Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

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Lamasshu
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 18:59 Eine Stadt, die mit einer Kinderbande nicht fertig wird, hat selbst ein Problem. Irgendwas läuft schief in dieser Stadt.
Wie soll denn die Stadt mit einem Jugendlichen umgehen, der +50 Straftaten auf dem Kerbholz hat? Mehr Sozialarbeiter?
Das Jugendamt hat seine Möglichkeiten, die Polizei auch und sonstige Behörden sowieso.
Welche denn? Alle bisherigen Maßnahmen verliefen ganz offenbar - erfolglos.
Lamasshu
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Tony hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 19:16 Hab mal etwas gegoogelt, deine Zahl von 700k arbeitlosen Ukrainern scheint nicht zu stimmen...
Google -> Sozialleistungsbezieher nach Staatsangehörigkeit 2023 Bild. Man sieht die Grafik. Die Bild-Artikel selber ist leider hinter einer Paywall.
Aus dem Artikel:
Im Februar 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,2 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.
Davon sind wiederum 725.000 im erwerbsfähigen Alter. Davon wiederum 114.000 erwerbstätig.
Das macht dann 1 Million Arbeitlose Ukrainer.
Naja nicht ganz, ca. 600.000, da nicht alle im erwerbsfähigen Alter sind.
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relativ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 16:34 In welchem Gesetz steht, das Flüchtlinge nicht ihre eigenen Toiletten putzen dürfen? (Das mit dem Hotel hatte ich dir doch schon erklärt).
=> Wer bekommt in Deutschland einen Mindestlohn wenn er seine eigenen Toiletten putzt??
In keinem weil nicht von ihren eigenen die Rede war, oder hat jeder Flüchtling in einer Flüchtlingsunterkunft seine Privattoilette... :dead: Lesen ist Glücksache
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tony »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:40 Google -> Sozialleistungsbezieher nach Staatsangehörigkeit 2023 Bild. Man sieht die Grafik. Die Bild-Artikel selber ist leider hinter einer Paywall.
Die Grafik ist Stand Juni 23 und zeigt die Sozialleistungsbezieher, also arbeitslose Ukrainer im erwerbsfähigen Alter. Da wir aber die Ukrainer komplett aus der Statistik nehmen wollten ist es egal warum sie nicht arbeiten.
Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:40 Aus dem Artikel:
Im Februar 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,2 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.
Davon sind wiederum 725.000 im erwerbsfähigen Alter. Davon wiederum 114.000 erwerbstätig.


Naja nicht ganz, ca. 600.000, da nicht alle im erwerbsfähigen Alter sind.
Wenn du Ukrainer im nicht erwerbsfähigen Alter berücksichtigst musst du das bei den nicht ukrainischen Flüchtlingen auch tun! Vermutlich kommen so auch die 86% zustande, ohne die sind wir ja schon bei gut 75%. Wenn 11-12% dieser Flüchtlinge nicht erwerbsfähig sind kommen wir hin.
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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Was könnte denn das schief laufen? Welche Gruppierung läuft als erstes mit dem erhobenen Zeigefinger herum, wenn wirkungsvolle Maßnahmen ergriffen werden sollen?
Eine Stadt mit rund 40.000 Einwohnern wird sich doch nicht von einer Kinderbande zur Geisel nehmen lassen. Die Bürger selbst können doch einiges unternehmen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Sie können die Eltern der Kinder informieren, sie können Initiativen dagegen gründen und vieles mehr.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Welche wirkungsvollen Möglichkeiten denn?
Lies selber:
https://www.unterstuetzung-die-ankommt. ... -aufgaben/
Nur soviel dazu: Für Eltern ist es eine Horrorvorstellung, dass das Jugendamt plötzlich vor der Tür stehen könnte, wegen eines ihrer Kinder.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Was soll man denn unternehmen? Bisher kam nur Geschwafel ...
Ich habe gerade dein Geschwafel vor mir stehen.
jack000 hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 20:16 Ich kann dir mal eine Antwort geben: Wer nicht hier ist, kann auch gar nicht erst Probleme verursachen. Wenn man bei Zuwanderung "sortiert" , braucht man diesen Strang gar nicht erst ...
Du bist hier und du verursachst bei mir ein Problem. Diese Kinder sind hier geboren und ihre Migrationsgeschichte reicht vermutlich vier Generationen zurück. Das Problem lässt sich nur mit der "Remigration" lösen, die Höcke schon vor Jahren in seinem Buch gefordert hat und Sellner in Potsdam aufgefrischt hat.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:53 Diese Kinder sind hier geboren und ihre Migrationsgeschichte reicht vermutlich vier Generationen zurück.
sagt dir das dein Kaffeesatz oder gibt es dafür eine belastbare Quelle?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Lamasshu hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2024, 21:23 Wie soll denn die Stadt mit einem Jugendlichen umgehen, der +50 Straftaten auf dem Kerbholz hat? Mehr Sozialarbeiter?
Diese Kinder posten ihre "Heldentaten" in sozialen Medien, darin liegt doch das Problem und genau daran sollte man ansetzen.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:59 Diese Kinder posten ihre "Heldentaten" in sozialen Medien, darin liegt doch das Problem und genau daran sollte man ansetzen.
Die Straftaten wären weniger problematisch, wenn sie nicht im Netz stünden? Sieht das Opfer bestimmt anders.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Die Integrationshindernisse nehmen eher zu als ab.

schaut man sich diese aktuelle Studie an, dann weiß man auch , warum das so ist.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... nz-ab.html
Jeder zweite angehende Islam-Lehrer lehnt Israels Existenz ab
Stand: 08.05.2024 | Lesedauer: 4 Minuten
Frederik Schindler

Künftige islamische Religionslehrer an Schulen vertreten häufig islamistische, antiwestliche und antisemitische Positionen, wie eine aktuelle Studie zeigt. So denkt ein Drittel etwa, Juden hätten zu viel Macht.
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Die erste bundesweite Studie über die Einstellungen und Werte angehender islamischer Religionslehrer und Theologen hat beunruhigende Ergebnisse hervorgebracht. Ein relevanter Teil der Studenten Islamischer Religionspädagogik und Islamischer Theologie vertritt islamistische, antiwestliche und antisemitische Positionen. In den Studiengängen werden Islam-Lehrer für den bekenntnisorientierten Schulunterricht, Sozialarbeiter, Seelsorger und Wissenschaftler ausgebildet.

