Wie du meinst

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Wie du meinst
Nicht zu vergessen diese unsäglichen "national befreiten Zonen". Was ist das anderes als Zusammenrottung eines braunen deutschen Mobs zur Inbesitznahme ganzer Dörfer und Städte? Schön nur, dass es solche mutigen Leute wie Birgit und Horst Lohmeyer gibt, die sich den rechten Banden entgegenstellen. Und das noch mit Musikthink twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:34)
Hm, lass mal überlegen:
Heidenau, Freital, Bautzen, Dresden.......fallen mir spontan ein.
Also, die meisten Muslime, die ich kenne, würden wohl schon so etwa 20 bis 30 Leute zusammentrommeln können in kurzer Zeit. Ist aber normal. Minderheiten in einer Gesellschaft sind immer enger mit ihrer Community verbunden. Auch so gut wie jeder Russe, Pole oder Italiener, den ich kenne, würde die 20 Leute zusammenkriegen.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:59)
Gangs und Clans auch. Wenn wir schon bei persönlichen Erfahrungen sind, ich habe sehr viel mit Muslimen zu tun und keiner von denen gehört einem Clan an oder könnte innerhalb von einer halben Stunde 50 Mann für eine Schlägerei zusammentrommeln. Das sind ganz bestimmte Typen die so drauf sind und keinesfalls die breite Masse. Ob das nun gefällt oder nicht ist mir egal, ist halt so.
Hier noch eine Ergänzung, lohnt sich reinzlesen und zu hören. Was ist der Unterschied zwischen Buschwkosky und Sarrazin:schelm hat geschrieben:(15 Nov 2016, 00:23)
@ Wasteland : Du stehst doch zu Buschkowsky, oder ?
http://www.focus.de/politik/videos/mob- ... 28943.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73599990.htmlIn Neukölln hat es sie jedenfalls nicht gegeben, jenem Berliner Bezirk, der Sarrazin bei seinen Thesen am meisten vorschwebt. Er war hier, um sich bei Heinz Buschkowsky zu informieren, dem Bezirksbürgermeister, ebenfalls Sozialdemokrat. Im Norden Neuköllns leben rund 81 000 Menschen mit Migrationshintergrund, aus rund 160 Nationen. Ihre Kinder stellen 90 Prozent der Grundschüler, und je nach Straßenzug leben zwei Drittel bis drei Viertel von ihnen von Hartz IV.
Buschkowsky ist sauer: "Etliche Dinge, die ich ihm genauestens erklärt hatte, wurden von ihm nicht ins Buch aufgenommen", zum Beispiel die Unterschiede zwischen den Muslimen. "Bei den Alewiten gehören Geschlechtergleichheit und Ächtung von Gewalt sowie Bildung zu den Lebensprinzipien." Sarrazin habe sich "als beratungsresistent erwiesen".
Die beiden bewundere ich auch für ihre Ausdauer.Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:01)
Nicht zu vergessen diese unsäglichen "national befreiten Zonen". Was ist das anderes als Zusammenrottung eines braunen deutschen Mobs zur Inbesitznahme ganzer Dörfer und Städte? Schön nur, dass es solche mutigen Leute wie Birgit und Horst Lohmeyer gibt, die sich den rechten Banden entgegenstellen. Und das noch mit Musik
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/r ... l-22322264
Wenn die ihre Cousins oder Onkels anrufen würden, weil sie sich mit der Polizei prügeln wollen, dann würden sie höchstens Prügel vom Onkel bekommen.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:05)
Also, die meisten Muslime, die ich kenne, würden wohl schon so etwa 20 bis 30 Leute zusammentrommeln können in kurzer Zeit. Ist aber normal. Minderheiten in einer Gesellschaft sind immer enger mit ihrer Community verbunden. Auch so gut wie jeder Russe, Pole oder Italiener, den ich kenne, würde die 20 Leute zusammenkriegen.
Die Prügel vom Onkel oder Vater gibts später oben drauf. Aber erstmal würden sie wohl schon dem Sohn oder Neffen zu Hilfe eilen. Der Familie gegenüber ist man unbedingt loyal. In guten wie in schlechten Siutationen. Auch die pflegebedürftige Oma wird nicht ins Altersheim abgeschoben.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:09)
Wenn die ihre Cousins oder Onkels anrufen würden, weil sie sich mit der Polizei prügeln wollen, dann würden sie höchstens Prügel vom Onkel bekommen.
