Abtreibungsumfrage

Moderator: Moderatoren Forum 8

Gesetzeslage: Abtreibung

Abtreibung sollte komplett verboten werden
37
8%
Die gesetzlichen Schranken für Abtreibung sollten verstärkt werden
59
13%
Die staatliche Finanzierung von Abtreibung ist pervers
73
15%
Spätabtreibung sollte verboten werden
53
11%
Die Gesetzeslage bei Abtreibung ist vollkommen ausreichend
116
25%
Die gesetzlichen Hürden müssen abgeschafft werden
54
11%
Der Staat sollte Abtreibung komplett fördern
30
6%
Weitere Verfahren zur pränatalen Kindstötung müssen erforscht werden
31
7%
Enthaltung
18
4%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 471
Benutzeravatar
Katenberg
Beiträge: 12048
Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 20:06
user title: nationalliberal
Wohnort: Großherzogtum Hessen

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von Katenberg »

[/quote]

Wenn ich mich recht entsinne, nach Vergewaltigung und bei lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Ist recht wenig was Sie Frauen an Selbstbestimmung da lassen. :rolleyes:[/quote]

Um es zu wiederholen, sie können es ja weiterhin machen, nur sehe ich nicht ein, dass hier die Gesellschaft hilft.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
McDaimond
Beiträge: 60
Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2012, 20:25

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von McDaimond »

Wenn ich mich recht entsinne, nach Vergewaltigung und bei lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Ist recht wenig was Sie Frauen an Selbstbestimmung da lassen. :rolleyes:[/quote]

Um es zu wiederholen, sie können es ja weiterhin machen, nur sehe ich nicht ein, dass hier die Gesellschaft hilft.[/quote]

Man muss es doch auch selber bezahlen, versteh das doch mal! Oder was meinst du mit "das hier die Gesellschaft hilft!"

Nur, wenn du zu wenig verdienst, hilft der Statt aus!
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von epona »

erledigt
epona
Zuletzt geändert von epona am Sonntag 27. Januar 2013, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von epona »

Schaut aus als hätte sich Katenberg den anderen Abtreibungsstrang unter den Arm geklemmt und wäre verschwunden. :D

Ich weiß, er mag mich ganz besonders, deshalb versuche ich mal ihn anzulocken.

Kati, was ich noch fragen wollte:

Das mit den 100.000 Frauen, die für läppische unter 5.000 Eur auf einen Abbruch verzichten würden, wie stellen Sie sich das genau vor?

Ich meine, glauben Sie wirklich, dass eine gut verdienende Geschäftführerin oder eine hoffnungsvolle Jurastudentin monatelang mit einem dicken Bauch durch die Gegend schiebt, die Risiken v. Schwangerschaft u. Geburt auf sich nimmt, um anschließend das Kind in eine Heim zu geben?

Und wie stellen Sie sich die Zukunft der Heimkinder vor?
Benutzeravatar
Katenberg
Beiträge: 12048
Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 20:06
user title: nationalliberal
Wohnort: Großherzogtum Hessen

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von Katenberg »

Katenberg ist derzeit krank und den anderen Strang habe ich nicht verschoben, um es klar zu stellen.

Im Übrigen habe ich mich zu "Zukunft der Heimkinder" bereits geäußert.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von epona »

Katenberg » Mi 30. Jan 2013, 20:10 hat geschrieben:Katenberg ist derzeit krank und den anderen Strang habe ich nicht verschoben, um es klar zu stellen.

Im Übrigen habe ich mich zu "Zukunft der Heimkinder" bereits geäußert.
Oha, gute Besserung, Katenberg.

Nun, wenn Sie wieder fit sind äußern Sie sich zu dem Thema bitte ausführlich.
Mist, dass der Thread verschwunden ist.
Benutzeravatar
Katenberg
Beiträge: 12048
Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 20:06
user title: nationalliberal
Wohnort: Großherzogtum Hessen

Re: Abtreibungsumfrage

Beitrag von Katenberg »

epona » Do 31. Jan 2013, 06:35 hat geschrieben:
Oha, gute Besserung, Katenberg.

Nun, wenn Sie wieder fit sind äußern Sie sich zu dem Thema bitte ausführlich.
Mist, dass der Thread verschwunden ist.
Ich danke für die Genesungswünsche, :)
wollte schon auf den betreffenden Beitrag antworten, wusste jedoch nicht, wie ich das hier unterbringen sollte. Nur nebenbei: Bezüglich meiner Meinung zur Adoptionsmöglichkeit für homosexuelle Paare habe ich mich bereits im August geäußert, demnach ist das hier keine Spontanantwort mit dem Hintergrund des Missbrauchs homosexueller Partnerschaften für politische Zwecke. In diesem Themenpunkt geht es um das Wohl der Kinder und wenn ich höre, dass man Pflegekinder bei einem vorbestraften pädophilen Kindermörder und in einer Methadon-abhängigen Familie untergebracht hat, ist es mir lieber, wenn diese Kinder eine Familie in einem stabilen Umfeld haben. Ich wüsste nicht, welche Schäden dadurch entstehen sollten und diejenigen aus dem rechten Sektor, die dies immer meinen, konnten mir keine Begründung dazu liefern.
Das ist der erste wichtige Themenpunkt hierzu, denn dadurch sehe ch die Möglichkeit, die Kinder in Familien unterzubringen - von Heimen halte ich nichts!
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 16:23 hat geschrieben: 1. Wäre es unsinnig ohne sicher bestehende Schwangerschaft eine Abtreibungspille zu nehmen.