Die Autoren beschreiben die Studenten als zukünftige „Multiplikatoren des Islam in Deutschland“. Knapp 60 Prozent der angehenden islamischen Religionslehrer und Theologen stimmen demnach der Aussage eher oder voll und ganz zu, dass „der Westen für die schlechten Zustände in vielen islamischen Ländern verantwortlich“ sei. Rund 47 Prozent stimmen eher oder vollends zu, dass der Staat Israel „keine Existenzberechtigung“ habe. Über ein Drittel stimmt eher oder uneingeschränkt zu, dass Juden „zu viel Macht und Einfluss in der Welt“ hätten.

mit diesen antisemitsch, antiwestlich eingestellten hochqualifizierten Multiplikatoren werden künftige Generationen geschult, gebildet und erzogen werden.
Die Studie stuft knapp ein Viertel der Befragten als „Personen mit einer umfassenden fundamentalistischen Weltanschauung“ ein.
...

Es gibt nur eine wahre Religion“, „Das Befolgen der Gebote meiner Religion ist mir wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“, „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und „Die Muslime sollten sich um eine Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung bemühen, wie sie zur Zeit des Propheten Mohammed herrschte“.
das ist das, was Generationen von Schülern an Einstelllungen vermittelt bekommen werden.
von IN DEUTSCHLAND ausgebildeten Religionslehrern, nicht etwa von Erodgans Ditib-Propagandisten oder saudi arabischen, qatarischen oder afghanischen Religionspädagogen....

Es verfestigt sich mit dem zunehmenden Anteil von radikal eingestellten Muslimen ein gesellschaftliches Problem, für welches es keinerlei Zugang aus der ""Mitte der Gesellschaft" heraus mehr gibt.
Die antiwestlichen Werte und deren Vermittlung sind beständig und religionsimmanent. Sie sind nicht korrigierbar ohne den Islam an sich zu reformieren. Dies könnte nur von innen heraus, kann aber nicht von außen geschehen. die Zeichen für einen liberalen Islam stehen hingegen schlecht und damit die ebenfalls die Chancen auf eine Integration in das westliche, aufgeklärte demokratische und individualistische Wertesystem.


Die Aussicht? Deutschland wird eher in den " Islam integrieren " als der Islam sich in Deutschland
Demnach befürworten rund 22 Prozent eine Islamisierung der Politik („Der Islam sollte die einzige und höchste politische Autorität sein“), rund 23 Prozent eine islamistische Geschlechterordnung („Die Gesellschaft wäre besser dran mit einer strikteren Trennung von Männern und Frauen“) und 25 Prozent eine Islamisierung des Rechtssystems („Die islamischen Gesetze der Scharia, die Handlungen wie Ehebruch oder Homosexualität hart bestrafen, sind viel besser als die deutschen Gesetze“).
...

Über zwei Drittel der Befragten fühlt sich durch den deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib vertreten, knapp 59 Prozent von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nz-ab.html

nicht zuletzt die Merkeljahre sind dafür verantwortlich, dass Deutschland wie zuvor schon Frankreich und GB , aber auch Schweden, Dänemark und Belgien ein eklatantes Integrationsproblem mit einem beachtlichen Teil der übers Asylrecht (egal ob begründet oder missbräuchlich, weil keine Schutzgründe vorliegen) Zugewanderten.

Die Islamisierung Europas, in der islamischen Welt vor Jahrzehnten beschlossen, schreitet unaufhaltsam voran.

zuvor Undenkbares, wie Moscheen in thüringschen oder sächsischen (Klein)städten wie Greiz, Aue, Zwickau sind mittlerweile Realität. Die biodeutsche und anderweitig zugewanderte Bevölkerung muss sich damit arrangieren, dass die Islamisierung (neben der privat gelebten Religion) auch mit all ihren problematischen Facetten fortschreitet und sich zB im Straßenbild, der Politik aber vorallem an Schulen immer mehr bemerkbar macht.

Integrationsfördernd ist das rückwärtsgewandte, westl Werte ablehnende Bekenntnis jedenfalls nicht
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Donnerstag 9. Mai 2024, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
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tarkomed
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Billie Holiday hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 11:45 Die Straftaten wären weniger problematisch, wenn sie nicht im Netz stünden? Sieht das Opfer bestimmt anders.
Man könnte meinen, du interpretierst gern daneben...
Nein, die Straftaten wären nicht weniger problematisch, sondern die Kinder, die diese Straftaten begangen haben, wären leicht dingfest zu machen und man könnte an die Elterns herangehen - sei es vom Jugendamt oder von der Polizei. Manchmal genügt es jedoch, wenn die Nachbarn und Bekannten der Eltern sie aufmerksam darauf machen, dass ihre Kinder als Kriminelle unterwegs sind. Das sind Kinder und deshalb nicht gerade schlau und machen Fehler bei ihren Aktionen.
Ich spreche aus Erfahrung, weil in meiner Nachbarschaft auch eine Kinderbande unterwegs ist, die mein Haus beschädigt haben und nicht nur meins. Wir haben sie gemeinsam mit anderen Nachbarn im Netz ausfindig gemacht, die Polizei hat die Eltern des Rädelsführers besucht und jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt.
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Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:53 Eine Stadt mit rund 40.000 Einwohnern wird sich doch nicht von einer Kinderbande zur Geisel nehmen lassen. Die Bürger selbst können doch einiges unternehmen, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Nene, dann sind sie ja rechtsextreme Hetzer für Dich. Ne Bürgerwehr könnte man gründen, dass geht aber auch bereits arg in Richtung Rechtsextremismus.
Diese Kinder sind hier geboren und ihre Migrationsgeschichte reicht vermutlich vier Generationen zurück.
Sie sollen seit 4 Generationen hier leben und machen dann sowas:
Die Liste der Straftaten der Gruppe ist lang, wie Bild berichtet: Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch. Die Gruppe wird sogar verdächtigt, Einbrüche begangen zu haben und mit Drogen zu handeln.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... ror-ahaus/

