Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

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Dampflok
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Dampflok »

frems » Mo 18. Jun 2012, 13:49 hat geschrieben: Aber nur, wenn sie die selbe Leistung erbringen, was auch vernünftig ist. Und gerade in Kampftruppen ist viel "Körpereinsatz" gefordert. Deshalb werden beim Sport die Geschlechter ja auch getrennt. Abgesehen davon, hätte dieser Unfall auf der Gorch Fock auch einem Mann passieren können.
Es sind bislang drei Männer auf der Gorch Fock ums Leben gekommen. Aber bei keinem dieser Unfälle wurde der Kapitän gefeuert oder das Schiff als Solches in Frage gestellt.


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pikant
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von pikant »

frems » Mo 18. Jun 2012, 13:49 hat geschrieben: Aber nur, wenn sie die selbe Leistung erbringen, was auch vernünftig ist. Und gerade in Kampftruppen ist viel "Körpereinsatz" gefordert. Deshalb werden beim Sport die Geschlechter ja auch getrennt. Abgesehen davon, hätte dieser Unfall auf der Gorch Fock auch einem Mann passieren können.
wie ich heute morgen aus dem Zug ausgestiegen bin, sind mir 2 Maenner und eine Frau mit Maschinenpistolen entgegengekommen!
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frems
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von frems »

Dampflok » Mo 18. Jun 2012, 15:01 hat geschrieben:
Es sind bislang drei Männer auf der Gorch Fock ums Leben gekommen. Aber bei keinem dieser Unfälle wurde der Kapitän gefeuert oder das Schiff als Solches in Frage gestellt.
Der unschuldige Kapitän wurde durch die frühzeitige, mediale Empörung lediglich in Schutz genommen. Vielleicht lag der Fall einfach zeitlich günstig, weshalb man sich darüber aufregte. Eine Geschlechter-Diskussion sehe ich da nicht. Über den Tod dieser Offiziersanwärterin wurde auch nicht so intensiv berichtet: http://www.topnews.de/gorch-fock-marine ... auf-317686
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von wahrheitssucher »

Was die Bundeswehr betrifft, so gibt es ganz klare Regeln, welche Voraussetzungen für Soldaten und Soldatinnen erfüllt werden müssen.

Diese sind natürlich Gendergerecht und NICHT gleich!

http://wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr

Was die Kampfkraft von Frauen betrifft, sollte man diese jedoch nicht unbedingt unterschätzen! Die russische Armee setzte im 2. Weltkrieg Frauenbatallione ein (keine gemischten!) und diese hatten auch eine ziemliche Kampfkraft.

Mein verstorbener Vater pflegte zu sagen, dass es einfacher war, gegen die Männer zu kämpfen, da die Frauen im Kampf fanatischer waren!
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Adam Smith »

wahrheitssucher » Di 19. Jun 2012, 19:05 hat geschrieben:Was die Bundeswehr betrifft, so gibt es ganz klare Regeln, welche Voraussetzungen für Soldaten und Soldatinnen erfüllt werden müssen.

Diese sind natürlich Gendergerecht und NICHT gleich!

http://wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr

Was die Kampfkraft von Frauen betrifft, sollte man diese jedoch nicht unbedingt unterschätzen! Die russische Armee setzte im 2. Weltkrieg Frauenbatallione ein (keine gemischten!) und diese hatten auch eine ziemliche Kampfkraft.

Mein verstorbener Vater pflegte zu sagen, dass es einfacher war, gegen die Männer zu kämpfen, da die Frauen im Kampf fanatischer waren!
Da pflegte dein Vater wohl nicht die Wahrheit zu sagen.
Tatsache ist: Die Verwendung von Frauen, auch für Kampfaufgaben, entsprang in der Sowjetunion während des 2. WK der puren Notwendigkeit. Insgesamt wurden in der SU etwa 800.000 Frauen für den Kriegseinsatz mobilisiert, davon ein nicht unbeträchtlicher Teil in Verwendungen an der Front, etwa als Pilotin, Kraftfahrerin oder Scharfschützin. Die Mehrzahl diente jedoch im Luftschutz, in Sanitätseinheiten, Wäschereien, Bäckereien und anderen rückwärtigen Diensten.
http://backyard-safari.blogspot.de/2009 ... armee.html
Zuletzt geändert von Adam Smith am Dienstag 19. Juni 2012, 19:23, insgesamt 2-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Conzaliss »

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Frauen und auch Kindersoldaten härter kämpfen als viele Männer...
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von wahrheitssucher »

Da pflegte dein Vater wohl nicht die Wahrheit zu sagen.


Mein Vater war von 1941 bis 1945 als MG-Schütze 1 eines schweren Schwenk-MGs an der russischen Front. Er wurde im Einsatz 3x verwundet und entkam nur knapp dem Kurlandkessel.