2. Würdest du diese Entscheidung nicht deiner Tochter überlassen?
Billie Holiday wird Ihre Fragen sicher noch beantworten.

Wäre ich Mutter einer vergewaltigten Tochter, würde ich nicht bis zur Feststellung einer Schwangerschaften abwarten sondern sofort und konsequent handeln.

Das Bangen und Warten kann man dem Mädchen wenigstens ersparen.

Ihr die Entscheidung überlassen?

Das Mädchen wurde vergewaltigt, es befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation und warum zum Teufel sollte sie ggf. die Brut eines Schwerstverbrechers austragen?

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?
Benutzeravatar
aleph
Beiträge: 15787
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 18:25

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von aleph »

epona » So 24. Feb 2013, 16:45 hat geschrieben:
Billie Holiday wird Ihre Fragen sicher noch beantworten.

Wäre ich Mutter einer vergewaltigten Tochter, würde ich nicht bis zur Feststellung einer Schwangerschaften abwarten sondern sofort und konsequent handeln.

Das Bangen und Warten kann man dem Mädchen wenigstens ersparen.

Ihr die Entscheidung überlassen?

Das Mädchen wurde vergewaltigt, es befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation und warum zum Teufel sollte sie ggf. die Brut eines Schwerstverbrechers austragen?

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?
Mhm, es ist aber auch ihr Kind. Das Kind ist kein Verbrecherkind und ist auch sonst kein Verbrecher. Abtreibung mit diesem Argument lehne ich ab.

Desweiteren würde ich doch um mehr Respekt vor Personen bitten, die anderer Meinung sind, wie Du. Es geht denen ja nicht darum, Frauen zu unterdrücken, sondern, um Leben zu bewahren. Du wärst doch sicherlich auch ungern abgetrieben worden, wenn Du das "Produkt" einer Vergewaltigung gewesen wärst.

Zu den Schmerzen der Frau nach einer Vergewaltigung: Wird das Verbrechen ungeschehen, hat die Frau kein Trauma mehr, wenn sie abtreibt?
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Benutzeravatar
MikeRosoft
Beiträge: 3796
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 13:34

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von MikeRosoft »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 17:07 hat geschrieben:
Mhm, es ist aber auch ihr Kind. Das Kind ist kein Verbrecherkind und ist auch sonst kein Verbrecher. Abtreibung mit diesem Argument lehne ich ab.

Desweiteren würde ich doch um mehr Respekt vor Personen bitten, die anderer Meinung sind, wie Du. Es geht denen ja nicht darum, Frauen zu unterdrücken, sondern, um Leben zu bewahren. Du wärst doch sicherlich auch ungern abgetrieben worden, wenn Du das "Produkt" einer Vergewaltigung gewesen wärst.

Zu den Schmerzen der Frau nach einer Vergewaltigung: Wird das Verbrechen ungeschehen, hat die Frau kein Trauma mehr, wenn sie abtreibt?
Das Kind wäre kein Verbrecherkind sondern das Kind eines Verbrechers und die Zeugung nichts weiter als ein Verbrechen. Eine Abtreibung macht dieses Verbrechen nicht ungeschehen aber jeder Tag der Schwangerschaft würde ein Mädchen an dieses Verbrechen erinnern, zusätzlich zu den ganzen Belastungen/Erinnerungen die diese Vergewaltigung eh mit sich bringt.

Es gibt weltweit jährlich ca. 40 Millionen Abtreibungen. Diese nicht existenten Menschen kannst du nicht fragen ob sie gerne geboren wären, ebenso wie es keinen Sinn macht jemanden darauf hinzuweisen dass er/sie ungern abgetrieben worden wäre, wenn er/sie das "Produkt" einer Vergewaltigung wäre.
Benutzeravatar
aleph
Beiträge: 15787
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 18:25

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von aleph »

MikeRosoft » So 24. Feb 2013, 17:42 hat geschrieben:
Das Kind wäre kein Verbrecherkind sondern das Kind eines Verbrechers und die Zeugung nichts weiter als ein Verbrechen. Eine Abtreibung macht dieses Verbrechen nicht ungeschehen aber jeder Tag der Schwangerschaft würde ein Mädchen an dieses Verbrechen erinnern, zusätzlich zu den ganzen Belastungen/Erinnerungen die diese Vergewaltigung eh mit sich bringt.

Es gibt weltweit jährlich ca. 40 Millionen Abtreibungen. Diese nicht existenten Menschen kannst du nicht fragen ob sie gerne geboren wären, ebenso wie es keinen Sinn macht jemanden darauf hinzuweisen dass er/sie ungern abgetrieben worden wäre, wenn er/sie das "Produkt" einer Vergewaltigung wäre.
Nein, denn die Mutter macht ja ihre eigenen Erfahrungen mit dem Kind. Das, was Du schreibst, ist ein Argument gegen Abtreibung. Denn wenn sie das Kind als ihr eigenes Kind akzeptiert, seine Entwicklung sieht und sich um das Kind kümmert, dann macht die Erfahrungen mit dem Kind, das hilft, die Vergewaltigung zu verarbeiten. Das ginb mir in anderen Situationen, die man ein bischen vergleichen kann, ebenso. Wie das die Psychologen nennen, weiß ich nicht, Neuanfang oder so.