Da haben "Wir" wohl mal wieder bei der Integration versagt.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 10:59 Diese Kinder posten ihre "Heldentaten" in sozialen Medien, darin liegt doch das Problem und genau daran sollte man ansetzen.
Also ihren Instagram Account sperren lassen, oder wie?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 13:17 Nene, dann sind sie ja rechtsextreme Hetzer für Dich. Ne Bürgerwehr könnte man gründen, dass geht aber auch bereits arg in Richtung Rechtsextremismus.
In solchen Kategorien denkst nur du. Versuch es also nicht anderen in die Schuhe zu schieben. Rechtextreme Hetzer gibt es inzwischen mehr als genug in Deutschland und ich brauche sie mir gar nicht mehr auszudenken. Ich hole sie mir direkt aus dem Pool der Originale.
Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 13:17 Sie sollen seit 4 Generationen hier leben und machen dann sowas:
Die Liste der Straftaten der Gruppe ist lang, wie Bild berichtet: Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch. Die Gruppe wird sogar verdächtigt, Einbrüche begangen zu haben und mit Drogen zu handeln.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... ror-ahaus/

Da haben "Wir" wohl mal wieder bei der Integration versagt.
Ja genau, deine Quellen... Bildzeitung und Tichy.
Stell dir vor, es gibt darunter welche, deren Großeltern den Arier-Nachweis vorlegen konnten.
Die vier Typen, die Ecke zusammengeschlagen haben, waren allesamt Deutsche. Die Hammerbande, die heute erwähnt wurde, genauso.
Danke für den Heiligenschein, den du mir spenden willst, ich habe keine Verwendung dafür. Versuch es lieber bei den Scheinheiligen.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 16:53 In solchen Kategorien denkst nur du.
Auch die Grünen. Alles was nur einen Millimeter nach rechts abdriftet ist automatisch rechtsextreme Hetze.
Die vier Typen, die Ecke zusammengeschlagen haben, waren allesamt Deutsche.
Wer ist Ecke?
Die Hammerbande, die heute erwähnt wurde, genauso.
Die Hammerbande um Lina E. ist eine Gruppe von Linksextremisten. Was hat das mit der Jugendgang zu tun?
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 17:54 Auch die Grünen. Alles was nur einen Millimeter nach rechts abdriftet ist automatisch rechtsextreme Hetze.
Man muss sich schon bemühen, um als rechtsextrem zu gelten. Die AfD und die NPD haben es geschafft und etliche Gruppierungen in Sachsen und anderswo.
Geschenkt bekommt man den Titel nicht.
Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 17:54 Wer ist Ecke?
Ignoriert oder ausgeblendet? Wo lebst du?
Der Europapolitiker der SPD, der von vier Rechtsextremisten zusammengeschlagen wurde.
Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 17:54 Die Hammerbande um Lina E. ist eine Gruppe von Linksextremisten. Was hat das mit der Jugendgang zu tun?
Die Hammerbande hatte keinen Migrationshintergrund. Darum ging es.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

tarkomed hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 18:09 Man muss sich schon bemühen, um als rechtsextrem zu gelten. Geschenkt bekommt man den Titel nicht.
Der war gut :D
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von tarkomed »

Lamasshu hat geschrieben: Donnerstag 9. Mai 2024, 18:21 Der war gut :D
Du weißt doch: Rechtsstaatlichkeit.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Schweden und die Migranten-Banden

ein Film, der zeigt, was in Schweden wirklich los ist.
um 30.000 Bandenmitglieder (mit Migrationshintergrund) terrorisieren das Land.
Integrationsverweigerer zurückschicken (remigieren), auch dieser Wunsch wird diskutiert.

https://www.zdf.de/politik/auslandsjour ... t-100.html
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Mendoza »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 16. Mai 2024, 22:52 Schweden und die Migranten-Banden

ein Film, der zeigt, was in Schweden wirklich los ist.
um 30.000 Bandenmitglieder (mit Migrationshintergrund) terrorisieren das Land.
Integrationsverweigerer zurückschicken (remigieren), auch dieser Wunsch wird diskutiert.

https://www.zdf.de/politik/auslandsjour ... t-100.html
Hochgerechnet auf Deutschland wären 30 Tsd. Bandenmitglieder bei uns eine Viertelmillionen. Traurig, dass manche dann immer noch von Einzelfällen reden. Solchen Typus Menschen und solche Massen kann man nicht integrieren. Das ist völlig illusorisch. Aber bei uns wird weniger solch eine Entwicklung bekämpft als viel mehr die Bekämpfer solcher Entwicklungen. Schweden hat die Notbremse zu spät gezogen. Wir haben die Notbremse noch gar nicht gezogen.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html

Wenn Realität auf Träumereien trifft.

Auch hier wieder: keine Rede von Jang Xiou Wang, Natascha Sokolowa oder Per Arne Amundsen. :s :?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Eltern haften für ihre Kinder? Schön wär's. Als Angehörige der Getöteten würde ich in einem zivilen Schmerzensgeldprozess genau darauf abzielen. Denn mindestens 2 Eltern(teile) haben ein Antigewalttraining ihrer zuvor schon massiv strafrechtl in Erscheinung getretenen Minderjährigen aktiv verhindert.

NICHT die Aufnahmegesellschaft, sondern die migrantischen Straftäter und ihre Eltern haben hier versagt und aktiv einen Weg aus Gewalt und Straftaten verweigert. Das Ergebnis: 2 Tote.

Der Hauptverdächtige Mert V. (15) sowie die drei weiteren jetzt in U-Haft sitzenden Tatverdächtigen waren bereits länger polizeibekannt. Der Deutsch-Türke, ein Deutsch-Grieche (14) und zwei Syrer (14, 15) waren insgesamt bereits über 50-mal durch Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl sowie Drogen- und Sexualdelikte aufgefallen.
Vier Tage später hätte der Haupttäter im Arrest gesessen

Trotz der Vielzahl an schweren
Verbrechen waren alle vier Tatverdächtigen auf freiem Fuß. Vier Tage vor dem Angriff auf die beiden Ukrainer war Haupttäter Mert V. zwar vom Amtsgericht Gelsenkirchen zu einer Arreststrafe verurteilt worden, doch er hätte sie frühestens vier Tage nach der Messer-Attacke antreten müssen, erst dann war das Urteil rechtskräftig. Zu spät für die Opfer. ....


