Du darfst Dich unter mir natürlich nennen wie Du möchtest, wenns Dir guttut...Gestriger hat geschrieben: *meld*
Ich bin der größte Männerrechtler aller Zeiten - GröMaZ!

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Moderator: Moderatoren Forum 8
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Wolln wir mal rausgehn? Lauf Dich schon mal warm ...Dampflok hat geschrieben:Du darfst Dich unter mir natürlich nennen wie Du möchtest, wenns Dir guttut...![]()
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Nicht daß Du über einen Geigenbogen stolperst...haben sie Dir eigentlich den Hülsta-Treppenlift wieder repariert, der wegen Deines Übergewichts aus der Wand gerissen war?Gestriger hat geschrieben: Wolln wir mal rausgehn? Lauf Dich schon mal warm ...
Dein Avatar sieht aus wie mein 60-jähriger Nachbar, der gerade akut unterhaltsabgezockt wird. Tja, hat's mal wieder einen dahingerafft. Aber wem gehört diese hässliche Visage auf dem Bild?Dampflok hat geschrieben:Nicht daß Du über einen Geigenbogen stolperst...haben sie Dir eigentlich den Hülsta-Treppenlift wieder repariert, der wegen Deines Übergewichts aus der Wand gerissen war?![]()
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Dem fehlt halt mein überlegener Intellekt!Claud hat geschrieben:Boa. Kahn nicht zu kennen.
das ist eigentlich ziemlich "links".Dampflok hat geschrieben:Die Einfache: Maskulisten wollen Frauenprivilegien abschaffen - aber auch keine Männerprivilegien einführen - sondern gleiche Rechte und Pflichten für beide Geschlechter.
So war es ja mal geregelt. Das hat aber den Nachteil, daß jene gepamperten Kleinstgruppen von Transvestiten und Lesben ihre Geschlechterrollen nicht angemessen ausleben können.watisdatdenn? hat geschrieben: das ist eigentlich ziemlich "links".
ich bin dafür, dass männer und frauen unterschiedliche rechte und pflichten haben sollen, um ihren jeweiligen biologischen/gesellschaftlichen aufgaben besser gerecht werden zu können.
Na, das wäre ja schon mal geklärt. Du bist ist also rechts anzusiedeln.Dampflok hat geschrieben:So war es ja mal geregelt. Das hat aber den Nachteil, daß jene gepamperten Kleinstgruppen von Transvestiten und Lesben ihre Geschlechterrollen nicht angemessen ausleben können.
Also muß man halt allen alles erlauben bzw. allen alles verbieten.
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Dampflok hat geschrieben:So war es ja mal geregelt. Das hat aber den Nachteil, daß jene gepamperten Kleinstgruppen von Transvestiten und Lesben ihre Geschlechterrollen nicht angemessen ausleben können.
Also muß man halt allen alles erlauben bzw. allen alles verbieten.
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Das ist allerdings reaktionär. Und dann noch diese krasse Unbildung: Was soll denn bspw. staatlich verordnete Geschäftsunfähigkeit für ein Geschlecht mit "gepamperten Transvestiten und Lesben" zu tun haben?Gretel hat geschrieben:Na, das wäre ja schon mal geklärt. Du bist ist also rechts anzusiedeln.
Oder was verstehst Du unter einer fortschrittlichen, liberalen Gesinnung?
Ja - das hatte mich auch erst irritiert
Was ist denn im Maskulismus überzogen?denkmal hat geschrieben:Mir fehlt eigentlich die Option "Das eine hat mit dem anderen nix zu tun"...
Maskulismus scheint mir nur die Antwort auf den Extremfeminismus zu sein. Was der einen die Emma, ist dem anderen der (Otto?). Es muss eben einfach mal in derselben überzogenen Weise dargestellt werden.
Genau. Und ebendarum sind nicht alle Männer, die Veränderungen wollen, Maskulisten. Manche sind einfach nur dumm oder haben keine Frau abgekriegt.
Aber weder ALLE Frauen noch ALLE Männer sind das eine oder das andere.
Auch da haste Wahr.Es darf aber nicht sein, dass der eine überzogene Anspruch (Gleichstellung der ungleichen Geschlechter) politisch gefördert wird, während der andere (Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung der ungleichen Geschlechter) als "we are not amused" abgetan wird.
Die Wahrheit liegt, wenn man genau hinschaut, fast nie in der Mitte, sondern man strebt danach, sich selber entsprechend zu verorten....