Es macht durchaus Sinn, zu fragen, wäre ich abgetrieben worden, wenn das und das geschehen wäre (muss ja keine Vergewaltigung sein, ich hätte auch aufgrund einer Behinderung oder aus wirtschaftlichen Gründen abgetrieben gewesen worden sein), um zu urteilen, ob ich für oder gegen Abtreibung bin und ob man Leben schützen soll. Sonst müsste ich konsequenterweise in völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem menschlichen Leben verfallen. Der Gesetzgeber scheint das auch zu sehen, daher auch objektiv feststellbare berechtigte Gründe für eine Abtreibung. Das muss dann die Frau selbser entscheiden, ob sie es tun kann, oder nicht. Man sollte nur nicht so tun, als gäbe es keine Alternastiven, es gibt genug Frauen, die ja zu einem Kind von einem Vergewaltiger gesagt haben und glücklich damit geworden sind.
Zuletzt geändert von aleph am Sonntag 24. Februar 2013, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 18:07 hat geschrieben:
Mhm, es ist aber auch ihr Kind. Das Kind ist kein Verbrecherkind und ist auch sonst kein Verbrecher. Abtreibung mit diesem Argument lehne ich ab.

Desweiteren würde ich doch um mehr Respekt vor Personen bitten, die anderer Meinung sind, wie Du. Es geht denen ja nicht darum, Frauen zu unterdrücken, sondern, um Leben zu bewahren. Du wärst doch sicherlich auch ungern abgetrieben worden, wenn Du das "Produkt" einer Vergewaltigung gewesen wärst.

Zu den Schmerzen der Frau nach einer Vergewaltigung: Wird das Verbrechen ungeschehen, hat die Frau kein Trauma mehr, wenn sie abtreibt?
Ich schrieb: Kind eines Schwerstverbrechers !

Möchten Sie den Schmerz, die Demütigunge, die Ängste, die Verzweiflung, die Ohnmachtsgefühle der vergewaltigten Frau verdoppeln?

Soll sie genauso erzwungen, ohnmächtig, verzweifelt und schmerzhaft Schwangerschaft und Geburt durchstehen?

Sorry, wer das ernsthaft verlangt, der machte sich nicht die geringsten Gedanken um die psychische Notlage einer vergewaltigten Frau.
Benutzeravatar
MikeRosoft
Beiträge: 3796
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 13:34

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von MikeRosoft »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 17:50 hat geschrieben:
Nein, denn die Mutter macht ja ihre eigenen Erfahrungen mit dem Kind. Das, was Du schreibst, ist ein Argument gegen Abtreibung. Denn wenn sie das Kind als ihr eigenes Kind akzeptiert, seine Entwicklung sieht und sich um das Kind kümmert, dann macht die Erfahrungen mit dem Kind, das hilft, die Vergewaltigung zu verarbeiten. Das ginbg mir in anderen Situationen, die man ein bischen vergleichen kann, ebenso. Wie das die Psychologennennen, weiß ich nicht, Neuanfang oder so.

Es macht durchaus Sinn, zu fragen, wäre ich abgetrieben worden, wenn das und das geschehen wäre (muss ja keine Vergewaltigung sein, ich hätte auch aufgrund einer Behinderung oder aus wirtschaftlichen Gründen abgetrieben gewesen worden sein), um zu urteilen, ob ich für oder gegen Abtreibung bin und ob man Leben schützen soll.
Das ist kein Argument gegen Abtreibung, wenn ein vergewaltigtes Mädchen unter allen Umständen dieses Kind behalten will soll sie auch niemand zu einer Abtreibung zwingen. Allerdings würde ich meiner vergewaltigten Tochter zu einer Abtreibung raten, selbstverständlich auf deren Wunsch auch mit psychologischer Beratung. Allerdings kann man auch keine vergewaltigte Frau oder ein vergewaltigtes Mädchen dazu zwingen dieses Kind auszutragen. Es wäre das "Produkt" eines Verbrechens und der Erzeuger ein Verbrecher.

Es macht keinerlei Sinn jemanden zu fragen was wäre wenn dich deine Mutter abgetrieben hätte, genauso wie es keinen Sinn macht zu fragen was wäre wenn dich deine Eltern nicht gezeugt hätten. So oder so würde diese Person nicht existieren.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 18:50 hat geschrieben:
Nein, denn die Mutter macht ja ihre eigenen Erfahrungen mit dem Kind. Das, was Du schreibst, ist ein Argument gegen Abtreibung. Denn wenn sie das Kind als ihr eigenes Kind akzeptiert, seine Entwicklung sieht und sich um das Kind kümmert, dann macht die Erfahrungen mit dem Kind, das hilft, die Vergewaltigung zu verarbeiten. Das ginbg mir in anderen Situationen, die man ein bischen vergleichen kann, ebenso. Wie das die Psychologennennen, weiß ich nicht, Neuanfang oder so.

Es macht durchaus Sinn, zu fragen, wäre ich abgetrieben worden, wenn das und das geschehen wäre (muss ja keine Vergewaltigung sein, ich hätte auch aufgrund einer Behinderung oder aus wirtschaftlichen Gründen abgetrieben gewesen worden sein), um zu urteilen, ob ich für oder gegen Abtreibung bin und ob man Leben schützen soll.

Die Vergewaltigte soll das Kind des Verbrechers auch noch aufziehen :mad:

Das Leben der vergewaltigten Frau ist ebenfalls schützenswert.
Ihr durch physische Gewalt Schwangerschaft u. geburt eines Kindes anzutun und gleichzeitig zu fordern sie müsse nun halt ihr Leben ändern sind in meinen Augen schon 2 Verbrechen.

Auch die vergewaltigte Frau hat das Recht auf körperl. Unversehrtheit und ein selbstbestimmtes Leben.