2023 hatten Ermittler versucht, Mert V. und einen syrischen Mittäter (14) im Intensivtäter-Projekt „Kurve kriegen“ unterzubringen. Doch dieses Angebot lehnten die Jugendlichen und deren Eltern ausdrücklich ab. Die Teilnahme ist freiwillig, kann ohne Mitwirkung der Betroffenen nicht funktionieren.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... 7705e82304

Die Regeln des Zusammenlebens täglich neu aushandeln --- so sieht die S*** in der Praxis aus.
Für Politiker gerät erst was ins Rutschen, wenn sie auf Plakaten oder Demos "beleidigt" werden.

Fürs Volk hingegen ist schon sehr lange was "ins Rutschen" geraten -- nämlich GEwalt, die aus Rücksicht auf die Migrationsbiografie der Täter und Tatverdächtigen nicht in gleicher Art adressiert wird wie zB GEwalt aus dem deutsch-rechten Spektrum.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 17. Mai 2024, 10:24 https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html

Wenn Realität auf Träumereien trifft.

Auch hier wieder: keine Rede von Jang Xiou Wang, Natascha Sokolowa oder Per Arne Amundsen. :s :?
Vor allem ist die Tatenlosigkeit der Politik ein Skandal:
Trotz akuter Hilferufe habe Berlin „wenig bis gar nichts“ getan, um die Auswüchse verfehlter Zuwanderungspolitik zu stoppen. Für Greiser eine „Katastrophe“.

[...]
In der Hoffnung, Berlin werde sie erhören und rasch handeln, schickten die Thüringer Provinzpolitiker das brisante Papier an Bundesinnenministerin Faeser. Doch es passierte lange: nichts.

Erst knapp drei Monate später, Anfang Mai, meldete sich der für Migrationspolitik zuständige Abteilungsleiter im Innenministerium zurück.

Er dankte Greiser und deren Mitstreitern im tiefsten Osten für den „wertvollen Beitrag zu dieser notwendigen gesamtgesellschaftlichen Diskussion“ und ihr „großes Engagement“. Sodann listete er großflächig Beispiele für die angeblich hervorragende Arbeit der Bundesregierung auf und sendete „freundliche Grüße“.
https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html
=> Also wird sich nicht das geringste Ändern. Das müssen die Bürger aushalten :dead:
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 17. Mai 2024, 10:24 https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html

Wenn Realität auf Träumereien trifft.
Zu den Messerattacken kann ich nur folgendes sagen: Ja wer weiß, vielleicht wurden ja die Angreifer im Zug zuvor rassistisch beleidigt. Weiss man ja alles nicht. Vielleicht hatte er auch zufällig ein Messer in der Hand, um sich ein Brot zu schmieren, dann hat er Nazis in der Bahn gesehen, die ihn rassistisch beleidigten und dann hat er, quasi in Eigenregie, heldenhaft den Kampf gegen Rassismus aufgenommen. So oder so ähnlich könnte es auch abgelaufen sein. Gut, kleiner Spaß. Ansonsten ein guter Artikel, der die Problematik gut zusammenfasst.
Auch hier wieder: keine Rede von Jang Xiou Wang, Natascha Sokolowa oder Per Arne Amundsen. :s :?
....oder von Pedro aus Barcelona, Takashi aus Tokyo oder John aus Sydney.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

jack000 hat geschrieben: Freitag 17. Mai 2024, 12:51 Vor allem ist die Tatenlosigkeit der Politik ein Skandal:

https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html
=> Also wird sich nicht das geringste Ändern. Das müssen die Bürger aushalten :dead:
es kommt noch schlimmer, siehe https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p5484618
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 17. Mai 2024, 10:24 https://www.focus.de/panorama/das-ist-d ... 50874.html

Wenn Realität auf Träumereien trifft.

Auch hier wieder: keine Rede von Jang Xiou Wang, Natascha Sokolowa oder Per Arne Amundsen. :s :?
Träumerei trifft es nicht wirklich....


Faeser verhindert aktiv die Abschiebung von afghanischen Schwerverbrechern und GEfährdern.
es gäbe in Afghanistan keinen staatl Ansprechpartner.....

Seltsam: um Hilfskräfte und gefährdete Personen aus Afghanistan auszufliegen oder Hilfslieferungen nach A. zu bringen, gibts diese Ausrede nicht.
Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) habe alle Rückführungen nach Afghanistan untersagt.
...
Justiz-Staatssekretär Siegfried Lorek am Samstag zu BILD: „Wir haben in Baden-Württemberg mindestens neun schwere Straftäter und einen Hochrisikogefährder aus Afghanistan. Bei allen hat das Bundesamt für Migration festgestellt, dass kein Abschiebungsverbot vorliegt.“
...
„Wir können diese Straftäter allein wegen der fehlenden Mitwirkung des Bundes nicht abschieben. Die Untätigkeit der Ampel-Regierung gefährdet die Sicherheit in unserem Land!“


Eine Sprecherin von Innenministerin Faeser hatte auf Anfrage zum ICE-Vergewaltiger nur allgemein geantwortet, dass für Abschiebungen die Länder zuständig seien. Am Samstag ergänzte die Sprecherin: „Für die Rückübernahme ausreisepflichtiger Afghanen fehlt es an einer international anerkannten Regierung als Kooperationspartner.“
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html

Die Innenministerin ist überhaupt nicht daran interessiert, Deutschlands innere Sicherheit zu garantieren.
Keine Ansprechpartner in Afghanistan wenns um Abschiebung geht, ansonsten....
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.focus.de/politik/meinung/fo ... 53499.html

HIer mal ein Beispiel positiver Integration. :thumbup: :cool:


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ta_intower

Erfolgreiche Integration in den Sozialstaat. :cool:

Vielleicht wird "Erfolg" auch unterschiedlich definiert, ich weiß es nicht.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Tom Bombadil »

