Mansour bringt es auf den Punkt:
Große Teile der Integrationspolitik sind in Händen von Menschen, die den Islam verteidigen wollen und nicht unsere Demokratie. Und das ist ein Grundfehler. Denn das sind diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen.
so kann und wird Integration nicht gelingen.
so wird es in Deutschland nicht grundsätzlich anders als in Paris, Schweden, Belgien usw sein: Die Gewalt wird die Menschen einschüchtern.
Dagegen helfen keine ""Demos gegen rechten Hass und für ""bunte"" Städte. Dagegen ohülfe nur schonungslose Offenheit und schonungslose Konsequenzen. Beides erfolgt nicht.
möglicherweise ist der Täter von Mannheim ein gewalttätiger Israelhasser.
Auf einem Schild an Stürzenbergers Stand sind die deutsche und die israelische Fahne angebracht – direkt davor wurde er niedergestochen.
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Steigert der Krieg in Nahost das Gewalt-Potenzial bei uns?
Ahmad Mansour: „Es braucht keinen Krieg in Gaza, um so eine Tat möglich zu machen. Trotzdem erwachte der Islamismus mit dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza zu neuem Leben. Islamistische Akteure und Linksradikale, sunnitische Salafisten nutzen die aufgeheizte Stimmung in sozialen Medien, und die emotionalisierten Bilder, um für ihre Ideologie zu werben. Deshalb sehen wir Aufrufe zum Kalifat seit dem 7. Oktober.
Hamas ist Teil des politischen Islam und hat in den letzten 30 Jahren massiv dazu beigetragen, dass dieser Konflikt religiös aufgeladen wird und nicht nur eine regionale Auseinandersetzung ist. Ich sehe viele Videos, in denen islamistische Influencer jetzt damit prahlen, dass ihre Arbeit erfolgreich ist. Die Menschen auf den Straßen drücken ihren Israel-Hass immer lauter aus – es ist genau das, was sie erreichen wollen.“
Nach dem Gaza-Krieg werde es „eine selbstbewusstere islamistische Bewegung in Deutschland“ geben. „Das wird uns noch viele Jahre begleiten. Mittlerweile entscheiden etwa die Vororte von Paris die Außenpolitik der französischen Republik, das ist nichts anderes als Unterwanderung.“
wer die Puzzleteile, so wie Mansour zusammensetzt, kommt der Wahrheit näher als die verlogenen Relativierer, die gegen ""Hass und Hetze und Rächts"" demonstrieren im ihre Anteilnahme am Tod des Polizisten zu zeigen.
Wäre Stürzenberger an dessen Stelle tödlich verletzt worden, hätte es mutmaßl keine Demo gegeben.
Sie, die Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft, Kirchen ua. wollen es nicht wahrhaben. Denn sobald sie zugeben, dass Deutschland ein massives Problem mit gewaltbereiten politischem Islam hat und gewaltbereit sozialisierten Zuwanderern hat, stürzt die "Heile-bunte-Welt" Fassade zusammen.
Findet die Regierung den richtigen Umgang mit Islamismus?
Mansour: „Wenn in Mannheim so ein Angriff passiert und so viele Politiker nicht mal in der Lage sind, das Wort Islamismus zu schreiben, dann sollten wir uns bewusst werden, dass das Problem verdrängt und schon seit Jahren nicht gesehen wird.
und jetzt der KErnsatz aus dem Interview mit Mansour:
Große Teile der Integrationspolitik sind in Händen von Menschen, die den Islam verteidigen wollen und nicht unsere Demokratie. Und das ist ein Grundfehler. Denn das sind diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen.
ja, das ist der Grundfehler.
deswegen nimmt ua. die GEwalt, die mit Messern im öffentl Raum verübt wird, immer mehr zu.
Deswegen nehmen Einschüchterung , Antisemitismus mitsamt muslimisch geprägten Judenhass und Gewalt immer mehr zu. Auch angeheizt durch den barbarischen Terror gegen Israel ...Sie nehmen sich die Räume und sie nehmen sie sich mit Gewalt.
Sie schüchtern ein.
mit Kalifatforderungen, mit Messerangriffen, mit Beschlagnahmung von Bahnhöfen, öffentl Plätzen, mit Demos für Hamas-Terror,
Sie schüchtern auch ein, indem sie den Messerangriff in Mannheim feiern und zum Töten von Exmuslimen und jedem Islamkritikern aufrufen.
Das ist eine Hetze, die weitaus gefährlicher und akuter ist als die ""Prinzengarde um Heinrich XIII"" , die zwar zu Recht vor GEricht stehen, aber nicht zum massenhaften Töten aufriefen.
Als Reaktion auf ein gewaltverherrlichendes Video nach der Messerattacke in Mannheim hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ein hartes Vorgehen der Sicherheitsbehörden angekündigt. Mit Blick auf ein offenbar im Onlinedienst Tiktok aufgetauchtes Video, in dem zum Mord an "allen Ex-Muslimen und jedem Islam-Kritiker" aufgerufen wird, sagte Strobl der "Bild am Sonntag": "Bei uns werden Verbrechen - ganz besonders Mordstraftaten - mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft und nicht gefeiert."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
https://www.bz-berlin.de/deutschland/ah ... op.AR_1.bz
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer