Pittis ABC der "Islamkritiker"

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Terminator2

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Terminator2 »

Kopernikus » Mo 31. Dez 2012, 03:18 hat geschrieben: Och, mir ist mindestens ein sehr gutes Essay bekannt, das eine Grenzziehung zwischen berechtiger Kritik am Islam und antiislamischen Ressentiments, wie man sie hier immer wieder zu Ohren bekommt, recht profund herzustellen im Stande ist:

WHY THEORY? - Zum falschen Bewusstsein im und über den Islam
Esaay:...Aber es gibt aber auch ein falsches Bewusstsein über den Islam, das ebenfalls regressiv, repressiv und gefährlich ist. Es gibt – das zeigt schon ein einfacher Blick auf die Seiten von Politically Incorrect und Konsorten...

PI und Konsorten beschreiben den Islam absolut korrekt, meist mit Presseberichten anderer.

...in Europa Kreise, die nicht „nur“ rassistisch sind und dabei quasi zufällig auch Muslime diskriminieren, weil sie diese als „ausländisch“, „fremd“ oder gar „andersrassisch“ wahrnehmen, sondern vielmehr Muslime als Muslime und den Islam als Islam hassen...

Ein seltener Schwachsinn, Islamkritiker sind noch schlimmer als gewöhnliche Rassisten, nur weil sie den Islam nicht mögen. Die meiste Gewalt gegen Muslime geht aber immer noch von anderen Moslem aus, die offenbar den Islam selbst nicht so wirklich mögen.

Auf den Rest des Blödsinns braucht man nicht einzugehen, ein reines Ablenkungsmanöver um Begriffe und Definitionen. Der Grundtenor ist wieder der gleiche, Islamfreunde und Islamisten wollen bestimmen wie Kritik aussehen darf, anstatt auf die vorhandene einzugehen. Nicht der Islam sei das Problem, nur die Kritiker am Islam. Dann sollte in islamischen Ländern alles in bester Ordnung sein, dort herrschen nämlich nicht die Kritiker, sondern deren erbitterte Gegner.
Zuletzt geändert von Terminator2 am Montag 31. Dezember 2012, 07:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Wölfelspitz »

Jekyll » Do 27. Dez 2012, 21:32 hat geschrieben: :thumbup: :D

Ja, als eine weitere Kategorie vielleicht noch "Der Profilsüchtige", dem es eigentlich völlig egal ist, wen oder was er kritisiert. Hauptsache, man kann sich auf Kosten anderer irgendwie wichtig machen und seiner Geltungssucht frönen. Leute mit schwachem Selbstwertgefühl etwa, Spätpubertierer und dergleichen.
(Ist mir so spontan eingefallen, als ich Athos' Beitrag las.)
:thumbup: Ich bin beruhigt, dass Andere diese Kategorie an Forenteilnehmern auch erkennen.
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Kopernikus
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kopernikus »

Terminator2 » Mo 31. Dez 2012, 07:47 hat geschrieben:
Esaay:...Aber es gibt aber auch ein falsches Bewusstsein über den Islam, das ebenfalls regressiv, repressiv und gefährlich ist. Es gibt – das zeigt schon ein einfacher Blick auf die Seiten von Politically Incorrect und Konsorten...

PI und Konsorten beschreiben den Islam absolut korrekt, meist mit Presseberichten anderer.

...in Europa Kreise, die nicht „nur“ rassistisch sind und dabei quasi zufällig auch Muslime diskriminieren, weil sie diese als „ausländisch“, „fremd“ oder gar „andersrassisch“ wahrnehmen, sondern vielmehr Muslime als Muslime und den Islam als Islam hassen...

Ein seltener Schwachsinn, Islamkritiker sind noch schlimmer als gewöhnliche Rassisten, nur weil sie den Islam nicht mögen. Die meiste Gewalt gegen Muslime geht aber immer noch von anderen Moslem aus, die offenbar den Islam selbst nicht so wirklich mögen.

Auf den Rest des Blödsinns braucht man nicht einzugehen, ein reines Ablenkungsmanöver um Begriffe und Definitionen. Der Grundtenor ist wieder der gleiche, Islamfreunde und Islamisten wollen bestimmen wie Kritik aussehen darf, anstatt auf die vorhandene einzugehen. Nicht der Islam sei das Problem, nur die Kritiker am Islam. Dann sollte in islamischen Ländern alles in bester Ordnung sein, dort herrschen nämlich nicht die Kritiker, sondern deren erbitterte Gegner.
Es ist vollkommen unsinnig, mit jemandem, der Teil des Problems ist, über antimuslimische Ressentiments zu diskutieren. Natürlich bellst du, weil du dir nicht eingestehen kannst, dich im Grunde ideologisch nur marginal von den Springerstiefelträgern der 90er Jahre zu unterscheiden. Jene brüllten "Ausländer Raus!", du hast dir eine Teilmenge diese "Ausländer" herausgesucht. Wie gesagt, der Unterschied ist marginal und wenn man ein klein wenig auf Seiten wie PI oder Konsorten surft und die Kommentare zu den "Artikeln" verfolgt, merkt man auch, dass es immernoch die gleiche Aufgabenverteilung im rechtsextremen Spektrum gibt: Auf der einen Seite die Brandstifter und Schreibtischtäter und dem gegenüber das tumbe Fußvolk, das sich regelrecht an der Vorstellung aufgeilt, der solange prognostizierte Bürgerkrieg möge endlich vom Zaun brechen. Nein, für Typen wie dich ist das Essay ganz sicher nicht gedacht. Da fällts schon an der bloßen Bereitschaft, die eigene Position zu reflektieren.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Montag 31. Dezember 2012, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Katana »

Kopernikus » Mo 31. Dez 2012, 16:33 hat geschrieben: Es ist vollkommen unsinnig, mit jemandem, der Teil des Problems ist, über antimuslimische Ressentiments zu diskutieren. Natürlich bellst du, weil du dir nicht eingestehen kannst, dich im Grunde ideologisch nur marginal von den Springerstiefelträgern der 90er Jahre zu unterscheiden. Jene brüllten "Ausländer Raus!", du hast dir eine Teilmenge diese "Ausländer" herausgesucht. Wie gesagt, der Unterschied ist marginal und wenn man ein klein wenig auf Seiten wie PI oder Konsorten surft und die Kommentare zu den "Artikeln" verfolgt, merkt man auch, dass es immernoch die gleiche Aufgabenverteilung im rechtsextremen Spektrum gibt: Auf der einen Seite die Brandstifter und Schreibtischtäter und dem gegenüber das tumbe Fußvolk, das sich regelrecht an der Vorstellung aufgeilt, der solange prognostizierte Bürgerkrieg möge endlich vom Zaun brechen. Nein, für Typen wie dich ist das Essay ganz sicher nicht gedacht. Da fällts schon an der bloßen Bereitschaft, die eigene Position zu reflektieren.
Was bei Anti-Islamkritikern auffällt ist, dass sie immer eine Nähe zu Nazis herbeidichten, die oft nicht gegeben ist.
Erstmal: die NPD selbst kuschelt mit Islamisten und Muslimen, viele Islamkritiker stehen auf der Seite Israels.
Weiter: wenn man etwas kritisiert, steht man nicht automatisch mit denen im Bund, die die Lage zur Eskalation bringen, im Gegenteil, man macht auf Probleme aufmerksam.
Wer den Deckel draufhält und die Probleme ausblendet, wird früher oder später mit ihnen konfrontiert werden - dann aber richtig.

