Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

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Astrocreep2000
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Lamasshu hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 21:42 Es ist offensichtlich unmöglich, mit Dir sachlich über den Unterschied zwischen Herkunft und Sozialisierung zu sprechen.
Frech ;-) Du bist es doch, der das nach eigenem Gutdünken mal so und mal so auslegt und beliebig durcheinander würfelt.
Lamasshu hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 21:42 Hmm die Autokorsos sind mir jetzt nicht bekannt, aber falls das stimmen sollte, ist das natürlich widerlich und abzulehnen, keine Frage. Aber es ging darum, ob sie sich als Deutsche sehen. Für die einen Einwanderer trifft das zu, für viele Türken nicht.
Letzteres trifft zu. Der Punkt ist der, dass Du nie auf die Idee kommen würdest, solche Menschen mal zu fragen, warum sie sich nicht als Deutsche fühlen...

... aber dann gäbe es ja ein Gespräch über Ursachen. Dich wiederum interessieren ja aber nicht Ursachen - Du willst eine einseitige Schuldzuweisung aussprechen und damit ist das Thema für Dich durch.
Lamasshu hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 21:42 Nein als Beleg dafür, dass sie sich als Teil dieses Landes bzw. als Deutsche sehen.
... wer Putin anhimmelt, bei dem ist die Integration genauso gescheitert, wie bei den Kalifatisten. Ist ja noch schöner, sich trotz der Verhöhnung unseres GG als "Deutscher" zu sehen.
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Astrocreep2000
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 18:35 Ich habe keine Fragen gelesen, kann aber sein, dass ich es auch nur überflogen habe. Habe die Tage nur am Handy gelesen.
Kein Problem, war auch Teil eines längeren Posts. Ich würde mich aber immer noch zu Deiner Meinung dazu interessieren:
Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 4. Mai 2024, 18:16 Hast Du irgendeine Quelle für Deine Behauptung, dass "Wohlmeinende" solchen Bürgern wie Die oder mir, die kein "Kalifat" wollen, eine entsprechende Meinungsäußerung "verbieten"
Astrocreep2000 hat geschrieben: Samstag 4. Mai 2024, 18:16 Die Diskussion, ob sich nicht mehr nicht-extremistische Muslime zu Wort melden sollten, hatten wir ja bereits auch nach den Terroranschlägen im Bataclan, am Breitscheidplatz usw.

Aber so sehr ich Deinen Gedanken grundsätzlich nachvollziehbar finde, man kann sich ja mal selbst fragen: War man als friedliebender, nicht-extremer Deutscher auf der Straße, als die NSU-Morde aufgedeckt wurden? Oder nach Hanau?

Meine Familie lebte 11 Jahre im Ausland und da hatte von uns auch niemand den Reflex, bei jeder Meldung zum Thema Rechtsextremismus auf die Straße zu gehen und/oder unserem Sozialraum zu versichern, dass wir aber zu den "guten" Deutschen gehören, die sich von so etwas distanzieren.
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Realist2014
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 19:40 [


Ok, mich mit aller Gewalt falsch verstehen (wollen) - und dann noch austeilen ... Also gut:

Dann hilf mir doch mal mit ein paar Textbelegen, die Deine Aussage belege.

Wie ich das sehe: Ich bin genauso angewidert von religiösen Fanatikern und ihrem Treiben - hier aktuell und konkret die "Kalifat"-Anhänger - wie es jeder freiheitlich-demokratischer Mensch sein sollte.

Wenn allerdings meine (in der Tat stete) Weigerung, von solchen Leuten, genauso wie von Straftätern und sonstigen Arschlöchern, die irgendwas im Promillebereich aller hier lebenden Moslems ausmachen, pauschal auf eben diesen friedlichen und wohlmeindenden erst zu schließen von Dir bereits als "Risikoignoranz" angesehen wird ...
Du willst nicht sehen, das wir mit den Flüchtlingen eine bestimmte Gruppe von Menschen nach D "rein" gelassen haben, die statistisch ( zeigt jede Kriminalstatistik, die differenziert genug ist) einen signifikant höheren Anteil an Straftaten aufzuweisen hat als die entsprechende Vergleichsgruppe.

