Wie hoch ist der Unterschied zwischen 1980 und 1988? Wie hoch zwischen 2000 und 2008 ? Erst dann gibt dein Vergleich einen Sinn.arad » Di 18. Sep 2012, 09:09 hat geschrieben:
Gerne:
Es ist gerechtfertigt zu hinterfragen, inwieweit Menschen, die von Finanzleistungen des Staates abhängig sind, noch frei in deren Wahlentscheidung sind.
1980 waren in den USA ca 23% der Menschen von staatlichen Leistungen abhängig, heute sind es 46-47%.
Ihre Echauffage klingt künstlich, ich Wette Sie waren hier ganz ruhig:
Mitt Romney
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Re: Mitt Romney
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Mitt Romney
Wo ist das denn Rassismus? Usa, komm, wo bitte? Kennedy war weis, Romney ist auch ein Weisser. Ergo, kein Rassismus.usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 01:14 hat geschrieben: Dein billiger Rassismus ist denke ich wenig aussagekräftig.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Mitt Romney
Gute Fragen:Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 08:30 hat geschrieben:
Wie hoch ist der Unterschied zwischen 1980 und 1988? Wie hoch zwischen 2000 und 2008 ? Erst dann gibt dein Vergleich einen Sinn.
http://blog.heritage.org/2012/02/19/cha ... ome-taxes/
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Re: Mitt Romney
hey, du hast sinnverändert mein Zitat zerschnitten.arad » Di 18. Sep 2012, 08:09 hat geschrieben:
Übst du für die Politik?

Re: Mitt Romney
Der wahlkampf dauert offenbar zu lange. Weniger routinierten kandidaten rutscht schonmal die wahrheit raus.
Meine empfehlung: man behaupte einfach, es sei eine "mikrofonprobe" gewesen. Dann hat man die lacher auf seiner seite!
Meine empfehlung: man behaupte einfach, es sei eine "mikrofonprobe" gewesen. Dann hat man die lacher auf seiner seite!

Re: Mitt Romney
Sollten Sie etwas Sachliches beizutragen haben, antworte ich gerne.MWutbürger » Di 18. Sep 2012, 08:33 hat geschrieben: hey, du hast sinnverändert mein Zitat zerschnitten.
Übst du für die Politik?
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Re: Mitt Romney
Um das ging es nicht. Deine Aussage auf meine FrageusaTomorrow » Mo 17. Sep 2012, 23:47 hat geschrieben: Dann zeig mir doch, wo Obama den Bürgerkrieg in Syrien beendet oder irgendwie positiv beeinflusst hat.![]()
warWieso geht das deiner Meinung nach nicht auf? Erklär mal.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 9#p1665739Bürgerkrieg in Syrien
Sorry, deine Worte. Also hast du in dieser Frage zumindest nicht Recht. Für den Bürgerkrieg kann Obama nichts. Und da brauchst dich jetzt nicht rausreden, von wegen, was Obama denn tut um den Bürgerkrieg zu beenden, da er a) was getan hat, und b) du selbst keine Ahnung hättest, wie dieser Bürgerkrieg zu beenden wäre.
Die Amerikaner zum Israelischen Volk, nicht die Israelis ( bzw. die Befragten ) zu Obama.usaTomorrow » Mo 17. Sep 2012, 23:47 hat geschrieben:Es ging darum, dass die Amerikaner deiner Meinung nach ein gutes Verhältnis zum israelischen Volk wünschen. Der Großteil der Israelis hat aber keinerlei Vertrauen mehr in Obama.

Immer noch nicht. Du kannst es nicht beweisen.usaTomorrow » Mo 17. Sep 2012, 23:47 hat geschrieben:Doch.
Warum brennen dann nicht die ganze Zeit Botschaften in den Ländern der muslimischen Welt? Liegt vielleicht doch an diesem Video?usaTomorrow » Mo 17. Sep 2012, 23:47 hat geschrieben:Sie hegen so einen Hass auf die USA, weil die USA die USA sind.