Weiter: ich habe bislang kein gutes Argument gehört, warum wir Zuwanderung von Muslimen nach Europa akzeptieren sollten.
Anfangs hatte man noch die Hoffnung auf Assimilation, doch je mehr Muslime kommen und je weiter wir denen entgeggengehen, umso weniger rücken diese von ihren Positionen ab. Wo das hinführt ist leicht zu sehen.
Katana

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Katana »

Cappucino » Mo 31. Dez 2012, 02:51 hat geschrieben:
ja, das problem ist ja, dass sie glauben, dass es einen gott gibt und dass seine gerechtigkeit drakonisch ist. klar, dass seine drakonischen gesetze über menschliche gesetze stehen müssen, sonst wäre er ja nicht gott. das problem liegt nicht in den menschen, es ist ihre vorstellung von religion und gott, die mit unserem westlichen wertesystem nicht kompatibel ist (der christliche gott ist zwar nicht minder drakonisch in bezug auf höllenfeuer für die, die ihn nicht lieben wollen, aber er hat sich wenigstens angepasst: bei irdischer gesetzgebung mischt der sich nicht ein). gut und was jetzt?
Ja, was jetzt?
Zuerst Problemerkennung, dann sehen wir weiter.
Es muss uns allen klar sein, dass ein großer Teil der Muslime die Gesetze der Scharia will - 25% der Deutschpassler und 50% der Muslime mit ausländischem Pass.
Und wenn wir unsere freiheitliche Grundordnung so lieben, sollten wir uns genau darüber schnellstens Gedanken machen.
Öffentlich.
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kopernikus »

Katana » Mo 31. Dez 2012, 16:43 hat geschrieben: Ja, was jetzt?
Zuerst Problemerkennung, dann sehen wir weiter.
Es muss uns allen klar sein, dass ein großer Teil der Muslime die Gesetze der Scharia will - 25% der Deutschpassler und 50% der Muslime mit ausländischem Pass.
Und wenn wir unsere freiheitliche Grundordnung so lieben, sollten wir uns genau darüber schnellstens Gedanken machen.
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Es wird Zeit für ordentliche Gesinnungstests für Muslime. Meinungsfreiheit hin oder her. Um das Grundgesetz zu schützen, müssen wir es abschaffen!
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Clark »

Katana » Mo 31. Dez 2012, 16:41 hat geschrieben: Was bei Anti-Islamkritikern auffällt ist, dass sie immer eine Nähe zu Nazis herbeidichten, die oft nicht gegeben ist.
Erstmal: die NPD selbst kuschelt mit Islamisten und Muslimen, viele Islamkritiker stehen auf der Seite Israels.
Weiter: wenn man etwas kritisiert, steht man nicht automatisch mit denen im Bund, die die Lage zur Eskalation bringen, im Gegenteil, man macht auf Probleme aufmerksam.
Wer den Deckel draufhält und die Probleme ausblendet, wird früher oder später mit ihnen konfrontiert werden - dann aber richtig.

Weiter: ich habe bislang kein gutes Argument gehört, warum wir Zuwanderung von Muslimen nach Europa akzeptieren sollten.
Anfangs hatte man noch die Hoffnung auf Assimilation, doch je mehr Muslime kommen und je weiter wir denen entgeggengehen, umso weniger rücken diese von ihren Positionen ab. Wo das hinführt ist leicht zu sehen.
Haben Sie nicht gerade erst woanders behauptet, Zuwanderer wären kein Problem, sondern die, die hier sind? Ja was denn nun? Und hier reden Sie wieder von Muslimen, die erst kommen? Ist PI nicht in der Lage, alle Copy&Paste Beiträge auf einen gleichen Stand zu bringen?
Terminator2

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Terminator2 »

Kopernikus:..Es ist vollkommen unsinnig, mit jemandem, der Teil des Problems ist, über antimuslimische Ressentiments zu diskutieren...

Was war wohl eher da, der Islam oder der Islamkritiker? Nach eurem Denken muss der Islamist aus dem Denken der Islamkritiker entstanden sein.

Kopernikus:.. Natürlich bellst du, weil du dir nicht eingestehen kannst, dich im Grunde ideologisch nur marginal von den Springerstiefelträgern der 90er Jahre zu unterscheiden...

Vielleicht könnte man hier deine eigene Logik und Sichtweise wie bei den Musel ebenfalls anwenden, nicht die Spingerstiefelträger sind das Problem sondern ihre Kritiker. Wenn alle diese Leute loben, fühlen sie sich nicht mehr ausgegrenzt und müssen sich nicht mit Gewalt Geltung verschaffen. Aber der Hinweis ist natürlich so absurd und bekloppt wie der ständige Vergleich mit dem Nazireich. Selbst die dümmsten sollten endlich akzeptieren, das Gegenstück zu einem islamischen Großreich ist nicht der Nazistaat, sondern die weltliche, säkulare Demokratie mit Menschenrechten und Wohlstand, Bildung und Arbeit für möglichst alle. Genau das gab es im dritten Reich so wenig wie in islamischen Ländern und Regionen. Laut eurer Dummdhimmi-Propaganda haben wir nur die Wahl zwischen einem islamisierten Land und einem neuen Nazistaat und da können wir gut auf beides verzichten und auf Leute die so etwas vorschlagen erst recht.

Kopernikus:..Jene brüllten "Ausländer Raus!", du hast dir eine Teilmenge diese "Ausländer" herausgesucht...

Mit deinem Denkvermögen scheint es nicht weit her zu sein, du wirst ein Opfer deiner eigenen Vorstellungen und Vorurteile. Ausländer sind und waren nie das Thema. Ich verabscheue noch mehr zum Islam konvertierte Deutsche ,während ich mich ständig mit ausländischen Mitbürgern solidarisiere, die sich vom Joch des Islam befreien wollen.
Und natürlich geht es um einen gewissen Teil von Menschen, nämlich um jene die dem Islam zum Endsieg verhelfen und deren Nationalität ist unwichtig, entscheidend ist dass sie für eine schlechte Sache stehen.

Kopernikus:..Wie gesagt, der Unterschied ist marginal und wenn man ein klein wenig auf Seiten wie PI oder Konsorten surft und die Kommentare zu den "Artikeln" verfolgt, merkt man auch, dass es immernoch die gleiche Aufgabenverteilung im rechtsextremen Spektrum gibt...

