Wie viel von dieser Kultur hast du übernommen?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 10:18 Nein wir Reichen!
Es ist die aelteste Kultur auf diesem Planeten!
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Ich habe mich dabei nicht nur auf heute bezogen. Ich habe als Beispiel die Rassentrennung angegeben und ich könnte auch ihre Esskultur hinzufügen oder ihren Umgang mit Waffen und etliches mehr.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 10:05 Das war nicht deine Aussage.
Du hast die USA als "Volk ohne Kultur" bezeichnet.
Du springst vom Einen aufs Andere und quatschst anschließend, das wäre nicht meine Aussage!
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Viel!Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 10:23 Wie viel von dieser Kultur hast du übernommen?
Aber ich schaffe es nicht einen Ton aus dem Digeridoo rauszukriegen. Aber wenn ich Uebersee bin und hoere den Sound des Digeridoo, da zieht es mich nach Hause,
Ausserdem lebe ich in einem Ort nach einem Aborigine Elder benannt und feiere Smoking Ceremonies (nicht was du denkst) mit unserer lokalen Aborigine Gemeinde, das heisst jetzt First Nation People.
Im Ganzen gesehen geschihet hier bei weitem nicht genug die eigene australische Kultur zu akzeptieren bzw die First Nation Kultur als Leitkultur zu sehen. Das heisst nicht das man seine eigene Herkunft verleugnen muss. Wuerde ich nie tun.
Ich bin ein Kraut! Ein Saarfranzose.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Auch das ist eine Form von Kultur. Auch wenn sie dir nicht gefällt.
Du hast aber explizit die politische Kultur angesprochen.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
"Volk ohne Kultur" ist als Aussage bodenlos wie auch anmaßend. Da musst du dich nicht wundern, dass dir hier ordentlich contra gegeben wird. Es gibt keine Nation, die in den letzten hundert Jahren mehr Kultur exportiert hat als die USA. Nicht zuletzt übrigens das Internet, ohne dem wir auf diesem Wege nicht kommunizieren würden.tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 10:31 Ich habe mich dabei nicht nur auf heute bezogen. Ich habe als Beispiel die Rassentrennung angegeben und ich könnte auch ihre Esskultur hinzufügen oder ihren Umgang mit Waffen und etliches mehr.
Du springst vom Einen aufs Andere und quatschst anschließend, das wäre nicht meine Aussage!
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Obwohl sie es erst importieren mussten, damit sie es dann groß machen konnten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Donald Trump als Präsident und Person
"Volk ohne Kultur" ist bodenlos, vermessen und nicht zu halten. Gemeldet wurde diese Aussage auch, da dies auch als diffamierend und hetzerisch gewertet wird. Nur mal angemerkt.tarkomed hat geschrieben: ↑Samstag 8. Februar 2025, 20:02 Ich habe noch nie viel von diesem Volk ohne Kultur gehalten, aber dass sie mich so unangenehm überraschen, damit konnte ich trotzdem nicht rechnen. Spätestens nachdem sie Obama gewählt haben, hatte ich angenommen, dass sie auch mal über ihren Schatten springen können.
Einen solchen Fehler wie den mit Trump zu wiederholen, das hatte ich nicht erwartet.
Überrascht er dich jetzt wenigstens? Ich hatte damit gerechnet, aber du hattest mich ausgebremst.
Es gibt schlicht und einfach kein Volk, das mehr Kultur in den letzten hundert Jahren exportiert hat als das amerikanische. Beispiel? Welches Betriebssystem nutzt du? Welches Schreibprogramm?
Was ist mit Filmen aus Hollywood? Schon welche gesehen? Schon ein amerikanisches Buch gelesen?
Manches mag einem nicht gefallen - aber woher kommt das Phänomen, dass man sogar von dem Begriff McDonaldisierung gesprochen hat?
Und warum wird sogar in unseren Universitäten "Harvard Style" benutzt?
Man mag ja einiges nicht mögen. Aber noch immer ist die amerikanische Demokratie die älteste derzeit, auch unter der Person Trump. Der wird sie treten, aber ob er sie knicken wird, daran bestehen berechtigte Zweifel. Man mag sich darüber empören, dass ein Trump gewählt worden ist (find ich auch nicht toll!), und die Kultur unter ihm einen befremden. Auch diese Art der Wahl und Vorwahlen sind Teil der Kultur (und sogar so oder so ähnlich gewollt - als Spektakel und unterhaltend). Aber es sind alles kulturelle Aspekte, die wir da sehen.
