Mich würde mal interessieren, was an diesen Gerüchten der Wahrheit entspricht und ob diese auch tatsächlich gesetzlich belegt werden können.

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Manche reden ja auch von "Sonderrechten für moslems", zuletzt katenberg, auch da wäre es mal an der zeit, belege zu bringen.Ермолов » Sa 15. Sep 2012, 00:01 hat geschrieben:Von einigen Deutschen wird im Hinblick auf die Tatsache, dass russlanddeutsche Spätaussiedler nicht selten eigene Häuser errichten oder eher teurere Autos kaufen, die Meinung geäußert, für diese würde es erhebliche Vergünstigungen in Form von z.B. Begrüßungszahlungen in einer Höhe von mehreren zehntausend Euro oder unverzinsten Darlehen vom deutschen Staat geben.
Mich würde mal interessieren, was an diesen Gerüchten der Wahrheit entspricht und ob diese auch tatsächlich gesetzlich belegt werden können.
Von teuren Autos weiß ich nichts, aber Häuser, da habe ich mitbekommen, dass in einem Nachbarort eine kleine Siedlung entstanden ist, die mehrheitlich von russlanddeutschen Spätaussiedler erbaut wurde.Ермолов » Sa 15. Sep 2012, 00:01 hat geschrieben:Von einigen Deutschen wird im Hinblick auf die Tatsache, dass russlanddeutsche Spätaussiedler nicht selten eigene Häuser errichten oder eher teurere Autos kaufen, die Meinung geäußert, für diese würde es erhebliche Vergünstigungen in Form von z.B. Begrüßungszahlungen in einer Höhe von mehreren zehntausend Euro oder unverzinsten Darlehen vom deutschen Staat geben.
Mich würde mal interessieren, was an diesen Gerüchten der Wahrheit entspricht und ob diese auch tatsächlich gesetzlich belegt werden können.
Haitu » Sa 15. Sep 2012, 07:24 hat geschrieben:
Mit viel Nachbarschaftshilfe wurde zunächst ein Haus dann das zweite usw. errichtet. Ein ganz starker Zusammenhalt ist hier zu erkennen.
Wofür? Gibt es dazu Belege, die nicht auf irgendwelchen Meinungen in Foren basieren?Родина » Sa 15. Sep 2012, 19:44 hat geschrieben:1991 bis 1996 gab es 30.000Euro
Das stimmt auf den ersten Blick. Bei Russlanddeutschen wird ihre im Herkunftsland erbrachte Leistung größtenteils auch im deutschen Rentensystem berücksichtigt. Bei ihren Angehörigen, die keine deutschen Vorfahren vorweisen können, ist es aber nicht der Fall.Liegestuhl » Sa 15. Sep 2012, 22:15 hat geschrieben:Sie haben das Privileg, dass sie Renten für etwas bekommen, für das sie niemals einbezahlt haben.
Dafür hätte ich gerne einen Beleg.Liegestuhl » Sa 15. Sep 2012, 22:15 hat geschrieben: Zudem haben sie das Privileg trotz Kanisterkopf,
Für das alles hätte ich auch gerne eine glaubwürdige Quelle.Liegestuhl » Sa 15. Sep 2012, 22:15 hat geschrieben: ballonseidenem Trainingsanzug und mangelhaften Deutsch-Kenntnissen als Deutscher bezeichnet zu werden.
Wenn das so wäre, dann müsste das doch auf andere Einwanderer auch zutreffen. Wenn ein Chinese nach Deutschland einwandert, dann werden ihm die Arbeitszeiten in China aufgrund des Generationenvertrages in Deutschland auch nicht anerkannt.Ермолов » Sa 15. Sep 2012, 23:03 hat geschrieben:Das System der gesetzlichen Rentenversicherung basiert prinzipiell auf dem sogenannten Generationenvertrag. Sprich, man erhält nicht genau das, was man auch eingezahlt hat, sondern das, was die jüngere bzw. arbeitende Generation in die Rententöpfe einzahlt.
Geschenkt. War nur ein kleiner Scherz.Dafür hätte ich gerne einen Beleg.
Richtig. Aussiedler und umsiedler haben dieses privileg, was ja nun wirklich eine menge geld wert ist. Solange es noch renten in D gibt.Liegestuhl » Sa 15. Sep 2012, 22:15 hat geschrieben:Sie haben das Privileg, dass sie Renten für etwas bekommen, für das sie niemals einbezahlt haben.
Als ob ein wirklicher deutscher gerne der groupie von putin wäre.... so erniedrigt sich kein deutscher... das sind russen!Zudem haben sie das Privileg trotz Kanisterkopf, ballonseidenem Trainingsanzug und mangelhaften Deutsch-Kenntnissen als Deutscher bezeichnet zu werden.
Echt? Das wären ja 60.000 Mark?Родина » Sa 15. Sep 2012, 19:44 hat geschrieben:1991 bis 1996 gab es 30.000Euro
Man kann nicht "so tun", entweder hat man deutsche Vorfahren oder nicht.Tantris » So 16. Sep 2012, 01:55 hat geschrieben: Richtig. Aussiedler und umsiedler haben dieses privileg, was ja nun wirklich eine menge geld wert ist. Solange es noch renten in D gibt.
Migranten, die irgendwie so tun, als hätten sie deutsche unter ihren vorfahren werden von D bevorzugt behandelt.
Wie finden wir das?
Klar, nur russische Untermenschen können Anhänger von Putin sein, ein reinblütiger Deutscher würde das nie können.Als ob ein wirklicher deutscher gerne der groupie von putin wäre.... so erniedrigt sich kein deutscher... das sind russen!