PI ist konsequent antimuslimisch und das muss man auch erwarten, aber was hat Islamkritik mit links oder rechts zu tun? Ich sehe Befreiung von totalitären Ideologien und Diktaturen eher als eine Sache die links einzuordnen ist, während Führerkult, Totalitarismus, Zensur, Gewalt, Frauenunterdrückung, Rassismus, antidemokratische Gesinnung rechts anzusiedeln sind, auch wen sich diese Begriffe in den letzten Jahren verschoben haben. Noch kein einziger PI Schreiber hat sich einen Kanzler von der NPD gewünscht, oder einen neuen Adolf, also bitte unterlasse diese falschen Unterstellungen, kümmere dich lieber um die faschistischen Tendenzen im Islam, da hättest du genug zu tun.

Kopernikus:..Auf der einen Seite die Brandstifter und Schreibtischtäter und dem gegenüber das tumbe Fußvolk, das sich regelrecht an der Vorstellung aufgeilt, der solange prognostizierte Bürgerkrieg möge endlich vom Zaun brechen...

Ich musste jetzt erst mal nachdenken, ob du nicht doch den Islam beschreibst. Die Hassprediger, Imame, Erdogan – Anhänger, Koranschulmanipulierer, DITIB, die Mazyek, Kolat, Kyjak, islamistischen Sender, Koranverteiler und Islambeschwichtiger, das sind die Brandstifter und Verführer und der gemeine Moslem bildet das Fußvolk, das auch mal in Rage geraten kann wegen Bildchen, Videos, Papstworten, Israel, Amerika, westlicher Dekadenz, oder wenn der Kriegsfürst Mohammed beleidigt wurde, oder auch nur mal zwischendurch wegen der Existenz von Ungläubigen. Wo herrscht in der Welt Bürgerkrieg, wenn nicht von Moslem betrieben und angezettelt? Eine Armee von Atheisten, Buddhisten, Hindus, Islamkritikern die gegen Moslem vorgehen, oder auch nur eine Moschee anzünden habe ich noch nicht gesehen, wohl aber brennende Kirchen und Botschaften. Gewalt ist ein Mittel des Islam, während die Opponenten in Foren Kommentare schreiben, aber bei den Islam Apologeten soll es da keinen Unterschied mehr geben.

Kopernikus:..Da fällts schon an der bloßen Bereitschaft, die eigene Position zu reflektieren...

Vielleicht schickst du mir eine Burkaträgerin, oder einen vorbestraften Jungaraber der Sozialstunden ableistet und die können mir dann die Schönheiten des Islam näher bringen. Ich verspreche zu reflektieren, warum ich Märtyrertum, Unterwerfung, Aberglauben, Bildungsarmut, Nichtintegration, Judenverachtung, Geschlechtertrennung nicht als von Gott gegeben hinnehmen will.


http://www.fr-online.de/politik/mali-is ... 74204.html
jetzt haben es PI Brandstifter und Konsorten auch in Mali fertig gebracht einen lang ersehnten Bürgerkrieg anzuzetteln, wie die das immer nur schaffen, unglaublich!
Zuletzt geändert von Terminator2 am Montag 31. Dezember 2012, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
Terminator2

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Terminator2 »

Kopernikus » Mo 31. Dez 2012, 16:46 hat geschrieben: Es wird Zeit für ordentliche Gesinnungstests für Muslime. Meinungsfreiheit hin oder her. Um das Grundgesetz zu schützen, müssen wir es abschaffen!
Wozu Gesinnungstest, die Gesinnung der Muslime ist doch eindeutig. Wenn ich bei den Grünen, der SPD, oder der CDU eintrete ist im großen und ganzen klar was ich will. Wer Mitglied der katholischen Kirche wird, der orientiert sich an Jesus und dem Katechismus, ein Vegetarier isst kein Fleisch, beim DFB geht es um Fußball, im Gesangsverein wird gesungen und wer Mitglied der islamischen Umma ist, der will isamische Verhältnisse. Dort geben Herr Mohammed und der Koran den Ton an. Oder gibt es auch nur einen einzigen islamischen Staat weltweit mit einem dem unseren ähnlichen Grundgesetz? Warum sollen Islamisten bei uns etwas behalten wollen, was sie sonst überall nicht einführen bzw. abgeschafft haben? Da wären einheimische Moslem eine absolute Ausnahme und Minderheit, ich hörte aber nicht, das sie sich von allen anderen los gesagt haben. Wenn doch, bitte um Mitteilung wie und wann das geschah.
Zuletzt geändert von Terminator2 am Montag 31. Dezember 2012, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
pittbull

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von pittbull »

Termi, du bist der absolute Rekordhalter im Schwachsinnschreiben. Wozu eigentlich immer so viel Text und endlose Wiederholungen? Unsinn bleibt Unsinn.
Clark

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Clark »

Terminator2 » Mo 31. Dez 2012, 18:02 hat geschrieben:
... Oder gibt es auch nur einen einzigen islamischen Staat weltweit mit einem dem unseren ähnlichen Grundgesetz? ...
Da die Türkei gemeinhin als islamischer Staat gilt nenne ich den hier einfach mal. http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassung ... %C3%BCrkei
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kopernikus »

Terminator2 » Mo 31. Dez 2012, 17:52 hat geschrieben: Was war wohl eher da, der Islam oder der Islamkritiker? Nach eurem Denken muss der Islamist aus dem Denken der Islamkritiker entstanden sein.
Der Islam war vor dem Islamkritiker da. Genauso wie Juden vor dem Antisemiten. Usw. Und nun?
Vielleicht könnte man hier deine eigene Logik und Sichtweise wie bei den Musel ebenfalls anwenden, nicht die Spingerstiefelträger sind das Problem sondern ihre Kritiker. Wenn alle diese Leute loben, fühlen sie sich nicht mehr ausgegrenzt und müssen sich nicht mit Gewalt Geltung verschaffen. Aber der Hinweis ist natürlich so absurd und bekloppt wie der ständige Vergleich mit dem Nazireich. Selbst die dümmsten sollten endlich akzeptieren, das Gegenstück zu einem islamischen Großreich ist nicht der Nazistaat, sondern die weltliche, säkulare Demokratie mit Menschenrechten und Wohlstand, Bildung und Arbeit für möglichst alle. Genau das gab es im dritten Reich so wenig wie in islamischen Ländern und Regionen. Laut eurer Dummdhimmi-Propaganda haben wir nur die Wahl zwischen einem islamisierten Land und einem neuen Nazistaat und da können wir gut auf beides verzichten und auf Leute die so etwas vorschlagen erst recht.