Und noch etwas zur Kultur: Wo wurde mit dem Hochhausbau der Moderne begonnen, das selbst die VR abgekupfert hat? Ja, auch komisch, dass Trump ein Gebäude mit seinem Namen versehen hat. Eine Kultur, in der anscheinend vieles möglich ist... Man muss es nicht nachkupfern.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Donald Trump als Präsident und Person
McDonalds ist aber eigentlich ein gutes Beispiel, was Leute meinen, wenn sie sagen, Amerika hat keine Kultur. Hamburger kommen aus Hamburg oder zumindest von deutschen Einwaderern, Pommes aus Belgien. Nichts daran ist also an sich eine eigene Kultur. Aber dafür die heftige Kommerzialisierung, die dem kulturellen Gut seine "Seele" raubt und sie als reines Konsumgut vermarktet.streicher hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 12:18 "Volk ohne Kultur" ist bodenlos, vermessen und nicht zu halten. Gemeldet wurde diese Aussage auch, da dies auch als diffamierend und hetzerisch gewertet wird. Nur mal angemerkt.
Es gibt schlicht und einfach kein Volk, das mehr Kultur in den letzten hundert Jahren exportiert hat als das amerikanische. Beispiel? Welches Betriebssystem nutzt du? Welches Schreibprogramm?
Was ist mit Filmen aus Hollywood? Schon welche gesehen? Schon ein amerikanisches Buch gelesen?
Manches mag einem nicht gefallen - aber woher kommt das Phänomen, dass man sogar von dem Begriff McDonaldisierung gesprochen hat?
Und warum wird sogar in unseren Universitäten "Harvard Style" benutzt?
Man mag ja einiges nicht mögen. Aber noch immer ist die amerikanische Demokratie die älteste derzeit, auch unter der Person Trump. Der wird sie treten, aber ob er sie knicken wird, daran bestehen berechtigte Zweifel. Man mag sich darüber empören, dass ein Trump gewählt worden ist (find ich auch nicht toll!), und die Kultur unter ihm einen befremden. Auch diese Art der Wahl und Vorwahlen sind Teil der Kultur (und sogar so oder so ähnlich gewollt - als Spektakel und unterhaltend). Aber es sind alles kulturelle Aspekte, die wir da sehen.
Und noch etwas zur Kultur: Wo wurde mit dem Hochhausbau der Moderne begonnen, das selbst die VR abgekupfert hat? Ja, auch komisch, dass Trump ein Gebäude mit seinem Namen versehen hat. Eine Kultur, in der anscheinend vieles möglich ist... Man muss es nicht nachkupfern.
Nicht, dass ich mit der Aussage übereinstimme, aber McDonalds ist ein denkbar schlechtes Beispiel.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Kultur bedeutet auch, von anderen Kulturen aufnehmen.Emin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 12:34 McDonalds ist aber eigentlich ein gutes Beispiel, was Leute meinen, wenn sie sagen, Amerika hat keine Kultur. Hamburger kommen aus Hamburg oder zumindest von deutschen Einwaderern, Pommes aus Belgien. Nichts daran ist also an sich eine eigene Kultur. Aber dafür die heftige Kommerzialisierung, die dem kulturellen Gut seine "Seele" raubt und sie als reines Konsumgut vermarktet.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Das ist ein Mythos.
Und Kartoffeln aus Südamerika.Pommes aus Belgien.
Kulturen beeinflussen sich gegenseitig, schonmal gehört?
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Die politische Kultur ist sogar noch viel verheerender. Sie geben einem Menschen so viel Macht in die Hand, dass er das Land in eine Diktatur verwandeln kann undLiegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 11:33 Auch das ist eine Form von Kultur. Auch wenn sie dir nicht gefällt.
Du hast aber explizit die politische Kultur angesprochen.
das geschieht aktuell. Wenn man Trump nicht ausbremst, wird das Land in vier Jahren nicht wiederzuerkennen sein und mit ihm auch die ganze Welt.
Du darfst doch weiterhin Trumps Fan bleiben. Ich traue ihm vieles zu bei dieser Machtfülle, aber nichts Gutes. Es besteht sogar die Gefahr eines Bürgerkriegs bei dieser Spaltung in der Gesellschaft dort. Seine Anhänger haben schon vor der Wahl damit gedroht.
Re: Donald Trump als Präsident und Person
Sie haben Technologie exportiert, sie haben Diktaturen installiert, - auch in Europa - sie haben Kriege angezettelt, aber welche Kultur sie sonst exportiert haben sollen, leuchtet mir nicht ein. In der Musik vielleicht, aber der Umbrich in der Musik wurde in Großbritanien ausgelöst.streicher hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 12:05 "Volk ohne Kultur" ist als Aussage bodenlos wie auch anmaßend. Da musst du dich nicht wundern, dass dir hier ordentlich contra gegeben wird. Es gibt keine Nation, die in den letzten hundert Jahren mehr Kultur exportiert hat als die USA. Nicht zuletzt übrigens das Internet, ohne dem wir auf diesem Wege nicht kommunizieren würden.