Die Erziehungsmaxime meines Schwiegervaters war stets: "Ihr dürft machen was ihr wollt, blamiert mich nur nie und bringt mir die Polizei nach Hause, sonst gibt es Ärger."
Anderen, unverantwortlichen Eltern ist das egal.
Ich war neulich in ner grösseren Runde und das Thema war Prügel in der Erziehung. Interessanterweise haben durchweg alle zum besten gegeben das bei ihnen die Mütter wesentlich heftiger geprügelt haben...think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:15)
Die Prügel vom Onkel oder Vater gibts später oben drauf. Aber erstmal würden sie wohl schon dem Sohn oder Neffen zu Hilfe eilen. Der Familie gegenüber ist man unbedingt loyal. In guten wie in schlechten Siutationen. Auch die pflegebedürftige Oma wird nicht ins Altersheim abgeschoben.
Nur sind es eben die Wenigsten, die sich Prügeleien mit der Polizei liefern.
Selbstverständlich ist das so. Aber gedroschen wird eben auch in deutschen Familien ohne "Migrationshintergrund". Und wie! Und die geschlagenen Kinder gehen diesen erfahrenen Weg dann "munter" weiterWasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:28)
Ich glaube definitiv das gewaltsame Erziehung auch das Gewaltpotential erhöht (siehe Tim Raue), um auf das Thema hier zurückzukommen.
Schläge sind verpönt, sehr viele Eltern verzichten aufs Schlagen. Eher wird alles ausdiskutiert.Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:36)
Selbstverständlich ist das so. Aber gedroschen wird eben auch in deutschen Familien ohne "Migrationshintergrund". Und wie! Und die geschlagenen Kinder gehen diesen erfahrenen Weg dann "munter" weiter
Ja, aber ich lehne mich soweit aus dem Fenster zu sagen, das bei türkischen oder arabischen Familien erheblich mehr gedroschen wird und dafür auch nicht wirklich ein Problembewusstsein besteht.Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:36)
Selbstverständlich ist das so. Aber gedroschen wird eben auch in deutschen Familien ohne "Migrationshintergrund". Und wie! Und die geschlagenen Kinder gehen diesen erfahrenen Weg dann "munter" weiter
Ist bei mir genau dasselbe. Ich kenne aber etliche Familien, wo geschlagen wird. Ehrlich gesagt geht es da schon los, wo die Mutter sagt "och, son kleener Klaps auf den Hinterkopf oder den Hintern hat noch keinem geschadet". Ich denke aber: Es beginnt im Kleinen. Konsequent ist Erziehung ganz ohne Schläge, egal ob große oder kleine.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:42)
Schläge sind verpönt, sehr viele Eltern verzichten aufs Schlagen. Eher wird alles ausdiskutiert.
In meiner Kindheit war es nicht selten, dass es Schläge gab, heute ist es ein Zeichen von Schwäche der Eltern, was ja auch richtig ist.
Ich selbst kenne Schläge überhaupt nicht und hab das auch so weitergegeben.
Oder mit dem Stock auf die Finger kloppen, erzählte meine Mutter.Adlerauge hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:51)
Von meiner Mutter weiss ich, dass auch in der Schule geschlagen wurde-an den Haaren gezogen usw.
Ecken stehen-Scheitel knien usw.
Kann man nur hoffen, dass es so ist. Ich glaube eher, den "Tatort Familie" gibt es in allen Nationalitäten. Dort, wo zum Beispiel der Vater regelmäßig die Mutter schlägt, greift er meistens auch gleich noch nach den Kindern. Die Frauenhäuser können ein Lied davon singen. Und auch der Arche-Verein. Schläge, Misshandlungen, Missbrauch... alles auch bei uns an der Tagesordnung. Deswegen finde ich es manchmal ein bisschen doppelmoralisch, wenn da vorwiegend auf Migranten verwiesen wird.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:01)
Oder mit dem Stock auf die Finger kloppen, erzählte meine Mutter.
Der Vater meiner besten Freundin musste immer "Danke mein Herr" zu seinem Vater sagen, nachdem er frisch verprügelt wurde.
Aber wie gesagt, es besteht dafür heute ein Problembewusstsein.
