Deutschland und der Kampf um das Wasser
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Deutschland und der Kampf um das Wasser
Der Kampf um das Wasser hat begonnen.
Die Sachsen wollen den Berlinern und der Lausitz kein Wasser aus der Elbe geben.
Schon jetzt ist die Lausitz so trocken, dass man fast von wüstenähnlichen Verhältnissen
im Sommer reden kann.
Wenn die Tagebaue ihren Betrieb einstellen, wird sich das Problem weiter extrem verschärfen.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... e-100.html
https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... er-lausitz
Die Sachsen wollen den Berlinern und der Lausitz kein Wasser aus der Elbe geben.
Schon jetzt ist die Lausitz so trocken, dass man fast von wüstenähnlichen Verhältnissen
im Sommer reden kann.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Nicht nur dort.
https://www.tagesschau.de/inland/region ... n-100.html
Auch Rhein, Isar, Donau und noch viele andere Flüsse sind betroffen, wenn die Gletscher in einigen Jahren komplett abgeschmolzen sind.
Wasserknappheit wird auch hier in D in ein paar Jahren ein mächtiges Problem werden.
https://www.tagesschau.de/inland/region ... n-100.html
Auch Rhein, Isar, Donau und noch viele andere Flüsse sind betroffen, wenn die Gletscher in einigen Jahren komplett abgeschmolzen sind.
Wasserknappheit wird auch hier in D in ein paar Jahren ein mächtiges Problem werden.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Tja, deswegen braucht es jetzt sinnvolle Maßnahmen, mit den unvermeidbaren Änderungen umzugehen.Kamikaze hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 11:22 Nicht nur dort.
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Auch Rhein, Isar, Donau und noch viele andere Flüsse sind betroffen, wenn die Gletscher in einigen Jahren komplett abgeschmolzen sind.
Wasserknappheit wird auch hier in D in ein paar Jahren ein mächtiges Problem werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Was mir zuviel zu wenig gibt, sind Rückhaltebecken.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 11:27 Tja, deswegen braucht es jetzt sinnvolle Maßnahmen, mit den unvermeidbaren Änderungen umzugehen.
Bei Hochwasser, die es ja gibt, sollten die sich leicht füllenlassen.
Diese könnte man doch dann bei Trockenheit quasi anzapfen.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Da gibt es ja noch viel mehr.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die Alpenstaaten sollten in ihren Gletschertälern Staudämme und Pumpspeicherkraftwerke bauen, damit kann dann der Wasserstand reguliert und Strom erzeugt werden.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Da gibt es schon jede Menge in Österreich und auch in der Schweiz.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 16:16 Die Alpenstaaten sollten in ihren Gletschertälern Staudämme und Pumpspeicherkraftwerke bauen, damit kann dann der Wasserstand reguliert und Strom erzeugt werden.
Mehr werden die nicht bauen...
Da müssten sei auch Ortschaften fluten ( Hintertux...)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Dann halt die Tagebaue weiterbetreibenBogdan hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 09:18 Der Kampf um das Wasser hat begonnen.
Die Sachsen wollen den Berlinern und der Lausitz kein Wasser aus der Elbe geben.
Schon jetzt ist die Lausitz so trocken, dass man fast von wüstenähnlichen Verhältnissen
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Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
- Tom Bombadil
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Warum nicht? Da wo jetzt Gletscher sind, kann man doch Stauseen bauen.
Nein, das ist nicht nötig, dort wo jetzt noch Gletscher sind (oder vor 10 Jahren waren) stehen keine OrtschaftenDa müssten sei auch Ortschaften fluten ( Hintertux...)

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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die Stauseen sind logischerweise im Tal, wo das Wasser hinter Staumauern aufgestaut wird.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 17:21 Warum nicht? Da wo jetzt Gletscher sind, kann man doch Stauseen bauen.
Nein, das ist nicht nötig, dort wo jetzt noch Gletscher sind (oder vor 10 Jahren waren) stehen keine Ortschaften![]()
Die Gletscher sind oberhalb ..