Er wusste wovon er redete und es gibt für mich keinen Grund, seine Aussagen in Zweifel zu ziehen.
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Tantris
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Tantris »

Dann seien wir doch froh, dass wir nur eine junge frau im frieden verloren haben anstatt hunderttausende auf dem schlachtfeld.
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Dampflok
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Dampflok »

frems » Mo 18. Jun 2012, 14:06 hat geschrieben: Der unschuldige Kapitän wurde durch die frühzeitige, mediale Empörung lediglich in Schutz genommen. Vielleicht lag der Fall einfach zeitlich günstig, weshalb man sich darüber aufregte. Eine Geschlechter-Diskussion sehe ich da nicht. Über den Tod dieser Offiziersanwärterin wurde auch nicht so intensiv berichtet: http://www.topnews.de/gorch-fock-marine ... auf-317686
Ich würde es nicht gerade "in Schutz nehmen" nennen, wenn der wie Du richtig sagst unschuldige Kapitän seines Amtes enthoben wird. Und die andere Offiziersanwärterin (erstaunlich,, Offiziersanwärterin schon mit 18...) mag weniger "intensive" Berichterstattung bekommen haben als die Letzte, aber alle drei gestorbenen Männer zusammen haben nicht so viel Beachtung bekommen wie eine einzige Frau. Es ist eine Geschlechterdiskussion, das Schiff als Solches nat Nichts damit zu Tun.


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frems
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von frems »

Dampflok » Mi 20. Jun 2012, 08:44 hat geschrieben:
Ich würde es nicht gerade "in Schutz nehmen" nennen, wenn der wie Du richtig sagst unschuldige Kapitän seines Amtes enthoben wird. Und die andere Offiziersanwärterin (erstaunlich,, Offiziersanwärterin schon mit 18...) mag weniger "intensive" Berichterstattung bekommen haben als die Letzte, aber alle drei gestorbenen Männer zusammen haben nicht so viel Beachtung bekommen wie eine einzige Frau. Es ist eine Geschlechterdiskussion, das Schiff als Solches nat Nichts damit zu Tun.
Natürlich hat es mit "in Schutz nehmen" zu tun, wenn sich hetzende Menschen empören, keine Ahnung vom Fall haben, aber sofort einen Sündenbock suchen, da es gerade sonst keine Themen gab. Das war definitiv die beste Entscheidung für Kapitän Schatz. Leider, wenn man so sagen möchte. Zudem kam dort die Frage auf, ob andere Schuld am Tod sein könnten, was sich ja später als falsch herausstellte. Das war weder bei der Offiziersanwärterin, die bei Nacht vom Schiff fiel und nicht gefunden werden konnte, noch den Männern der Fall, sondern ganz klar einfach Unfälle, wie sie in etlichen Berufen tagtäglich passieren können. Und wie wir alle wissen, war es bei diesem tragischen Unglück ebenfalls ein Unfall.

Dennoch war es nicht verkehrt, daß der damals wohl bekannteste Kapitän Deutschlands erstmal seine Ruhe hat und keine Angriffsfläche mehr bieten kann, die der verzweifelte Lynchmob sucht. Zudem hat er schon ein halbes Jahrzehnt auf der Gorch Fock gedient und damit wär früher oder später eh Ende gewesen. Seine Vorgänger haben auch alle in etwa so lange (vier, fünf Jahre) dort als Kommandant gedient.
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Katenberg
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Katenberg »

pikant » Mi 13. Jun 2012, 15:09 hat geschrieben:
hoert sich nicht nach Gleichberechtigung an - in Frankreich sind Frauen in der kaempfenden Truppe normal!
Du warst bei der kämpfenden Truppe in Frankreich? Die nehmen SaarländerInnen?
Zuletzt geändert von Katenberg am Samstag 23. Juni 2012, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Clark »

Katenberg » Sa 23. Jun 2012, 21:50 hat geschrieben:
Du warst bei der kämpfenden Truppe in Frankreich? Die nehmen SaarländetInnen?
Was bitte sind SaarländetInnen?
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Katenberg
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Katenberg »

Clark » Sa 23. Jun 2012, 20:53 hat geschrieben: Was bitte sind SaarländetInnen?
Tut mir leid, meine natürlich SaarländerInnen. Das ist für unseren politisch-korrekten Grünling/Halbmastpiraten :D
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Antisozialist »

Dampflok » Mo 18. Jun 2012, 15:01 hat geschrieben:
Es sind bislang drei Männer auf der Gorch Fock ums Leben gekommen. Aber bei keinem dieser Unfälle wurde der Kapitän gefeuert oder das Schiff als Solches in Frage gestellt.