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte (oder bei mir).
Gestriger hat geschrieben: Derlei liest man immer wieder, meistens in trockenpflaumigen Kampflesbenkreisen - aber seltsamerweise kenne ich niemanden, der 'Angst vor Frauen' hat. Ich wüßte auch nicht, woher die kommen sollte.
Tantris hat geschrieben:
Ich kenn kaum jemand, der keine angst vor dem anderen geschlecht hat. Wer sich dessen nicht bewusst ist, kann dagegen kaum etwas tun.
denkmal hat geschrieben:Mir fehlt eigentlich die Option "Das eine hat mit dem anderen nix zu tun"...
Maskulismus scheint mir nur die Antwort auf den Extremfeminismus zu sein. Was der einen die Emma, ist dem anderen der (Otto?). Es muss eben einfach mal in derselben überzogenen Weise dargestellt werden.
Aber weder ALLE Frauen noch ALLE Männer sind das eine oder das andere.
Es darf aber nicht sein, dass der eine überzogene Anspruch (Gleichstellung der ungleichen Geschlechter) politisch gefördert wird, während der andere (Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung der ungleichen Geschlechter) als "we are not amused" abgetan wird.
Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte (oder bei mir).
Nun, das liegt wohl an meiner eher introvertierten Art. Mir scheint nur, das Gejammer der Frauen aufzugreifen und gleichartig zu replizieren (Männer werden unterdrückt!) eine überzogene Darstellung zu sein - aber das ist nur meine subjektiver Eindruck. Nichtsdestotrotz bin ich durchaus in der Lage, Schieflagen der Gesellschaft zu erkennen. Vielleicht steht mir tatsächlich mein eigener Männlichkeitsanspruch im Weg, mit dem Jammern anzufangen - ich gebe zu, bisher bestand kein Anlass.Dampflok hat geschrieben:Was ist denn im Maskulismus überzogen?
Du scheinst Probleme mit der Verortung des Maskulismus zu haben. Für Dich nochmal: Kapitän ist ein komischer Geselle aber kein Maskulist. Demnach zählen seine geistigen Ergüsse nicht als maskulistisch. Es wäre nett, wenn gerade Du das auf den Schirm bekämst. Diese Unterscheidung ist essentiell, weil gerade Du folgendes ja schon kapiert hast:Genau. Und ebendarum sind nicht alle Männer, die Veränderungen wollen, Maskulisten. Manche sind einfach nur dumm oder haben keine Frau abgekriegt.
Auch da haste Wahr.Die Wahrheit liegt, wenn man genau hinschaut, fast nie in der Mitte, sondern man strebt danach, sich selber entsprechend zu verorten....
Wie sagte Khan noch? "Bis ans Ende der Welt würde ich mit Euch kämpfen..."
:voodoo:
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Nee..wohl eher nicht...der will ein Buch verkaufen..denkmal hat geschrieben:
Nun, das liegt wohl an meiner eher introvertierten Art. Mir scheint nur, das Gejammer der Frauen aufzugreifen und gleichartig zu replizieren (Männer werden unterdrückt!) eine überzogene Darstellung zu sein - aber das ist nur meine subjektiver Eindruck. Nichtsdestotrotz bin ich durchaus in der Lage, Schieflagen der Gesellschaft zu erkennen. Vielleicht steht mir tatsächlich mein eigener Männlichkeitsanspruch im Weg, mit dem Jammern anzufangen - ich gebe zu, bisher bestand kein Anlass.
Wenn ich aber erst mal solche Bücher schreiben muss, ist es für mich eh zu spät...Aber der ist wohl auch kein richtiger Maskulist (ich weiss es nicht).
Dann bist Du ein Maskulist. Ganz eindeutig. Lies die u.A. definition, und Du wirst Dich wiederfinden.Bin ich Maskulist, wenn ich in femigleicher Manier die Mißstände anprangere? Mir liegt das zugegebenermassen nicht - ich bin eher Analytiker.
Nun ja, ich argumentiere gerne etwas "plakativ", aber das gehört zum Spiel dazu.Ich weiss, dass Mißstände angesprochen werden müssen. Ich ging aber eher von einer überzogenen Darstellungsform aus, um Aufmerksamkeit auf die "Sache" zu lenken - von daher meine Einschätzung "überzogen".
Tu nicht so blöd. Isi hat dir das schon einmal ausführlich erklärt.Dampflok hat geschrieben:So.