Gewalt in der Familie normalerweise OUT.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:42)
Schläge sind verpönt, sehr viele Eltern verzichten aufs Schlagen. Eher wird alles ausdiskutiert.
In meiner Kindheit war es nicht selten, dass es Schläge gab, heute ist es ein Zeichen von Schwäche der Eltern, was ja auch richtig ist.
Ich selbst kenne Schläge überhaupt nicht und hab das auch so weitergegeben.
http://www.zeit.de/1996/11/Sei_gehorsam ... r_dem_Mann"Schlage einen Ochsen bei jeder zweiten Furche und eine Frau jeden zweiten Tag." So legitimiert der indische Volksmund die Gewalt gegen das schwache Geschlecht. Weltweit wird alle fünfzehn Sekunden eine Frau verprügelt. Ihr Risiko, Opfer eines Überfalls zu werden, ist siebenmal höher als das von Männern. Auch in der Familie sind Frauen nicht sicher. Aus jeder fünften Ehe berichten sie über körperliche Mißhandlungen durch den Ehemann. Alle sechs Minuten wird in den Vereinigten Staaten eine Frau vergewaltigt, in Südafrika alle neunzig Sekunden.
"Deine Frau magst du schlagen, solange du willst, solange der Stock nicht dicker als dein Daumen ist."
http://www.islam-deutschland.info/kblog/4_17-34.phpDas Schlagen von Frauen existiert in allen Kulturen, aber nur im Islam ist es göttlich sanktioniert.
(Ihr Männer) und wenn ihr um Frauen fürchtet, die sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und (wenn dies nichts nutzt) dann bestraft sie durch Schläge! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß." (4: 34)
Amnesty International berichtet, dass "gemäß des 'Pakistan Institute of Medical Sciences' über 90% der verheirateten Frauen davon berichten von ihren Ehemännern getreten, geschlagen oder sexuell missbraucht zu werden, wenn diese unzufrieden mit dem Kochen oder dem Putzen waren oder wenn die Frauen dabei 'versagten', ein Kind zu gebären oder wenn sie ein Mädchen statt eines Jungen geboren haben."
Die sind zum Teil so ungebildet, dass sie nicht wissen, dass es ihr Job ist, das richtige Geschlecht zu zeugen. Also gebührt den Männern Schläge für das Zeugen von Mädchen.Teeernte hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:19)
Gewalt in der Familie normalerweise OUT.
....Fremde haben da andere Ansichten...
http://www.zeit.de/1996/11/Sei_gehorsam ... r_dem_Mann
http://www.islam-deutschland.info/kblog/4_17-34.php
Billie ist wieder bei ihrem Lieblingsthema angelangt. Beim zurückgebliebenen, frauenverachtenden Proll-Macho-Moslem.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:24)
Die sind zum Teil so ungebildet, dass sie nicht wissen, dass es ihr Job ist, das richtige Geschlecht zu zeugen. Also gebührt den Männern Schläge für das Zeugen von Mädchen.
think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:31)
Billie ist wieder bei ihrem Lieblingsthema angelangt. Beim zurückgebliebenen, frauenverachtenden Proll-Macho-Moslem.
ISLAM ....Mann >> der Gott -ERSATZ auf Erden - der die Frauen erziehen muss .... hat mit Proll und MACHO nichts zu tun.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:31)
Billie ist wieder bei ihrem Lieblingsthema angelangt. Beim zurückgebliebenen, frauenverachtenden Proll-Macho-Moslem.
Hasi, es ging aber gerade nicht um Burkas, Säureattentate, drangsalierte Frauen, sondern um Gewalt in der Familie, vorzugsweise um die gegen Kinder.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:35)
und gebe Dir mal wieder die Gelegenheit, diese Männer in Schutz zu nehmen gegen Frauen.
![]()
Sobald Männer im Spiel sind, läßt Du jede Solidarität mit drangsalierten Frauen fahren, Gott weiß, warum.![]()
Die werden verprügelt, weil sie Mädchen gebären. Hallo? Wer zeugt die Kinder?Und warum nimmst Du sowas in Schutz? Was ist bloß an solchen Männern, dass sie immer Frauen finden, die tief in ihrem Arsch stecken?
Was ist mit dir, dass du immer solche asozialen, ordinären Ausfälle hast?Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:35)
Was ist bloß an solchen Männern, dass sie immer Frauen finden, die tief in ihrem Arsch stecken?