Warst du noch nie in den Alpen?
Österreich hat bereits 55 Stauseen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wir haben natürliche Regenrückhaltebecken: Unsere Moore; vielleicht läßt sich damit für "kleines Geld" einiges reißen. Die irren Grünen regen diese Maßnahmen seit vielen Jahren an. Und allmählich brennt allgemein gesprochen der Kittel an.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die Trockenmoore müssen sowieso wegen CO2 geflutet werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Nach meinem Verständnis werden unsere Lebensgrundlagen ganz allgemein als kostenloses Gut betrachtet, mit dem jeder von uns Schindluder betreiben kann. Ob nun Wasser, Vergiftung von natürlichen Wasserläufen und Meeren, CO2, Atemluft (Luftverschmutzung), Lärmbelastung... fast überall, wo man hinsieht und ins Nachdenken gerät, die sehr ähnliche Haltung. Vielleicht sogar der dumpfe Gedanke, daß wir so nicht weitermachen dürfen... und dann kommen die vielen "Abers".Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 18:43 Die Trockenmoore müssen sowieso wegen CO2 geflutet werden.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wenn die Tagebaue ihren Betrieb einstellen, dann werden die mit Wasser geflutet.Bogdan hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 09:18 Der Kampf um das Wasser hat begonnen.
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Es gibt genug Wasser, über das Jahr gerechnet. Man muss dann eben das Frühjahrshochwasser in den Tagebauen für den Sommer speichern und damit dann die Felder bewässern.
Wie man effizient mit Wasser umgeht, kann man von den Israelis lernen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Stelle dich mal nicht dumm, das steht dir nicht. Gletscher fließen über Täler nach unten, in diesen Tälern könnte man Stauwerke errichten, guck dir mal bei Google Earth zB. den Aletschgletscher an, den Stausse Gidibum könnte man stark vergrößern.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 17:32Die Stauseen sind logischerweise im Tal, wo das Wasser hinter Staumauern aufgestaut wird.
Sehr oftWarst du noch nie in den Alpen?

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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Das ist in der SchweizTom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 19:46 Stelle dich mal nicht dumm, das steht dir nicht. Gletscher fließen über Täler nach unten, in diesen Tälern könnte man Stauwerke errichten, guck dir mal bei Google Earth zB. den Aletschgletscher an, den Stausse Gidibum könnte man stark vergrößern.
Dann erzähl mal, wo du in Österreich noch weitere Stauseen errichtet haben möchtest..Sehr oft![]()
Da stehen massive Bürgerinitiativen dagegen ( Ötztal, Pitztal usw...)
https://www.alpenverein.de/der-dav/pres ... 38773.html
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Hier gibt es doch gar keinen Kampf um das Wasser.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Speziell beim ÖR wäre ich da sehr vorsichtig, ob die überhaupt die Wahrheit sagen, oder einen völligen Dünnschiss erzählen ... Da wäre ich erstmal vorsichtig!Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 19:54 leider doch..
https://www.ardmediathek.de/video/dokus ... S8xNjMxNDU
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
wat?
da gibt es noch viele weitere Berichte
Das die Grundwasserspiegel in D sinken, ist ja nun Fakt.
https://www.sciencemediacenter.de/alle- ... ir-uns-an/
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wiederholung, habe bemerkt, dass das beim letzten Mal die Diskutanten überlesen haben:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 17:21 Warum nicht? Da wo jetzt Gletscher sind, kann man doch Stauseen bauen.
Der auftauende Permafrost destabilisiert die Bergflanken.
Was Felsstürze auf Stausee macht, informiert Euch mal selbst.
Weitere Probleme, die sich etwa aus der Geschiebebarriere ergeben. Keine Lust das alles zu wiederholen und zu bequellen. Wie Vorredner weiter oben schon richtig bemerkte: viel mehr als schon vorhanden, wird nicht passieren!
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Ja. Und? Liegt die Schweiz nicht in den Alpen?
