Der Strom scheint immer noch sehr günstig zu sein.

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Stimmt auch, damit der Mensch seine Gewohnheiten ändert, muessen immer Extreme auftreten, ich bezweifle aber das dies der Grund für die Verteuerungen sindGarfield335 » Di 16. Okt 2012, 08:00 hat geschrieben:Das sehe ich anders, immer mehr Leute surfen mobil im Internet.
Der Strom scheint immer noch sehr günstig zu sein.
sehr gut!Fadamo » Mo 15. Okt 2012, 19:24 hat geschrieben:
Es geht doch hier um energieverschwendung im haushalt.
Exportieren kann man doch alles und vieles.
Jeder sollte mal überlegen ob man wirklich alles elektrisch betreiben muß.
Ich habe zum beispiel keinen staubsauger sondern noch den guten alten teppichklopfer und eine mechanische teppichkehrmaschine.
Übrigens soll die höhere energierechnung bei einem 3 personenhaushalt etwa 60 euronen im jahr teuer werden.
Ist doch noch für jeden hinnehmbar.
Die medien und einige sozialverbände machen nur panik.
Ich sehe, du schaffst es immernoch nicht, deine von dir geforderte Sachlichkeit selbst einzuhalten.
Was hat das mit (m) einer (fehlenden) Sachlichkeit zu tun ?Nudelholz » Di 16. Okt 2012, 09:25 hat geschrieben:Ich sehe, du schaffst es immernoch nicht, deine von dir geforderte Sachlichkeit selbst einzuhalten.
Natürlich.Thomas I » Di 16. Okt 2012, 09:28 hat geschrieben:Trotzdem schlögt es schon lustige Kapriolen.
Nunja, ich glaube solange die Umstellung noch nicht Abgeschlossen ist werden solche "Kapriolen" noch zunehmen, weil jeder, auch der Regionalversorger, versucht eine Nische zu besetzen, oder nach Wettbewerbslösungen sucht.Thomas I » Di 16. Okt 2012, 09:28 hat geschrieben:Trotzdem schlögt es schon lustige Kapriolen.
So soll Wärmepumpenstrom ja begünstigt werden, weswegen ich wie viele andere einen extra Zähler installiert habe.
Seit 01.09.2012 zahle ich aber nun beim örtlichen Anbieter im Haupttarif für die Wärmepumpenversorgung 23,12 ct/kWh, während ich meinen Haushaltsstrom beim Wettbewerber für 21,44 ct/kWh bekomme.
Da wäre ich besser daran gewesen den ganzen Zinnober mit dem Extrazähler zu lassen und einfach auch die Wärmepumpe über den normalen Zähler laufen zu lassen...
Das sehe ich übrigens genauso.relativ » Di 16. Okt 2012, 09:36 hat geschrieben:Eigentlich war es genauso gewollt, da aber die Stromriesen ihre Claims schon abgesteckt hatten , war/ist ein richtiger Wettbewerb zum Vorteil für die Kunden eigentlich nie gegeben.
Ich habe diesen Anspruch ja auch nie erhoben, du schon. *grins* (<= du erinnerst dich)Skull » Di 16. Okt 2012, 10:34 hat geschrieben:Was hat das mit (m) einer (fehlenden) Sachlichkeit zu tun ?
Geschriebener Bullshit bleibt Bullshit. Was ist an dem von mir kritisierten Posting denn wahr oder korrekt ?
Und DU mischt Dich gerade ausschließlich AD PERSONAM ein.
Ich hatte in meinem ersten Beitrag auf ein geschriebenen Posting inhaltlich geantwortet.
Deine letzten drei Postings im PF:
Ich sehe, du schaffst es immernoch nicht, deine von dir geforderte Sachlichkeit selbst einzuhalten.
Ich erinner mich, dass du und deine Spießgesellen das bei anderen auch schon oft versucht habt.
Du bist so ein paranoider Spinner, Mann Mann Mann!
