Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

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felixed

Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von felixed »

sportsgeist » Fr 6. Apr 2012, 16:21 hat geschrieben: unser thema waren die leistungsverweigerer vom anderen spektrum der skala ...
Wenn Du den einen Leistungsverweigerern ihre Villen zugestehst, warum nicht auch ihren Opfern am anderen Ende der Einkommensskala?

Typisch: Kuschen vor den Mächtigen, Treten nach den Wehrlosen. Du paßt Dich gut in das System ein.
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Tantris
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Tantris »

felixed » Fr 6. Apr 2012, 17:25 hat geschrieben:
Schwachsinn. Der Großteil der Werte in der B'R'D sind Privateigentum, nicht Staatseigentum. Das nennt man Kapitalismus, Du Pfeife.
Der weiss ja noch nichtmal was von gold- und devisenreserven!

Also... nein... ich erklär ihm nicht den unterschied zwischen inlandsschulden und auslandsschulden. Das kapiert der doch eh nie.
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NiXx
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von NiXx »

felixed » Fr 6. Apr 2012, 17:25 hat geschrieben:
Schwachsinn. Der Großteil der Werte in der B'R'D sind Privateigentum, nicht Staatseigentum. Das nennt man Kapitalismus, Du Pfeife.
Gähn ...
Du solltest dich doch mehr mit der Wirtschaft beschäftigen ^^

Und nochmals geh nach Kuba/Venezuela die Ecke
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sportsgeist
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

felixed » Fr 6. Apr 2012, 17:28 hat geschrieben:
Wenn Du den einen Leistungsverweigerern ihre Villen zugestehst, warum nicht auch ihren Opfern am anderen Ende der Einkommensskala?

Typisch: Kuschen vor den Mächtigen, Treten nach den Wehrlosen. Du paßt Dich gut in das System ein.
wieviel prozent der bevoelkerung sind bankmanager oder investmentbanker ... ??!
wieviel prozent der bevoelkerung sind keine bankmanager oder investmentbanker ... ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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NiXx
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von NiXx »

Tantris » Fr 6. Apr 2012, 17:30 hat geschrieben:
Der weiss ja noch nichtmal was von gold- und devisenreserven!

Also... nein... ich erklär ihm nicht den unterschied zwischen inlandsschulden und auslandsschulden. Das kapiert der doch eh nie.
Man muss sein Wissen auch mit anderen Leuten teilen ;)
Gib nicht auf du schaffst das :thumbup:
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sylvester »

Tantris hat geschrieben:
Der weiss ja noch nichtmal was von gold- und devisenreserven!

Also... nein... ich erklär ihm nicht den unterschied zwischen inlandsschulden und auslandsschulden. Das kapiert der doch eh nie.





Brauchst du auch nicht ,hast eh keinen Schimmer davon.Übrigens ,wo befinden sich denn unsere Goldreserven??

Und falls es schon bis zu unseren Finanzexperten durchgedrungen ist,es ist völlig unerheblich ob Auslandsschulden oder "Inlandsschulden" beide haben etwas gemeinsam,sie MÜSSEN bedient wreden.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von am07 »

NiXx » Fr 6. Apr 2012, 16:18 hat geschrieben:
Und entsprechende Gegenwerte du Pfeife
Eben nicht! Wenn ein Staat Kredit (samt Zinsen) fuer einen anderen Staat aufnimmt, weil dieser nicht kreditwuerdig ist, dann gibt es keinen Gegenwert. Wir zahlen Kredite, die wir nicht in unsere eigene Wirtschaft einfliessen lassen. Wo ist dann der Gegenwert?
Vor allem, wenn man uns dann das verborgte Geld nicht wieder zurueckzahlt, weil der andere das Geld auch nur in Faesser ohne Boden steckt.
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Starfix
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Starfix »

NiXx » Fr 6. Apr 2012, 17:31 hat geschrieben:
Gähn ...
Du solltest dich doch mehr mit der Wirtschaft beschäftigen ^^

Und nochmals geh nach Kuba/Venezuela die Ecke

Wenn das so weiter geht wäre das Bald sogar eine brauchbare Alternative.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von felixed »

Starfix » Mo 9. Apr 2012, 09:13 hat geschrieben: Wenn das so weiter geht wäre das Bald sogar eine brauchbare Alternative.
Hmm, die bessere Variante ist aber, in unserer Heimat zu bleiben und das Schmarotzerpack zu beseitigen, welches sie ruiniert und immer mehr Menschen in Armut, Elend und Krieg stürzt - nicht nur hierzulande.

