Alternative für Deutschland im Jahr 2076
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Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Guten Tag allerseits,
angesichts der Ergebnisse bei der Europawahl 2024, bei denen in drei ostdeutschen Landkreisen gar die Deutsche Frage durch die Trennung von Bündnis Sahra Wagenknecht und Sozialdemokratischer Partei Deutschlands begünstigt wird (Görlitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Erzgebirge) mache ich mir Gedanken über die ferne Zukunft und stelle entsprechend dazu eine Frage: Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 die Performance der Alternative für Deutschland, die es seit 2013 gibt, beurteilen? Es kann in den nächsten 52 Jahren viel passieren, trotzdem muss ich diese Frage angesichts des Rechtsrucks bei den Europawahlen stellen.
Ich frage deshalb, weil im Jahr 2076 werden die, die aktuell jung sind, im Rentenalter sein und selbst viel Lebenserfahrung gesammelt haben.
angesichts der Ergebnisse bei der Europawahl 2024, bei denen in drei ostdeutschen Landkreisen gar die Deutsche Frage durch die Trennung von Bündnis Sahra Wagenknecht und Sozialdemokratischer Partei Deutschlands begünstigt wird (Görlitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Erzgebirge) mache ich mir Gedanken über die ferne Zukunft und stelle entsprechend dazu eine Frage: Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 die Performance der Alternative für Deutschland, die es seit 2013 gibt, beurteilen? Es kann in den nächsten 52 Jahren viel passieren, trotzdem muss ich diese Frage angesichts des Rechtsrucks bei den Europawahlen stellen.
Ich frage deshalb, weil im Jahr 2076 werden die, die aktuell jung sind, im Rentenalter sein und selbst viel Lebenserfahrung gesammelt haben.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Im Chinesischen Atlas unter Deutschland steht im Jahre 2076, kleines zänkisches VolkElevi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 13:01 Guten Tag allerseits,
angesichts der Ergebnisse bei der Europawahl 2024, bei denen in drei ostdeutschen Landkreisen gar die Deutsche Frage durch die Trennung von Bündnis Sahra Wagenknecht und Sozialdemokratischer Partei Deutschlands begünstigt wird (Görlitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Erzgebirge) mache ich mir Gedanken über die ferne Zukunft und stelle entsprechend dazu eine Frage: Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 die Performance der Alternative für Deutschland, die es seit 2013 gibt, beurteilen? Es kann in den nächsten 52 Jahren viel passieren, trotzdem muss ich diese Frage angesichts des Rechtsrucks bei den Europawahlen stellen.
Ich frage deshalb, weil im Jahr 2076 werden die, die aktuell jung sind, im Rentenalter sein und selbst viel Lebenserfahrung gesammelt haben.
nördlich der Alpen in einer chinesischen Rand-Provinz.

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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Demzufolge hätten wir dann die 1990 vorhergesagten "Grenzstreitigkeiten an der deutsch-chinesischen Grenze" alternativlos überwunden.
- Frank_Stein
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Elevi hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 13:01 Guten Tag allerseits,
angesichts der Ergebnisse bei der Europawahl 2024, bei denen in drei ostdeutschen Landkreisen gar die Deutsche Frage durch die Trennung von Bündnis Sahra Wagenknecht und Sozialdemokratischer Partei Deutschlands begünstigt wird (Görlitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Erzgebirge) mache ich mir Gedanken über die ferne Zukunft und stelle entsprechend dazu eine Frage: Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 die Performance der Alternative für Deutschland, die es seit 2013 gibt, beurteilen? Es kann in den nächsten 52 Jahren viel passieren, trotzdem muss ich diese Frage angesichts des Rechtsrucks bei den Europawahlen stellen.
Ich frage deshalb, weil im Jahr 2076 werden die, die aktuell jung sind, im Rentenalter sein und selbst viel Lebenserfahrung gesammelt haben.
Bei der aktuellen Geburtenrate wird von den Deutschen bis dahin kaum noch was übrig sein.
Im Westen werden über 75% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben und im Osten wird es wohl nicht viel anders sein.