Niemand behauptet, dass man nur die Wahl zwischen einem islamisierten Staat und einem neuen Nazi-Staat habe, sondern lediglich dass wir in einem Staat leben wollen, der Menschen unabhängig ihrer Religion gleich behandelt. Das ist euer Problem mit dem weltlichen, säkularen Staat, denn genau wie ein Islamist, wollt ihr Einzelne ausgrenzen, benachteiligen und unterdrücken, um eure Vorstellung gegen das Grundgesetz durchzusetzen. Ihr seid nicht weniger verfassungsfeindlich, intolerant oder rassistisch als die, die ihr bekämpft. nur wähnt ihr euch eben auch auf der richtigen Seite.
Mit deinem Denkvermögen scheint es nicht weit her zu sein, du wirst ein Opfer deiner eigenen Vorstellungen und Vorurteile. Ausländer sind und waren nie das Thema. Ich verabscheue noch mehr zum Islam konvertierte Deutsche ,während ich mich ständig mit ausländischen Mitbürgern solidarisiere, die sich vom Joch des Islam befreien wollen.
Und natürlich geht es um einen gewissen Teil von Menschen, nämlich um jene die dem Islam zum Endsieg verhelfen und deren Nationalität ist unwichtig, entscheidend ist dass sie für eine schlechte Sache stehen.

Wohin dieses Denken führt, hat Breivik vorgemacht: Wer vermeintlich mit dem Islam sympathisiert und sei es auch nur indem er keine Abschottung gegen Menschen, nur weil sie Muslime sind, befürwortet, wird zum Kollaborateur, den es zu bekämpfen gilt. Wo bitte soll da nochmal der Unterschied zu den Stiefelnazis sein? Der ist jetzt irgendwie schon wieder abhanden gekommen.
PI ist konsequent antimuslimisch und das muss man auch erwarten, aber was hat Islamkritik mit links oder rechts zu tun? Ich sehe Befreiung von totalitären Ideologien und Diktaturen eher als eine Sache die links einzuordnen ist, während Führerkult, Totalitarismus, Zensur, Gewalt, Frauenunterdrückung, Rassismus, antidemokratische Gesinnung rechts anzusiedeln sind, auch wen sich diese Begriffe in den letzten Jahren verschoben haben. Noch kein einziger PI Schreiber hat sich einen Kanzler von der NPD gewünscht, oder einen neuen Adolf, also bitte unterlasse diese falschen Unterstellungen, kümmere dich lieber um die faschistischen Tendenzen im Islam, da hättest du genug zu tun.

Ich kümmere mich um die faschistischen Tendenzen im Islam und bei dessen Feinden. Soviel Engagement sei mir bitte zugestanden. Desweiteren geht es pi natürlich nicht nur um Muslime. Das alte Feindbild "Neger" wird natürlich genauso bedient. Ganz unabhängig der Religion.

Ich musste jetzt erst mal nachdenken, ob du nicht doch den Islam beschreibst. Die Hassprediger, Imame, Erdogan – Anhänger, Koranschulmanipulierer, DITIB, die Mazyek, Kolat, Kyjak, islamistischen Sender, Koranverteiler und Islambeschwichtiger, das sind die Brandstifter und Verführer und der gemeine Moslem bildet das Fußvolk, das auch mal in Rage geraten kann wegen Bildchen, Videos, Papstworten, Israel, Amerika, westlicher Dekadenz, oder wenn der Kriegsfürst Mohammed beleidigt wurde, oder auch nur mal zwischendurch wegen der Existenz von Ungläubigen. Wo herrscht in der Welt Bürgerkrieg, wenn nicht von Moslem betrieben und angezettelt? Eine Armee von Atheisten, Buddhisten, Hindus, Islamkritikern die gegen Moslem vorgehen, oder auch nur eine Moschee anzünden habe ich noch nicht gesehen, wohl aber brennende Kirchen und Botschaften. Gewalt ist ein Mittel des Islam, während die Opponenten in Foren Kommentare schreiben, aber bei den Islam Apologeten soll es da keinen Unterschied mehr geben.

Apropos herbeisehnen eines Bürgerkriegs und allgemeiner Thematisierung aller Themen, die sich für ein ganz allgemein xenophobes Weltbild eignen. Wie wär´s mit foldendem pi-news-Beitrag und insbesondere dem Kommentar #13 dazu:
Solche Sachen mussten früher oder später geschehen war nur eine Frage der Zeit und es ist besser früher als später. Aber ich bin mir sicher die ersten male wird es noch unter den Tisch gekehrt, als rechtsradikale Auswüchse verurteilt und angeprangert. Aber es wird der Anfang vom Ende sein so oder so.
http://www.pi-news.net/2010/01/italien- ... -schwarze/

Bewohner einer Stadt machen Jagd auf Schwarze und der geneigte Pi-Leser wünscht sich derlei bürgerkriegsähnliche Zustände lieber heute als morgen herbei. Wieder fällt es mir schwer, den Unterschied zum Neonazi zu erkennen. Das kriegst nur du hin.
Vielleicht schickst du mir eine Burkaträgerin, oder einen vorbestraften Jungaraber der Sozialstunden ableistet und die können mir dann die Schönheiten des Islam näher bringen. Ich verspreche zu reflektieren, warum ich Märtyrertum, Unterwerfung, Aberglauben, Bildungsarmut, Nichtintegration, Judenverachtung, Geschlechtertrennung nicht als von Gott gegeben hinnehmen will.
Die einfachste Maxime der westlichen Welt, Menschen nicht mögen zu müssen aber sie als dir ebenbürtig im Bezug auf ihr Menschsein zu respektieren, hast du so wenig verinnerlicht wie Nazis und Islamisten. Es sind Ideologien der Ungleichwertigkeit, die euch zu den Seiten derselben Medaille machen.

http://www.fr-online.de/politik/mali-is ... 74204.html
jetzt haben es PI Brandstifter und Konsorten auch in Mali fertig gebracht einen lang ersehnten Bürgerkrieg anzuzetteln, wie die das immer nur schaffen, unglaublich!
Und damit begründest du deinen Hass auf deutsche Muslime?
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Wasteland »

Terminator2 » So 30. Dez 2012, 19:41 hat geschrieben:Wasteland:..Die Mehrheit der Muslime wünschen sich freiheitliche Verfassungen für ihre Länder, die demokratisch sind. Dies ist durch eine repräsentative Gallup Umfrage belegt die über einige Jahre hinweg 50.000 Muslime in islamischen Kernländern befragt hat. Die Aussagekräftigste Studie die es bislang zu dem Thema gibt...