Es gibt KEINE Pullfaktoren :mad: Diese Menschen suchen einfach nur Schutz, auch in den Nachbarländern ihrer Heimat war es viel zu gefährlich.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 18. Mai 2024, 11:10 Es gibt KEINE Pullfaktoren :mad: Diese Menschen suchen einfach nur Schutz, auch in den Nachbarländern ihrer Heimat war es viel zu gefährlich.
....und weils keine Pullfaktoren gibt, haben sie bei ihrer Odyssee nach Deutschland auch zig sichere Drittstaaten durchquert.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/sex ... ld.1831671
Ungesteuerte Migration von jungen Männern aus muslimisch geprägten Ländern stellt also eine Bedrohung für Frauen und Mädchen dar. Das gilt für einheimische ebenso wie für Frauen in Asylbewerberheimen. Doch auf die Frage, wie sie damit umgehen will, hat die deutsche Regierung bis heute keine überzeugende Antwort.
Wer sich über mansplaining aufregt, über toxische weiße Männer oder über den Umstand, dass Männer breitbeinig in der U-Bahn sitzen, bleibt hier eigenartigerweise sehr leise. Und ich frag mich, warum.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 24. Mai 2024, 08:02 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/sex ... ld.1831671



Wer sich über mansplaining aufregt, über toxische weiße Männer oder über den Umstand, dass Männer breitbeinig in der U-Bahn sitzen, bleibt hier eigenartigerweise sehr leise. Und ich frag mich, warum.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben: Freitag 24. Mai 2024, 08:02 Wer sich über mansplaining aufregt, über toxische weiße Männer oder über den Umstand, dass Männer breitbeinig in der U-Bahn sitzen, bleibt hier eigenartigerweise sehr leise. Und ich frag mich, warum.
Weil das alles nur bedauerliche Einzelfälle sind während der alte weisse Mann an-, und für sich der Teufel in Menschengestalt ist...
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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

toller Artikel der NZZ aus dem vergangenen Jahr, als nach dem Terror vom 7.10. bereits Islamisten mit Forderungen nach einem Kalifat auf die Straße gingen.

Ich kann diese Menschen nicht als integriert im Sinne von "unseren Werten, unserer Demokratie und Kultur verpflichtet/entsprechend" betrachten.

Das Interview wirft zahlreiche Schlaglichter auf Verhalten bestimmter Migranten, welches einer Integration in unsere, bundesdeutsche, westeuropäisch geprägte Gesellschaft nahezu von Anfang an verhindert oder anhaltend behindert.

Falls jemand den Artikel nicht lesen kann, ich habe ihn kopiert.
Der Anfang des Interviews lautet:
Frau Kelek, was ging Ihnen durch den Kopf, als nach dem 7. Oktober muslimische Demonstranten in Berlin und anderswo antisemitische Parolen skandierten und die Hamas feierten?

Ich war keineswegs überrascht, weil ich diese zunehmende Radikalisierung über längere Zeit bereits beobachte. Seit Jahren nimmt die Zahl jener Muslime zu, die fundamentalistisch sind und den Islam als extremistische Lebensform gewählt haben.

Wie erklären Sie sich, dass sich gerade junge Leute, die gar keine Erfahrung aus erster Hand mit ihrem Herkunftsland haben, in dieser Weise radikalisieren?

Man muss verstehen, dass Migranten gar nicht in die Freiheit oder die Demokratie einwandern, vielmehr integrieren sie sich sofort in eine muslimische Gemeinschaft. Da spielen die Moscheen eine ganz zentrale Rolle. Ausserdem gibt es hier eine riesige Helfer-Industrie. Es ist ja schön, dass wir so viele Sozialarbeiter und vom Staat bezahlte Menschen haben, die es als ihre Pflicht und Aufgabe empfinden, die Migranten in ein gesichertes Leben zu begleiten. Sie klammern jedoch viele Fragen komplett aus: Woher kommen diese Menschen, werden sie unsere Werte in diesem Land teilen oder nicht, werden sich jene, denen wir jetzt gerade helfen, einmal gegen uns wenden? Die Kulturdifferenz wird ausgeblendet.

Was macht der Westen falsch, wenn Migranten die Grundsätze des freiheitlichen Zusammenlebens nicht vermittelt werden können?

Es wird den Menschen nicht unmissverständlich vermittelt, dass sie hier frei leben können, dass ihre Religion respektiert wird, dass umgekehrt Werte und Regeln hierzulande nicht verhandelbar sind. Dabei ist entscheidend die Gleichberechtigung von Mann und Frau, ein Verbot von Kinderehe, Zwangsverheiratung oder Polygamie.

Dass die westlichen Staaten zu wenig tun zur Durchsetzung dieser Grundsätze, ist das eine. Eine andere Frage ist, ob es unter den zugewanderten Muslimen eine Bereitschaft gibt, die freiheitlichen Grundwerte unserer Gesellschaft zu respektieren.

Viele Zuwanderer aus den strikt islamischen Staaten werden diese Werte ablehnen. Sie sind stark verwurzelt in ihren eigenen Werten und ausserdem überzeugt, dass sie die einzig wahre Religion vertreten und die Menschheit insgesamt an den Islam glauben muss. Wer das nicht tut, ist ein Ungläubiger. Sie befinden sich im Kampf für ihre Religion, und manche von ihnen werden dafür auch in den Tod gehen. Denn die Islamisten, sei es der IS oder die Hamas, leben und sterben für den Islam.
https://www.nzz.ch/feuilleton/interview ... ld.1764339
Kursivsetzung von mir, im Original sind die Fragen fett gedruckt

aus genannten Gründen heraus wird es eine (zunehmend) größere Gruppe geben, die sich den Werten des Koran und nicht der Demokratie verschrieben hat und wo keine der uns möglichen Integrationsbemühungen zum Erfolg führen werden. Gesteuert werden diese teils extremen Religiösen von der Türkei und anderen islamischen Ländern/Islamistischen Gruppierungen wie Muslimbruderschaften etc

auch abseits der Reliogion bedeutet das Einwandern und Leben in bereits bestehende nationale communities ein Abwenden von der Aufnahmegesellschaft mit ihren Werten und Nórmvorstellungen, ihren Traditionen etc.