Abbruch nach Vergewaltigung können das durchlittener leid dieser Frauen nicht rückgängig machen, können ihr aber die o.g. Rechte wieder geben.
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 24. Feb 2013, 16:45 hat geschrieben:Wäre ich Mutter einer vergewaltigten Tochter, würde ich nicht bis zur Feststellung einer Schwangerschaften abwarten sondern sofort und konsequent handeln.
Ich wäre mir nicht einmal sicher, ob du einen Arzt finden würdest, der zu einem Zeitpunkt zu dem die Pille danach noch mit hoher Wahrscheinlichkeit wirkt, eine Abtreibungspille verschreibt...
epona » 24. Feb 2013, 16:45 hat geschrieben:Ihr die Entscheidung überlassen?

Das Mädchen wurde vergewaltigt, es befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation und warum zum Teufel sollte sie ggf. die Brut eines Schwerstverbrechers austragen?

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?
Du bist also keinen Deut besser, als die katholischen Eltern, die ihr Kind zwingen wollen, das Kind auszutragen...
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
aleph
Beiträge: 15787
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 18:25

ath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von aleph »

epona » So 24. Feb 2013, 18:01 hat geschrieben:

Die Vergewaltigte soll das Kind des Verbrechers auch noch aufziehen :mad:

Das Leben der vergewaltigten Frau ist ebenfalls schützenswert.
Ihr durch physische Gewalt Schwangerschaft u. geburt eines Kindes anzutun und gleichzeitig zu fordern sie müsse nun halt ihr Leben ändern sind in meinen Augen schon 2 Verbrechen.

Auch die vergewaltigte Frau hat das Recht auf körperl. Unversehrtheit und ein selbstbestimmtes Leben.

Abbruch nach Vergewaltigung können das durchlittener leid dieser Frauen nicht rückgängig machen, können ihr aber die o.g. Rechte wieder geben.
Eine Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang und schädigt eine Frau nun mal nicht per se. Also von wegen körperliche und seelische Unversehrtheit. Ich verstehe gar nicht, warum man solche dummen Argumente vorbringt, es gibt doch viel bessere. Ich halte meine Sicht für besser, eine Frau soll für sich entscheiden, aber Außenstehende sollen durchaus Mut machen und Werbung für das Leben betreiben dürfen. Entscheiden sollte natürlich die Frau selbst, múss damit aber auch leben können, das muss jeder, der eine Entscheidung trifft.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Frage an die User, die tatsächlich von einer vergewaltigten Frau die Austragung und Aufzucht des Kindes erwarten:

Es ist sehr erstaunlich wie sehr in diesen Fällen an das "arme" ungeborene Kind gedacht wird und mit welcher Leichtigkeit dem
Opfer (Ja, meine Herren, eine vergewaltigte Frau ist das Opfer eines Verbrechens) die Übernahme der Folgen dieses Verbrechens, unter Einsatz ihres eignens Lebens, ihrer eigenen Gesundheit
auferlegt werden. Natürlich alles zum Wohle des unschuldigen Kindes. :(

Was ist denn eigendlich mit dem Verbrecher?
Hat der keine Konsequenzen zu tragen?
Soll die Zwangsmama den evtl. noch ernähren?
Was soll ihrer Meinung nach denn mit dem kleinen Vergewaltiger geschehen?
Hat er Pflichten und Recht dem kleinen Kindchen gegenüber?
Was wenn der Typ nicht einmal für Zwangsmama und Zwangskind Unterhalt zahlen kann?
Was, wenn er Zwangsmama und Zwangskind bedroht?

Was stellen Sie sich so vor?
Zuletzt geändert von epona am Sonntag 24. Februar 2013, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36164
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Billie Holiday »

epona » So 24. Feb 2013, 17:45 hat geschrieben:
Billie Holiday wird Ihre Fragen sicher noch beantworten.

Wäre ich Mutter einer vergewaltigten Tochter, würde ich nicht bis zur Feststellung einer Schwangerschaften abwarten sondern sofort und konsequent handeln.

Das Bangen und Warten kann man dem Mädchen wenigstens ersparen.

Ihr die Entscheidung überlassen?

Das Mädchen wurde vergewaltigt, es befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation und warum zum Teufel sollte sie ggf. die Brut eines Schwerstverbrechers austragen?

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee?
Du hast es auf den Punkt gebracht.

Mein Töchter sind junge Teenager, mit größter Sicherheit würde ich diese Entscheidung für sie fällen und mit allen Konsequenzen leben.
Im Leben würden wir (mein Mann sieht das so wie ich) nicht von unseren Kindern verlangen, ihr Leben auf die Müllkippe zu werfen und ihren Körper für ein Verbrecherkind herzugeben.
Nicht auszudenken, durch solch ein Kind jeden Tag aufs neue an die Vergewaltigung erinnert zu werden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 19:15 hat geschrieben:
Eine Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang und schädigt eine Frau nun mal nicht per se. Also von wegen körperliche und seelische Unversehrtheit. Ich verstehe gar nicht, warum man solche dummen Argumente vorbringt, es gibt doch viel bessere. Ich halte meine Sicht für besser, eine Frau soll für sich entscheiden, aber Außenstehende sollen durchaus Mut machen und Werbung für das Leben betreiben dürfen. Entscheiden sollte natürlich die Frau selbst, múss damit aber auch leben können, das muss jeder, der eine Entscheidung trifft.

Schwangerschaft und Geburt sind mit erheblichen Risiken verbunden.
Machen Sie sich bitte erst einmal schlau, denn ihre Aussage ist nun wirklich dumm.
Zuletzt geändert von epona am Sonntag 24. Februar 2013, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36164
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Billie Holiday »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 16:23 hat geschrieben: 1. Wäre es unsinnig ohne sicher bestehende Schwangerschaft eine Abtreibungspille zu nehmen.