Solange das Schmarotzerpack in der B'R'D herrscht, wird es auch immer Cuba, Venezuela und Andere bedrohen und schädigen, die sich den Schmarotzern nicht unterwerfen. Die Verbrecher schrecken für die Unterwerfung auch vor Krieg nicht zurück, wie man deutlich in Jugoslawien und Afghanistan gesehen hat, um nur die bekanntesten Aggressionshandlungen der B'R'D zu nennen.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Starfix »

felixed » Mo 9. Apr 2012, 10:58 hat geschrieben:
Hmm, die bessere Variante ist aber, in unserer Heimat zu bleiben und das Schmarotzerpack zu beseitigen, welches sie ruiniert und immer mehr Menschen in Armut, Elend und Krieg stürzt - nicht nur hierzulande.

Solange das Schmarotzerpack in der B'R'D herrscht, wird es auch immer Cuba, Venezuela und Andere bedrohen und schädigen, die sich den Schmarotzern nicht unterwerfen. Die Verbrecher schrecken für die Unterwerfung auch vor Krieg nicht zurück, wie man deutlich in Jugoslawien und Afghanistan gesehen hat, um nur die bekanntesten Aggressionshandlungen der B'R'D zu nennen.

Das Problem ist das wir das System hier mit jeden Atemzug unterstützen ob wir das wollen oder nicht, eine Lösung wäre der Totaler Boykott breiter Massen. Nichts mehr Kaufen keine Miete mehr zahlen, Millionen Menschen bleiben einen ganzen Sommer Obdachlos und leben von Beeren und Kräuter im Feld Wald und Wiesen. Dann wird man die Menschen natürlich aus den Wäldern die Privatbesitz sind Jagen und von den Feldern vertreiben. Es wird deutlich machen wie es um unsere Freiheit bestellt ist. Wenn jedes AGII Opfer da mit machen würde, würden 40.000.000.000 Euro Einnahmen fehlen, das wird eine extrem harte Belastungsprobe für den Einzelhandel darstellen und Folge Arbeitslosigkeit auslösen.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Shakazulu »

JJazzGold » Fr 30. Mär 2012, 11:38 hat geschrieben:

Danke, es geht mir gut, was u.a. darin begründet liegt, dass ich dreimal quer durch Deutschland einem Jobangebot hinterherzog, mit dem Erfolg , dass ich heute das Zwanzigfache meines Anfangsgehalts verdiene.

Ein Job birgt oft auch Entwicklungschancen. :)

Es ist Ihnen selbstverständlich nicht verwehrt, sich im Zuge von Hartz IV von mir zeitweise ernähren zu lassen.
Nur bleibt wahrscheinlich bei diesem hinterherhecheln nach einem besser bezahlten Job eine Familien insbesondere der Pflege der sozialen Kontakte auf der Strecke - Ich weiß wovon ich rede- ich war selbst einmal gut 6 Monate ca. 800km von zu hause beschäftigt....

Es gibt noch mehr an Menschenwürde als nur immer mehr Geld zu kassieren.
WIR BRAUCHEN DIESE ERDE - ABER DIESE ERDE BRAUCHT UNS NICHT!!!!

Ein Volk das solche Boxer, Fußballer, Tennisspieler, Politiker und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

Starfix » Mo 9. Apr 2012, 17:25 hat geschrieben:

Das Problem ist das wir das System hier mit jeden Atemzug unterstützen ob wir das wollen oder nicht, eine Lösung wäre der Totaler Boykott breiter Massen. Nichts mehr Kaufen keine Miete mehr zahlen, Millionen Menschen bleiben einen ganzen Sommer Obdachlos und leben von Beeren und Kräuter im Feld Wald und Wiesen. Dann wird man die Menschen natürlich aus den Wäldern die Privatbesitz sind Jagen und von den Feldern vertreiben. Es wird deutlich machen wie es um unsere Freiheit bestellt ist. Wenn jedes AGII Opfer da mit machen würde, würden 40.000.000.000 Euro Einnahmen fehlen, das wird eine extrem harte Belastungsprobe für den Einzelhandel darstellen und Folge Arbeitslosigkeit auslösen.
du musst die massen doch nur mobilisieren wieder 10.ooo B.C. zu spielen.
genau das ist demokratie ...