Richtig. Aussiedler und umsiedler haben dieses privileg, was ja nun wirklich eine menge geld wert ist. Solange es noch renten in D gibt.
Migranten, die irgendwie so tun, als hätten sie deutsche unter ihren vorfahren werden von D bevorzugt behandelt.
Wie finden wir das?
Hier im forum bekommt man ja den eindruck, die russlanddeutschen seien homosexuelle fanatiker ihres idols "Putin" (der mit der nackten brust und der sonnenbrille).
Sollte das keine ausnahme sein, würde ich die privilegierung dieser typen einstellen. Es schadet D.
Naja... wieviele vorfahren müssen das sein und wie muss man die nachweisen?Tankist » So 16. Sep 2012, 10:27 hat geschrieben:
Man kann nicht "so tun", entweder hat man deutsche Vorfahren oder nicht.
Hat eben nichts mit "blut" zu tun. Siehe auch die unterschiede zwischen wessis und ossis innerhalb D.
Klar, nur russische Untermenschen können Anhänger von Putin sein, ein reinblütiger Deutscher würde das nie können.![]()
Keine Ahnung. Vielleicht nimmt man an, dass ein Chinese auch eher zurück nach China auswandern wird oder keine Kinder mit sich bringt.Liegestuhl » So 16. Sep 2012, 00:05 hat geschrieben: Wenn das so wäre, dann müsste das doch auf andere Einwanderer auch zutreffen. Wenn ein Chinese nach Deutschland einwandert, dann werden ihm die Arbeitszeiten in China aufgrund des Generationenvertrages in Deutschland auch nicht anerkannt.
Das nenne ich doch mal eine fundierte Antwort.Volksdeutscher » So 16. Sep 2012, 03:34 hat geschrieben:Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Vorstellung, dass deutsche aus der Sowjetunion ungerechtfertigte Geldgeschenke, zinslose Darlehen zum Bauen oder große Entschädigungsleistungen erhalten. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über die tatsächlichen Leistungen und legt gleichzeitig dar, weshalb die Angehörigen der deutschen Minderheit überhaupt Anspruch auf Unterstützung haben.
Die Angehörigen der deutschen Minderheit haben am längsten und am schwersten unter den Folgen des 2. Weltkrieges gelitten. Sie wurden als Kollaborateure und Spione der „Nazis“ verfolgt und im Falle der Russlanddeutschen kollektiv vertrieben (mindestens jeder dritter deutscher kam dabei ums Leben). Diese und die aus der kommunistischen Zeit danach herrührenden Benachteiligungen bestanden zum Teil bis in die 90'er Jahre.
(z.B. in Kirgisien werden Deutsche auch jetzt vertrieben, eine Hilfe aus Deutschland kam nicht an, ein Skandal. Russland hat den Deutschen geholfen und nahm viele als Flüchtlinge auf, komisch das in der BRD nichts davon im Fernsehen kam, ja ok, für die BRD`er sind afrikanische Flüchtlinge interessanter.)
Aussiedlerspezifische Hilfen: Nach Eintreffen in der Erstaufnahmeeinrichtung des Bundes erhalten sie ein Betreuungsgeld von 11 Euro zum Erwerb von Dingen des täglichen Bedarfs. Außerdem werden sie bei Bedürftigkeit durch Sachleistungen der Friedlandhilfe e.V. im Wert von 25,56 Euro unterstützt. Spätaussiedler sowie ihre Ehegatten und Abkömmlinge [im Sinne des § 7 Abs. 2 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG)] erhielten bis zum 01.01.2005 eine Eingliederungshilfe für die Dauer von sechs Monaten. Sie setzte voraus, dass der Betreffende arbeitslos ist, vor der Ausreise im Herkunftsland eine beitragspflichtige Beschäftigung ausgeübt hat, beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet war, der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stand und über keine anderen zur Sicherung des Lebensunterhalts ausreichenden Einkünfte verfügte [Sozialgesetzbuch III (SGB III)]. Die Höhe der Eingliederungshilfe entsprach in etwa der Sozialhilfe. Daneben bestand kein Anspruch auf Sozialhilfe. Zum 01.01.2005 ist diese aussiedlerspezifische Leistung eingestellt worden.
Sprachfördermaßnahmen: Die Aussiedler haben nach dem Zuwanderungsgesetz Anspruch auf kostenlose Sprachförderung für die Dauer von sechs Monaten. Im "Akademikerprogramm" sind Sprachkurse und Fördermaßnahmen zur berufsspezifischen Anpassung von Hochschulabsolventen und Wissenschaftlern im Alter von dreißig bis fünfzig Jahren vorgesehen. Die deutschen aus der Sowjetunion (nicht aber deren Familienangehörige) haben einen Rentenanspruch aufgrund des Fremdrentengesetzes (FRG). Damit hat der Gesetzgeber dem Kriegsfolgenschicksal der Aussiedler Rechnung getragen. Bei allen Rentenzugängen ab dem 1. Oktober 1996 werden grundsätzlich unabhängig vom Zeitpunkt des Zuzugs die FRG-Tabellenwerte in Höhe von nur 60 % berücksichtigt. Schon vor dieser Rechtsänderung galten für Spätaussiedler Tabellenwerte in Höhe von nur 70 %. Bei Zuzug nach dem 6. Mai 1996 wird der Rentenanteil aus FRG-Zeiten auf maximal 25 Entgeltpunkte, bei Ehepaaren und eheähnlichen Gemeinschaften auf maximal 40 Entgeltpunkte begrenzt. Dies bedeutet, dass Rentenanteile aus FRG-Zeiten (Stand: Juli 2005) nur noch bis maximal 653,25 Euro (brutto) bzw. 1.045,20 Euro berücksichtigt werden. In den neuen Bundesländern sind es aufgrund des niedrigeren aktuellen Rentenwerts maximal 574,25 Euro bzw. 918,80 Euro. Von den genannten Beträgen sind noch die Eigenanteile zur Kranken- und Pflegeversicherung abzuziehen. Deutsche (nicht aber deren Familienangehörige) aus der ehemaligen UdSSR, die vor dem 1. April 1956 geboren sind und wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit politische Haft oder Verbannung erlitten haben, erhalten als Ausgleich eine einmalige Entschädigung in Höhe von 4.000 DM = 2.045,17 Euro sofern sie vor dem 1. Januar 1946 geboren sind, 6.000 DM = 3.067,75 Euro (§ 9 Abs. 2 BVFG).
