Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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- Mithrandir
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Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Während Microsoft mit dem dramatischten Umsatzeinbußen seiner Geschichte kämpft, gewinnt Linux zunehmend an Bedeutung, auch auf Desktop-Systemen.
Laut einer von Novell in Auftrag gegebenen Studie erwägen 68% der Unternehmen einen verstärkten Einsatz von Linux auf dem Desktop und haben auch schon konkrete Maßnahmen zur Evaluierung oder Umsetzung eingeleitet.
http://www.linux-magazin.de/news/idc_st ... category=0
Der tatsächliche Marktanteil von Linux ist sehr schwer zu messen, weil es keine zuverlässigen Zahlen über die Distribution gibt. Aber auch die Statistiken von Website-Auswertungen, die zwar je nach untersuchten Websites auf sehr unterschiedliche Anteile kommen, weisen ein rasantes Wachstum von ca. 10% im vergangenen Quartal aus:
http://www.heise.de/newsticker/Linux-kn ... ung/137137
Innerhalb des letzten Jahres gab es sogar ein Boom-Wachstum des Marktanteils von über 60%!
Während es logisch erscheint, dass Unternehmen in Zeiten der Krisen nach neuen Lösungen suchen, kosteneffizient zu arbeiten, gibt es auch Zeichen, die dagegen sprechen, dass der derzeitige Linux-Boom durch die Wirtschaftskrise bedingt ist.
So gibt es ein besonders starkes Linux-Wachstum in Schwellenländern, die von der Krise nicht stark betroffen sind, aber traditionell sehr geringe Linux-Marktanteile aufweisen.
Und auch die für eher hochpreisige Modelle bekannte Firma Apple konnte im vergangenen Quartal den Umsatz um 9% und den Gewinn sogar um 15% steigern -- trotz Wirtschaftskrise! (Allerdings ist dieses Wachstum vor allem auf Produkte wie iPhone und iPod zurückzuführen, im Kerngeschäft mit Computern und Software musste auch Apple einen Umsatzrückgang hinnehmen.
http://www.stern.de/wirtschaft/unterneh ... 61796.html
Wird durch die Wirtschaftskrise der Linux-Boom anhalten?
Laut einer von Novell in Auftrag gegebenen Studie erwägen 68% der Unternehmen einen verstärkten Einsatz von Linux auf dem Desktop und haben auch schon konkrete Maßnahmen zur Evaluierung oder Umsetzung eingeleitet.
http://www.linux-magazin.de/news/idc_st ... category=0
Der tatsächliche Marktanteil von Linux ist sehr schwer zu messen, weil es keine zuverlässigen Zahlen über die Distribution gibt. Aber auch die Statistiken von Website-Auswertungen, die zwar je nach untersuchten Websites auf sehr unterschiedliche Anteile kommen, weisen ein rasantes Wachstum von ca. 10% im vergangenen Quartal aus:
http://www.heise.de/newsticker/Linux-kn ... ung/137137
Innerhalb des letzten Jahres gab es sogar ein Boom-Wachstum des Marktanteils von über 60%!
Während es logisch erscheint, dass Unternehmen in Zeiten der Krisen nach neuen Lösungen suchen, kosteneffizient zu arbeiten, gibt es auch Zeichen, die dagegen sprechen, dass der derzeitige Linux-Boom durch die Wirtschaftskrise bedingt ist.
So gibt es ein besonders starkes Linux-Wachstum in Schwellenländern, die von der Krise nicht stark betroffen sind, aber traditionell sehr geringe Linux-Marktanteile aufweisen.
Und auch die für eher hochpreisige Modelle bekannte Firma Apple konnte im vergangenen Quartal den Umsatz um 9% und den Gewinn sogar um 15% steigern -- trotz Wirtschaftskrise! (Allerdings ist dieses Wachstum vor allem auf Produkte wie iPhone und iPod zurückzuführen, im Kerngeschäft mit Computern und Software musste auch Apple einen Umsatzrückgang hinnehmen.
http://www.stern.de/wirtschaft/unterneh ... 61796.html
Wird durch die Wirtschaftskrise der Linux-Boom anhalten?
- lobozen
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
das mit der zunehmenden bedeutung von linux erzaehlen uns die pinguine schon seit jahren. genau wie das vom zunehmenden intersse von firmen und behoerden.
und den naechste woche erhaeltlichen win7 realease candidate werden wieder einige millionen user so schnell haben wollen, dass saemtliche server zusammenbrechen.
linux ist eine erfolgsstory
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Linux hat den Kampf um die Nettops verloren. Die grosse Mehrheit von Leuten will keine Experimente.
In der Wirtschaft wird man nicht ein System einführen wo man Arbeitnehmer erstmal neu schulen muss.
Die Linux Fanboys träumen mal wieder.
In der Wirtschaft wird man nicht ein System einführen wo man Arbeitnehmer erstmal neu schulen muss.
Die Linux Fanboys träumen mal wieder.
Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Also ich bin kein Linux Fanboy, aber wenn Linux sich was die Bedienung betrifft an Windows anlehnt, dann ist das schon machbar.MG-42 hat geschrieben:Linux hat den Kampf um die Nettops verloren. Die grosse Mehrheit von Leuten will keine Experimente.