Von Moslems habe ich selber übrigens nicht geschrieben.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 13:01 Bunt gewählt, Bunt bekommen:

In der Kleinstadt Ahaus macht eine Jugendgang das Leben der Einwohner zur Qual. Dort terrorisieren Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund seit Monaten die Bürger. Die Polizei hat nun reagiert, die Bürgermeisterin findet „es gar nicht so schlimm“.
https://www.focus.de/panorama/welt/ahau ... 17467.html
Astro wird wieder anführen, das es genau so viele derartige Gruppen ohne Migrationshintergrund gibt... :x
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 19:46 Frech ;-) Du bist es doch, der das nach eigenem Gutdünken mal so und mal so auslegt und beliebig durcheinander würfelt.
Ach Astro, wir kommen wohl nur noch bei nem Bierchen auf einen gemeinsamen Nenner. Ostwestfalen ist mir aber zu weit weg :(
Der Punkt ist der, dass Du nie auf die Idee kommen würdest, solche Menschen mal zu fragen, warum sie sich nicht als Deutsche fühlen...
Doch na klar. Habe ich jetzt nicht persönlich gemacht, aber sehr wohl andere.



Das Spannende ist, bei allen Integrationsgruppen lässt sich ein ähnliches Muster beobachten: Die erste Gruppe, z.B. der Vietnamesen, der Polen, etc. galten als schlecht integriert. Auf dem Arbeitsmarkt, konnten kaum die Sprache und haben sie halbwegs damit arrangiert. So mehr oder weniger durchgeschlagen. Siehe vor allem die Vietnamesen. Bei den Türken ist das anders. Hier gilt die erste Generation als die Generation, die noch am besten integriert war. Die folgenden Generationen haben sich mehr und mehr abgespaltet.
... aber dann gäbe es ja ein Gespräch über Ursachen. Dich wiederum interessieren ja aber nicht Ursachen - Du willst eine einseitige Schuldzuweisung aussprechen und damit ist das Thema für Dich durch.


Ach na los....was sind denn die Ursachen? Der Kolonialismus?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Realist2014 hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 20:00 Astro wird wieder anführen, das es genau so viele derartige Gruppen ohne Migrationshintergrund gibt... :x
:D

Die "Jugendgang" hat bereits gelernt, wie sie sich auch verbal verteidigen kann:"Während Bewohner von Ahaus Angst vor der Bande haben, „ihnen aus dem Weg gehen“ und beschreiben, wie etwa ein älterer Mann als „Nazischwein“ beschimpft wurde"
Mit dem Zauberwort "Nazi" lässt sich der Alman zum schweigen bringen kann. Das haben die Jungs schon verstanden.
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 21:37 :D

Die "Jugendgang" hat bereits gelernt, wie sie sich auch verbal verteidigen kann:"Während Bewohner von Ahaus Angst vor der Bande haben, „ihnen aus dem Weg gehen“ und beschreiben, wie etwa ein älterer Mann als „Nazischwein“ beschimpft wurde"
Mit dem Zauberwort "Nazi" lässt sich der Alman zum schweigen bringen kann. Das haben die Jungs schon verstanden.
Nein, nicht mehr. Das Wort hat sich abgelutscht, die Relativierung echter Naziverbrechen trägt Früchte. Auch in diesem Forum wurde schon ein britischer Nobelpreisträger als Nazi bezeichnet, der seine Probleme mit gewissen weiblichen Kollegen erwähnt hatte.
Du findest die kleinen Jungs, die zu Kriminellen heranwachsen, nicht sooo prima? Du bist einfach nur ein Nazi. Simple Sache. Wenn man nicht mehr weiter weiß, einfach Nazi sagen. Oder indirekt suggerieren. :cool:
Der Bürger hat sich nicht verbeugt, hat sich nicht um die Erziehung gekümmert, hat die Jungs nicht an die Hand genommen, hat nicht genug Geld gezahlt, hat die Elternrolle nicht übernommen. :(
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Seidenraupe hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 22:58 erinnert mich gerade an Mesut Özil ... Spieler der deutschen Nationalmannschaft, deutscher Pass -- und hat Erdogan als Trauzeugen zu seiner Hochzeit einladen.

SO wird Deutschland verarscht.
Özil kann mich nicht verarschen , schon gar nicht mit einem Trauzeugen.... :D
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 13:11 Die ganzen rechtsextremen Gewalttäter halten sich ja so zurück. Ich dachte, das Problem liegt bei Rassisten, Fremdenfeinden, rechten Schlägern. :?:

Und nun haben alle Angst vor 12jährigen Migranten. :D :D
Ich versteh auch nicht warum es in Ahaus keine räächten Schläger gibt, die den kleinen Hosenscheissern mal ordentlich auf die Fresse haut... :rolleyes:
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Bielefeld09 »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 07:21 https://www.focus.de/panorama/welt/ahau ... 17467.html

Was macht eigentlich das Jugendamt den ganzen Tag? Überlastet?
Das freut sich über besorgte Anrufe.
Notfalls auf den Ab sprechen.
Entlastet die Anrufer. Darum geht es hier doch schon wieder, oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 20:55 Das freut sich über besorgte Anrufe.
Notfalls auf den Ab sprechen.
Entlastet die Anrufer. Darum geht es hier doch schon wieder, oder?
Die Migrations-Gangs brauchen die maximale Härte der deutschen Gesetze.