Darüber hinaus gibt es keine aussiedlerspezifischen Hilfen: Zinslose oder zinsverbilligte Darlehen für den Bau bzw. für den Erwerb von Einfamilienhäusern oder Wohnungen speziell für Aussiedler gibt es nicht. Bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen können Aussiedler wie auch „einheimische Deutsche“ oder Ausländer Gebrauch machen von Bauprogrammen der Länder und Kommunen, die für sozial schwache und kinderreiche Familien Darlehen mit Sonderkonditionen vorsehen. Nähere diesbezügliche Informationen erteilt die jeweilige Gemeinde-, bzw. Stadtverwaltung. Die Aussiedler erhalten nach Einreise keinen kostenlosen Wohnraum. Sie können jedoch wie auch einheimische Deutsche oder Ausländer bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen Wohngeld in Anspruch nehmen. Die Gewährung zinsverbilligter Einrichtungsdarlehen beim erstmaligen Bezug einer ausreichenden Wohnung an Aussiedler ist mit Ablauf des 30. Novembers 1992 eingestellt worden. Die bis dahin gewährten Darlehen waren durch eine Zinssubvention des Bundes verbilligt.
Also ganz kurz, von 11 Euro Betreuungsgeld kann man kein Haus bauen, man muss einfach fleißig sein. Es ist komisch Leute zu hören, die puren Blödsinn reden, geht lieber arbeiten und verzichtet auf jeglichen „Sex-Urlaub“ in Thailand. Liebt eure Kinder, Eltern etc. und sie werden euch "vielleicht" nicht in ein Altersheim/Kinderheim stecken, sondern ein Haus mit euch bauen.
Viele. Soweit ich weiß, mindestens ein Elternteil. Nachweis erfolgt über eine erfolgreich abgelegte Sprachprüfung. Diese soll man bestehen, ohne einen Grundkurs Deutsch besucht zu haben, das nachzuweisen ist aber schwierig. Bei meiner Mutter waren es Deutschkenntnisse aus der Kindheit und Jugend, weil meine Großmutter bis zum Tod nur sehr schlecht Russisch sprach. Das war aber kein Hochdeutsch, sondern irgendein merkwürdiger, heute nur bedingt verständlicher, schöner Dialekt der deutschen Sprache.Tantris » So 16. Sep 2012, 12:07 hat geschrieben: Naja... wieviele vorfahren müssen das sein und wie muss man die nachweisen?
Unsre Zuchtis bezeichnet keiner als Deutsche. Die Zuchtis sind meist Mischlinge mit Russen, deswegen die "slawischen" Kanisterköpfe. Bei den Russlanddeutschen gibt es etwa 25% Mischlinge, der Großteil davon mit Russen. Der Witz ist doch eher, dass russische Juden, die keine deutschen Vorfahren haben, hier am ehesten diejenigen sind, die mehr kriegen als sie einzahlen. Wir Russlanddeutsche bauen wenigstens Deutschland auf und die meisten von uns haben hier schon Häuser gebaut und zwar ohne irgendwelche Privilegien. Die Privilegien, die es vor 1992 gab, haben die wenigsten von uns bekommen. Erst Anfang der 90er kamen wir millionenhaft hierher. Davor sind kaum welche hierher, obwohl sie mit mehr Geld gelockt wurden.Liegestuhl » Sa 15. Sep 2012, 21:15 hat geschrieben:Sie haben das Privileg, dass sie Renten für etwas bekommen, für das sie niemals einbezahlt haben.
Zudem haben sie das Privileg trotz Kanisterkopf, ballonseidenem Trainingsanzug und mangelhaften Deutsch-Kenntnissen als Deutscher bezeichnet zu werden.
"Zunächst zur Armut: Etwa 80 Prozent der Mitglieder jüdischer Gemeinden in Deutschland sind seit Mitte der Achtzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zugewandert. Das Problem dabei ist, dass über 70 Prozent dieser Zugewanderten erwerbslos sind. Schlimmer noch: Über 80 Prozent sind abhängig von staatlichen Transferleistungen. Das aber ist desaströs für die Gemeindesteuern, denn Erwerbslose zahlen keine Steuern - ein Problem, das die jüdische Gemeinde mit den christlichen Kirchen teilt."
http://www.taz.de/!48115/
Übertreib mal nicht. Bei uns im Familien- und Freundeskreis ist damals keiner umgekommen. Das sind irgendwelche Märchen von der Landsmannschaft, die einen auf ewiges Opfer machen will. Die Umsiedlung und Kommandatur war natürlich ein Problem, aber das hat alles das 3. Reich zu verantworten. Sieht man ja auch an den Privilegien vor 1992, die sich darauf beziehen. Die BRD übernahm jegliche Verantwortung.Volksdeutscher » So 16. Sep 2012, 02:34 hat geschrieben:Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Vorstellung, dass deutsche aus der Sowjetunion ungerechtfertigte Geldgeschenke, zinslose Darlehen zum Bauen oder große Entschädigungsleistungen erhalten. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über die tatsächlichen Leistungen und legt gleichzeitig dar, weshalb die Angehörigen der deutschen Minderheit überhaupt Anspruch auf Unterstützung haben.