In der Wirtschaft wird man nicht ein System einführen wo man Arbeitnehmer erstmal neu schulen muss.
Die Linux Fanboys träumen mal wieder.
Zu Bedenken ist, dass von Windows 2003 zu 2007 ein erheblicher Unterschied ist und man auch erstmal schauen muss wo jetzt überall die Knöpfe sind.
Und was "Experimente" betrifft, so fällt mir dazu z.B. ".docx" ein.
Zuletzt geändert von jack000 am Freitag 1. Mai 2009, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Das Problem ist Linux ist halt etwas komplizierter, je nach Distro. Viele nicht so Computerbewandte werden davon abgeschreckt.jack000 hat geschrieben:
Also ich bin kein Linux Fanboy, aber wenn Linux sich was die Bedienung betrifft an Windows anlehnt, dann ist das schon machbar.
Zu Bedenken ist, dass von Windows 2003 zu 2007 ein erheblicher Unterschied ist und man auch erstmal schauen muss wo jetzt überall die Knöpfe sind.
Und was "Experimente" betrifft, so fällt mir dazu z.B. ".docx" ein.
Fuer Windows Vista gibt es die Option das alte Muster zu benutze btw.
- Mithrandir
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Ist aber so. Auch wenn der Marktanteil im Moment noch eher gering ist, das Wachstum ist enorm.lobozen hat geschrieben:das mit der zunehmenden bedeutung von linux erzaehlen uns die pinguine schon seit jahren. genau wie das vom zunehmenden intersse von firmen und behoerden.
[…]
linux ist eine erfolgsstory
Tatsächlich tragen die sog. Nettops erheblich zum Linux-Wachstum bei (auch wenn es Microsoft gelungen ist, mit seiner Marktmacht doch noch Windows auf vielen Geräten durchzudrücken).MG-42 hat geschrieben:Linux hat den Kampf um die Nettops verloren. Die grosse Mehrheit von Leuten will keine Experimente
Bald werden noch Mini-Linux-Systeme kommen, die bei Bedarf direkt vom BIOS gestartet werden. Rechner einschalten und ohne großartiges Booten innerhalb weniger Sekunden E-Mails abrufen, im Web surfen, Musik hören…
Du überschätzt den Schulungsaufwand.MG-42 hat geschrieben:In der Wirtschaft wird man nicht ein System einführen wo man Arbeitnehmer erstmal neu schulen muss.
Die wenigsten Büro-Arbeitnehmer machen Sachen, bei denen das Betriebssystem besonders relevant wäre.
Das war auch eines der für viele Skeptiker eher überraschenden Ergebnisse der Münchner Linux-Migration. Die Anwender kommen viel besser zurecht als befürchtet, die Schulungskosten sind dadurch geringer und so wird die Migration sogar wohl weniger kosten, als ursprünglich veranschlagt, für ein IT-Projekt der öffentlichen Hand sehr außergewöhnlich.
http://www.heise.de/newsticker/Volle-Fa ... dung/80027
Ein eventueller Schulungsaufwand muss auch im Verhältnis gesehen werden zu Kosten für Anschaffung neuer Microsoft-Betriebssysteme, oder Schulungen für alternative Software.
Wer sich schoneinmal darüber geärgert hat, dass zu einem ungünstigen Zeitpunkt der Support für eine alte Windows- und MS-Office-Version ausläuft und deswegen nicht nur neue Software-Lizenzen sondern auch noch neue Hardware angeschafft werden muss und die Sekretärin dann vor irgendwelchen Ribbons verzweifelt, wird sich schonmal Gedanken machen, Alternativen zu Microsoft zu evaluieren.
Das stimmt nicht, schon gar nicht für einen Desktop-Anwender, der nur mit dem Computer arbeiten muss, ihn aber nicht administriert. Der merkt höchstens, dass das System nach einer Umstellung besser an seine individuellen Aufgaben und Arbeitsweisen angepasst ist.MG-42 hat geschrieben:Das Problem ist Linux ist halt etwas komplizierter, je nach Distro
Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Hoppla, ich hatte mich verschrieben. Ich meinte Office 2003/2007 und nicht Windows. Aber das Ergebnis ist das gleiche.MG-42 hat geschrieben:Fuer Windows Vista gibt es die Option das alte Muster zu benutze btw.
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- lobozen
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
je geringer der marktanteil, desto wachstumsrelevanter ist jeder neue glaeubige.Mithrandir hat geschrieben: Ist aber so. Auch wenn der Marktanteil im Moment noch eher gering ist, das Wachstum ist enorm.
scientology hat auch ein hoeheres wachstum als die katholische kirche

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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
lobozen hat geschrieben: je geringer der marktanteil, desto wachstumsrelevanter ist jeder neue glaeubige.
scientology hat auch ein hoeheres wachstum als die katholische kirche
The church of Apple, oder the church of Linux.
Die Microshit Anhaenger haben wenigstens keine Illusionen.