Weite das ....ihre Frauen ....auch auf die weiblichen Nachkommen aus.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:40)
Hasi, es ging aber gerade nicht um Burkas, Säureattentate, drangsalierte Frauen, sondern um Gewalt in der Familie, vorzugsweise um die gegen Kinder.
Aber schön, dass wir mal wieder drüber gesprochen haben über die muslimischen Männer, die ihre Frauen unterdrücken und quälen und sonstige, schrecklichen Dinge mit ihnen anstellen.
Man könnte auch ein Mäntelchen der Liebe drüber breiten und es so hinnehmen.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:40)
Hasi, es ging aber gerade nicht um Burkas, Säureattentate, drangsalierte Frauen, sondern um Gewalt in der Familie, vorzugsweise um die gegen Kinder.
Aber schön, dass wir mal wieder drüber gesprochen haben über die muslimischen Männer, die ihre Frauen unterdrücken und quälen und sonstige, schrecklichen Dinge mit ihnen anstellen.
Manchmal ist eine klare Sprache ganz gut. Außerdem ist der Arsch in den alltäglichen Sprachgebrauch aufgenommen worden.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:42)
Was ist mit dir, dass du immer solche asozialen, ordinären Ausfälle hast?
Du kannst ja weiterhin die Alice Schwarzer der entrechteten Muslimas mimen, nur, dass diese darauf überhaupt keinen Wert legen.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:45)
Man könnte auch ein Mäntelchen der Liebe drüber breiten und es so hinnehmen.
Ich hoffe für deine Töchter, dass du sie nicht in diesem Jargon erzogen hast. "Kopf tief im Arsch stecken" und so. Nicht, dass sich die Mädels irgendwo blamieren, weil sie glauben, das wäre normal-sprech.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:47)
Manchmal ist eine klare Sprache ganz gut. Außerdem ist der Arsch in den alltäglichen Sprachgebrauch aufgenommen worden.
think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:51)
Du kannst ja weiterhin die Alice Schwarzer der entrechteten Muslimas mimen, nur, dass diese darauf überhaupt keinen Wert legen.
Taschentuch reich. ...alles Schlampen - ausser Mutti ??!! oooooooohhhhhKael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:00)
Ich bin von solchen Ausdrücken bei Frauen auch meist schockiert. Aber nur bei FRauen
Mir geht es mehr um Frauen allgemein, die ich ja leider als gleichwertig mit Männern erachte. Wenn da nun die eine oder andere sich gern verkloppen läßt, weil sie ein Mädchen geboren hat, dann ist das so, aber gilt nicht für die Mehrheit.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:51)
Du kannst ja weiterhin die Alice Schwarzer der entrechteten Muslimas mimen, nur, dass diese darauf überhaupt keinen Wert legen.
Mach Dir da mal keine Sorgen. Die kommen ganz gut klar, auch ohne ihre Nase sinnbildlich in den Allerwertesten eines Mannes zu stecken.think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 20:53)
Ich hoffe für deine Töchter, dass du sie nicht in diesem Jargon erzogen hast. "Kopf tief im Arsch stecken" und so. Nicht, dass sich die Mädels irgendwo blamieren, weil sie glauben, das wäre normal-sprech.
Keine Sorge, vielen geht am Allerwertesten vorbei, was der allmächtige Mann mit seiner Ehefrau macht, solange es kein Deutscher ist. Warum sollte Deine Mutti da eine Ausnahme sein?Kael hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:03)
Wenn meine Mutter so was sagen würde, wäre ich auch schockiert :O
Bitte was ? Da ist nichts, aber auch gar nichts, was nach einer intellektuell redlichen Prüfung dem Vorwurf der Pauschalisierung standhält. Arbeite an deinem Textverständnis. Und reiss bitte einen auslegbaren Satz nicht aus dem Kontext. Das ist niveaulos. Der Satz lautet :think twice hat geschrieben:(15 Nov 2016, 18:31)
Hier mal ein paar exklusive Zitate von dir allein der letzten beiden Seiten:
"In Kiezen, wo eine überproportionale Menge an Migrantenkindern lebt, prägen die als dominante Gruppe auch das Verhaltensbild. "
"wir sprechen über den Alltag, den Alltag von Bürgern in einer banalen Konfliktsituation. Die Zusammenrottung gewalttätiger Unterstützer dabei, ist Folge eines erweiterten Ehrverständnisses, betrifft es einen aus der Sippe, betrifft es alle ( ...), so ungefähr, siehe Namus."