Was das Internet angeht, das trägt einen großen Anteil am Rechtsruck in Europa bei, ohne seine positive Bedeutung schmälern zu wollen. Das hat sich inzwischen aber auch zu einem extrem gefährlichen Instrument auch für militärische Zwecke entwickelt.
Ich habe übrigens nichts dagegen, dass mir ordentlich Kontra gegeben wird. Ich diskutiere bewusst fast nur mit Kontrahenten.
Ich gebe zu, es handelt sich um eine rabiate Formulierung was die Behauptung "ein Volk ohne Kultur" angeht, aber diese Formulierung wird manchmal verwendet, wenn man von einer fehlgeleiteten Kultur sprechen will. Ich habe mich außerdem zunächst auf politische Kultur der USA bezogen - immer verglichen mit unserer Kultur, die ich mit Abstand höher einschätze.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Der übliche Antiamerikanismus von linksaußen 

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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Es gibt eben auch nicht die eine amerikanische Kultur, wenn man denn eine nennen will, wäre das für mich die Kultur der Indigenen.
Der Rest der Kultur besteht aus einen Sammelsurium von Kulturen aus allen Ecken des Globus. Die Kultur in den USA ist die Kultur der Vielfalt und deren freie ausübung. Natürlich kann man den Begriff Kultur noch auf die Wirtschafts(kultur) ausweiten, denn da gibt es viel mehr zu benennen, was die USA exportiert haben.
Der Rest der Kultur besteht aus einen Sammelsurium von Kulturen aus allen Ecken des Globus. Die Kultur in den USA ist die Kultur der Vielfalt und deren freie ausübung. Natürlich kann man den Begriff Kultur noch auf die Wirtschafts(kultur) ausweiten, denn da gibt es viel mehr zu benennen, was die USA exportiert haben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Das ist eine der Theorien, wie es zu dieser Bezeichnung kam.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Letzteres iss 'n Irrtum. Häufig wird "Skiffle" als originär britischer Einfluss für die Entwicklung von Popmusik angesehen. Aber gerade auch Skiffle ist ur-Us-Amerikanischer Folk. Von Blues, Jazz, Rock'n'Roll mal ganz abgesehen. Der größte Irrtum und das größte Missverständnis besteht in den Ansichten zum Ursprung von Punk. Punk ist das, was ab etwa bereits 1973 im New Yorker Club CBGB von Künstlerinnen wie Patti Smith oder Bands wie Television zu hören war. Lange bevor Dussels wie Johnny Rotten mit den Sex Pistols das von sich gegeben haben, was bei vielen Menschen unter "Punk" läuft. Das Heiligtum des Punks ist "Horses" von Patti Smith. 1975. Und wenn wir grad beim Thema sind: Sex Pistol Johnny Rotten heute, 2025, ist ein verfetteter Kretin und bekannte sich 2020 endgültig als Donald-Trump-Fan. Mit allem drum und dran. Mit MAGA-T-Shirt. Mal davon abgesehen ist er inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger. "From Punk to Trump." Und im Gegensatz zu Patti Smith oder Television ist Sex-Pistols-Musik schlecht und sind Sex-Pistols-Texte schlecht. Und außerdem und unabhängig davontarkomed hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 13:54 Sie haben Technologie exportiert, sie haben Diktaturen installiert, - auch in Europa - sie haben Kriege angezettelt, aber welche Kultur sie sonst exportiert haben sollen, leuchtet mir nicht ein. In der Musik vielleicht, aber der Umbrich in der Musik wurde in Großbritanien ausgelöst.
sind die Tories eine ziemliche Scheiß-Partei und hätten das ganze UK beinahe an die Wand gefahren. Wo ist das CBGB? Wo ist New York? Wo ist "Californication"? Kaum irgendwas enthusiasmiert mich so wie Bass bei "Californication" spielen. Unglaublich.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Mit US-Musik. Sowohl der Mersey Sound der Beatles wie auch ohne Probleme zu erkennender Sound der Rolling Stones ist basiert auf den Rythm n Blues der späten 50er Jahre. Die Bluesmusik kommt aus den USA, genau wie der Jazz.
Bitte höre auf mit solch unproduktiven Äußerungen.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Eben nicht. Durch welche Fastfoodkette wurde der Hamburger und seine Derivate weltweit exportiert?