auf gehts ...
raus auf den marktplatz und werben um dein steinzeitmodell
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von felixed »

Starfix » Mo 9. Apr 2012, 16:25 hat geschrieben: Es wird deutlich machen wie es um unsere Freiheit bestellt ist. Wenn jedes AGII Opfer da mit machen würde, würden 40.000.000.000 Euro Einnahmen fehlen, das wird eine extrem harte Belastungsprobe für den Einzelhandel darstellen und Folge Arbeitslosigkeit auslösen.
Warum sollte man sich solche Entbehrungen antun? Weg mit dem Schmarotzerpack und gut. Das wird so schon schwierig genug.

Von fehlenden Staatseinnahmen gehen die Schmarotzer nicht weg, sonst wären wir sie spätestens seit dem Bankenretten los.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von jorikke »

Shakazulu » Mo 9. Apr 2012, 17:57 hat geschrieben:
Nur bleibt wahrscheinlich bei diesem hinterherhecheln nach einem besser bezahlten Job eine Familien insbesondere der Pflege der sozialen Kontakte auf der Strecke - Ich weiß wovon ich rede- ich war selbst einmal gut 6 Monate ca. 800km von zu hause beschäftigt....

Es gibt noch mehr an Menschenwürde als nur immer mehr Geld zu kassieren.

Ich sag mal so:
Nach Lehre und Weiterbildung, immer in der gleichen Firma, ohne vorherigen Schulabschluß, hab ich nach div. Auslandseinsätzen mein Bündel gepackt und bin nach Süddeutschland gezogen.
Dort habe ich für diese Fa. einen Verkaufsbezirk aufgebaut und dann 1980 erstmals die 100.000,-Dm Gehaltsstufe überschritten.
Bis ich in 2003 altershalber ausschied, steigerte sich das Einkommen kontinuierlich, wenngleich in Maßen.
Du hast recht, Geld ist nicht alles, es kommt - wie bei der Betonwerbung - natürlich darauf an, was man daraus macht.
Meine drei Kinder haben alle Abi, Studium und heute ein wirklich blendendes Auskommen.
Mit meiner Frau bin ich über 45 Jahre verheiratet, wir leben solide, haben ein bezahltes Haus und können und allerlei erlauben.
Nun sag mir mal, was habe ich an Menschenwürde verpasst?
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

jorikke » Mo 9. Apr 2012, 20:00 hat geschrieben:

Ich sag mal so:
Nach Lehre und Weiterbildung, immer in der gleichen Firma, ohne vorherigen Schulabschluß, hab ich nach div. Auslandseinsätzen mein Bündel gepackt und bin nach Süddeutschland gezogen.
Dort habe ich für diese Fa. einen Verkaufsbezirk aufgebaut und dann 1980 erstmals die 100.000,-Dm Gehaltsstufe überschritten.
Bis ich in 2003 altershalber ausschied, steigerte sich das Einkommen kontinuierlich, wenngleich in Maßen.
Du hast recht, Geld ist nicht alles, es kommt - wie bei der Betonwerbung - natürlich darauf an, was man daraus macht.
Meine drei Kinder haben alle Abi, Studium und heute ein wirklich blendendes Auskommen.
Mit meiner Frau bin ich über 45 Jahre verheiratet, wir leben solide, haben ein bezahltes Haus und können und allerlei erlauben.
Nun sag mir mal, was habe ich an Menschenwürde verpasst?
igitt, du hast dich ausbeuten lassen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Mo 9. Apr 2012, 19:03 hat geschrieben: igitt, du hast dich ausbeuten lassen ...
Pfui,der hat ja noch nie den Arbeitgeber gewexelt.
Naja,immerhin wird er sich den Sprit für seine Kettensäge weiter leisten können.
:D

Naja ich freu mich für jorrike mit.
Und zu Weihnachten gibts jedes jahr ne neue Rosarote Brille.
:p
Bukowski

Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Bukowski »

jorikke » Mo 9. Apr 2012, 19:00 hat geschrieben:

