Kommunikation nicht gäbe.