2. Würdest du diese Entscheidung nicht deiner Tochter überlassen?
sicher ist sicher, in diesem Falle würde ich mit Kanonen auf Spatzen schießen, nur um sicher zu gehen, dass wirklich kein Verbrecherkind gezeugt wurde

nein, ich würde einer 14jährigen diese Entscheidung nicht überlassen
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36164
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Billie Holiday »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 19:15 hat geschrieben:
Eine Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang und schädigt eine Frau nun mal nicht per se. Also von wegen körperliche und seelische Unversehrtheit. Ich verstehe gar nicht, warum man solche dummen Argumente vorbringt, es gibt doch viel bessere. Ich halte meine Sicht für besser, eine Frau soll für sich entscheiden, aber Außenstehende sollen durchaus Mut machen und Werbung für das Leben betreiben dürfen. Entscheiden sollte natürlich die Frau selbst, múss damit aber auch leben können, das muss jeder, der eine Entscheidung trifft.
sowas kann wirklich nur von denjenigen kommen, die im Leben niemals in solch eine Situation kommen werden und daher null Empathie entwickeln können
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 19:15 hat geschrieben:
Eine Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang und schädigt eine Frau nun mal nicht per se. Also von wegen körperliche und seelische Unversehrtheit. Ich verstehe gar nicht, warum man solche dummen Argumente vorbringt, es gibt doch viel bessere. Ich halte meine Sicht für besser, eine Frau soll für sich entscheiden, aber Außenstehende sollen durchaus Mut machen und Werbung für das Leben betreiben dürfen. Entscheiden sollte natürlich die Frau selbst, múss damit aber auch leben können, das muss jeder, der eine Entscheidung trifft.
Auf mein durch Vergewaltigung traumatisiertes, gedemütigtes und geschocktes Kind dürften keine dubiosen Lebensschützer einreden.
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36164
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Billie Holiday »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 18:07 hat geschrieben:
Mhm, es ist aber auch ihr Kind. Das Kind ist kein Verbrecherkind und ist auch sonst kein Verbrecher. Abtreibung mit diesem Argument lehne ich ab.

Desweiteren würde ich doch um mehr Respekt vor Personen bitten, die anderer Meinung sind, wie Du. Es geht denen ja nicht darum, Frauen zu unterdrücken, sondern, um Leben zu bewahren. Du wärst doch sicherlich auch ungern abgetrieben worden, wenn Du das "Produkt" einer Vergewaltigung gewesen wärst.

Zu den Schmerzen der Frau nach einer Vergewaltigung: Wird das Verbrechen ungeschehen, hat die Frau kein Trauma mehr, wenn sie abtreibt?
nein, es ist nicht ihr Kind, sie muß dieses......Ungewollte nur austragen, sie muß ihren Körper hergeben für etwas, um das sie nicht gebeten hat

und eindeutig ist es ein Verbrecherkind, der Erzeuger ist ein Schwerverbrecher

der Schwerverbrecher lebt sein Leben weiter, dem gehts gut dank deutscher Justiz, sein Leben ist nicht für den ganzen Rest versaut, der macht entweder gleich weiter oder nach den paar Monaten Knast :x
das Vergewaltigungsopfer hat lebenslang

Scham und Demütigung finden hier überhaupt keine Beachtung, hauptsache dem Vergewaltiger und seinem Bastard geht es gut :dead:
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Billie Holiday » So 24. Feb 2013, 19:37 hat geschrieben:
nein, es ist nicht ihr Kind, sie muß dieses......Ungewollte nur austragen, sie muß ihren Körper hergeben für etwas, um das sie nicht gebeten hat

und eindeutig ist es ein Verbrecherkind, der Erzeuger ist ein Schwerverbrecher

der Schwerverbrecher lebt sein Leben weiter, dem gehts gut dank deutscher Justiz, sein Leben ist nicht für den ganzen Rest versaut, der macht entweder gleich weiter oder nach den paar Monaten Knast :x
das Vergewaltigungsopfer hat lebenslang

Scham und Demütigung finden hier überhaupt keine Beachtung, hauptsache dem Vergewaltiger und seinem Bastard geht es gut :dead:
Ja, es ist unglaublich. :mad2:
Bukowski

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Bukowski »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 15:23 hat geschrieben: 1. Wäre es unsinnig ohne sicher bestehende Schwangerschaft eine Abtreibungspille zu nehmen.
Offensichtlich gibt es zu diesem Thema jede Menge Fehlinformation.
Die Pille danach verhindert nur einen Eisprung, macht aber keine Einnistung rückgängig.
Zuletzt geändert von Bukowski am Sonntag 24. Februar 2013, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Westhus

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Westhus »

Billie Holiday » So 24. Feb 2013, 18:37 hat geschrieben:der Schwerverbrecher lebt sein Leben weiter, dem gehts gut dank deutscher Justiz, sein Leben ist nicht für den ganzen Rest versaut, der macht entweder gleich weiter oder nach den paar Monaten Knast :x
das Vergewaltigungsopfer hat lebenslang.
Da rennen Sie bei mir offene Türen ein. Die deutsche Justiz ist eine einzige Verhöhnung der Opfer, insbesondere bei Vergewaltigungen. Die "Strafen", sofern sie denn nicht gleich zur "Bewährung" ausgesetzt werden, stehen in absolut keinem Verhältnis zu den begangenen Verbrechen.

Allerdings ist eine Vergewaltigung keine Legitimation für die Ermordung des dadurch evtl. entstehenden Kindes, denn das Lebensrecht und die Menschenwürde sind universell und insofern von einem Rechtstaat nicht negierbar.

