Intelligenz nehmen?Katenberg » Mi 29. Aug 2012, 20:51 hat geschrieben:
Dann rotte den Menschen aus, oder nehme ihm die Intelligenz.
Dem Menschen?
Ernsthaft?
Welchem - wo wohnt der und wo hat er die her?
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Intelligenz nehmen?Katenberg » Mi 29. Aug 2012, 20:51 hat geschrieben:
Dann rotte den Menschen aus, oder nehme ihm die Intelligenz.
1. Es gibt keinen Glauben ohne Religion. (ich habe mittlerweile im anderen Thread darauf geantwortet)Ikarus » Mi 29. Aug 2012, 21:25 hat geschrieben:
Das Wissen.
Der Glaube, nicht die Religion.
Das gesunde Denken.
Der Einklang mit der Natur.
Das sind die Rezepte die die Christen sowie andere Religionen leugnen. Aber auch nur zu unserem Gunsten, den wir sollen daraus lernen.
Für dich gibt es die vier Dinge nicht, das glaub ich dir. Für mich gibt es sie.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 01:21 hat geschrieben:
1. Es gibt keinen Glauben ohne Religion. (ich habe mittlerweile im anderen Thread darauf geantwortet)
2. Es gibt keine Unterscheidung zwischen gesundem und ungesundem Denken.
3. Es gibt keinen Einklang mit der Natur weil der Begriff Natur sinnvollerweise "Alles" oder aber auch "Nichts" bedeutet. Mit beidem kann man nicht übereinklingen.
Das halte ich nicht für richtig.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 02:21 hat geschrieben:
1. Es gibt keinen Glauben ohne Religion. (ich habe mittlerweile im anderen Thread darauf geantwortet)
Neurologisch vielleicht nicht, Psychiatrisch aber sehr wohl.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 02:21 hat geschrieben: 2. Es gibt keine Unterscheidung zwischen gesundem und ungesundem Denken.
Dass das eine Definitionsfrage ist, haben Sie ja selbst schon gesagt. Daraus aber abzuleiten, dass es infolgedessen gar keinen Übereinklang geben kann, ist nicht logisch.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 02:21 hat geschrieben: 3. Es gibt keinen Einklang mit der Natur weil der Begriff Natur sinnvollerweise "Alles" oder aber auch "Nichts" bedeutet. Mit beidem kann man nicht übereinklingen.
Deisten glauben an die Existenz eines Gottes. Von einer deistischen Religion ist mir hingegen nichts bekannt.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 02:21 hat geschrieben:1. Es gibt keinen Glauben ohne Religion.
Um "böse" zu sein, bedarf es einer gewissen Inteligenz, nämlich die, die uns von Tieren unterscheidet.Beteigeuze » Mi 29. Aug 2012, 21:21 hat geschrieben:
Welche "Intelligenz"? Die, den Ast abzusägen, auf dem er sitzt?
Im Ernst Katenberg, ich finde es geradezu abscheulich, wie mit den Menschen selbst und allen Lebewesen umgegangen wird durch den Menschen. Gerade von den großen 3 erlebe ich keinerlei Respekt für "die Schöpfung".
Trat Ihre Kirche jemals dafür ein, dass männliche Küken nicht geschreddert oder vergast (!) werden? Trat Ihre Kirche jemals dafür ein, dass männliche Ferkel ohne Betäubung kastriert, ihnen also die Hoden entrissen werden, ein? Trat Ihre Kirche jemals für den Schutz der Meere gegen Überfischung ein? Oder den Schutz der Regenwälder? Oder gegen Tiefseebohrungen? Oder gegen völlig sinnfreie Versuche an Tieren?
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"Macht euch die Erde Untertan".Katenberg » Do 30. Aug 2012, 14:42 hat geschrieben:
Was das unten angeht, kann ich dir sagen, dass es hier bereits ein Eintreten von Christen hiergegen gab!
Wer seine Untertanen bis zum Tod foltert, hat auch am Ende das Problem. Ich antworte mal:Athos » Do 30. Aug 2012, 14:22 hat geschrieben:
"Macht euch die Erde Untertan".
Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.
wie lange habt ihr dafür gebraucht.. knapp 1900 Jahre?Katenberg » Do 30. Aug 2012, 15:15 hat geschrieben:
Wer seine Untertanen bis zum Tod foltert, hat auch am Ende das Problem. Ich antworte mal:
Bewahrung der Schöpfung
Zu 1. Religion heist zurückführen/zurückbinden also individuelles Handeln an den Wünschen/Bedürfnissen/Forderungen des oder der Götter auszurichten. Dies geschieht automatisch sobald Glaube praktiziert wird. Wird der Glaube nicht praktiziert so handelt es sich kaum um Glauben sondern höchstens um Agnostizismus.Athos » Do 30. Aug 2012, 10:38 hat geschrieben: Das halte ich nicht für richtig.
Neurologisch vielleicht nicht, Psychiatrisch aber sehr wohl.
Dass das eine Definitionsfrage ist, haben Sie ja selbst schon gesagt. Daraus aber abzuleiten, dass es infolgedessen gar keinen Übereinklang geben kann, ist nicht logisch.
Bitte nicht Religion mit Institution verwechseln.Dampflok94 » Do 30. Aug 2012, 10:44 hat geschrieben: Deisten glauben an die Existenz eines Gottes. Von einer deistischen Religion ist mir hingegen nichts bekannt.
Also es wäre ja auch möglich sich einfach spirituell auszurichten ohne seinen Glauben genau zu definieren. Wäre mir zwar fremd, ich habs nicht so mit dem spirituell, aber für andere durchaus machbar.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 19:16 hat geschrieben:
Bitte nicht Religion mit Institution verwechseln.
Eine Religion kannn jeder für sich persönlich und privat kreieren. Er muss nur definieren was sein Glaubensziel von ihm oder anderen will und sein Handeln daran ausrichten.
An was soll man sich denn ausrichten wenn man nicht vorher das Ziel der Ausrichtung definiert?Umetarek » Do 30. Aug 2012, 18:19 hat geschrieben: Also es wäre ja auch möglich sich einfach spirituell auszurichten ohne seinen Glauben genau zu definieren. Wäre mir zwar fremd, ich habs nicht so mit dem spirituell, aber für andere durchaus machbar.
Weiß dann ich, meditieren, möglichst nur das tun was man als richtig empfindet, ohne starre Regeln. Könnte funktionieren...Achim T. » Do 30. Aug 2012, 19:37 hat geschrieben:
An was soll man sich denn ausrichten wenn man nicht vorher das Ziel der Ausrichtung definiert?
Als richtig kann aber doch nur das empfunden werden an was man glaubt.Umetarek » Do 30. Aug 2012, 18:58 hat geschrieben: Weiß dann ich, meditieren, möglichst nur das tun was man als richtig empfindet, ohne starre Regeln. Könnte funktionieren...
Aber solange man das nicht festmacht, hat man keine Definition.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:02 hat geschrieben:
Als richtig kann aber doch nur das empfunden werden an was man glaubt.
Starre Regeln haben nichts mit Glauben und auch nichts mit Religion zu tun - dabei geht es um Institution.
das Denken eines Pädophilen kann für das nachbarskind sehr ungesund sein.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 19:14 hat geschrieben: Zu 2. nicht einmal psychatrisch ist das Denken ungesund. Höchstens die Einflüsse, welche den Denkprozess umlenken.
Wie kann die Natur "nichts" sein?Achim T. » Do 30. Aug 2012, 19:14 hat geschrieben: Zu 3. Na ja wie soll es einen sinnvollen Übereinklang eines Spektrums mit der Gesamtheit oder mit nichts geben? Was soll das sein?
Die Natur ist "nichts" wenn der Begriff als sinnlos erklärt wird. Also so ziemlich das wo ich derzeit angelangt bin.Athos » Do 30. Aug 2012, 19:10 hat geschrieben:
das Denken eines Pädophilen kann für das nachbarskind sehr ungesund sein.
Wie kann die Natur "nichts" sein?
Alles was existiert. Außer unbelebtem, was aus Menschenhand geschaffen wurde.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:20 hat geschrieben:
Was soll also Natur sein?
Dafür gibt es aber doch schon einen Begriff - das ist die Welt.Athos » Do 30. Aug 2012, 19:39 hat geschrieben:
Alles was existiert.