Soviel also zur Sachlichkeit. => DEINER.
Meine Frage an Dich lautete:Nudelholz » Di 16. Okt 2012, 10:09 hat geschrieben:Ich habe diesen Anspruch ja auch nie erhoben, du schon. *grins* (<= du erinnerst dich)
Dr. Nötigenfalls » Di 16. Okt 2012, 07:38 hat geschrieben:Unsinn.
50% der Unternehmen haben schon nen Persilschein,und haben sich das Prädikat "Energieintensiv" bescheinigen lassen.
Nein Skul, ab und an kann man dir ruhig mal sagen, dass du mit zweierlei Maß mißt. Ein charakterloser Mensch hat meiner Erfahrung nach auch sachlich nichts zu bieten. Und es gibt leider viel zu viele davon.Skull » Di 16. Okt 2012, 11:17 hat geschrieben:Meine Frage an Dich lautete:
Was ist an dem von mir kritisierten Posting denn wahr oder korrekt ?
Wenn Dich Themen oder (inhaltliche) Postings nicht interessieren, halte Dich doch bitte raus.
Wenn Du Spaß an AD PERSONAM Diskussionen hast, führe sie bitte mit anderen.
Okay ?
mlg
Gut.Nudelholz » Di 16. Okt 2012, 10:46 hat geschrieben: Nein Skul
Falls Du mich meinen solltest, verbitte ich mir solche Unverschämtheiten.Nudelholz » Di 16. Okt 2012, 10:46 hat geschrieben:Ein charakterloser Mensch hat meiner Erfahrung nach auch sachlich nichts zu bieten.
Es reicht (mir) jetzt. Du hast und hattest NICHTS zu den (themenbezogenen) Postings mitzuteilen.Nudelholz » Di 16. Okt 2012, 10:59 hat geschrieben:Schon gut Skul, bin schon wieder weg. Du passt hier gut rein, viel Spaß noch.
Das ist natürlich Unsinn.Dr. Nötigenfalls » Di 16. Okt 2012, 07:38 hat geschrieben:Unsinn.
50% der Unternehmen haben schon nen Persilschein,und haben sich das Prädikat "Energieintensiv" bescheinigen lassen.
Ja, banal, wenn genügend Kohle vorhanden wäre, brauchte man die Steuer nicht.Wölfelspitz » Di 16. Okt 2012, 17:44 hat geschrieben:Zum Thema: Altmaier hat schon vor Wochen auf Phoenix gesagt, dass die Stromsteuer nicht gesenkt/abgeschafft wird, weil sie Haushaltslöcher zu stopfen hätten.
Dr. Nötigenfalls » Di 16. Okt 2012, 07:38 hat geschrieben:
Unsinn.
50% der Unternehmen haben schon nen Persilschein,und haben sich das Prädikat "Energieintensiv" bescheinigen lassen.
EEG-Umlage: Die Industrie unter Strom?
DIHK, Pressemitteilung vom 04.10.2012
Die Strompreisdebatte ist in vollem Gang: Am 15. Oktober werden wir schwarz auf
weiß haben, wie viel die Strombezieher 2013 für den Einsatz erneuerbarer Energien
vom Windrad bis zur Solaranlage bezahlen müssen. Dann gibt die Bundesregierung die
künftige Höhe der Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) -Umlage bekannt. Von derzeit
rund 3,6 Cent/kWh wird die EEG-Umlage voraussichtlich auf 5 Cent oder mehr ansteigen.
Die Stromkunden müssen somit für ihre Stromrechnungen mindestens sechs Milliarden
Euro mehr pro Jahr an die Energieversorger bezahlen. Und auch 99,9 % der Unternehmen
zahlen die volle EEG-Umlage.