- eifelbauer
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Na immerhin hat sogar Microsoft schon die Chancen von Linux erkannt:lobozen hat geschrieben:das mit der zunehmenden bedeutung von linux erzaehlen uns die pinguine schon seit jahren. genau wie das vom zunehmenden intersse von firmen und behoerden.
und den naechste woche erhaeltlichen win7 realease candidate werden wieder einige millionen user so schnell haben wollen, dass saemtliche server zusammenbrechen.
linux ist eine erfolgsstory
http://www.silicon.de/software/business ... rosoft.htm
http://www.silicon.de/cio/b2b/0,3903898 ... sorgen.htm
Ansonsten hat man auch schon ein paar Firmen gewinnen können.
Z.B.
http://www.computerweekly.com/Articles/ ... -linux.htm
http://www.tectonic.co.za/wordpress/?p=1562
http://www.tecchannel.de/news/themen/li ... linux_ein/
http://www.zdnet.com.au/news/software/s ... 679,00.htm
- Kibuka
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Welche Chancen?eifelbauer hat geschrieben:Na immerhin hat sogar Microsoft schon die Chancen von Linux erkannt:

Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Na immerhin verkauft man dieses "Krebsgeschwür" und bietet Support an wo man mit seinen eigenen Produkten keine Chance hat.Kibuka hat geschrieben:
Welche Chancen?
Zum Geld verdienen ist Linux nämlich hervorragend geeignet.
Leider haben das die Computerhersteller immer noch nicht gemerkt.
Auf meinem Acer Extensa war werksmäßig Linux drauf.
Aber das verwendete Linpus Linux kommt leider ohne grafische Oberfläche daher und will von der Kommandozeie aus bedient werden.

Wer das gerkauft hat um es mal mit Linux zu probieren ist ein für alle Mal bedient und ärgert sich anschließend bei der Windows XP Installation schwarz.
Ich hab einen Tag gebraucht bis mein Wlan endlich lief weil auf der CD keine XP Treiber drauf waren.
Warum paßt man nicht einmal eine Dirstribution wie Ubuntu oder Suse auf seine Rechner an und liefert die dann vorinstaliert und auf Live CD mit. Viel Arbeit ist das ja nun wirklich nicht.
Wenn man einen komplett arbeitsfähigen Rechner mit aller nötigen Software bekommt mit dem man sofort loslegen kann ist Linux wirklich eine feine Sache.
Mit einem Widows Rechner muß man schließlich erst mal jede Menge Zeugs nachinstallieren bis er arbeitsfähig ist.
- lobozen
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
hier in thailand werden inzwischen die meisten notebooks mit linux ausgestattet, weil man die kisten dadurch billiger anbieten kann.
dass das die verbreitung von linux wesentlich befoerdert bezweifle ich aber. die leute kaufen das geraet, gehen zum verkaufsstand nebenan und lassen sich fuer 500 baht eine xp- oder vistakopie installieren, ohne linux je gestartet zu haben.
dass das die verbreitung von linux wesentlich befoerdert bezweifle ich aber. die leute kaufen das geraet, gehen zum verkaufsstand nebenan und lassen sich fuer 500 baht eine xp- oder vistakopie installieren, ohne linux je gestartet zu haben.
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- Kibuka
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
In den Unternehmen hat Linux sicherlich Anteile hinzugewonnen, was daran liegt das Linux gut dafür geeignet ist. Wenn eine Beamtin, beispielsweise in München wo man vor Jahren als erste große deutsche Stadt auf Linux wechselte, ihre Formulare ausfüllen und drucken soll, ein wenig im Internet surfen, dann ist Linux dafür mehr als ausreichend.
Es kann vollständig konfiguriert werden und ist deutlich günstiger im Betrieb.
Bei den Privatanwendern herrscht aber weiterhin Windows, was daran liegt das viele Software für Windows geschrieben wird und Windows privatanwenderfeundlich ist. Tante Emma möchte sich nämlich nicht über Bash zu den Einstellungen des Desktophintergrundes vorwühlen um den Hiintergrund anzupassen.
Es kann vollständig konfiguriert werden und ist deutlich günstiger im Betrieb.
Bei den Privatanwendern herrscht aber weiterhin Windows, was daran liegt das viele Software für Windows geschrieben wird und Windows privatanwenderfeundlich ist. Tante Emma möchte sich nämlich nicht über Bash zu den Einstellungen des Desktophintergrundes vorwühlen um den Hiintergrund anzupassen.
Zuletzt geändert von Kibuka am Samstag 2. Mai 2009, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Tante Emma will sich gar nichts an ihrem Desktop verstellen. Wenn schon macht das Ihr Enkel oder Neffe und der steht nun mal auf Windows.Kibuka hat geschrieben:In den Unternehmen hat Linux sicherlich Anteile hinzugewonnen, was daran liegt das Linux gut dafür geeignet ist. Wenn eine Beamtin, beispielsweise in München wo man vor Jahren als erste große deutsche Stadt auf Linux wechselte, ihre Formulare ausfüllen und drucken soll, ein wenig im Internet surfen, dann ist Linux dafür mehr als ausreichend.
Es kann vollständig konfiguriert werden und ist deutlich günstiger im Betrieb.
Bei den Privatanwendern herrscht aber weiterhin Windows, was daran liegt das viele Software für Windows geschrieben wird und Windows privatanwenderfeundlich ist. Tante Emma möchte sich nämlich nicht über Bash zu den Einstellungen des Desktophintergrundes vorwühlen um den Hiintergrund anzupassen.
