Welcher Religion gehoert ihr an?

[Umetarek]

Hallo

Nööö... ...Du hast - ansatzweise - deinen Glauben dargelegt.

MfG

Hallo

nein.

[relativ]

Hallo

Mehr war/ist's nun einmal nicht; sonst könntest Du es für alle nachvollziehbar darlegen. Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Aussagen über Gott sind Glaubensaussagen. Darin eingeschlossen auch die Aussage, dass es ihn nicht gibt.

MfG

Also er glaubt nicht, sondern vermutet nur, daß sowas wie ein Gott nicht existiert, der Unterschied ist nur sprachlicher Natur, weil mit Wissen haben beide "Glaubensbekenntnisse" nix zu tun, also glaubt man nur es wäre so.

[obk]

sondern vermutet nur, daß sowas wie ein Gott nicht existiert...

Hallo

Jep; er glaubt, dass es Gott nicht gibt! Aber er glaubt!

MfG

[Umetarek]

Hallo

Jep; er glaubt, dass es Gott nicht gibt! Aber er glaubt!

MfG

Wer er?

Wurdest du sagen, du weißt nicht, dass du körperlich existiertst? Also du glaubst das du existierst, oder du glaubst das du geboren wurdest? Du glaubst, dass du Eltern hast?

[obk]

Hallo

Na wer wohl? Sich dumm stellen - auch mit einem bloßen "Nein" - hilft nicht wirklich weiter. Das einzige was Du am Ende glaubhaft sagen kannst ist: Ich GLAUBE, dass es Gott nicht gibt! Das sei Dir zugestanden; was anderes ist es bis jetzt nicht geworden und wird es auch nicht.

MfG

[Umetarek]

Hallo

Na wer wohl? Sich dumm stellen - auch mit einem bloßen "Nein" - hilft nicht wirklich weiter. Das einzige was Du am Ende glaubhaft sagen kannst ist: Ich GLAUBE, dass es Gott nicht gibt! Das sei Dir zugestanden; was anderes ist es bis jetzt nicht geworden und wird es auch nicht.

MfG

Es glaubt, ich bin männlich


Und weißt du, ob du männlich oder weiblich bist?

[obk]

Und weißt du, ob du männlich oder weiblich bist?

Hallo

Bleib doch beim Thema! Aus der Nummer mit dem Glauben kommst Du ohnehin nicht raus.

MfG

[Umetarek]

Hallo

Bleib doch beim Thema! Aus der Nummer mit dem Glauben kommst Du ohnehin nicht raus.

MfG

Ich bin beim Thema, sonst würdest du ja antworten

[obk]

Ich bin beim Thema, sonst würdest du ja antworten

Hallo

Das Thema ist, dass Du lediglich glauben kannst, dass Gott nicht existiert...

Deine Probleme mit Männlein und Weiblein und Monstern interessieren niemand und sind ein verzweifelter Versuch von dem weg zu kommen, was Du nicht eingestehen kannst/willst; nämlich, dass Du etwas glauben musst.

MfG

[Umetarek]

Hallo

Das Thema ist, dass Du lediglich glauben kannst, dass Gott nicht existiert...

Deine Probleme mit Männlein und Weiblein und Monstern interessieren niemand und sind ein verzweifelter Versuch von dem weg zu kommen, was Du nicht eingestehen kannst/willst; nämlich, dass Du etwas glauben musst.

MfG

Ist es nicht und das weißt du, sonst würdest du antworten.

[Umetarek]

Aber offensichtlich ist dir deine magere Argumentation bewußt, sonst würdest du dich auf diesen Diskurs einlassen.

[obk]

Ist es nicht und das weißt du...

Hallo

Doch... ...oder legst Du fest, wer welches Thema zu haben hat! Ich bleibe dabei: Du kannst GLAUBEN, dass es Gott nicht gibt. Mehr nicht.

MfG

[obk]

Aber offensichtlich ist dir deine magere Argumentation bewußt, sonst würdest du dich auf diesen Diskurs einlassen.

Hallo

Das heißt: Du hast mit dem Thema hier nichts zu tun bzw. willst mit ihm nichts zu tun haben. Wer zwingt dich dann zum posten? Ein Diskurs über existenzielle Themen hast Du nicht vorgeschlagen und Grundwahrheiten leugnest Du gegen alle Logik, die hier nachgelesen werden können.