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do? ... nid=141284
Du machst deinem Namen Ehre, denn so ganz alleine an der Energiewende scheint es ja doch nicht zu liegen:Quatschki » Di 16. Okt 2012, 23:39 hat geschrieben:Jetzt müssen schon die ersten Pumpspeicherwerke dichtmachen wegen der Energiewende:
http://www.dnn-online.de/radebeul/web/r ... 1685252560
Wind und Sonne hat mit dem alten Ding recht wenig zu tun wenn es schon seit 10 Jahren fast stehtQuatschki » Mi 17. Okt 2012, 08:30 hat geschrieben:Wenn es sich rentieren würde, wäre es schon lange saniert und modernisiert.
Und das gilt im Prinzip für alle Zwischenspeicher- und Backuplösungen: hohe Investitionskosten,
die durch den unregelmäßigen und sporadischen Betrieb als Puffer für Wind- und Solarstromaufkommen kaum eingespielt werden können, so dass es dann doch billiger ist, die Windräder anzuhalten oder das Überangebot per Kurzschluss verpuffen zu lassen.
Yep,das war ein zu schneller Schuß von mir.Kibuka » Di 16. Okt 2012, 20:27 hat geschrieben:
Ganz einfach, ein Bier brauch ich nicht zu trinken, statt Straßenbahn kann ich auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Aber wenns in der Wohnung im Winter dunkel und kalt ist, würde ich gerne Licht und wärme haben, die für mich erschwinglich sind.Wie kommen eigentlich diese (grün)linken Fuzzis mit dem wirtschaftlichen Sachverstand von Amöben auf die Idee, daß es für den Strom-Endverbraucher eine tolle Sache wäre, wenn er 5 Euro beim Strom spart, aber anschließend 5 Euro mehr für Bier und Straßenbahnfahren ausgeben muß? Oder meinen diese Leuchten des Wirtschaftsverständnisses, gerade die sozial Schwachen würden hierzulande ja nur Wasser trinken und zu Fuß gehen? Oder sind das etwa solch gnadenlose Optimisten, daß sie meinen, hier würden Unternehmen auf breiter Linie ihre Gewinnkalkulationen reduzieren, um der grünen Idee zu helfen?
Richtig Klientelpolitik und Lobbyismus regieren Deutschland.......Schickt Merkel endlich in die Opposition!!Emphyrio » Mi 17. Okt 2012, 15:13 hat geschrieben:@relativ,
Sie haben es immer noch nicht ganz begriffen: "Wir leben in einer Gemeinschaft und die hat sich entschlossen, eine Energiewende einzuleiten, daran haben sich dann auch bitteschön alle zu beteiligen und nicht nur die Endverbraucher sondern auch die Firmen."
Die Firmen beteiligen sich nicht an den Kosten der Energiewende. Das ist ein Irrglaube. Es werden keine Gewinne gekürzt und auch keine Dividenden einbehalten, sondern es werden die Preise erhöht. Die Beteiligung der Unternehmen ist NULL. Auch sie sind ein Opfer der Verdummungsmasche der (Grün)Linken, wenn sie anderes glauben. Welche Gründe sollte es geben, die kurzfristig gestiegenen Kosten anders als über kurzfristige Preiserhöhungen aufzufangen, wenn alle in derselben Branche ihnen ausgesetzt werden?
Was die Frage des Stromsparens angeht... das war ja gerade auch ein Sinn der Befreiungen von den EEG-Zulagen, nämlich diese jenen Branchen zuzugestehen, die auf Strom angewiesen sind, d.h. den Verbrauch nicht reduzieren können... Aber natürlich können z.B. die Nahverkehrsbetriebe zum Stromsparen gezwungen werden, indem man sie zur Zahlung der EEG-Zulagen verdonnert, da haben sie recht... man schafft einfach die zu teuer gewordenen Straßenbahnen ab und fährt dann wieder mit Bussen, und verbraucht dann gar keinen Strom mehr = maximales Stromsparen!!!
"Was jetzt stattfindet ist eine Wettbewerbsverzerrung...und dies finden sie OK?
Sachverstand einer Amöbe?"