Ich sag mal so:
Nach Lehre und Weiterbildung, immer in der gleichen Firma, ohne vorherigen Schulabschluß, hab ich nach div. Auslandseinsätzen mein Bündel gepackt und bin nach Süddeutschland gezogen.
Dort habe ich für diese Fa. einen Verkaufsbezirk aufgebaut und dann 1980 erstmals die 100.000,-Dm Gehaltsstufe überschritten.
Bis ich in 2003 altershalber ausschied, steigerte sich das Einkommen kontinuierlich, wenngleich in Maßen.
Du hast recht, Geld ist nicht alles, es kommt - wie bei der Betonwerbung - natürlich darauf an, was man daraus macht.
Meine drei Kinder haben alle Abi, Studium und heute ein wirklich blendendes Auskommen.
Mit meiner Frau bin ich über 45 Jahre verheiratet, wir leben solide, haben ein bezahltes Haus und können und allerlei erlauben.
Nun sag mir mal, was habe ich an Menschenwürde verpasst?
Mal ganz abgesehen davon, daß Deine beruflichen Hoch-Zeiten in unsere wirtschaftlichen Hoch - Zeiten fielen, so ist jeder Mensch und seine persönlichen Umstände anders. Es SOLL zum Beispiel auch heutzutage noch heimatverbundene Leute geben. Oder solche, die nicht 600 km von ihren Eltern entferntleben möchten, damit ihre Kinder was von ihren Großeltern haben.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

Bukowski » Di 10. Apr 2012, 22:49 hat geschrieben:
Mal ganz abgesehen davon, daß Deine beruflichen Hoch-Zeiten in unsere wirtschaftlichen Hoch - Zeiten fielen, so ist jeder Mensch und seine persönlichen Umstände anders. Es SOLL zum Beispiel auch heutzutage noch heimatverbundene Leute geben. Oder solche, die nicht 600 km von ihren Eltern entferntleben möchten, damit ihre Kinder was von ihren Großeltern haben.

Deshalb hat ja auch heute nach wie vor jeder die Wahl, ob er an einem Platz bleiben möchte, oder nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

Shakazulu » Mo 9. Apr 2012, 17:57 hat geschrieben:
Nur bleibt wahrscheinlich bei diesem hinterherhecheln nach einem besser bezahlten Job eine Familien insbesondere der Pflege der sozialen Kontakte auf der Strecke - Ich weiß wovon ich rede- ich war selbst einmal gut 6 Monate ca. 800km von zu hause beschäftigt....

Es gibt noch mehr an Menschenwürde als nur immer mehr Geld zu kassieren.

Ich hechelte nicht, mir wurde der jeweilige Job angeboten und es waren immer Angebote die sich nicht nur monetär lohnten und sich immer noch lohnen. Ich habe den schönsten Job der Welt. Dank Laptop und Vernetzung bin ich nicht gezwungen 9 'til 5 in einem Büro zu sitzen, sonden kann auch zuhause arbeiten. Meine Familie ist intakt, mein Familien-, Freundes- und Bekantenkreis beschränkt sich nicht auf einen Ort, sondern ist international und innerhalb einer bis elf Flugstunden erreichbar. Am Arbeitswohnsitz habe ich einen weiteren Freundes- und Bekanntenkreis aufgebaut.

Man muß es nur wollen.

Entwürdigend ist nichts davon.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Bukowski »

JJazzGold » Di 10. Apr 2012, 22:11 hat geschrieben:

Deshalb hat ja auch heute nach wie vor jeder die Wahl, ob er an einem Platz bleiben möchte, oder nicht.
Nein, im Osten hat man zum Beispiel oft nicht die Wahl. - da gibts keine Jobs.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

Bukowski » Di 10. Apr 2012, 23:33 hat geschrieben:
Nein, im Osten hat man zum Beispiel oft nicht die Wahl. - da gibts keine Jobs.

Was ja nichts desto Trotz die Option zu bleiben oder zu gehen offeriert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von pudding »

JJazzGold » Di 10. Apr 2012, 23:24 hat geschrieben:

Ich hechelte nicht, mir wurde der jeweilige Job angeboten und es waren immer Angebote die sich nicht nur monetär lohnten und sich immer noch lohnen. Ich habe den schönsten Job der Welt. Dank Laptop und Vernetzung bin ich nicht gezwungen 9 'til 5 in einem Büro zu sitzen, sonden kann auch zuhause arbeiten. Meine Familie ist intakt, mein Familien-, Freundes- und Bekantenkreis beschränkt sich nicht auf einen Ort, sondern ist international und innerhalb einer bis elf Flugstunden erreichbar. Am Arbeitswohnsitz habe ich einen weiteren Freundes- und Bekanntenkreis aufgebaut.