Die Angehörigen der deutschen Minderheit haben am längsten und am schwersten unter den Folgen des 2. Weltkrieges gelitten. Sie wurden als Kollaborateure und Spione der „Nazis“ verfolgt und im Falle der Russlanddeutschen kollektiv vertrieben (mindestens jeder dritter deutscher kam dabei ums Leben). Diese und die aus der kommunistischen Zeit danach herrührenden Benachteiligungen bestanden zum Teil bis in die 90'er Jahre.
(z.B. in Kirgisien werden Deutsche auch jetzt vertrieben, eine Hilfe aus Deutschland kam nicht an, ein Skandal. Russland hat den Deutschen geholfen und nahm viele als Flüchtlinge auf, komisch das in der BRD nichts davon im Fernsehen kam, ja ok, für die BRD`er sind afrikanische Flüchtlinge interessanter.)
"Im Jahr 1939, also vor der Umsiedlung, lebten in Russland etwa 860 000 Russlanddeutsche. In der ASSR der Wolgadeutschen lebten zu diesem Zeitpunkt etwa 366 000 Russlanddeutsche. Nach der Umsiedlung wurde die Wolgadeutsche Republik aufgelöst. Im Jahr 1959 lebten in Russland etwa 820 000 Russlanddeutsche. Zudem lebten mehrere Hunderttausend Russlanddeutsche nach der Umsiedlung in Kasachstan. Im Jahr 1959 hatten die Region Altai, das Gebiet Omsk und das Gebiet Nowosibirsk den höchsten Bevölkerungsanteil an Russlanddeutschen. Noch im Jahr 2010 stellten die Russlanddeutschen in der Region Altai und im Gebiet Nowosibirsk die größte Minderheit."
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte ... is_2010.29
Diese Behauptung ist völliger Schwachsinn. Es gab zwar tatsächlich eine Entschädigung für Komendatur im Deportationsland (ich weiß es nicht mehr genau aber ich glaub für alle die §1 bis §4 galten und vor 1965 geboren sind)das war irgendwie bis zu 5000 Mark und desweiteren gab es Entschädigungen für die die nach dem 2.ten Weltkrieg hier Bauernhöfe und Häuser zurückgelassen haben. Die dann vom Staat weiterverkauft wurden. Aber weitere Zahlungen gab es nicht.Родина » Sa 15. Sep 2012, 18:44 hat geschrieben:1991 bis 1996 gab es 30.000Euro
Wer sich seine Meinung über bestimmte Personengruppen in Internetforen bildet, ist nicht ernstzunehmen.Tantris » So 16. Sep 2012, 12:07 hat geschrieben:
Wie man "Personengruppen" in der Realität genau beobachtet, scharfsinnig analysiert und pointiert darstellt, kann man ziemlich gut bei Wladimir Kaminer nachlesen. .... ach je, der ist ja auch "Kontingentflüchtling" .... und seine Frau ebenfalls.Tankist » Di 18. Sep 2012, 19:34 hat geschrieben:
Wer sich seine Meinung über bestimmte Personengruppen in Internetforen bildet, ist nicht ernstzunehmen.
Nö, er lebt in berlin und zwar quicklebendig.colossus » Di 18. Sep 2012, 20:58 hat geschrieben:Kaminer ist ein Drogenopfer.
Ich habe auch Rußlanddeutsche als Nachbarn. Wenn ich wie die mein Haus quasi zu 90% mit den eigenen Händen errichtet hätte, dann hätte ich sicher auch noch mal ein grösseres Haus bauen können oder noch mehr als genug Geld für einen dicken Schlitten über.Ермолов » Sa 15. Sep 2012, 00:01 hat geschrieben:Von einigen Deutschen wird im Hinblick auf die Tatsache, dass russlanddeutsche Spätaussiedler nicht selten eigene Häuser errichten oder eher teurere Autos kaufen, die Meinung geäußert, für diese würde es erhebliche Vergünstigungen in Form von z.B. Begrüßungszahlungen in einer Höhe von mehreren zehntausend Euro oder unverzinsten Darlehen vom deutschen Staat geben.
Mich würde mal interessieren, was an diesen Gerüchten der Wahrheit entspricht und ob diese auch tatsächlich gesetzlich belegt werden können.
colossus » Mo 17. Sep 2012, 19:46 hat geschrieben:
Unsre Zuchtis bezeichnet keiner als Deutsche. Die Zuchtis sind meist Mischlinge mit Russen, deswegen die "slawischen" Kanisterköpfe. Bei den Russlanddeutschen gibt es etwa 25% Mischlinge, der Großteil davon mit Russen. Der Witz ist doch eher, dass russische Juden, die keine deutschen Vorfahren haben, hier am ehesten diejenigen sind, die mehr kriegen als sie einzahlen. Wir Russlanddeutsche bauen wenigstens Deutschland auf und die meisten von uns haben hier schon Häuser gebaut und zwar ohne irgendwelche Privilegien. Die Privilegien, die es vor 1992 gab, haben die wenigsten von uns bekommen. Erst Anfang der 90er kamen wir millionenhaft hierher. Davor sind kaum welche hierher, obwohl sie mit mehr Geld gelockt wurden.
colossus » Mo 17. Sep 2012, 19:51 hat geschrieben:
Übertreib mal nicht. Bei uns im Familien- und Freundeskreis ist damals keiner umgekommen. Das sind irgendwelche Märchen von der Landsmannschaft, die einen auf ewiges Opfer machen will. Die Umsiedlung und Kommandatur war natürlich ein Problem, aber das hat alles das 3. Reich zu verantworten. Sieht man ja auch an den Privilegien vor 1992, die sich darauf beziehen. Die BRD übernahm jegliche Verantwortung.