,
Die Frauen sind ja auch nicht nicht zum Kämpfen, sondern zum Kreuzfahrt machen an Board. Wenn Frauen bei Wellengang zum Schwimmen oder mehrfach hintereinander zum Klettern geschickt oder je um ihren achtstündigen Schönheitsschlaf gebracht werden, muß der Kapitän ein fieser Sadist sein.
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Lomond
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Lomond »

Wird da was vertuscht?
Die "Unglücks"-Version der Marine enthält ebenso eine Reihe an Widersprüchen wie diverse Zeugenaussagen. Relevante Crew-Mitglieder wurden bis heute nicht vernommen, darunter die Sanitätsoffiziersanwärterin, die Jenny hätte ablösen und deshalb zum Unglückszeitpunkt an Deck sein müssen. "Alle anderen Posten hatten um die Uhrzeit bereits ihre Ablösung neben sich", sagt Rainer Dietz, Anwalt der Bökens. Die besagte Kadettin wurde, noch bevor Polizei und Staatsanwaltschaft eintrafen, von Bord geschafft und in den Sonderurlaub geschickt. Ihre Mutter arbeitet als Ärztin für die Bundeswehr.

Da man laut Obduktionsbericht kein Wasser in Jennys Lunge fand, zweifelt Anwalt Dietz daran, dass die Teenagerin ertrunken sei. Lebte Jenny schon nicht mehr, bevor sie über Bord ging? In den Akten stolpert man über viele Details: Warum trug Jenny zum Beispiel keine Schuhe, als man ihre Leiche fand? Die Schnürstiefel, die über den Knöchel ragen, konnte sie selbst bei einem Überlebenskampf im Wasser unmöglich verloren haben. Wieso wurde die Kleidung der Leiche nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft bereits nach drei Tagen verbrannt?


Wie kalt war das Wasser?


Die Summe der Unregelmäßigkeiten lässt bei Uwe Böken den Verdacht aufkommen, bestimmte Kreise hatten bisher kein Interesse an einer Aufklärung des Falles.
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... he-an.html

Ich kann mich an jenen Fall erinnern.

Auf jenem Schiff war das Mobbing der Neulinge durch die Stammbesatzung geradezu Prinzip.

Gedeckt und geduldet und gefördert durch den Kapitän
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Lomond »

Erinnert sich nun niemand mehr an den Fall?

Sooooo lange ist das nun nicht her ....
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von wintermute »

Es wird Zeit, der Bundesmarine ein anständiges Schulschiff zu kaufen. Möglichst etwas aus diesem Jahrhundert. Dann fallen keine Matrosen mehr aus der Takelage.
Siegfried

Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Siegfried »

Lomond » Mi 6. Aug 2014, 07:26 hat geschrieben:Auf jenem Schiff war das Mobbing der Neulinge durch die Stammbesatzung geradezu Prinzip.
Selbst wenn es so wäre, eine Offiziesausbildung ist kein Töpferkurs. Da ist der Ton eben rauh und der Wind weht einem im wahrsten Sinne des Wortes heftig ins Gesicht. Da muß man sich eben durchkämpfen. Und daß man auf der Gorch Fock in großer Höhe in der Takelage herumklettern muß dürfte wohl auch allgemein bekannt sein.

Nachdem nun schon mehrere Frauen dort abgestürzt sind liegt der Gedanke nahe, daß eine Frau nichts in der Offiziersausbildung und sowieso nichts auf der Gorch Fock zu suchen hat. :rolleyes:
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Tantris
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Tantris »

Siegfried » Mi 6. Aug 2014, 23:19 hat geschrieben: Selbst wenn es so wäre, eine Offiziesausbildung ist kein Töpferkurs. Da ist der Ton eben rauh und der Wind weht einem im wahrsten Sinne des Wortes heftig ins Gesicht. Da muß man sich eben durchkämpfen. Und daß man auf der Gorch Fock in großer Höhe in der Takelage herumklettern muß dürfte wohl auch allgemein bekannt sein.

Nachdem nun schon mehrere Frauen dort abgestürzt sind liegt der Gedanke nahe, daß eine Frau nichts in der Offiziersausbildung und sowieso nichts auf der Gorch Fock zu suchen hat. :rolleyes:
Wenn es um die vermeidung von unfällen geht, könnte man auch die gorch fock ausser dienst stellen. Dann gäbs auch keine männlichen toten und keine männlichen verantwortlichen mehr.

ODer.... gehts um was anderes?
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Re: Skandalschiff Gorch Fock - der Untersuchungsbericht

Beitrag von Lomond »

Es gibt Neues in Sachen Gorch Fock:
Warum starb Jenny Böken? Unter bis heute ungeklärten Umständen ging die 18-jährige Kadettin vom Segelschulschiff "Gorch Fock" über Bord. Jetzt hat sich nach SPIEGEL-Informationen eine neue Zeugin gemeldet.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 97903.html
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