Man muß es nur wollen.

Entwürdigend ist nichts davon.
Ein positives persönliches Einzelbeispiel zum Standard zu erklären mag für Liberale der einfachste Weg sein den positiven Aspekt eines freien Markts hervorzuheben. Man tut sich dann auch leicht die negativen Auswirkungen auszublenden.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

pudding » Mi 11. Apr 2012, 06:22 hat geschrieben: Ein positives persönliches Einzelbeispiel zum Standard zu erklären mag für Liberale der einfachste Weg sein den positiven Aspekt eines freien Markts hervorzuheben. Man tut sich dann auch leicht die negativen Auswirkungen auszublenden.
ich frage mich, wo diese diskussion ueberhaupt hinfuehren soll ...

vor allem kommen von eurer seite ausser beschimpfungen, gepoebele, gejammere, gefruste, beleidigungen und sonstigen wutausbruechen keinerlei loesungsvorschlaege.

nun gut, dann dient der strang halt eurem eigenen frustabbau ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von felixed »

JJazzGold » Di 10. Apr 2012, 22:11 hat geschrieben: Deshalb hat ja auch heute nach wie vor jeder die Wahl, ob er an einem Platz bleiben möchte, oder nicht.
Oh, noch so'n Fan von Vertreibungen!

Wie war das gleich nochmal mit den "blühenden Landschaften"? Ach so, Löwenzahn und Goldrute ...
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

felixed » Mi 11. Apr 2012, 08:19 hat geschrieben: Wie war das gleich nochmal mit den "blühenden Landschaften"?
aermel aufkrempeln und richtig ranklotzen felix, dann blueht auch was ...
aber vorsicht, das hat was mit arbeit zu tun ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
pudding

Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von pudding »

sportsgeist » Mi 11. Apr 2012, 08:05 hat geschrieben: ich frage mich, wo diese diskussion ueberhaupt hinfuehren soll ...

vor allem kommen von eurer seite ausser beschimpfungen, gepoebele, gejammere, gefruste, beleidigungen und sonstigen wutausbruechen keinerlei loesungsvorschlaege.

nun gut, dann dient der strang halt eurem eigenen frustabbau ...
Was willst du eigentlich von mir? Das war mein erster Beitrag in diesem Thread. Und der betraf dich und dein Gefasel in keinster Weise.
Ist das ein Bissreflex? Ich habe absolut keinen Bock mich mit dir und deinen Ideen auseinanderzusetzen, das ist mir zu blöd.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Liegestuhl »

sportsgeist » Mi 11. Apr 2012, 08:21 hat geschrieben:aermel aufkrempeln und richtig ranklotzen felix, dann blueht auch was ...
Kohl hat doch völlig Recht gehabt mit seinen blühenden Landschaften. Wenn man sich das Drecksloch vorher angeschaut hat und sieht, wie sich die Natur bis heute vom Sozialismus erholt hat, dann ist der Begriff "blühende Landschaft" durchaus angebracht.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Dampflok94 »

Liegestuhl » Mi 11. Apr 2012, 09:11 hat geschrieben:
Kohl hat doch völlig Recht gehabt mit seinen blühenden Landschaften. Wenn man sich das Drecksloch vorher angeschaut hat und sieht, wie sich die Natur bis heute vom Sozialismus erholt hat, dann ist der Begriff "blühende Landschaft" durchaus angebracht.
Richtig! Es wird Frühling und in vielen Industrieruinen grünt und blüht es. Aber war es kenes was gemeint war.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

Liegestuhl » Mi 11. Apr 2012, 09:11 hat geschrieben:
Kohl hat doch völlig Recht gehabt mit seinen blühenden Landschaften. Wenn man sich das Drecksloch vorher angeschaut hat und sieht, wie sich die Natur bis heute vom Sozialismus erholt hat, dann ist der Begriff "blühende Landschaft" durchaus angebracht.
denen kann man das paradies hoechstpersoenlich hinstellen und leute wie felix, starfix, daddy oder pudding wuerden immer noch jammern und krakelen.
das muss dann wohl persoenliche hintergruende haben.
an objektiven jedenfalls kann es nicht liegen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

pudding » Mi 11. Apr 2012, 06:22 hat geschrieben: Ein positives persönliches Einzelbeispiel zum Standard zu erklären mag für Liberale der einfachste Weg sein den positiven Aspekt eines freien Markts hervorzuheben. Man tut sich dann auch leicht die negativen Auswirkungen auszublenden.