Wenn es aktuell noch 60 Millionen Menschen ohne Migrationshintergrund gibt, werden es bis 2076 (bei 1,4 Kindern je Frau) noch maximal 30 Millionen sein.
Wir haben dann vollkommen andere Mehrheitsverhältnisse.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Da Du es ja selbst nicht mal hinbekommst, Vater zu werden,Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 21:05 Bei der aktuellen Geburtenrate wird von den Deutschen bis dahin kaum noch was übrig sein.
solltest Du hier kleinere Brötchen backen.
Ach ja, Deutschland, als ein Land in Mitteleuropa, war schon immer "Einwanderungsland".
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 21:05 Bei der aktuellen Geburtenrate wird von den Deutschen bis dahin kaum noch was übrig sein.
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ? Du "Chef vons Rudel" teilst ja ganz schön böse aus, wenn der Abend länger wird.Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 22:35 Da Du es ja selbst nicht mal hinbekommst, Vater zu werden,
solltest Du hier kleinere Brötchen backen.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Wenn wir heute unsere Sache gut machen, uns also gelingt, aus Zuwanderern im Laufe von 2 Generationen Deutsche werden zu lassen, dann muß hier und heute niemandem um unsere deutsche Zukunft bange sein. Viel schlimmer wird die Geburtenrate in Osteuropa zuschlagen: Auswanderung (auch nach Deutschland) und fehlender Nachwuchs zugleich... das geht wirklich bis hin zum Untergang eines Gemeinwesens.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 10. Juni 2024, 21:05 Bei der aktuellen Geburtenrate wird von den Deutschen bis dahin kaum noch was übrig sein.
Im Westen werden über 75% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben und im Osten wird es wohl nicht viel anders sein.
Wenn es aktuell noch 60 Millionen Menschen ohne Migrationshintergrund gibt, werden es bis 2076 (bei 1,4 Kindern je Frau) noch maximal 30 Millionen sein.
Wir haben dann vollkommen andere Mehrheitsverhältnisse.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Da stimme ich Ihnen zu.
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- Nathan
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Du bist doch Pole oder lebst zumindest in Polen, wenn ich das richtig mitbekommen habe (siehe Weinstrang). Zur Zeit ist es wohl so, dass es eine interessante Wanderung von Deutschen in polnische Arbeitsplätze gibt. Polen hat sich offensichtlich zu einem hochtechnisierten, interessanten Industriestaat entwickelt, der sogar für verwöhnte deutsche Arbeitnehmer interessanter ist als der heimische Arbeitsmarkt. Ist das so, kannst du das bestätigen, bzw. wie verhält es sich aus deiner Sicht?H2O hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juni 2024, 09:07 Wenn wir heute unsere Sache gut machen, uns also gelingt, aus Zuwanderern im Laufe von 2 Generationen Deutsche werden zu lassen, dann muß hier und heute niemandem um unsere deutsche Zukunft bange sein. Viel schlimmer wird die Geburtenrate in Osteuropa zuschlagen: Auswanderung (auch nach Deutschland) und fehlender Nachwuchs zugleich... das geht wirklich bis hin zum Untergang eines Gemeinwesens.
da fällt mir gerade ein: Jeszcze Polska Nie Zginęła! (meine Oma väterlicherseits war Polendeutsche, deutschsprachige Polin oder Deutschpolin, oder deutschsprachige Polin, oder zweisprachige irgendwas... irgendwie sowas) OT Ende.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
@ Nathan:
Ich bin deutscher Staatsbürger, der in Westpommern seinen Altersruhesitz gefunden hat. Sehr freundliche polnische Nachbarn, alles so, wie es unter zivilisierten Menschen sein sollte. Ich sehe mich als Unionsbürger und wünsche mir die Vereinigten Staaten von Europa, um Kriege unter Nachbarn undenkbar zu machen.