MfG

[Umetarek]

Hallo

Das heißt: Du hast mit dem Thema hier nichts zu tun bzw. willst mit ihm nichts zu tun haben. Wer zwingt dich dann zum posten? Ein Diskurs über existenzielle Themen hast Du nicht vorgeschlagen und Grundwahrheiten leugnest Du gegen alle Logik, die hier nachgelesen werden können.

MfG

Es hat mit dem Thema zu tun es geht nur um das Thema. Ab und an muß man einen Umweg nehmen um ans Ziel zu kommen. Da du aber natürlich nicht willst, dass ich an das Ziel komme, verweigerst du dich. Ist ja verständlich....

[obk]

Es hat mit dem Thema zu tun es geht nur um das Thema. Ab und an muß man einen Umweg nehmen um ans Ziel zu kommen. Da du aber natürlich nicht willst, dass ich an das Ziel komme, verweigerst du dich. Ist ja verständlich....

Hallo

Preisfrage: Wer weigert sich hier einzugestehen, dass er etwas glauben muss bzw. lediglich glauben kann?

MfG

[Umetarek]

Fragen wir andersrum, was weißt du? Nur ein Beispiel, außer das du denkst.

[obk]

Fragen wir andersrum, was weißt du? Nur ein Beispiel, außer das du denkst.

Hallo

Preisfrage II: Wer entzieht sich hier?

MfG

[Umetarek]

Hallo

Preisfrage II: Wer entzieht sich hier?

MfG

Ich entziehe mich nicht, ich will dir nur etwas verdeutlichen. Du weißt es aber offensichtlich schon, sonst würdest du antworten. Man weiß fast nichts letztendlich, in dem Sinne weiß man auch nicht ob Gott existiert. Sobald man aber beispielsweise weiß, dass (bzw ob) man Haare hat, weiß man auch das es Gott nicht gibt.

[Praia61]

Du hast Haare , weil deine Haare in deinem persönlichen Erfassungsbereich liegen.
Es gibt Dinge um dich um uns herum die du nicht direkt erfassen kannst.
Dinge die man nicht direkt persönlich erfassen kann an die kann man glauben oder auch nicht glauben.

Gibt es die Fidschi -Inselgruppe ?
Du wirst antworten ja, obwohl du selbst noch nie dort gewesen bist.
Demnach folgst du der Meinung derjenigen die schon dortgewesen sind.
Du glaubst ihnen also.

Jetzt stell dir vor sehr viel Menschen (überwiegende Mehrzahl) sagen , dass sie Gott schon gesehen haben.
Du hattest aber Gott noch nie gesehen.
Und du glaubst deshalb nicht an Gott.

Faktisch sind beide Fälle vergleichbar.
Einmal glaubst du der Mehrheit und einmal wiederum würdest du der Mehrheit nicht glauben.

Zudem muss die Mehrheit in ihrem Glauben nicht immer richtig liegen.
Die Erde war mal eine Scheibe bis jemand kam und .....
Du hättest aber gewiss damals wie die Mehrheit auch geglaubt die Erde sei eine Scheibe.
Soviel zum angeblichen Wissen und Glauben.

[obk]

Sobald man aber beispielsweise weiß, dass (bzw ob) man Haare hat, weiß man auch das es Gott nicht gibt.

Hallo

Nicht alles was an den "Haaren herbeigezogen wird" ist ein Vergleich. Wo da ein Zusammenhang zum Thema Glauben sein soll, weißt nur Du! All dieses Geblubber ändert jedenfalls nichts daran, dass Du allenfalls sagen kannst: Ich glaube, dass es Gott nicht gibt! Zu mehr ist ein Mensch nun mal nicht in der Lage. Genau so die Aussage: Ich glaube, dass es Gott gibt. Alle Aussagen über Gott bleiben Glaubensaussagen; darin eingeschlossen auch die Frage zur Existenz/Nicht-Existenz.

MfG

[Moses]

Hallo

Nicht alles was an den "Haaren herbeigezogen wird" ist ein Vergleich. Wo da ein Zusammenhang zum Thema Glauben sein soll, weißt nur Du! All dieses Geblubber ändert jedenfalls nichts daran, dass Du allenfalls sagen kannst: Ich glaube, dass es Gott nicht gibt! Zu mehr ist ein Mensch nun mal nicht in der Lage. Genau so die Aussage: Ich glaube, dass es Gott gibt. Alle Aussagen über Gott bleiben Glaubensaussagen; darin eingeschlossen auch die Frage zur Existenz/Nicht-Existenz.