Speziell bei den Sozialstunden würde ich den "Paschas" aufbrummen, die Toiletten in den Flüchtlingsunterkünften zu reinigen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 20:55 Das freut sich über besorgte Anrufe.
Notfalls auf den Ab sprechen.
Entlastet die Anrufer. Darum geht es hier doch schon wieder, oder?
Weißt du selbst, was du sagen willst?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:00 Die Migrations-Gangs brauchen die maximale Härte der deutschen Gesetze.

Speziell bei den Sozialstunden würde ich den "Paschas" aufbrummen, die Toiletten in den Flüchtlingsunterkünften zu reinigen.
Ich würde die in Bielefelds Obhut geben. Alle. Nach drei Stunden sind sie nur durchs Zuhören lobotomiert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:07 Ich würde die in Bielefelds Obhut geben. Alle. Nach drei Stunden sind sie nur durchs Zuhören lobotomiert.
Gut

dann aber danach Toiletten putzen... :x

Dafür wird es schon noch reichen... :x
Zuletzt geändert von Realist2014 am Dienstag 7. Mai 2024, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:00 Die Migrations-Gangs brauchen die maximale Härte der deutschen Gesetze.

Speziell bei den Sozialstunden würde ich den "Paschas" aufbrummen, die Toiletten in den Flüchtlingsunterkünften zu reinigen.
Und wenn sie es dann nicht machen?
Ihre unnachgiebige Härte bewundere ich immer wieder.
Nebenbei, in den meisten Unterkünften reinigen die Flüchtlinge ihre Toiletten selber.
Gerade bei Sozialstunden braucht keiner Erniedrigung.
Was war jetzt Ihre Absicht mit dem Text?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:48 Und wenn sie es dann nicht machen?
Dann gibt es Einzelzelle bei Wasser und Brot.

Klar, DU würdest natürlich mit Wattebällchen werfen...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von elmore »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:07 Ich würde die in Bielefelds Obhut geben. Alle. Nach drei Stunden sind sie nur durchs Zuhören lobotomiert.
:D :D
So eine lukrative Ironie muß man einfach hervorgehoben erwähnen. :thumbup:
:D :D
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:48 Nebenbei, in den meisten Unterkünften reinigen die Flüchtlinge ihre Toiletten selber.
Ich schlage hiermit die Jungs, die ihre Scheißhäuser selber putzen, für den Integrationsbambi vor! Integrationsleistungen müssen auch belohnt werden!
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Bielefeld09
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Bielefeld09 »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 23:41 Ich schlage hiermit die Jungs, die ihre Scheißhäuser selber putzen, für den Integrationsbambi vor! Integrationsleistungen müssen auch belohnt werden!
Müssen Sie hier mit Scheiße agieren?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:48 Und wenn sie es dann nicht machen?
Ihre unnachgiebige Härte bewundere ich immer wieder.
Nebenbei, in den meisten Unterkünften reinigen die Flüchtlinge ihre Toiletten selber.
Gerade bei Sozialstunden braucht keiner Erniedrigung.
Was war jetzt Ihre Absicht mit dem Text?
Andere bewundern deine unnachgiebige Milde für Verbrecher und Verrohte, sobald diese einen Migrationshintergrund haben. Sozialstunden bedeuten Erniedrigung? Was ist denn mit den Mitmenschen, die durch Kriminelle erniedrigt werden? Ich weiß, die gehen dir am Arsch vorbei.

Nur aus Neugierde...bist du auch so zärtlich zum kleinen Glatzen-Ronny aus Sachsen?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Bielefeld09 hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 21:48
Gerade bei Sozialstunden braucht keiner Erniedrigung.
Seit wann ist es eine Erniedrigung seinen eigenen Dreck weg zu kehren und die Toilette, die man benutzt, zu putzen ?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von elmore »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2024, 23:41 Ich schlage hiermit die Jungs, die ihre Scheißhäuser selber putzen, für den Integrationsbambi vor!
Wieder was gelernt. Ein erster Schritt zur Verinnerlichung und Akkzeptanz der deutschen Leitputzkultur und grünem Umweltbewusstsein zum Sauberhalten und Pflegen der Lebensumgebung in D.