Ansonsten reicht Linux für das was Oma mit ihrem Rechner anstellt vollkommen aus.
Briefe schreiben, Emails lesen, Videotelefonie mit den Enkeln usw. Läuft sogar bestens auf den ausragierten rechnern der Enkel.
Und sie läuft auch nicht so schnell gefahr das der Rechner plötzlich gar nicht mehr läuft weil Opa das alte Ferkel sich auf den Schweineseiten mit den nackigen Mädels einen neuen Virenscanner hat schenken lassen. :giggle: (Mein Vermieter hat sich so was wirklich andrehen lassen. Die Sauerei durfte ich dann wieder aufräumen)
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Nö, wenn es um die narrensichere Bedienung geht ist Windows nach wie vor das Maß aller Dinge!eifelbauer hat geschrieben:Tante Emma will sich gar nichts an ihrem Desktop verstellen. Wenn schon macht das Ihr Enkel oder Neffe und der steht nun mal auf Windows.
Ansonsten reicht Linux für das was Oma mit ihrem Rechner anstellt vollkommen aus.
Briefe schreiben, Emails lesen, Videotelefonie mit den Enkeln usw. Läuft sogar bestens auf den ausragierten rechnern der Enkel.
Auch falsch! Windows ist genauso sicher wie Linux.eifelbauer hat geschrieben:Und sie läuft auch nicht so schnell gefahr das der Rechner plötzlich gar nicht mehr läuft weil Opa das alte Ferkel sich auf den Schweineseiten mit den nackigen Mädels einen neuen Virenscanner hat schenken lassen. (Mein Vermieter hat sich so was wirklich andrehen lassen. Die Sauerei durfte ich dann wieder aufräumen)
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Ich denke mit der Wirtschaftskrise hat das wenig zu tun.
Es ist eher die verbockte Produktpolitik von MS.
Kein Unternehmen tut sich das Resourcenmonster Vista gerne an.
Bei Win7 ist das zwar schon wesentlich besser geworden, aber wenn ich mir anschaue wie die den XP-Kompatiblitätsmodus gelöst haben, dass da nen komplettes XP in ner VM geladen wird, die dazu noch zwingend Intel-VT oder AMD-V voraussetzt, dann seh ich für die Begeisterung in Unternehmen schwarz.
Da können die genauso gut XP in ner VM unter Linux laufen lassen.
Es ist eher die verbockte Produktpolitik von MS.
Kein Unternehmen tut sich das Resourcenmonster Vista gerne an.
Bei Win7 ist das zwar schon wesentlich besser geworden, aber wenn ich mir anschaue wie die den XP-Kompatiblitätsmodus gelöst haben, dass da nen komplettes XP in ner VM geladen wird, die dazu noch zwingend Intel-VT oder AMD-V voraussetzt, dann seh ich für die Begeisterung in Unternehmen schwarz.
Da können die genauso gut XP in ner VM unter Linux laufen lassen.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Aber nur, wenn Du mit einem Windows-Rechner nicht ins Internet gehst.Kibuka hat geschrieben: Auch falsch! Windows ist genauso sicher wie Linux.
Gerade für Otto-Normalverbraucher ist es unzumutbar, was Windows an Sicherheiten bietet, vor allem wenn man bedenkt, die paranoid manche Leute werden, wenn sie dann doch einmal eine der vielen Sicherheitswarnungen windowsbasierter Systeme im Internet lesen.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Nö.eluveitie hat geschrieben:Aber nur, wenn Du mit einem Windows-Rechner nicht ins Internet gehst.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.Kibuka hat geschrieben:Nö.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.eluveitie hat geschrieben:...
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.Kibuka hat geschrieben: ...
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.lobozen hat geschrieben:...
Zuletzt geändert von bakunicus am Montag 18. Mai 2009, 09:57, insgesamt 2-mal geändert.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
JansSammerlath hat geschrieben: ...
edit mod.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
eluveitie hat geschrieben: ...
edit mod.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.lobozen hat geschrieben:...
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
lobozen hat geschrieben:...
edit mod.eluveitie hat geschrieben:...
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
edit mod.Kibuka hat geschrieben: ....
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Privatanwenderfreundlich ist Linux auch. Ich finde sogar, dass einige Distributionen deutlich besser geeignet sind als Windows (Das ist auch für mich einer der Gründe, Linux einzusetzen: Ich brauche nicht so viel herumkonfigurieren, sondern kann es einfach benutzen. Aber wenn ich möchte, kann ich mir die Benutzeroberfläche sehr gut an meine Wünsche anpassen.). Bei vielen Privatanwendern dürfte es Gewohnheit sein, und Windows-Wissen bzw. Halbwissen und die Erwartung, dass alles so funktioniert wie von Windows gewohnt.Kibuka hat geschrieben:Bei den Privatanwendern herrscht aber weiterhin Windows, was daran liegt das viele Software für Windows geschrieben wird und Windows privatanwenderfeundlich ist.
Die Software ist aber ein Punkt, der wirklich bedeutend ist. Wenn ein bestimmtes Programm, was man unbedingt benutzen möchte, unter Linux nicht läuft, ist das natürlich ein K.-O.-Kriterium.
Besonders bei Spielen, die Privatanwender ja gerne mal spielen, hat Windows große Vorteile, es gibt zwar auch einiges an Spielen für Linux (auch qualitativ gute Sachen), aber die meisten wollen nicht irgendwas spielen, sondern etwas ganz bestimmtes.
Also unter Gnome (das ist bei den meisten Distributionen Standard) klicke ich rechts auf den Desktop und im Kontextmenü gibt es einen Eintrag »Hintergrundbild ändern«.Kibuka hat geschrieben:Tante Emma möchte sich nämlich nicht über Bash zu den Einstellungen des Desktophintergrundes vorwühlen um den Hiintergrund anzupassen.
Zusätzlich kann man die Funktion auch über das Menü System→Einstellungen erreichen und im Bildbetrachter gibt es auch noch eine Funktion »als Hintergrundbild verwenden«. Da brauchts wirklich keine bash.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
zwischenfrage: office wird ja unter linux kaum laufen, oder? demnach muesste ich dann auf vba verzichten. und das ist ein auschlusskriterium.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Richtig, du findest das. Die Mehrheit der Privatanwender sieht das offensichtlich anders und das liegt nicht einfach daran das Windows oftmals vorkonfiguriert auf einem neuen Rechner ausgeliefert wird. Heute bekommt man Rechner problemlos mit Linux und wer tatsächlich Linux will, der kann es sich leicht nachinstallieren.Mithrandir hat geschrieben:Privatanwenderfreundlich ist Linux auch. Ich finde sogar, dass einige Distributionen deutlich besser geeignet sind als Windows.
Ja, aber wieso sollte ein Privatanwender sich umstellen, wenn er mit Windows zufrieden ist?Mithrandir hat geschrieben:Bei vielen Privatanwendern dürfte es Gewohnheit sein, und Windows-Wissen bzw. Halbwissen und die Erwartung, dass alles so funktioniert wie von Windows gewohnt.
Richtig. Diesen Umstand hatte ich in meinem Eingangsbeitrag bereits angesprochen. Spiele sind für Heimanwender nunmal von entscheidender Bedeutung. Das ist für die städtische Beamtin nicht relevant, weshalb auch folgendes existiert.Mithrandir hat geschrieben:Die Software ist aber ein Punkt, der wirklich bedeutend ist. Wenn ein bestimmtes Programm, was man unbedingt benutzen möchte, unter Linux nicht läuft, ist das natürlich ein K.-O.-Kriterium.
Besonders bei Spielen, die Privatanwender ja gerne mal spielen, hat Windows große Vorteile, es gibt zwar auch einiges an Spielen für Linux (auch qualitativ gute Sachen), aber die meisten wollen nicht irgendwas spielen, sondern etwas ganz bestimmtes.
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Viele Einstellungen sind heute deutlich einfacher und an Windows angelehnt - das ist richtig. Sieht man sich openSUSE oder Kubuntu an, kann man das schnell feststellen. Die meisten Anwender würden sich auch zurechtfinden. Das war aber einmal anders und das war auch mit ein Grund warum Linux im Homeanwenderbereich nicht Fuß fassen konnte.Mithrandir hat geschrieben:Also unter Gnome (das ist bei den meisten Distributionen Standard) klicke ich rechts auf den Desktop und im Kontextmenü gibt es einen Eintrag »Hintergrundbild ändern«.
Zusätzlich kann man die Funktion auch über das Menü System→Einstellungen erreichen und im Bildbetrachter gibt es auch noch eine Funktion »als Hintergrundbild verwenden«. Da brauchts wirklich keine bash.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Für den Bastelfreudigen, der etwas Geduld mitbringt gibt es dafür ja WINE. Da konnte ich erfolgreich auch vergleichsweise aktuelle Spiele wie etwa CoD4 oder Oblivion durchspielen. Ist allerdings für weniger Geduldige vermutlich zu viel Aufwand das im Einzelfall zum Laufen zu kriegen und klappt auch nicht immer.Mithrandir hat geschrieben: Die Software ist aber ein Punkt, der wirklich bedeutend ist. Wenn ein bestimmtes Programm, was man unbedingt benutzen möchte, unter Linux nicht läuft, ist das natürlich ein K.-O.-Kriterium.
Besonders bei Spielen, die Privatanwender ja gerne mal spielen, hat Windows große Vorteile, es gibt zwar auch einiges an Spielen für Linux (auch qualitativ gute Sachen), aber die meisten wollen nicht irgendwas spielen, sondern etwas ganz bestimmtes.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Nur mal ein Tipp. Wenn MS wirklich wollte dass Win-distries nicht knackbar sind, würde es das auch tun. Ratet mal warum nicht. Was den Umstieg auf Linux betrifft ist es reine Faulheit und Bequemlichkeit. Bei Suse ist was die Bedienbarkeit schon seit der 7.x kein Unterschied in der Schwierigkeit zu Windows. Bei den 6.x war das noch anders. Selbst Debian ist inzwischen von anderem Format. Wer natürlich meint mit exotischen Windowmanagern hantieren zu müssen ist selbst dran schuld. Sowohl Gnome als auch KDE sind seit Jahren mächtiger als alles was von MS kommt.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Definiere Mächtigkeit.lamb of god hat geschrieben:Sowohl Gnome als auch KDE sind seit Jahren mächtiger als alles was von MS kommt.
Was verstehst du unter nicht knackbar?lamb of god hat geschrieben:Nur mal ein Tipp. Wenn MS wirklich wollte dass Win-distries nicht knackbar sind, würde es das auch tun.
Du meinst die Leute steigen auf ein überlegenes Produkt aus reiner Bequemlichkeit nicht um? Ich wüßte nicht was schwierig daran wäre dem Verkäufer zu sagen, er hätte statt Windows lieber Linux installiert.lamb of god hat geschrieben:Was den Umstieg auf Linux betrifft ist es reine Faulheit und Bequemlichkeit.
Zuletzt geändert von Kibuka am Samstag 2. Mai 2009, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Konfigurierbarkeit. Gut, da kann man bei Win-x auch viel machen wenn man sich mit der Managmentkonsole auskennt. Da kann man aber auch viel kaputtmachen.Kibuka hat geschrieben:
Definiere Mächtigkeit.

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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Sollte sich ein Privatanwender zu Tode konfigurieren. Ich kann unter Linux mit Bash auch Deamon Threads überwachen.lamb of god hat geschrieben:Konfigurierbarkeit.
Das braucht Tante Emma aber nicht.
Zuletzt geändert von Kibuka am Samstag 2. Mai 2009, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Microsoft Office läuft nicht nativ unter Linux.lobozen hat geschrieben:zwischenfrage: office wird ja unter linux kaum laufen, oder? demnach muesste ich dann auf vba verzichten. und das ist ein auschlusskriterium.
Es gibt aber dennoch eine Auswahl an Office-Anwendungen. Dazu gehören u. a. das bekannte OpenOffice.org, das Gnome-Office, KOffice und das kommerzielle Softmaker Office.
VBA können die m. W. alle nicht oder nur in Ansätzen. Dafür verwenden sie aber z. T. alternative Sprachen. Das wäre also nur ein Problem für einen Umsteiger, der alte in vba geschriebene Software benutzen will.
Persönlich habe ich Word2000 schon sehr gut (und ohne großen Aufwand) mit Wine laufen lassen, auch mit neueren Office-Versionen dürfte das funktionieren.
Wenn jemand unbedingt Microsoft Office einsetzen möchte, ist dafür aber selbstverständlich Windows das Betriebssystem der Wahl.
Wine kann sehr nützlich sein. Manche Spiele laufen damit sehr gut, andere gar nicht. Manche Entwickler, z. B. Blizzard, achten bei der Entwicklung schon auf gute Wine-Kompatibilität.herschelk hat geschrieben:Für den Bastelfreudigen, der etwas Geduld mitbringt gibt es dafür ja WINE. Da konnte ich erfolgreich auch vergleichsweise aktuelle Spiele wie etwa CoD4 oder Oblivion durchspielen. Ist allerdings für weniger Geduldige vermutlich zu viel Aufwand das im Einzelfall zum Laufen zu kriegen und klappt auch nicht immer
Ich will niemanden von Windows wegbringen, der damit zufrieden ist. Wer ein System hat, mit dem er glücklich ist, sollte meiner Meinung versuchen, dabei zu bleiben.Kibuka hat geschrieben:Ja, aber wieso sollte ein Privatanwender sich umstellen, wenn er mit Windows zufrieden ist?
Das LiMux-Projekt ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Migration nach Linux. Da zeigt sich, dass Linux für so einen Einsatzzweck sehr geeignet sein kann, und dass eine Umstellung auch gut klappt, wenn mit dem entsprechenden Sachverstand herangegangen wird. (Interessant an München ist auch, dass aufgrund einer sehr großzügiger Lizenzpolitik von Microsoft die Linux-Lösung kurzfristig sogar teurer ist. Dafür wurde aber ein System aufgebaut, das sich herstellerunabhängig auch langfristig nutzen und erweitern lässt. Ein Großteil der Kosten fließen direkt in ortsansässige mittelständische Unternehmen. Auch das Auswärtige Amt ist mit seinem Linux-Einsatz sehr erfolgreich (und kann damit auch einige Millionen Euro sparen). Umgekehrt gibt es aber auch genug Beispiele von gescheiterten Linux-Migrationen, bei denen ein kurzfristiger Kostenvorteil durch kostenlose Software erzielt werden sollte, aber die Umstellung nicht durch die nötige Fachkompetenz begleitet wurde, z. B. in Wien, wo nach der Umstellung ein Auftrag vergeben wurde, bei der eine Software als IE-gebundene Active-X-Komponente entwickelt wurde und dann Windows-Lizenzen nachgekauft wurden…Kibuka hat geschrieben:Das ist für die städtische Beamtin nicht relevant, weshalb auch folgendes existiert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Seinerzeit flog Steve Balmer persönlich nach München und unterbrach seinen Urlaub um den Stadtrat von dem LiMux Vorhaben abzubringen.Mithrandir hat geschrieben:Das LiMux-Projekt ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Migration nach Linux. Da zeigt sich, dass Linux für so einen Einsatzzweck sehr geeignet sein kann, und dass eine Umstellung auch gut klappt, wenn mit dem entsprechenden Sachverstand herangegangen wird. (Interessant an München ist auch, dass aufgrund einer sehr großzügiger Lizenzpolitik von Microsoft die Linux-Lösung kurzfristig sogar teurer ist.
Microsoft hat hier ironischerweise auch seine Deutschlandzentrale gebaut.

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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
lamb of god hat geschrieben:Sowohl Gnome als auch KDE sind seit Jahren mächtiger als alles was von MS kommt.
Gegen die Windows-Benutzeroberfläche sind KDE und Gnome ein Traum.Kibuka hat geschrieben:Definiere Mächtigkeit.
Alleine schon, wie man sich die Panels einstellen kann, Schubladen und Applets darin plazieren kann (alles nur durch einfaches Herumklicken mit der Maus). Dann noch mehrere Arbeitsflächen, mehr Funktionen am Fenstermanager (z. B. Fenster im Vordergrund halten), usw.. Mit der Integration von Composition-Managern wurde das ganze nochmal verbessert. Damit gibt es nicht nur solche Effekte wie schwabbelnde Fenster und drehende Würfel sondern auch viele kleine nützliche Funktionen, die bei der alltäglichen Benutzung die Effizienz und den Spaß bei der Arbeit steigern. Natürlich kann man unter Windows das meiste davon auch haben -- mit vielen Zusatzprogrammen, die man erst suchen, installieren und konfigurieren muss, und die nicht aufeinander abgestimmt sind.
Auch Apple ist da Microsoft deutlich davongezogen.
Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Ein Betriebssystem das den USER automatisch Admin Rechte gibt ist per se nicht sicher. Ein sicheres Windows XP muss den USER Account und den Admin Account trennen, d.h. Programme installieren mit dem Admin und benutzen mit dem User. Damit ist man schon ohne Firewall und ähnlichem Schnickschnack vor 90% der Viren sicher. Aber welcher User macht das schon ?Kibuka hat geschrieben:
Nö.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
@Fire81: Genau diesen Weg ist doch MS mit Vista gegangen - und das hat viele Anwender eher abgeschreckt. Wenn ich manchmal frage was die Leute gegen Vista haben so ist selten der Resourcenhunger der Grund. Der interessiert den Ideal Standard Heimanwender überhaupt nicht, da er sich eh einen an sich überdimensionierten Rechner beim Elektronikdiscounter mit seinem Vista kauft. Der Hauptkritikpunkt ist fast immer, daß Vista nachfragt, wenn etwas an den Systemeinstellungen geändert werden soll. Der Anwender kritisiert also genau das, was bei den aktuellen Linux Distris gang in gebe ist - die häufige Passworteingabe wenn man mal etwas verändern oder eine neue Software installieren möchte.
Die aktuellen Wachstumsraten von Linux resultieren fast auschliesslich aus dem Netbook Markt. Teils aus organisatorischen Gründen, da Asus zB. bei seinen XP EEE's eine zeitlang auch eine Linuxinstallation mitgeliefert hat. Das steigert natürlich die virtuellen Verkaufszahlen der Xandros Distri, sagt aber nichts über die wirkliche Verwendung aus.
PS: Und das Tippe ich gerade auf meinem EEE mit Easy Peasy (Ubuntu), Und das ist nach Xandros (mitgeliefert) und XP (mal probiert) das einzige BS mit dem meine Frau und ich gleichermassen glücklich sind. Sie wegen der einfachen Oberfläche und ich weil ich dank Wine und Dosbox auch meine Spiele spielen kann. :-) Wenns jetzt noch ne gescheite .NET Implementierung samt IDE gäbe .....
Die aktuellen Wachstumsraten von Linux resultieren fast auschliesslich aus dem Netbook Markt. Teils aus organisatorischen Gründen, da Asus zB. bei seinen XP EEE's eine zeitlang auch eine Linuxinstallation mitgeliefert hat. Das steigert natürlich die virtuellen Verkaufszahlen der Xandros Distri, sagt aber nichts über die wirkliche Verwendung aus.
PS: Und das Tippe ich gerade auf meinem EEE mit Easy Peasy (Ubuntu), Und das ist nach Xandros (mitgeliefert) und XP (mal probiert) das einzige BS mit dem meine Frau und ich gleichermassen glücklich sind. Sie wegen der einfachen Oberfläche und ich weil ich dank Wine und Dosbox auch meine Spiele spielen kann. :-) Wenns jetzt noch ne gescheite .NET Implementierung samt IDE gäbe .....
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Was so alles mit Windows ausgeliefert wird ist ohne jede Menge Nacharbeit nicht Arbeitsfähig.Kibuka hat geschrieben: Richtig, du findest das. Die Mehrheit der Privatanwender sieht das offensichtlich anders und das liegt nicht einfach daran das Windows oftmals vorkonfiguriert auf einem neuen Rechner ausgeliefert wird. Heute bekommt man Rechner problemlos mit Linux und wer tatsächlich Linux will, der kann es sich leicht nachinstallieren.
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Wenn du auf die Vista Schachtel Linux drauf geschrieben hättest hätten sich die Leute geweigert sich das überhaupt anzusehen. Aber da es ja Windows ist beißen sie sich schon irgendwie durch die ungewohnte Bedienung durch und akzeptieren auch das alte Software nicht mehr läuft.
Die problemlos lieferbaren Linux Rechner heute sind oft leider nur ein schlechter Witz.
Mein Acer mit Linux hatte noch nicht mal eine grafische Oberfläche, geschweige denn eine CD dabei.
Er stellt sich ja auch auf Vista um und ärgert sich weil er mit XP zufrieden war.Ja, aber wieso sollte ein Privatanwender sich umstellen, wenn er mit Windows zufrieden ist?
Code: Alles auswählen
Richtig. Diesen Umstand hatte ich in meinem Eingangsbeitrag bereits angesprochen. Spiele sind für Heimanwender nunmal von entscheidender Bedeutung. Das ist für die städtische Beamtin nicht relevant, weshalb auch folgendes existiert.
Warum wird ausgerechnet bei Betriebssystemen so ein Bohei um die Spiele gemacht die ja trotzdem noch laufen wenn man mit Windows Bootet?

Hättest du die schon seit längerem mit Linux und den grafischen Oberflächen beschäftigt wüßtest du was sich da woran anlehnt.Viele Einstellungen sind heute deutlich einfacher und an Windows angelehnt - das ist richtig. Sieht man sich openSUSE oder Kubuntu an, kann man das schnell feststellen. Die meisten Anwender würden sich auch zurechtfinden. Das war aber einmal anders und das war auch mit ein Grund warum Linux im Homeanwenderbereich nicht Fuß fassen konnte.
Sogar das erste Windows kam manchem verdächtig bekannt vor. :giggle:
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
das halte ich aber fuer ein geruecht. und fuer die von mir bevorzugten racer kann ich es definitiv ausschliessen.eifelbauer hat geschrieben: Heimanwender kaufen Millionen von Spielkonsolen weil die Spiele besser sind als auf dem PC oder es diese Spiele für PCs nicht gibt.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Das ist wohl der größte Unsinn den ich bisher hier gelesen habe. Die meisten Spiele, wie WoW oder CoD, existieren entweder nur auf PC oder lassen sich nur dort vernünftig spielen, weshalb sie auch auf dem Rechner einen reißenden Absatz finden.eifelbauer hat geschrieben:Heimanwender kaufen Millionen von Spielkonsolen weil die Spiele besser sind als auf dem PC oder es diese Spiele für PCs nicht gibt.
Ich stelle mir gerade StarCraft auf der PS mit einem JoyPad vor. Der Witz ist echt gut!
Zumal eine Konsole meist kurz nach Erscheinen weit in der Technik hinter einem PC herhinkt.
Ich glaube in der Spieleszene kennst du dich nicht wirklich aus.

Ich kenne mich recht gut mit KDE und Gnome aus und weiß daher sehr gut was woran angelehnt wurde.eifelbauer hat geschrieben:Hättest du die schon seit längerem mit Linux und den grafischen Oberflächen beschäftigt wüßtest du was sich da woran anlehnt.

Zuletzt geändert von Kibuka am Sonntag 3. Mai 2009, 16:37, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Linux: Die Wirtschaftskrise als Wachstumsmotor?
Soweit ich weiss hat Vista das Konzept ziemlich übertrieben. Das Sudo Konzept (Ubuntu) ist meiner Meinung nach das Optimum. Ich muss das Passwort vielleicht alle paar Wochen mal eingeben so nervig ist das nun auch wieder nicht.LuckyGeorge hat geschrieben:@Fire81: Genau diesen Weg ist doch MS mit Vista gegangen - und das hat viele Anwender eher abgeschreckt. Wenn ich manchmal frage was die Leute gegen Vista haben so ist selten der Resourcenhunger der Grund. Der interessiert den Ideal Standard Heimanwender überhaupt nicht, da er sich eh einen an sich überdimensionierten Rechner beim Elektronikdiscounter mit seinem Vista kauft. Der Hauptkritikpunkt ist fast immer, daß Vista nachfragt, wenn etwas an den Systemeinstellungen geändert werden soll. Der Anwender kritisiert also genau das, was bei den aktuellen Linux Distris gang in gebe ist - die häufige Passworteingabe wenn man mal etwas verändern oder eine neue Software installieren möchte.
Die aktuellen Wachstumsraten von Linux resultieren fast auschliesslich aus dem Netbook Markt. Teils aus organisatorischen Gründen, da Asus zB. bei seinen XP EEE's eine zeitlang auch eine Linuxinstallation mitgeliefert hat. Das steigert natürlich die virtuellen Verkaufszahlen der Xandros Distri, sagt aber nichts über die wirkliche Verwendung aus.
PS: Und das Tippe ich gerade auf meinem EEE mit Easy Peasy (Ubuntu), Und das ist nach Xandros (mitgeliefert) und XP (mal probiert) das einzige BS mit dem meine Frau und ich gleichermassen glücklich sind. Sie wegen der einfachen Oberfläche und ich weil ich dank Wine und Dosbox auch meine Spiele spielen kann. :-) Wenns jetzt noch ne gescheite .NET Implementierung samt IDE gäbe .....