Tantris, was hast du eigentlich gegen Putin? Also die Wahlen verliefen da schon ziemlich Musterhaft, lese die Berichte von Wahlbeobachter etc.! Die waren sicherer als bei uns. Und die Kommunisten will sicherlich kein Vernünftiger Russe.Tantris » Do 20. Sep 2012, 01:44 hat geschrieben:Die russlanddeutschen hier im forum sind ja offensichtlich gar nicht freiwillig im "schwuchteligen" D.
Die mussten dahin,weil ihre eltern sie einfach mitgenommen haben und jetzt darben sie hier, fern ihres idols putin, wie pflänzchen ohne sonne dahin.
(Also, falls die überhaupt jemals D tatsächlich betreten haben)
Und von denen erwartest du jetzt tiefere erkenntnisse, die deutschrussen russlands betreffend?
Meditationen über das historisch gewachsene verhältnis D und Rus?
Du kannst mit einem taliban nicht über allah und mit einem unserer putin-groupies nicht über russland reden. In beiden fällen lassen die emotionen der fanatiker das nicht zu.
Volksdeutscher » Do 20. Sep 2012, 03:20 hat geschrieben:
Tantris, was hast du eigentlich gegen Putin? Also die Wahlen verliefen da schon ziemlich Musterhaft, lese die Berichte von Wahlbeobachter etc.! Die waren sicherer als bei uns. Und die Kommunisten will sicherlich kein Vernünftiger Russe.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch Sympathien für Putin, aber es kommt wahrscheinlich daher, da ich oft in Russland bin, diese Sprache gut beherrsche und die Sachlage auch von der anderen Seite betrachten kann. Ich war mal in der Uni in St. Petersburg, und da redete ein russischer Professor genauso wie du, gegen Putin! Und das bei einer Veranschtaltung für Ausländer, das nenne ich Meinungsfreiheit =)))! Putin ist sicherlich ein kompetenter Politiker.
Ich bin ethnischer deutscher, der nicht in D lebt. Ich finde, jeder sollte selbst entscheiden, wo er wohnt, und wenn es ihm irgendwo nicht gefällt, kann er ja weiterziehen. Mach ich doch auch.p.s. Russlanddeutsche sind deutsche Volkszugehörige und ich bin sehr froh, dass ethnische Deutsche jetzt zurück in Deutschland sind.
Deutsche wohl weniger, mein fantasievoller freund. 'Da ist eher "gorbi" beliebt.Wenn einige Sympathie für Putin empfinden, ist es doch ok, dass tun sehr viele Deutsche.
Ich glaube, es wurde schon mal irgendwo hier geschrieben: Das Forum und die Realität sind zweierlei. Der russische Einfluss auf eine Stadt wie Berlin war insbesondere im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts auf den Gebieten Kunst, Literatur und Wissenschaft ganz enorm und ausgesprochen positiv und wurde leider erst durch die deutschnationalistische Epoche der Finsternis beendet. Auch heute lebt in Berlin eine große Zahl Russen. Es gibt ein eigenes russisches Kino, ein russisches Theater, mehrere Musikclubs etc. (siehe z.B. hier für weitere Informationen: http://www.007-berlin.de). Nirgendwo in diesem Bereich werden Putin-Huldigungen, Schwulen-Dissereien oder religiös-hinterwäldlerische Gottesdienste veranstaltet. Im Gegenteil. Der ausgesprochen positive Einfluss der russischen Kultur auf Berlin ist glücklicherweise fast wieder so bedeutsam wie in den 20er Jahren. In meiner unmittelbaren Wohnumgebung wird fast genauso viel russisch wie deutsch gesprochen, und ich finde das ausgesprochen anregend. Diese Fixiertheit auf ein Negativbild hat ja fast schon krankhaft Züge.Tantris » So 16. Sep 2012, 01:55 hat geschrieben: Richtig. Aussiedler und umsiedler haben dieses privileg, was ja nun wirklich eine menge geld wert ist. Solange es noch renten in D gibt.
Migranten, die irgendwie so tun, als hätten sie deutsche unter ihren vorfahren werden von D bevorzugt behandelt.
Wie finden wir das?
Hier im forum bekommt man ja den eindruck, die russlanddeutschen seien homosexuelle fanatiker ihres idols "Putin" (der mit der nackten brust und der sonnenbrille).
Sollte das keine ausnahme sein, würde ich die privilegierung dieser typen einstellen. Es schadet D.
Als ob ein wirklicher deutscher gerne der groupie von putin wäre.... so erniedrigt sich kein deutscher... das sind russen!
Möglichst unabhängige Bildung.Tantris » Do 20. Sep 2012, 10:35 hat geschrieben:Das ist mir schon klar, dass es auch coole russen gibt. Kenne auch privat welche. Aber, offenbar nicht so recht hier im forum, zumindest nicht unter denen mit dem großen wort.
Man findet alles russische gut, alles deutsche schlecht, zwischen zwei putin-hymnen und verwünschungen der deutschen und der deutschen kultur in gebrochenem deutsch, bezeichnet man sich auf nachfrage als "deutscher".
Natürlich sind nicht alle zigmillionen russen so blöd oder alle einwanderer in D.
Also... ich hab den eindruck, die erleben ganz privat und allein eine wende, die so mancher ossi nach 25 jahren noch nicht verknüsert hat, obwohl er ja wirklich nicht allein dabei war.
...mit allen bekannten folgen.
Die frage ist, wie kann man ihnen dabei helfen? und
wie können sie sich selber helfen?