MfG

Auch Deine ewigen Widerholungen machen Deine Aussage nicht wahr, statt hier dauern zu pöbeln, beantworte doch lieber mal meine Frage:

Ich weiß, dass Gott genau so sicher existiert wie Manitou!

@ obk, Du auch?

[obk]

Auch Deine ewigen Widerholungen machen Deine Aussage nicht wahr...

Hallo

Wenn Du zu mehr in der Lage bist, brauchst Du einen Arzt... ...und warum (sinnlose) Fragen beantworten, wenn Grundlegendes geleugnet wird? Selbstverständliche Tatsachen anerkennen ist Voraussetzung für sinnvolle "Gespräche". Und wer meint, über Gott etwas wissen zu können - im Sinne von beweisen - zeigt, dass er lediglich etwas nicht eingestehen kann. Dazu gehört eben auch die Frage zur Existenz.

MfG

[Umetarek]

Du hast Haare , weil deine Haare in deinem persönlichen Erfassungsbereich liegen.
Es gibt Dinge um dich um uns herum die du nicht direkt erfassen kannst.
Dinge die man nicht direkt persönlich erfassen kann an die kann man glauben oder auch nicht glauben.

Gibt es die Fidschi -Inselgruppe ?
Du wirst antworten ja, obwohl du selbst noch nie dort gewesen bist.
Demnach folgst du der Meinung derjenigen die schon dortgewesen sind.
Du glaubst ihnen also.

Jetzt stell dir vor sehr viel Menschen (überwiegende Mehrzahl) sagen , dass sie Gott schon gesehen haben.
Du hattest aber Gott noch nie gesehen.
Und du glaubst deshalb nicht an Gott.

Faktisch sind beide Fälle vergleichbar.
Einmal glaubst du der Mehrheit und einmal wiederum würdest du der Mehrheit nicht glauben.

Zudem muss die Mehrheit in ihrem Glauben nicht immer richtig liegen.
Die Erde war mal eine Scheibe bis jemand kam und .....
Du hättest aber gewiss damals wie die Mehrheit auch geglaubt die Erde sei eine Scheibe.
Soviel zum angeblichen Wissen und Glauben.

Mein Erfahrungsbereich ist nur mein Denken, alles andere sind strenggenommen Informationen, die, wie ich annehme, von denn Sinneszellen über Nerven in mein Hirn geleitet werden. Das kann ich aber nicht wissen, sie könnten auch sonst woher kommen. Man weiß nur das man selbst ist, weil man denkt.
Da ich Wissen so auslege, dass ich weiß, das ich Haare habe, weiß ich auch, dass es Gott nicht gibt.

[Praia61]

Soso du denkst also.
Du denkst überhaupt nicht, das bildest du dir nur ein.
Deine bisherigen Speicherinformationen werden abgerufen und somit denkst du nur du denkst.
ps. Und mache dich mal von der Vorstellung frei du oder ich wir würden etwas frei entscheiden.

[Umetarek]

Soso du denkst also.
Du denkst überhaupt nicht, das bildest du dir nur ein.
Deine bisherigen Speicherinformationen werden abgerufen und somit denkst du nur du denkst.
ps. Und mache dich mal von der Vorstellung frei du oder ich wir würden etwas frei entscheiden.

Durchaus im Bereich des Möglichen, wenn auch nicht die von mir bevorzugte Interpretation.

[obk]

Mein Erfahrungsbereich ist nur mein Denken, alles andere sind strenggenommen Informationen, die, wie ich annehme, von denn Sinneszellen über Nerven in mein Hirn geleitet werden. Das kann ich aber nicht wissen, sie könnten auch sonst woher kommen. Man weiß nur das man selbst ist, weil man denkt.
Da ich Wissen so auslege, dass ich weiß, das ich Haare habe, weiß ich auch, dass es Gott nicht gibt.

Hallo

Boah - umgekehrt heißt das, Dein "Erfahrungsbereich" - was immer das auch sein soll - geht genau bis zu Deinen Haaren? Meinst Du nicht, dass Du das mal erweitern solltest? Und nein: Das ist das, was Du hier schreibst. Ein erster Schritt dazu wäre übrigens die Erkenntnis, dass Aussagen über Gott Glaubensaussagen sind.