Ein archaische Männlichkeitsbild samt sonst als ""toxischer Männlichkeit"beklagten Art, Frauen zu dominieren, wird seitens der Gesellschaft wenig bis gar nicht aufgegriffen. -daraus resultieren dann Szenen, die Friedrich Merz mit ""paschas und ihren Vätern" gut umrissen hat.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von jack000 »

Integrationsprobleme in allen Facetten. Diesmal: Fahrschule Luibrand:
Gleich zu Beginn, einmal etwas zum Nachdenken... Spürbar, besonders die letzten zwei Jahre zunehmend, wurde durch ausländische Mitbürger versucht, die deutsche Fahrerlaubnis zu erlangen. Das sind überwiegend Menschen, welche schon länger in Deutschland leben, ohne jedoch die Mühe aufzubringen, sich in der neuen Heimat der Deutschen Sprache in Wort und Schrift zu bemächtigen. Gerade von diesen Menschen, wird erwartet, dass der Fahrlehrer dafür Verständis aufbringt, syrisch, russisch, türkisch oder arabisch zu lernen, um es diesen Mitbürgern zu ermöglichen, ohne Anstrengung die Fahrerlaubnis zu erwerben.

Da es in meiner Fahrschule nicht möglich ist, ohne eigene Mühe, Integration und Anstrengung das Leistungsziel Führerschein zu erwerben, erlaube ich mir, alle Interessenten, welche mit Dolmetscher oder Betreuer in die Gesprächszeit kommen, ohne lange Diskussion abzulehnen.

Natürlich ist klar, dass mir nun ein fremdenfeindlicher Hintergrund unterstellt wird. nichts ist leichter, als die rechte Keule auszupacken um die eigene Bequemlichkeit damit zu rechtfertigen. Wie in unzähligen Bewertungen auf Google zu lesen ist, wird meine Einstellung als "respektlos", "arrogant" und herablassend beschrieben.

Wenn ich aber sehe, dass Menschen, welche zwar in meiner Heimat leben, alle Vorzüge geniessen, welche Ihnen in ihrem eigenen Land unzugänglich sind, es aber als unzumutbar empfinden, die Deutsche Sprache nicht wenigstens soweit zu erlernen, dass ein persönliches Gespäch mit dem Fahrlehrer möglich ist, dann erkenne ich mit Recht, dass meine Nerven solche Menschen nicht wert sind!

In der Fahrschule Luibrand wird kein ausländisches Lehrmittel angeboten und mit keinen Übersetzern oder Betreuern, deutschsprachigen Söhnen, welche ihre Mütter anmelden, oder Ehemänner, welche für ihre Ehefrau die Fahrschule wechseln wollen, Zeit und Nerven investiert!

Und nun viel Spass beim "negativ" bewerten....
https://fahrschuleluibrand.de/
(Der Text befindet sich gleich auf der Startseite)

Es gibt im Prinzip keine Kategorie wo es mit bestimmten Gruppierungen Probleme gibt.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Volles Verständnis.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Mansour bringt es auf den Punkt:
Große Teile der Integrationspolitik sind in Händen von Menschen, die den Islam verteidigen wollen und nicht unsere Demokratie. Und das ist ein Grundfehler. Denn das sind diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen.
so kann und wird Integration nicht gelingen.
so wird es in Deutschland nicht grundsätzlich anders als in Paris, Schweden, Belgien usw sein: Die Gewalt wird die Menschen einschüchtern.
Dagegen helfen keine ""Demos gegen rechten Hass und für ""bunte"" Städte. Dagegen ohülfe nur schonungslose Offenheit und schonungslose Konsequenzen. Beides erfolgt nicht.

möglicherweise ist der Täter von Mannheim ein gewalttätiger Israelhasser.
Auf einem Schild an Stürzenbergers Stand sind die deutsche und die israelische Fahne angebracht – direkt davor wurde er niedergestochen.

...
Steigert der Krieg in Nahost das Gewalt-Potenzial bei uns?

Ahmad Mansour: „Es braucht keinen Krieg in Gaza, um so eine Tat möglich zu machen. Trotzdem erwachte der Islamismus mit dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza zu neuem Leben. Islamistische Akteure und Linksradikale, sunnitische Salafisten nutzen die aufgeheizte Stimmung in sozialen Medien, und die emotionalisierten Bilder, um für ihre Ideologie zu werben. Deshalb sehen wir Aufrufe zum Kalifat seit dem 7. Oktober.
Hamas ist Teil des politischen Islam und hat in den letzten 30 Jahren massiv dazu beigetragen, dass dieser Konflikt religiös aufgeladen wird und nicht nur eine regionale Auseinandersetzung ist. Ich sehe viele Videos, in denen islamistische Influencer jetzt damit prahlen, dass ihre Arbeit erfolgreich ist. Die Menschen auf den Straßen drücken ihren Israel-Hass immer lauter aus – es ist genau das, was sie erreichen wollen.“

Nach dem Gaza-Krieg werde es „eine selbstbewusstere islamistische Bewegung in Deutschland“ geben. „Das wird uns noch viele Jahre begleiten. Mittlerweile entscheiden etwa die Vororte von Paris die Außenpolitik der französischen Republik, das ist nichts anderes als Unterwanderung.“
wer die Puzzleteile, so wie Mansour zusammensetzt, kommt der Wahrheit näher als die verlogenen Relativierer, die gegen ""Hass und Hetze und Rächts"" demonstrieren im ihre Anteilnahme am Tod des Polizisten zu zeigen.
Wäre Stürzenberger an dessen Stelle tödlich verletzt worden, hätte es mutmaßl keine Demo gegeben.
Sie, die Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft, Kirchen ua. wollen es nicht wahrhaben. Denn sobald sie zugeben, dass Deutschland ein massives Problem mit gewaltbereiten politischem Islam hat und gewaltbereit sozialisierten Zuwanderern hat, stürzt die "Heile-bunte-Welt" Fassade zusammen.
Findet die Regierung den richtigen Umgang mit Islamismus?