Und WARUM geht die Kampagne denn nicht auch an Männer - alleine schon um die ÜBERTRAGUNG zu stoppen?
Immer diese Aufrechnungen. Es erkranken und sterben mehr Frauen an Brust- als Männer an Prostatakrebs. 2002 waren es im Vergleich 17780 Frauen zu 11422 Männern. Aber dabei kannst du diese beiden Krebsarten überhaupt nicht miteinander vergleichen.Deine Argumentation ist, wie man hier deutlich sehen kann, einseitig und stur: Daß Frauen schlimmer betroffen sind als Männer, aber sich bei Männern infizieren können, ist also kein Grund, auch Männer in die Kampagne mit einzubeziehen?Oh, AIDS, gutes Stichwort:
80% der Betroffenen sind Männer. An wen richtet sich die aktuelle AIDS-Kampagne? Deutschland- und weltweit?
Die Väter mit ihrem vorbildhaften Verhalten.WER bitteschön hat dann die Jungs dazu erzogen, weniger zum Arzt zu gehen?
Nicht nur das - der Impfstoff gibt nichtmal 100%ige Sicherheit... ewswegen meine Mädels auch noch nicht geimpft sind... ist nämlich alles noch viel zu frisch um tatsächlich sagen zu können, wie sinnvoll die Impfung ist... mein Frauenarzt hat selber Töchter - er impft die auch noch nicht, eben weil es noch nicht genug Studien gibt, die FÜR eine Unbedingtimpfung sprechen... persönlich habe ich bsiher eher Negativschlagzeilen zur Impfung gelesen...Skylla hat geschrieben:Tu nicht so blöd. Isi hat dir das schon einmal ausführlich erklärt.
Soweit ich mich erinnere, wirkt der Impfstoff nur bei einem ganz bestimmten Typus - nicht relevant für Jungen/Männer.
was für ein geschraubt formulierter bullshitDampflok hat geschrieben:Nee..wohl eher nicht...der will ein Buch verkaufen..Dann bist Du ein Maskulist. Ganz eindeutig. Lies die u.A. definition, und Du wirst Dich wiederfinden.
Nun ja, ich argumentiere gerne etwas "plakativ", aber das gehört zum Spiel dazu.
Immerhin machst Du Dir die Mühe über die Definition nachzudenken. Hast Du den angegebenen Link denn gelesen? Zugegeben etwas langatmig, aber ich kopiere das Essentielle hier mal herein:
"Wir erfassen den Maskulismus in folgenden Merkmalen:
1. In der Unmittelbarkeit und Übereinstimmung seiner Inhalte und Zielsetzungen gegenüber der gesellschaftshistorischen Kontinuität: Die gesellschaftshistorischen Entwicklungen, in welchen sich das Verhältnis der Geschlechter entfaltete, werden im Maskulismus nicht als ein Konstrukt abgetan, mit dem sich der Mensch - im krassen Fall jahrtausendelang - selbst unterschlug, sondern als evolvierender historischer Sachverhalt, als Prozeß also, der keinen Sprung zu seiner Weiterentwicklung benötigt, sondern einen unter weiterem Einsatz der in eben diesem Prozeß erworbenen Bewußtheit und Vernunft fortschreitenden Gang. Da so der Maskulismus keine alternative Welt voransetzt, die erst ideell erstellt und politisch durchgesetzt werden müßte, sondern ausdrücklich zur Zurücknahme solcher politischer Ambitionen und Techniken aufruft, kann er auch keine Ideologie gebrauchen, geschweige denn selbst eine sein.
2. In der Wahrnehmung seines 'Feindbilds' und somit in seiner Haltung zum anderen Geschlecht: Der Maskulismus erhebt keine Anklage gegen das andere Geschlecht, sondern gegen eine aufgesetzte Ideologie und den im Zuge ihrer Anwendung entstandenen realen Staatsfeminismus. So beeinträchtigt sein Protest nicht das Verhältnis der Geschlechter; er belastet das andere Geschlecht nicht mit Vorwurf, er schürt nicht Haß oder Ablehnung gegen dieses. Die Geschlechter bleiben im Maskulismus – anders als im Feminismus – in komplementärer und kompatibler emotionaler, kultureller und produktiver Aufeinanderbezogenheit.