Wo ja nichts gefunden wird. Ergo gibt es ja nur zwei Möglichkeiten:usaTomorrow » Mo 17. Sep 2012, 23:47 hat geschrieben:Es ist doch bekannt, wo die iranischen Atomanlagen stehen.
a) Es gibt keine Atombombe, was ich selbst nicht glaube
b) Sie sind unterirdisch, und selbst die Israelis wissen nicht genau wo.
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Re: Mitt Romney
Vielleicht meint er ja, ich hätte die "Rasse" der amis erfunden und geschmäht, indem ich sage, die wählen nach optik.Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 09:32 hat geschrieben:
Wo ist das denn Rassismus? Usa, komm, wo bitte? Kennedy war weis, Romney ist auch ein Weisser. Ergo, kein Rassismus.
Aber... welche rasse sind denn nun die amerikanischen wähler, ziemlich bunt gemischt, was?

Übrigens, dieser kerry sah auch nicht so präsidabel aus. Er hatte keine wirkliche chance. Beim romney ist das kinn zu groß und die mimik/gestik zu kalt. Clinton war sowieso ein blender und reagan nichtmal das.
Mit McCain hätten die reps bessere chancen gehabt. Aber, um sich innerparteilich durchzusetzen, sind andere qualitäten gefragt. Da reicht kein lächeln. Da muss "politik" getrieben werden, verbündete und sponsorem beworben werden, durchaus auch mal inhaltlich das "richtige" ins programm schreiben und natürlich auch nicht zu stolz und ehrlich sein... Wer nie einen arsch geleckt hat, der wird nie was."
Zuletzt geändert von Mind-X am Dienstag 18. September 2012, 21:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mitt Romney
Du verwechselt die Wahl schon wieder mit einem Schönheitswettbewerb.Tantris » Di 18. Sep 2012, 08:42 hat geschrieben:
Vielleicht meint unser sonnenscheinchen ja, ich hätte die "Rasse" der amis erfunden und geschmäht, indem ich sage, die wählen nach optik.
Aber... welche rasse sind denn nun die amerikanischen wähler, ziemlich bunt gemischt, was?
Übrigens, dieser kerry sah auch nicht so präsidabel aus. Er hatte keine wirkliche chance. Beim romney ist das kinn zu groß und die mimik/gestik zu kalt. Clinton war sowieso ein blender und reagan nichtmal das.
Mit McCain hätten die reps bessere chancen gehabt. Aber, um sich innerparteilich durchzusetzen, sind andere qualitäten gefragt. Da reicht kein lächeln. Da muss "politik" getrieben werden, verbündete und sponsorem beworben werden, durchaus auch mal inhaltlich das "richtige" ins programm schreiben und natürlich auch nicht zu stolz und ehrlich sein... Wer nie einen arsch geleckt hat, der wird nie was.
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Re: Mitt Romney
Das Charisma bei einer Perönlichkeitswahl sehr wichtig ist, ist nunmal keine neue Entdeckung.Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 09:47 hat geschrieben:
Du verwechselt die Wahl schon wieder mit einem Schönheitswettbewerb.

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Re: Mitt Romney
Das ist auch nicht korrekt. Du wählst die politische Philosophie, wenn der Präsident stirbt, dann wird schließlich nicht neugewählt. Dann hast du die A-Karte wenn du nach Charisma/Persönlichkeit/Aussehen wählst.Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 08:49 hat geschrieben:
Das Charisma bei einer Perönlichkeitswahl sehr wichtig ist, ist nunmal keine neue Entdeckung.
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Re: Mitt Romney
Na, dann solltest du mal ein wenig das BWL Büchlein weglegen und dich mit den politischen Wissenschaften beschäftigen.Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 09:54 hat geschrieben:
Das ist auch nicht korrekt. Du wählst die politische Philosophie, wenn der Präsident stirbt, dann wird schließlich nicht neugewählt. Dann hast du die A-Karte wenn du nach Charisma/Persönlichkeit/Aussehen wählst.