MfG

[Moses]

Hallo

Wenn Du zu mehr in der Lage bist, brauchst Du einen Arzt... ...und warum (sinnlose) Fragen beantworten, wenn Grundlegendes geleugnet wird? Selbstverständliche Tatsachen anerkennen ist Voraussetzung für sinnvolle "Gespräche". Und wer meint, über Gott etwas wissen zu können - im Sinne von beweisen - zeigt, dass er lediglich etwas nicht eingestehen kann. Dazu gehört eben auch die Frage zur Existenz.

MfG

Hast Du mal versucht Deine Beiträge zu lesen?

[obk]

Hast Du mal versucht Deine Beiträge zu lesen?

Hallo

Hast Du versucht sie zu verstehen? Ich bleibe dabei: Aussagen über Gott sind Glaubensaussagen. Wer meint, hier etwas für alle verbindlich zu wissen, ist reif für die Insel!

MfG

[Moses]

Hallo

Hast Du versucht sie zu verstehen? Ich bleibe dabei: Aussagen über Gott sind Glaubensaussagen. Wer meint, hier etwas für alle verbindlich zu wissen, ist reif für die Insel!
MfG

Richtig, gute Reise mein kleiner Freund!

[obk]

Richtig, gute Reise mein kleiner Freund!

Hallo

Schwaches Argument, für einen der Grundwahrheiten leugnet. Aber Du kannst gerne weiter blubbern, dass man hier etwas wissen kann. Und: Termin beim Arzt schon ausgemacht?

MfG

[PublicEye]

Da ich Wissen so auslege, dass ich weiß, das ich Haare habe, weiß ich auch, dass es Gott nicht gibt.

Und was macht Dich so sicher, dass das die einzig mögliche/richtige Schlussfolgerung ist?

Die Argumentation könnte ja auch anders lauten, nämlich dass es Gott gibt, weil man Haare auf dem Kopf hat.

[Moses]

Und was macht Dich so sicher, dass das die einzig mögliche/richtige Schlussfolgerung ist?

Die Argumentation könnte ja auch anders lauten, nämlich dass es Gott gibt, weil man Haare auf dem Kopf hat.

Was wohl Telly Savalas dazu sagen würde . . .

[pittbull]

Btw, viele haben ja überhaupt kein Problem damit, an einen Gott zu glauben. Aber warum tun sie sich nur so schwer damit, an weitere Götter zu glauben?

[pittbull]

Was wohl Telly Savalas dazu sagen würde . . .

Tja, man verscheucht Gott einfach, indem man sich eine Glatze rasiert.

[Moses]

Tja, man verscheucht Gott einfach, indem man sich eine Glatze rasiert.

Das ist aber eine sehr haarige Betrachtungsweise!

[pittbull]

Das ist aber eine sehr haarige Betrachtungsweise!

Möglicherweise führt Kühlung des Gehirns zu weniger geistiger Kreativität und Phantasie, so dass der Glaube an Gott schwindet. Für seine Existenz ist das Denken der Gläubigen sowieso eine Voraussetzung. Würde niemand mehr glauben, würde Gott zerplatzen wie eine Seifenblase.

[PublicEye]

Für seine Existenz ist das Denken der Gläubigen sowieso eine Voraussetzung. Würde niemand mehr glauben, würde Gott zerplatzen wie eine Seifenblase.

Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.
Bei dem Gott, der die Menschen gemacht hat, ist das jedoch nicht so.

[Moses]

Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.
Bei dem Gott, der die Menschen gemacht hat, ist das jedoch nicht so.

Echt jetzt?

[pittbull]

Das ist bei allen vom Menschen gemachten Göttern so.
Bei dem Gott, der die Menschen gemacht hat, ist das jedoch nicht so.

Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, aber manche wollen lieber glauben. Lassen wir ihnen doch einfach ihr Vergnügen.

[Dampflok94]

Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, ...

Das finde ich aber spannend. Vielleicht kannst Du deinen Empirie-Ansatz ja mal näher ausführen.

[PublicEye]

Ein scheinbares Henne-Ei-Problem: war der Mensch oder Gott zuerst da? Wer hat wen gemacht? Empirisch ist die Frage zu beantworten, aber manche wollen lieber glauben. Lassen wir ihnen doch einfach ihr Vergnügen.

Du sagst es, nur ein "scheinbares" Problem, denn wenn Gott der Schöpfer ist, dann ist der Fall doch klar, oder?

[pittbull]

Du sagst es, nur ein "scheinbares" Problem, denn wenn Gott der Schöpfer ist, dann ist der Fall doch klar, oder?