Ich dachte immer fälschlicherweise, das Scheißhausputzen sei in den Paschaprinzen-und Kolonialunterdrücktenkreisen mehr Frauenaufgabe.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 08:56 Seit wann ist es eine Erniedrigung seinen eigenen Dreck weg zu kehren und die Toilette, die man benutzt, zu putzen ?
Nunja dem stehen aber die deutschen Gesetze entgegen. Es sei denn man macht aus der Arbeit im Flüchtlingsheim die Toiletten zu putzen eine Ehrenamtliche. Ansonsten muesste man diese Arbeit mit dem Mindeslohn vergüten, falls die schon arbeiten dürfen. Das sind ja Gemeinschaftstoiletten.
Seine eigenen Mist wegmachen kann man natürlich fordern, machen nur eben nicht alle in Gemeinschaftstoiletten
Tja deutsche Bürokratie und Gründlichkeit eben :)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 15:10 Nunja dem stehen aber die deutschen Gesetze entgegen. Es sei denn man macht aus der Arbeit im Flüchtlingsheim die Toiletten zu putzen eine Ehrenamtliche.
Öhm

es ging um Strafen für die Migranten-Schlägertruppe.

Welches deutsche Gesetz steht dem entgegen?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 15:10 Nunja dem stehen aber die deutschen Gesetze entgegen.
Welche Gesetze stehen dagegen? In dem Hotel in dem meine Freundin arbeitet, sind ja seit einiger Zeit Flüchtlinge untergebracht und man hat es erst mit der Bereitstellung von Putzmitteln versucht, aber das hat natürlich nicht geklappt.

Jetzt haben die Putzfrauen und die beklagen, dass die Zimmer von der Sauberkeit in Zuständen vorfinden, die sie nie für möglich gehalten haben.

Und es handelt sich dabei um Hotelzimmer und nicht um Massenunterkünfte in z.B. Turnhallen.

=> Also: Welches Gesetz?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 15:25 Öhm

es ging um Strafen für die Migranten-Schlägertruppe.

Welches deutsche Gesetz steht dem entgegen?
Ist es zu schwer für dich zu erkenenn auf welche post ich mich bezogen habe, oder hast du wieder mal deine Brille nicht auf... :cool:
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 15:37 Welche Gesetze stehen dagegen? In dem Hotel in dem meine Freundin arbeitet, sind ja seit einiger Zeit Flüchtlinge untergebracht und man hat es erst mit der Bereitstellung von Putzmitteln versucht, aber das hat natürlich nicht geklappt.

Jetzt haben die Putzfrauen und die beklagen, dass die Zimmer von der Sauberkeit in Zuständen vorfinden, die sie nie für möglich gehalten haben.

Und es handelt sich dabei um Hotelzimmer und nicht um Massenunterkünfte in z.B. Turnhallen.

=> Also: Welches Gesetz?
Siehe Realist. Es muss echt schwer sein den Kontext zu ermitteln. Nochmal die Flüchtlinge sollen ihre Gemeinschaftstoiletten selber putzen, war der Kontext. Ich habe geschrieben welche Hindernisse es gäben könnte.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 16:14 Siehe Realist. Es muss echt schwer sein den Kontext zu ermitteln. Nochmal die Flüchtlinge sollen ihre Gemeinschaftstoiletten selber putzen, war der Kontext. Ich habe geschrieben welche Hindernisse es gäben könnte.
Also welches Gesetz denn nun?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 16:16 Also welches Gesetz denn nun?
Das wenn die arbeiten , ein Mindestlohn ansteht , wenn sie denn schon arbeiten dürfen. Ist das so schwer. Es gilt der Mindestlohn und die Flüchtlinge dürfen nicht sofort arbeiten. Kapiert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 16:20 Das wenn die arbeiten , ein Mindestlohn ansteht , wenn sie denn schon arbeiten dürfen. Ist das so schwer. Es gilt der Mindestlohn und die Flüchtlinge dürfen nicht sofort arbeiten. Kapiert.
In welchem Gesetz steht, das Flüchtlinge nicht ihre eigenen Toiletten putzen dürfen? (Das mit dem Hotel hatte ich dir doch schon erklärt).
=> Wer bekommt in Deutschland einen Mindestlohn wenn er seine eigenen Toiletten putzt??
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Neue Knaller-Nachricht:

Generell gilt laut IAB: Je länger die Menschen in Deutschland leben, desto höher sind die Erwerbstätigenquoten und umso qualitativ hochstehender sind die Stellen, die sie besetzen. Nach acht und mehr Jahren Aufenthalt in Deutschland übertrifft die Erwerbstätigenquote der geflüchteten Männer mit 86 Prozent die durchschnittliche Quote der männlichen Bevölkerung in Deutschland (81 Prozent).
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... fb8f539ada

Die Erwerbstätigenquote bei Geflüchteten Männern soll bei 86% liegen....das riecht nach einer arg frisierten Statistik. Wie passt das zusammen, bei gleichzeitig 1,5 Mio. Geflüchteten Bürgergeldbeziehern? Was meint die Userschaft?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:01 Die Erwerbstätigenquote bei Geflüchteten Männern soll bei 86% liegen....das riecht nach einer arg frisierten Statistik. Was meint die Userschaft?
Totaler Schwachsinn in dem Sinne wie es "beworben" wurde. In Summe ist die Erwerbstätigenquote eine absolute Katastrophe (Was aber nicht immer an den Betroffenen selbst liegen muss, es wird aber nicht besser davon)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tony »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:01Wie passt das zusammen, bei gleichzeitig 1,5 Mio. Geflüchteten Bürgergeldbeziehern? Was meint die Userschaft?
Nach acht und mehr Jahren Aufenthalt...
1 Millionen der Flüchtlinge sind erst in den letzten 4 Jahren hier angekommen, die haben noch ein paar Jahre Zeit ;)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Tony hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:15 1 Millionen der Flüchtlinge sind erst in den letzten 4 Jahren hier angekommen, die haben noch ein paar Jahre Zeit ;)
Ja die Ukros hauptsächlich. Die sind aber zu 80% arbeitslos und 700.000 beziehen Bürgergeld. Das passt irgendwo nicht zusammen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tony »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:29 Ja die Ukros hauptsächlich. Die sind aber zu 80% arbeitslos und 700.000 beziehen Bürgergeld. Das passt irgendwo nicht zusammen.
Wieso nicht? Wenn du die Ukrainer aus der Rechnung nehmen willst bleiben nur noch ca. 800k Arbeitslose unter den Flüchtlingen übrig.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Tony hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:37 Wieso nicht? Wenn du die Ukrainer aus der Rechnung nehmen willst bleiben nur noch ca. 800k Arbeitslose unter den Flüchtlingen übrig.
Bei 800k Arbeitslosen und Zuzug von 3 Mio. haut das noch immer nicht hin, nicht mal ansatzweise. Dazu ist auch die Frage, wo die 86% "Erwerbstätigen" angeblich arbeiten sollen. Man bräuchte mehr Hintergrundinfos dazu, habe aber nur den Artikel im Spiegel gefunden.
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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Realist2014 hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 20:00 Astro wird wieder anführen, das es genau so viele derartige Gruppen ohne Migrationshintergrund gibt... :x
Und ich werde anführen, dass in diesem Bericht von Kindern "meist mit MIgrationshintergrund" die Rede ist:
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... s-100.html
Was schlägst du nun vor? Sollen wir sie abschieben? Kinder mit Migrationshintergrund haben oft ein deutsches Elternteil oder den deutschen Pass.
Eine Stadt, die mit einer Kinderbande nicht fertig wird, hat selbst ein Problem. Irgendwas läuft schief in dieser Stadt. Das Jugendamt hat seine Möglichkeiten, die Polizei auch und sonstige Behörden sowieso. Das Kind mit den vielen Straftaten muss bekannt sein, sonst könnte man ihm nicht so viele Straftaten zuschreiben. Was hat man in dieser Richtung unternommen?
Deshalb meine Frage: Welches Problem versucht ihr hier zu lösen, das diese Stadt offensichtlich nicht lösen kann? Soll ich die Antwort geben? Die kennt ihr schon.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tony »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:44 Bei 800k Arbeitslosen und Zuzug von 3 Mio. haut das noch immer nicht hin, nicht mal ansatzweise. Dazu ist auch die Frage, wo die 86% "Erwerbstätigen" angeblich arbeiten sollen. Man bräuchte mehr Hintergrundinfos dazu, habe aber nur den Artikel im Spiegel gefunden.
Hab mal etwas gegoogelt, deine Zahl von 700k arbeitlosen Ukrainern scheint nicht zu stimmen...
Rund 114.000 ukrainische Geflüchtete sind erwerbstätig.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... it-2166832
Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge in Deutschland 1.155.581 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf
https://mediendienst-integration.de/mig ... linge.html