Diejenigen, die Programme wählen dürften sich um die 10 % belaufen. Dann hast du die Stammwähler - in den USA noch zementierter als bei uns - die eh immer nur die eine Partei, den einen Kandidaten der Partei wählen. Und dann hast du die Unentschlossenen, die sich nicht das Parteiprogramm durchlesen, verstehen, verstehen wollen usw. UND da ist der charismatische Faktor auschlaggebend. Siehe bei uns Schröder gegen Stoiber oder in den USA der steife Gore gegen den charismatischen Bush jun. ( Das konnt er ja )
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Re: Mitt Romney
Das auch. Ausserdem haste bei genau zwei kandidaten keine so super auswahl.Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 09:54 hat geschrieben:
Das ist auch nicht korrekt. Du wählst die politische Philosophie, wenn der Präsident stirbt, dann wird schließlich nicht neugewählt. Dann hast du die A-Karte wenn du nach Charisma/Persönlichkeit/Aussehen wählst.
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Romney verabschiedet sich.
US-Medien läuten Romneys politisches Ende ein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 56406.html
romney will präsident von menschen werden, die er zu knapp hälfte gar nicht repräsentieren will, geschweige denn politik für sie zu machen. ich würde sagen, der wahlkampf ist vorzeitig beendet. romney hat fertig.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 56406.html
romney will präsident von menschen werden, die er zu knapp hälfte gar nicht repräsentieren will, geschweige denn politik für sie zu machen. ich würde sagen, der wahlkampf ist vorzeitig beendet. romney hat fertig.

spd: keine mehrwertsteuererhöhung. cdu: 2% mehrwertsteuererhöhung.
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
Re: Romney verabschiedet sich.
Eh es sieht nicht gut aus für Romney seine Rede für die 1% hilft sicher nicht, aber die Debatten können es eventuell noch rumreißen.
Aber der early peak hat schon manche um die Wiederwahl gebracht.
Aber der early peak hat schon manche um die Wiederwahl gebracht.
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Re: Romney verabschiedet sich.
schon länger enthält jede schlagzeile, die ich über romney gelesen habe, das prädikat "panne".MG-42 » Di 18. Sep 2012, 12:06 hat geschrieben:Eh es sieht nicht gut aus für Romney seine Rede für die 1% hilft sicher nicht, aber die Debatten können es eventuell noch rumreißen.
Aber der early peak hat schon manche um die Wiederwahl gebracht.
dieser mann ist eine einzige panne.

spd: keine mehrwertsteuererhöhung. cdu: 2% mehrwertsteuererhöhung.
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
Re: Romney verabschiedet sich.
Es kann auch an der Auswahl der Schlagzeilen, die Sie lesen, liegen.Sprecher82 » Di 18. Sep 2012, 12:10 hat geschrieben:
schon länger enthält jede schlagzeile, die ich über romney gelesen habe, das prädikat "panne".
dieser mann ist eine einzige panne.
Für eine ständige "panne" wäre das auch etwas seltsam:
"The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Monday shows Mitt Romney attracting support from 47% of voters nationwide, while President Obama earns 45% of the vote."
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Re: Romney verabschiedet sich.
Lass mich raten: SPON?Sprecher82 » 18. Sep 2012, 13:10 hat geschrieben:
schon länger enthält jede schlagzeile, die ich über romney gelesen habe, das prädikat "panne".
dieser mann ist eine einzige panne.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Romney verabschiedet sich.
Bei SPON versuchen sie schon seit Wochen Obama als sicheren Sieger darzustellen.arad » 18. Sep 2012, 13:14 hat geschrieben:Für eine ständige "panne" wäre das auch etwas seltsam:
"The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Monday shows Mitt Romney attracting support from 47% of voters nationwide, while President Obama earns 45% of the vote."
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Romney verabschiedet sich.
Interessanter als SPON ist Gallup;usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 12:17 hat geschrieben: Bei SPON versuchen sie schon seit Wochen Obama als sicheren Sieger darzustellen.