Auch in Österreich gibt es Gletscher, die sich schon massiv zurückgezogen haben, zB. die Pasterze, da gäbe es ein riesiges, leeres Tal.Dann erzähl mal, wo du in Österreich noch weitere Stauseen errichtet haben möchtest..
Gibt es da konkrete Projekte? Es eignet sich natürlich auch nicht jedes Gletschertal, das ist klar,Da stehen massive Bürgerinitiativen dagegen ( Ötztal, Pitztal usw...)
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wenn du die füllst, sind's keine HW-Rückhalten mehr! Jetzt stellst du dir wahrscheinlich vor, man könnt' sie vorher ablassen. Den Vorschlag kriegste bei Verantwortlichen nicht durch, aus Gründen, die hier nicht vermittelbar...
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Mir liegen da ja keine wissenschaftliche Grundlagen vor, allerdings fehlt mir dieses Jahr zumindest jegliche Grundlage an einen Wassermangel zu glauben, da es hier quasi jeden Tag geschüttet hat.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:05 wat?
da gibt es noch viele weitere Berichte
Das die Grundwasserspiegel in D sinken, ist ja nun Fakt.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Das Gewicht des Stausees könnte eine stabilisierende Wirkung haben.
Weiß ich, siehe Vajont-Katastrophe, aber wie vor: nicht jedes Gletschertal eignet sich.Was Felsstürze auf Stausee macht, informiert Euch mal selbst.
Tja, dann werden unsere Nachfahren mit immer öfter austrocknenden Flüssen und Wassermangel im Sommer leben müssen....viel mehr als schon vorhanden, wird nicht passieren!
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die Ex-Moor-Böden wurden flächenhaft urbar gemacht. Die entreißt der Landwirtschaftslobby absehbar keiner! Paar Nebelkerzen im Land, Schutzgebietskerne, Kleinkram, da werden die Verbände draufgesetzt und bisschen gegeben, dann geben die bei den großen Sünden im flachen Norden oder sowas wie das Altneckarbett im nördl. Oberrhein usw Ruh
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Dort einen Stausee bauen zu wollen wäre das Todesurteil für den Vorschlagenden...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:12 Ja. Und? Liegt die Schweiz nicht in den Alpen?
Auch in Österreich gibt es Gletscher, die sich schon massiv zurückgezogen haben, zB. die Pasterze, da gäbe es ein riesiges, leeres Tal.

Es gibt mW gar keine Projekte.Gibt es da konkrete Projekte? Es eignet sich natürlich auch nicht jedes Gletschertal, das ist klar,
Theoretische Möglichkeiten wären am Ende des Ötztals ( Vent, Gurgl)
Dann die Sulzbachtäler
Aber auch da würde der Vorschlagende gesteinigt werden...

Dann gehen die Gletscher aus..
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Naja, das Management des Sylvensteinstausees macht das jedes Jahr...
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
So ein See ist imho schöner anzusehen als ein wüstes, leeres Tal, dazu kommen noch viele Freizeitmöglichkeiten, die Touris anlocken würden.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:20Dort einen Stausee bauen zu wollen wäre das Todesurteil für den Vorschlagenden...![]()
Aber gut, gibt es halt keine neuen Stauseen in leeren Gletschertälern, war ja nur eine Idee, aber nachher nicht rumjammern, wenn uns das Wasser ausgeht

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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Anpassung wird richtig stressig und kompliziert, versprochen! Dränverbände und ihre Uralt-Verträge mit Forst und Landwirtschaft müssen auf die Bühne, an die Lobbies muss wer ran oder noch besser: die urkonservativen Volltrottel nehmen endlich selbst mal Verstand an.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:16 Das Gewicht des Stausees könnte eine stabilisierende Wirkung haben.
Weiß ich, siehe Vajont-Katastrophe, aber wie vor: nicht jedes Gletschertal eignet sich.