Das Kind für die Umstände seiner Entstehung verantwortlich zu machen oder das Kind für jenes Leid büßen zu lassen, welches der Täter seiner Mutter zugefügt hat, ist reines Unrecht und moralisch keinesfalls zu rechtfertigen.

Ich würde auch bestreiten, daß die Ermordung des Kindes für die Frau langfristig positive Konsequenzen hat. Es mag sich vielleicht in der psychischen Schockphase nach der Tat als scheinbar einzig gangbarer Ausweg darstellen. Aber wenn sich die Frau irgendwann bewußt wird, daß der Täter sie nicht nur vergewaltigt, sondern auch noch zum Mord an ihrem eigen Fleisch und Blut getrieben hat, wird sie das in ein noch größeres Unglück stürzen.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Westhus » So 24. Feb 2013, 21:02 hat geschrieben:
Da rennen Sie bei mir offene Türen ein. Die deutsche Justiz ist eine einzige Verhöhnung der Opfer, insbesondere bei Vergewaltigungen. Die "Strafen", sofern sie denn nicht gleich zur "Bewährung" ausgesetzt werden, stehen in absolut keinem Verhältnis zu den begangenen Verbrechen.

Allerdings ist eine Vergewaltigung keine Legitimation für die Ermordung des dadurch evtl. entstehenden Kindes, denn das Lebensrecht und die Menschenwürde sind universell und insofern von einem Rechtstaat nicht negierbar.

Das Kind für die Umstände seiner Entstehung verantwortlich zu machen oder das Kind für jenes Leid büßen zu lassen, welches der Täter seiner Mutter zugefügt hat, ist reines Unrecht und moralisch keinesfalls zu rechtfertigen.

Ich würde auch bestreiten, daß die Ermordung des Kindes für die Frau langfristig positive Konsequenzen hat. Es mag sich vielleicht in der psychischen Schockphase nach der Tat als scheinbar einzig gangbarer Ausweg darstellen. Aber wenn sich die Frau irgendwann bewußt wird, daß der Täter sie nicht nur vergewaltigt, sondern auch noch zum Mord an ihrem eigen Fleisch und Blut getrieben hat, wird sie das in ein noch größeres Unglück stürzen.

Ein Abbruch ist kein Mord!

Die vergewaltigte Frau entscheidet sich einfach dafür, ihren Körper NICHT zum Zwecke des Zwangsgebärens zur Verfügung zu stellen.

Entweder rechtizeitig mit der "Pille danach" im unglücken Fall durch einen Abbruch aufgrund kriminologischer Indikation.
Zuletzt geändert von epona am Sonntag 24. Februar 2013, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

Bukowski » 24. Feb 2013, 18:51 hat geschrieben:
Offensichtlich gibt es zu diesem Thema jede Menge Fehlinformation.
Die Pille danach verhindert nur einen Eisprung, macht aber keine Einnistung rückgängig.
Das ist mir bekannt.

Hier geht es aber darum, ob man einem vergewaltigten Mädchen statt der Pille danach nicht lieber gleich Mifepriston verabreicht.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 24. Feb 2013, 18:15 hat geschrieben:
Das ist schwach usa. Es geht um alleine entscheiden, nicht um gar nicht entscheiden.
Epona würde ihre Tochter zwingen das Kind abtreiben zu lassen. Inwiefern soll das besser sein, als jemanden zu zwingen, das Kind auszutragen?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

Billie Holiday » 24. Feb 2013, 18:23 hat geschrieben:Mein Töchter sind junge Teenager, mit größter Sicherheit würde ich diese Entscheidung für sie fällen und mit allen Konsequenzen leben.
Du würdest deine Tochter also gegen ihren Willen zu einer Abtreibung zwingen?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

Billie Holiday » 24. Feb 2013, 18:37 hat geschrieben:und eindeutig ist es ein Verbrecherkind, der Erzeuger ist ein Schwerverbrecher
Verbrechertum ist also deiner Meinung nach vererbbar? :?:
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

Billie Holiday » 24. Feb 2013, 18:25 hat geschrieben:
sicher ist sicher, in diesem Falle würde ich mit Kanonen auf Spatzen schießen, nur um sicher zu gehen, dass wirklich kein Verbrecherkind gezeugt wurde
Wie schon einmal gesagt:

Ich wäre mir nicht einmal sicher, ob du einen Arzt finden würdest, der zu einem Zeitpunkt zu dem die Pille danach noch mit hoher Wahrscheinlichkeit wirkt, eine Abtreibungspille verschreibt...
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Sonntag 24. Februar 2013, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

MikeRosoft » 24. Feb 2013, 18:38 hat geschrieben:
Du lebst anscheinend in einer Phantasiewelt wenn du glaubst dass ein religiös erzogenes Kind oder Jugendlicher einem Priester oder anderen Geistlichen nicht mehr Achtung bzw. Hochachtung, Respekt und Vertrauen entgegenbringt als dem Musik- oder Sportlehrer.
Das ist wohl bei jedem Jugendlichen anders.