3. In der Zielsetzung: Der Maskulismus hat nur ein Ziel, und das ist die Auflösung des in der Politik eingefressenen Feminismus. Der Maskulismus will weder das eigene noch das andere Geschlecht zum Neuen Mann bzw. zur Neuen Frau führen, er will Menschen nicht nach ideologischen Vorgaben jedweder Couleur umerziehen. Entwicklungsbedingte Veränderungen im Menschlich-Wesenhaften, wozu auch das Geschlecht gehört, dürfen nicht Gegenstand politischer Konstruktion sein, die ihre Legitimität auf der Anmaßung begründet, das Menschlich-Wesenhafte als Konstrukt erkannt zu haben, das umgeformt werden soll. Wo Politik Anthropologie betreiben und lenken zu können glaubt, ist sie auf dem Weg zu einem dirigistischen Totalitarismus.
4. In der Begründung: Der Maskulismus erkennt die soziokulturellen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts keineswegs nur als Voraussetzungen an, eine Befreiung der Frau vom 'Patriarchat' zu erreichen, sondern auch eine Befreiung des Mannes von den Zwängen und Verpflichtungen, die ihn bisher zum Rohstoff für den Erhalt der Gesellschaften funktionalisierten. Diese Ebene des emanzipatorischen Prozesses ist, weil sie nicht zwischenpersönliche, sondern überpersönliche Strukturen angeht, sich also nicht zwischen Frau und Mann, sondern zwischen dem Menschen und dem Staat ausdehnt, sogar die primäre Emanzipationsebene einer humanistisch geprägten allgemeinen Emanzipation des Individuums.
Weil jedoch diese Ebene der Emanzipation nicht zwei gesellschaftliche Gruppen polarisiert, um dabei die Politik als vermittelnden Faktor einsetzen zu können, sondern eine dieser Gruppen mit dem Staat selbst, wird sie von der Politik ausgeblendet, und das durch die Einschiebung der sekundären, speziellen Emanzipationsebene, der 'Emanzipation der Frau', an die Stelle eines alleinigen emanzipatorischen Staatszieles.
Diese Emanzipation hat sich aber rechtlich gänzlich vollzogen (Gleichberechtigung).Alles weitere Ansteuern in dieser Richtung, um auch faktische Gleichheit in den Biographien der Geschlechter zu erzwingen (Gleichstellung) pervertiert den Prozeß der Emanzipation, verfremdet die betroffenen Gebiete und fordert am Ende die ethische und rechtliche Deklassierung des Mannes als Vergeltung für die Undurchführbarkeit des Gleichstellungsziels. Die gegenwärtige Geschlechterpolitik ("Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" – von der Leyen) geschieht in diesem Geist.
5. In der Strategie: Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus beide möglichen, ihm verfügbaren Wege als aufrichtig und sinnvoll: Sowohl den der Neutralisierung des ausgeuferten Feminismus durch die Forderung nach Rückbesinnung auf das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter (der Weg der Männerrechtler) als auch den direkten Angriff auf die ideologischen Grundlagen des Ungeistes und seine Bloßstellung als eines kulturpolitischen Ungemachs (der Weg der Antifeministen).
Diese Akzeptanz beider Wege verleiht dem Maskulismus eine integrierende und konsolidierende Bedeutung innerhalb der 'Männerbewegung': Ob Männerinitiativen Petitionen erstellen, um Männerbenachteiligungen politisch zu thematisieren, ob protestierende Väter in gezielten Aktionen Parlamentsgebäude erklettern, ob der Papst in einem Rundschreiben den Feminismus verurteilt, oder ob eine bekannte Fernsehmoderatorin die alten Geschlechterverhältnisse wieder einfordert, das alles ist dem Maskulismus im allgemeinen - auch dann also, wenn innerhalb seines Gesamtspektrums auch gegensätzliche Skepsis zwischen den verschiedenen Vorstößen ihre Berechtigung hätte - zunächst begrüßenswert. Denn eine junge Bewegung sollte nicht zwanghaft formatiert werden wollen, bevor sie losgetreten ist.
6. In der Ausweitung des geistigen Innenlebens der 'Männerbewegung': Da Maskulismus die Aufhebung des Feminismus anstrebt, zeigt er sich auch ambitioniert, jene Gebiete abzuräumen, auf welchen der Feminismus seine kulturellen und theoretischen Blüten getrieben hat, wie auch die Spuren seiner Etablierung in den verschiedenen Disziplinen des Wissenschaftsbetriebs zu beleuchten. Zusätzlich also zu dem, was Männerrechtler tun und unabhängig davon, wendet sich der Maskulismus an all jene, die ihre mentalen Waffen zu einem regen Geistesleben im Sinne des Maskulismus gebrauchen möchten. Solche Erweiterung jenseits der Gruppen von Betroffenen, die ihren Protest vor den feministisierten Staat tragen möchten, hin zu jenen, deren primäres Interesse sich an das kulturelle Schicksal unserer Welt bindet, ist ein vorrangiges Ziel des Maskulismus.