Die letzte Gallup Umfrage sieht Obama 3%-Punkte vor Romney.
Nicht ganz so toll, wenn man bedenkt, dass Gallup, im Gegensatz zu Rasmussen, registered voters anstatt likely voters zählt.
Das wird sich in den nächten Wochen ändern, wenn auch Gallup zu der echteren Zahlweise übergehen.
Allein durch diese Zählweise gibt es einen Unterschied von 3-5%.
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 18. September 2012, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.
und natürlich auch stern.de.usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 12:16 hat geschrieben: Lass mich raten: SPON?

spd: keine mehrwertsteuererhöhung. cdu: 2% mehrwertsteuererhöhung.
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
ergebnis: 3% mehrwertsteuererhöhung. frage: mit wie viel % ist die spd in die verhandlungen gegangen? a) 0,00% b) 4% ?
Re: Romney verabschiedet sich.
arad » Di 18. Sep 2012, 05:14 hat geschrieben:
Es kann auch an der Auswahl der Schlagzeilen, die Sie lesen, liegen.
Für eine ständige "panne" wäre das auch etwas seltsam:
"The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Monday shows Mitt Romney attracting support from 47% of voters nationwide, while President Obama earns 45% of the vote."
Nur mal so zur Info, Rasmussen ist ein pro Republican polling place, was aber wichtiger ist sind die polls in den swing states, und da sieht es nicht gut aus fuer Romney.
Re: Romney verabschiedet sich.
Darf ich Sie etwas fragen?Sprecher82 » Di 18. Sep 2012, 12:22 hat geschrieben: und natürlich auch stern.de.
Warum machen Sie einen neuen Strang auf, obwohl es schon einen Romney-Strang gibt?
Ablenkung oder Mutmachen?
Re: Romney verabschiedet sich.
Das video ist schon oberpeinlich. Und daran ändert leider auch nicht, die tatsächlich sehr romneykritische haltung unserer "bild am montag".
Die börse glaubt auch schon seit einigen tagen nicht mehr an romney. Manche hielten ihn für eine chance für z.b. die tabak industrie.
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Re: Romney verabschiedet sich.
weil das ende eines wahlkampfes eine zäsur ist und immer was dramatisches an sich hat.arad » Di 18. Sep 2012, 12:25 hat geschrieben:
Darf ich Sie etwas fragen?
Warum machen Sie einen neuen Strang auf, obwohl es schon einen Romney-Strang gibt?
Ablenkung oder Mutmachen?
das ende des jahres wird ja auch nicht im wohnzimmer gefeiert, oder?

spd: keine mehrwertsteuererhöhung. cdu: 2% mehrwertsteuererhöhung.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Wieso eigentlich? Stimmt es nicht, was Romney sagt?Tantris » 18. Sep 2012, 13:26 hat geschrieben:Das video ist schon oberpeinlich.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Romney verabschiedet sich.
doch. gerade deshalb hat er sich ja selbst aus dem wettbewerb rausgekegelt.usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 12:29 hat geschrieben: Wieso eigentlich? Stimmt es nicht, was Romney sagt?
romney sollte von der spd lernen wie man die wähler belügt: z. B: vor den wahlen ankündigen,
mit uns keine mehrwertsteuererhöhung, um nach den wahlen auf die forderung der cdu sogar daraufzustatteln. 3%!

spd: keine mehrwertsteuererhöhung. cdu: 2% mehrwertsteuererhöhung.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Ich glaube nicht, dass diese Äußerungen Romney großartig schaden werden. Wer sich daran stört wählt ohnehin Obama.Sprecher82 » 18. Sep 2012, 13:32 hat geschrieben: doch. gerade deshalb hat er sich ja selbst aus dem wettbewerb rausgekegelt.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Rasmussen ist nicht nur "pro-Republican", sondern das Umfrageinstitut, dass die beste Trefferquote der letzten 3-4 Legislaturperioden hat.MG-42 » Di 18. Sep 2012, 12:25 hat geschrieben:
Nur mal so zur Info, Rasmussen ist ein pro Republican polling place, was aber wichtiger ist sind die polls in den swing states, und da sieht es nicht gut aus fuer Romney.