Das macht dann 1 Million Arbeitlose Ukrainer. Damit komme ich bei 2 Millionen Flüchtlingen schonmal auf 75% und da steht 8 Jahre und mehr, scheint also nicht so unrealistisch zu sein.
Zuletzt geändert von Tony am Mittwoch 8. Mai 2024, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Astrocreep2000 »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 6. Mai 2024, 21:19 Ach Astro, wir kommen wohl nur noch bei nem Bierchen auf einen gemeinsamen Nenner. Ostwestfalen ist mir aber zu weit weg :(
Mal so zwischendurch, bevor ich mich (bei mehr Zeit) dem Inhaltlichen widme:

Ich weiß nicht, ob wir bei einem Bierchen auf einen Nenner kommen - und das muss ja auch gar nicht sein. Ich bin aber sicher, dass wir im persönlichen Gespräch nicht aneinander vorbeireden und einige Missverständnisse gar nicht erst aufkämen, wenn Blickkontakt und Sprache/Tonfall zur Verfügung stehen ... Sollte man sich bei aller Erregung immer mal wieder klar machen: Die Kommunikation hier in diesem Kontext ist einfach "Fehleranfällig" und begünstigt, dass man sich manchmal an einzelnen Aspekten und Nuancen hochschaukelt, die im persönlichen Gespräch ganz anders rüberkämen und einfach zu klären wären.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

tarkomed hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:59 Eine Stadt, die mit einer Kinderbande nicht fertig wird, hat selbst ein Problem. Irgendwas läuft schief in dieser Stadt.
Was könnte denn das schief laufen? Welche Gruppierung läuft als erstes mit dem erhobenen Zeigefinger herum, wenn wirkungsvolle Maßnahmen ergriffen werden sollen?
Das Jugendamt hat seine Möglichkeiten, die Polizei auch und sonstige Behörden sowieso.
Welche wirkungsvollen Möglichkeiten denn?
Das Kind mit den vielen Straftaten muss bekannt sein, sonst könnte man ihm nicht so viele Straftaten zuschreiben. Was hat man in dieser Richtung unternommen?
Was soll man denn unternehmen? Bisher kam nur Geschwafel ...
Deshalb meine Frage: Welches Problem versucht ihr hier zu lösen, das diese Stadt offensichtlich nicht lösen kann? Soll ich die Antwort geben? Die kennt ihr schon.
Ich kann dir mal eine Antwort geben: Wer nicht hier ist, kann auch gar nicht erst Probleme verursachen. Wenn man bei Zuwanderung "sortiert" , braucht man diesen Strang gar nicht erst ...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:59 Eine Stadt, die mit einer Kinderbande nicht fertig wird, hat selbst ein Problem. Irgendwas läuft schief in dieser Stadt.
Wie soll denn die Stadt mit einem Jugendlichen umgehen, der +50 Straftaten auf dem Kerbholz hat? Mehr Sozialarbeiter?
Das Jugendamt hat seine Möglichkeiten, die Polizei auch und sonstige Behörden sowieso.
Welche denn? Alle bisherigen Maßnahmen verliefen ganz offenbar - erfolglos.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Tony hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 19:16 Hab mal etwas gegoogelt, deine Zahl von 700k arbeitlosen Ukrainern scheint nicht zu stimmen...
Google -> Sozialleistungsbezieher nach Staatsangehörigkeit 2023 Bild. Man sieht die Grafik. Die Bild-Artikel selber ist leider hinter einer Paywall.
Aus dem Artikel:
Im Februar 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,2 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.
Davon sind wiederum 725.000 im erwerbsfähigen Alter. Davon wiederum 114.000 erwerbstätig.
Das macht dann 1 Million Arbeitlose Ukrainer.
Naja nicht ganz, ca. 600.000, da nicht alle im erwerbsfähigen Alter sind.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 16:34 In welchem Gesetz steht, das Flüchtlinge nicht ihre eigenen Toiletten putzen dürfen? (Das mit dem Hotel hatte ich dir doch schon erklärt).
=> Wer bekommt in Deutschland einen Mindestlohn wenn er seine eigenen Toiletten putzt??
In keinem weil nicht von ihren eigenen die Rede war, oder hat jeder Flüchtling in einer Flüchtlingsunterkunft seine Privattoilette... :dead: Lesen ist Glücksache
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tony »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:40 Google -> Sozialleistungsbezieher nach Staatsangehörigkeit 2023 Bild. Man sieht die Grafik. Die Bild-Artikel selber ist leider hinter einer Paywall.
Die Grafik ist Stand Juni 23 und zeigt die Sozialleistungsbezieher, also arbeitslose Ukrainer im erwerbsfähigen Alter. Da wir aber die Ukrainer komplett aus der Statistik nehmen wollten ist es egal warum sie nicht arbeiten.
Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:40 Aus dem Artikel:
Im Februar 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,2 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.
Davon sind wiederum 725.000 im erwerbsfähigen Alter. Davon wiederum 114.000 erwerbstätig.