Es ist doch immer wieder komisch, die Muslime wollen etwas, es existiert aber etwas ganz anderes und das in ihren eigenen Ländern und Regionen. So sind anscheinend alle Moslem Musterdemokraten, es gibt aber keine einziges demokratisches islamisches Land.
Entweder sind Muslime unfähig ihre Vorstellungen umzusetzen, sie lügen größtenteils, haben von Freiheit andere Auffassungen, oder lassen sich ewig von kleinen Minderheiten beherrschen.
Wie Muslime wirklich ticken sieht man da wo sie wählen können. In Ägypten wählen sie ausschließlich Islamisten, in der Türkei einen vorbestraften Islamisten und die radikale Hamas löst die gemäßigte El Fatah ab.
Von Musterdemokraten war nicht die Rede, das ist eine polemische Überspitzung deinerseits.
Es ist ziemlich naiv zu glauben das das jeweils vorherrschende politische System auch die Mehrheiten in der Bevölkerung widerspiegelt.
Oder glaubst du bis 1990 wollte fast die Hälfte der Welt den Kommunismus? Die Sehnsucht der Muslime nach Demokratien wird ja nun deutlicher denn je im arabischen Frühling widergespiegelt. Was sich daraus nun entwickelt ist eine ganz andere Frage, aber diese Revolution wurde von den breiten Massen getragen und nicht von irgendwelchen Minderheiten und zuende ist sie auch noch nicht.
Das Argument das die Wahl der Muslimbrüder nun irgendetwas gegenteiliges aussagt verstehe ich nun auch nicht ganz.
Natürlich wählen z.B. die Ägypter das was sie für richtig halten und nicht was das Ausland will.
Daher ist die Revolution auch bei vielen im Ausland unbeliebt. Da in Ägypten viele konservativ und religiös sind war es absehbar das auch eine entsprechende Partei die Wahlen gewinnt.
Zudem haben die Muslimbrüder auch noch einen recht guten Ruf, weil sie das Regime immer bekämpft haben und so ihre Glaubwürdigkeit nicht verspielt haben wie andere Parteien. Aber das kommt eventuell noch.
Und über die AKP kann man sagen was man will, aber sie haben die Türkei in einen Wirtschaftsboom geführt und eine handvoll sehr populäre Reformen eingeführt, das geben auch ihre Gegner zähneknirschend zu.
Grossen Teilen des Volkes gefällt dies eben. Sie haben mit Korruption und Schlamperei aufgeräumt, so etwas wie ein "Ordnungsamt" eingeführt (nicht religiös, gegen Taxi-Betrüger, Umweltverschmutzung etc.).
Die alte Elite in der Türkei war grösstenteils der Meinung das man den Staat "vor dem Volk beschützen müsse" (O-Ton eines hochdekorierten Generals) und hat sich somit zunehmend unbeliebt gemacht.
Auch in der Türkei wird eine Öffnung und Demokratisierung gewünscht.
Ironie der Geschichte: Die AKP hat diese eingeleitet, das Militär sie verschlafen. Die wollten ihre de facto Diktatur beibehalten, das Volk will eben nicht.
So ist das nunmal, auch wenn dies mit dem hier scheibar gängigen Vorurteil kollidiert das Muslime sklavisch denkende Knechte sind die diktatorisch beherrscht werden wollen.
Die momentane Gegenwart straft dies lügen, für jeden wahrnehmbar der Augen und Ohren hat.
Das finde ich immer das beste, wenn die Realität unter den Augen aller die Klischees und Vorurteile überrollt und ad absurdum führt.
Nicht das ich die Hoffnung hätte das diese Vorurteile damit verschwinden, trotzdem ist das immer ein ganz besonder genussvoller Moment finde ich.
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kopernikus »

Wasteland » Mo 31. Dez 2012, 18:36 hat geschrieben:
Von Musterdemokraten war nicht die Rede, das ist eine polemische Überspitzung deinerseits.
Es ist ziemlich naiv zu glauben das das jeweils vorherrschende politische System auch die Mehrheiten in der Bevölkerung widerspiegelt.
Oder glaubst du bis 1990 wollte fast die Hälfte der Welt den Kommunismus? Die Sehnsucht der Muslime nach Demokratien wird ja nun deutlicher denn je im arabischen Frühling widergespiegelt. Was sich daraus nun entwickelt ist eine ganz andere Frage, aber diese Revolution wurde von den breiten Massen getragen und nicht von irgendwelchen Minderheiten und zuende ist sie auch noch nicht.
Dazu hab ich erst kürzlich einen sehr guten Artikel gelesen. Ein Auszug:
[...]

So wenig die Jugendlichen in Halabja sagen können, was sie genau wollen oder von der Zukunft erwarten, wenn man sie fragt, so wissen sie doch genau, was sie nicht mehr wollen. Jenen, die in Ägypten und Tunesien gegen die Islamisten demonstrieren, dürfte es ähnlich gehen. Wenn sie mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, »Freiheit und Brot« fordern, haben die wenigsten eine konkrete Vorstellung, wie sie diese Ziele erreichen könnten. Doch anders als die Generation ihrer Eltern glauben sie nicht mehr an ideologische Großprojekte.

[...]

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wollen und fordern viele in den arabischen Gesellschaften etwas, das wohl am treffendsten mit dem Begriff der Normalität zu fassen wäre.

[...]

Wenn in Ägypten bei der ersten Runde der Abstimmung über die neue Verfassung nur knapp über die Hälfte mit Ja stimmen, in der Hauptstadt aber fast 60 Prozent mit Nein, ist dies ein deutlicher Indikator, dass nun bedeutende Teile der Gesellschaft dieses »islamistische Projekt« recht vehement zurückweisen, auch wenn nur ein Drittel der Wahlberechtigten am Referendum teilnahm. Vor allem die gebildetere urbane Mittel- und Oberschicht, die in den neunziger Jahren noch große Sympathien für den politischen Islam gehegt hat, lehnt ihn jetzt merheitlich ebenso ab wie die Industriearbeiterschaft. Zustimmung finden Muslimbrüder und Salafisten vor allem auf dem Land und in Kleinstädten und unter jenen 40 Prozent der Ägypter, die in absoluter Armut leben müssen.

Zusätzlich hilft den Islamisten allerdings die Unterstützung, die ihnen aus dem Ausland, vor allem den USA, zuteil wird. Wie Jonathan Spyrer kürzlich feststellte, versucht die US-Regierung, in schlechte Salafisten und gute Muslimbrüder zu trennen, wobei sie, ob in Ägypten oder Syrien, letztere stützt und nicht etwa die sich langsam herausbildenden nichtreligiösen politischen Kräfte. Auf Stabilität fixiert, glauben die Regierungen in den USA und Europa, mit den vermeintlich moderaten Muslimbrüdern ins Geschäft kommen zu können, wie zuvor mit dem inzwischen gestürzten Gruselkabinett abgehalfterter Diktatoren.

[...]
http://jungle-world.com/artikel/2012/51/46826.html
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pittbull

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von pittbull »

Jungs, eure Geduld mit Termi ist bemerkenswert, aber er wird euch nicht verstehen, weil er nicht kann oder nicht will. Termi dreht unbeirrt seine endlosen Hassschleifen. Mit Argumenten könnt ihr ihn nicht aus der Bahn werfen. Aber egal, hauptsache ihr habt euren Spaß. :p
Zuletzt geändert von pittbull am Montag 31. Dezember 2012, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
Terminator2

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Terminator2 »

Kopernikus:..Der Islam war vor dem Islamkritiker da. Genauso wie Juden vor dem Antisemiten. Usw. Und nun?...

Nur ist der Islamkritiker weder Islamist, Antisemit noch Jude sondern nur Islamkritiker.