Was die swing-states anbelangt:
Hier die letzte Umfrage in Wisconsin von gestern, durchgeführt von PPD (eins den Dems nahestende Institut)
http://argojournal.blogspot.de/2012/09/ ... -d_17.html
Obamam 49% Romeny 48%
Wenn Obama Probleme in Wisconsin hat, dann siehr es nicht so gut für ihn, wie Sie sich vielleicht wünschen.
Re: Romney verabschiedet sich.
Der Wunsch ist oft der Vater des Gedankens, aber er ist auch oft trügerisch.Sprecher82 » Di 18. Sep 2012, 12:27 hat geschrieben: weil das ende eines wahlkampfes eine zäsur ist und immer was dramatisches an sich hat.
das ende des jahres wird ja auch nicht im wohnzimmer gefeiert, oder?
Re: Romney verabschiedet sich.
Der mit dem geld in der schweiz beschwert sich, dass angeblich das halbe land keine steuern zahlt und demokratisch wählt?usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 13:29 hat geschrieben: Wieso eigentlich? Stimmt es nicht, was Romney sagt?
Und usatom fragt, ob was dabei nicht stimmt?
Hast du deinen keks schon gegessen?
Naja... eins stimmt auf jeden fall: Romny wäre tatsächlich nicht der präsident aller amerikaner.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Er benennt einfach simple Tatsachen. Wo siehst du das Problem?Tantris » 18. Sep 2012, 13:38 hat geschrieben:
Der mit dem geld in der schweiz beschwert sich, dass angeblich das halbe land keine steuern zahlt und demokratisch wählt?
Romney zahlt übrigens mehr Steuern als 97 Prozent der Amerikaner...
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Re: Romney verabschiedet sich.
Hier noch ein Paar swing states:
Colorado Obama +1
http://www.canoncitydailyrecord.com/new ... ng-at-noon
Michigan Obama +1,8%
http://www.realclearpolitics.com/docs/2 ... I_0916.pdf
Colorado Obama +1
http://www.canoncitydailyrecord.com/new ... ng-at-noon
Michigan Obama +1,8%
http://www.realclearpolitics.com/docs/2 ... I_0916.pdf
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Re: Romney verabschiedet sich.
prozentual zu seinem Einkommen?usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 13:40 hat geschrieben: Er benennt einfach simple Tatsachen. Wo siehst du das Problem?
Romney zahlt übrigens mehr Steuern als 97 Prozent der Amerikaner...
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Wer Familien mit geringem Einkommen und alte Leute als Schmarotzer bezeichnet, den will doch kein Land der Welt als Präsidenten haben.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Romney verabschiedet sich.
arad » Di 18. Sep 2012, 05:35 hat geschrieben:
Rasmussen ist nicht nur "pro-Republican", sondern das Umfrageinstitut, dass die beste Trefferquote der letzten 3-4 Legislaturperioden hat.
Was die swing-states anbelangt:
Hier die letzte Umfrage in Wisconsin von gestern, durchgeführt von PPD (eins den Dems nahestende Institut)
http://argojournal.blogspot.de/2012/09/ ... -d_17.html
Obamam 49% Romeny 48%
Wenn Obama Probleme in Wisconsin hat, dann siehr es nicht so gut für ihn, wie Sie sich vielleicht wünschen.
Schön das du die Republican Talking points kennst und aufsagen kannst.
Rasmussen ist umstritten:
http://www.washingtonpost.com/blogs/the ... mmon-poll/
State by state overview.
http://www.realclearpolitics.com/
Ohio 48.5 44.3 Obama +4.2
Virginia 48.3 46.8 Obama +1.5
Florida 47.8 46.5 Obama +1.3
Wisconsin 48.2 46.8 Obama +1.4
Iowa 45.0 44.8 Obama +0.2
Colorado 48.3 45.3 Obama +3.0
New Hampshire 47.3 43.3 Obama +4.0
Michigan 48.0 41.7 Obama +6.3
Pennsylvania 48.7 40.3 Obama +8.4
Missouri 43.0 50.3 Romney +7.3
Nevada 49.0 45.7 Obama +3.3
North Carolina 45.0 49.8 Romney +4.8
Partisanen die nur für eine Seite jubeln sind das Problem des Internets, versuch doch bitte nicht Teil des Problems zu sein.