Wie kommst Du auf diese Definition? Plutonium gab es auch ohne den Menschen.Athos » Do 30. Aug 2012, 19:39 hat geschrieben:
Alles was existiert. Außer unbelebtem, was aus Menschenhand geschaffen wurde.
So gehören Ergebnisse beispielsweise der Tier- oder Pflanzenzucht sehr wohl zur Natur, Kunststoffe oder Plutonium aber nicht.
Nein. Was Du meinst ist Uran, das existiert in der Natur. Plutonium nicht.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:48 hat geschrieben:
Wie kommst Du auf diese Definition? Plutonium gab es auch ohne den Menschen.
Das woraus der Termitenhügel zusammengefügt wurde, ist aber nicht künstlichen Ursprungs. es ist mWn einfach rumliegende erde.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:48 hat geschrieben: Unbelebtes künstliches gab es auch ohne den Menschen - was ist z. B. mit Termitenhügeln?
Weil ich das sage. Is nämlich meine Meinung.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:48 hat geschrieben: Warum soll ausgerechnet unbelebtes von Menschen geschaffenes nicht natürlich sein?
Weil auch der Mensch nach deiner Definition natürlich ist.Athos » Do 30. Aug 2012, 19:55 hat geschrieben: Nein. Was Du meinst ist Uran, das existiert in der Natur. Plutonium nicht.
Gut ich muss mich berichtigen. Plutonium kommt in geringen Spuren in sehr altem Gestein vor. Ich hatte noch im Kopf, dass es nur durch Urananreicherung enstehen würde.
Das woraus der Termitenhügel zusammengefügt wurde, ist aber nicht künstlichen Ursprungs. es ist mWn einfach rumliegende erde.
Weil ich das sage. Is nämlich meine Meinung.
Meine Meinung geht er in die Richtung des schöpferisch tätig werdens und zwar im Sinne der Konkurrenz zur Schöpfung. Deswegen ist auch die Definition "unbelebt" nicht vollumfänglich. Genveränderte Pflanzen hielte ich auch nicht für natürlich.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 21:03 hat geschrieben:
Weil auch der Mensch nach deiner Definition natürlich ist.
Wenn dann Handlungsergebnisse natürlicher Existenz natürlich sind ist auch alles was der Mensch schafft natürlich.
Wenn Handlungsergebnisse natürlicher Existenz nicht natürlich sind, sind auch Termiten-/Bienen-/Wespen-/Hasen-/Biberbauten nicht natürlich.
Das ist ja aber doch genau das Problem.Athos » Do 30. Aug 2012, 20:19 hat geschrieben:
Meine Meinung geht er in die Richtung des schöpferisch tätig werdens und zwar im Sinne der Konkurrenz zur Schöpfung. Deswegen ist auch die Definition "unbelebt" nicht vollumfänglich. Genveränderte Pflanzen hielte ich auch nicht für natürlich.
Aber es ist natürlich nur eine Meinung und keine wissenschaftliche Definition. Meine Meinung eben.
Nur, weil für das Spannungsfeld in Abgrenzung von Natur/Kultur vielleicht keine trennscharfe Abgrenzung möglich ist (oder vielleicht auch einfach nur noch nicht gelungen), bedeuted es noch lange nicht, dass Natur nichts ist. Demzufolge gäbe es im Umkehrschluss ja auch keine Kultur.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 21:31 hat geschrieben:
Das ist ja aber doch genau das Problem.
Es werden willkürlich und beliebig von allen möglichen Diskussionsteilnehmern Grenzlinien festgelegt, ohne das gesagt werden kann was Basis der Grenze ist und am Schluss hat jeder seine eigene Grenzvorstellung und es gibt keine gemeinsame Basis einer Diskussion mehr.
Ergo landen wir wieder beim nichts.
Da war ich schon am Anfang.
Korrekt - wenn nicht zwischen Natur und Kultur unterschieden werden kann gibt es auch keinen Grund eine Unterscheidung vorzunehmen.Athos » Do 30. Aug 2012, 20:36 hat geschrieben:
Nur, weil für das Spannungsfeld in Abgrenzung von Natur/Kultur vielleicht keine trennscharfe Abgrenzung möglich ist (oder vielleicht auch einfach nur noch nicht gelungen), bedeuted es noch lange nicht, dass Natur nichts ist. Demzufolge gäbe es im Umkehrschluss ja auch keine Kultur.