Kopernikus:..Niemand behauptet, dass man nur die Wahl zwischen einem islamisierten Staat und einem neuen Nazi-Staat habe, sondern lediglich dass wir in einem Staat leben wollen, der Menschen unabhängig ihrer Religion gleich behandelt...

Einerseits wollen Muslime angeblich wie Christen, Juden und Atheisten behandelt werden, andererseits grenzen sich sich aber überall ab und betonen ihr Muslim sein ständig und der Islam bildet auch ihre Identität. Das alle Menschen gleich sind und gut behandelt werden sollten bestreitet niemand, außer den Moslem. Würden sie ihre Ideologie nicht ständig vorschieben und thematisieren, gäbe es das Thema gar nicht wie bei den Buddhisten, Heiden oder Hindus. Die meisten Leute haben absolut keine Ahnung, welche Religion haben die bei uns lebenden Vietnamesen, Koreaner, Chinesen, weil die kein ewiges tamtam darum machen und andere Dinge wie Lernen wichtiger sind. Es kann doch nicht sein, dass Muslime das Land mit 3600 Moscheen überziehen, das Land islamisieren und offen bekunden, der Islam sollte die einzige Religion sein, dann aber nicht als Moslem wahrgenommen werden wollen. Wasche mich, mach mich aber nicht nass, das funktioniert nicht.

Kopernikus:..Das ist euer Problem mit dem weltlichen, säkularen Staat, denn genau wie ein Islamist, wollt ihr Einzelne ausgrenzen, benachteiligen und unterdrücken, um eure Vorstellung gegen das Grundgesetz durchzusetzen...

Nicht gegen, sondern für und mit dem Gesetz. Unsere Gesetze sind aber nicht von und für nomadische kriegswütige Araber mit einer permanenten Eroberungsideologie geschaffen worden, sondern für Menschen die den westlichen Lebensstil pflegen

Kopernikus:.. Ihr seid nicht weniger verfassungsfeindlich, intolerant oder rassistisch als die, die ihr bekämpft. nur wähnt ihr euch eben auch auf der richtigen Seite...

Auf welcher Seite du stehst wird immer mehr offenbart, die auf der Grundgesetz und Menschenrechte stehen bestimmt nicht. Man kann keine faschistischen Ideologie unterstützen und sich dann naiv zu den guten zählen. Dann könntest du genau so gut Nazis helfen, weil das auch irgendwie Menschen wie andere sind.
Und welche Rasse sind Moslem nochmal genau?

Kopernikus:..Wohin dieses Denken führt, hat Breivik vorgemacht: Wer vermeintlich mit dem Islam sympathisiert und sei es auch nur indem er keine Abschottung gegen Menschen, nur weil sie Muslime sind, befürwortet, wird zum Kollaborateur, den es zu bekämpfen gilt.

Offensichtlich hast du dir zur Aufgabe gemacht ein worst off der miesesten Kommentare der letzten Jahre zusammen zu stellen. Aber mir ist schon lange klar, Moslem und ihre Kumpane sind von Breivik fasziniert. Er agierte kompromisslos wie die eigenen Märtyrer und zeigte es den vielen Schwätzern und Angsthasen, das macht Eindruck im islamischen Lager.

Kopernikus:..Wo bitte soll da nochmal der Unterschied zu den Stiefelnazis sein? Der ist jetzt irgendwie schon wieder abhanden gekommen...

Das bei dir kein Unterschied besteht zwischen Massenmördern und Leuten die nicht orientalisiert und islamisiert werden wollen hast du hiermit eindrucksvoll gezeigt und auch wie verlogen euer dauerndes Geschrei nach Differenzierung und Selbstrefklektion doch ist. Aber was ist dein Begehren nun genau? Wir müssen Zuwanderung ohne Grenzen zulassen, noch mehr Moscheen und Koranschulen bauen, Terrorgruppen selbst ausbilden, uns von Amerika und Israel distanzieren, PI Schreiber hinrichten, Ehebrecher töten, Islambeleidiger aufhängen, Mohammed Karikaturisten erschießen und Ulfkotte, Broder und Kelek inhaftieren, damit niemand auf die Idee kommt Breivik nachzuahmen, oder müssen wir stattdessen das genau Gegenteil machen? Und selbst wenn die Islamkritik Breiviks Morde auf ihr Konto nehmen würde, dann haben Moslem das an nur einem einzigen Tag in Mali, Sudan, Nigeria nicht nur ausgeglichen, sie haben ihn längst weit überholt.

Kopernikus:..Ich kümmere mich um die faschistischen Tendenzen im Islam und bei dessen Feinden...

die Feinde des Islam, das sind Wissenschaft, Aufklärung, Menschenrechte, Demokratie, Modernität, Emanzipation, westliche Lebensart und davon hältst du anscheinend wenig

Kopernikus:
..Desweiteren geht es pi natürlich nicht nur um Muslime. Das alte Feindbild "Neger" wird natürlich genauso bedient...

Ich bin nicht Redakteur von PI, aber solch böswillige Unterstellungen sind nichts als Verleumdung. Erstens werden andersrassige Menschen gerade bei Moslem ausgegrenzt, gerade Deutsche werden ständig angefeindet weil sie Deutsch sind und Türken, Araber und Schwarzafrikaner hassen sich bekanntlich. Neger ist kein Feindbild, sondern nur ein etwas aus der Mode gekommenes Wort das politisch korrekten Spinnern Probleme bereitet. Wie Muslime mit Negern umgehen kann dir Hirsi Ali am besten berichten, oder frage mal schwarzhäutige US Soldaten.
Wenn man etwas bei PI kritisieren muss, dann die pro Atom und pro Kapitalismus Haltung, aber ihr Islamfreunde könnt halt nie unterscheiden.

Kopernikus:..Bewohner einer Stadt machen Jagd auf Schwarze und der geneigte Pi-Leser wünscht sich derlei bürgerkriegsähnliche Zustände lieber heute als morgen herbei. Wieder fällt es mir schwer, den Unterschied zum Neonazi zu erkennen. Das kriegst nur du hin...

Du verwechselst da mal wieder ein paar Dinge. Einen Zustand beschreiben heißt nicht ihn herbei wünschen. Und wie aus dem Bericht hervorgeht ging die Gewalt zuerst von Migranten aus und die einheimischen Bürger wehrten sich dann dagegen. In deinen Augen hätten sie wohl die Zustände als Kulturbereicherung hinnehmen müssen. Andererseits würden sich Schwarze Bürger in keiner Stadt der Welt von Weißen oder Asiaten terrorisieren lassen. Gewalt erzeugt Gegengewalt, ob berechtigt oder nicht, das ist nun mal so, außer in den Märchenbüchern der Gutmenschengrünen. Man sollte eben keine Massen von kriminellen Zuwanderer importieren und in ohnehin verarmte Viertel stecken und das dann noch ausschlachten, wie du es machst.