Soweit ich weiß, gibt es keine Befreiung einzelner Unternehmen, sondern lediglich eine Befreiungen einzelner Branchen. Wenn Brauerei A befreit wäre, aber Brauerei B nicht, wäre das tatsächlich eine Wettbewerbsverzerrung, aber das gibt es nicht. Wenn Brauerei A befreit wird, aber Glaserei B nicht, ist das keine Wettbewerbsverzerrung, weil die Brauereien und Glasereien überhaupt nicht im Wettbewerb miteinander stehen, sie haben ganz andere Produkte. D.h. dass eine Branche eine Befreiung hat, eine ganz andere Branche nicht, ist nicht im Geringsten eine Wettbewerbsverzerrung, denn Branchen stehen nicht im Wettbewerb miteinander, denn u.a. definiert sich eine Branche spezifisch über die Produkte und Dienstleistungen, die in ihr hergestellt werden, und unterscheidet sich darin von anderen Branchen. Wo welcher Sachverstand vorhanden ist, und wo nur gedankenlos nachgeplappert wird, kann ja jeder selbst beurteilen.
Ihren Sachverstand kann ich nicht beurteilen, aber bezüglich der Fakten zum Thema haben Sie einen gewissen Nachholbedarf.Emphyrio » Mi 17. Okt 2012, 16:13 hat geschrieben:
Soweit ich weiß, gibt es keine Befreiung einzelner Unternehmen, sondern lediglich eine Befreiungen einzelner Branchen. Wenn Brauerei A befreit wäre, aber Brauerei B nicht, wäre das tatsächlich eine Wettbewerbsverzerrung, aber das gibt es nicht. Wenn Brauerei A befreit wird, aber Glaserei B nicht, ist das keine Wettbewerbsverzerrung, weil die Brauereien und Glasereien überhaupt nicht im Wettbewerb miteinander stehen, sie haben ganz andere Produkte. D.h. dass eine Branche eine Befreiung hat, eine ganz andere Branche nicht, ist nicht im Geringsten eine Wettbewerbsverzerrung, denn Branchen stehen nicht im Wettbewerb miteinander, denn u.a. definiert sich eine Branche spezifisch über die Produkte und Dienstleistungen, die in ihr hergestellt werden, und unterscheidet sich darin von anderen Branchen. Wo welcher Sachverstand vorhanden ist, und wo nur gedankenlos nachgeplappert wird, kann ja jeder selbst beurteilen.
Ah. Und mit welchen Maßmahmen sollte das geschehen? Beleuchtung am Arbeitsplatz sparen? Statt elektrischen Bohrmaschinen wieder Handbohrer einführen?MHC » Mi 17. Okt 2012, 18:01 hat geschrieben:
Ihren Sachverstand kann ich nicht beurteilen, aber bezüglich der Fakten zum Thema haben Sie einen gewissen Nachholbedarf.
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboar ... -eeg-2012/
Und jetzt klappt es auch besser mit Einschätzungen über den vermeindlichen Sachverstand anderer User.
Desweiteren sollten Sie darüber nachdenken, ob es Situation geben könnte bei der eine "Kostenüberwälzung" auf den Endkunden nicht möglich ist. Und als Letztes möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die deutsche Industrie ein "Stromsparpotential" von mind. 20 TWH/a hat.
mfg
Vielleicht mit einer Fetten Bonzen SteuerClark » Mi 17. Okt 2012, 18:09 hat geschrieben: Ah. Und mit welchen Maßmahmen sollte das geschehen? Beleuchtung am Arbeitsplatz sparen? Statt elektrischen Bohrmaschinen wieder Handbohrer einführen?
Ich bin kein Ingenieur, aber trotzdem lese ich bereits seit Jahren die VDI Nachrichten um mich u.a. zum Themenbereich "Energieerzeugung" zu informieren. Das kann ich Ihnen auch nur raten. Diese Zeitschrift verfügt auch über eine Archivfunktion, die sollten Sie unbedingt kennenlernen. Dort geben Sie dann folgendes ein: Energie sparen.Clark » Mi 17. Okt 2012, 18:09 hat geschrieben: Ah. Und mit welchen Maßmahmen sollte das geschehen? Beleuchtung am Arbeitsplatz sparen? Statt elektrischen Bohrmaschinen wieder Handbohrer einführen?