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Donald Trump als Präsident und Person
So, jetzt habe ich wieder Zeit.
Es war kurz nach dem Überfall Putins auf die Ukraine als ich mit einer Gruppe Linker konfrontiert wurde, die natürlich Putin verteidigt haben, mir Argumenten gegen die NATO und dementsprechend auch gegen die USA. Ich hatte hier eine längere Pause eingelegt, weil man mich für einen Tag gesperrt hatte.
Damals fiel es mir nicht schwer, die USA zu verteidigen, denn sowohl G. W. Bush Jr. als auch Trump gehörten der Vergangenheit an. Die linken haben sich nach einer gewissen Zeit wieder zurückgezogen, weil ich etliche Unterstützer hatte. Ich kann also auch anders, wenn mich die US-Amerikaner dazu motivieren.
Wir diskutieren jetzt über die größte Volkswirtschaft der Erde und das ist sie nicht erst seit ein paar Jahren, sondern schon mindestens seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Es handelte sich während dieser Jahrzehnte um einen Riesenmarkt in einer Wohlstandsregion, der große Konzerne hervorbrachte mit sehr großer Wirtschaftsmacht weltweit. Die USA haben große wissenschaftliche Kapazitäten aus der ganzen Welt gelockt, denn der Erfolg war vorprogrammiert.
Ein Hollywood konnte nur in den USA entstehen, denn die Filme haben bereits im US Markt ihre Kosten eingespielt und der Rest der Welt war für Hollywood dann nur noch Gewinn. Ähnliches gilt für die Musikindustrie.
Die Computertechnologie wurde sehr schnell allein schon aus militärischen Gründen sehr wichtig, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen und IBM wurde schnell Weltmarktführer. Und heutige Betriebssysteme, Suchmaschinen, soziale Medien, Ki und sonstige Technologien sind mehrheitlich in US Hand.
Es geht mir also nicht um den wirtschaftlichen oder technologischen Erfolg der USA, denn er ist unumstritten. Es geht mir auch nicht um ihre zivilisatorische Entwicklung. Es handelt sich um das inhomogenste Land der Erde aus meiner Sicht und ich wundere mich, dass das angelsächsische über die Jahrhunderte so dominiert. In den USA leben Menschen aus der ganzen Welt und trotzdem hat die Rassentrennung so lange Bestand haben können.
Die Demokratie dort ist viel älter als unsere, aber allein schon das Wahlsystem lässt die Europäer den Kopf schütteln. Du sprichst die McDonaldisierung an, die ich seit meiner Kindheit kenne und der ich auch verfallen war, aber ich war ein Kind oder meinetwegen auch Jugendlicher, aber heute habe ich kein Verständnis dafür, dass man dieses Fastfood als Erwachsener essen kann. Das dient für mich als Negativbeispiel für eine Kultur.
Unter Kultur verstehe ich die Art des Zusammenlebens in einem Land, den zivilisierten Umgang miteinander, der aus meiner Sicht unmöglich ist, wenn ich weiß, dass der Gegenüber bewaffnet ist und wenn er sich von mir bedroht fühlt, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, dass er mich kurzerhand niederstrecken kann. In den USA findet ein ständiger kleiner Bürgerkrieg statt, wenn man die Opfer durch Waffengewalt zusammenrechnet.
Nein, ich lebe lieber in unserem beschaulichen und friedlichen Europa. Am liebsten eigentlich in unserem Land mit seiner parlamentarischen Demokratie, ohne die Möglichkeit für einen Trump ähnlichen Machiavellisten mit einer solchen Macht in der Hand, das Land auf den Kopf stellen zu können. Das ist für mich Kultur, denn der kultivierte Umgang miteinander beginnt für mich bei meinen Nachbarn und er reicht bis zu den Führungskräften in der Wirtschaft und der Politik. Vergleich mal den aktuellen Wahlkampf bei uns mit dem letzten Wahlkampf in den USA, dann weißt du, was ich unter Kultur verstehe.
So, jetzt sehe ich, dass ein paar meiner Kontrahenten ungeduldig warten...
Du wirst vielleicht überrascht sein, aber vor ziemlich genau drei Jahren habe ich die USA gegen ähnliche Argumente wie meine jetzt, verteidigen müssen.streicher hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 12:18 "Volk ohne Kultur" ist bodenlos, vermessen und nicht zu halten. Gemeldet wurde diese Aussage auch, da dies auch als diffamierend und hetzerisch gewertet wird. Nur mal angemerkt.
Es gibt schlicht und einfach kein Volk, das mehr Kultur in den letzten hundert Jahren exportiert hat als das amerikanische. Beispiel? Welches Betriebssystem nutzt du? Welches Schreibprogramm?