" Vielleicht verstehst du auch den Unterschied überhaupt nicht zwischen Gangs und scheinbar harmlosen Bürgern, die, erwischt man sie auf dem falschen Fuss, urplötzlich einen riesigen Lynchmob organisieren können ? !"
"Natürlich ordne ich das Phänomen einer Gruppe zu."
"Hier geht es um den Alltag, um völlig harmlose wie abstruse Gründe, die aus scheinbaren Normales aggressive und spontan verstärkte / organisierte Straßenterroristen machen, die ein Problem mit ihrem Ego und dem Rechtsstaat haben."
Nein wirklich, wer kommt denn auf die Idee, dass du gegen Gruppen pauschalisierst?
Was sagt denn Buschkowsky zum prozentualen Anteil der Aleviten in D ? Vermutlich nichts, stimmts ?Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 19:06)
Hier noch eine Ergänzung, lohnt sich reinzlesen und zu hören. Was ist der Unterschied zwischen Buschwkosky und Sarrazin:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73599990.html
Heinz Buschkowsky´s Antwort auf Thilo Sarrazin in Neukölln
Das ist zwar nicht die Aussage das Sarrazin "völkischen Schwachsinn" von sich gegeben hätte, kommt dem aber sehr nahe:
Buschkowsky im ORF2 zu Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab"
Wird genug Gründe geben, wegen denen man die " Familienehre " verletzen kann. Da aber niemand die Erzieher erzieht, wird sich daran auch nichts ändern. Langfristig, auch als Folge der Einwanderung über das Asylrecht, wird es meiner Meinung nach noch schlimmer.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:56)
Ich denke durchaus, dass das einer der wichtigsten Faktoren für Gewaltpotential ist. Gewaltsame Erziehung. Gerade bei vielen Türken, Kurden, Arabern ist heute noch schwere Prügel eine völlig normale Erziehungsmassnahme.
Der Gesamtkontext ist ein ganz anderer. Er berührt die soziale Struktur der ersten Einwanderergeneration und ihre hauptsächliche Reproduktion innerhalb der eignen Gruppe, nicht " die " Muslime allgemein, sowie die Tatsache, dass Unterschichten mehr Kinder bekommen als Hochgebildete. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen, die im entsprechenden Thread ausgiebig diskutiert wurden. Defizite in Bildung und Abschlüssen im Gruppenvergleich lt. Mikrozensus, die sind keine ursächliche Folge von " Diskriminierung ", sondern hausgemachtes Desinteresse der Elterngenerationen.Wasteland hat geschrieben:(15 Nov 2016, 16:26)
Natürlich. Du kannst nicht von jedem erwarten das er sich dummstellt um dir oder ihm euren ideologischen Müll abzukaufen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/kul ... 70011.html
Eugenischer, völkischer Scheissdreck.
Also hör bitte auf hier so einen verlogenen Mist von dir zu geben und jede passende Antwort darauf als "Verdrehung" zu bezeichnen. Wer lesen kann weiß was du und er sagen.
Biologist Sarrazin und seine seltsamen Theorien:schelm hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:50)
Der Gesamtkontext ist ein ganz anderer. Er berührt die soziale Struktur der ersten Einwanderergeneration und ihre hauptsächliche Reproduktion innerhalb der eignen Gruppe, nicht " die " Muslime allgemein, sowie die Tatsache, dass Unterschichten mehr Kinder bekommen als Hochgebildete. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen, die im entsprechenden Thread ausgiebig diskutiert wurden. Defizite in Bildung und Abschlüssen im Gruppenvergleich lt. Mikrozensus, die sind keine ursächliche Folge von " Diskriminierung ", sondern hausgemachtes Desinteresse der Elterngenerationen.
Sarrazin meint :
" Wenn da in jeder Generation ein belgischer Ackergaul eingekreuzt wird, dann wird sich das edle Laufen verlieren.“ Stattdessen würde sich die Fähigkeit verbreiten, einen Karren durch Lehm zu ziehen. „Genauso ist es auch beim Menschen.“ Und in der nächsten Szene sagt er, die Intelligenz sei bei Muslimen „überwiegend ärmlich“....