Das magst Du von mir aus glauben - mach daraus gerne auch Deine Religion!Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:39 hat geschrieben:Übrigens, ist Natur, die Mutter Erde unser Gott, Achim. Denn sie hat uns geboren![]()
Uuuuund, sie ist das einzigste in unserem Leben was uns bedinungslos alles was wir brauchen umsonst gibt, obwohl wir mit ihr noch schlecht umgehen. Sowas selbstloses kann nur göttlich sein.
das tut mir leid für dich dass du in der Natur keinen Sinn siehst, denn ohne Sie würdest du nicht leben.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:40 hat geschrieben:
Das magst Du von mir aus Glauben.
Ich kann nicht an die Natur glauben - sie hat für mich keinen Sinn.
Glaubst Du denn an irgendwas?Achim T. » Do 30. Aug 2012, 21:40 hat geschrieben:
Das magst Du von mir aus Glauben - mach daraus gerne auch Deine Religion!
Ich kann nicht an die Natur glauben - sie hat für mich keinen Sinn.
Jau aber geh in die Disco - da hast Du genauso das Erlebnis Natur. (jedenfalls wenn Du den Mensch und seine Handlungen als natürlich annimmst).Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:33 hat geschrieben:Achim
ganz einfach, wenn ich in den Wald gehe, dann gehe ich in die Natur und habe ein Erlebniss in der Natur. Ich kann auch in die Wüste oder auf die Heide gehen. Dafür brauch ich keine Begriffsverklärungen. So, also exestiert für mich Natur. Und wenn ich von "im Einklang mit der Natur leben" rede, so meine ich, dass ich lebe nach den Prinzipien, sodass der Wald bestehen bleibt, damit ich weiterhin dorthin spatzieren gehen kann. Auf das einfachste reduziert. Wenn du dich mit dem Begriff der Natur zu sehr beschäftigst, dann ändert es nichts an der Tatsache, dass man im Einklang oder gegen die Natur leben kann.
nein, Natur und Mensch sind zwei Dinge die sich gegenseitig ergänzen, aber nicht dasselbe sind. Du und deine Mutter sind auch nicht dasselbe.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:44 hat geschrieben:
Jau aber geh in die Disco - da hast Du genauso das Erlebnis Natur. (jedenfalls wenn Du den Mensch und seine Handlungen als natürlich annimmst).
Religion ist etwas absolut menschliches.Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:43 hat geschrieben:Religion mach ich bestimmt keine daraus, weil Religion gegen den Menschen ist.
Dann wäre ein Graskarpfen oder ein Elch aber auch keine Natur.Ikarus » Do 30. Aug 2012, 21:45 hat geschrieben:
nein, Natur und Mensch sind zwei Dinge die sich gegenseitig ergänzen, aber nicht dasselbe sind. Du und deine Mutter sind auch nicht dasselbe.
nein, Kunst ist es + sich von seinen Trieben nicht vollkommen kontrollieren lassen. Das hat aber nichts mit Religion zu tun. Religion ist bloß ein Werkzeug der Politik oder Interessengruppen.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:46 hat geschrieben:
Religion ist etwas absolut menschliches.
Es gibt wenig was den Menschen von anderen Lebensformen dermaßen unterscheidet wie die Religiosität.
also, ihr könnt den Unterschied suchen und mir dann mitteilen, ich wäre euch Dankbar dafür. Aber eine Disco ist nicht Natur. Menschen haben die Macht wiedernatürliches tun. Wer sonst außer Menschen?Athos » Do 30. Aug 2012, 20:46 hat geschrieben:
Dann wäre ein Graskarpfen oder ein Elch aber auch keine Natur.