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... e_map.html
Und so sieht es aus. Romney muss fast alle Tossups gewinnen wenn er es noch reissen will.
Re: Romney verabschiedet sich.
Sie können es drehen und wenden bis zum Erbrechen.MG-42 » Di 18. Sep 2012, 12:45 hat geschrieben:
Schön das du die Republican Talking points kennst und aufsagen kannst.
Rasmussen ist umstritten:
http://www.washingtonpost.com/blogs/the ... mmon-poll/
State by state overview.
http://www.realclearpolitics.com/
Ohio 48.5 44.3 Obama +4.2
Virginia 48.3 46.8 Obama +1.5
Florida 47.8 46.5 Obama +1.3
Wisconsin 48.2 46.8 Obama +1.4
Iowa 45.0 44.8 Obama +0.2
Colorado 48.3 45.3 Obama +3.0
New Hampshire 47.3 43.3 Obama +4.0
Michigan 48.0 41.7 Obama +6.3
Pennsylvania 48.7 40.3 Obama +8.4
Missouri 43.0 50.3 Romney +7.3
Nevada 49.0 45.7 Obama +3.3
North Carolina 45.0 49.8 Romney +4.8
Partisanen die nur für eine Seite jubeln sind das Problem des Internets, versuch doch bitte nicht Teil des Problems zu sein.
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... e_map.html
Und so sieht es aus. Romney muss fast alle Tossups gewinnen wenn er es noch reissen will.
Es bleibt dabei:
Obama verliert gegenüber 2008 zwischen 8-12%.
Sollte es bei 8-9% verlust bleiben, hat er eine Chance, sollte es über 9% sein, ist er Rentner.
Sie sollten sich auch Mühe geben, mich nicht persönlich anzugreifen. Es bringt erstens nichts und es zeigt zweitens nur, dass Sie argumentativ sich unterlegen fühlen.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Ja.Moses » 18. Sep 2012, 13:41 hat geschrieben:
prozentual zu seinem Einkommen?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Romney verabschiedet sich.
arad » Di 18. Sep 2012, 05:51 hat geschrieben:
Sie können es drehen und wenden bis zum Erbrechen.
Es bleibt dabei:
Obama verliert gegenüber 2008 zwischen 8-12%.
Sollte es bei 8-9% verlust bleiben, hat er eine Chance, sollte es über 9% sein, ist er Rentner.
Sie sollten sich auch Mühe geben, mich nicht persönlich anzugreifen. Es bringt erstens nichts und es zeigt zweitens nur, dass Sie argumentativ sich unterlegen fühlen.
Verstehe noch so ein usatomorrow Fanatiker. Die Zahlen sprechen für sich selbst in den Swing States, Romney muss es wenden oder er verliert.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Die meisten Umfragen sind etwas älter und dementsprechend durch die DNC etwas positiver für Obama. Dennoch führt er in keinem der Swing States deutlich.MG-42 » 18. Sep 2012, 13:45 hat geschrieben:State by state overview.
http://www.realclearpolitics.com/
Ohio 48.5 44.3 Obama +4.2
Virginia 48.3 46.8 Obama +1.5
Florida 47.8 46.5 Obama +1.3
Wisconsin 48.2 46.8 Obama +1.4
Iowa 45.0 44.8 Obama +0.2
Colorado 48.3 45.3 Obama +3.0
New Hampshire 47.3 43.3 Obama +4.0
Michigan 48.0 41.7 Obama +6.3
Pennsylvania 48.7 40.3 Obama +8.4
Missouri 43.0 50.3 Romney +7.3
Nevada 49.0 45.7 Obama +3.3
North Carolina 45.0 49.8 Romney +4.8
Margin of error liegt in den meisten Umfragen bei ± 3 Prozent.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Dienstag 18. September 2012, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Wer macht denn sowas?yogi61 » 18. Sep 2012, 13:41 hat geschrieben:Wer Familien mit geringem Einkommen und alte Leute als Schmarotzer bezeichnet

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Re: Romney verabschiedet sich.