Mansour: „Wenn in Mannheim so ein Angriff passiert und so viele Politiker nicht mal in der Lage sind, das Wort Islamismus zu schreiben, dann sollten wir uns bewusst werden, dass das Problem verdrängt und schon seit Jahren nicht gesehen wird.

und jetzt der KErnsatz aus dem Interview mit Mansour:
Große Teile der Integrationspolitik sind in Händen von Menschen, die den Islam verteidigen wollen und nicht unsere Demokratie. Und das ist ein Grundfehler. Denn das sind diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen.
ja, das ist der Grundfehler.

deswegen nimmt ua. die GEwalt, die mit Messern im öffentl Raum verübt wird, immer mehr zu.
Deswegen nehmen Einschüchterung , Antisemitismus mitsamt muslimisch geprägten Judenhass und Gewalt immer mehr zu. Auch angeheizt durch den barbarischen Terror gegen Israel ...Sie nehmen sich die Räume und sie nehmen sie sich mit Gewalt.
Sie schüchtern ein.
mit Kalifatforderungen, mit Messerangriffen, mit Beschlagnahmung von Bahnhöfen, öffentl Plätzen, mit Demos für Hamas-Terror,
Sie schüchtern auch ein, indem sie den Messerangriff in Mannheim feiern und zum Töten von Exmuslimen und jedem Islamkritikern aufrufen.

Das ist eine Hetze, die weitaus gefährlicher und akuter ist als die ""Prinzengarde um Heinrich XIII"" , die zwar zu Recht vor GEricht stehen, aber nicht zum massenhaften Töten aufriefen.
Als Reaktion auf ein gewaltverherrlichendes Video nach der Messerattacke in Mannheim hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ein hartes Vorgehen der Sicherheitsbehörden angekündigt. Mit Blick auf ein offenbar im Onlinedienst Tiktok aufgetauchtes Video, in dem zum Mord an "allen Ex-Muslimen und jedem Islam-Kritiker" aufgerufen wird, sagte Strobl der "Bild am Sonntag": "Bei uns werden Verbrechen - ganz besonders Mordstraftaten - mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft und nicht gefeiert."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html


https://www.bz-berlin.de/deutschland/ah ... op.AR_1.bz
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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Zehn Messerangriffe am Tag in Berlin, Tatverdächtige meist Ausländer: „Kein Zufall“
weiter gehts mit beegbaren Integrationsproblemen, die unser Zusammenleben und unsere Sicherheit immer mehr gefährden. Vornamenabfrage war nicht nötig, man weiß n Berlin auch so Bescheid.
Im vergangenen Jahr gab es in Berlin nicht nur mehr Gruppenvergewaltigungen als im Vorjahr. Es kam auch zu deutlich mehr Messerattacken, wie aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Marc Vallendar hervorgeht: 3842 Fälle wurden dem Phänomenbereich Messerangriff zugeordnet, ein Anstieg von 525 Fällen gegenüber dem Vorjahr.

Die Ausländer unter den Tatverdächtigen sind deutlich überrepräsentiert – während nur 24,4 Prozent aller Berliner keinen deutschen Pass haben, sind es in der Verdächtigen-Statistik ganze 53 Prozent. Von den deutschen Tatverdächtigen haben 16 Prozent auch einen anderen Pass. Das Antwortschreiben des Innen-Staatssekretärs Christian Hochgrebe (SPD) liegt der Berliner Zeitung vor.
,,,
Migrationsforscher Stefan Luft: Messerkriminalität nach 2015 war absehbar

Es sei „kein Zufall“, dass Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund in der Statistik überrepräsentiert sind, erklärt er. Zum einen gingen größere Migrationsbewegungen immer mit einer höheren Gewaltbelastung einher. Zum anderen hätten Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zu Beginn der 2000er-Jahre klar belegt, dass kulturelle Faktoren bei Kriminalität durchaus eine Rolle spielten.

Damals hatten die Forscher unter Leitung des inzwischen emeritierten Professors Christian Pfeiffer verschiedene Gruppen hinsichtlich ihrer Gewaltbelastung untersucht. Sie stellten fest: Bei muslimischen Gruppen war die Gewaltbelastung deutlich höher – selbst dann, wenn man den sozialen Hintergrund gleichstellte. „Es bleibt ein unerklärbarer Rest, wenn man das Problem ausschließlich über soziale Faktoren erklären möchte“, so Luft gegenüber der Berliner Zeitung. „Es ist belegt, dass die Bereitschaft in muslimischen Familien deutlich höher ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen.“ Als Erklärung wurden „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ benannt.
Dabei sei schon mit dem großen Zustrom von 2015 absehbar gewesen, dass die Messerkriminalität zunehmen werde. „Und genau das ist jetzt eingetreten“, so Luft. Dass der Anstieg von Gewalttaten auf die gestiegene Zuwanderung zurückgehe, sei „völlig klar“. Während die Gewaltbelastung in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zurückgegangen sei, sei sie durch die verstärkte Zuwanderung wieder deutlich angestiegen, sagt er.
Die Gewaltproblematik war absehbar und wird beständig geleugnet aus bestimmten rot-grün-kleinkarrierten Ecken. da wird von Buntheit geschwärmt und übersehen, dass das Rot auf der Straße kein Mohn sondern immer und immer wieder das Blut von Opfern sinnloser GEwalt ist.
Da wird gegen Hass und Hetze demonstriert aber nie gegen Gruppenvergewaltigungen.
Laut Statistik stehen unter den Messer-Tatverdächtigen ohne deutschen Pass Türken (158) und Syrer (141) vorne, gefolgt von Bulgaren (77) und Afghanen (71). Bei 92 Tatverdächtigen war die Staatsbürgerschaft unbekannt. Der AfD-Abgeordnete Vallendar wollte aber auch wissen, wie viele der deutschen Tatverdächtigen einen weiteren Pass hatten. Laut Statistik waren es 194 von 1197 Tatverdächtigen. Vorne stehen Deutsch-Türken (61) und Deutsch-Polen (21), gefolgt von Deutsch-Libanesen und Deutsch-Russen (jeweils 13).
Da wird dafür demonstriert, dass Stadtteile ""hell und bunt""bleiben mögen https://www.demokrateam.org/aktionen/bl ... -und-bunt/ , aber die GEwalt gegen die Bevölkerung und die schreckliche , traumatisierende GEwalterfahrung vieler Menschen einfach unter den Tisch gekehrt.
Man hat es sich gemütlich eingerichtet in seiner hell-bunt-Scheinwelt -- Kriminalität, toxische Männlichkeit unter Zuwanderern -- alles kein Thema.
Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für Integration.
So kann und wird Integration nie und nimmer gelingen.


https://www.berliner-zeitung.de/politik ... li.2220351
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Zweifeler »