Ich warte immer noch auf eine Begründung von dir, wieso die Art, wie sich ein Täter das Vertrauen seines Opfers erschleicht, deiner Meinung nach eine so große Rolle spielt.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 22:00 hat geschrieben: Epona würde ihre Tochter zwingen das Kind abtreiben zu lassen. Inwiefern soll das besser sein, als jemanden zu zwingen, das Kind auszutragen?
meine tochter wäre sicher nicht so bescheuert ihr leben für einen stinkenden vergewaltiger zu opfern.

zur austragung zwingen kommt einer zweien vergewaltigung gleich.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 22:04 hat geschrieben:
Wie schon einmal gesagt:

Ich wäre mir nicht einmal sicher, ob du einen Arzt finden würdest, der zu einem Zeitpunkt zu dem die Pille danach noch mit hoher Wahrscheinlichkeit wirkt, eine Abtreibungspille verschreibt...
das klappt schon. ;)
Clark

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Clark »

epona » So 24. Feb 2013, 21:09 hat geschrieben:
meine tochter wäre sicher nicht so bescheuert ihr leben für einen stinkenden vergewaltiger zu opfern.

zur austragung zwingen kommt einer zweien vergewaltigung gleich.
Epona, je mehr Sie ihren Charakter offenbaren, dass Sie anderen Ihren Willen aufzwingen wollen wann man ein Kind bekommen kann und wann man abtreiben muss, desto mehr Gegenwind wird Ihnen entgegenschlagen.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Clark » So 24. Feb 2013, 22:14 hat geschrieben: Epona, je mehr Sie ihren Charakter offenbaren, dass Sie anderen Ihren Willen aufzwingen wollen wann man ein Kind bekommen kann und wann man abtreiben muss, desto mehr Gegenwind wird Ihnen entgegenschlagen.
Warum haben eigentlich so viele Männer Verständnis für Vergewaltiger?
Benutzeravatar
aleph
Beiträge: 15787
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 18:25

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von aleph »

Billie Holiday » So 24. Feb 2013, 18:37 hat geschrieben:
nein, es ist nicht ihr Kind, sie muß dieses......Ungewollte nur austragen, sie muß ihren Körper hergeben für etwas, um das sie nicht gebeten hat

und eindeutig ist es ein Verbrecherkind, der Erzeuger ist ein Schwerverbrecher

der Schwerverbrecher lebt sein Leben weiter, dem gehts gut dank deutscher Justiz, sein Leben ist nicht für den ganzen Rest versaut, der macht entweder gleich weiter oder nach den paar Monaten Knast :x
das Vergewaltigungsopfer hat lebenslang

Scham und Demütigung finden hier überhaupt keine Beachtung, hauptsache dem Vergewaltiger und seinem Bastard geht es gut :dead:
Wer ist dann die Mutter? Nein, Deine "Argumentation" überzeugt mich nicht. Mich erinnert das an die Behandlung von unehelichen Kindern in früheren Zeiten oder die Behandlung von Kuckuckskindern, oft von Schwarzen. Ich bestehe darauf, dass man vor allen Menschen Respekt hat und ihnen das Recht auf Leben zuerkennt, egal, ob außerehelich, behindert, von Schwarzen oder von Verbrechern. Das Kind hat nichts getan, wofür es den Tod verdient. Ich habe als Behinderter leider erleben müssen, von meinem Vater ungewollt und gehasst zu sein. Daher fühle ich mich schon verpflichtet, hier für das Kind mich einzusetzen, das völlig schuldlos und wehrlos ist. Ich schreibe ja nicht, dass die Mutter das KInd austragen muss, ich schreibe, dass man sie ermutigen soll, ihr Kind zu lieben und Verantwortung zu für das neue Leben zu übernehmen. Wenn sie es abtreiben will, soll sie es tun, wenigstens spürt das Kind dann nichts und kann auch kein Leid nach der Geburt empfinden durch eine kaltherzige Mutter und einem fehlenden Vaer, der ein Verbrechen begangen hat.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Bukowski

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Bukowski »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 20:59 hat geschrieben: Das ist mir bekannt.

Hier geht es aber darum, ob man einem vergewaltigten Mädchen statt der Pille danach nicht lieber gleich Mifepriston verabreicht.
Oh pardon, das hatte ich mißverstanden.

wie alt isdt eigentlich das abstrakte Mädchen hier?
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Wie sieht es aus?

Keine Ideen zu diesen Fragen?

Den Vergewaltiger am besten schonen?
epona » So 24. Feb 2013, 19:20 hat geschrieben:Frage an die User, die tatsächlich von einer vergewaltigten Frau die Austragung und Aufzucht des Kindes erwarten:

Es ist sehr erstaunlich wie sehr in diesen Fällen an das "arme" ungeborene Kind gedacht wird und mit welcher Leichtigkeit dem
Opfer (Ja, meine Herren, eine vergewaltigte Frau ist das Opfer eines Verbrechens) die Übernahme der Folgen dieses Verbrechens, unter Einsatz ihres eignens Lebens, ihrer eigenen Gesundheit
auferlegt werden. Natürlich alles zum Wohle des unschuldigen Kindes. :(

Was ist denn eigendlich mit dem Verbrecher?
Hat der keine Konsequenzen zu tragen?
Soll die Zwangsmama den evtl. noch ernähren?
Was soll ihrer Meinung nach denn mit dem kleinen Vergewaltiger geschehen?
Hat er Pflichten und Recht dem kleinen Kindchen gegenüber?
Was wenn der Typ nicht einmal für Zwangsmama und Zwangskind Unterhalt zahlen kann?
Was, wenn er Zwangsmama und Zwangskind bedroht?