Nun ja, wenn man die Zahlen sprechen läßt, dann leben derzeit 1,9 Mio Polen in der Bundesrepublik Deutschland... also etwa 5% der Einwohner Polens. Drehen wir die Sache um, dann müßten etwa 4 Mio Bundesbürger in Polen ansässig sein. (Die im heutigen Polen verbliebenen ~300.000 Deutschen nach dem Untergang des Deutschen Reichs darf man dabei nicht "eingemeinden".) Von 1,9 Mio polnischen Staatsbürgern in der Bundesrepublik sind wir Bundes-Deutschen in Polen sehr weit entfernt. Polen hat für deutsche Rentner, wohl einsame alte Männer und Frauen, gute Altersbetreuung angeboten, etwa in Kolberg (da ist mir dergleichen aufgefallen!). Und in Niederschlesien gibt es in der Tat wohl deutsche Pendler, die das Arbeitsangebot dort lockt. Die dazugehörigen Zahlen dürften sehr überschaubar sein; die Tatsache an sich wird aber sehr gern vorgetragen, um den wirtschaftlichen Aufstieg Polens hrerauszustreichen... In Youtube kann man hier im polnischen Netzwerk eine ganze Menge Beiträge finden, die Polen als führende europäische Wirtschaftsnation verorten. Ich erkenne da allerdings ein krankhaftes Selbstwertgefühl von Nationalisten. Die gibt es auch in Polen reichlich. Das hängt wohl mit Kränkungen zusammen, die aus den polnischen Teilungen bis heute wirken.
Zahlenmäßig bedeutsamer als deutsche Pendler in Niederschlesien dürfte die Zuwanderung von Polen in die Bundesrepublik im Großraum Stettin sein, die dann in ihre Stettiner Arbeitsstätten einpendeln. Dort gibt es mindestens 2 Gemeinden, in denen sich polnische Bewerber um politische Ämter in ihren deutschen Gemeinden bewerben... so im Zusammenhang mit den Wahlen zum EU-Parlament und Gemeindewahlen in Meck-Pomm völlig ungezielt angeflogen.
Polnische Abstammung/Staatsbürgerschaft als Argument für ein politisches Amt in Deutschland... als Unionsbürger sehe ich das sehr gelassen, eher etwas belustigt. Ist doch gut so, wenn solche Purzelbäume ohne nationalistische Anfeindungen beobachtet werden. Wobei ich keine Vorstellung davon habe, wie AfD-Wettbewerber um diese politischen Ämter solche Dinge einordnen.
Ich gestehe, daß mich meine bekennende Zugehörigkeit zum deutschen Volk nicht daran hindern würde, die Staatsbürgerschaft anzunehmen, die an meinem Wohnsitz gilt... sollte sich das als notwendig und sinnvoll erweisen. Da bin ich ganz Unionsbürger, der allerdings mit erträglichem Befremden solche Nötigungen zur Kenntnis nähme. Alles rein hypothetisch betrachtet... ich sehe solche Nötigungen hier wirklich nicht. Ich bin hier ganz schlicht ein freundlicher und stets hilfsbereiter Nachbar.
Ich bin deutscher Staatsbürger, der in Westpommern seinen Altersruhesitz gefunden hat. Sehr freundliche polnische Nachbarn, alles so, wie es unter zivilisierten Menschen sein sollte. Ich sehe mich als Unionsbürger und wünsche mir die Vereinigten Staaten von Europa, um Kriege unter Nachbarn undenkbar zu machen.
Nun ja, wenn man die Zahlen sprechen läßt, dann leben derzeit 1,9 Mio Polen in der Bundesrepublik Deutschland... also etwa 5% der Einwohner Polens. Drehen wir die Sache um, dann müßten etwa 4 Mio Bundesbürger in Polen ansässig sein. (Die im heutigen Polen verbliebenen ~300.000 Deutschen nach dem Untergang des Deutschen Reichs darf man dabei nicht "eingemeinden".) Von 1,9 Mio polnischen Staatsbürgern in der Bundesrepublik sind wir Bundes-Deutschen in Polen sehr weit entfernt. Polen hat für deutsche Rentner, wohl einsame alte Männer und Frauen, gute Altersbetreuung angeboten, etwa in Kolberg (da ist mir dergleichen aufgefallen!). Und in Niederschlesien gibt es in der Tat wohl deutsche Pendler, die das Arbeitsangebot dort lockt. Die dazugehörigen Zahlen dürften sehr überschaubar sein; die Tatsache an sich wird aber sehr gern vorgetragen, um den wirtschaftlichen Aufstieg Polens hrerauszustreichen... In Youtube kann man hier im polnischen Netzwerk eine ganze Menge Beiträge finden, die Polen als führende europäische Wirtschaftsnation verorten. Ich erkenne da allerdings ein krankhaftes Selbstwertgefühl von Nationalisten. Die gibt es auch in Polen reichlich. Das hängt wohl mit Kränkungen zusammen, die aus den polnischen Teilungen bis heute wirken.
Zahlenmäßig bedeutsamer als deutsche Pendler in Niederschlesien dürfte die Zuwanderung von Polen in die Bundesrepublik im Großraum Stettin sein, die dann in ihre Stettiner Arbeitsstätten einpendeln. Dort gibt es mindestens 2 Gemeinden, in denen sich polnische Bewerber um politische Ämter in ihren deutschen Gemeinden bewerben... so im Zusammenhang mit den Wahlen zum EU-Parlament und Gemeindewahlen in Meck-Pomm völlig ungezielt angeflogen.
Polnische Abstammung/Staatsbürgerschaft als Argument für ein politisches Amt in Deutschland... als Unionsbürger sehe ich das sehr gelassen, eher etwas belustigt. Ist doch gut so, wenn solche Purzelbäume ohne nationalistische Anfeindungen beobachtet werden. Wobei ich keine Vorstellung davon habe, wie AfD-Wettbewerber um diese politischen Ämter solche Dinge einordnen.
Ich gestehe, daß mich meine bekennende Zugehörigkeit zum deutschen Volk nicht daran hindern würde, die Staatsbürgerschaft anzunehmen, die an meinem Wohnsitz gilt... sollte sich das als notwendig und sinnvoll erweisen. Da bin ich ganz Unionsbürger, der allerdings mit erträglichem Befremden solche Nötigungen zur Kenntnis nähme. Alles rein hypothetisch betrachtet... ich sehe solche Nötigungen hier wirklich nicht. Ich bin hier ganz schlicht ein freundlicher und stets hilfsbereiter Nachbar.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
ok, danke für die Verdeutlichung. Genau diesen Wunsch habe ich auch und ich nehme mir auch die Zeit dafür, diesen Wunsch zu propagieren.H2O hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Juni 2024, 07:20 @ Nathan:
Ich bin deutscher Staatsbürger, der in Westpommern seinen Altersruhesitz gefunden hat. Sehr freundliche polnische Nachbarn, alles so, wie es unter zivilisierten Menschen sein sollte. Ich sehe mich als Unionsbürger und wünsche mir die Vereinigten Staaten von Europa, um Kriege unter Nachbarn undenkbar zu machen.
ok, danke für die RichtigstellungNun ja, wenn man die Zahlen sprechen läßt, ...
...
0k, danke für diese ehrliche Antwort, deren Wortlaut ich uneingeschränkt teile. Das ist auch für mich eine wesentlich sinnvollere Alternative, als seinen Altersruhesitz in die Gluthitze z.B. spanischer Landstriche zu verlegen.Ich gestehe, daß mich meine bekennende Zugehörigkeit zum deutschen Volk nicht daran hindern würde, die Staatsbürgerschaft anzunehmen, die an meinem Wohnsitz gilt... sollte sich das als notwendig und sinnvoll erweisen. Da bin ich ganz Unionsbürger, der allerdings mit erträglichem Befremden solche Nötigungen zur Kenntnis nähme. Alles rein hypothetisch betrachtet... ich sehe solche Nötigungen hier wirklich nicht. Ich bin hier ganz schlicht ein freundlicher und stets hilfsbereiter Nachbar.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ich gehe eigentlich davon aus, dass es diese Partei dann nicht mehr gibt. 2076 würde ich wohl nicht mehr leben, nach allgemeiner Prognose, aber vielleicht erlebe ich ja noch das Ende dieser Partei zu meinen Lebzeiten.
*träum*
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ja, dann versteh ich deine Haltung. "Hauptsache, Mir geht es gut. Ich partizipiere am Gemeinwesen, aber ich denke nicht im Traum daran, meinen Teil für ein Funktionieren beizutragen"
Ich habe vier Kinder und ich werde nicht wahnsinnig, sondern habe die Kinder im Sinn von Umweltschutz und nachhaltiger Lebensführung erzogen. Aber natürlich habe ich ihnen auch dringend geraten, sich nicht selbst zu belügen und ihre eigenen Bedürfnisse dabei zu unterdrücken. Deswegen fährt meine Tochter einen 200PS Verbrenner...

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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
ich drücke dir den Daumen
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Danke! Ich wollte nur sagen 2076 wäre ich 118 - aber das könnte ja auch noch klappen...

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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
2076 DAVA und Männer sind wieder Männer. 

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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ähm, ja so geht es mir inzwischen auch.
Da gefühlt jeden Tag die Erde wegen etwas anderes zerstört wird.

PS: Als Klimaextremisten mich in Augsburg in ein Gespräch in der
Fußgängerzone verwickeln wollten, nachdem ich klar zu verstehen
gegeben habe, keinen Disput führen zu wollen.
Kam der Vorwurf: Sind Sie auch ein Klima xxxx
Meine Antwort: Für mich recht das Klima bis zu Ende meiner Tage.

PSS: Generell lehne ich es ab mich da, egal von wen in Gespräche
zu verwickeln lassen.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Da fällt mir noch ein Witz ein.
Okay, der hat einen langen Bart.
Treffen sich zwei Planeten im Weltall.
Der Eine: Du siehst ja schlecht aus.
Der andere: Ich habe Homo Sapies, das geht aber vorüber.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Deine voreingenommene Phantasie geht mit dir durch. Nichts von dem, was du als Zitat vorgibst, habe ich gesagt oder geschrieben.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Nur auch Dir sollte bewusst sein,
dass Aussagen interpretiert werden - alle Aussagen, von Jedem. So funktioniert Kommunikation, oder auch nicht. Und das gilt besonders für geschriebene Aussagen.
Für mich klingt Deine Aussage nach "Nach mir die Sintflut." Und ich bin wohl nicht alleine mit dieser Interpretation.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Meine Aussage war:Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 22:04 Nur auch Dir sollte bewusst sein,
dass Aussagen interpretiert werden - alle Aussagen, von Jedem. So funktioniert Kommunikation, oder auch nicht. Und das gilt besonders für geschriebene Aussagen.
Für mich klingt Deine Aussage nach "Nach mir die Sintflut." Und ich bin wohl nicht alleine mit dieser Interpretation.
Die kreative Phantasie wie diese interpretiert werden könnte als "Nach mir die Sintflut." fehlt mir.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Die Erste Aussage von Dir war jene, auf die die meisten reagiert haben.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 9#p5493549
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 9#p5493549
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Dazu der Verlauf:Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 23:48 Die Erste Aussage von Dir war jene, auf die die meisten reagiert haben.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 9#p5493549
Ich zitiere:
und ich antworte:
Alles, was nach meinem Todesdatum liegt interessiert mich nicht.
Daraus lässt sich keinesfalls ableiten, dass meine Antwort bedeuten würde "Nach mir die Sintflut." Denn meine Antwort bedeutet lediglich, dass mir Spekulationen über gesellschaftliche Zustände der Zukunft nichts bedeuten.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ja, Glück für die nicht vorhandenen Kinder.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ja, ist wirklich so. Ich wäre ein schlechter Vater (gewesen).Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 08:43 Ja, Glück für die nicht vorhandenen Kinder.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ich bin ganz froh und dankbar für zwei tolle Töchter, die beide Eltern heiß und innig lieben und auch als Erwachsene regen Kontakt zu beiden haben, auch wenn diese geschieden sind.

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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
ich freu mich für dich / mit dir.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 08:57 Ich bin ganz froh und dankbar für zwei tolle Töchter, die beide Eltern heiß und innig lieben und auch als Erwachsene regen Kontakt zu beiden haben, auch wenn diese geschieden sind.![]()
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Nein, du kennst mich nicht und daher kann dir mein Leben und mein Glück wurscht sein.
Ich finde solche Äußerungen sehr ärgerlich, denn man könnte seine Freude über fremdes Leben sinnvoll lenken auf prekäre Familien, wo die Eltern überfordert sind und die Kinder hilflos ein Leben fristen, das ihnen viele Möglichkeiten nimmt. In prekären Verhältnissen verkommen Talente. Das ist jedoch den Lebensschützern egal, denen geht es rein um den Gebärzwang, nicht um die Verbesserung der Gründe, warum eine Frau an Abtreibung denkt. Insofern...geschenkt, diese Liebe zu Fremden.


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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Ok, wenn du meine Mitfreude nicht anerkennen willst, dann kann ich da auch nichts machen. "Gebärzwang" scheint so eine Obsession von dir zu sein.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 09:14 Nein, du kennst mich nicht und daher kann dir mein Leben und mein Glück wurscht sein.
Ich finde solche Äußerungen sehr ärgerlich, denn man könnte seine Freude über fremdes Leben sinnvoll lenken auf prekäre Familien, wo die Eltern überfordert sind und die Kinder hilflos ein Leben fristen, das ihnen viele Möglichkeiten nimmt. In prekären Verhältnissen verkommen Talente. Das ist jedoch den Lebensschützern egal, denen geht es rein um den Gebärzwang, nicht um die Verbesserung der Gründe, warum eine Frau an Abtreibung denkt. Insofern...geschenkt, diese Liebe zu Fremden.![]()
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Naja, dieser wird ausgeübt, wenn der ungewollt Schwangeren eine Abtreibung verwehrt wird.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Nun, über das "ungewollt", das sich notwendigerweise aus dem Lebenswandel schließen lassen müsste, kann sicherlich viel diskutiert werden.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 09:23 Naja, dieser wird ausgeübt, wenn der ungewollt Schwangeren eine Abtreibung verwehrt wird.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Nö, ihr Lebenswandel ist ihrer und geht dich nichts an. Simple Sache. Aber schon rührend, dieser Selbstbetrug, sich um jedes Leben zu sorgen. Glaubt dir nur kein Mensch.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Der Lebenswandel einer Frau geht mich nichts an, korrekt. Denn der Lebenswandel jedes Menschen ist eine Sache zwischen dem Menschen und Gott.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 09:28 Nö, ihr Lebenswandel ist ihrer und geht dich nichts an. Simple Sache. Aber schon rührend, dieser Selbstbetrug, sich um jedes Leben zu sorgen. Glaubt dir nur kein Mensch.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Bei mir nicht, ich habe keinen Gott. Und Gott hat mich nicht, sollte es ihn geben, was weder du noch ich weiß.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Da müssen wir nicht drüber diskutieren, weil Gott stets für dich da ist.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 09:38 Bei mir nicht, ich habe keinen Gott. Und Gott hat mich nicht, sollte es ihn geben, was weder du noch ich weiß.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Diese deine höchstpersönliche Überzeugung muss man nicht teilen, das ist deine rein subjektive Meinung.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Nichts muss man, alles was man tut geschieht freiwillig.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 09:43 Diese deine höchstpersönliche Überzeugung muss man nicht teilen, das ist deine rein subjektive Meinung.
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Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Das macht eigentlich keinen Sinn. Das was jemand zu Lebzeiten bewirkt, hat doch auch Folgen für die Zeit nach der Person.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Du musst den Kontext beachten und dieser war die Frage, worauf sich meine Worte bezogen, und diese lautete "Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 ... "
Dass all mein Tun und Lassen in diesem Leben Folgen für mein Leben nach dem Tode hat und auch ggf. Folgen hat für die, die auf Erden in dieser Gesellschaft nach meinem Tode weiterleben und neu leben, hat ja nichts damit zu tun, dass mich nicht interessiert wie diese Gesellschaft im Jahr 2076 sein wird, was sie tun wird, was sie glauben wird oder was auch immer ... da "diese Gesellschaft" eh niemals Akteur sein kann, meinte der Frager deshalb vermutlich "die Mehrheit dieser Gesellschaft". Wen interessieren Mehrheiten, die schon in der Gegenwart kommen und gehen wie Tag und Nacht in einem Jahr 2076? 2076 könnte die Erdbevökerung bereits ausgelöscht sein.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Das macht für mich noch immer keinen Sinn. Warum sollten Minderheiten der Gesellschaft ohne Belang sein? Der Fragensteller geht übrigens davon aus, dass die Gesellschaft sich eben weiterentwickelt.Uffzach hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2024, 10:34 Du musst den Kontext beachten und dieser war die Frage, worauf sich meine Worte bezogen, und diese lautete "Wie wird unsere Gesellschaft im Jahr 2076 ... "
Dass all mein Tun und Lassen in diesem Leben Folgen für mein Leben nach dem Tode hat und auch ggf. Folgen hat für die, die auf Erden in dieser Gesellschaft nach meinem Tode weiterleben und neu leben, hat ja nichts damit zu tun, dass mich nicht interessiert wie diese Gesellschaft im Jahr 2076 sein wird, was sie tun wird, was sie glauben wird oder was auch immer ... da "diese Gesellschaft" eh niemals Akteur sein kann, meinte der Frager deshalb vermutlich "die Mehrheit dieser Gesellschaft". Wen interessieren Mehrheiten, die schon in der Gegenwart kommen und gehen wie Tag und Nacht in einem Jahr 2076? 2076 könnte die Erdbevökerung bereits ausgelöscht sein.
Mehrheiten, die (gegenwärtig) kommen und gehen, wären ja auch von Belang. Mit denen müssen sich die Leute aktuell befassen. Und nicht umsonst probiert man ja (die eigenen) Werte weiterzugeben.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Hab ich doch gar nicht geschrieben. Minderheiten sind nicht mehr und nicht weniger von Belang wie Mehrheiten im Kontext ihres gemeinsamen Kommens und Gehens. Da aber der Fragesteller von "dieser Gesellschaft" spricht und eine Gesellschaft kein Akteur sein kann, meint er vermutlich "die Mehrheit dieser Gesellschaft" in dem Sinne, dass diese den Vektor bestimmt (weil ja auch eine Mehrheit kein Akteur sein kann).
Zudem ist es nicht erstaunlich, wenn was ich schreibe für dich keinen Sinn macht, weil die Sinnhaftigkeit von Aussagen natürlich geprägt wird, von dem Denksystem innerhalb dessen sie gemacht werden und als Atheist wirst du vermutlich immer Verständnisschwierigkeiten haben mit dem was ich schreibe.
Wie gesagt, Irdisches interessiert mich nur wenig und Irdisches interessiert mich gar nicht, wenn es Spekulationen über eine irdische Zukunft betrifft, und interessiert mich überhaupt nicht, wenn es Spekulationen über eine irdische Zukunft betrifft, die nach dem Zeitpunkt meines Todes liegt.streicher hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2024, 10:45 Der Fragensteller geht übrigens davon aus, dass die Gesellschaft sich eben weiterentwickelt.
Mehrheiten, die (gegenwärtig) kommen und gehen, wären ja auch von Belang. Mit denen müssen sich die Leute aktuell befassen. Und nicht umsonst probiert man ja (die eigenen) Werte weiterzugeben.
Re: Alternative für Deutschland im Jahr 2076
Du meinst, wer vergewaltigt wird ist auch selber Schuld? Interessant! Und wo war dein allmächtiger, gütiger Gott da gerade? Und selbst falls der Sex gewollt war: Wie wird der werdende Vater, der sich verpisst zur Verantwortung gezogen, wenn er nicht auffindbar ist? Deine Ansichten sind echt mittelalterlich oder dein Gott ist Allah.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."