"Maskulist", jawohl!
So unwesentlich Bezeichnungen an sich erscheinen mögen, so sehr steht dennoch auch fest, daß man eine braucht, um in der mentalen Ereignissphäre sichtbar werden zu können. So lange wir uns nicht zu benennen trauen, so lange dürfen wir auch die Gewißheit hegen, daß die 'Männerbewegung' in Anführungsstrichen eingeengt bleiben muß. Und so lange würden wir auch anderes nicht benennen dürfen, sondern die Definitionshoheit denen überlassen, deren abstruser Soziologismus unsere Wahrheit als Biologismus und unser Sein als hohle Illusion deklariert."
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oder aber man schafft sinnvolle ausnahmeregelungen, welche den ausnamefällen der natur gerecht werden.Dampflok hat geschrieben:So war es ja mal geregelt. Das hat aber den Nachteil, daß jene gepamperten Kleinstgruppen von Transvestiten und Lesben ihre Geschlechterrollen nicht angemessen ausleben können.
Also muß man halt allen alles erlauben bzw. allen alles verbieten.
Kaum - und jeder, der mit offenen Augen durch die Gegend latscht, kann das sehen.petronius hat geschrieben:... "realer Staatsfeminismus", "in der Politik eingefressener Feminismus", "Männerbenachteiligungen" - imho alles irreale angstfantasien...
Offene Augen?!Gestriger hat geschrieben: Kaum - und jeder, der mit offenen Augen durch die Gegend latscht, kann das sehen.
Gestriger ist weder Maskulist noch Männerrechtler.Gretel hat geschrieben:Und hiermit ebenfalls:
ICH habe noch KEINEN liberalen, oder auch nur menschenfreundlichen Maskulisten gesichtet.
Das mag sein....vielleicht nur ein Ventil für amorphes Zeug.Claud hat geschrieben:
Gestriger ist weder Maskulist noch Männerrechtler.
Er würde seine eigenen, egomanen Wünsche und Vorstellungen, nur zu gerne unter diesen Mäntelchen sehen.
Ach ja ?Gretel hat geschrieben: (...)
Gestriger
Betreff des Beitrags: Noch mehr Ausländer
BeitragVerfasst: Do 25. Sep 2008, 13:26
(...)
Männerrechtler ist, wer sich als solches bezeichnet?wolf69 hat geschrieben: Und unser lieber Claud ? Der komplettiert vortrefflich das Bild vom Tal der Ahnungslosen.
wolf69 hat geschrieben: Ach ja ?
Weil der Teilnehmer Gestriger die Aufnahme einiger Iraker ablehnt, sind die Männerrechtler alle „rechts“ ? Großartige Schlußfolgerung, zu der es wahrlich der weiblichen Verstandesschärfe einer Psycho-Gretel bedarf.
Gestriger ist auch militanter Nichtraucher. Erfreulich, daß ich als Zigarrenliebhaber somit von dem Verdacht, ein „Rechter“ und ein Männerrechtler zu sein, freigesprochen werden kann. Da ich Havannas bevorzuge, bin ich vermutlich gar Kommunist.![]()
Und unser lieber Claud ? Der komplettiert vortrefflich das Bild vom Tal der Ahnungslosen.
Präpotenz, wohin man auch schaut. Fehlt nur noch der Kommentar von Anavlis - und die Ermahnung durch Andromache.
Wolf
Maschine hat geschrieben:Da sich der Feminismus quer über alle politischen Lager verbreiten konnte ist es selbstverständlich die Aufgabe aller Aufrechten aus diesen Lagern, auch gemeinsam dagegen anzugehen.
Ich verweise hier nur auf die "Roten Männer" (eine Abordnung von SPD-Mitgliedern) die mit ihren äußerst brillant formulierten Newslettern vor Jahren für die Bekämpfung des überbordenden Feminismus sorgten. Und nein, das waren beileibe keine Rechten, wenn ich mich an deren sonstige Meinungen erinnere.