...und nicht nur die ossis wissen, dass es ganich so einfach...
Ich habe nirgendwo gesagt, dass keiner hingerichtet wurde. Sicherlich wurden welche hingerichtet. Aber das waren alles Saboteure oder Nazi-Spione. Bei uns wurde niemand hingerichtet und wir kennen auch keinen aus dem Bekanntenkreis bei dem das so war. Die Familie von meinem Vater waren sogar Kulaken. Und irgendwelche Schätzungen von der NPD-Nahen Landsmannschaft interessieren mich nicht. Es kann nicht sein, dass mindestens jeder 3. umgekommen ist. Ich habe eine Quelle über die Volkszählungen verlinkt. Du erzählst dagegen was von einer Familie, als ob wir alle diese Familie wären. Und klar hat die BRD die Verantwortung für alles übernohmen. Warum wohl wird das Geburtsjahr vor der Umsiedlung und der Kommandatur berücksichtigt und die Renten dementsprechend erhöht? Und die Kommandatur ist ganz gewiss nicht mit Mord vegleichbar. Die Sowjets hätten sich die Mühe auch sparren können und uns alle kurz erschiessen können und nicht mitten im Krieg da noch irgendwelche Umsiedlungen organisieren. Die sowjetischen Soldaten sind selbst an der Front verhungert und erfroren und du willst dich hier noch über die Kommandatur beschweren? Über solche Maßnahmen braucht man sich garnicht wundern. Die Amis haben gegen die Japaner in ihrem Land auch Sicherheitsvorkehrungen getroffen gehabt. Und wenn jemand eine Schuld an der Repression gegen uns trägt, dann Hitler. Im 1. Weltkrieg wurden die Russlanddeutschen auch umgesiedelt. Denkst du man macht sowas grundlos und weil einem gerade langweilig ist? Und klar wurden wir vollständig rehabilitiert. Was noch fehlt ist unsere Wolgadeutsche Republik. Aber die werden wir nie kriegen, solange es unter uns Faschos von der Landsmannschaft gibt.Volksdeutscher » Do 20. Sep 2012, 01:20 hat geschrieben:
Also, tut mir leid, aber du kennst dich anscheinend überhaupt nicht mit der russlanddeutschen Geschichte aus und das selbst als Russlanddeutscher (gehe ich mal von aus).
Also, was ich geschrieben habe "mit mindestens jeder dritter gestorben" entspricht den VORSICHTIGSTEN Zahlen der Umgekommenen (Offiziell in Russland und Deutschland, da gibt es nichts zu rütteln, kann es dir auch mit Quellen beweisen, habe alles zu diesem Thema, habe aber jetzt keine Zeit, steht überall im Internet) Die tatsächlichen Zahlen liegen höher (Russland hat die Tatsächlichen Zahlen noch nicht veröffentlicht, was ein Skandal gegenüber den Russlanddeutschen ist, du weißt schon, dass sogar bis 1964 die Deutschen nicht als Volksgruppe in der Sowjetunion erfasst wurden, obwohl in Kasachstan die Deutschen die drittgrößte Volksgruppe war?! Bis 1955 galten die Russlanddeutschen noch als Gefangene. Es wurden 9 Völker komplett in der Sowjetunion deportiert (nicht umgesiedelt) und NUR die deutschen Frauen, von allen deportierten Nationen mussten Zwangsarbeit leisten (die Männer natürlich von allen). Bitte erkundige dich um deine Geschichte, sie ist wichtig. Und wenn jeder Deutsche seine eigene deutsche Geschichte gekannt hätte, würden wir auch nicht zu solcher Gesellschaft mutieren, wo das deutsche Leid, nicht als sein eigenes Empfunden wird.
Keine Toten in deiner Russlanddeutschen Familie? Ziemlich selten sowas, z.B. von einem guten Freund, sein Opa hatte eine 14-Köpfige Familie, er alleine (Opa) überlebte und das als 10 jähriger...!
Kommandantur System ist genauso ein Verbrechen wie Mord. Auch ein Thema….
Ich kann dir eigentlich alles über Russlanddeutsche sagen, denn ich kenne mich bestens aus. Aber erkundige dich lieber selbst.
"aber das hat alles das 3. Reich zu verantworten"
Das kann nur jemand sagen, der über "Halbwissen" verfügt. (ist kein Angriff auf dich.)
Also, das 3. Reich ist auch schuld, dass 100 000 Russlanddeutsche aus der roten Armee "entsorgt" wurden?
Sind die auch Schuld, dass Russlanddeutsche von 1941 bis 1955 als "Volksverräter" lebten? Schuld, dass man nach der unschuldigen Straffe nicht zurück in die deutschen Siedlungen durfte, obwohl man zugegeben hatte, dass die Russlanddeutschen unschuldig deportiert wurden?
Schuld ist der Georgier Dschughaschwili und seine Untertanen. Und nicht Hitler oder noch jemand, alleine die kommunistische Regierung.
Setz dich lieber dafür ein, dass Russland komplett, das Thema offenlegt. (Russlanddeutsche sind die einzige Volksgruppe in Russland die NICHT Vollständig rehabilitiert wurde und es muss dir wehtun, mir tut es.