Was ist mit Filmen aus Hollywood? Schon welche gesehen? Schon ein amerikanisches Buch gelesen?
Manches mag einem nicht gefallen - aber woher kommt das Phänomen, dass man sogar von dem Begriff McDonaldisierung gesprochen hat?
Und warum wird sogar in unseren Universitäten "Harvard Style" benutzt?
Man mag ja einiges nicht mögen. Aber noch immer ist die amerikanische Demokratie die älteste derzeit, auch unter der Person Trump. Der wird sie treten, aber ob er sie knicken wird, daran bestehen berechtigte Zweifel. Man mag sich darüber empören, dass ein Trump gewählt worden ist (find ich auch nicht toll!), und die Kultur unter ihm einen befremden. Auch diese Art der Wahl und Vorwahlen sind Teil der Kultur (und sogar so oder so ähnlich gewollt - als Spektakel und unterhaltend). Aber es sind alles kulturelle Aspekte, die wir da sehen.
Und noch etwas zur Kultur: Wo wurde mit dem Hochhausbau der Moderne begonnen, das selbst die VR abgekupfert hat? Ja, auch komisch, dass Trump ein Gebäude mit seinem Namen versehen hat. Eine Kultur, in der anscheinend vieles möglich ist... Man muss es nicht nachkupfern.
Es war kurz nach dem Überfall Putins auf die Ukraine als ich mit einer Gruppe Linker konfrontiert wurde, die natürlich Putin verteidigt haben, mir Argumenten gegen die NATO und dementsprechend auch gegen die USA. Ich hatte hier eine längere Pause eingelegt, weil man mich für einen Tag gesperrt hatte.

Damals fiel es mir nicht schwer, die USA zu verteidigen, denn sowohl G. W. Bush Jr. als auch Trump gehörten der Vergangenheit an. Die linken haben sich nach einer gewissen Zeit wieder zurückgezogen, weil ich etliche Unterstützer hatte. Ich kann also auch anders, wenn mich die US-Amerikaner dazu motivieren.

Wir diskutieren jetzt über die größte Volkswirtschaft der Erde und das ist sie nicht erst seit ein paar Jahren, sondern schon mindestens seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Es handelte sich während dieser Jahrzehnte um einen Riesenmarkt in einer Wohlstandsregion, der große Konzerne hervorbrachte mit sehr großer Wirtschaftsmacht weltweit. Die USA haben große wissenschaftliche Kapazitäten aus der ganzen Welt gelockt, denn der Erfolg war vorprogrammiert.
Ein Hollywood konnte nur in den USA entstehen, denn die Filme haben bereits im US Markt ihre Kosten eingespielt und der Rest der Welt war für Hollywood dann nur noch Gewinn. Ähnliches gilt für die Musikindustrie.
Die Computertechnologie wurde sehr schnell allein schon aus militärischen Gründen sehr wichtig, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen und IBM wurde schnell Weltmarktführer. Und heutige Betriebssysteme, Suchmaschinen, soziale Medien, Ki und sonstige Technologien sind mehrheitlich in US Hand.
Es geht mir also nicht um den wirtschaftlichen oder technologischen Erfolg der USA, denn er ist unumstritten. Es geht mir auch nicht um ihre zivilisatorische Entwicklung. Es handelt sich um das inhomogenste Land der Erde aus meiner Sicht und ich wundere mich, dass das angelsächsische über die Jahrhunderte so dominiert. In den USA leben Menschen aus der ganzen Welt und trotzdem hat die Rassentrennung so lange Bestand haben können.
Die Demokratie dort ist viel älter als unsere, aber allein schon das Wahlsystem lässt die Europäer den Kopf schütteln. Du sprichst die McDonaldisierung an, die ich seit meiner Kindheit kenne und der ich auch verfallen war, aber ich war ein Kind oder meinetwegen auch Jugendlicher, aber heute habe ich kein Verständnis dafür, dass man dieses Fastfood als Erwachsener essen kann. Das dient für mich als Negativbeispiel für eine Kultur.
Unter Kultur verstehe ich die Art des Zusammenlebens in einem Land, den zivilisierten Umgang miteinander, der aus meiner Sicht unmöglich ist, wenn ich weiß, dass der Gegenüber bewaffnet ist und wenn er sich von mir bedroht fühlt, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, dass er mich kurzerhand niederstrecken kann. In den USA findet ein ständiger kleiner Bürgerkrieg statt, wenn man die Opfer durch Waffengewalt zusammenrechnet.