Tja, dann werden unsere Nachfahren mit immer öfter austrocknenden Flüssen und Wassermangel im Sommer leben müssen.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wenn die Umstände passen, n= 1, weiter?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:22 Naja, das Management des Sylvensteinstausees macht das jedes Jahr...
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Je früher man anfängt, desto weniger stressig und kompliziert.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Nichts weiter- einfache Faktenbeschreibung
Hast du damit irgendein Problem?
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wer soll das sein?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Laien machen sich keine Vorstellung über den Fleiß des Reichsarbeitsdienstes und Nachfolger. Nur weil die Gräben heute oft kaum mehr zu sehen sind, im Wald mit Laub, Holz, Humus gefüllt, im Offenland die unzeridischen Leitungen nicht zu sehen sind, funktionieren sie weiterhin. Das muss rückgebaut werden. Die Scheiße begänne mit einer Erhebung, gegen Widerstände.
Dazu die Witschaftswege begleitenden Mulden. Man sieht jetzt viel Grabentaschen und etikettiert es "Retention". Grundwasserneubildung geht aber völlig anders.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die superskandalös überfällige Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, u.a. mit Revitalisierung der Grundwasserschleppen aller unserer Fließgewässer. Aller? Oh pardon, nur ca 96%+
Aber dazu müsste? Richtig, die Flächen den Intensivnutzern der freien Landschaft entrissen werden. So ein bisschen Randstreifen-Flurbereinigung passiert. In dem Tempo noch gefühlt 5000 Jahre
Aber dazu müsste? Richtig, die Flächen den Intensivnutzern der freien Landschaft entrissen werden. So ein bisschen Randstreifen-Flurbereinigung passiert. In dem Tempo noch gefühlt 5000 Jahre
Zuletzt geändert von Corella am Mittwoch 23. August 2023, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Corella hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:36 Laien machen sich keine Vorstellung über den Fleiß des Reichsarbeitsdienstes und Nachfolger. Nur weil die Gräben heute oft kaum mehr zu sehen sind, im Wald mit Laub, Holz, Humus gefüllt, im Offenland die unzeridischen Leitungen nicht zu sehen sind, funktionieren sie weiterhin. Das muss rückgebaut werden. Die Scheiße begänne mit einer Erhebung, gegen Widerstände.
Dazu die Witschaftswege begleitenden Mulden. Man sieht jetzt viel Grabentaschen und etikettiert es "Retention". Grundwasserneubildung geht aber völlig anders.
Das klingt aber nach ganz dicken Brettern, die da gebohrt werden müssen...
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
U.a. deswegen so pessimistisch, tut mir LeidRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:38 Das klingt aber nach ganz dicken Brettern, die da gebohrt werden müssen...
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Da bin froh, in München zu wohnen...
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Eine Meldung des ÖR wird in diesem Forum generell nicht als Beweis akzeptiert, außer vielleicht von den Links-Grün-Versifften. Aber die zählen ja nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 19:54 leider doch..
https://www.ardmediathek.de/video/dokus ... S8xNjMxNDU
Da musst Du schon mit seriösen Medien wie Bild, Tichy, etc. kommen.
Seriös geht anders.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Zum Aufreißer kann ich nichts sagen, nich mal gelesen. Aber das Thema ist ernst!Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 23:26 Eine Meldung des ÖR wird in diesem Forum generell nicht als Beweis akzeptiert, außer vielleicht von den Links-Grün-Versifften. Aber die zählen ja nicht.
Da musst Du schon mit seriösen Medien wie Bild, Tichy, etc. kommen.
Ein Stück Grundlage versucht:
Unseren zukünftigen Ex-Grundwasserreichtum verdanken wir winterlichen Ackerflächen, insb nach Schneeschmelzen. Dort passierte die meiste Grundwasserneubildung, Fluss- und Stromtäler etws ausgeklammert. Das hat uns gemacht, viele Jahrzehnte flächenhaft zu drainieren.
Nun bekommen wir ein Problem mit der Neubildung und haben die ganzen Drainagen.