World War Two - Japanese Internment Camps in the US
http://www.historyonthenet.com/WW2/japa ... _camps.htm
colossus » Do 20. Sep 2012, 20:17 hat geschrieben:
Ich habe nirgendwo gesagt, dass keiner hingerichtet wurde. Sicherlich wurden welche hingerichtet. Aber das waren alles Saboteure oder Nazi-Spione. Bei uns wurde niemand hingerichtet und wir kennen auch keinen aus dem Bekanntenkreis bei dem das so war. Die Familie von meinem Vater waren sogar Kulaken. Und irgendwelche Schätzungen von der NPD-Nahen Landsmannschaft interessieren mich nicht. Es kann nicht sein, dass mindestens jeder 3. umgekommen ist. Ich habe eine Quelle über die Volkszählungen verlinkt. Du erzählst dagegen was von einer Familie, als ob wir alle diese Familie wären. Und klar hat die BRD die Verantwortung für alles übernohmen. Warum wohl wird das Geburtsjahr vor der Umsiedlung und der Kommandatur berücksichtigt und die Renten dementsprechend erhöht? Und die Kommandatur ist ganz gewiss nicht mit Mord vegleichbar. Die Sowjets hätten sich die Mühe auch sparren können und uns alle kurz erschiessen können und nicht mitten im Krieg da noch irgendwelche Umsiedlungen organisieren. Die sowjetischen Soldaten sind selbst an der Front verhungert und erfroren und du willst dich hier noch über die Kommandatur beschweren? Über solche Maßnahmen braucht man sich garnicht wundern. Die Amis haben gegen die Japaner in ihrem Land auch Sicherheitsvorkehrungen getroffen gehabt. Und wenn jemand eine Schuld an der Repression gegen uns trägt, dann Hitler. Im 1. Weltkrieg wurden die Russlanddeutschen auch umgesiedelt. Denkst du man macht sowas grundlos und weil einem gerade langweilig ist? Und klar wurden wir vollständig rehabilitiert. Was noch fehlt ist unsere Wolgadeutsche Republik. Aber die werden wir nie kriegen, solange es unter uns Faschos von der Landsmannschaft gibt.
Nun, hier im westen, wirst auch du mit den freien meinungsäußerungen anderer leben müssen. Sorry. Wenns dir nicht gefällt, weil es dir zu "deutsch" und zu "schwuchtelig" ist, dann kannste ja wieder ein dein geliebtes putin-reich gehen.Ермолов » Do 20. Sep 2012, 16:28 hat geschrieben:Der radikalliberale Bolschewik Tantris hat wohl ein Problem mit der freien Meinungsäußerung. Das geht aber am Thema vorbei. Wenn er über die vorherrschenden politischen Gesinnungen unter den Russlanddeutschen diskutieren will, soll er doch einen anderen Strang aufmachen, wo er sich dann ausheulen kann.
Hier geht es um die angebliche Besserstellung der Russlanddeutschen ggü. "BRD-Deutschen", wozu der User Volksdeutscher eine ziemlich gute Auflistung erstellt hat.
Tantris » Do 20. Sep 2012, 21:48 hat geschrieben:
Nun, hier im westen, wirst auch du mit den freien meinungsäußerungen anderer leben müssen. Sorry. Wenns dir nicht gefällt, weil es dir zu "deutsch" und zu "schwuchtelig" ist, dann kannste ja wieder ein dein geliebtes putin-reich gehen.
Womit wir wieder bei der alten frage wären:
Was hindert euch?
Was hält euch in D?
Wollt ihr auch so "schwuchtelig" werden, wie die deutschen?
Wollt ihr aufhören putin anzubeten undd demokratier gut finden?
Also, wenn es euch in D derartig wenig gefällt, da gibts leute, die sagen ihre meinung, manche sogar über putin, "schwuchteichgkeit" gilt hier als normal und demokratie als erstrebenswert.
All das dinge, über die ihr euch hier ständig beschwert, zumindest diejenigen mit der großen klappe unter euch.
Wie könnte man auch helfen, aus dem verhassten, schwuchteligen demokrötischen D, wo jeder seine meinung sagen kann, sogar wenn er gegen die regierung ist, ja... wie kann man euch da raus helfen?
Denn... dass ihr hier leidet, ist ja wohl unübersehbar. Wo ginge es euch denn besser? Sibirien? Kazachstan? Egal, möglichst nah an Putin?
Auf wen bezieht sich das, auf Russlanddeutsche? Die Russlanddeutschen können nicht nochmal "wie Deutsche" werden, da sie es schon seid der Geburt sind. Es wird etwas lächerlich, höre auf!Tantris » Do 20. Sep 2012, 21:48 hat geschrieben:
Wollt ihr auch so "schwuchtelig" werden, wie die deutschen?
Kingt super, unterschreib ich sofort!uwe » Do 20. Sep 2012, 14:54 hat geschrieben:
Möglichst unabhängige Bildung.
Mein persönliches Allheilmittel
Das wort ist nicht von mir. Deshalb ja auch die anführungszeichen.Volksdeutscher » Fr 21. Sep 2012, 09:37 hat geschrieben:
????
Bleib mal sachlich!!
Was hast du eigentlich mit deinem "schwuchtelig", bist du mit deiner Sexualität nicht im klaren oder was soll das?
Es geht ja gar nicht um putin! Es geht eher um die bizarre verliebtheit der "russlanddeutschen" in einen... sagen wir mal... eher autoritären staatsmann. Was sie von ihm erzählen stimmt ja auch nicht. Reine propaganda. Auch ihnen geht es nicht um den realen putin, sondern um die ikone...Mach ein neues Thema auf und schreibe da, dass du Putin nicht magst und begründe es auch. Aber hier machst du dich jetzt nur lächerlich.
Das "russslanddeutsche" bezieht sich auf die user hier im forum, die sich als solche bezeichnen, die putin lieben etc... all das siehe oben... ich kenne niemanden persönelich. Wer weiss, was die wirklich sind. Ist ja auch egakl, bzw ihre sache, aber, ich gehe erstmal aus, dass das stimmt,was sie sage, demnach sind es russlanddeutsche. Denn zwischen zwei putinhymnen, auf anfrage, sagen sie, verschämt und mit leiser stimme, sie seien "Deutsche".Auf wen bezieht sich das, auf Russlanddeutsche? Die Russlanddeutschen können nicht nochmal "wie Deutsche" werden, da sie es schon seid der Geburt sind. Es wird etwas lächerlich, höre auf!