Nein, ich lebe lieber in unserem beschaulichen und friedlichen Europa. Am liebsten eigentlich in unserem Land mit seiner parlamentarischen Demokratie, ohne die Möglichkeit für einen Trump ähnlichen Machiavellisten mit einer solchen Macht in der Hand, das Land auf den Kopf stellen zu können. Das ist für mich Kultur, denn der kultivierte Umgang miteinander beginnt für mich bei meinen Nachbarn und er reicht bis zu den Führungskräften in der Wirtschaft und der Politik. Vergleich mal den aktuellen Wahlkampf bei uns mit dem letzten Wahlkampf in den USA, dann weißt du, was ich unter Kultur verstehe.
So, jetzt sehe ich, dass ein paar meiner Kontrahenten ungeduldig warten...

Re: Donald Trump als Präsident und Person
Ich bin ein Jazz Fan. Das hat mit dem, was ich geschrieben habe nichts zu tun.Alexyessin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 17:15 Mit US-Musik. Sowohl der Mersey Sound der Beatles wie auch ohne Probleme zu erkennender Sound der Rolling Stones ist basiert auf den Rythm n Blues der späten 50er Jahre. Die Bluesmusik kommt aus den USA, genau wie der Jazz.
Bitte höre auf mit solch unproduktiven Äußerungen.
Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Hier werden Beiträge zur amerikanischen Kultur aus dem Trump-Strang ausgelagert.
Es fehlen noch ein paar...
Es fehlen noch ein paar...
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Nun. Kultur ist aber sehr sehr viel, vielfältig, auch widersprüchlich. Dann muss ziemlich eingeengt werden, was du eigentlich angesprochen hast.
Die Zukunft ist Geschichte.
Neu: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Okay. Ich verstehe schon, was du meinst. Dann ist es aber eher die Art von Kultur. Dort drüben sieht man, dass sich einer ganz oben an der Spitze wie ein Rüpel benimmt. Bevor er zuerst gewählt wurde, habe ich auch einem Diskussionspartner gesagt: "Trump ist kein Staatsmann." Damit meinte ich etwas. Aber er wurde natürlich ein "Staatsmann", da er ein staatliches Amt bekleidet hat.tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 19:27 So, jetzt habe ich wieder Zeit.
(...)
Nein, ich lebe lieber in unserem beschaulichen und friedlichen Europa. Am liebsten eigentlich in unserem Land mit seiner parlamentarischen Demokratie, ohne die Möglichkeit für einen Trump ähnlichen Machiavellisten mit einer solchen Macht in der Hand, das Land auf den Kopf stellen zu können. Das ist für mich Kultur, denn der kultivierte Umgang miteinander beginnt für mich bei meinen Nachbarn und er reicht bis zu den Führungskräften in der Wirtschaft und der Politik. Vergleich mal den aktuellen Wahlkampf bei uns mit dem letzten Wahlkampf in den USA, dann weißt du, was ich unter Kultur verstehe.
Dieser zwei Jahre andauernde Kampf um das Spitzenamt - ist dort tatsächlich gewollt. Und ist Teil der politischen Kultur. Und doch: Manche können es auch ganz kultiviert. Manchmal kommt eben auch ein Rüpel durch. Mal sehen, ob er einige Zähne an der ziemlich bissfesten Verfassung verliert. Und die ist auch eine kulturelle Leistung. Auch wenn uns das Mehrheitswahlrecht nicht schmeckt. Regierungen zerbrechen dort nicht an einem Koalitionspartner.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Stimmt, Jazz kommt nicht aus Großbritannien sondern aus den USA.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Neu: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Und Gospel. Und HipHop. Und so weiter und so fort.Alexyessin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 20:05 Stimmt, Jazz kommt nicht aus Großbritannien sondern aus den USA.
Das Oktoberfest wurde in die USA exportiert. Aber Frank Sinatra wird auf dem Oktoberfest gespielt.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Ein für mich prägender Teil der amerikanischen Kultur ist der American exceptionalism und dies ist für mich im Kern ein Überlegenheitsdenken: "American exceptionalism is the conviction that the United States is a nation that surpasses all others" (Drury, S.B. (2024): The Roots of American Exceptionalism, in: Chauvinism of the West). Obwohl distinkt anders, ist eine Schnittmenge mit der Faschismusideologie - starker Nationalismus, Militarismus, Feindbildpflege - für mich nicht zu leugnen
Leider bleibt es auch nicht bei diesem Glauben, sondern er mischt sich - immer wieder, aber nicht ausschließlich - unheilvoll mit dem wohl christlich untermauerten Sendungsbewusstsein und dem mächtigsten Militärapparat der Welt, was zu ihren weltweiten Militärbasen, den Umstürzen in fremden Ländern und Kriegen führt. Da sind McDonald's und Marvel als Ausdruck eines anderen Teil der amerikanischen Kultur ein eher geringer Ausgleich.