Kopernikus:..Die einfachste Maxime der westlichen Welt, Menschen nicht mögen zu müssen aber sie als dir ebenbürtig im Bezug auf ihr Menschsein zu respektieren, hast du so wenig verinnerlicht wie Nazis und Islamisten...

Und du nicht, dass es nicht um die Menschen, sondern um die menschenverachtende Ideologie Islam geht. Oder soll ich von dir verlangen, dass du auch Nazis und Massenmörder respektierst, weil das auch Menschen sind?

Kopernikus:
..Es sind Ideologien der Ungleichwertigkeit, die euch zu den Seiten derselben Medaille machen...

Was man sich nicht alles ausdenken muss um den Islam zu ehren. Dann sind bei dir Kriminelle und Polizisten auch gleich, weil sie ähnlich konsequent vorgehen bei der gleichen Angelegenheit. Und nach deiner Logik ist es auch egal ob man Terrorist oder Opfer ist, beides gehört untrennbar zusammen, Allah hat es so bestimmt.

Kopernikus:..Und damit begründest du deinen Hass auf deutsche Muslime?...

Ich begründe mit den Morden und Verbrechen der Moslem überall meine Abneigung ihre Lehre hier weiter zu verbreiten, bis wir Mehrheitsverhältnisse wie in Mali haben.
Zuletzt geändert von Terminator2 am Montag 31. Dezember 2012, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Terminator2

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Terminator2 »

Wasteland:..Es ist ziemlich naiv zu glauben das das jeweils vorherrschende politische System auch die Mehrheiten in der Bevölkerung widerspiegelt...

Das nicht immer unbedingt, aber ganz ohne Einfluss sind die Wähler auch nicht und ich verstehe nicht warum jemand Islamisten wählen sollte, wenn er sie gar nicht an der Macht haben will. Im Gegensatz zu unseren Einheitsparteien, gibt es anderswo noch wirkliche Alternativen von Parteien mit klarer Unterscheidung.

Wasteland:..Oder glaubst du bis 1990 wollte fast die Hälfte der Welt den Kommunismus?...

Nee, aber die hatten ja auch nicht die Möglichkeit zu wählen. Der Islam allerdings ist wesentlich älter und tiefer in den Leuten verwurzelt als der Kommunismus. Ich denke 99% der Moslem sehen sich auch als Moslem und wollen es bleiben, ganz egal in welchem System und in welcher Zeit sie leben. Nur ganz wenige haben je konvertiert, oder auch nur den Islam an sich kritisiert. Lediglich die Lebensverhältnisse werden beklagt.

Wasteland:..Die Sehnsucht der Muslime nach Demokratien wird ja nun deutlicher denn je im arabischen Frühling widergespiegelt …

Du verwechselst das völlig, oder willst uns hier arglistig täuschen? Muslime sind nicht ansatzweise an Demokratie interessiert, diese halten sie für eine teuflische westliche Erfindung. Was sie wollen ist mehr Freiheit und Unabhängigkeit, mehr Wohlstand, Frieden, Sicherheit und Arbeit. Und das alles wird ihnen von islamistischen Gruppen immer wieder versprochen und sie glauben daran und votieren für sie. Kannst du mir auch nur eine westlich orientierte demokratische Partei nennen die kandidierte? Es gibt dort keine säkularen Sozialdemokraten oder atheistische Freidemokraten.

Wasteland:..aber diese Revolution wurde von den breiten Massen getragen und nicht von irgendwelchen Minderheiten und zuende ist sie auch noch nicht...

Das wird in einem Gottesstaat enden wie in Iran und Afghanistan, bestenfalls in einer Militärdiktatur.

Wasteland:.. Natürlich wählen z.B. die Ägypter das was sie für richtig halten und nicht was das Ausland will...

Komisch, uns deutschen Bürgern willst du so viel Selbstbestimmung nicht zubilligen, wenn wir uns gegen den Islam aussprechen, obwohl das Ausland etwas anderes will. Aber das ist der Punkt, die Moslem werden immer etwas anderes machen als wir wollen. Wir wünschen ihnen Aufschwung, Frieden, Demokratie und sie werden genau das Gegenteil herstellen, schon aus Trotz und Unwissen, so machen sie das immer und immer wieder.

Wasteland:..Da in Ägypten viele konservativ und religiös sind war es absehbar das auch eine entsprechende Partei die Wahlen gewinnt...

Du kannst mir glauben, noch vor einem Jahr haben leibhaftige Muslime und Gutmenschen in Foren etwas ganz anderes versprochen. Aber wir sind uns da doch einig, weil die Menschen so sind wie sie sind wählen sie mehr Islam, sie können gar nicht anders und wir sollten uns das eingestehen.

Wasteland:..Zudem haben die Muslimbrüder auch noch einen recht guten Ruf, weil sie das Regime immer bekämpft haben und so ihre Glaubwürdigkeit nicht verspielt haben wie andere Parteien...

Das ist doch das Problem, Gruppen die anderswo als Terrorförderer und Fundamentalisten gesehen werden, gelten dort als glaubwürdig und regierungsfähig. Was die machen werden ist aber absehbar. Und ich weiß nicht ob ich die Ägypter bemitleiden soll.

Wasteland:..Grossen Teilen des Volkes gefällt dies eben. Sie haben mit Korruption und Schlamperei aufgeräumt, so etwas wie ein "Ordnungsamt" eingeführt...

Das hatten wir alles schon oft im Iran, Libyen, Irak usw.

Wasteland:..Auch in der Türkei wird eine Öffnung und Demokratisierung gewünscht...

Gewählt wird aber der vorbestrafte Islamist Erdogan. Aber okay, auch die Italiener sind unfähig vernünftig zu wählen, das gilt nicht nur für Muslime.

Wasteland:..So ist das nunmal, auch wenn dies mit dem hier scheibar gängigen Vorurteil kollidiert das Muslime sklavisch denkende Knechte sind die diktatorisch beherrscht werden wollen...

Das würde ich gar nicht sagen, aber eine Demokratie nach unserem Verständnis werden die schon ablehnen, weil wir sie haben und es eine solche in Israel und USA gibt. Ich kenne noch nicht mal im Westen lebende islamische Politiker und Denker, die ein Demokratisierungsmodell für ihr Land erstellt haben. Wirklich realistisch scheint mir das ganze nicht zu sein.

Wasteland:..Die momentane Gegenwart straft dies lügen, für jeden wahrnehmbar der Augen und Ohren hat...

Noch ist kein einziges islamisches Land eine Demokratie, das ist die Realität und zu was die Unruhen im Volk führen kann niemand sagen. Nenne mir doch mal ein paar namhafte Demokratieführer mit millionenfachem Anhang wie etwa Martin Luther King oder Nelson Mandela. Es gibt solche Figuren schlicht und einfach nicht. Die Vorbilder der Muslime sind verklärte Kriegsherren und Eroberer, immer noch. Die einzig positive Figur ist Atatürk.

