usaTomorrow » So 20. Nov 2011, 09:18 hat geschrieben:So... Habe nun mal die Entfernung für die Schüsse auf Kennedy herausgesucht.
Zur Erinnerung: Bei den Marines traf er bei 50 Schüssen aus 183 Metern Entfernung einmal 48 und einmal 49 mal.
Der Soldat, der bei den Marines den meisten Kontakt mit Oswald hatte, Nelson Delgado, sagte aus, dass Oswald schlecht geschossen hat und das es ihm egal war. Er hatte scheinbar kein Interesse daran.
http://www.scribd.com/doc/6847700/Jim-Garrison-JFK S.61
Daher vermute ich eher nicht, dass Oswald an dem Attentat als Schütze beteiligt war, und schon gar nicht mit dem Gewehr, mit dem er da geschossen haben soll, die fehlenden Schmauchspuren kommen hinzu.
Ich denke, dass er beteiligt war, aber seine Rolle war der Sündenbock, und daher wird man ihm einiges gesagt haben und einiges weggelassen haben.
Oswald war kein Marxist und er hatte auch keine Tendenzen dazu. Sein Auftritt als solcher geht wohl eher in die Kategorie: Agent Provokateur.
James Wilcott, ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter machte 1978 vor der Untersuchungskommission deutlich, dass es bei der CIA ein offenes Geheimnis war, dass Oswald CIA-Agent war.
Mr.Goldsmith. How many people made this reference to Oswald being an agent of the CIA?
Mr.Wilcott. At least- there was at least six or seven people, specially, who said that either knew or believed Oswald to be an agent of the CIA.
http://www.history-matters.com/archive/ ... _0034a.htm
Das die offizielle Version eine Lüge ist, ist eigentlich schon lange durch das Memorandum des stellvertretenden Justizministers Katzenbach bekannt:
„Das öffentliche Vertrauen muss dahingehend befriedigt werden, dass Oswald der Attentäter war, dass er keine noch auf freiem Fuß befindlichen Komplizen hatte und dass er angesichts der Beweislage auch in einem ordentlichen Gerichtsverfahren verurteilt worden wäre."
http://en.wikipedia.org/wiki/Nicholas_K ... estigation