Leider bleibt es auch nicht bei diesem Glauben, sondern er mischt sich - immer wieder, aber nicht ausschließlich - unheilvoll mit dem wohl christlich untermauerten Sendungsbewusstsein und dem mächtigsten Militärapparat der Welt, was zu ihren weltweiten Militärbasen, den Umstürzen in fremden Ländern und Kriegen führt. Da sind McDonald's und Marvel als Ausdruck eines anderen Teil der amerikanischen Kultur ein eher geringer Ausgleich.
alle anders, alle gleich
Re: Donald Trump als Präsident und Person
Es ist trotzdem kein amerikanisches Gericht. Das Wort ergibt im Englischen auch gar keinen Sinn.
Dass ein Konzern dann das Gericht zu einem billigen Ramschprodukt gemacht ist eben genau der Punkt, wieso es Leute gibt, die sagen, die USA haben keine Kultur.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Nein ist es nicht! Fast jedes Land hat seine eigene Variante davon. Und wer glaubt das Makka & Co Essenskultur darstellen, dessen Verstaednis von Essenskultur ist auf niedrigem Niveau.Emin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 22:36 Es ist trotzdem kein amerikanisches Gericht. Das Wort ergibt im Englischen auch gar keinen Sinn.
Dass ein Konzern dann das Gericht zu einem billigen Ramschprodukt gemacht ist eben genau der Punkt, wieso es Leute gibt, die sagen, die USA haben keine Kultur.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Politische Ideologien haben nichts mit Kultur zu tun.Ökosystem hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 21:48 Ein für mich prägender Teil der amerikanischen Kultur ist der American exceptionalism und dies ist für mich im Kern ein Überlegenheitsdenken: "American exceptionalism is the conviction that the United States is a nation that surpasses all others" (Drury, S.B. (2024): The Roots of American Exceptionalism, in: Chauvinism of the West). Obwohl distinkt anders, ist eine Schnittmenge mit der Faschismusideologie - starker Nationalismus, Militarismus, Feindbildpflege - für mich nicht zu leugnen
Leider bleibt es auch nicht bei diesem Glauben, sondern er mischt sich - immer wieder, aber nicht ausschließlich - unheilvoll mit dem wohl christlich untermauerten Sendungsbewusstsein und dem mächtigsten Militärapparat der Welt, was zu ihren weltweiten Militärbasen, den Umstürzen in fremden Ländern und Kriegen führt. Da sind McDonald's und Marvel als Ausdruck eines anderen Teil der amerikanischen Kultur ein eher geringer Ausgleich.
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Genaugenommen aus Afrika, genauso wie BluesAlexyessin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 20:05 Stimmt, Jazz kommt nicht aus Großbritannien sondern aus den USA.
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Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Die Ursprünge eines Teils kommen aus Afrika.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2025, 02:46 Genaugenommen aus Afrika, genauso wie Blues
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Da gehen die Theorien halt auseinander. Ab wann beginnt ein Burger ein Burger zu werden? Kawanadlsemmeln mit Senf gabs mit Sicherheit auch wo anders, aber .....
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Kultur entsteht auch aus unterschiedlichen Umständen und dies gilt natürlich auch für Auswanderer. Wir haben in Deutschland ja ähnliches wie z.B. den Döner.Emin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 22:36 Es ist trotzdem kein amerikanisches Gericht. Das Wort ergibt im Englischen auch gar keinen Sinn.
Dass ein Konzern dann das Gericht zu einem billigen Ramschprodukt gemacht ist eben genau der Punkt, wieso es Leute gibt, die sagen, die USA haben keine Kultur.
Ich würde den Hamburger und den Döner Kulturell schon den Ländern zuordnen , indem sie erfunden wurden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Das stimmt. Sie können welche Kultur auch immer pflegen, die US Amerikaner, aber sie möchten sie bitte so fern wie möglich von uns fernhalten.
Man kann übrigens den Thread von Trump trennen, aber 53% der Amerikaner stimmen diesem Mann zu und das gehört auch zur amerikanischen Kultur:
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... a-100.html
Zuletzt geändert von tarkomed am Dienstag 11. Februar 2025, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Dann schmeiß mal deine ganzen Jazz Platten weg.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Nein, nicht aus Großbritannien, sondern aus den US Südstaaten von den Afroamerikanern und schau mal nach, wie lange Jazz von den Amerikanern verpönt wurde.Alexyessin hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2025, 20:05 Stimmt, Jazz kommt nicht aus Großbritannien sondern aus den USA.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Und du meinst, dem Punk ging es in GB anders?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Auch Minderheiten, oder verpönte Kultur gehört m.M. zur Kultur eines Landes, egal aus welchen Umständen die sich entwickelt hat, es bleibt Teil der Kultur eines Landes. Jazz ist nur eine dieser kulturellen Eigenschaften der USA die aus allen Herren Ländern und den unterschiedlichen Umständen in den USA selber sich entwickelt haben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Donald Trump als Präsident und Person
Das bestreite ich doch alles nicht. Ich schrieb, dass der Umbruch in der Musik, in Großbritannien stattgefunden hat, damit meinte ich die Internationalisierung der Musik der jungen Generation.relativ hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2025, 09:15 Auch Minderheiten, oder verpönte Kultur gehört m.M. zur Kultur eines Landes, egal aus welchen Umständen die sich entwickelt hat, es bleibt Teil der Kultur eines Landes. Jazz ist nur eine dieser kulturellen Eigenschaften der USA die aus allen Herren Ländern und den unterschiedlichen Umständen in den USA selber sich entwickelt haben.
Natürlich gab es Jazz schon viel früher, aber diese Musikrichtung war bei uns weitgehend unbekannt. Mit den Beatles hat eine neue Ära der Musik begonnen, die die Jungend international zusammengeführt hat. Das hatte auch einen kulturellen Umbruch bei uns in Europa zur Folge. Die junge Generation hat ihre eigenen Akzente gesetzt.
Zuletzt geändert von tarkomed am Dienstag 11. Februar 2025, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Jazz wurde vor allem von dem deutschen Philosophen Theodor W. Adorno verpönt. Es ging soweit, dass er Jazz wegen irgendeines "Marschprinzips" als Faschismus-kompatibel ansah. Noch dümmer gehts wohl nimmer. https://www.jazzzeitung.de/jazz/2004/07 ... orno.shtml Außer vielleicht bei SED/DDR-Kulturfunktionären. Die ihre Jazzabneigung und Schlagerbegeisterung mit der Forderung von "Liedhaftigkeit" ummantelten. Ich weiß, wovon ich da spreche. "USA" ... das ist nicht nur Jazz sondern z.B. auch Frank Zappa. Oder das Juilliard String Quartet. Nix mit "Liedhaftigkeit". Der ungarische Komponist Béla Bartók emigrierte aus Angst davor, dass sein Land von deutscher Kultur "verpestet" wird in die USA: Bitte: Keine Überheblichkeit gegenüber US-amerikanischer Kultur.
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Dienstag 11. Februar 2025, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Jazz wurde doch in den USA sehr lange von den Weißen abgelehnt.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Chicago liegt nicht im Süden. Und ja, genau so lange wie Rock Musik verpönt war. Trotzdem kam der Jazz aus den USA.
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Re: Donald Trump als Präsident und Person
Mit US-Amerikanischer Musik.tarkomed hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2025, 09:35 Das bestreite ich doch alles nicht. Ich schrieb, dass der Umbruch in der Musik, in Großbritannien stattgefunden hat, damit meinte ich die Internationalisierung der Musik der jungen Generation.
Natürlich gab es Jazz schon viel früher, aber diese Musikrichtung war bei uns weitgehend unbekannt. Mit den Beatles hat eine neue Ära der Musik begonnen, die die Jungend international zusammengeführt hat. Das hatte auch einen kulturellen Umbruch bei uns in Europa zur Folge. Die junge Generation hat ihre eigenen Akzente gesetzt.

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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Von manchen Weißen.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Was versuchst du hier eigentlich zu beweisen? Erstens reduzierst du die USA gerade auf die weiße Bevölkerung und zweitens hat es bei solchen Brüchen immer Kritiker gegeben und es hat immer Zeit gebraucht, bis eine Kunstform etabliert war. Das war beim Impressionismus in der Malerei nicht anders als beim Rock'n Roll oder beim Jazz.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
In Scharen sind auch Weiße zum berühmten Fillmore-East-Konzert in New York 1970 gekommen. Und auch weiße Musikkritiker bekamen sich schier nicht ein bei der Bewertung des daraus entstandenen Albums.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Inwiefern?Alexyessin hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2025, 07:10 Die Ursprünge eines Teils kommen aus Afrika.
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Re: Diskussion über amerikanische Kultur und ihren Einfluss
Die Grosselern der Trump Waehler

Re: Donald Trump als Präsident und Person
Genau die Fastfood-Kultur ist aber nun in der ganzen Welt zu sehen. McDonaldisierung.
Die Zukunft ist Geschichte.