Wasteland:..Das finde ich immer das beste, wenn die Realität unter den Augen aller die Klischees und Vorurteile überrollt und ad absurdum führt...

Leider ist es genau umgekehrt. Viele negative Dinge nehmen stark zu, es werden immer mehr Christen verfolgt, Armut und Arbeitslosigkeit verbreiten sich, die Anzahl der flüchtenden Muslime wurde größer, islamische Länder gehören zu den korruptesten und kriminellsten, Frauen haben wenig Rechte wie Kinder, das Pro Kopf Einkommen stagniert oder fällt, die Diskrepanz zwischen Erdölbesitzern und Volk wird schlimmer, zahlreiche Regionen sind in Bürgerkriege und Konflikte verstrickt, der Fundamentalismus nimmt zu.
http://www.csi-de.de/naher_osten_tod_auswandern.php

http://www.deutsch-tuerkische-nachricht ... rthuelsen/
Immer wieder kritisieren der Europarat sowie der Europäische Gerichtshof die Türkei wegen ihrer Handhabung der Untersuchungshaft. Noch ist von dem vom Justizminister angekündigte Reformpaket noch keine Spur in Sicht

http://koptisch.wordpress.com/2012/12/3 ... -christen/
es wird schlimmer!


Mein Vorsatz für das neue Jahr: Ich werde noch viel mehr islamkritische Kommentare verfassen
Zuletzt geändert von Terminator2 am Montag 31. Dezember 2012, 20:11, insgesamt 4-mal geändert.
Kavenzmann

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kavenzmann »

Wasteland » Samstag 29. Dezember 2012, 03:32 hat geschrieben:Es gibt nichtsdestotrotz keine Herschafts- und Wirtschaftsform nach der gerufen wird und eine verbindliche Form von Scharia gibt es ebenfalls nicht wie du selber sagst.
Es gibt also eigentlich nichts was eine Ideologie stützen könnte.
Du ignorierst die historischen und die aktuellen politischen Fakten, was nicht sinnvoll ist.
Auch beim Christentum unterscheiden wir in der moralischen Bewertung nicht zwischen "Volksfrömmigkeit" und "eigentlicher Lehre".
Wir orientieren uns in der Beurteilung sinnvollerweise streng phänomenologisch an dem, was wir als Auswirkung einer Ideologie wahrnehmen.
Wie wir bei der Bewertung von Hitler uns ja auch nicht auf eine Begeisterung über die niedrige Arbeitslosigkeit einlassen.
Wasteland » Samstag 29. Dezember 2012, 03:32 hat geschrieben:Ausser dem was die Islamisten zusammengedichtet haben. Und Islamkritiker setzen ihre grossen Hoffnungen immer wieder auf diese und hängen an deren Lippen um Grundlagen für ihre Kritik auszuarbeiten.
Ignorieren dabei aber den Alltagsislam und die Mehrheiten.
Die Mehrheit der Mohammedaner ist ablehnend gegenüber "Ungläubigen" und voller Haß auf Juden. Was gibt es dazu ignorieren? :rolleyes:
Gregorius I
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Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Gregorius I »

Kavenzmann » Sa 3. Aug 2013, 17:56 hat geschrieben: Du ignorierst die historischen und die aktuellen politischen Fakten, was nicht sinnvoll ist.
Auch beim Christentum unterscheiden wir in der moralischen Bewertung nicht zwischen "Volksfrömmigkeit" und "eigentlicher Lehre".

"Ihr" vielleicht nicht, die Wissenschaft unterscheidet allerdings, wobei jede "moralische Bewertung" fragwürdig zu werden droht, wenn sie ihre Beurteilungskriterien nicht sorgfältig auswählt sowie auf möglichste Objektivität prüft.

Wir orientieren uns in der Beurteilung sinnvollerweise streng phänomenologisch an dem, was wir als Auswirkung einer Ideologie wahrnehmen...

Eine solche "Beurteilung" droht in die Irre zu gehen, wenn einzelne sichtbare Erscheinungen zu sehr pauschaliert werden.

Die Mehrheit der Mohammedaner ist ablehnend gegenüber "Ungläubigen" und voller Haß auf Juden. Was gibt es dazu ignorieren? :rolleyes:

Das sind z. B. Behauptungen, die sehr pauschal gefällt werden. Juden ebenso wie Christen gehören aus muslimischer Sicht zweifellos zur Gruppe der "Ungläubigen", so wie auch Juden und Christen alle Muslime als "Ungläubige" betrachten. Nicht minder sehen Juden die Christen und Christen die Juden im Hinblick auf ihren Glauben und ihr Verhältnis zu GOTT auf dem Holzweg. Dass alle Gruppen von Gläubigen den Bekennern der jeweils anderen Religionen mehrheitlich "ablehnend" begegnen, ist nicht beweiskräftig quantifizierbar.

Der "Haß auf Juden" seitens vieler Muslime ist nicht von der Hand zu weisen. Ob sich diese negative Emotion aber tatsächlich gegen Juden schlechthin oder nur bzw. hauptsächlich gegen den Staat Israel und seine Politik richtet und von dieser motiviert ist, wäre zu bedenken.
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

Augustinus
Kavenzmann

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kavenzmann »

Gregorius I » Samstag 3. August 2013, 18:36 hat geschrieben:Der "Haß auf Juden" seitens vieler Muslime ist nicht von der Hand zu weisen. Ob sich diese negative Emotion aber tatsächlich gegen Juden schlechthin oder nur bzw. hauptsächlich gegen den Staat Israel und seine Politik richtet und von dieser motiviert ist, wäre zu bedenken.

Den Staat Israel gibt es seit 65 Jahren, den mohammedanischen Haß auf Juden seit Abfassung des Koran.
Muninn

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Muninn »

Kavenzmann » So 4. Aug 2013, 11:36 hat geschrieben:
Den Staat Israel gibt es seit 65 Jahren, den mohammedanischen Haß auf Juden seit Abfassung des Koran.

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Zuletzt geändert von aleph am Dienstag 6. August 2013, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: antisemitische Hetze
Kavenzmann

Re: Pittis ABC der "Islamkritiker"

Beitrag von Kavenzmann »

Kopernikus » Montag 31. Dezember 2012, 17:46 hat geschrieben:Es wird Zeit für ordentliche Gesinnungstests für Muslime.
Stimmt. Was bei den DKP-Postboten und Lokführern recht war, muß bei den mohammedanischen Antidemokraten nur recht sein.
Kopernikus » Montag 31. Dezember 2012, 17:46 hat geschrieben:Meinungsfreiheit hin oder her.
Der Plan, die Scharia einführen zu wollen, fällt nicht unter "Meinungsfreiheit".
Kopernikus » Montag 31. Dezember 2012, 17:46 hat geschrieben:Um das Grundgesetz zu schützen, müssen wir es abschaffen!
Nein. Wir müssen es schützen.
Auch gegen diese islamistischen Scharia-Deppen.
Zuletzt geändert von Kavenzmann am Sonntag 4. August 2013, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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