Was stellen Sie sich so vor?
Clark

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Clark »

epona » So 24. Feb 2013, 21:18 hat geschrieben:
Warum haben eigentlich so viele Männer Verständnis für Vergewaltiger?
Ich habe keinerlei Verständnis für Vergewaltiger. (...)
Zuletzt geändert von NMA am Montag 25. Februar 2013, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 22:19 hat geschrieben:
Wer ist dann die Mutter? Nein, Deine "Argumentation" überzeugt mich nicht. Mich erinnert das an die Behandlung von unehelichen Kindern in früheren Zeiten oder die Behandlung von Kuckuckskindern, oft von Schwarzen. Ich bestehe darauf, dass man vor allen Menschen Respekt hat und ihnen das Recht auf Leben zuerkennt, egal, ob außerehelich, behindert, von Schwarzen oder von Verbrechern. Das Kind hat nichts getan, wofür es den Tod verdient. Ich habe als Behinderter leider erleben müssen, von meinem Vater ungewollt und gehasst zu sein. Daher fühle ich mich schon verpflichtet, hier für das Kind mich einzusetzen, das völlig schuldlos und wehrlos ist. Ich schreibe ja nicht, dass die Mutter das KInd austragen muss, ich schreibe, dass man sie ermutigen soll, ihr Kind zu lieben und Verantwortung zu für das neue Leben zu übernehmen. Wenn sie es abtreiben will, soll sie es tun, wenigstens spürt das Kind dann nichts und kann auch kein Leid nach der Geburt empfinden durch eine kaltherzige Mutter und einem fehlenden Vaer, der ein Verbrechen begangen hat.
Für das Recht auf ein Leben ohne, nachdem sie Opfer eines Schwerstverbrechers wurde, erneut Opfer zu werden.
Benutzeravatar
epona
Beiträge: 9812
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 13:51

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von epona »

(...)
Zuletzt geändert von NMA am Montag 25. Februar 2013, 16:57, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Spam
Bukowski

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Bukowski »

Cappucino » So 24. Feb 2013, 21:19 hat geschrieben:
Wer ist dann die Mutter? Nein, Deine "Argumentation" überzeugt mich nicht. Mich erinnert das an die Behandlung von unehelichen Kindern in früheren Zeiten oder die Behandlung von Kuckuckskindern, oft von Schwarzen. Ich bestehe darauf, dass man vor allen Menschen Respekt hat und ihnen das Recht auf Leben zuerkennt, egal, ob außerehelich, behindert, von Schwarzen oder von Verbrechern. Das Kind hat nichts getan, wofür es den Tod verdient. Ich habe als Behinderter leider erleben müssen, von meinem Vater ungewollt und gehasst zu sein. Daher fühle ich mich schon verpflichtet, hier für das Kind mich einzusetzen, das völlig schuldlos und wehrlos ist. Ich schreibe ja nicht, dass die Mutter das KInd austragen muss, ich schreibe, dass man sie ermutigen soll, ihr Kind zu lieben und Verantwortung zu für das neue Leben zu übernehmen. Wenn sie es abtreiben will, soll sie es tun, wenigstens spürt das Kind dann nichts und kann auch kein Leid nach der Geburt empfinden durch eine kaltherzige Mutter und einem fehlenden Vaer, der ein Verbrechen begangen hat.
Es handelt sich nur nicht um uneheliche schwarze Kuckuckskinder, die von ihren Vätern abgelehnt werden, obwohl sie schuld - und wehrlos sind, sondern um einige Zellen, die mal ein Mensch werden KÖNNEN.
(Oder auch zwei oder mehr ;) )
Benutzeravatar
aleph
Beiträge: 15787
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 18:25

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von aleph »

Bukowski » So 24. Feb 2013, 21:35 hat geschrieben:
Es handelt sich nur nicht um uneheliche schwarze Kuckuckskinder, die von ihren Vätern abgelehnt werden, obwohl sie schuld - und wehrlos sind, sondern um einige Zellen, die mal ein Mensch werden KÖNNEN.
(Oder auch zwei oder mehr ;) )
Ja, das ist klar, daher bin ich nicht dagegen, wenn die Frau abtreibt, aber ich trete dafür ein, das Leben zu achten, auch wenn es noch nicht fertig ist ;)
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Clark

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von Clark »

(...)
Zuletzt geändert von NMA am Montag 25. Februar 2013, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 24. Feb 2013, 21:09 hat geschrieben:
meine tochter wäre sicher nicht so bescheuert ihr leben für einen stinkenden vergewaltiger zu opfern.
Du meinst das ungeborene Kind sei ein stinkender Vergewaltiger?
epona » 24. Feb 2013, 21:09 hat geschrieben:zur austragung zwingen kommt einer zweien vergewaltigung gleich.
Und zur Abtreibung zwingen nicht?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 24. Feb 2013, 21:10 hat geschrieben:
das klappt schon. ;)
Und du würdest das deine Tochter gegen ihren Willen und ohne jede Notwendigkeit durchmachen lassen? Das ist ja ekelhaft.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Sonntag 24. Februar 2013, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
USA TOMORROW
Beiträge: 41859
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 21:40
user title: PRO LIFE
Wohnort: Lower Saxony

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 24. Feb 2013, 21:18 hat geschrieben:
Warum haben eigentlich so viele Männer Verständnis für Vergewaltiger?
Wie kommst du auf so eine Idee?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

Professor Micheline Matthews-Roth
Benutzeravatar
MikeRosoft
Beiträge: 3796
Registriert: Montag 2. Juni 2008, 13:34

Re: Kath. Krankenhäuser wollen Vergewaltigte nicht behandeln

Beitrag von MikeRosoft »

usaTomorrow » So 24. Feb 2013, 21:07 hat geschrieben: Das ist wohl bei jedem Jugendlichen anders.

Ich warte immer noch auf eine Begründung von dir, wieso die Art, wie sich ein Täter das Vertrauen seines Opfers erschleicht, deiner Meinung nach eine so große Rolle spielt.
Wurde bereits mehrfach gepostet, lern lesen und verstehen.
Antworten