Das käme einem Zirkelschluss gleich. Wir können nicht das Gefragte zur Prämisse machen. Aber natürlich können wir den Gedanken weiterspinnen, nehmen wir an, es gäbe einen Schöpfergott. Aus dieser Annahme resultieren Hunderte von weiteren Fragen, über die schon viele Bücher geschrieben wurden.

Btw, ich meine ja, dass der Monotheismus eine Entwicklungsstufe hin zum Atheismus ist. Deshalb sollten Atheisten den Monotheismus nicht verteufeln, was leider viel zu oft vorkommt.

[Angrboda]

Das käme einem Zirkelschluss gleich. Wir können nicht das Gefragte zur Prämisse machen. Aber natürlich können wir den Gedanken weiterspinnen, nehmen wir an, es gäbe einen Schöpfergott. Aus dieser Annahme resultieren Hunderte von weiteren Fragen, über die schon viele Bücher geschrieben wurden.

Btw, ich meine ja, dass der Monotheismus eine Entwicklungsstufe hin zum Atheismus ist. Deshalb sollten Atheisten den Monotheismus nicht verteufeln, was leider viel zu oft vorkommt.

Da würde ich mein Veto einwerfen. Glauben mit vielen Göttern war(en) der Natur deutlich näher, als es die Monotheisten jemals sein könnten.

[pittbull]

Da würde ich mein Veto einwerfen. Glauben mit vielen Göttern war(en) der Natur deutlich näher, als es die Monotheisten jemals sein könnten.

Natürlich, aber der Mensch versucht sich schon seit langer Zeit über die Natur zu erheben. In manchen Bereichen schafft er es, in anderen (noch?) nicht. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Jedoch sein Weg ist offensichtlich: weg von der Natur.

[Angrboda]

Natürlich, aber der Mensch versucht sich schon seit langer Zeit über die Natur zu erheben. In manchen Bereichen schafft er es, in anderen (noch?) nicht. Ob das gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Jedoch sein Weg ist offensichtlich: weg von der Natur.

Wo würden Sie sagen, dass er es schafft, sich über die Natur zu erheben?

[pittbull]

Wo würden Sie sagen, dass er es schafft, sich über die Natur zu erheben?

Beispielsweise durch den medizinischen Fortschritt, lebt er länger und bleibt länger gesund. Er gestaltet die Umwelt nach seinen Bedürfnissen, muss sich nicht vor Raubtieren fürchten und hat ausreichend Wasser und Nahrung. Er lebt im Durchschnitt viel angenehmer als noch vor 100 Jahren. Er hat mehr Freizeit und kommuniziert in Echtzeit mit Artgenossen am anderen Ende der Welt. Vielen Menschen kann die Natur sogar völlig gleichgültig sein.

[Angrboda]

Beispielsweise durch den medizinischen Fortschritt, lebt er länger und bleibt länger gesund. Er gestaltet die Umwelt nach seinen Bedürfnissen, muss sich nicht vor Raubtieren fürchten und hat ausreichend Wasser und Nahrung. Er lebt im Durchschnitt viel angenehmer als noch vor 100 Jahren. Er hat mehr Freizeit und kommuniziert in Echtzeit mit Artgenossen am anderen Ende der Welt. Vielen Menschen kann die Natur sogar völlig gleichgültig sein.

Wieder Veto. Alle medizinische Errungenschaften, allen voran Antibiotika, sind Entdeckungen, wie die Natur damit umgehen KANN. Die Medizin hat den Tod nicht überwunden und wird ihn niemals überwinden können. Die Gestaltung der Umwelt nach seinen Bedürfnissen bringt andere Problematiken mit sich, etwa Versalzung, Versandung, Überschwemmung, Artensterben durch Monokultur... der Mensch konnte etwa den Meer bisher nicht ohne exorbitante Anstrengung Land abgewinnen. Die Kommunikation in Echtzeit beruht auf Systemen, die mit Strom funktionieren.. der nächstbeste Sonnensturm könnte diesem ein schnelles Ende setzen... oder der Wechsel der Pole... es gibt eine sogenannte südatlantische Anomalie.. dort ist das Magnetfeld extrem schwach und deutet auf eine Umpolung hin, die das Erdmagnetfeld vorübergehend verschwinden ließe.

Kurzum: der Mensch hat sich nicht über die Natur hinweg gesetzt. Und er wird es niemals können.