Wie kommst Du darauf dass sich der Mensch aus der Natur heraushebt - im Gegensatz zu allen anderen Lebensformen?Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:45 hat geschrieben:
nein, Natur und Mensch sind zwei Dinge die sich gegenseitig ergänzen, aber nicht dasselbe sind. Du und deine Mutter sind auch nicht dasselbe.
nennen wir es doch einfach "Kultur". Da lässt sich von Religion bis Kunst, von der chemischen Industrie bis zur Disko, von Genweizen bis Überfischung der Meere, ziemlich genau das subsummieren, welcher Teil des Menschen sich vom gesamten Rest (das also, was ich Natur nennen würde) unterscheidet. Aber auch die Kultur ist nur ein Teil des Menschen.Ikarus » Do 30. Aug 2012, 21:48 hat geschrieben:
nein, Kunst ist es + sich von seinen Trieben nicht vollkommen kontrollieren lassen. Das hat aber nichts mit Religion zu tun. Religion ist bloß ein Werkzeug der Politik oder Interessengruppen.
okAthos » Do 30. Aug 2012, 20:51 hat geschrieben:
nennen wir es doch einfach "Kultur". Da lässt sich von Religion bis Kunst ziemlich genau das subsummieren, welcher Teil des Menschen sich vom gesamten Rest (das also, was ich Natur nennen würde) unterscheidet. Aber auch die Kultur ist nur ein Teil des Menschen.
Das könnte damit zusammenhängen, dass es ihn nicht gibt.Ikarus » Do 30. Aug 2012, 21:52 hat geschrieben:
ok![]()
aber wir sind bei rationaler Diskussion, Gott lässt sich aber rational nicht erklären
Du willst wieder mal nicht zwischen Religion und Institution unterscheiden, ist aber auch egal. Letztendlich ist aber auch das was Du anführst, nämlich Politik nichts anderes wie Religion (sogar in dem von Dir beobachteten Doppelsinn von Lehre und Institution).Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:48 hat geschrieben:
nein, Kunst ist es + sich von seinen Trieben nicht vollkommen kontrollieren lassen. Das hat aber nichts mit Religion zu tun. Religion ist bloß ein Werkzeug der Politik oder Interessengruppen.
weil Menschen Halbgötter sind, die auf der Erde die Möglichkeit haben in ethlichen Leben soviel dazu zu lernen bis sie selber zu Göttern werden. Die Natur dient uns dafür. Ohne Sie keine Evolution.Achim T. » Do 30. Aug 2012, 20:50 hat geschrieben:
Wie kommst Du darauf dass sich der Mensch aus der Natur heraushebt - im Gegensatz zu allen anderen Lebensformen?
Blos wegen des etwas vergrößreten Hirns, das ihn bisher dazu verleitet seine Existenzgrundlage zu zerstören?
Der Mensch mag anders aufgebaut sein als ein Silberfisch und er mag andere Möglichkeiten haben aber weshalb ist das unnatürlich?
mein Vater ist mein Gott, den er hat mich geschaffen. Die Natur ist auch ein Gott. Aber der höchste Gott ist die Energie.. Liebe, Licht etc.Athos » Do 30. Aug 2012, 20:53 hat geschrieben:
Das könnte damit zusammenhängen, dass es ihn nicht gibt.
Wieso Menschen?Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:49 hat geschrieben:
also, ihr könnt den Unterschied suchen und mir dann mitteilen, ich wäre euch Dankbar dafür. Aber eine Disco ist nicht Natur. Menschen haben die Macht wiedernatürliches tun. Wer sonst außer Menschen?
Ich bevorzuge die germanische Mythologie. Gegen deren Metaphernreichtum wirkt die Bibel wie ein Beipackzettel für Blutdrucksenker.Ikarus » Do 30. Aug 2012, 21:56 hat geschrieben:
mein Vater ist mein Gott, den er hat mich geschaffen. Die Natur ist auch ein Gott. Aber der höchste Gott ist die Energie.. Liebe, Licht etc.
man Leute, beschäftigt euch einbißchen mit der Veda, da steht doch alles
War das jetzt ernsthafte Diskussionsgrundlage?Ikarus » Do 30. Aug 2012, 20:54 hat geschrieben:
weil Menschen Halbgötter sind, die auf der Erde die Möglichkeit haben in ethlichen Leben soviel dazu zu lernen bis sie selber zu Göttern werden. Die Natur dient uns dafür. Ohne Sie keine Evolution.