Eine dämliche Idee, weil Fettleibigkeit insbesondere in der Unterschicht verbreitet ist!Starfix » Mi 17. Okt 2012, 19:40 hat geschrieben:
Vielleicht mit einer Fetten Bonzen Steuer
Hab mir mal ein paar der Archiveinträge durchgelesen. War leider nichts konkretes dabei.MHC » Mi 17. Okt 2012, 20:00 hat geschrieben:
Ich bin kein Ingenieur, aber trotzdem lese ich bereits seit Jahren die VDI Nachrichten um mich u.a. zum Themenbereich "Energieerzeugung" zu informieren. Das kann ich Ihnen auch nur raten. Diese Zeitschrift verfügt auch über eine Archivfunktion, die sollten Sie unbedingt kennenlernen. Dort geben Sie dann folgendes ein: Energie sparen.
Nach 0,26 Sekunden bekam ich 661 Ergebnisse, und siehe da, bereits der erste angezeigte Artikel gibt Ihnen Antworten.
Na, bekommen Sie das auch hin ?
mfg
Die FDP wollte die Mwst in vielen Bereichen senken. Nachdem als Anfang ausgerechnet Hotelsübernachtungen dadurch günstiger werden sollten, gabs einen Riesenaufschrei von allen, die nicht sofort selber profitieren konnten.Shakazulu » Mi 17. Okt 2012, 19:21 hat geschrieben:Pro Person 500kWh zu dem verminderten Mwst. Steuersatz von 7% wäre ein erster Ansatz.
Vielleicht sollte man für über 2000kWh pro Person und Jahr eine Sondersteuer zum Ausgleich einführen....
1 .Bitte anklicken.Clark » Mi 17. Okt 2012, 22:30 hat geschrieben: Hab mir mal ein paar der Archiveinträge durchgelesen. War leider nichts konkretes dabei.
Wenn Energiesparen für Sie bedeutet, dass man zuerst mal kräftig investieren muss in Eigenstromerzeugung, dann reden wir aneinander vorbei.
Ja, das meinte ich. Wir schalten schon lange Geräte nur dann ein, wenn wir sie wirklich brauchen. Die Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt schon über Energiesparlampen, was aber nervt, wenn man 2 Min warten muss, bis die Lampe wirklich hell ist. Computer ausschalten? Forget it.MHC » Mi 17. Okt 2012, 23:06 hat geschrieben:
1 .Bitte anklicken.
http://www.vdi-nachrichten.com/suche/de ... it=artikel
2. Lesen Sie den dritten Artikel aus der Liste ( Industrie könnte mehr tun für das Energiesparen). Oder
http://www.stromeffizienz.de/uploads/tx ... ratung.pdf
Konkret genug ?
mfg
Deshalb muss die unterschicht ja auch mehr Geld bekommen, je mehr Geld um so weniger Fett. Das entspricht doch auch deiner aussage.Antisozialist » Mi 17. Okt 2012, 21:36 hat geschrieben:
Eine dämliche Idee, weil Fettleibigkeit insbesondere in der Unterschicht verbreitet ist!
Das wissen sie tatsächlich nicht, wie sowas geschehen könnte? Zig Mittelständische Unternehemen gehen bereits den Weg der energetischen Erneuerung.Clark » Mi 17. Okt 2012, 17:09 hat geschrieben: Ah. Und mit welchen Maßmahmen sollte das geschehen? Beleuchtung am Arbeitsplatz sparen? Statt elektrischen Bohrmaschinen wieder Handbohrer einführen?