[pittbull]

Wieder Veto. Alle medizinische Errungenschaften, allen voran Antibiotika, sind Entdeckungen, wie die Natur damit umgehen KANN. Die Medizin hat den Tod nicht überwunden und wird ihn niemals überwinden können. Die Gestaltung der Umwelt nach seinen Bedürfnissen bringt andere Problematiken mit sich, etwa Versalzung, Versandung, Überschwemmung, Artensterben durch Monokultur... der Mensch konnte etwa den Meer bisher nicht ohne exorbitante Anstrengung Land abgewinnen. Die Kommunikation in Echtzeit beruht auf Systemen, die mit Strom funktionieren.. der nächstbeste Sonnensturm könnte diesem ein schnelles Ende setzen... oder der Wechsel der Pole... es gibt eine sogenannte südatlantische Anomalie.. dort ist das Magnetfeld extrem schwach und deutet auf eine Umpolung hin, die das Erdmagnetfeld vorübergehend verschwinden ließe.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wir arbeiten daran.

Kurzum: der Mensch hat sich nicht über die Natur hinweg gesetzt. Und er wird es niemals können.

Er hat das Raubtier in sich unter Kontrolle. Nur manchmal bricht es noch hervor. Und er hat Gesellschaftssysteme, die Alte, Schwache und Kranke nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Er hat gelernt, zwischen Recht und Unrecht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Er hat Geisteswissenschaften, Sprache und Musik erschaffen. All das ist wider die Natur. Natürlich wäre es, dem nächstbesten Artgenossen den Schädel einzuschlagen, um seine Vorräte und Frauen zu rauben.

[Angrboda]

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wir arbeiten daran.

Ich weiß, aber jede astronomische Frage, die beantwortet scheint, wirft tausend neue Fragen auf. Und wer als Spezies seine Umwelt mehr oder weniger ignoriert, wird jedenfalls dauerhaft keinen Erfolg haben können, da er sich seiner eigenen Grundlagen beraubt.

Er hat das Raubtier in sich unter Kontrolle. Nur manchmal bricht es noch hervor. Und er hat Gesellschaftssysteme, die Alte, Schwache und Kranke nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Er hat gelernt, zwischen Recht und Unrecht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Er hat Geisteswissenschaften, Sprache und Musik erschaffen. All das ist wider die Natur. Natürlich wäre es, dem nächstbesten Artgenossen den Schädel einzuschlagen, um seine Vorräte und Frauen zu rauben.

Das tut er doch, nur mit anderen Mitteln als einer Steinaxt.

Alle Lebewesen kommunizieren auf ihre Art. Nur weil wir Menschen diese nicht verstehen, heißt nicht, dass es diese Kommunikation nicht gäbe.

Raubtiere unter Kontrolle zu halten... das Argument lasse ich gelten.. aber insgesamt reicht das nicht aus, um die Spezies Mensch über die Natur zu erheben.

[pittbull]

Ich weiß, aber jede astronomische Frage, die beantwortet scheint, wirft tausend neue Fragen auf. Und wer als Spezies seine Umwelt mehr oder weniger ignoriert, wird jedenfalls dauerhaft keinen Erfolg haben können, da er sich seiner eigenen Grundlagen beraubt.

Natürlich, das kann auch nach hinten losgehen. Solange wir nicht Luft in großen Mengen selbst produzieren, brauchen wir die tropischen Regenwälder. Zerstören wir unsere Umwelt, ohne das Zerstörte gegen etwas halbwegs Äquivalentes zu ersetzten, werden wir uns selbst richten. Wir stehen noch ziemlich am Anfang und haben gerade erst begonnen zu verstehen, wie die Physik funktioniert.

Aber der Mensch tut es. Er ist nicht damit zufrieden, ein Leben mit Gott und der Wildnis zu führen. Er will weiterkommen. Es ist ein angeborener Trieb. Der Mensch möchte möglichst unabhängig sein. Ob letztlich etwas Großartiges dabei herauskommt, oder ob er sich nur selbst vernichtet, wissen wir nicht. Vielleicht ist der Mensch auch nur eine vorläufige Lebensform, an der die Evolution eine Entwicklung durchtestet, um daraus zu lernen, wie sie es schon immer getan hat.

Alle Lebewesen kommunizieren auf ihre Art. Nur weil wir Menschen diese nicht verstehen, heißt nicht, dass es diese Kommunikation nicht gäbe.

Tiere haben keinen Formalismus wie wir als Sprache. Ihre Kommunikation ist äußerst primitiv. Man kann schon fast sagen: der bedeutsamste Unterschied zwischen Tier und Mensch, ist die Entwicklung von Sprachen.