Es würde mir im Gegensatz zu Ihnen gar nicht in den Sinn kommen, das Arbeitsleben von ca. 40 000 Mitarbeitern allein in meinem Arbeitsumfeld, zum Standard zu erklären. Welche negaitiven Auswirkungen Sie darin sehen wollen, wird wohl Ihr kleines Geheimnis bleiben.

Mir würde es auf der anderen Seite ebenfalls nicht in den Sinn kommen, das Hartz IV alimentierte, stagnierende Zuhausehocken, einschließlich der Forderung, "der Staat hätte zu pampern und zu finanzieren", zum Standard zu erklären.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von Milady de Winter »

Shakazulu » Mo 9. Apr 2012, 17:57 hat geschrieben:
Nur bleibt wahrscheinlich bei diesem hinterherhecheln nach einem besser bezahlten Job eine Familien insbesondere der Pflege der sozialen Kontakte auf der Strecke - Ich weiß wovon ich rede- ich war selbst einmal gut 6 Monate ca. 800km von zu hause beschäftigt....

Es gibt noch mehr an Menschenwürde als nur immer mehr Geld zu kassieren.
Ich war mal 12 Monate 1600km von zuhause beschäftigt. Ich habe meine Kontakte in der Zeit über Tel und e-mail sowie gelegentliche Besuche, wenn es ein Zwischenstopp in D erlaubte, aufrecht erhalten. Viel Freizeit hatte ich in dem Jahr nicht, aber es war die beste Schule, die ich je durchlaufen habe, die mir für meinen weiteren Berufsweg auch sehr viel brachte.

Aber wenn man natürlich ausschließlich Wert auf sein Privatleben legt und der Beruf nur lästige Nebensache bzw. Mittel zum Zweck ist, um sich gerade genug zu verdienen, um zu überleben, dann kann ich schon verstehen, dass man keinen Bock darauf hat, mal sein Privatleben in irgend einer Form einzuschränken. Nur kommt dann von vielen wieder das Wort Menschenwürde ins Spiel, wenn sie deshalb weniger verdienen, als sie benötigen.

Das ist dann allerdings TOUGH SHIT. Wer glaubt, dass denjenigen, die "mehr" verdienen, alles in den Schoß fällt, der hat keine Ahnung.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

felixed » Mi 11. Apr 2012, 08:19 hat geschrieben:
Oh, noch so'n Fan von Vertreibungen!

Wie war das gleich nochmal mit den "blühenden Landschaften"? Ach so, Löwenzahn und Goldrute ...

Sie können aufhören zu zittern, "niemand hat die Absicht, Sie aus der gepolsterten Zelle zu vertreiben".
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 11. April 2012, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von JJazzGold »

Starfix » Mo 9. Apr 2012, 17:25 hat geschrieben:

Das Problem ist das wir das System hier mit jeden Atemzug unterstützen ob wir das wollen oder nicht, eine Lösung wäre der Totaler Boykott breiter Massen. Nichts mehr Kaufen keine Miete mehr zahlen, Millionen Menschen bleiben einen ganzen Sommer Obdachlos und leben von Beeren und Kräuter im Feld Wald und Wiesen. Dann wird man die Menschen natürlich aus den Wäldern die Privatbesitz sind Jagen und von den Feldern vertreiben. Es wird deutlich machen wie es um unsere Freiheit bestellt ist. Wenn jedes AGII Opfer da mit machen würde, würden 40.000.000.000 Euro Einnahmen fehlen, das wird eine extrem harte Belastungsprobe für den Einzelhandel darstellen und Folge Arbeitslosigkeit auslösen.
Dass es Ihnen schwer fällt einen Job zu finden, kann ich gut nachvollziehen.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 11. April 2012, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Der Arbeitsmarkt ist zum Kotzen.

Beitrag von sportsgeist »

ToughDaddy » Mi 11. Apr 2012, 09:19 hat geschrieben:
Mensch Du bist anscheinend noch immer auf Deinem Drogentrip.
woher weisst du das ... :?:
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