Im übrigen, die Metapher von Sarrazin beschreibt die Absenkung des durchschnittlichen IQ der Bevölkerungspopulation als Sf, wenn sich langfristig die bildungsfernere Unterschicht überproportional vermehrt. Dann verliert das Rennpferd ( deutsche Wirtschaft / Humankapital ) an Potential.
Den Unterschied bezieht er auch auf säkulare Muslime und allerlei andere Untergruppen. Du siehst, es ist möglich zu differenzieren. Auch wenn dir das nichts sagt.schelm hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:35)
Was sagt denn Buschkowsky zum prozentualen Anteil der Aleviten in D ? Vermutlich nichts, stimmts ?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.htmlGeschätzt ein Drittel bis ein Viertel der rund drei Millionen türkischstämmigen Einwanderer sind Aleviten
Dann hast du Pisa nicht verfolgt. Dort wird Deutschland etwas ganz anderes bescheinigt. Wenn Desinteresse dazu kommt, dann sind die Folgen doppelt so schlimm.schelm hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:50)
Der Gesamtkontext ist ein ganz anderer. Er berührt die soziale Struktur der ersten Einwanderergeneration und ihre hauptsächliche Reproduktion innerhalb der eignen Gruppe, nicht " die " Muslime allgemein, sowie die Tatsache, dass Unterschichten mehr Kinder bekommen als Hochgebildete. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen, die im entsprechenden Thread ausgiebig diskutiert wurden. Defizite in Bildung und Abschlüssen im Gruppenvergleich lt. Mikrozensus, die sind keine ursächliche Folge von " Diskriminierung ", sondern hausgemachtes Desinteresse der Elterngenerationen.
Und das ist halt zweifacher Blödsinn. Einmal gehen Sarrazin und du ja davon aus, das Zuwanderer und Einheimische sich gar nicht kreuzen, weil "die alle unter sich bleiben".schelm hat geschrieben:(15 Nov 2016, 21:50)
Im übrigen, die Metapher von Sarrazin beschreibt die Absenkung des durchschnittlichen IQ der Bevölkerungspopulation als Sf, wenn sich langfristig die bildungsfernere Unterschicht überproportional vermehrt. Dann verliert das Rennpferd ( deutsche Wirtschaft / Humankapital ) an Potential.
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 24216.html
Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 23:37)
Biologist Sarrazin und seine seltsamen Theorien:
Zitat:
Sarrazin gibt vor, „gegen die Ausbreitung von immer mehr Dummheit“ anzuschreiben. Doch stattdessen betreibt der reaktionäre Piesepampel nichts anderes als üble Demagogie, getrieben von einer zynischen vulgärdarwinistischen Gesellschaftstheorie.
„Doof geboren ist keiner“, sang einst das Berliner GRIPS-Theater – der einstige Berliner Finanzsenator, der rätselhafterweise immer noch die SPD als seine „Heimat“ bezeichnet, glaubt an das Gegenteil. Weswegen er sich „vor allem auch mehr Kinder von den Klugen, Gebildeten und Erfolgreichen“ wünscht.
Für den Biologisten Sarrazin steht fest, „dass Begabungen und den Lebenserfolg fördernde Einstellungen in jeder Population ungleich verteilt und zu einem guten Teil erblich sind“. Und nicht nur das: „Sehr robust ist die Erkenntnis, dass kulturfremde Einwanderung das soziale Kapital einer Gesellschaft vermindert.“
http://www.taz.de/!5295134/
Solche "Theoretiker" gab es schon in den 30ern. Was ihren "Theorien" in der Praxis später folgte, ist bekannt.
Du bist schon wieder Opfer deiner eignen Projektionen. Da ich nie gegen " die " Türken polemisiere, muss ich auch nicht die aus der Kritik rausnehmen, die sich so verhalten, so dass sie überhaupt kein Bestandteil meiner Kritik sind.Wasteland hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:04)
Den Unterschied bezieht er auch auf säkulare Muslime und allerlei andere Untergruppen. Du siehst, es ist möglich zu differenzieren. Auch wenn dir das nichts sagt.
Im übrigen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html
Und nun? Nimmst du mindestens ein Drittel bis ein Viertel der Türken in Deutschland von deiner Kritik aus oder passt dir das gar nicht und du glaubst das alles nicht?