Ja... noch viel mehr als bei den ossis kurz nach der wende:Tankist » Fr 21. Sep 2012, 15:39 hat geschrieben:Jetzt mal ehrlich Tantris du bist ein Spinner!
Worüber reden??? Es gibt hier also einige Russlanddeutsche, die Putin-Anhänger sind, und? Es gibt in diesem Forum auch Deutsche die Pro-Obama oder Pro-Romney sind.Tantris » Fr 21. Sep 2012, 15:48 hat geschrieben:
Ja... noch viel mehr als bei den ossis kurz nach der wende:
es ist die sprachlosigkeit.
Ihr könnt nicht drüber reden.
Falls es doch einer kann: Bitte, welche andere erklärungen gibt es für das bizarre verhalten unserer sog. russlanddeutschen hier im forum?
Sprachlosigkeit kann zu gewalt führen. Es ist besser, wenn man drüber redet.
Das meine ich nicht. Ich meine die, denen alles deutsche verhasst ist und viel zu "schwuchtelig" zu putin haben sie ein quasi-erotisches verhältnis, (hat hier keiner zu romney oder obama - nein, auch nicht usatom, ihm gehts um die partei nicht um den mann).Tankist » Fr 21. Sep 2012, 15:51 hat geschrieben:
Worüber reden??? Es gibt hier also einige Russlanddeutsche, die Putin-Anhänger sind, und? Es gibt in diesem Forum auch Deutsche die Pro-Obama oder Pro-Romney sind.
ÜBerwachen???Willst du jetzt jeden Russlanddeutschen überwachen lassen und ihm seine politischen Ansichten diktieren? Was ist also dein Problem?
Ich kann dein wirres Posting nicht komplett deuten. Ich kann nicht für andere Juser hier sprechen, warum sie diese oder eine andere politische Meinung oder Hass auf jemanden haben, dass musst du die selber fragen. Woher soll ich das auch wissen? Und was kümmert es dich? Mir ist deine Meinung und wen du als Politiker toller findest, egal. Auch was deine Lieblingsfarbe ist und warum ist kaum von Belang.Tantris » Fr 21. Sep 2012, 16:02 hat geschrieben: Das meine ich nicht. Ich meine die, denen alles deutsche verhasst ist und viel zu "schwuchtelig" zu putin haben sie ein quasi-erotisches verhältnis, (hat hier keiner zu romney oder obama - nein, auch nicht usatom, ihm gehts um die partei nicht um den mann).
Nun... warum nicht, möchte man meinen, gell?
Diese leute bezeichnen sich auf nachfrage, mit leiser verschämter stimme als "deutsche". Und das ist dann endgültig bizarr.
Deshalb meine frage:
Wäret ihr lieber russen im schönen russland unter dem supertollen putin?
Seid ihr unfreiwillig nach D gekommen? Von euren eltern einfach mitgenommen und ihr wärt lieber russen in russland geblieben?
Weil... dann könnt ich euch verstehen... dann gehts euch wie irgendwelchen türken, die hier geboren und aufgewachsen sind, perfekt köllsch oder bayrisch sprechen und die dann im alter von 22 jahren auf einmal in die türkei müssen und zwar für immer...
Dann ist ja auch das heimweh verständlich und die ungerechte ablehnung deutscher verhältnisse. Ihr habt sie euch ja nicht ausgesucht. Also... scheiss-deutschland! Oder?
ÜBerwachen???
Mann, du bist nicht mehr in russland! Hier gehts anders zu!
Also... es geht ums DISKUTIEREN. Nicht ums diktieren. Diktieren kann ich auch alleine, zum diskutieren brauche ich z.b. euch.
Es wäre schön, wenn du auch was zum thema sagen kannst, was ich für ein idiot bin, haben wir ja schon geklärt, was fehlt wäre noch ein statement zum thema. Hast du sowas drauf?
Was willst du eigentlich in einem diskussionsforum, wenn du disktuieren blöd findest und deine meinung lieber für dich behälst?Tankist » Fr 21. Sep 2012, 16:09 hat geschrieben:
Ich kann dein wirres Posting nicht komplett deuten. Ich kann nicht für andere Juser hier sprechen, warum sie diese oder eine andere politische Meinung oder Hass auf jemanden haben, dass musst du die selber fragen. Woher soll ich das auch wissen? Und was kümmert es dich? Mir ist deine Meinung und wen du als Politiker toller findest, egal. Auch was deine Lieblingsfarbe ist und warum ist kaum von Belang.
Genau das hab ich dir auch (Tankist) schon vor 10Minuten gefragt.Tantris » Fr 21. Sep 2012, 15:35 hat geschrieben:
Was willst du eigentlich in einem diskussionsforum, wenn du disktuieren blöd findest und deine meinung lieber für dich behälst?
Anyway... ob mit mir oder nicht... irgendwann müsst ihr euch selber diesen fragen stellen. Die widersprüche sind ja schon richtig gesundheitsschädlich.
Nenne es meinetwegen schwätzen, ich sag diskutieren.Родина » Fr 21. Sep 2012, 16:40 hat geschrieben:
Genau das hab ich dir auch (Tankist) schon vor 10Minuten gefragt.
Bist nur ein Schwätzer der nur schwatzt und nichts belegen,wiederlegen oder sonst was kann.
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Damit wirst du mehr Erfolg haben.