Clark » Mi 17. Okt 2012, 23:56 hat geschrieben: Ja, das meinte ich. Wir schalten schon lange Geräte nur dann ein, wenn wir sie wirklich brauchen. Die Arbeitsplatzbeleuchtung erfolgt schon über Energiesparlampen, was aber nervt, wenn man 2 Min warten muss, bis die Lampe wirklich hell ist. Computer ausschalten? Forget it.
Hochfahren und warten, bis alle komplexen Programme geladen sind, dauert 10 Minuten. SAP halt... also bleiben die Computer wenigstens tagsüber an.
Klimaanlage haben wir nicht, nur ne Heizung für den Winter. Also nichts mit Wärmerückgewinnung.
Lassen Sie sich eins gesagt sein: Ingenieure sind oft weltfremd. Ich hab jetzt laufend mit so einem zu tun, der öfter mal ein schwarzes Kabel in Auftrag gibt, wo zwingend ein Grün-Gelbes hin muss.
Also: bis jetzt haben Sie nichts konkretes geliefert, wo man Strom einsparen kann.
MHC » Mi 17. Okt 2012, 22:06 hat geschrieben:
1 .Bitte anklicken.
http://www.vdi-nachrichten.com/suche/de ... it=artikel
2. Lesen Sie den dritten Artikel aus der Liste ( Industrie könnte mehr tun für das Energiesparen). Oder
http://www.stromeffizienz.de/uploads/tx ... ratung.pdf
Konkret genug ?
Warum meinen immer alle, dass man Energie nur durch teuere Investionen sparen kann? Schon mal was von LED Lampen, Heizkörperthermostaten oder Sparduschköpfen gehört??
mfg
Schön zu sehen wie du du bewusst den Satzbau ignorierst, und daraus dein eigenes Ding machst.Antisozialist » Mi 17. Okt 2012, 20:36 hat geschrieben:
Eine dämliche Idee, weil Fettleibigkeit insbesondere in der Unterschicht verbreitet ist!
Damit sie, während sie 12 Stunden am Tag inner Kneipe hocken noch mehr Männergedecke hinter die Binde kippen?!Deshalb muss die unterschicht ja auch mehr Geld bekommen, je mehr Geld um so weniger Fett.
Macht Dummheit eigentlich auch fett?firlefanz11 » Do 18. Okt 2012, 12:18 hat geschrieben: Damit sie, während sie 12 Stunden am Tag inner Kneipe hocken noch mehr Männergedecke hinter die Binde kippen?!
Bier u. Korn macht schneller fett als feste Nahrung...
Dummheit verbraucht weniger Energie.relativ » Do 18. Okt 2012, 12:42 hat geschrieben:
Macht Dummheit eigentlich auch fett?
1. Die Menschen bezahlen ihre Rechnungen nicht weil das ein allgemeiner Trend geworden ist, ekelhaft.Jörg Valtin » So 29. Apr 2012, 12:26 hat geschrieben:Hunderttausende Haushalte in Deutschland können ihren Strom nicht mehr zahlen und sind deswegen vom Netz abgehängt. Die steigenden Preise durch die Energiewende haben die Lage verschlimmert.
Laut Umfrage der Verbraucherschützer bei den Energieversorgern wird pro Jahr bei rund 600.000 Haushalten aufgrund nicht gezahlter Rechnungen der Strom gesperrt. Vor allem aufgrund des starken Ausbaus erneuerbarer Energien hatten sich die Strompreise im Jahr 2011 um rund zehn Prozent erhöht.
Dabei sind Geringverdiener und Rentner noch stärker als die Bezieher von Hartz IV betroffen, bei denen zumindest die Heizkosten in der Regel von den Sozialbehörden übernommen werden. Früher war Energiearmut ein Randphänomen, doch mittlerweile ist es für viele zu einem Alltagsproblem geworden.
Die Zahl der betroffenen wird sich wohl noch in den nächsten Monaten erhöhen.
Was meint Ihr dazu?
Viele Grüße aus Frankfurt am Main