Eine Bericht und Fehldiagnose die nicht gut gealtert ist:

https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-139957.html, einfach mal lesen und drüber nachdenken!
Zwar umgebe sich laut Weiß ein großer Teil der Befragten mit türkischer Kultur, aber eher im Sinne eines "zweiten Wohnzimmers, das man auch wieder verlässt
Kategorie: Da fragt man sich, woran hat et jelegen?!
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Trutznachtigall »

Zweifeler hat geschrieben: Donnerstag 4. Juli 2024, 19:10 Eine Bericht und Fehldiagnose die nicht gut gealtert ist:

https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-139957.html, einfach mal lesen und drüber nachdenken!
Der Artikel ist 23 Jahre alt.
☸ڿڰۣ--ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸☸ڿڰۣڿڰۣ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Trutznachtigall hat geschrieben: Samstag 6. Juli 2024, 19:30 Der Artikel ist 23 Jahre alt.
😂


Unsere bestens integrierten Mitbürger mit türkischem migrahi
Haben heute zu Abertausenden den Wolfsgruss der ultranationalistischen rechtsextremen Grauen Wölfe gezeigt.
VIERTELFINALE IN BERLIN
Als ihre Nationalhymne erklingt, zeigen Tausende türkische Fans den Wolfsgruß
Stand: 21:41 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
Die Anhänger zeigten damit das Erkennungszeichen der Grauen Wölfe, wie die Anhänger der rechtsextremistischen „Ülkücü-Bewegung“ bezeichnet werden. Eine hellblaue Fahne der Grauen Wölfe wurde vor dem Spiel in der türkischen Kurve geschwenkt. Ebenso hing eine Flagge der MHP, drei Halbmonde auf rotem Grund, über dem türkischen Fanblock.

In der Türkei ist die ultranationalistische MHP ihre politische Vertretung und Bündnispartnerin der islamisch-konservativen AKP von Präsident Erdogan
https://www.welt.de/sport/fussball/em/a ... gruss.html
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Zweifeler »

Trutznachtigall hat geschrieben: Samstag 6. Juli 2024, 19:30 Der Artikel ist 23 Jahre alt.
Genau das ist doch der Punkt! ;)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Trutznachtigall »

Seidenraupe hat geschrieben: Samstag 6. Juli 2024, 21:41 Unsere bestens integrierten Mitbürger mit türkischem migrahi
Haben heute zu Abertausenden den Wolfsgruss der ultranationalistischen rechtsextremen Grauen Wölfe gezeigt.

https://www.welt.de/sport/fussball/em/a ... gruss.html
Könnte es nicht vielleicht das Zeichen für den "Leisefuchs" gewesen sein? ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Leisefuchs
☸ڿڰۣ--ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣ--☸ڿڰۣڿڰۣ--☸☸ڿڰۣڿڰۣ
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Trutznachtigall hat geschrieben: Samstag 6. Juli 2024, 22:02 Könnte es nicht vielleicht das Zeichen für den "Leisefuchs" gewesen sein? ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Leisefuchs
Nein.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

Trutznachtigall hat geschrieben: Samstag 6. Juli 2024, 22:02 Könnte es nicht vielleicht das Zeichen für den "Leisefuchs" gewesen sein? ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Leisefuchs
Die Jungs sind sehr empfindsam und auch geräuschempfindlich. Die Fans wissen das und haben entsprechend um Achtsamkeit gebeten. Natürlich war das der Leisefuchs. *Kinderlied summend*
:)
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Zweifeler »

Also halten wir fest:

Integration von den fantastischen Beispielen ist nur politisch gewollt, Özil hängt bei seinem Führer rum.
Rechtsextreme Türkische Symbole werden bei RTL verharmlost von Hamit Altıntop der in Deutschland geboren wurde aber den türkischen Fussball unterstützt und mit Mehmet Matthäus sich freut wie dankbar doch alle sind das die Türken ein neues Siedlungsgebiet gefunden haben, Türken rasen Menschen Tod weil ihr Team gewonnen hat und Prügeln auf die Niederländer ein.

Ja wir in Deutschland haben top integrierte Menschen die für Deutschland stehen und dankbar sind :)
Sie waren nie integriert, wollen es nicht und werden es nie sein.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Cobra9 »

Zweifeler hat geschrieben: Sonntag 7. Juli 2024, 13:13 Also halten wir fest:

Integration von den fantastischen Beispielen ist nur politisch gewollt
Ähmm ich seh das Problem aber auch bei Teilen der türk. Community bei UNS.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.nzz.ch/international/pforzh ... ld.1841303

Migranten leben in Deutschland und beschweren sich über die deutsche Fahne? Was genau stört die denn so daran? Man kann den Anblick übrigens vermeiden, man muss nicht in D leben, wenn das so schrecklich ist.
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Eiskalt »

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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Cobra9 »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 29. Juli 2024, 07:13 https://www.nzz.ch/international/pforzh ... ld.1841303

Migranten leben in Deutschland und beschweren sich über die deutsche Fahne? Was genau stört die denn so daran? Man kann den Anblick übrigens vermeiden, man muss nicht in D leben, wenn das so schrecklich ist.
Zustimmung
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 29. Juli 2024, 07:13 https://www.nzz.ch/international/pforzh ... ld.1841303

Migranten leben in Deutschland und beschweren sich über die deutsche Fahne? Was genau stört die denn so daran? Man kann den Anblick übrigens vermeiden, man muss nicht in D leben, wenn das so schrecklich ist.
Kennt man doch: Man will die Vorteile des deutschen Systems in vollen Zügen genießen: Sozialstaat, Gesundheitssystem, freie Religionsausübung, Menschrechte, Demokratie, Rechtsstaat, etc. Aber die deutschen sind halt kacke, humorlos, langweilig, rassistisch ja sowieso und Deutschland ist auch ganz großer Mist. Komischerweise will aber keiner gehen.
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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"

Beitrag von Seidenraupe »

Deutschlands einstiger Vorzeige Fußballer (Deutscher mit türkischen Wurzeln) wuenscht sich die Vernichtung Israels.
Scheiss rechtsextreme +antisemitische, judenfeindliche Einstellung, kann ich da nur sagen
https://www.welt.de/sport/article252773 ... raels.html
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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