Naja nicht ganz, ca. 600.000, da nicht alle im erwerbsfähigen Alter sind.
Wenn du Ukrainer im nicht erwerbsfähigen Alter berücksichtigst musst du das bei den nicht ukrainischen Flüchtlingen auch tun! Vermutlich kommen so auch die 86% zustande, ohne die sind wir ja schon bei gut 75%. Wenn 11-12% dieser Flüchtlinge nicht erwerbsfähig sind kommen wir hin.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Was könnte denn das schief laufen? Welche Gruppierung läuft als erstes mit dem erhobenen Zeigefinger herum, wenn wirkungsvolle Maßnahmen ergriffen werden sollen?
Eine Stadt mit rund 40.000 Einwohnern wird sich doch nicht von einer Kinderbande zur Geisel nehmen lassen. Die Bürger selbst können doch einiges unternehmen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Sie können die Eltern der Kinder informieren, sie können Initiativen dagegen gründen und vieles mehr.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Welche wirkungsvollen Möglichkeiten denn?
Lies selber:
https://www.unterstuetzung-die-ankommt. ... -aufgaben/
Nur soviel dazu: Für Eltern ist es eine Horrorvorstellung, dass das Jugendamt plötzlich vor der Tür stehen könnte, wegen eines ihrer Kinder.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Was soll man denn unternehmen? Bisher kam nur Geschwafel ...
Ich habe gerade dein Geschwafel vor mir stehen.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Ich kann dir mal eine Antwort geben: Wer nicht hier ist, kann auch gar nicht erst Probleme verursachen. Wenn man bei Zuwanderung "sortiert" , braucht man diesen Strang gar nicht erst ...
Du bist hier und du verursachst bei mir ein Problem. Diese Kinder sind hier geboren und ihre Migrationsgeschichte reicht vermutlich vier Generationen zurück. Das Problem lässt sich nur mit der "Remigration" lösen, die Höcke schon vor Jahren in seinem Buch gefordert hat und Sellner in Potsdam aufgefrischt hat.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:53 Diese Kinder sind hier geboren und ihre Migrationsgeschichte reicht vermutlich vier Generationen zurück.
sagt dir das dein Kaffeesatz oder gibt es dafür eine belastbare Quelle?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:23 Wie soll denn die Stadt mit einem Jugendlichen umgehen, der +50 Straftaten auf dem Kerbholz hat? Mehr Sozialarbeiter?
Diese Kinder posten ihre "Heldentaten" in sozialen Medien, darin liegt doch das Problem und genau daran sollte man ansetzen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:59 Diese Kinder posten ihre "Heldentaten" in sozialen Medien, darin liegt doch das Problem und genau daran sollte man ansetzen.
Die Straftaten wären weniger problematisch, wenn sie nicht im Netz stünden? Sieht das Opfer bestimmt anders.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Die Integrationshindernisse nehmen eher zu als ab.

schaut man sich diese aktuelle Studie an, dann weiß man auch , warum das so ist.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... nz-ab.html
Jeder zweite angehende Islam-Lehrer lehnt Israels Existenz ab
Stand: 08.05.2024 | Lesedauer: 4 Minuten
Frederik Schindler

Künftige islamische Religionslehrer an Schulen vertreten häufig islamistische, antiwestliche und antisemitische Positionen, wie eine aktuelle Studie zeigt. So denkt ein Drittel etwa, Juden hätten zu viel Macht.
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Die erste bundesweite Studie über die Einstellungen und Werte angehender islamischer Religionslehrer und Theologen hat beunruhigende Ergebnisse hervorgebracht. Ein relevanter Teil der Studenten Islamischer Religionspädagogik und Islamischer Theologie vertritt islamistische, antiwestliche und antisemitische Positionen. In den Studiengängen werden Islam-Lehrer für den bekenntnisorientierten Schulunterricht, Sozialarbeiter, Seelsorger und Wissenschaftler ausgebildet.

Die Autoren beschreiben die Studenten als zukünftige „Multiplikatoren des Islam in Deutschland“. Knapp 60 Prozent der angehenden islamischen Religionslehrer und Theologen stimmen demnach der Aussage eher oder voll und ganz zu, dass „der Westen für die schlechten Zustände in vielen islamischen Ländern verantwortlich“ sei. Rund 47 Prozent stimmen eher oder vollends zu, dass der Staat Israel „keine Existenzberechtigung“ habe. Über ein Drittel stimmt eher oder uneingeschränkt zu, dass Juden „zu viel Macht und Einfluss in der Welt“ hätten.

mit diesen antisemitsch, antiwestlich eingestellten hochqualifizierten Multiplikatoren werden künftige Generationen geschult, gebildet und erzogen werden.
Die Studie stuft knapp ein Viertel der Befragten als „Personen mit einer umfassenden fundamentalistischen Weltanschauung“ ein.
...