Zum Befund, hab auch irgendwo eine Datenauswertung für ein Bundesland aus der Mitte mal verlinkt, keine Lust zum Suchen: seit etwa 30 Jahren sehen wir einen stabilen Abwärtstrend.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Wenn das vorige verstanden ist:
Die versammelten Vorschläge haben ja im Hinterkopf, in wasserreichen Zeiten zu sammeln und in Dürrezeiten zu haben. Auf die GW-Spiegel übertragen hieße das, Neubildung zu fördern, wo es immer geht.
Wir kommen aus Verhältnissen sehr einfacher Steuerung. Überflüsse steuerbar drainieren, das ist einfach. Und niemand, außer so weltfremde Naturschützer, war bisher groß veranlasst, mit kommenden Schwierigkeiten zu rechnen. Also haben wir drainierte Flächen munter bewirtschaftet und auch bebaut.
Anpassungssysteme sind nun viel komplizierter. Wollen wir vorhalten, müssten wir auch richtig vernässen. In Stromtalauen kann man Flusswasser gesteuert versickern, da mag das grundsätzlich klappen (also Regulation konfliktarm im jede Richtung).
Aber sonst, Forst, Landwirtschaft oder gar Siedlungen wollen weder nass noch trocken. Die Wünsche wird man so nicht erfüllen können. Die neuen Systeme sind komplizierter.
Beispielhaft stelle man sich vor, eine Melange gewinnorientierter Trinkwasserproduzenten mit öffentlichen Vertretern aus Landesanstalten, Wasserschutz, Wasserverband, vielleicht noch ein Beregnungsverband (ja sowas gibt's) unterbreitet Wohneigentümern am GW-Stand zu fummeln.
Die versammelten Vorschläge haben ja im Hinterkopf, in wasserreichen Zeiten zu sammeln und in Dürrezeiten zu haben. Auf die GW-Spiegel übertragen hieße das, Neubildung zu fördern, wo es immer geht.
Wir kommen aus Verhältnissen sehr einfacher Steuerung. Überflüsse steuerbar drainieren, das ist einfach. Und niemand, außer so weltfremde Naturschützer, war bisher groß veranlasst, mit kommenden Schwierigkeiten zu rechnen. Also haben wir drainierte Flächen munter bewirtschaftet und auch bebaut.
Anpassungssysteme sind nun viel komplizierter. Wollen wir vorhalten, müssten wir auch richtig vernässen. In Stromtalauen kann man Flusswasser gesteuert versickern, da mag das grundsätzlich klappen (also Regulation konfliktarm im jede Richtung).
Aber sonst, Forst, Landwirtschaft oder gar Siedlungen wollen weder nass noch trocken. Die Wünsche wird man so nicht erfüllen können. Die neuen Systeme sind komplizierter.
Beispielhaft stelle man sich vor, eine Melange gewinnorientierter Trinkwasserproduzenten mit öffentlichen Vertretern aus Landesanstalten, Wasserschutz, Wasserverband, vielleicht noch ein Beregnungsverband (ja sowas gibt's) unterbreitet Wohneigentümern am GW-Stand zu fummeln.
Zuletzt geändert von Corella am Donnerstag 24. August 2023, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Hier hat das Bundesumweltamt Stellung zur Situation in der Lausitz bezogen.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... folgen.pdf
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zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
TLDR-Lesehilfe? Wie repräsentativ?Bogdan hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. August 2023, 16:05 Hier hat das Bundesumweltamt Stellung zur Situation in der Lausitz bezogen.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... folgen.pdf
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Aus meiner Sicht repräsentativ.