Sie beleidigen, was Sie als Gesprächspartner disqualifiziert.MG-42 » Di 18. Sep 2012, 12:53 hat geschrieben:
Verstehe noch so ein usatomorrow Fanatiker. Die Zahlen sprechen für sich selbst in den Swing States, Romney muss es wenden oder er verliert.
Trotzdem, vielleicht können Sie lesen:
"Favorable
Pat Caddell and Doug Schoen wrote that Rasmussen has an “unchallenged record for both integrity and accuracy.”[38]The Wall Street Journal stated that "Mr. Rasmussen is today's leading insurgent pollster" and "a key player in the contact sport of politics."[29] Slate Magazine and The Wall Street Journal reported that Rasmussen Reports was one of the most accurate polling firms for the 2004 United States presidential election and 2006 United States general elections.[37][50][not in citation given] In 2004 Slate magazine "publicly doubted and privately derided" Rasmussen's use of recorded voices in electoral polls. However, after the election, they concluded that Rasmussen’s polls were among the most accurate in the 2004 presidential election.[37] According to Politico, Rasmussen's 2008 presidential-election polls "closely mirrored the election's outcome".[51]
At the end of the 2008 presidential election, there were eight national tracking polls and many other polls conducted on a regular basis. Polling analyst Nate Silver reviewed the tracking polls and said that while none were perfect, and Rasmussen was "frequently reputed to have a Republican lean", the "house effect" in their tracking poll was small and "with its large sample size and high pollster rating [it] would probably be the one I'd want with me on a desert island."[52] After the election, Rasmussen's poll was rated as the most accurate, when compared to various other final pre-election polls.
In the January 2010 special election for the Senate seat from Massachusetts, Rasmussen Reports was the first to show that Republican Scott Brown had a chance to defeat Martha Coakley. Just after Brown's upset win, Ben Smith at Politico reported, “The overwhelming conventional wisdom in both parties until a Rasmussen poll showed the race in single digits in early January was that Martha Coakley was a lock. (It's hard to recall a single poll changing the mood of a race quite that dramatically.)"[53] A few days later, Public Policy Polling released the first poll showing Brown in the lead, a result differing from Rasmussen's by 10 points.[54] Rasmussen's last poll on the race found Coakley with a 2-point lead, when she in fact lost by 5 points, a 7-point error.[55]
A quote from Larry Sabato of the University of Virginia posted on the Rasmussen homepage reads, "Rasmussen produces some of the most accurate and reliable polls in the country today."[56]
Journalist Mickey Kaus said, "If you have a choice between Rasmussen and, say, the prestigious New York Times, go with Rasmussen."
http://en.wikipedia.org/wiki/Rasmussen_Reports
Viel Spaß.
Re: Romney verabschiedet sich.
Rasmussen ignoriert einfach die demografische Wirklichkeit, und tut so als gäbe es genau so viele registered democrats wie registered republicans. Tatsächlich sind von den 200 Millionen Wahlberechtigen rund 40 Millionen registrierte Demokraten und nur 30 Millionen registrierte Republikaner.
http://www.usatoday.com/news/politics/s ... 52171688/1
Das ist so als würde man sich darüber aufregen, dass in Umfragen mehr Weisse als Schwarze befragt werden, und ignortiert einfach die Tatsache, dass es nun mal mehr Weisse als Schwarze in den USA gibt.
http://www.usatoday.com/news/politics/s ... 52171688/1
Das ist so als würde man sich darüber aufregen, dass in Umfragen mehr Weisse als Schwarze befragt werden, und ignortiert einfach die Tatsache, dass es nun mal mehr Weisse als Schwarze in den USA gibt.