Es gibt nur eine wahre Religion“, „Das Befolgen der Gebote meiner Religion ist mir wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“, „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und „Die Muslime sollten sich um eine Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung bemühen, wie sie zur Zeit des Propheten Mohammed herrschte“.
das ist das, was Generationen von Schülern an Einstelllungen vermittelt bekommen werden.
von IN DEUTSCHLAND ausgebildeten Religionslehrern, nicht etwa von Erodgans Ditib-Propagandisten oder saudi arabischen, qatarischen oder afghanischen Religionspädagogen....

Es verfestigt sich mit dem zunehmenden Anteil von radikal eingestellten Muslimen ein gesellschaftliches Problem, für welches es keinerlei Zugang aus der ""Mitte der Gesellschaft" heraus mehr gibt.
Die antiwestlichen Werte und deren Vermittlung sind beständig und religionsimmanent. Sie sind nicht korrigierbar ohne den Islam an sich zu reformieren. Dies könnte nur von innen heraus, kann aber nicht von außen geschehen. die Zeichen für einen liberalen Islam stehen hingegen schlecht und damit die ebenfalls die Chancen auf eine Integration in das westliche, aufgeklärte demokratische und individualistische Wertesystem.


Die Aussicht? Deutschland wird eher in den " Islam integrieren " als der Islam sich in Deutschland
Demnach befürworten rund 22 Prozent eine Islamisierung der Politik („Der Islam sollte die einzige und höchste politische Autorität sein“), rund 23 Prozent eine islamistische Geschlechterordnung („Die Gesellschaft wäre besser dran mit einer strikteren Trennung von Männern und Frauen“) und 25 Prozent eine Islamisierung des Rechtssystems („Die islamischen Gesetze der Scharia, die Handlungen wie Ehebruch oder Homosexualität hart bestrafen, sind viel besser als die deutschen Gesetze“).
...

Über zwei Drittel der Befragten fühlt sich durch den deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib vertreten, knapp 59 Prozent von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nz-ab.html

nicht zuletzt die Merkeljahre sind dafür verantwortlich, dass Deutschland wie zuvor schon Frankreich und GB , aber auch Schweden, Dänemark und Belgien ein eklatantes Integrationsproblem mit einem beachtlichen Teil der übers Asylrecht (egal ob begründet oder missbräuchlich, weil keine Schutzgründe vorliegen) Zugewanderten.

Die Islamisierung Europas, in der islamischen Welt vor Jahrzehnten beschlossen, schreitet unaufhaltsam voran.

zuvor Undenkbares, wie Moscheen in thüringschen oder sächsischen (Klein)städten wie Greiz, Aue, Zwickau sind mittlerweile Realität. Die biodeutsche und anderweitig zugewanderte Bevölkerung muss sich damit arrangieren, dass die Islamisierung (neben der privat gelebten Religion) auch mit all ihren problematischen Facetten fortschreitet und sich zB im Straßenbild, der Politik aber vorallem an Schulen immer mehr bemerkbar macht.

Integrationsfördernd ist das rückwärtsgewandte, westl Werte ablehnende Bekenntnis jedenfalls nicht
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Donnerstag 9. Mai 2024, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 11:45 Die Straftaten wären weniger problematisch, wenn sie nicht im Netz stünden? Sieht das Opfer bestimmt anders.
Man könnte meinen, du interpretierst gern daneben...
Nein, die Straftaten wären nicht weniger problematisch, sondern die Kinder, die diese Straftaten begangen haben, wären leicht dingfest zu machen und man könnte an die Elterns herangehen - sei es vom Jugendamt oder von der Polizei. Manchmal genügt es jedoch, wenn die Nachbarn und Bekannten der Eltern sie aufmerksam darauf machen, dass ihre Kinder als Kriminelle unterwegs sind. Das sind Kinder und deshalb nicht gerade schlau und machen Fehler bei ihren Aktionen.
Ich spreche aus Erfahrung, weil in meiner Nachbarschaft auch eine Kinderbande unterwegs ist, die mein Haus beschädigt haben und nicht nur meins. Wir haben sie gemeinsam mit anderen Nachbarn im Netz ausfindig gemacht, die Polizei hat die Eltern des Rädelsführers besucht und jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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