Und du bist wie ein Pudding den man an die Wand nageln soll. Wenn man dich auf deine Aussagen festnagelt, dann glitscht du verbal herum.schelm hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:33)
Du bist schon wieder Opfer deiner eignen Projektionen. Da ich nie gegen " die " Türken polemisiere, muss ich auch nicht die aus der Kritik rausnehmen, die sich so verhalten, so dass sie überhaupt kein Bestandteil meiner Kritik sind.
Gerade habe ich den kompletten hier verlinkten taz-Artikel gelesen. Wow, vor 80 Jahren hätte der Autor mit diesem Stil garantiert eine steile Karriere beim Julius hingelegt.Selina hat geschrieben:(15 Nov 2016, 23:37)
Biologist Sarrazin und seine seltsamen Theorien:
Zitat:
Sarrazin gibt vor, „gegen die Ausbreitung von immer mehr Dummheit“ anzuschreiben. Doch stattdessen betreibt der reaktionäre Piesepampel nichts anderes als üble Demagogie, getrieben von einer zynischen vulgärdarwinistischen Gesellschaftstheorie.
„Doof geboren ist keiner“, sang einst das Berliner GRIPS-Theater – der einstige Berliner Finanzsenator, der rätselhafterweise immer noch die SPD als seine „Heimat“ bezeichnet, glaubt an das Gegenteil. Weswegen er sich „vor allem auch mehr Kinder von den Klugen, Gebildeten und Erfolgreichen“ wünscht.
Für den Biologisten Sarrazin steht fest, „dass Begabungen und den Lebenserfolg fördernde Einstellungen in jeder Population ungleich verteilt und zu einem guten Teil erblich sind“. Und nicht nur das: „Sehr robust ist die Erkenntnis, dass kulturfremde Einwanderung das soziale Kapital einer Gesellschaft vermindert.“
http://www.taz.de/!5295134/
Solche "Theoretiker" gab es schon in den 30ern. Was ihren "Theorien" in der Praxis später folgte, ist bekannt.
" Kreuzen " ist hier auch nicht wirklich gemeint, kann auch nicht gemeint sein, wie du selber sagst, die Prämisse ist ja die gegenteilige Auffassung, nämlich eine überwiegende Verheiratung innerhalb der Gruppe, um nicht eine fast ausschließliche zu sagen. Eine unglückliche Formulierung. Ich denke, er meint mit " Kreuzung " die systemische Mischung von Zuwanderung auf bescheidenem sozialen Niveau ( wir hatten keine Eliten engagiert, sondern Arbeiter für einfache und körperlich schwere Tätigkeiten ) mit einer Wissensgesellschaft.Wasteland hat geschrieben:(16 Nov 2016, 00:10)
Dann hast du Pisa nicht verfolgt. Dort wird Deutschland etwas ganz anderes bescheinigt. Wenn Desinteresse dazu kommt, dann sind die Folgen doppelt so schlimm.
Chancengleichheit in Deutschland
Studie entlarvt Versagen des Bildungssystems
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 07737.html
Aber wie Buschkowsky sagt, Integration erfordert von Einheimischen wie von Zuwanderern Anstrengungen, sonst gelingt sie nicht. Man kann alles kaputtbeten oder konstruktiv sein und Erfolge erzielen.
Das ist jedermans eigene Entscheidung, je nach ideologischer Motivation. Wie es geht hat Buschkowsky in dem von mir geposteten Video der Albert Schweitzer-Schule gezeigt. Das Projekt ist ein Erfolg. Trotz 90% Migrantenquote.
Und das ist halt zweifacher Blödsinn. Einmal gehen Sarrazin und du ja davon aus, das Zuwanderer und Einheimische sich gar nicht kreuzen, weil "die alle unter sich bleiben".
Dann geht ihr aber doch ein bisschen davon aus weil es opportun ist und bedient irgendwelchen völkischen Schwachsinn, weil es darum gar nicht geht, sondern es darum geht in jedem Fall möglichst destruktiv und negativ zu sein und keine Türen offen zu lassen.
Intelligenz ist förderbar, Erfolg ist machbar. Der Flynn-Effekt ist dir ein Begriff? Nach heutigen Maßstäben wäre der Deutsche IQ vor 100 Jahren ziemlich grenzwertig im negativen Bereich. Er ist aber gestiegen, durch bessere Bildung, Förderung, stabilere Verhältnisse.
Intelligente und dumme Völker gibt es nicht.