Und last but not least: Alleine das Zusammenstehen von Dampflok als bekennenden Grünen und beispielsweise mir als bekennenden Konservativen (wegen mir auch "Rechten", ich habe überhaupt kein Problem mit dem Begriff) zeigt auf, dass hier eine politisch übergreifende Zusammenarbeit möglich ist, wenn man ein gemeinsames Ziel hat. ;-)
Nirgendwo verschwimmen die alten rechts/links-Grenzen so wie beim Feminismus und dessen Bekämpfung.
Gretel hat geschrieben:
Die ROTEN MÄNNER grenzen sich von Maskulisten ab:
http://www.taz.de/index.php?id=archivse ... 2/25/a0143
Dampflok ist ein Reaktionärer - meinetwegen ein rechter Grüner. Vermutlich hegt der Arme noch - von früher - eine sog. " fortschrittliche" Ich-Vorstellung von sich selber. Seine Postings sprechen für sich.
mehr faellt dir zu dem artikel nicht ein?Claud hat geschrieben: "Wir sind keine Maskulinisten"
wie schändlich...
Das ist ja auch kein Feministinnen-Hass-Shop, wo man Messerhalter in Form von zerstochenen, männlichen Silhouetten erwerben kann. ;-)lobozen hat geschrieben:recht ueberschaubares angebot.
wo ist die waffen-abteilung? nicht mal selbstverteidigungskurse bieten sie an. da ist noch viel zu tun
Du nimmst Gretel doch nicht etwa für voll?Claud hat geschrieben:
"Wir sind keine Maskulinisten"
wie schändlich...
lobozen hat geschrieben: mehr faellt dir zu dem artikel nicht ein?
warum wundert mich das nicht?
Dampflok hat geschrieben: Du nimmst Gretel doch nicht etwa für voll?
Der Artikel ist drei jahre alt; älter als die Definition des Maskulismus. Daher kannst Du davon ausgehen, daß der Begriff von der Einzelperson damals im Glauben benutzt wurde, Maskulinisten seien das Gegenteil von feministinnen.
Sind sie nicht. Ein Hauptunterschied:
Maskulisten hassen keine Frauen, während Du bei feministinnen eine ganze reihe protagonistinnen findest, die mit Aussagen "Väter sind Täter" oder "Alle Männer sind Schweine" - keine Probleme haben.
Der Maskulismus hat nur einen Feind, das ist die menschenverachtende totalitaristische Ideologe des radikalfeminismus.
Insofern würden sich die Aktivisten der "Roten Männer" wohl heute als Maskulisten verstehen.
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Was soll ich jetzt auf so eine Frage ernsthaft antworten, wenn ich weder Maskulisten, noch Feministen für voll nehme?Dampflok hat geschrieben: Du nimmst Gretel doch nicht etwa für voll?
Ist Arne Hoffmann eigentlich ein Maskulist?Der Artikel ist drei jahre alt; älter als die Definition des Maskulismus. Daher kannst Du davon ausgehen, daß der Begriff von der Einzelperson damals im Glauben benutzt wurde, Maskulinisten seien das Gegenteil von feministinnen.
Ich akzeptiere die Extrema bei jeder Ideologie bzw frage ich mich, inwiefern ich diese Extrema noch als zugehörig betrachten muss. Das Problem was ich sehe, ist die eindeutige Zuordnung von Maskulisten und Feministen. Sie ist bei beiden schwammig bzw bezeichnen sich solche Leute gerne als entsprechend angehörige, obwohl sie es nicht sind (oder werden dazu gezählt). Und ich bin da noch nen sehr liebes Kerlchen, und verzeihe da manchen seine verbalen Ausrutscher, nur um eine kampftaugliche Parole hervorbringen zu können.Sind sie nicht. Ein Hauptunterschied:
Maskulisten hassen keine Frauen, während Du bei feministinnen eine ganze reihe protagonistinnen findest, die mit Aussagen "Väter sind Täter" oder "Alle Männer sind Schweine" - keine Probleme haben.
Erinnerst du dich noch daran, wo Kapitän dir den Status eines Maskulisten absprach?Der Maskulismus hat nur einen Feind, das ist die menschenverachtende totalitaristische Ideologe des radikalfeminismus.
Sollte Arne Hoffmann ein typischer Maskulist oder ein Sprachrohr dieser sein, so bin ich mir relativ sicher, dem ist nicht so.Insofern würden sich die Aktivisten der "Roten Männer" wohl heute als Maskulisten verstehen.
Eine ganz normale Femischmarotze?Gretel hat geschrieben:Ich bin zwar nur soweit Feministin, wie jeder normale Mensch die Emanzipation befürwortet ...