Hier auch eine Dokumentation dazu.
https://www.zdf.de/politik/frontal/doku ... e-100.html
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Auf jeden Fall wird sich das Thema "Wasserverbrauch" zu einer sehr ernsten Angelegenheit entwickeln, weil sich unsere Lebensweise daran gewöhnt hat, daß Wasser "immer" zur Verfügung steht. Ich hatte an anderer Stelle (Thema "Garten") schon berichtet, daß in meiner pommerschen Wohnlage alte deutsche Brunnen versiegen, und daß mir nicht sonderlich wohl dabei ist, wenn sich Nachbarn nun tankwagenweise aus meinem 18 m tiefen Brunnen versorgen. Ein anderer Nachbar war ganz vorsorglich auf 30 m Brunnentiefe vorgestoßen... und hat nun salziges Wasser im Angebot. Möglicherweise sitze ich nun zwischen Baum und Borke! Und dabei zählt Nordwest-Pommern noch zu den Gegenden in Polen, die die geringsten Probleme mit dem Grundwasser haben.
Ich meine, daß wir kein spezifisch deutsches Wasserproblem haben, sondern ein ganz allgemein europäisches.
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Das ist auch wieder eine etwas kurzsichtige Sicht. Denn wenn der Klimawandel diese Regionen immer trockener macht, fällt auch der Grundwasserspiegel der die Braunkohlelöcher speisst. Anzudeuten der Braunkohletagebau wäre wichtig für die zukünftige Wasserversorgung Berlins und anderen Regionen geht also eher Meilenweit an den zukünftigen Erfordernissen vorbei.Bogdan hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 09:18 Der Kampf um das Wasser hat begonnen.
Die Sachsen wollen den Berlinern und der Lausitz kein Wasser aus der Elbe geben.
Schon jetzt ist die Lausitz so trocken, dass man fast von wüstenähnlichen Verhältnissen
im Sommer reden kann.
Wenn die Tagebaue ihren Betrieb einstellen, wird sich das Problem weiter extrem verschärfen.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... e-100.html
https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... er-lausitz
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Guckst Du hier:relativ hat geschrieben: ↑Freitag 25. August 2023, 09:08 Das ist auch wieder eine etwas kurzsichtige Sicht. Denn wenn der Klimawandel diese Regionen immer trockener macht, fällt auch der Grundwasserspiegel der die Braunkohlelöcher speisst. Anzudeuten der Braunkohletagebau wäre wichtig für die zukünftige Wasserversorgung Berlins und anderen Regionen geht also eher Meilenweit an den zukünftigen Erfordernissen vorbei.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... folgen.pdf
und das hier wird immer verschwiegen von den Klimaxxx
https://www.spiegel.de/wirtschaft/klima ... 75946.html
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Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Die wiederherstellung der ursprünklichen Flussläufe und Wasserläufe wird einige Zeit in Anspruch nehmen, wobei man eben nicht den Klimawandel ignorieren sollte. Damit steht und fällt bezüglich der zukünftigen Wasserversorgen eh alles.Bogdan hat geschrieben: ↑Freitag 25. August 2023, 09:12 Guckst Du hier:
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... folgen.pdf
und das hier wird immer verschwiegen von den Klimaxxx
https://www.spiegel.de/wirtschaft/klima ... 75946.html
Die idee mit größeren Vorhaltebecken, die Starkregen auffangen und großflächigen Renaturisierung , damit der seltenere, aber heftigere, Regen besser in die Erde versickern kann, halten ich mom. auch für die beste Lösung der näheren Zukunft.
Edit: Ich hoffe du hast den Artikel auch zu Ende gelesen. Ziemlich viele Hürden und ganze kolportierte 10 Jahre bis zur technischen Serienreife und wir brauchen wieder unterirrdische Lagerstätte, die es noch nicht gibt. Klar ist aber auch, ich befürworte grundsätzlich so eine selbstständige unternehmerische Suche nach Auswegen aus dem bisherigen Irrweg.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Deutschland und der Kampf um das Wasser
Möglicherweise eine Untertreibung! Manches in Nachrichten wie Nordamerikanische Westküste, Panamakanal (Mangel in der Regenzeit!).
Abwürgen der kleinen Wasserkreisläufe mit bekannter Folge der angekündigten Desertifizierungen scheint global noch getopt zu werden. Ursachen unklar, vielleicht der zunehmende Land-Ozean-Temperaturunterschied.