"Sir, we're surrounded"
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Re: Romney verabschiedet sich.
Ein Blick in die amerikanischen Mainstreammedien zeigt, dass das nicht nur ein Problem des Internets ist.MG-42 » 18. Sep 2012, 13:45 hat geschrieben:Partisanen die nur für eine Seite jubeln sind das Problem des Internets

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Re: Romney verabschiedet sich.
Die Frage ist, wer am Ende wählen geht.Emin » 18. Sep 2012, 14:02 hat geschrieben:Rasmussen ignoriert einfach die demografische Wirklichkeit, und tut so als gäbe es genau so viele registered democrats wie registered republicans. Tatsächlich sind von den 200 Millionen Wahlberechtigen rund 40 Millionen registrierte Demokraten und nur 30 Millionen registrierte Republikaner.
Und wer wirklich glaubt, dass Demokraten 2012 einen größeren Anteil der Wähler ausmachen werden, als 2008, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

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Re: Romney verabschiedet sich.
Ihr Link erwähnt Rasmussen oder andere Umfrageinstitute nicht.Emin » Di 18. Sep 2012, 13:02 hat geschrieben:Rasmussen ignoriert einfach die demografische Wirklichkeit, und tut so als gäbe es genau so viele registered democrats wie registered republicans. Tatsächlich sind von den 200 Millionen Wahlberechtigen rund 40 Millionen registrierte Demokraten und nur 30 Millionen registrierte Republikaner.
http://www.usatoday.com/news/politics/s ... 52171688/1
Das ist so als würde man sich darüber aufregen, dass in Umfragen mehr Weisse als Schwarze befragt werden, und ignortiert einfach die Tatsache, dass es nun mal mehr Weisse als Schwarze in den USA gibt.
Träume?
Es besagt nur, dass doppelt so große Registriengverluste bei den Dem als bei den Reps staatgefunden haben.
Leseschwäche?
Hier, ein Paar Einzelheiten:
Democrats Drop 300,000 Registered Voters in Florida, Republicans Gain
http://www.newsmax.com/US/democrats-dro ... /id/447958
Iowa Republicans increased their voter registration edge over Democrats for the fifth consecutive month. New numbers released by the Iowa Secretary of State’s office show Republicans outnumbered Democrats 620,584 to 598,995.
http://theiowarepublican.com/2012/repub ... ems-again/
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 18. September 2012, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.
Ich glaube er wollte kritisieren, dass Rasmussen likely voters und nicht registered voters befragt.arad » 18. Sep 2012, 14:10 hat geschrieben:
Ihr Link erwähnt Rasmussen oder andere Umfrageinstitute nicht.
Träume?
Es besagt nur, dass doppelt so große Registriengverluste bei den Dem als bei den Reps staatgefunden haben.
Leseschwäche?

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Re: Romney verabschiedet sich.
Die hast du schon oft genug unter Beweis gestellt.arad » Di 18. Sep 2012, 13:10 hat geschrieben:
Ihr Link erwähnt Rasmussen oder andere Umfrageinstitute nicht.
Träume?
Es besagt nur, dass doppelt so große Registriengverluste bei den Dem als bei den Reps staatgefunden haben.
Leseschwäche?
"Registered Democrats still dominate the political playing field with more than 42 million voters, compared to 30 million Republicans and 24 million independents. But Democrats have lost the most — 1.7 million, or 3.9%, from 2008."
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
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Re: Romney verabschiedet sich.
Was "er" wollte ist mir schon klar.usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 13:11 hat geschrieben:
Ich glaube er wollte kritisieren, dass Rasmussen likely voters und nicht registered voters befragt.
Ich habe aber schon geschrieben, dass Gallup auch zu den ´likely voters´ kommen wird, weil das der Standard ist.
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Re: Romney verabschiedet sich.
usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 13:55 hat geschrieben: Wer macht denn sowas?
Romney.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek