Du sollest deinen Kopftuchwirbel samt deiner obskuren Kronzeugin mal all den jungen Frauen in Iran nahebringen. Die lassen sich nämlich lieber als Akt der Befreiung verprügeln, einsperren oder sogar umbringen, statt dein "Befreiungskopftuch" zu tragen.schokoschendrezki hat geschrieben::
Billie: Zeig sie an! Wenn ich von Fällen von Gewalt gegen Frauen oder Mädchen hören würde, würde ich sie auch anzeigen. Wir leben in einem Rechtsstaat.
Ich denke schon seit längerem darüber nach, wie man die Grundschule, in der ich war, zum Ziel einer Art von Me-Too-Bewegung machen könnte. Me-Too nach DDR-Art. Ich war zwar nicht selbst davon betroffen, aber ich weiß genau was ablief. Was hilft dagegen? Konsequent Rechtsstaatlichkeit. Nicht Kulturkampf.
Auf der anderen Seite: Du kannst Dir - möglicherweise - gar nicht vorstellen wie selbstbewusst und selbstbestimmt bekopftuchte junge Frauen in europäischen Großstädten herumlaufen. Denen erzähl all das mal. Dann wirst Du dich aber wundern!
Wieso ist es so wichtig, auch hier im Rechtssaaat D oder in FRA, seine religiöse Zugehörigkeit und sein feminines Freiheitsverständnis so zwanghaft zu outen? In einer liberalen Gesellschaft des "Lebens und Leben lassens", im Bairischen oft auch "liberalitas bavariae" genannt, interessiert dieses
zwanghafte sich outen Müssens keinen Menschen.
Allenfalls die Frage, weshalb sich diese Frauen so zwanghaft als Muslimas outen müssen. Was selbstredend Fragen aufwirft, abseits einer Pseudoargumentaion eines Brechtwuzzis oder Kölnautorin-Apologeten. Vielleicht geht es ja diesen Frauen um eine islamische und gesellschaftspolitische Bezeugung, die eher nichts mit
Freiheit, Liberalität, Vielfalt und Anerkennung anderer Denkweisen und Glaubensüberzeugungen zu tun hat? Sondern mit der Symphatie eines männerbeherrschten Islam, dessen Zielen einer männerdominierten Gesellschaftssordnung man sich gerne und "selbstbewusst" unterordnet, Weil man das westliche, freie und miniberockte, vulgo kopftuchlose Dasein von Frauen ablehnt. Getrennter Unterricht für Mädchen und Jungen, besonders im Sport und in "Frei"bädern als Burkinibadespaß.
Wie erklärte diese DF-Autoren Zeugin so schön in ihrem auch nachlesbaren Essay, im Stile einer kompetenten Historikerin, obwohl nirgends über ihre berufliche Ausbildung, Qualifikation oder gebürtige Herkunft im Netz etws zu finden ist:
Schon im Altertum war das Tragen des Kopftuchs für seriöse Frauen ein Anliegen, um zu zeigen, man sei vor allem sexuell nicht für Männer frei verfügbar. Hingegen war es Huren verboten, ein Kopftuch zu tragen, sich zu verhüllen, da sie ja dadurch als frei verfügbare (Sexobjekte) für Männer sichtbar sein mußten.
Ja, Mutter Maria, die Jungfrau, die es mit dem Heiligen Geist trieb, ohne davon zu wissen, lässt diese Autorin auch noch aufmarschieren, als Zeugin für das Tragen des Kpftuchs als Akt der femininen Selbstbefreiung.
Nur ist diese angebliche Jungfrau Maria eine junge Frau, die nur durch einen Übersetzungsfehler zur Jungfrau wurde, trotz Kopftuch ein sexuell verfügbares Schwängerungsobjekt gewesen. Wenn auch nicht direkt für Männer, sondern für den Heiligen Geist.
Aber einem Dr. der deutschen Sprachverbotsrhetorik und Orthographiediktatur wie ihm ist sicher nicht verborgen geblieben, daß

Issja wurst, gehe er einfach mal in den Iran und erkläre den Angehörigen der jungen Frau, die von den Kopftuchmullahs getötet wurde, weil sie ihr Haupthaar nicht mit einem Kopftuch verhüllen wollte, was ihm so an seinem Brecht- und "jewish Pipi-princess"-Herzerl von Sheik Frankie, dem Zappler, liegt:
Zum Beispiel "Me too" nach DDR-Art.

btw:
Ich kann mich noch sehr gut an das metergroße, metergrosse?

Frankieboy, mit nacktem Gebein und der Hose an den Knöcheln zeigte sich in die Kloschüssel scheißend ganz öffentlich.
"Guckt mal, was ich für ein Held der intellektuellen Befreiung bin".
Klar, daß der Brechtwuzzi diesen Provokateur für wahre politische Erleuchtung und gegen Antinationalitäts- und überholte Nationbuildingtendenzen als Kronzeugen aus der politischen Würmerkiste kramt. Zwei längst Tote als Zeugen seines vorwärtsgewandten Avantgardedenkens. Wow!!
Heute würde Frankie, wenn es nach dem Schokibären geht, mutmaßlich nicht nur mit sehr langem Haupthaar auf der Schüssel pressen, sondern mit Kopftuch auf dem Schädel des Erleuchteten.
"me too, ich bin manchmal auch eine selbstbewusste muslimische Frau, wenn ich nicht gerade Sheik Yerbuti bin, der von jüdischen Pipi-Prinzessinnen schwärmt".
So ihr Forenluschen, jetzt spendet mal brav Drei Groschen in das Brechtandenkensackerl!